Konfigurieren von Spracheigenschaften

Wählen Sie den Pfad Konfiguration > Produktivität > Bereich. Die Maske Bereich wird geöffnet.

Wählen Sie eine der folgenden Vorgehensweisen:

Zeigen Sie mithilfe der Funktion Suchen eine Liste an, und wählen Sie den anzuzeigenden Bereich aus.
Um einen neuen Bereich anzulegen, klicken Sie auf Neu.

Klicken Sie in der Maske Bereich - Details auf das Register Spracheigenschaften.

Wählen Sie in der Liste "Spracheigenschaften" die Option aus.

Geben Sie diese Daten an:

Kommissionierung über Sprachbefehle zulassen: Ist "Ja" festgelegt, wird die Sprachsteuerung in diesem Bereich aktiviert.
Überspringen von Lagerplätzen für Anwender zulassen: Legt fest, ob ein Kommissionierer während der Kommissionierung Lagerplätze überspringen darf.
Erneute Kommissionierung bei übersprungenen Lagerplätzen ist zulässig: Legt fest, ob das Sprachsystem die übersprungenen Lagerplätze am Ende der Kommissionierzuweisung abruft.
Gesprochene Containerprüfung: Legt die Mitteilung des Sprachsystems vom Container an den Mitarbeiter fest, wenn der Mitarbeiter eine Zuweisung kommissioniert.
Sprachausgabe Lagerplatz und/oder Artikelbeschreibung: Legt die Mitteilung des Sprachsystems an den Mitarbeiter fest (Lagerplatz des Artikels, Artikelbeschreibung oder beides), wenn der Mitarbeiter eine Zuweisung kommissioniert.
Arbeits-ID aussprechen: Legt fest, ob die Versandauftragsnummer bei jeder Kommissionierung vom Sprachsystem ausgegeben wird.
Höchstzahl Arbeits-IDs: Die maximale Anzahl an Zuweisungen, an denen ein Kommissionierer gleichzeitig arbeiten kann.
Kommissionierungsanweisung an Mitarbeiter: Legt fest, wie die Kommissionieranweisung an den Mitarbeiter übermittelt wird. Mehrere Anweisungen: Vom Terminal wird eine Lagerplatzanweisung übermittelt (woraufhin die Prüfziffern vom Operator eingegeben werden) und eine Anweisung für die zu kommissionierende Menge.; Einzelanweisung: Vom Terminal werden der Lagerplatz und die zu kommissionierende Menge unabhängig von der Anzahl der zu kommissionierenden Artikel angegeben, bevor der Operator die Prüfziffern angibt. Einzelanweisung, Menge 1 unterdrücken: Vom Terminal werden der Lagerplatz und, falls der Operator mehr als einen Artikel kommissioniert, die zu kommissionierende Menge übermittelt.; Die Anweisung kann auch die Arbeitsbezeichnung enthalten, dies ist abhängig von der Einstellung in Sprachausgabe für Arbeitsbezeichnung zulassen. Die Stellenbezeichnung beinhaltet abhängig von der Kommissioniereinstellung nach Lagerplatz/Beschreibung die Stelle, die Beschreibung oder beides.

Art der Lieferanweisung:: Legt die Art der Lieferanweisung für diesen Bereich fest. Anweisung für Lieferort: Der Operator wird vom Terminal auf den Lieferort hingewiesen. Anschließend wird gewartet, bis vom Operator der Befehl "Bereit" erteilt wird.; Lieferort angeben und überprüfen: Der Operator wird vom Terminal über den Lieferort informiert. Anschließend wird gewartet, bis der Lieferort vom Operator durch Wiederholen des Lieferorts sowie durch den Befehl "Bereit" bestätigt wird.; Keine bedeutet, dass der Operator keine Lieferinformationen vom Terminal erhält.

Kommissionierung über Sprachbefehle zulassen: Führende Nullen sprechen bestimmt, ob dem Anwender die führenden Nullen der Versandauftragsnummer oder der Packstück-ID mitgeteilt werden.
Abmeldung zulässig: Legt fest, ob eine Zuweisung vor dem Abschließen und Liefern abgemeldet werden kann. Die Aufgabe ermöglicht dem Mitarbeiter das Abmelden an vielen Punkten. Der Mitarbeiter kann sich jedoch nur an diesen Punkten abmelden, wenn diese Option auf "Ja" gesetzt wurde.
Im Container platzierte Menge prüfen: Legt fest, ob die im Container platzierte Menge vom Mitarbeiter überprüft werden muss.
Sammel-ID erforderlich: Bestimmt, ob die Sammel-ID für die jeweiligen Kommissionierungen benötigt wird, optional oder zulässig ist.
Kommissionierte Menge prüfen: Bestimmt, ob der Operator die Menge jeder Kommissionierung prüfen muss.
Container - Verfahren: Bestimmt, ob die Kommissionierungen in eine Packstück-ID übergehen sollen.; Durch das systemgesteuerte Container-Verfahren wird dem Kommissionierer über die Anweisung (Kommiss. Mge) in {Packstück-ID} ablegen die Packstück-ID mitgeteilt, in die die Kommissionierungen abgelegt werden sollen. Das Sprachgerät wartet anschließend auf der Basis des Werts Packstück-ID prüfen auf eine Antwort. Es werden keine Kommissionierungsmengen für Aufgabendetails kombiniert. Jedes Aufgabendetail wird dem Selektor gesprochen mitgeteilt.; Die Option Nicht für Container kommissionieren informiert den Operator nicht über Packstück-IDs. Die Kommissionierungsmengen der Aufgabendetails werden für den gleichen Auftrag, Artikel, Lagerplatz, für das gleiche Los und für die gleiche ME kombiniert. Die summierte Menge wird anschließend per Sprachausgabe als Einzelmenge an den Selektor weitergegeben.

Operator über Änderung der Packstück-ID benachrichtigen: Diese Option ist in dieser Version noch nicht verfügbar.
Mehrere Container pro Arbeits-ID zulassen: Diese Option ist in dieser Version noch nicht verfügbar.
Übersicht Eingabeaufforderung - Art: Zu Beginn der Zuweisung, noch bevor der Kommissionierer in einen Bereich geschickt wird, hört der Kommissionierer die Arbeits-ID. Der Kommissionierer muss jeden Versandauftrag (bei einer normalen Zuweisung oder einer Kommissionierung nach Auftrag) oder jede Packstück-ID (bei Kommissionierung nach Packstück-ID) mit Bereit bestätigen. Ist dieser Wert auf Keine Anweisung gesetzt, erhält der Kommissionierer vor Beginn der Auswahl keine Informationen.
Packstück-ID prüfen: Wenn dieses Feld aktiviert ist (also auf "Ja" gesetzt ist), muss der Kommissionierer (die letzten n Ziffern auf der Basis des Werts in "Gesprochene Prüflänge") die Packstück-ID scannen oder nach der Aufforderung, die kommissionierte Menge in die Packstück-ID zu überführen, per Sprachsteuerung eingeben (sprechen). Wenn dieses Feld nicht aktiviert ist (also auf "Nein" gesetzt ist), muss der Anwender per Sprachsteuerung den Befehl Bereit eingeben, nachdem er dazu aufgefordert wurde, die kommissionierte Menge in die Packstück-ID zu überführen. Diese Option wird ignoriert, wenn keine Kommissionierung in Container stattfindet.

Wenn dieses Feld aktiviert ist (also auf "Ja" gesetzt ist), muss der Kommissionierer, nachdem er die Anweisung {Sammel-ID angeben} erhalten hat, die Sammel-ID scannen oder per Sprachsteuerung eingeben (sprechen). Wenn der Kommissionierer die Sammel-ID per Sprachsteuerung eingibt (spricht), basiert die Anzahl der zu sprechenden Zahlen auf dem Wert im Feld Gesprochene Containerprüfung - Länge. Wenn dieses Feld nicht aktiviert ist (also auf "Nein" gesetzt ist), bestätigt der Kommissionierer nach Aufforderung zur Angabe der Sammel-ID mit Bereit.

Überspringen von Lagerplätzen für Anwender zulassen: Legt fest, ob ein Kommissionierer während der Kommissionierung Lagerplätze überspringen darf.

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