Kreditkartenzahlungen mit CenPOS in der Kundenauftragserfassung verwalten

Kurzdarstellung

In diesem Dokument werden die Unterschiede im Prozess der Kreditkartenverwaltung bei der Kundenauftragserfassung beschrieben, wenn CenPOS als Drittanbieter genutzt wird. Zudem werden hier die von M3 Business Engine unterstützten CenPOS-Transaktionstypen und -Transaktionsmethoden beschrieben.

Hintergrund

M3 Business Engine verfügt über eine Lösung für Kreditkartenzahlungen bei der Kundenauftragserfassung, bei der der Drittanbieter CenPOS verwendet wird. Die Lösung aktiviert das CenPOS POS-Integrationssystem, um eine Kreditkartentransaktion über "Kreditkartenautorisierung. Öffnen" (CRS435)" durchzuführen.

Es ist auch möglich, einen Batchauftrag zu erfassen, bei dem die Kreditkartenzahlung von CenPOS autorisiert wurde.

Der Basisprozess zur Kreditkartenverwaltung wird in Kreditkartenverwaltung in der Kundenauftragserfassung und Kreditkartenzahlungen in der Kundenauftragserfassung verwalten beschrieben:

Bevor Sie beginnen

  • (CRS435) wird mit einem Skript personalisiert, das die Verbindung zum CenPOS POS-Integrationssystem steuert. Das während der Implementierung verwendete JavaScript nennt sich CenPosM3_vX, wobei "X" für die Versionsnummer steht.
  • In "Benutzer. Öffnen" (MNS150) wurden Firma und Division auf die Firma und die Division eingestellt, mit denen der Kundenauftrag in (CRS435) verbunden ist.
  • Die unter Kundenauftrag eingeben – Normale Auftragserfassung aufgelisteten Voraussetzungen müssen erfüllt sein.
  • Definieren Sie die Einstellung aus Konfigurieren der Schnittstelle zur Kreditkartenverwaltung.
  • Definieren Sie für die erforderliche Zahlungsmethode in "Zahlungsmethode Debitoren. Öffnen" (CRS076) die Zahlungsklasse 03 (Banküberweisung).
  • Wählen Sie in "Zahlungsmethode Debitoren. Öffnen" (CRS076) das Kontrollfeld "Kreditkarte" aus.
  • Setzen Sie in "Zahlungsbedingung. Öffnen" (CRS075) alle Werte für die Zahlungsbedingung auf null.
  • Wenn bei der Freigabe der Rüstliste eine Überprüfung der Kreditkartenautorisierung durchgeführt werden soll, müssen Sie in "Versandkonzept. Öffnen" (MWS010) das Kontrollfeld "Bonitätsprüfung bei Rüstfreigabe" auswählen.

Einschränkungen

  • Jede Implementierung muss die eigene Umgebung und die Schnittstelle zu der speziell für die Kreditkartenverwaltung verwendeten Software sichern.
  • Für CenPOS unterstützt M3 lediglich die in diesem Dokument genannten Transaktionstypen und Methoden.
  • M3 Business Engine unterstützt nur einzelne Anfragen zu Referenznummern.
  • CenPOS unterstützt keine ungültigen Berechtigungstransaktionen. Wenn ungültige Berechtigungstransaktionen durchgeführt werden, wird die Transaktion auf Status 85 = Ungültig gesetzt, allerdings wird keine Verbindung zu CenPOS hergestellt.

Von M3 unterstützte CenPOS-Transaktionstypen

Transaktionstyp

Beschreibung

Auth

Eine Transaktion zur Kreditkartenautorisierung wird durchgeführt.

Haben

Eine Kreditkartentransaktion wird durchgeführt. Auf das Kreditkartenkonto wird ein blinder Kredit ohne Referenz auf eine vorherige Transaktion angewandt.

SpecialForce

Eine Force-Transaktion für eine Kreditkarte wird ohne Angabe der vollständigen Kreditkarteninformationen durchgeführt. Es wird eine vorherige Berechtigungstransaktion im aktuellen Batch für die Abrechnung eingelesen.

Ungültig

Eine Stornierungstransaktion für eine Kreditkarte wird durchgeführt. Aus dem vorhandenen Batch wird eine Kreditverkaufstransaktion entfernt, sodass die Karte des Kunden nicht belastet wird.

Die Stornierungstransaktion kann gleichzeitig bei einer SpecialForce-, Kredit- und SpecialReturn-Transaktion durchgeführt werden.

Reauth

Die Referenzberechtigungstransaktion nutzt zum Erstellen einer neuen Berechtigung eine vorhandene Referenznummer. Das bedeutet, dass die Kreditkartendetails nicht erneut eingegeben werden müssen.

Die beiden unterschiedlichen Referenznummern sind nicht miteinander verbunden.

SpecialReturn

Eine Rückführungstransaktion wird ausgeführt. Bei einer Rückführungstransaktion für eine Kreditkarte wird dem Karteninhaber ein bestimmter Betrag aus einer vorangegangenen Transaktion angerechnet, und diese neue Transaktion wird im aktuellen Batch für die Abrechnung eingelesen.

Eine Rückführungstransaktion kann durchgeführt werden, ohne die vollständigen Karteninformationen einzugeben.

Von M3 unterstützte CenPOS-Methode

Wenn keine Autorisierung oder eine Kredittransaktion durchgeführt wird, nennt sich die verwendete Verarbeitungsmethode für die Kartentransaktion ProcessCard.

Die verwendete Methode zur Abfrage einer vorangegangenen Transaktion ist GetCardTrx.

Hinweis

M3 Business Engine unterstützt nur Anfragen zu spezifischen Referenznummern.

Erfassung eines Kundenauftrags mit einer Kreditkartenzahlung

  • Wenn ein Kundenauftrag mit einer Zahlungsmethode für Kreditkarten eingegeben wird, wird (CRS435) zur Autorisierung der Kreditkartenzahlung ausgeführt.
  • Wenn der Drittanbieter CenPOS ist, werden die Kartennummerninformationen nicht angezeigt, da diese im CenPOS POS-Integrationssystem anstatt in M3 angegeben werden müssen.
  • Mit F16 = Übermitteln kann der Benutzer das CenPOS POS-System starten.
  • Das CenPOS POS-System wird angezeigt. Der Benutzer gibt die Kreditkartendaten an und klickt auf die Schaltfläche "Übermitteln".
  • (CRS435) wird zusammen mit der Referenznummer und dem Ergebnis (von CenPOS) automatisch angezeigt.
  • Der Benutzer kann nun wie gewohnt den Kundenauftrag verlassen.
Hinweis

Das POS-System CenPOS wird über das JavaScript gestartet, wenn eine Berechtigung oder eine Kredittransaktion ausgeführt wird, bei der Kartendaten angegeben werden müssen. Andernfalls wird CenPOS im Hintergrund gestartet.

Erfassung eines Kundenauftrags mit einer Kreditkartenzahlung in der Batchauftragserfassung

Wenn eine Berechtigungs-, Kredit- oder eine besondere Rückführungstransaktion außerhalb von M3 Business Engine durchgeführt wird, ist es möglich, die von CenPOS erhaltene Referenznummer in das Feld "Referenznummer" (NREF) der API OIS100MI (Kundenauftragsschnittstelle) mit der Transaktion "AddBatchHead" einzufügen. M3 wählt den Drittanbieter gemäß den Einstellungen in M3 aus.

Wenn es sich bei dem Drittanbieter um CenPOS handelt und die Referenznummer in der Tabelle zur Kreditkartenautorisierung (CRCCAT) noch nicht aktualisiert wurde, wird eine Anfrage bei CenPOS ausgeführt. Die Tabelle zur Kreditkartenautorisierung (CRCCAT) wird mit den von CenPOS abgerufenen Informationen aktualisiert. Eine interne Referenznummer wird mit der Referenznummer von CenPOS verknüpft und in der Kundentabelle (OOHEAD.NREF) aktualisiert.

Wenn die Anfrage nicht genehmigt wurde, wird der Status bei der Auftragsbatcherfassung auf 17 = Anfragefehler gesetzt. Der Transaktionstyp ist in (CRS435) auf "Unbekannt" gesetzt, und der Kundenauftrag wird anschließend gesperrt. Diese Transaktion muss in (CRS435) verarbeitet werden, indem eine neue Anfrage ausgeführt wird. Das Ergebnis der Anfrage wird automatisch in (CRS435) aktualisiert. Wenn die Transaktion noch immer nicht genehmigt wurde, muss sie analysiert werden. Wenn die Transaktion aus der Auftragsbatcherfassung stammt, wird der Kartentyp stets als leer eingestellt.

Kreditkarteneinlesung

Wenn eine Einlesung in "Kreditkartenerfassung. Öffnen" (CRS436) durchgeführt und von CenPOS der Status "Freigegeben" empfangen wird, wird die Einlesetransaktion direkt auf Status 90 (Ausgeführt) gesetzt, da CenPOS alle Kontrollen direkt durchführt.

CenPOS-Transaktionen (keine Verbindung zu CenPOS) können mit der Funktionstaste F20 = Simulieren in (CRS435) simuliert werden. Eine zur Simulation verwendete Kreditkartennummer wird automatisch hinzugefügt. Wenn Sie auf "Übermitteln" klicken, wird außerdem eine simulierte Referenznummer abgerufen.
Hinweis

Die Simulation verwendet nicht das JavaScript.

Steuerbeträge werden bei der Erfassung an CenPOS übermittelt. Die Steuerbeträge werden aus der Rechnung abgerufen (Rechnungspositionstabelle OINVOL).

"Kreditkarteneinlesung. Öffnen" (CRS444) kann verwendet werden, um alle Datensätze mit Status 20 und 25 zu erfassen. Übermittlungstyp 03 wird ausgewählt, um Batches mit Transaktionen zu erfassen, für die duplizierte oder nicht mehr gültige Autorisierungen vorhanden sind. Für diese Transaktionen wird vor dem Erfassen eine Referenzautorisierung erteilt.

Die in (CRS434) definierte Wert für "Autoris.Gült. T" wird verwendet, um zu entscheiden, ob eine Autorisierung abgelaufen ist.

Automatische Referenzautorisierung zum Rüstzeitpunkt

Wenn die Bonitätsprüfung zum Rüstzeitpunkt im Versandkonzept, das mit dem Kundenauftragstyp verbunden ist, aktiviert ist, kann beim Rüsten eine automatische Referenzautorisierung erteilt werden.

Die automatische Referenzberechtigung findet unter folgenden Bedingungen statt:

  • Die Bonitätsprüfung zum Rüstzeitpunkt wird im Versandkonzept aktiviert, das mit dem Kundenauftragstyp verbunden ist.
  • Die erteilte Berechtigung ist gemäß den unter "Settings Kr.-Kartenschnittstelle. Öffnen" (CRS434) angegebenen Berechtigungstagen abgelaufen.
  • Wenn der Kundenauftrag teilweise geliefert, fakturiert und erfasst wurde und die Berechtigungstage in (CRS434) definiert sind, wird eine automatische Referenzberechtigung durchgeführt, unabhängig davon, ob die Berechtigungstage abgelaufen sind oder nicht. Die alte Berechtigung wird in diesem Fall zur Erfassung der ersten Lieferung verwendet.
  • Wenn die Referenzberechtigung genehmigt wird, kann der Kundenauftrag entsprechend verarbeitet werden. Wenn die Referenzberechtigung nicht genehmigt wird, wird der Kundenauftrag gesperrt und der Berechtigungsdatensatz empfängt einen Fehlercode.

Es gelten folgende Ausnahmen:

Wenn der Kundenauftrag teilweise geliefert oder fakturiert und diese Rechnung noch nicht erfasst wurde (CRCCCT entspricht nicht 90), wird zum Rüstzeitpunkt keine automatische Referenzberechtigung ausgegeben. Stattdessen wird der Status in (CRS435) (Tabelle CRCCAT) auf 15 (Fehlercode) gesetzt, und der Kundenauftrag wird anschließend gesperrt. Wenn eine Referenzberechtigung durchgeführt und CenPOS des Drittanbieters verwendet wird, ist die ursprüngliche Referenznummer nicht mehr gültig. Deswegen muss die Erfassung der ursprünglichen Transaktion vor der Referenzberechtigung durchgeführt werden.

Es wird empfohlen, die Rechnungen zur Erfassung zu senden, wenn die Rechnungsstellung durchgeführt wurde.

Hinweis

Der Berechtigungsbetrag ist der verbleibende zu fakturierende Betrag im Kundenauftrag.

Wenn in (CRS434) keine Berechtigungstage angegeben sind, findet zum Rüstzeitpunkt keine automatische Referenzberechtigung statt. Wenn der Kundenauftrag teilweise geliefert, fakturiert und erfasst wurde, wird der Status in (CRS435) auf 15 (Fehlercode) gesetzt, und der Kundenauftrag wird anschließend gesperrt. Vor dem Rüsten muss eine manuelle Referenzberechtigung erteilt werden.

Wenn die Bonitätsprüfung zum Rüstzeitpunkt nicht aktiviert ist, findet weder eine automatische Erteilung der Berechtigung statt, noch wird die Prüfung einer Teillieferung durchgeführt. Wenn die Fakturierung abgeschlossen ist, empfängt die Rechnung in (CRS436) einen Fehlercode, und die Referenzberechtigung kann manuell erteilt werden.

Geschäftliche Karteninformationen

Es werden zusätzliche Informationen an die Drittanbieter gesendet, um Geschäftskarten für Erfassungstransaktionen zu unterstützen. Die Informationen sind in Kopf- und Positionsinformationen unterteilt. Die Kopfinformationen enthalten allgemeine Informationen über einen Auftrag mit Kreditkartenzahlungen, während die Positionsinformationen für jede Position im Auftrag gelten. Der Rabattbetrag ist als Gesamtauftragsrabatt eingerichtet und umfasst keinen Positionsrabatt. Positions- und Kopfzusatzkosten werden als Positionen übermittelt. CenPOS unterstützt den Standard-UTF-8-Zeichensatz.

Kopfinformationen

M3-Feld

Kundencode

Zahler (PYNO)

ShiptofromZIPcode

Postleitzahl des Kunden (PONO)

Destinationcountrycode

Dreistelliger Ländercode - Vom Kundenländercode abgeleitet (CSCD)

VATinvoicereferencenumber

Rechnungsnummer (CINO)

VATtaxamountrate

Steuerbetrag (CTAM)

Freightshippingamount

Noch nicht klassifiziert

Dutyamount

Noch nicht klassifiziert

Orderdate

Auftragsdatum (ORDT)

Discountamount

Rabattbetrag (DIAM)

Positionsinformationen

M3-Feld

ItemCommodityCode

Produktgruppe (ITCL)

ItemDescription

Artikelbeschreibung (ITDS) - gemäß der Sprache im Kundenauftrag übersetzt

ItemSequenceNumber

Automatisch generierte Sequenznummer

LineItemTotal

Positionsbetrag (IVQS * NEPR)

ProductCode

Artikelnummer (ITNO)

Menge

Fakturierte Menge (IVQS)

UnitCost

Nettopreis (NEPR)

UnitofMeasureCode

Von CenPOS vorgegebene Maßeinheitscodes

Auftragsinformationen wie Positionszusatzkosten und Rundungen werden genauso wie normale Artikelpositionen als Positionen dargestellt und an CenPOS gesendet.

Der Maßeinheitscode wird anhand der Einstellungen in "Kreditkartenumwandlungstabelle. Öffnen" (CRS443) abgeleitet.

Zusatzkosteninformation

M3-Feld

ItemCommodityCode

Nicht für Positionszusatzkosten verwendet

ItemDescription

Name (CRD0) - gemäß der Sprache im Kundenauftrag übersetzt

ItemSequenceNumber

Automatisch generierte Sequenznummer

LineItemTotal

Zusatzkostenbetrag (CRAM)

ProductCode

Zusatzkosten-ID (CRID)

Menge

Nicht für Positionszusatzkosten verwendet

UnitCost

Nicht für Positionszusatzkosten verwendet

UnitofMeasureCode

Nicht für Positionszusatzkosten verwendet

Rundungen

M3-Feld

ItemCommodityCode

Nicht für Rundungen verwendet

ItemDescription

Nicht für Rundungen verwendet

ItemSequenceNumber

Automatisch generierte Sequenznummer

LineItemTotal

Rundung - von Rechnung

ProductCode

Nicht für Rundungen verwendet

Menge

Nicht für Rundungen verwendet

UnitCost

Nicht für Rundungen verwendet

UnitofMeasureCode

Nicht für Rundungen verwendet

Technische Informationen

Die an CenPOS gesendeten Transaktionen können im XML-Format überprüft werden, indem das Konzeptlogging von mvx.fim.logCenPOS im M3 Business Engine-Grid aktiviert wird. Ausgenommen hiervon sind über JavaScript gesendete Transaktionen.

JavaScript:

Wenn die Personalisierung in (CRS435) abgeschlossen wurde und der Benutzer eine Berechtigung oder eine Gutschrift erteilt und auf "Übermitteln" klickt, wird ein JavaScript ausgeführt, um die URL zu CenPOS zu erstellen.

Das JavaScript nutzt Informationen aus der (CRS435)-Ansicht (KA-Nummer, Zahler, Drittanbieter, Drittanbieter-ID, Betrag, Währung, Transaktionstyp und Adresse) und weitere Informationen aus verschiedenen anderen API-Programmen.

Verwendete APIs

CRS434MI, Transaktion Get3rdPartyId wird zum Abrufen von Informationen wie der URL-Adresse oder der Händler-ID verwendet.

Beim Abrufen einer Antwort-URL aus CenPOS wird M3 Business Engine aktiviert, um eine interne Referenznummer und den Status mithilfe von CRCCINMI AddCCRefno abzurufen. Das JavaScript aktualisiert (CRS435) mit den Informationen, die aus der API-Transaktion und CenPOS abgerufen werden.

Bei Aufruf von CRCCINMI AddCCRefNo:

Division

Drittanbieter

CenPOS

Auftragskategorie

3

Ablaufdatum

Von CenPOS

Ergebnis

Von CenPOS

Freie Meldungs-ID 1

Ergebnismeldung von CenPOS

Freie Meldungs-ID 2

N/A für CenPOS

Kreditkarten-Berechtigungsbetrag

In CenPOS auf negative Kreditbeträge achten

Kreditkartenkontonummer

Aus CenPOS (letzte vier Ziffern mit **)

Kartentyp

Von CenPOS

Firmeneinkaufskartentyp

Immer auf leer eingestellt

Status

Bei Kommunikationsfehler auf 10 setzen. Bei anderen Fehlern auf 15 setzen.

Bei genehmigter Berechtigung auf 20 setzen. Bei genehmigtem Kredit auf 90 setzen.

Referenz

Von CenPOS

Transaktionstyp

B = Berechtigung

K = Kredit

Währung

Von CenPOS

Drittanbieter-ID

Aus (CRS435)

Name auf Karte

Von CenPOS