Nettolieferplanerstellung für Lieferplan

In diesem Dokument werden die Schritte der Nettolieferplanerstellung eines Lieferplans beschrieben. Es handelt sich um eine Ergänzung zu Nettolieferplan erstellen, wo Sie weitere Informationen zur Erstellung eines Nettolieferplans finden.

Die Erstellung eines Nettolieferplans ist die letzte Aktivität im Verarbeitungsprozess eines Lieferplans. Der Zweck ist die Umwandlung der aktiven Bruttobedarfe in Nettobedarfe und die abschließende Fortschreibung als Kundenaufträge. Dadurch stellen Sie die neuen Lieferplanbedarfe für die weitere Verarbeitung in M3 zur Verfügung.

Ergebnis

Sie wissen, wie die Nettolieferplanerstellung im Einzelnen durchgeführt wird, und Sie sind mit den verschiedenen Feldern vertraut, die zur Steuerung der Nettolieferplanerstellung dienen.

Sie können den Lieferplanprozess (CDS-Prozess) konfigurieren und die Nettolieferplanerstellung in Übereinstimmung mit den Anforderungen des Kunden und den eigenen Anforderungen durchführen.

Weitere Informationen dazu finden Sie unter Nettolieferplan erstellen.

Bevor Sie beginnen

  • Gemäß Grundeinstellungen für Kundenauftragsabwicklung müssen allgemeine Definitionen für die Kundenauftragsabwicklung analysiert und definiert worden sein.
    Hinweis

    Es sollten nur Funktionen aktiviert werden, die für die Lieferplanverarbeitung von Bedeutung sind, damit bei der Nettolieferplanerstellung eine optimale Leistung erzielt werden kann.

  • Stellen Sie sicher, dass die folgenden Felder in "Lieferplantyp. Öffnen" (RSS010) analysiert und definiert worden sind, bevor der Nettolieferplan erstellt wird:
    • "010 Auftragstypprognose" und "015 Auftragstypfreigabe".
      Hinweis

      Diese Auftragstypen übersteuern alle anderen Einstellungen für den Abruf des Kundenauftragstyps. Bei Verwendung eines Lieferplans wird jede Definition in "Settings – Batchaufträge" (OIS278) durch (RSS010) übersteuert.

    • "055 Nächste manuelle Funktion"
    • "060 Bedarfszusage – freigegeben"
  • Stellen Sie zudem sicher, dass folgende Felder in "Settings – Partner" (RSS015) analysiert und definiert wurden:
    • "010 Lieferplantyp"
    • "040 Lieferplangruppe" und "045 Lieferplanstufe"
    • "110 Zu verwendendes Ab-/Bis-Datum"
    • "145 Packstückanpassung"
    • "155 Anzahl Wochen für Übertragung"
    • "160 Bedarfszusage für Übertragung"
    • "215 Zugeteilte Aufträge ändern"
    • "225 Aufträge abziehen, wenn Rückstandsaufträge vorhanden sind"
    • "325 Benutzerausstiegsprogramm – Übertragung"
    • Die Felder zur Steuerung des Nettolieferplanerstellung für den konsolidierten Prognosebedarf: "400 Konsolidierter Prognosebedarf", "405 Prognose – Kundennummer", "415 Prognose – Adresse", "420 Lieferspezifikation"
    • "500 An Bezugsmultiplikator aus Artikel/Lagerort anpassen"
    • "501 An Bezugsmultiplikator für Rückstandsaufträge anpassen"
    • "530 Zeitzone – Lieferplangenerierung"
    • "535 MRP-Berechnung für geänderte Artikel ausführen", "540 Auflösung" und "545 Unterste Stufe"
    • Die Felder zur Überprüfung der Schlüsseldaten anhand des Lieferplans der übergeordneten Stufe: "600 Kundenauftragsnummer überprüfen", "605 Modell/Jahr überprüfen", "610 Kundennummer überprüfen", "615 Adresse überprüfen", "620 Lieferspezifikation überprüfen", "640 Lieferscheinreferenz überprüfen"
    • Die Felder zur Überprüfung der Schlüsseldaten anhand des Lieferplans der aktuellen Stufe: "700 Kundenauftragsnummer überprüfen", "705 Modell/Jahr überprüfen", "710 Kundennummer überprüfen", "715 Adresse überprüfen", "720 Lieferspezifikation überprüfen", "740 Lieferscheinreferenz überprüfen"

Zweck

Sie führen die Nettolieferplanerstellung durch, um die aktiven Bruttobedarfe in Nettobedarfe umzuwandeln und diese dann als Kundenaufträge fortzuschreiben. Wenn dies getan ist, stehen die neuen Lieferplanbedarfe für die weitere Verarbeitung (Materialplanung und Versandbearbeitung von Kundenlieferungen) in M3 zur Verfügung.

Zeitpunkt der Verwendung

Sie erstellen einen Nettolieferplan manuell über "Lieferplan. Öffnen" (RSS100) oder "Lieferplan. Artikel verbinden" (RSS101). Weitere Informationen dazu finden Sie unter "Nettolieferplan erstellen".

Wenn der Lieferplan über EDI erstellt wurde, wird die Nettolieferplanerstellung normalerweise automatisch durchgeführt.

Sie können über das Feld "055 Nächste manuelle Funktion" in "Lieferplantyp. Öffnen" (RSS010) auswählen, ob die Nettolieferplanerstellung manuell oder automatisch durchgeführt werden soll.

Sie erstellen einen Nettolieferplan, nachdem der Lieferplan aktiviert wurde.

Nettolieferplanerstellung

Um einen Nettolieferplan zu erstellen, führen Sie verschiedene Aktivitäten durch, von denen manche obligatorisch sind und manche nicht.

Die folgenden Schritte werden automatisch ausgeführt, ohne dass ein Eingreifen des Benutzers erforderlich ist. Wenn ein Fehler auftritt, wird die Verarbeitung unterbrochen.

  1. Auswahl von aktiven Bedarfen für den Nettolieferplan

    Die aktiven Bedarfe in "Lieferplan. Bedarfe verbinden" (RSS102), die in den Nettolieferplan einzubeziehen sind, werden in den neuen Nettolieferplan übernommen.

    Der Abruf von Bedarfen basiert auf der Auswahl, die entweder im Programm "Lieferplan. Öffnen" (RSS100/M) oder im Programm "Lieferplan. Artikel verbinden" (RSS101/M) vorgenommen wurde. Diese Programme bestimmen den Datums- und Zeitbereich und die Abstimmung von Rückstandsaufträgen.

    Sie haben folgende Optionen:

    • Nettolieferplan für den gesamten Lieferplan erstellen
    • Nettolieferplan für eine einzelne Position erstellen
    • Nettolieferplan automatisch erstellen

    Wenn der Nettolieferplan automatisch erstellt wurde, wird der Datumsbereich auf der Basis der Felder "110 Zu verwendendes Ab-/Bis-Datum", "155 Anzahl Wochen für Übertragung" und "160 Bedarfszusage für Übertragung" in "Settings – Partner" (RSS015) zusammen mit den im Lieferplan bereitgestellten Datumsinformationen berechnet.

    Im Fall einer Lieferplanhierarchie, die prognosebasierte und Abruflieferpläne enthält, beginnt die Auswahl von Bedarfen aus dem prognosebasierten Lieferplan unmittelbar nach dem letzten aktiven Bedarf im Abruflieferplan. Folglich wird die Abstimmung von Rückstandsaufträgen deaktiviert, da es nicht nötig ist, kürzlich durchgeführte Lieferungen im kleinen Zeithorizont anzupassen.

  2. Benutzerausstieg vor der Nettolieferplanerstellung

    Das Programm für den Benutzerausstieg vor der Übertragung wird ausgeführt, wenn Sie Lieferplandaten manipulieren möchten, bevor die Nettolieferplanübertragung fortgesetzt wird.

    Hinweis

    Dieses Benutzerausstiegsprogramm wird im Ausnahmefall verwendet und kann nur ausgeführt werden, wenn das Feld "325 Benutzerausstiegsprogramm – Übertragung" in "Settings – Partner" (RSS015) aktiviert wurde.

  3. Abstimmung mit kürzlich durchgeführten Lieferungen und Aktualisierung des neuen Nettolieferplans

    Wenn gewünscht, wird der neue Nettolieferplan mit kürzlich durchgeführten Lieferungen abgestimmt und entsprechend angepasst. Nach dieser Aktivität enthält der Nettolieferplan die korrekte Bedarfsmenge.

    Beispiel: Der Bruttobedarf in einem Lieferplan beträgt am Montag 100 Stück. Unmittelbar vor der Nettolieferplanerstellung wurde eine Lieferung von 30 Stück durchgeführt. Die Abstimmung reduziert die am Montag durchgeführte Lieferung von 100 Stück auf 70 Stück.

    Die Abstimmung des neuen Nettolieferplans wird entweder über die Lieferscheinabstimmung oder über die kumulative Abstimmung durchgeführt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Lieferplanbedarfe abstimmen.

  4. Anpassung der Nettobedarfe gemäß Bezugsmultiplikator

    Der neue Nettolieferplan wird mit dem für den Bezugsmultiplikator angegebenen Wert gerundet.

    Hinweis

    Dieser Schritt wird nur bei Anforderung über das Feld "500 An Bezugsmultiplikator anpassen" in "Settings – Partner" (RSS015) durchgeführt.

    Der Bezugsmultiplikator wird entweder aus dem Programm "Artikel. Lagerort verbinden" (MMS002) oder aus dem Programm "Kundenspezifischer Artikel. Info/Kundenadressen öffnen" (RSS050) abgerufen, wobei das letztere Programm das erstgenannte übersteuert.

    Die Bedarfe im neuen Nettolieferplan werden gerundet, damit jeder Bedarf durch den für den Bezugsmultiplikator angegebenen Wert dividiert werden kann. Normalerweise verwenden Sie diese Funktion, wenn Sie Bedarfe in einer bestimmten Packstückgröße verwalten möchten und der Kunde dies nicht im Bruttolieferplan berücksichtigt hat. Bevor Sie dies tun, vereinfachen Sie die Rüst- und Verpackungsprozesse. Das Feld "501 An Bezugsmultiplikator anpassen – Rückstandsauftrag" in "Settings – Partner" (RSS015) bestimmt, ob Rückstandsauftragsbedarfe gerundet werden oder nicht.

  5. Anpassung des Nettobedarfs gemäß Standardmenge pro Packstück

    Der neue Nettolieferplan wird gemäß dem Wert für die Standardmenge pro Packstück gerundet.

    Hinweis

    Dieser Schritt wird nur bei Anforderung über das Feld "145 Packstückanpassung" in "Settings – Partner" (RSS015) durchgeführt.

    Die Standardmenge pro Packstück wird entweder über "Artikel. Packstück verbinden" (MMS053) oder über die Lieferplanartikelposition abgerufen. Gelegentlich wird die Lieferplanartikelposition aktualisiert, wenn der Kunde die im EDI-Lieferplan angegebene Standardmenge sendet. Die Informationen innerhalb der Lieferplanartikelposition übersteuern die Informationen in (MMS053).

    Die im neuen Nettolieferplan angegebenen Bedarfe werden gerundet, damit jeder Bedarf durch den für die Standardmenge angegebenen Wert dividiert werden kann. Sie können diese Funktion verwenden, wenn Sie Bedarfe in einer bestimmten Packstückgröße verwalten möchten und der Kunde dies nicht im Bruttolieferplan berücksichtigt hat. Bevor Sie dies tun, vereinfachen Sie die Rüst- und Verpackungsprozesse.

  6. Vergleich des neuen Nettolieferplans mit dem aktuellen Nettolieferplan

    Der neue Nettolieferplan wird mit dem aktuellen Nettolieferplan verglichen, damit die neuen oder geänderten Lieferplaninformationen erkannt werden können, da nur diese Informationen an die M3-Batchauftragserfassung gesendet werden sollten.

    Die Informationen des aktuellen Lieferplans entsprechen den noch nicht gelieferten Auftragspositionen, die in "KA. Positions-Toolbox öffnen" (OIS301) angezeigt werden können.

    Bei der Übertragung des Nettolieferplans in Kundenaufträge werden die Auftragsköpfe auf der Basis der folgenden Kriterien erstellt: von wo aus, wo und wann Lieferungen durchgeführt werden sollen. Das heißt, wenn ein Auftragskopf mit identischen Angaben (Standort, Kundennummer, Lieferadresse, Lieferplangruppe, Lieferscheinreferenz, Kundenauftragstyp, Währung, gewünschtes Lieferdatum und gewünschte Lieferzeit) gefunden wird, wird er für den Nettobedarf verwendet. Wenn kein solcher Auftragskopf gefunden wird, wird ein neuer Auftragskopf erstellt. Neue Auftragspositionen werden erstellt, wenn keine Kombination aus der gleichen Artikelnummer und Lieferspezifikation gefunden wird. Durch dieses Prinzip wird sichergestellt, dass alle Artikel, die zugleich an den gleichen Empfänger geliefert werden müssen, auch die gleiche Auftragsnummer haben.

    Der für einen bestimmten Bedarf zu verwendende Kundenauftragstyp wird durch den Bedarfszusagecode bestimmt. Die Bedarfszusagecodes, die über das Feld "060 Bedarfszusage – freigegeben" in "Lieferplantyp. Öffnen" (RSS010) ausgewählt werden, verwenden den Kundenauftragstyp, der im Feld "015 Auftragstypfreigabe" in (RSS010) definiert ist. Normalerweise wählen Sie den Bedarfszusagecode 1 = Definitiver Bedarf, der mit dem Feld "015 Auftragstypsfreigabe" verbunden ist. Folglich verwenden alle anderen Bedarfszusagecodes das Feld "010 Auftragstypprognose" in (RSS010). Durch Definieren dieser Felder können Sie verschiedene Kundenauftragsprozesse konfigurieren, je nachdem, ob der Bedarf ein prognosebasierter oder ein für die Lieferung freigegebener Bedarf ist.

    Der Vergleich zwischen dem neuen und dem aktuellen Nettolieferplan wird in aufsteigender Reihenfolge von Datum und Zeit durchgeführt. Die Bedarfe des neuen und des aktuellen Nettolieferplans werden nacheinander verglichen, bis beide Lieferpläne vollständig innerhalb des ausgewählten Datums- und Zeitbereichs verarbeitet sind.

    Die Schlüsselinformationen der beiden Lieferpläne (z. B. Kundennummer und Adressnummer) müssen identisch sein und auf den Bedingungen in "Settings – Partner" (RSS015/K) basieren, damit die Ersetzung durchgeführt werden kann.

    Beispiele für resultierende Situationen und Maßnahmen

    Situation Maßnahme
    Der Bedarf des neuen Nettolieferplans ist nicht im aktuellen Nettolieferplan vorhanden. Eine neue Auftragsposition wird in einem neuen Auftragskopf erstellt oder in einem vorhandenen Auftragskopf, wenn ein solcher Auftragskopf verwendet werden kann.
    Der Bedarf des aktuellen Nettolieferplans ist nicht im neuen Nettolieferplan vorhanden. Die Auftragsposition für den aktuellen Nettolieferplanbedarf wird gelöscht.
    Der Bedarf ist mit den gleichen gewünschten Datums- und Zeitangaben im neuen und aktuellen Nettolieferplan vorhanden.

    Wenn die Bedarfsmenge, die Kundenauftragsnummer oder die Lieferscheinreferenz geändert wird, wird der aktuelle Bedarf mit den neuen Informationen aktualisiert.

    Wenn keine solche Änderung durchgeführt wird, wird der Bedarf nicht an die Batchauftragserfassung gesendet.

  7. Benutzerausstieg nach der Nettolieferplanerstellung

    Das Programm für den Benutzerausstieg nach der Übertragung wird ausgeführt, wenn Sie Lieferplandaten manipulieren möchten, bevor die geänderten Auftragspositionen an die Batchauftragserfassung gesendet werden.

    Hinweis

    Das Benutzerausstiegsprogramm wird im Ausnahmefall verwendet und kann nur ausgeführt werden, wenn das Feld "325 Benutzerausstiegsprogramm – Übertragung" in "Settings – Partner" (RSS015) aktiviert wurde.

  8. Aktualisierung von geänderten Auftragspositionen

    Alle Bedarfe, die zu einer Änderung an Kundenauftragspositionen (neue Position, geänderte oder gelöschte Position) führen, sollten über die Batchauftragserfassung verwaltet werden. Bedarfe, die diese Kriterien erfüllen, werden über die vorangegangene Aktivität "Vergleich des neuen Nettolieferplans mit dem aktuellen Nettolieferplan" unterschieden.

    Das Feld "Lieferplanauftrag" in "Kundenauftrag. Positions-Toolbox öffnen" (OIS301/B) ist für Kundenauftragspositionen maßgeblich, die aus einem Lieferplan erstellt wurden. Alle Bedarfe, die mit dem Kundenauftragstyp verbunden sind, der im Feld "015 Auftragstypfreigabe" in (RSS010) definiert ist, werden mit 2 = Freigegebenen Bedarf aktualisiert. Bedarfe, mit dem Feld "010 Auftragstypprognose" in (RSS010) verbunden sind, werden mit 1 = Prognosebedarf aktualisiert, während Rückstandsaufträge mit 3 = Rückstandsauftrag aktualisiert werden.

    Bedarfe, die mit der JIT-Abrufverwaltung verbunden sind, werden mit 4 = Prognosebasierter JIT-Bedarf aktualisiert, wenn der Bedarf ist ein Prognosebedarf ist. Wenn der Bedarf ein freigegebener JIT-Bedarf ist, wird er mit 5 = Freigegebener JIT-Bedarf aktualisiert.

    Wenn die Batchauftragserfassung mit einem Fehler endet, wird der Status der Lieferplanartikelposition auf 35 = Übertragungsfehler gesetzt und die Anwendungsmeldung 505 = "Fehler im Auftrag bei der Batchauftragserfassung erkannt" wird an den verantwortlichen Benutzer gesendet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird der Status auf 40 = "Nettolieferplan erstellt" gesetzt.

    Weitere Informationen zur Batchauftragserfassung finden Sie unter Extern erfasste Kundenaufträge erstellen.

  9. Ausführen der MRP-Berechnung für einen Lieferplanartikel

    Wenn Sie dies im Feld "535 MRP-Berechnung für geänderte Artikel ausführen" in "Settings – Partner" (RSS015) angefordert haben, wird der aktuelle Artikel mit MRP berechnet. Dies ist eine alternative Methode der MRP-Berechnung, die sofort den MRP-Prozess auslöst, wenn neue Bedarfe aktualisiert werden. Das bedeutet, dass M3 immer mit der vorliegenden Planung und ohne Berücksichtigung vorhandener neuer Bedarfe aktualisiert wird.

  10. Die automatische JIT-Verarbeitung wird gestartet

    Wenn der Lieferplan mit der JIT-Abrufverwaltung verbunden ist, wird die automatische JIT-Verarbeitung gemäß den Einstellungen in "JIT-Abrufmethode. Öffnen" (RSS060) gestartet.