Zahlungseinzug verwenden
Die Funktion Zahlungseinzug (PYC) wird für die Begleichung von Sollvorgängen auf Ihren Debitoren-/Forderungs- bzw. Drittkonten unter Anwendung eines automatischen Bankeinzugsverfahrens (wie beispielsweise Abbuchung aufgrund einer Einzugsermächtigung) benutzt. Diese Funktion erstellt eine Banküberweisungsdatei für die elektronische Übertragung.
Bei Gebrauch des Zahlungseinzugs müssen Sie ein Zahlungsprofil festlegen. Dieses Profil enthält die Auswahlkriterien für die für den Zahlungseinzug vorgesehenen Vorgänge.
Beim Zahlungseinzug werden zunächst anhand des Zahlungsprofils und der Laufzeitauswahlkriterien die für den Zahlungseinzug in Betracht gezogenen Konten bestimmt. Anhand der Kriterien werden dann die Vorgänge ausgewählt, für die der Zahlungseinzug auf diesen Konten erfolgen soll. Siehe 'Wie werden Vorgänge zur Zahlung oder zum Einzug ausgewählt?'.
Ein Zahlungseinzug erstellt jeweils den Zahlungslaufdetailbericht. Steht die Option Vorgänge buchen auf Ja, werden außerdem die angeforderten Zahlungsvorgänge generiert und verbucht. Nähere Informationen zu den Aufgaben der Funktion finden Sie in 'Informationen zum Zahlungseinzug'.
Die zur Ausführung des Zahlungseinzugs erforderlichen Schritte finden Sie unter 'Einen Zahlungseinzug einleiten'.
- Geben Sie diese Informationen an:
- Profilcode
- Der Zahlungsprofilcode, der die Auswahlkriterien für den Zahlungseinzug bestimmt. Außerdem bestimmt das Zahlungsprofil die erforderlichen Laufzeitauswahlkriterien. Dieser Code wird in der Funktion Zahlungsprofile (PYP) definiert. Das Zahlungsprofil muss die Zahlungsweise Bank oder Andere verwenden, und das Feld Zahlungen/Lastschriften muss auf Lastschrift gesetzt sein.
- Vorgänge buchen
- Wählen Sie Ja, um die Zahlungsvorgänge zu generieren und zu buchen, eine Zahlungsdatei zu erstellen, die Zuweisungsmarke am ausgewählten
Vorgang auf 'Bezahlt' zu setzen, den Zahlungslaufdetailbericht zu erstellen und wahlweise eine Banküberweisungsdatei zu erstellen.
Bei wahlweiser Prima-Nota-Buchung können Sie die Vorgänge als Prima-Nota verbuchen. Ist diese Option obligatorisch, werden
Vorgänge immer als Prima-Nota verbucht.
Bei Wahl von Nein wird lediglich der Zahlungslaufdetailbericht mit den zum Zahlungseinzug ausgewählten Posten erstellt.
- Vorgangsberichte unterdrücken
- Wählen Sie diese Option, um die Vorgänge Zahlungslaufdetailbericht zusammenzufassen. Wird diese Option nicht gewählt, dann weist der Zahlungslaufdetailbericht Zahlung und Skontogewährung für die einzelnen Vorgänge aus. Bei Wahl dieser Option wird ein Kurzbericht mit Angabe des Gesamteinzugsbetrags von jedem Konto erstellt.
- Basisdatum für Einzug
- Vorgänge werden für den Zahlungseinzug gewählt, wenn deren Fälligkeitsdatum am oder vor dem in diesem Feld eingegebenen Datum liegt. Siehe 'Zu zahlende Vorgänge anhand des Fälligkeitsdatums auswählen'.
- Einzugsdatum
- Das Datum, das für die mit dieser Ausführung generierten Sollvorgänge als Vorgangsdatum benutzt werden soll. Standardmäßig ist dies das heutige Datum.
- Buchungsperiode
- Die Periode, in der die in diesem Durchlauf generierten Vorgänge verbucht werden sollen. Vorgabe ist die aktuelle Periode.
- Von/Bis Auswahl 1 - 5
- Es können bis zu 5 Laufzeit-Auswahlkriterien angezeigt werden. Diese Kriterien werden durch das in der Funktion Zahlungsprofile einrichten definierte Zahlungsprofil bestimmt. Sie können hier beispielsweise zur Eingabe eines Konten- und Journalquellenbereichs aufgefordert werden. Ein Vorgang muss alle diese Auswahlkriterien erfüllen, um in den Zahlungseinzug aufgenommen zu werden.
- Bankverbindungscode
- Der Bankverbindungssatz für Ihr eigenes Bankkonto, wie in Bankverbindungen einrichten (BNK) definiert. Wenn Sie einen gültigen Bankverbindungscode eingeben, zeigt das Feld Einzugskonto (unten) den betreffenden Kontenplansatz für Ihr Bankkonto.
Dieses Feld ist obligatorisch für Einzüge, bei denen die Zahlungsweise im Zahlungsprofil auf Bank gesetzt ist. Wenn das Zahlungsprofil keinen Bankverbindungscode enthält und die Zahlungsweise auf Bank eingerichtet ist, dann müssen Sie diesen hier eingeben.
- Bankuntercode
- Der Untercode (falls verwendet) des oben angezeigten Bankverbindungscodes. Andernfalls lassen Sie dieses Feld leer.
- Einzugskonto
- Der Kontenplancode, an den die ausgeglichenen Bankvorgänge für den Einzug verbucht werden sollen. In der Regel ist dies ein
Bankkonto. Die Auswahl eines Memokontos ist nicht möglich. Die Einstellung dieses Kontos erfolgt im Zahlungsprofil.
Bei Zahlungseinzug in mehr als einer Vorgangswährung wird das in der Funktion Währungscodes (CNC) für die jeweilige Währung definierte Einzugskonto benutzt. Wenn für eine Währung kein Einzugskonto definiert wurde, dann wird das hier von Ihnen eingegebene Konto benutzt.
- Einzugskonto
- Der Kontenplancode, an den die ausgeglichenen Bankvorgänge für den Einzug verbucht werden sollen. In der Regel ist dies ein
Bankkonto. Die Auswahl eines Memokontos ist nicht möglich. Die Einstellung dieses Kontos erfolgt im Zahlungsprofil.
Bei Zahlungseinzug in mehr als einer Vorgangswährung wird das in der Funktion Währungscodes (CNC) für die jeweilige Währung definierte Einzugskonto benutzt. Wenn für eine Währung kein Einzugskonto definiert wurde, dann wird das hier von Ihnen eingegebene Konto benutzt.
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Die Angaben unter Zahlungseinzug - Lastschrift sind erforderlich, um vom Zahlungseinzug eine Bankzahlungsdatei zu erstellen. Dieses Formular erscheint nur dann, wenn alle
System- und Laufzeitoptionen auf Erstellung einer Bankzahlungsdatei eingerichtet sind. Siehe 'Die Erstellung der Banküberweisungsdatei
steuern'.
Die Bankzahlungsdatei dient als Eingabe zu einer anderen Anwendung bzw. einem anderen Softwarepaket, um die Zahlungen über eine automatische Verrechnungsstelle einzuziehen.
Geben Sie diese Informationen an:
- Bankzahlung - Bearbeitungsdatum
- Das Datum, an dem die Abrechnungen von der Bank bearbeitet werden. Das gewählte Datum muss nach dem heutigen Datum liegen. BACS, der automatische Zahlungsverkehr in Großbritannien, fordert in der Regel ein Datum von mindestens zwei Tagen vor und maximal 40 Tage nach dem Überweisungsdatum. Dieses Datum wird zum Zeitpunkt der Überweisung zurückgesetzt bzw. überschrieben.
- Standard-Bankvorgangsnummer
- Diese Referenz gibt den Zahlungsgrund an. Die Bankverbindung des Kunden kann eine Referenz enthalten. Fehlt diese, wird die hier eingegebene Referenz verwendet. Sie können dieses Feld leer lassen. Für BACS, den automatischen Zahlungsverkehr in Großbritannien, ist eine Referenz nicht obligatorisch.
- Hauptbuchzahlungsreferenz
- Wenn Sie in dieses Feld eine Referenz eingeben, gilt diese für alle auf dem Einzugskonto gebuchten Vorgänge. Ihre Gültigkeit wird nicht geprüft. Dieses Feld kann leer bleiben.
- Einzelzahlung
- Wählen Sie dieses Feld, wenn ein einzelner Vorgang an jedes Bankeinzugskonto für die in diesem Lauf eingegangenen Beträge
generiert werden soll. Diese Option ist erforderlich, wenn Sie die Konsolidierung dazu verwenden möchten, Analysecodes auf
den Zahlungseinzugsvorgängen einzurichten oder zu konsolidieren (wie weiter unten beschrieben).
Wird diese Option nicht markiert, wird für jedes bezahlte Konto ein separater Vorgang auf dem Zahlungseinzugskonto verbucht.
Hinweis: Wenn Sie diese Option benutzen, können Sie Zahlungsstorno nicht zum Abbrechen eines Zugangs von einem einzelnen Kunden verwenden. - Bankdateikennzeichen
- Dieser Code wird als Dateierweiterung des Bankdateinamens benutzt, um die Datei für diesen Lauf zu kennzeichnen. Der Standardwert ist das Bankdateikennzeichen, das im vorherigen Durchlauf mit dem gleichen Zahlungsprofil angegeben wurde. Wenn dies der erste Durchlauf mit diesem Zahlungsprofil ist, ist der Standardwert das Bankdateikennzeichen, das in dem Profil angegeben wurde; wenn dort kein Kennzeichen vorhanden ist, ist der Standardwert '01'.
- Bankdateiname
- Standardmäßig wird dieses Feld nur zur Information angezeigt und enthält den Dateinamen der Bankzahlungsdatei, einschließlich
des Mandantencodes und des Bankdateikennzeichens als Erweiterung. Besteht bereits eine Datei mit diesem Namen, erscheint eine
diesbezügliche Warnmeldung. Sie haben dann die Wahl, die Datei zu überschreiben oder den Zahlungseinzug zu stornieren. Die Datei darf nur dann überschrieben werden, wenn Sie vollkommen sicher sind, dass sie erfolgreich übertragen
wurde.
Wenn dieses Feld aktiviert ist, können Sie einen anderen Pfad und einen neuen Namen für die Banküberweisungsdatei angeben. Der Pfad kann auf ein lokales Laufwerk (wie z. B. c:\Ordner\) oder auf einen Netzwerkordner (wie z. B. //computer01/Ausgabe) verweisen. Bei Netzwerkpfaden wird die Groß- und Kleinschreibung nicht berücksichtigt und sie können die Zeichen '/' und '\' enthalten. Der eingegebene Pfad/Name wird als Standardeinstellung für den nächsten Einzug mit diesem Zahlungsprofil übernommen.
Hinweis: Um den Namen oder Pfad im Verlauf eines Zahlungseinzugs ändern zu können, muss dieses Feld im Formular Zahlungseinzug Banküberweisungen aktiviert sein. Öffnen Sie dazu das Formular SAGD44 in Formular-Designer (FRD), klicken Sie auf das Steuerelement Bankdateiname und setzen Sie den Eigenschaftswert Aktiviert auf Wahr.
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Im Zahlungseinzug gibt es zwei Arten von Analysekonsolidierung:
- Konsolidierung für Debitoren-/Drittkonto-Analysecodes
- Konsolidierung für Bankanalysecodes.
Beide Arten von Konsolidierung beziehen sich auf Hauptbuchanalysecodes von Vorgangszeilen, die im Zahlungseinzug generiert wurden (wie unten beschrieben).
Sie können auch Prozessregeln dazu verwenden, Analysecodes auf den generierten Vorgängen festzulegen oder zu prüfen. Dazu erstellen Sie ein Ereignisprofil, das nach einem Funktionscode für einen Zahlungseinzug sucht, und Sie verwenden einen Aufrufpunkt von 00015 'Auffüllen' oder 00016 'Prüfen der Analyse für vom System generierte Vorgänge'.
Weitere Informationen dazu, wie die Optionen Konsolidierung ändern und Bankanalyse mit den Prozessregeln zusammenarbeiten, finden Sie im Thema 'Analysekonsolidierung und Interaktion mit den Prozessregeln'.
- Klicken Sie auf Konsolidierung ändern, um die Funktion Zahlungseinzug - Konsolidierung für Debitoren-/Drittkonto-Analysecodes anzuzeigen.
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Geben Sie diese Informationen an:
- Analysekategorien
- Das Formular Zahlungseinzug - Konsolidierung zeigt die dem Hauptbuch zugewiesenen Analysekategorien. Mit diesem Formular werden die Zahlungsvorgänge gemäß den Analysecodes
auf den ursprünglichen Vorgängen für das Debitoren-/Forderungskonto geteilt bzw. neue Analysecodes auf die Zahlungseinzugsvorgänge
angewendet.
Lassen Sie alle Analysekategorien leer, um einen einzelnen konsolidierten Zahlungseinzugsvorgang für die in diesem Zahlungseinzug vom Debitor erhaltene Gesamtsumme an jedes Debitoren-/Forderungskonto zu generieren und zu verbuchen. Dies ist die Standardoption.
Geben Sie '..' neben einer Analysekategorie ein, um Zahlungseinzugsvorgänge mit den gleichen Analysecodes (für diese Kategorie) wie die für die eingehenden ursprünglichen Vorgänge zu generieren. Dies bedeutet, das eventuell mehrere Zahlungseinzüge für einen Debitor generiert werden können, wenn der ursprüngliche Vorgang im Debitorenkonto mehrere verschiedene Analysecodes für eine Kategorie enthält. Diese Analysecodes werden ebenfalls automatisch auf den entsprechenden Bankkontovorgängen erfasst, vorausgesetzt, Sie verwenden nicht die Option Einzelbuchung auf Einzugskonto, wie oben beschrieben. Alternativ können Sie zum Festlegen des Codes für die generierten Zahlungseinzugsvorgänge einen spezifischen Analysecode für eine Kategorie eingeben.
Weitere Informationen darüber, wie die Zahlungslauf-Änderungskonsolidierung mit den Prozessregeln zusammenarbeitet, finden Sie im Thema 'Analysekonsolidierung und Interaktion mit den Prozessregeln'.
Hinweis: Sie können diese Funktionalität nicht für Vorgangsnummerierungs- oder Tagebuchcodes verwenden. - Hierarchie konsolidieren
- Wählen Sie diese Option, wenn eine Auftraggeber-an-Auftraggeber-Hierarchie für die Vorgänge definiert wurde, um die Vorgänge auf jeder Ebene der Hierarchie zu konsolidieren. Siehe 'Die Hierarchie verwenden, um konsolidierte Zahlungen zu generieren'.
- Klicken Sie auf Währungsgewinn/-verlustanalyse, um die Funktion Zahlungseinzug - Konsolidierung für Bankanalysecodes anzuzeigen.
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Geben Sie diese Informationen an:
- Analysekategorien
- Das Formular Zahlungseinzug - Konsolidierung zeigt die dem Hauptbuch zugewiesenen Analysekategorien. Sie können dieses Formular verwenden, um jeglichen Währungsgewinn-/Währungsverlustvorgängen,
die durch Währungszahlungen generiert werden, Analysecodes zuzuweisen.
Lassen Sie alle Analysekategorien leer, wenn Sie einen einzelnen konsolidierten Vorgang für jede generierte Währungsgewinn-/Währungsverlustdifferenz buchen wollen. Dies ist die Standardoption. Andernfalls können Sie zum Festlegen des Codes auf Währungsgewinn-/Währungsverlustvorgänge einen spezifischen Analysecode für eine Kategorie eingeben.
Hinweis: Sie können diese Funktionalität nicht für Vorgangsnummerierungs- oder Tagebuchcodes verwenden. - Hierarchie konsolidieren
- Wählen Sie diese Option, wenn eine Auftraggeber-an-Auftraggeber-Hierarchie für die Vorgänge definiert wurde, um die Vorgänge auf jeder Ebene der Hierarchie zu konsolidieren. Siehe 'Die Hierarchie verwenden, um konsolidierte Zahlungen zu generieren'.
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Klicken Sie auf Bankanalyse, um die Funktion Zahlungseinzug - Konsolidierung für Bankanalysecodes anzuzeigen.
Der Zweck dieser Funktion ist es, das Einrichten von Analysecodes für den Bankkontovorgang zu ermöglichen, wobei Einzelbuchung auf Einzugskonto auf dem Zahlungsprofil (PYZ) oder auf dem Formular Zahlungseinzug Banküberweisungen definiert wird.
Hinweis: Wird der Zahlungseinzug in der Vorgangswährung getätigt und sind mehrfache variable Währungen in Gebrauch, werden weiterhin mehrfache Bankzahlungszeilen entsprechend dieser Währungen generiert. Die Zahlungseinzugszeilen werden nach der von Ihnen eingerichteten Analyse ebenfalls zusammengefasst, und je nach Einstellung entstehen eventuell mehrere gruppierte Zeilen.- Analysekategorien
- Das Formular Bankanalyse zeigt die dem Hauptbuch zugewiesenen Analysekategorien. Mit dieser Funktion kann die Analyse für Bankvorgänge bestimmt werden,
wobei die Option Einzelvorgang für Einzugskonto auf dem Formular Zahlungseinzug Banküberweisungen markiert ist (wie oben beschrieben).
Lassen Sie alle Analysekategorien leer, um einen einzelnen konsolidierten Zahlungsvorgang für die Gesamtsumme dieses Zahlungseinzugslaufs an das Einzugskonto zu verbuchen. Dies ist die Standardoption, vorausgesetzt, die Option Einzelvorgang für Einzugskonto ist gewählt.
Sie können zum Festlegen des Codes auf den generierten Bankzahlungsvorgängen einen spezifischen Analysecode für eine Kategorie eingeben.
Zusätzlich können Sie '..' neben einer Analysekategorie eingeben, um Bankvorgänge mit den gleichen Analysecodes (für diese Kategorie) wie die für die Debitoren- bzw. Drittkontenseite des Zahlungseinzugs zu generieren. In diesem Fall ist es möglich, mehrere Bankvorgänge zu generieren, je nach den allgemeinen Gruppierungen der Analysecodes.
Hinweis: Wenn Sie für eine Analysekategorie '..' eingeben, müssen Sie zunächst im Formular Zahlungseinzug - Konsolidierung für Debitoren-/Drittkonten-Analysecodes eine Option für die Kategorie eingeben, um die Analysecodes dieser Kategorie von den Debitoren-/Drittkonto-Vorgangszeilen kopieren zu können. Klicken Sie dazu, wie oben beschrieben, auf Konsolidierung ändern.Weitere Informationen dazu, wie die Bankanalyse mit den Prozessregeln zusammenarbeitet, finden Sie im Thema 'Analysekonsolidierung und Interaktion mit den Prozessregeln'.
- Hierarchie konsolidieren
- Wählen Sie diese Option, wenn eine Auftraggeber-an-Auftraggeber-Hierarchie für die Vorgänge definiert wurde, um die Vorgänge auf jeder Ebene der Hierarchie zu konsolidieren. Siehe 'Die Hierarchie verwenden, um konsolidierte Zahlungen zu generieren'.
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