Integrationskonfiguration einrichten

Im Einrichtungsformular Integrationskonfiguration (INC) können Sie die Systeme angeben, die integriert werden sollen, und die SunSystems-Datentypen, die je nach Integrierung ein- oder ausgeschlossen werden sollen.

  1. Integrationskonfiguration wird nur angezeigt, wenn Sie in der Integrationskonfigurations-Stammliste auf Neu oder Ändern klicken.
  2. Geben Sie diese Informationen an:
    Konfigurationsname
    Zeigt den Namen der Integrationskonfiguration an.
    Gewählt
    Markieren Sie jedes System, an das SunSystems-Daten veröffentlicht werden sollen.
    Benutzerdefiniert
    Geben Sie an, welches System benutzerdefiniert ist.
  3. In der Integrationseinrichtungstabelle können Sie die Optionen für jede Dateneinheit einrichten, die SunSystems-Objekt, Hauptbuch und Integrationssystem kombiniert. Jede Zeile in der Tabelle stellt eine Dateneinheit dar.
    SunSystems-Objekt
    Der Datentyp, der an das Integrationssystem veröffentlicht werden soll, z. B. Konto, Analysecode, Analysekategorie, Salden.
    Hauptbuch
    Ein SunSystems-Hauptbuchcode A bis K.
    Substantiv
    Der Integrationsausdruck für den Datentyp, z. B. Workflow, ChartofAccounts, CodeDefinition, SourceSystemGLMovement.
    Integrationssystem(e)
    Der Name des Systems, an das die Dateneinheit veröffentlicht werden soll.
    Verb
    Der Integrationsausdruck für die Aktion, die für die Dateneinheit ausgeführt werden soll, z. B. bearbeiten, synchronisieren.
    Zugehend oder abgehend
    Zeigt an, ob das BOD zugeht oder abgeht.
    Aktiv
    Wählen Sie diese Option, um eine Dateneinheit in die Integration einzuschließen.
    Prozessregeln verwenden
    Markieren Sie die Zeile, um zu verhindern, dass die Daten einer Dateneinheit automatisch über die Integrationskonfiguration veröffentlicht werden.
    Hinweis: Markieren Sie eine Dateneinheitszeile auf diese Weise, sollten Sie entsprechende Prozessregeln zum Veröffentlichen der benötigten Daten einrichten, sonst werden für diese Dateneinheit keine Daten veröffentlicht. Markieren Sie diese Option nicht, können Sie trotzdem je nach Bedarf entsprechende Prozessregeln für die Einheit einrichten.
  4. Weitere Aktionen sind: Importieren, Exportieren, Integrationseinstellungen und Datenverwaltung.
  5. Speichern Sie Ihre Änderungen.