Partnereinstellungen definieren

In diesem Dokument wird beschrieben, wie Sie Einstellungen pro Partner vornehmen und Partner mit Lieferplantypen verbinden.

Ergebnis

  • Einstellungen pro Partner sind definiert.
  • Partner sind mit Lieferplantypen verbunden.

Dies wird einen Großteil des Lieferplanablaufs für einen bestimmten Partner festlegen.

Partnereinstellungen werden in der Tabelle ORSPPT gespeichert.

Bevor Sie beginnen

Die Einstellungen von Partner- und Partneralias-Repository erstellen und Lieferplantyp definieren müssen definiert sein.

Führen Sie folgende Schritte aus

  1. Starten Sie "Settings – Partner" (RSS015). Rufen Sie die Bilder auf. Die in den Bildern angezeigten Felder und Kontrollfelder müssen ausgefüllt bzw. aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Tabelle "Einzustellende Parameter".

  2. Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle Partner und alle Meldungstypen pro Partner.

Einzustellende Parameter

Programm-ID/Bild Feld Dieses Feld zeigt ...
(RSS015/B) Meldungsrichtung

… die Richtung der Meldung.

Gültige Optionen:

I = Eingang

O = Ausgang

(RSS015/B) Partner … ein externer Partner, der beispielsweise mithilfe der internen Nummer des Kunden angezeigt wird.
(RSS015/B) Meldungstyp

… der Meldungstyp, der den Namen und die Standardmeldung enthält, die verarbeitet werden soll.

Beispiele:

EDIFACT-Meldungen:

ORDERS ORDRSP usw.

ODETTE-Meldungen:

DELINS AVIEXP usw.

(RSS015/B) Anwendungsreferenz

… die Anwendungsreferenz, die als Referenzinformation für die gesamte Übertragung verwendet werden kann. Das heißt, die durch den Sender bestimmte Anwendungsreferenz ist für alle mit der Übertragung verbundenen Meldungen gültig.

Dieses Feld ist nur für gesendete Meldungen gültig.

(RSS015/B) Zugangs-Referenz

… die Zugangsreferenz, die verwendet wird, um alle Meldungsübertragungen mit einem allgemeinen Geschäftsabschluss oder dergleichen in Beziehung zu setzen.

Dieses Feld ist nur für gesendete Meldungen gültig.

(RSS015/E) 010 Lieferplantyp … der Lieferplantyp, der bestimmt, wie Lieferpläne verarbeitet werden. Lieferplantypen werden in (RSS010) erstellt.
(RSS015/E) 015 Abstimmungsmethode

… wie die Abstimmung durchgeführt wird.

Gültige Abstimmungsmethoden:

0 = Keine Abstimmung

1 = Lieferschein

2 = Kumulativ

3 = Proaktiv – Folgegebundene Bedarfe werden per Zeitsteuerung ausgelöst und übersteuern verbundene Lieferpläne innerhalb des festgelegten Datumsbereichs. Diese Bedarfe gehen im Planungshorizont ein.

4 = Reaktiv – Folgegebundene Bedarfe werden sofort ausgelöst und verbrauchen verbundene Lieferpläne auf der Basis von FIFO.

5 = Diskret (zur zukünftigen Verwendung)

Methode 0: Der Lagerbestand wird aufgrund des Lieferplans aktualisiert, abgeschlossene Lieferungen werden jedoch nicht berücksichtigt.

Methode 1: Der Lieferplan muss Lieferscheininformationen enthalten. Die Lieferscheine im Lieferplan werden mit den entsprechenden Lieferscheinen in M3 abgestimmt.

Methode 2: Im Lieferplan und in MMS072 (Artikel) müssen kumulative Informationen verfügbar sein. Der Parameter 12 in CRS716 muss aktiviert sein.

Methode 3: Sequenzlieferplaninformationen müssen verfügbar sein. In der Regel wird die Lieferungsreihenfolge über eine Serie aufeinanderfolgender Lieferpläne bestimmt. Die einzelnen Lieferungen erfolgen physisch aus dem Sequenzlieferplan, wobei der verbundene (fest oder Prognose) Lieferplan übersteuert wird. Üblicherweise initiiert das aktuelle Datum die Lieferungen gemäß der hinterlegten Sequenzlieferplanserie.

Methode 4: Sequenzlieferplaninformationen müssen verfügbar sein. Der Unterschied zur Methode 3 besteht darin, dass ein eingehender Sequenzlieferplan umgehend eine Lieferung initiiert. Der feste Lieferplan bzw. der Prognoselieferplan wird nicht durch den Sequenzlieferplan übersteuert. Die Mengen im Sequenzlieferplan reduzieren die früheste Menge im Lieferplan entsprechend.

Methode 5: Diese Eingabe ist in der aktuellen Systemversion nicht aktiv.

(RSS015/E) 020 Abstimmungsstufe

... wie der Lieferplan mit Aufträgen und Liefertransaktionen abgestimmt wird. D. h., es definiert, wie weit der Abstimmprozess ablaufen darf, bis er unterbrochen wird.

Gültige Optionen:

Lieferscheinabstimmung (Methode 1):

Wenn die Lieferscheinmengen voneinander abweichen dürfen, werden im Allgemeinen die Kundenmengen verwendet.

0 = Alle Lieferscheine im Lieferplan und in den M3-Lieferhistorientransaktionen müssen miteinander übereinstimmen, da der Lauf anderenfalls unterbrochen wird. Die Lieferscheinmengen müssen übereinstimmen.

1 = Wie 0, außer dass die Lieferscheinmengen unterschiedlich sein dürfen.

2 = Mindestens ein Lieferschein muss abstimmbar sein, damit die Abstimmung fortgesetzt werden kann. Die Lieferscheinmengen müssen übereinstimmen.

3 = Wie 2, außer dass die Lieferscheinmengen unterschiedlich sein dürfen.

4 = Wenn kein Lieferschein abgestimmt werden kann, wird das erste Auftragsfreigabedatum aus dem vorangegangenen Lieferauftrag als Abstimmungsbasis verwendet.

5 = Wenn kein Lieferschein abgestimmt werden kann und kein vorheriger Lieferplan vorhanden ist, wird der Wert im Feld "Lieferplanintervall" in (RSS015), Parameter 230, verwendet, um einen vergangenen Abstimmungspunkt zu berechnen.

6 = Wenn keiner der obigen Werte verwendet werden kann, wird erlaubt, dass der Artikel ohne Abstimmung in den Lauf aufgenommen wird.

Kumulative Abstimmung (Methode 2):

0 = Wenn sich die Mengen für einen einzelnen Datensatz im Lieferplan von denen im Kundenauftragssystem unterscheiden, wird der Lauf gestoppt.

1 = Wenn sich die Mengen für einen einzelnen Datensatz im Lieferplan von denen im Kundenauftragssystem unterscheiden, wird die Differenz im Kundenauftragssystem anhand des Lieferplans berichtigt.

(RSS015/E) 025 Abstimmung

… ob die Feldüberschrift und der Feldinhalt angezeigt werden sollen und ob der Feldinhalt geändert werden kann.

Gültige Optionen:

0 = Feldüberschrift und -inhalt nicht anzeigen.

1 = Feldüberschrift und -inhalt anzeigen. Der Inhalt kann nicht geändert werden.

2 = Feldüberschrift und -inhalt anzeigen. Der Inhalt kann geändert werden.

(RSS015/E) 025 Abstimmung von Rückstandsaufträgen

... ob der Lieferplan mit M3-Kundenaufträgen und Transaktionen der Lieferungshistorie abgestimmt werden soll.

Gültige Optionen:

0 = Nein

1 = Ja

Abstimmung bedeutet, dass ein neuer Lieferplan für einen Artikel mit der aktuellen Auftragssituation und den letzten Lieferungen abgestimmt wird.

(RSS015/E) 030 Kumulationstyp

… der Kumulationstyp.

Gültige Optionen:

1 = Effektive Wareneingangsmenge

2 = Geplante Wareneingangsmenge

3 = Zusage für Produktionsmenge

4 = Größte Produktionsmenge

5 = Kleinste Produktionsmenge

6 = Zusage für Fabrikationsmenge

7 = Größte Fabrikationsmenge

8 = Kleinste Fabrikationsmenge

9 = Zusage für Rohmaterial

10 = Größte Materialmenge

11 = Kleinste Materialmenge

12 = Prognose

13 = Größte Prognosemenge

14 = Kleinste Prognosemenge

15 = Vertrag

16 = Größte Vertragsmenge

17 = Kleinste Vertragsmenge

18 = Zur Zahlung freigegeben

19 = Größte Freigabemenge

20 = Kleinste Freigabemenge

(RSS015/E) 035 Kumulationsstufe

… die ID, anhand der festgestellt wird, wie die Menge kumuliert wird. Die Kumulationsstufe wird pro Aliasnummer und Kunde festgelegt.

Gültige Optionen:

1 = Nur Kunde

2 = Lagerort

3 = Lagerort und Adresse

4 = Lagerort, Adresse und Lieferspezifikation

5 = Lagerort und Modelljahr

6 = Lagerort, Modelljahr und Adresse

7 = Lagerort und Vertrag

8 = Lagerort, Vertrag und Adresse

9 = Lagerort, Modelljahr und Vertrag

10 = Lagerort, Modelljahr, Vertrag und Adresse

11 = Adresse

12 = Adresse und Lieferspezifikation

13 = Modelljahr

14 = Modelljahr und Adresse

15 = Vertrag

16 = Vertrag und Adresse

17 = Modelljahr und Vertrag

18 = Modelljahr, Vertrag und Adresse

(RSS015/E) 040 Lieferplangruppe

… die Lieferplangruppe, die verwendet wird, um verschiedene Lieferplantypen, die in einer hierarchischen Beziehung zueinander stehen, intern zu gruppieren bzw. zu kategorisieren. Die verschiedenen Lieferplanstufen werden in (RSS015) über den Parameter 045 definiert. Dieses Feld ist optional.

Beispiel: Wenn ein Lieferplan und ein Sequenzlieferplan verwendet werden, muss die Beziehung zwischen diesen beiden Lieferplänen definiert werden. Die beiden Lieferpläne dürfen nicht zur gleichen Lieferplangruppe gehören.

Der Lieferplan auf der höchsten Stufe der Hierarchie übersteuert die Lieferpläne auf den tieferen Hierarchiestufen. Das heißt, in diesem Beispiel wird der Lieferplan der Lieferplanstufe 1 zugeordnet und der Sequenzlieferplan der Lieferplanstufe 2.

(RSS015/E) 045 Lieferplanstufe

Das Feld wird verwendet, um verschiedene Lieferplantypen, die in einer hierarchischen Beziehung zueinander stehen, intern zu gruppieren bzw. zu kategorisieren. Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn in RSS015/E eine Lieferplangruppe definiert ist.

Bis zu 99 Lieferplanstufen sind erlaubt, wobei die Stufe 01 die niedrigste Priorität hat. Lieferpläne auf der höchsten Lieferplanstufe übersteuern alle Kundenaufträge, die mit dem gleichen Lieferdatum aber einer niedrigeren Lieferplanstufe verbunden sind.

Im Beispiel des Hilfetexts erhalten Sie Informationen zum Feld "Lieferplangruppe" in (RSS015/E).

(RSS015/E) 050 Anwendungsversion

… eine Anwendungsversion, die normalerweise in jeder Partner-, Meldungstyp- oder Anwendungsreferenzdefinition angegeben ist.

Dieses Feld ist optional.

(RSS015/E) 055 Abweichungsmodell

… ein Abweichungsmodell.

Abweichungsmodelle können über eine Kombination verschiedener IDs (Meldungsrichtung, Partner, Meldungstyp, Anwendungsreferenz usw.) mit Lieferplänen verbunden werden.

Abweichungsmodelle steuern, wie der jeweilige Lieferplan in das Kundenauftragssystem übertragen wird. Ein Abweichungsmodell verwendet das Feld "Nächste manuelle Funktion" (Parameter 055) in (RSS010).

Abweichungsmodelle werden in (RSS020) erstellt.

(RSS015/E) 060 Prüfen, ob Mengenaufteilung ausgeführt werden soll

... ob die in (RSS056) angegebenen Aufteilungsinformationen zum Aufteilen von Mengenperioden, z. B. von Wochenbedarfen in Tagesbedarfe, verwendet werden sollen.

Gültige Optionen:

0 = Nein

1 = Ja

Bei Aktivierung wird die Aufteilung nach der Validierung automatisch durchgeführt.

(RSS015/E) 060 Prüfen, ob Mengenaufteilung ausgeführt werden soll

… das Aufteilungsmodell.

Dieses Feld wird verwendet, um ein definiertes Aufteilungsmodell mit einem Lieferplan zu verbinden, der zu einer definierten Kombination aus Richtung, Partner, Meldung und Anwendungsreferenz gehört.

Die Aufteilungsfunktionalität teilt eine Menge in mehrere Lieferungen auf. Die entsprechenden Einstellungen werden in (RSS055) und (RSS056) definiert.

(RSS015/E) 065 Kontrollobjekt

… die Kontrollinformationen in den Sequenzlieferplänen.

In diesem Feld wird angegeben, mit welchem Typ von Suchkriterium die Sequenzfolge im jeweiligen Sequenzlieferplan überwacht wird. Das Suchfeld wird im Feld RCSRCH in der Datei ORSINS (Lieferplananweisungen) aufgebaut und gespeichert.

Aufgrund des Werts in diesem Feld sucht das System bei der Lieferplanaktivierung den vorangegangenen Lieferplan auf der gleichen Stufe.

Es wird empfohlen, den Wert im Suchfeld während der Lieferplanerstellung nicht zu ändern.

Gültige Optionen:

0 = Aliasnummer/Datum/Zeit

1 = Aliasnummer/Chassis

2 = Aliasnummer/Kanban-Nummer

3 = Aliasnummer/Produktionssequenz

Für normale Lieferpläne sollte in diesem Feld der Wert 0 gewählt werden.

(RSS015/F) 100 Basisplanabhängig

… ob der neue Lieferplan weiterhin verwendet wird, wenn die im neuen Lieferplan angegebene ID des vorangegangenen Lieferplans nicht gefunden wurde.

Gültige Optionen:

0 = Nein. Wenn kein vorangegangener Lieferplan gefunden wird, wird der zuletzt verwendete Lieferplan durchsucht, sofern ein solcher Lieferplan vorhanden ist.

1 = Ja. Wenn kein vorangegangener Lieferplan gefunden wird, wird der neue Lieferplan nicht aktiviert. Der Lieferplan für den aktuellen Artikel bleibt auf Status 15 und muss anschließend manuell aktiviert werden.

(RSS015/F) 105 Berechnungsmethode – Periode

… wie das Ab-/Bis-Datum für das Bedarfsintervall berechnet wird. Das Bis-Datum wird anhand der Bedarfsperiode berechnet.

Gültige Optionen:

0 = Das Ab-Datum entspricht dem gewünschten Datum, und das Bis-Datum wird entsprechend der Periodenlänge festgelegt.

1 = Das Ab-Datum ist auf das erste Datum der Periode und das Bis-Datum auf das letzte Datum der Periode eingestellt.

Beispiel:

Das gewünschte Datum ist Mittwoch, der 17.

Das Bedarfsperiodenfeld ist mit dem Wert 2 (Wochenbedarf) definiert.

Ergebnis mit Berechnungsmethode 0:

Das gewünschte Datum (Ab-Datum) ist Mittwoch, der 17.

Das Bis-Datum ist Dienstag, der 23.

Ergebnis mit Berechnungsmethode 1:

Das gewünschte Datum (Ab-Datum) ist Montag, der 15.

Das Bis-Datum ist Sonntag, der 21.

(RSS015/F) 110 Zu verwendendes Ab-/Bis-Datum

… wo die Start- und Enddaten für einen Lieferplan abgerufen werden. Das Start- und das Enddatum werden während der Validierung übernommen.

Ein Lieferplan enthält Informationen zum Start- und Enddatum der Lieferinstruktion sowhl auf Kopf- als auch auf Artikelstufe. Datumsangaben können über die Batchauftragserfassung (EDI-Informationen) übernommen oder in den Lieferplananwendungen automatisch berechnet werden. Die berechneten Tage zeigen das erste und letzte gültige Lieferdatum für jeden Artikel im aktuellen Lieferplan an.

Gültige Optionen:

0 = Es werden Daten verwendet, die über die Lieferplan-Batcherfassung abgerufen werden.

1 = Die verwendeten Daten sind berechnete Daten aus der Kopfstufe.

2 = Die verwendeten Daten sind die individuell berechneten Start- und Enddaten jedes Artikels.

(RSS015/F) 120 Konsolidieren von Artikelbedarfen

… ob geprüft werden soll, ob der Artikel für neue Bedarfe vorhanden ist, und ob die Bedarfe dem Artikel hinzugefügt werden sollen, falls er vorhanden ist.

Gültige Optionen:

0 = Der eingegangene Lieferplan wird ohne Kontrolle über das Vorhandensein des Artikels als "Ist" empfangen.

1 = Bei jedem neuen Bedarf im eingegangenen Lieferplan wird geprüft, ob der Artikel bereits eingegangenen ist, und wenn ja, werden die Bedarfe als Anweisungen für den Artikel hinzugefügt.

Dieser Indikator wird verwendet, wenn der eingegangene Lieferplan anders als die M3-Datenbank strukturiert ist, d. h. ohne Artikel als Kontrollobjekt.

Ein eingegangener Lieferplan kann folgende Struktur haben:

Datum Artikel/Menge Artikel/Menge Datum Artikel/Menge Artikel/Menge. Wenn dieser Indikator auf 1 gesetzt ist, wird die Struktur wie folgt konvertiert:

Artikel Datum/Menge Datum/Menge Artikel Datum/Menge Datum/Menge.

(RSS015/F) 125 Standardlagerort suchen

… ob sich der Vorschlag für den Beschaffungslagerort nach einer separaten Tabelle richten soll.

Gültige Optionen:

0 = Nein

1 = Ja

Wenn dies auch für Setartikel gelten soll, muss in der Suchsequenz, die bei der Erfassung neuer KA-Positionen verwendet wird, Option 1 nach Option 3 platziert werden.

Die entsprechenden Tabellenwerte werden in MMS058 erfasst. Wenn das System in der Tabelle keinen passenden Lagerort findet, übernimmt es den für die Artikel/Standort-Kombination definierten Hauptlagerort.

(RSS015/F) 130 Standardstandorttabelle suchen

… ob eine Suche über den Standard-Standort des Artikels (RSS010) durchgeführt werden soll.

Gültige Optionen:

0 = Nein

1 = Ja. Die Suche wird während der Validierung durchgeführt.

(RSS015/F) 135 Packstückinformationen aktualisieren

… ob vor der Übertragung in das Kundenauftragssystem Packstückinformationen aus (MMS053) abgerufen werden sollen. Der Abruf der Packstückinformationen erfolgt während des Validierungsschrittes.

Gültige Optionen:

0 = Nein

1 = Ja

(RSS015/F) 140 Datumstyp im Lieferplan

… den Datumstyp, der in die Lieferpläne aufgenommen wird. Wenn der Wert in diesem Feld nicht 0 ist, übersteuert das System alle Datumstypen, die über EDI eingehen.

Manuell erfasste Werte werden automatisch durch den Standarddatumstyp ersetzt.

Gültige Optionen:

0 = Datumstyp aus der EDI-Datei

1 = Lieferdatum

2 = Via-Versand-Datum

3 = Wareneingangsdatum

(RSS015/F) 145 Verpackungsausgleich

… ob eine Packstückangleichung erfolgt. Das bedeutet, dass die Mengen im Lieferplan so angeglichen werden, dass sie der definierten Menge pro Packstück entsprechen.

Gültige Optionen:

0 = Nein

1 = Ja. Alle Mengen pro Tag werden angeglichen.

2 = Ja. Alle Mengen pro Tag werden mit Ausnahme des letzten Packstücks angeglichen.

Die Angleichung wird im Rahmen der Abstimmung (Übertrag ins Kundenauftragssystem) durchgeführt. Die Menge pro Packstück wird in MMS053 definiert.

Beispiel: Ein Kunde bestellt 125 Stück des gewählten Artikels, für den pro Packstück eine Standardmenge von 50 Stück definiert ist. Bei Option 1 wird die Bestellmenge an die Menge pro Packstück angeglichen = 150 Stück (drei Packstücke à 50 Stück).

(RSS015/F) 150 Felder aus übergeordnetem Plan aktualisieren

… die Sequenz, die für Lieferpläne verwendet wird, und ob die untergeordnete Hierarchie mit Feldern aus der übergeordneten Planhierarchie aktualisiert wird.

Beispielsweise können Felder aus einem Prognoseplan die Felder eines Sequenzlieferplans aktualisieren.

Die zu aktualisierenden Felder werden aus der vordefinierten Tabelle in (RSS016) übernommen.

(RSS015/F) 155 Anzahl Wochen für Übertragung … die Anzahl von Wochen, die in das Kundenauftragssystem übertragen werden sollen. Wenn Lieferpläne manuell übertragen werden, wird das Feld "Anzahl Wochen" standardmäßig vorgeschlagen, kann jedoch geändert werden.
(RSS015/F) 160 Zu übertragende Bedarfszusage

… eine Kombination aus Bedarfszusagecodes, die im Nettolieferplan zu erstellen sind. Wird das Feld leer gelassen, werden alle Codes in den Nettolieferplan aufgenommen.

Gültige Optionen:

1 = Fest

2 = Produktion

3 = Nur Rohmaterial

4 = Prognose

9 = Verweis auf Vertrag zwischen Partnern

(RSS015/G) 200 Vertragsregel

… wie ein Rahmenvertrag für kundenspezifische Lieferpläne verarbeitet wird.

Gültige Optionen:

0 = Gemäß den Vertragskontrollfeldern in (CRS610)

1 = Die Auftragsnummer des Kunden im Lieferplan des Artikels wird verwendet, um den Rahmenvertrag abzurufen.

2 = Die Vertragsnummer im Lieferplan des Artikels wird verwendet, um den Rahmenvertrag abzurufen.

3 = Der Wert "Modell/Jahr" im Lieferplan des Artikels wird verwendet, um den Rahmenvertrag abzurufen.

Mittels der Eingabe 0 wird ein Rahmenvertrag abgerufen, wenn der Nettoplan in der Batchauftragserfassung entsprechend den Feldern für die Kundenvertragskontrolle verarbeitet wird. Die Währung wird nicht aus dem Rahmenvertrag übernommen.

Bei Option 1, 2 und 3 wird der übernommene Rahmenvertrag bei der Batchauftragserfassung verwendet. Die in (OIS060) definierte Währung übersteuert bei der Validierung des Lieferplanartikels die Kundenwährung. Bei Verwendung dieser Optionen müssen die Vertragskontrollfelder in (CRS610) auf 0 gesetzt werden.

Um die Eingaben 1, 2 und 3 zu verwenden, muss entweder die Kundenauftragsnummer, die Vertragsnummer oder das Modell/Jahr in (OIS060/E) als Kundenauftragsnummer angegeben werden.

(RSS015/G) 205 Bedarfszusage übersteuern

… ob die in (RSS018) erfassten Bedarfszusagedefinitionen die Werte übersteuern, die aus dem erfassten Lieferplan abgerufen werden.

Gültige Optionen:

0 = Nein

1 = Ja

Die Bedarfszusagedefinitionen werden während der Validierung überprüft.

(RSS015/G) 210 Kundenauftragsnummer

… die Kundenauftragsnummer.

Der Wert in diesem Feld übersteuert den Wert, der aus den via EDI übermittelten Lieferplänen übernommenen wurde.

(RSS015/G) 215 Zugeteilte Aufträge ändern … ob zugeteilte Aufträge während des Abstimmungsprozesses geändert werden dürfen.
(RSS015/G) 220 Priorität

… die Priorität von Kundenaufträgen. Die Kundenauftragspriorität gilt für alle Auftragspositionen eines Kundenauftrags. Die Kundenauftragspriorität wird im Materialplan angezeigt, wo sie im Falle von Fehlmengen herangezogen werden kann.

Die Priorität wird auf einen Wert zwischen 0 und 9 gesetzt, wobei 0 die höchste Priorität ist.

Die Priorität wird im Fall einer Fehlmenge als Auswahlkriterium verwendet. Weiter bildet die Priorität die Grundlage für die Rüstlistenfreigabe und die Freigabe zur automatischen Zuteilung in (MWS410).

In (CRS610/F) kann pro Kunde eine Standardpriorität definiert werden. Bei der Kundenauftragserfassung übernimmt das System die Kundenauftragspriorität gemäß Kundenauftragstyp.

(RSS015/G) 230 Artikel aus Anweisungsstufe abrufen … ob die in einem eingegangenen Lieferplan angegebene Artikelnummer aus der Anweisungsstufe anstatt der Artikelstufe abgerufen werden soll.
(RSS015/G) 235 Transportdurchlaufzeit berechnen

… ob die Transportdurchlaufzeit berücksichtigt werden soll, wenn Daten für kundenspezifische Lieferplanbedarfe berechnet werden.

Gültige Optionen:

0 = Transportdurchlaufzeiten werden nicht berücksichtigt.

1 = Transportdurchlaufzeiten werden auf der Basis des Transport an Liefertagen gemäß (CRS900) berücksichtigt.

2 = Transportdurchlaufzeiten werden berücksichtigt, aber (CRS900) wird ignoriert. Diese Option ist nützlich, wenn der Transport am Wochenende durchgeführt wird.

Das Datum wird bei der Validierung berechnet.

(RSS015/G) 240 Lieferplanintervall

… das Lieferplanintervall. Dieses Feld wird lediglich in Kombination mit dem Feld "020 Abstimmungsstufe" in (RSS015), Wert 5, verwendet.

Der Wert in diesem Feld wird als eine Anzahl Tage erfasst. Er wird in Zusammenhang mit der Abstimmung benötigt. Das Lieferplanintervall definiert, wie häufig Lieferpläne übertragen werden. Wenn keine Lieferscheine vorhanden sind und kein vorangegangener Lieferplan gefunden wird, bildet das Lieferplanintervall bei der Abstimmung die Grundlage für die Berechnung des korrekten Abstimmungsdatums.

Wenn dieses Feld mit dem Wert 0 definiert ist und weder ein Lieferschein noch ein vorangegangener Lieferplan vorhanden sind, erfolgt keine Abstimmung.

(RSS015/G) 240 Lieferplanintervall – Stunden

… das Lieferplanintervall in Stunden. Dieses Feld wird lediglich in Kombination mit dem Feld "020 Abstimmungsstufe" in (RSS015), Wert 5, verwendet.

Das Intervall wird in Stunden ausgedrückt und ist mit dem Feld "230 Lieferplanintervall – Tage" verknüpft.

(RSS015/G) 245 Archivieren … ob eine Dimensions-ID archiviert werden soll.
(RSS015/G) 250 Tage vor Archivieren/Löschen

… die Anzahl von Tagen, bevor ein Lieferplan physisch in die historischen Lieferplandateien verschoben wird.

Die Eingabe 0 deaktiviert diese Funktion. Um diese Funktion zu aktivieren, geben Sie die Anzahl der Tage mit einem Wert größer null an.

Das Löschdatum wird über das Startdatum des Lieferplans berechnet.

(RSS015/G) 255 Letzter Eingang Lieferplan … das letzte Datum/die letzte Stunde, an dem/in der ein Lieferplan für diesen Partner/diese Meldung und die Anwendungsreferenz erstellt wurde.
RSS015/H 300 Partner-Manager

… eine eindeutige Benutzer-ID.

Die ID kann für Auswahl- und Sortierzwecke verwendet werden.

RSS015/H 305 Nachrichtenempfänger übersteuern

… ob ein Nachrichtenempfänger übersteuert werden darf.

Gültige Optionen:

0 = Nein, Nachrichtenempfänger wird nicht übersteuert.

1 = Ja, Nachrichtenempfänger wird mithilfe eines Werts in (RSS015/310) übersteuert.

RSS015/H 310 Übersteuernder Nachrichtenempfänger … der übersteuernde Nachrichtenempfänger. Wenn Eingabe 1 in Parameter 305 gewählt ist, müssen Sie hier den übersteuernden Nachrichtenempfänger eingeben. Die Auswahl erfolgt über "Benutzer. Öffnen" (MNS150).
RSS015/H 335 Ansicht für Lieferpläne – Kopf

… die Ansicht für (RSS100).

Ansichten sind benutzerdefiniert und steuern, welche Felder angezeigt und wie die Daten berechnet werden.

RSS015/H 340 Ansicht für Lieferpläne – Artikel

… die Ansicht für (RSS101).

Ansichten sind benutzerdefiniert und steuern, welche Felder angezeigt und wie die Daten berechnet werden.

RSS015/H 345 Ansicht für Lieferpläne – Anweisungen

… die Ansicht für (RSS102).

Ansichten sind benutzerdefiniert und steuern, welche Felder angezeigt und wie die Daten berechnet werden.

(RSS015/I) 400 Konsolidierter Prognosebedarf

… der konsolidierte Prognosebedarf. Dieses Feld wird nur in Zusammenhang mit weiteren Partner-Parameterdefinitionen verwendet.

In der Regel wird dieses Feld für die Verwaltung der aggregierten Prognoselieferpläne verwendet. Dazu werden die Bedarfe von mindestens zwei Kunden zu einem kumulierten Bedarf für Prognosezwecke zusammengefasst.

Wenn dieses Feld definiert ist, müssen eventuell auch die Felder 405–420 in (RSS015) definiert werden, was davon abhängt, ob der aktuell definierte Datensatz eine Prognose oder eine aktuelle Partnerdefinition ist.

Die Materiallieferung wird üblicherweise über die Kundenaufträge durchgeführt, die über den Lieferplan des Partners erstellt wurden.

Gültige Optionen:

0 = Keine definierte Partnerbeziehung

1 = Prognosebasierte Partnerdefinition

2 = Tatsächliche Partnerdefinition

(RSS015/I) Prognose – Kundennummer

... die eindeutige ID eines Kunden. Die Kundennummer kann bis zu zehnstellig und alphanumerisch sein.

Die Kundennummern für provisorische Kunden (Kundentyp 9) werden gemäß der für Kunden mit dem Kundentyp 9 reservierten Nummernserie generiert.

(RSS015/I) 420 Lieferspezifikationen

… eine ID für eine Lieferspezifikation. Lieferspezifikationen werden bei der Positionserfassung mit Kundenauftragspositionen verbunden.

Lieferspezifikationen beschreiben, wohin genau die jeweilige Kundenauftragsposition geliefert wird. Dabei kann es sich um einen Arbeitsplatz, ein Gebäude, ein Haus, einen Eingang oder ein Stockwerk handeln.

Lieferspezifikationen werden in einer separaten Datei gespeichert und können für mehrere Kundenauftragspositionen verwendet werden.

(RSS015/J) 500 An Bezugsmultiplikator aus Artikel/Lagerort anpassen

… ob Bezugsmultiplikatoren verwendet werden. Dieses Feld wird als Alternative zum Feld "Packstückstufe" verwendet.

Gültige Optionen:

0 = Nein

1 = Ja. Sämtliche Mengen werden gemäß den Bezugsmultiplikatoren ausgeliefert.

Bei Eingabe von 1 werden die Lieferplanmengen über die angegeben Multiplikatoren während der Abstimmung berechnet (d. h. Übertragung zum Kundenauftragssystem). Der Bezugsmultiplikator wird in (MMS002) pro Artikel und Lagerort definiert.

(RSS015/J) 501 An Bezugsmultiplikator aus Rückstandsaufträgen anpassen

… ob Bezugsmultiplikatoren für Rückstandsauftragsanweisungen verwendet werden.

Dieses Feld führt dieselben Ausgleichsaktionen an Bezugsmultiplikatoren wie der Parameter "An Bezugsmultiplik. Artikel/LO anpassen" durch. Dieser Parameter beeinflusst nur Lieferanweisungen mit Anweisungsgrund 3 = Rückstandsauftrag.

Gültige Optionen:

0 = Kein Ausgleichen von Rückstandsaufträgen

1 = Ausgleichen von Rückstandsaufträgen

Bei Eingabe von 1 werden die Lieferplanmengen über die angegeben Multiplikatoren während der Abstimmung berechnet (d. h. Übertragung zum Kundenauftragssystem). Der Bezugsmultiplikator wird in (MMS002) pro Artikel und Lagerort definiert.

(RSS015/J) 505 An Liefermuster anpassen

… ob das Liefermuster für den Lieferplan verwendet werden soll.

Gültige Optionen:

0 = Nein

1 = Ja, Liefertage gemäß Liefermuster anpassen

Liefermuster werden in (RSS025) erfasst.

(RSS015/J) 515 Verwendung von Stunden und Minuten

… ob Stunden und Minuten im Lieferplan verwendet werden.

Gültige Optionen:

0 = Nein

1 = Ja

Durch die Eingabe von 0 wird die Lieferzeit auf 00:00 gesetzt, wodurch ein Bedarf für einen ganzen Tag angegeben wird.

(RSS015/J) 520 Eingegangenes Datum für Lieferscheine

… das Datum, auf das sich die Lieferscheininformationen beziehen, die auf einem eingehenden Lieferplan angegeben sind. Das Lieferscheindatum ist in Zusammenhang mit der Abstimmung von zentraler Bedeutung.

Gültige Optionen:

0 = Datum, an dem Waren versendet wurden.

1 = Datum, an dem Waren empfangen wurden.

Wenn Sie 1 angeben, wird das Lieferscheindatum auf der Basis der Transportdurchlaufzeit berechnet.

(RSS015/J) 525 Übersteuernde Verpackungsbedingungen

… die Bedingungen, die gelten, wenn Ware verpackt wird.

Die in (RSS015) eingegebene Verpackungsbedingungs-ID übersteuert die in (RSS050) und (CRS610) definierten Verpackungsbedingungen.

(RSS015/J) 530 Zeitzone - Lieferplangenerierung

… eine internationale Zeitzone wie z. B. Central European Time (CET) oder CET+1.

In (DRS045) muss die Zeitzone &SYS angegeben werden. &SYS entspricht der intern in M3 verwendeten Zeitzone.

Wenn keine Zeitzone für einen Standort definiert ist, wird die lokale Zeit verwendet. Das bedeutet, dass keine Konvertierung der Zeit erfolgt.

(RSS015/J) 535 MRP-Berechnung für geänderte Artikel ausführen

… ob MRP für geänderte Artikel ausgeführt werden soll, wenn die Bedarfe in einen Kundenauftrag übertragen wurden. Dies betrifft nur Artikel, für die nicht das kontinuierliche Netchange verwendet wird.

Hinweis: Auflösung wird in dieser Version nicht unterstützt.

(RSS015/J) 540 Auflösung Dieses Feld wird in der aktuellen Systemversion nicht verwendet.
(RSS015/J) 545 Tiefste Stufe Dieses Feld wird in der aktuellen Systemversion nicht verwendet.
(RSS015/J) 550 JIT-Abrufmethode … der Prozess für die JIT-Freigabemethode.
(RSS015/K) Alle Felder

Diese Felder zeigen an, ob Überprüfungen anhand des Lieferplans auf der übergeordneten Stufe durchgeführt werden sollen. Die Überprüfung erfolgt während der Aktivierung und bei Erstellung des Nettolieferplans.

Gültige Optionen:

0 = Keine Ersetzungsüberprüfung

1 = Ersetzungsüberprüfung

Der Vergleich mit dem Lieferplan auf der höher gelegenen Stufe bedeutet, dass der Bedarf in dem Plan auf der höher gelegenen Stufe durch den Bedarf des Plans der aktuellen Stufe ersetzt wird, WENN die Kundenauftragsnummer in beiden Plänen übereinstimmt. Wenn nicht, findet keine Ersetzung statt, und neue Bedarfe für den Lieferplan der aktuellen Stufe werden parallel zu den Bedarfen des Lieferplans auf der nächsthöheren Stufe erstellt.

In den meisten Fällen handelt es sich bei der aktuellen Stufe um einen Abruflieferplan, während der Lieferplan auf der übergeordneten Stufe ein Prognoselieferplan ist.

Der Parameter ist nur dann gültig, wenn innerhalb der gleichen Lieferplangruppe mehrere Stufen verwendet werden.

(RSS015/L) Alle Felder

Diese Felder zeigen an, ob anhand des vorangegangenen Lieferplans eine Überprüfung für die aktuelle Stufe durchgeführt werden soll. Die Überprüfung erfolgt während der Aktivierung und bei Erstellung des Nettolieferplans.

Gültige Optionen:

0 = Keine Ersetzungsüberprüfung

1 = Ersetzungsüberprüfung

Der Vergleich mit dem vorherigen Plan auf der aktuellen Stufe bedeutet, dass der Bedarf in dem vorherigen Lieferplan auf der aktuellen Stufe durch den Bedarf des neuen Lieferplans auf der aktuellen Stufe ersetzt wird, WENN die Kundenauftragsnummer in beiden Plänen übereinstimmt. Wenn nicht, findet keine Ersetzung statt, und neue Bedarfe für den neuen Lieferplan werden parallel zu den Bedarfen des vorangegangenen Lieferplans erstellt.

Im Allgemeinen wird der vorangegangene Lieferplan als Abruf (n) und der neue Lieferplan als Abruf (n+1) bezeichnet.