Mietstatistik - Auslastung

Die Anzahl von Tagen in einer Periode, in der eine Teilanlage potenziell vermietet werden kann. Die Anzahl möglicher Miettage in einer Periode wird durch das Startdatum der Auslastung, durch Stillstandstage, den Transfer an andere Standorte, Transittage und das Verkaufsdatum beeinflusst. Sie können auch Wartungstage definieren, die Auswirkungen haben.

"Mögliche Miettage" wird als "Anzahl Tage am Standort" - "Wartungstage" berechnet. NDPR = nOfPossibleRentalDaysInFACI - NRSD

Die Anzahl der Tage am Standort wird auf der Basis der Bewegungs-, Verkaufs- und Anschaffungsdaten berechnet.

Wartungstage werden als "Tage außer Betrieb" definiert, wodurch die mögliche Anzahl der Miettage reduziert wird. Dies wird durch den Parameter "Für Miete verfügbar" (AVHI) in "Settings – Wartungstagberechnung" (STS660) definiert.

"Für Miete verfügbar" zeigt an, ob sich die ausgeführte Arbeit auf die Mietverfügbarkeit des Mietobjekts am Wartungstag auswirkt. Beachten Sie, dass dies für eine effektive Reservierung oder Zuteilung des Mietobjekts keinen Belang hat. Es wird nur von der Mietstatistik und der Auslastungsberechnung in (STS655) verwendet. Wenn die Einstellung "Für Miete verfügbar" auf "False" gesetzt ist, wird der Wartungstag als "Tag außer Betrieb" gezählt. Die Anzahl möglicher Miettage wird um die Anzahl der Tage außer Betrieb reduziert.

Beispiel: Eine Teilanlage wird am 21. März 2015 verkauft und befindet sich während der Periode am gleichen Standort. "Mögliche Miettage" ist 21 für die Periode 201503.

Stillstandstage sind Tage, an denen eine Teilanlage vermietet wird, die dem Kunden aber nicht in Rechnung gestellt werden.

Stillstandstage werden gemäß den in der STAGDN-Tabelle definierten Tagen pro Periode berechnet oder summiert. Stillstandstage können sowohl auf Kopf- als auch auf Positionsstufe definiert werden.

Stillstandstage wirken sich auf die "Netto-Miettage" in der Statistik aus, aber nicht auf "Miettage", da "Netto-Miettage" die Anzahl der Tage anzeigt, die in Rechnung gestellt werden können. Die Zahl in "Miettage" hingegen zeigt an, wie viele Tage eine Teilanlage tatsächlich vermietet wurde (nicht in Rechnung gestellt).

Anzahl der Tage, an denen eine Teilanlage gemäß der "Wartungstage"-Regel Wartungsarbeiten unterzogen wird.

Beispiel: Eine bestimmte Wartung wird in (STS660) mit "Wartungstagregel" = 1 definiert. Diese Wartung zählt als ein Wartungstag für jeden Tag, an dem das Mietobjekt gewartet wird.

In Wartungsintegrationsdivisionen kann (STS660) verwendet werden, um die Berechnung dieses Felds zu steuern. (STS660) definiert Regeln zur Zählung der Wartungstage in Abhängigkeit von der Wartungsdefinition. Es kann auch festgelegt werden, welche Wartungen die Anzahl möglicher Miettage beeinflussen sollen.

So werden die Wartungstage mit NRSD verglichen, unabhängig davon, ob sie die Anzahl möglicher Tage beeinflussen.

Die Anzahl der Tage, die eine Teilanlage gemäß der Tabelle STLIDE vermietet wird.

Dies ist die Anzahl der Tage, die eine Teilanlage während einer Periode für einen oder mehrere Mietverträge ausgebucht wurde. Ware im Transit, Stillstandstage und Wartungstage werden nicht berücksichtigt.

Die Anzahl der Miettage wird ermittelt durch das Lesen der entsprechenden Datensätze aus der Tabelle STLIDE (Mietpositionsdetails) und das anschließende Zählen der Tage, die eine Teilanlage während dieser Periode vermietet war. Ein Miettag wird in einem Mietvertrag als Tag definiert, an dem die Teilanlage aus dem Miethof ausgebucht wurde. Wenn das Mietobjekt vor Beginn der Periode ausgebucht wird, ist der erste Tag der Periode der erste Miettag der Periode.

Bei aktiven Verträgen: Wenn eine Statistik in einer laufenden Periode ausgeführt wird, z. B. am Tagesdatum, kann die Statistik aus offensichtlichen Gründen nicht exakt sein, da es viele unbekannte Faktoren gibt.

Zur Berechnung wird das Startdatum der aktiven Vertragsposition übernommen und die Anzahl der Tage bis zum Periodenende berechnet, es sei denn, die Vertragsposition wird beendet. Wenn ein Mietobjekt an 2 von 5 Tagen vermietet wurde und bis zum Ende der Periode 10 Tage verbleiben, beträgt die Anzahl der Miettage 10, wenn die Position nicht beendet wurde.

Die Anzahl vermieteter Tage in einer Periode - Stillstandstage in der Periode. Die Wartungstage haben keinen Einfluss auf die Berechnung der Netto-Miettage. Netto-Miettage werden nur durch Stillstandstage beeinflusst.

Berechnung als "Anzahl Miettage" – "Stillstandstage". Unter M3 BE-Bedingungen wird dies wie folgt berechnet: NDRN = NDRT – NDSD.

Die Anzahl der Tage, an denen das Mietobjekt in dieser Periode zum Tagessatz vermietet wurde.

Dies wird pro Vertragsposition und Rechnung sowie als durchschnittliche Anzahl von Miettagen pro Satztyp während dieser Periode berechnet. Die Verteilung von "Vermietungstagen" basiert auf der Anzahl der fakturierten Tage pro Vertragsdauer.

Berechnet als: "Anzahl Vermietungstage in Periode" * ("Fakturierte Tage pro Satztyp"/ "Vertragstage")

• Anzahl Vermietungstage in Periode wird durch Stillstandstage beeinflusst. Es werden nur Stillstandstage für die jeweilige Vertragsperiode berücksichtigt.
• Fakturierte Tage pro Satztyp werden aus der Mietvertrag-Detailtabelle STAGHD übernommen.
• Vertragstage werden wie folgt berechnet:

  1- Der erste Tag des Vertragsdatums ist das Ausbuchungsdatum und das letzte Datum das Beendigungsdatum.

  2- Wenn kein Beendigungsdatum vorhanden ist, wird das Einbuchungsdatum als Enddatum betrachtet.

  3- Wenn noch nicht geprüft, noch nicht beendet und noch nicht eingebucht wurde, verwenden Sie das Enddatum des geplanten Vertrags (Position).

  Beispiel:

  Die Vertragsdauer beträgt 10 Tage. 5 Tage fallen in die vorangegangene Periode und 5 Tage in die aktuelle Periode. Der verwendete Satztyp ist "Wochensatz" mit 7 Tagen pro Woche. Die durchschnittliche Anzahl der Vermietungstage bei einem Vertrag mit 7 Tagen pro Woche beträgt 7/10 oder 0,7 Tage pro Vermietungstag.

  Da 5 Tage in diese Periode fallen, beträgt die durchschnittliche Anzahl der Vermietungstage für diesen Satztyp (7TW), der Vertrag und die Periode 0,7 * 5 = 2,5 Tage.

Die Anzahl der Tage, an denen das Mietobjekt im Rahmen eines 5-Tage-Woche-Vertrags in dieser Periode vermietet wurde.

Dies wird pro Vertragsposition und Rechnung sowie als durchschnittliche Anzahl von Miettagen pro Satztyp während dieser Periode berechnet. Die Verteilung von "Vermietungstagen" basiert auf der Anzahl der fakturierten Tage pro Vertragsdauer.

Berechnet als: "Anzahl Vermietungstage in Periode" * ("Fakturierte Tage pro Satztyp"/ "Vertragstage")

Eine detaillierte Erläuterung der Berechnung finden Sie unter "ORDA".

Die Anzahl der Tage, an denen das Mietobjekt im Rahmen eines 6-Tage-Woche-Vertrags in dieser Periode vermietet wurde.

Dies wird pro Vertragsposition und Rechnung sowie als durchschnittliche Anzahl von Miettagen pro Satztyp während dieser Periode berechnet. Die Verteilung von "Vermietungstagen" basiert auf der Anzahl der fakturierten Tage pro Vertragsdauer.

Berechnet als: "Anzahl Vermietungstage in Periode" * ("Fakturierte Tage pro Satztyp"/ "Vertragstage")

Eine detaillierte Erläuterung der Berechnung finden Sie unter "ORDA".

Die Anzahl der Tage, an denen das Mietobjekt im Rahmen eines 7-Tage-Woche-Vertrags in dieser Periode vermietet wurde.

Dies wird pro Vertragsposition und Rechnung sowie als durchschnittliche Anzahl von Miettagen pro Satztyp während dieser Periode berechnet. Die Verteilung von "Vermietungstagen" basiert auf der Anzahl der fakturierten Tage pro Vertragsdauer.

Berechnet als: "Anzahl Vermietungstage in Periode" * ("Fakturierte Tage pro Satztyp"/ "Vertragstage")

Eine detaillierte Erläuterung der Berechnung finden Sie unter "ORDA".

Die Anzahl der Tage, an denen das Mietobjekt im Rahmen eines monatlichen Vertrags auf Basis einer 5-Tage-Woche vermietet wurde.

Eine detaillierte Erläuterung der Berechnung finden Sie unter "ORDA".

Die Anzahl der Tage, an denen das Mietobjekt im Rahmen eines monatlichen Vertrags auf Basis einer 6-Tage-Woche vermietet wurde.

Dies wird pro Vertragsposition und Rechnung sowie als durchschnittliche Anzahl von Miettagen pro Satztyp während dieser Periode berechnet. Die Verteilung von "Vermietungstagen" basiert auf der Anzahl der fakturierten Tage pro Vertragsdauer.

Berechnet als: "Anzahl Vermietungstage in Periode" * ("Fakturierte Tage pro Satztyp"/ "Vertragstage")

Eine detaillierte Erläuterung der Berechnung finden Sie unter "ORDA".

Die Anzahl der Tage, an denen das Mietobjekt im Rahmen eines monatlichen Vertrags auf Basis einer 7-Tage-Woche vermietet wurde.

Dies wird pro Vertragsposition und Rechnung sowie als durchschnittliche Anzahl von Miettagen pro Satztyp während dieser Periode berechnet. Die Verteilung von "Vermietungstagen" basiert auf der Anzahl der fakturierten Tage pro Vertragsdauer.

Berechnet als: "Anzahl Vermietungstage in Periode" * ("Fakturierte Tage pro Satztyp"/ "Vertragstage")

Eine detaillierte Erläuterung der Berechnung finden Sie unter "ORDA".

Dies sind die Auslastungstage auf Basis des Tagessatzes innerhalb der Periode, d. h. die Anzahl der Tage, an denen das Mietobjekt in dieser Periode zum Tagessatz vermietet war, im Vergleich zur Anzahl der Tage in der gesamten Mietperiode. Die Berechnung basiert auf folgender Formel: (1/ Vertragstage) * Vermietungstage in der Periode.

Wenn alle Vermietungstage für einen Satztyp aus der Vertragsposition in diese Periode gefallen sind, beträgt die Auslastung 1,0.

Wenn die Vertragstage für eine Position 10 Tage betragen, hat jeder Tag einen relativen Wert von 1/10. Wenn 3 der 10 Vertragstage in eine Periode gefallen sind, beträgt die Auslastung 0,3 für diese Periode und diesen Satztyp ((1/10) * 3).

Wird wie folgt berechnet: "Anzahl Miettage"/ "Mögliche Miettage".

Unter M3 BE-Bedingungen wird dies wie folgt berechnet: GTUT = NDRT – NDPR Das bedeutet, dass die Bruttozeitauslastung nicht durch Stillstandstage oder Wartungstage beeinflusst wird.

Beispiel für Periode 201502: Mögliche Miettage = 28 und Vermietungstage = 14 "Bruttozeitauslastung" = 0,5.

Wird wie folgt berechnet: "Netto-Miettage"/ "Mögliche Miettage".

Das bedeutet, dass die Bruttozeitauslastung durch Stillstandstage, aber nicht durch Wartungstage beeinflusst wird.

Beispiel für Periode 201502: Mögliche Miettage = 28 und Netto-Miettage = 12 "Nettozeitauslastung" = 0,4285 (2 "Stillstandstage").

Die Zeitauslastung für die Periode.

Die Zeitauslastung wird pro Tag berechnet, um Abweichungen der gewichteten OEC des Mietobjekts und den Gesamtwert der Flotte zu erfassen, und wird pro Mietobjekt und Periode aggregiert.

Berechnet als: Zeitauslastung = OEC-gewichtet für bestimmtes Datum/ Anzahl der Tage in der Periode.

Das Alter in Monaten seit dem "Inbetriebnahmedatum".

Beispiel: Bei Inbetriebnahmedatum = 20140130 gibt die aktuelle Periode 201503 das Flottenalter = 15 zurück.

Das Flottenalter ist die Anzahl ganzer Monate, die zwischen dem Inbetriebnahmedatum in (MMS240) und dem letzten Datum der Auslastungsperiode liegen. "Inbetriebnahmedatum" enthält immer einen Wert, da es möglich sein muss, die Auslastung zu berechnen. Wenn "Inbetriebnahmedatum" leer ist oder auf ein späteres Datum gesetzt wird (nach der aktuellen Periode), wird der Datensatz nicht berücksichtigt.

Das Alter ausgedrückt in Monaten mit Dezimalstellen seit dem "Inbetriebnahmedatum" bis zum letzten Tag in der Auslastungsperiode. Werden Statistikläufe für die aktuelle Periode ausgeführt, wird das Alter bis zum aktuellen Datum berechnet.

Berechnet als: Heutiges Datum – Inbetriebnahmedatum /30,4375

30,4375 ist die durchschnittliche Länge eines Monats innerhalb einer Periode von vier Jahren, die ein Schaltjahr umfasst und wie folgt berechnet wird: ((3*365) +366)/4 /12 = 30,4375

Das Flottenalter ausgedrückt in Monaten, berechnet mit den gewichteten ursprünglichen Mietobjektkosten (OEC, Original Equipment Cost).

Die OEC sind der relative Wert eines Mietobjekts im Vergleich zur Mietflotte. Die OEC werden verwendet, um die Bedeutung (Gewichtung) des Mietobjekts in der Flotte anzuzeigen. Die OEC eines Mietobjekts werden berechnet, indem die Gesamtanschaffungskosten, einschließlich Generalüberholung, durch die Gesamtanschaffungskosten der Mietflotte dividiert werden. Abschreibung ist nicht enthalten.

Berechnet als: OEC des Mietobjekts * (Heutiges Datum – Inbetriebnahmedatum) /30,4375

30,4375 ist die durchschnittliche Länge eines Monats innerhalb einer Periode von vier Jahren, die ein Schaltjahr umfasst und wie folgt berechnet wird: ((3*365) +366)/4 /12 = 30,4375

Bei der Berechnung der Statistik für die aktuelle Periode wird das aktuelle (Ausführungs-)Datum verwendet, um die OEC des Mietobjekts zu berechnen. Bei der Berechnung einer Statistik in einer vorangegangenen Periode wird das letzte Datum in dieser Periode für die Berechnung der OEC verwendet.

Das Alter ausgedrückt in ganzen Monaten seit dem "Herstelldatum" bis zum letzten Tag in der Auslastungsperiode. Wenn das Herstelldatum leer ist, ist das Teilanlagenalter 0.

Das Herstelldatum (MFDT) wird in der Chargenstammtabelle in (MMS235/F) (MILOMA) festgelegt.

Der durchschnittlich gerechnete Satz ist der durchschnittliche Tagespreis in allen Preislisten, in denen ein bestimmter Artikel in allen Divisionen vorhanden ist, und gilt für eine bestimmte Teilanlage.

Er wird als kumulierter Tagespreis aus allen gültigen Preislisten für die Periode oder der Anzahl der Vorkommnisse in den Preislisten berechnet.

Dieser Satz wird als möglicher durchschnittlicher Buchwert angesehen. Wenn ein Mietobjekt in zwei verschiedenen Preislisten in zwei verschiedenen Divisionen gefunden wird, wird der Tagespreis aus beiden Preislisten kumuliert und durch die Anzahl der Vorkommnisse (Tage) dividiert.

Beispiel:

"Artikelnummer" A ist in Preisliste = 1 mit Tagespreis = 100 und in Preisliste = 2 mit Tagespreis = 110 vorhanden. Der durchschnitt. gerechnete Satz ist 100+110/2 = 105.

Das Beispiel zeigt nicht den tatsächlich verwendeten Satz an, sondern den Tagespreis in der Preisliste.

Der durchschnittliche Nettosatz (ANRT) wird berechnet, indem der Durchschnitt für "Mietansatz Zusatztage" für jede Mietvertragsposition gebildet wird, für die das Mietobjekt während der Periode vermietet wurde. Dies umfasst auch Rechnungspositionen und Positionen, die in dieser spezifischen Periode fakturiert werden. Bei der Berechnung von "Mietansatz Zusatztage" wird der Satztyp (CCAP) berücksichtigt. Es gibt folgende Satztypen: Tagessatz, Wochensatz, Monatssatz, periodischer Satz oder bester Preis.

Mietansatz Zusatztage wird folgendermaßen berechnet: ADDR = Netto-Periodensatz (PNCA)/Anzahl der Tage in der Fakturierungsperiode.

Für Tagessatz: Mietansatz Zusatztage = Tagessatz netto (PDAN)

Für Wochensatz: Mietansatz Zusatztage = Netto-Periodensatz (PNCA)/ Tage pro Woche (ADPW), d. h. 5 , 6 oder 7 Tage.

Für bester Preis oder periodischer Satz: Netto-Periodensatz (PNCA)/ Anzahl der Tage im Fakturierungsintervall.

Der fakturierte Mietbetrag ohne Zusatzkosten.

Kumulierter Wert aus Tabelle OSBSTD für einen internen Kunden "Kundentyp" = 7.

Bedingung: Wenn Auftragskategorie "Kurzzeitmiete - Belastung" (S) oder "Kurzzeitmiete - Gutschrift" (C) entspricht und das Positionssuffix kleiner als 67 ist.

Der fakturierte Mietbetrag ohne Zusatzkosten.

Kumulierter Wert aus Tabelle OSBSTD für einen externen Kunden. Bedingung: Wenn Auftragskategorie "Kurzzeitmiete - Belastung" (S) oder "Kurzzeitmiete - Gutschrift" (C) entspricht und das Positionssuffix kleiner als 67 ist.

Der mögliche Nettoerlös wird berechnet, indem der durchschnittliche Tagessatz, der aus allen Vertragspositionen (einschließlich der fakturierten Positionen aus der Vergangenheit, aber innerhalb der Periode, und Positionen in künftigen Verträgen) berechnet wurde, mit der möglichen Anzahl von Miettagen multipliziert wird.

"Durchschnittlicher Nettosatz" * "Mögliche Miettage"

Unter M3 BE-Bedingungen wird dies wie folgt berechnet: PNRE = ANRT * NDPR

Dies ist der durchschnittliche Tagespreis aller Preislisten, in denen ein bestimmter Artikel vorhanden ist (in allen Divisionen), multipliziert mit der möglichen Anzahl von Miettagen für die Periode.

"Durchschnitt. gerechneter Satz" * "Mögliche Miettage"

Unter M3 BE-Bedingungen wird dies wie folgt berechnet: PNRE = AVBR * NDPR

Dies ist der effektive Nettoerlös, der berechnet wird, indem der durchschnittliche Tagessatz, der aus allen Vertragspositionen (einschließlich der fakturierten Positionen aus der Vergangenheit, aber innerhalb der Periode, und Positionen in künftigen Verträgen) berechnet wurde, mit den Netto-Miettagen multipliziert wird. Das bedeutet, dass Stillstandstage einen Einfluss auf die Berechnung haben, da sie in "Netto-Miettagen" enthalten sind, während die Wartungstage keinen Einfluss auf die Berechnung haben.

"Durchschnittlicher Nettosatz" * "Netto-Miettage"

Unter M3 BE-Bedingungen wird dies wie folgt berechnet: ACNR = ANRT * NDRN

Der durchschnittliche Tagespreis aller Preislisten, in denen ein bestimmter Artikel vorhanden ist (in allen Divisionen), multipliziert mit den Netto-Miettagen in der Periode.

Wird wie folgt berechnet: "Durchschnittlicher Bucherlös" * "Netto-Miettage"

Unter M3 BE-Bedingungen wird dies wie folgt berechnet: ACBR = AVBR * NDRN

Das bedeutet, dass Stillstandstage einen Einfluss auf die Berechnung haben, da sie in "Netto-Miettagen" enthalten sind, während die Wartungstage keinen Einfluss auf die Berechnung haben.

Finanzielle Auslastung basierend auf Buchwerten.

Wird wie folgt berechnet: "Laufender Bucherlös"/ "Mögliche Rendite".

Unter M3 BE-Bedingungen wird dies wie folgt berechnet: BRUT = ACBR/ POBR

Finanzielle Auslastung basierend auf Nettowerten für die Vertragspositionen.

Wird wie folgt berechnet: "Effektiver Nettoerlös"/ "Möglicher Nettoerlös"

Unter M3 BE-Bedingungen wird dies wie folgt berechnet: NRUT = ACNR/ PNRE

Das bedeutet, dass Stillstandstage Auswirkungen auf die Berechnung haben, da sie im effektiven Nettoerlös enthalten sind, während die Wartungstage keinen Einfluss auf die Berechnung haben.

Dies ist die Anzahl der zum Tagessatz fakturierten Tage in dieser Periode (nicht in dieser Periode realisiert).

Das Rechnungsdatum bestimmt die Periode, der die Menge zugewiesen werden soll, wenn sich die Fakturierungsperiode über zwei Kalenderperioden erstreckt. Wenn vierzehn Tage im Oktober fakturiert werden, wird an allen diesen Tagen der Wert für IQDR aktualisiert, unabhängig davon, ob sieben dieser Tage in den September gefallen sind. Der Grund dafür ist, dass das Rechnungsdatum überprüft wird (14 Tage werden im Oktober fakturiert).

1 Menge = 1 Tag

Die Anzahl der Wochen, die zum 5-Tage-Wochensatz in dieser Periode fakturiert wurden (nicht in dieser Periode realisiert).

Das Rechnungsdatum bestimmt die Periode, der die Menge zugewiesen werden soll, wenn sich die Fakturierungsperiode über zwei Kalenderperioden erstreckt. Wenn zehn Tage im Oktober fakturiert werden, wird an allen diesen Tagen der Wert für IQW5 aktualisiert, unabhängig davon, ob fünf dieser Tage in den September gefallen sind. Der Grund dafür ist, dass das Rechnungsdatum überprüft wird (10 Tage werden im Oktober fakturiert).

1 Menge = 1 Woche mit 5 Tagen

Die Anzahl der Wochen, die zum 6-Tage-Wochensatz in dieser Periode fakturiert wurden (nicht in dieser Periode realisiert).

Das Rechnungsdatum bestimmt die Periode, der die Menge zugewiesen werden soll, wenn sich die Fakturierungsperiode über zwei Kalenderperioden erstreckt. Wenn zwölf Tage im Oktober fakturiert werden, wird an allen diesen Tagen der Wert für IQW6 aktualisiert, unabhängig davon, ob sechs dieser Tage in den September gefallen sind. Der Grund dafür ist, dass das Rechnungsdatum überprüft wird (12 Tage werden im Oktober fakturiert).

1 Menge = 1 Woche mit 6 Tagen

Die Anzahl der Wochen, die zum 7-Tage-Wochensatz in dieser Periode fakturiert wurden (nicht in dieser Periode realisiert).

Das Rechnungsdatum bestimmt die Periode, der die Menge zugewiesen werden soll, wenn sich die Fakturierungsperiode über zwei Kalenderperioden erstreckt. Wenn vierzehn Tage im Oktober fakturiert werden, wird an allen diesen Tagen der Wert für IQW7 aktualisiert, unabhängig davon, ob sieben dieser Tage in den September gefallen sind. Der Grund dafür ist, dass das Rechnungsdatum überprüft wird (14 Tage werden im Oktober fakturiert).

1 Menge = 1 Woche mit 7 Tagen

Die Anzahl der Wochen, die basierend auf einem Monatssatz auf Basis einer 5-Tage-Woche in dieser Periode fakturiert wurden (nicht in dieser Periode realisiert).

Das Rechnungsdatum bestimmt die Periode, der die Menge zugewiesen werden soll, wenn sich die Fakturierungsperiode über zwei Kalenderperioden erstreckt.

Wenn zehn Tage im Oktober fakturiert werden, wird an allen diesen Tagen der Wert für IQW7 aktualisiert, unabhängig davon, ob sieben dieser Tage in den September gefallen sind. Der Grund dafür ist, dass das Rechnungsdatum überprüft wird (10 Tage werden im Oktober fakturiert).

1 Menge = 1 Monat Bei 5-Tage-Wochen hat ein Monat 21 Tage.

Die Anzahl der Wochen, die basierend auf einem Monatssatz auf Basis einer 6-Tage-Woche in dieser Periode fakturiert wurden (nicht in dieser Periode realisiert).

Das Rechnungsdatum bestimmt die Periode, bis zu der die Menge zugewiesen wird, wenn sich die Fakturierungsperiode über zwei Kalenderperioden erstreckt.

1 Menge = 1 Monat Bei 6-Tage-Wochen beträgt ein Monat 25 Tage.

Die Anzahl der Wochen, die basierend auf einem Monatssatz auf Basis einer 7-Tage-Woche in dieser Periode fakturiert wurden (nicht in dieser Periode realisiert).

Das Rechnungsdatum bestimmt die Periode, bis zu der die Menge zugewiesen wird, wenn sich die Fakturierungsperiode über zwei Kalenderperioden erstreckt.

1 Menge = 1 Monat Bei 7-Tage-Wochen beträgt ein Monat 30 Tage.

Der täglich realisierte Erlös basiert auf Tagessatzverträgen.

Dies ist der fakturierte Betrag, der aus dem Tagessatz stammt und allen Vermietungstagen für diesen Vertrag in dieser Periode zugeordnet ist. Wenn der Vertrag 10 Vermietungstage beinhaltet und wir 3 Tage zum Tagessatz fakturiert haben (aufgrund des gestaffelten besten Satzes), wird der fakturierte Betrag für die 3 Tage gleichmäßig auf alle 10 Tage verteilt.

Berechnet als: RRDD = RDD * Vermietungstage in Periode

RDD = (Menge pro Satztyp) * (Satz für den Satztyp)/ (Anzahl an Vermietungstagen für diesen Vertrag).

Beispiel:

• Eine Mietvertragsposition für eine Teilanlage erstreckt sich von August bis September.
• Die Teilanlage wird insgesamt 9 Tage vermietet.
• Die Vermietung erfolgt 7 Tage im August und 2 Tage im September (im Rahmen desselben Vertrags).
• Dem Kunden werden 890 $ zum Wochensatz (7 Tage) und 650 $ für zwei Tage zum Tagessatz (2 * 325 $) in Rechnung gestellt.

890 $ sollen gleichmäßig auf die 9 Vermietungstage aufgeteilt werden. 7 Tage im August und 2 Tage im September.

650 $ sollen gleichmäßig auf die 9 Vermietungstage aufgeteilt werden. 7 Tage im August und 2 Tage im September.

• (1/9) * 7 * 890 = 692,22 $ soll auf Basis des 7-Tage-Wochensatzes (RRW7) im August realisiert werden.
• (1/9) * 2 * 890 = 197,77 $ soll auf Basis des 7-Tage-Wochensatzes (RRW7) im August realisiert werden.
• (1/9) * 7 * 650 = 505,55 $ soll auf Basis des Tagessatzes (RRDD) im August realisiert werden.
• (1/9) * 2 * 650 = 144,44 $ soll auf Basis des Tagessatzes (RRDD) im September realisiert werden.

Der täglich realisierte Erlös, der aus 5T-Wochenverträgen resultiert.

Siehe Berechnung von RRDD.

Wenn sich eine 5-Tage-Woche über zwei Perioden erstreckt, muss der realisierte Tageserlös (RRD) jeder Periode gemäß der Anzahl der Vermietungstage zugewiesen werden. Berechnen und mit der Anzahl der Vermietungstage in dieser Periode für diesen Vertrag multiplizieren und den Wert zu RRW5 addieren. Durch diese Berechnung erhält man den realisierten Gesamterlös aus Verträgen mit 5T-Wochensatz.

Der täglich realisierte Erlös, der aus 6T-Wochenverträgen resultiert.

Siehe RRDD und RRW5 für Berechnung.

Der täglich realisierte Erlös, der aus 7T-Wochenverträgen resultiert.

Siehe RRDD und RRW5 für Berechnung.

Der täglich realisierte Erlös aus dem monatlichen Satz basierend auf 5-Tage-Wochen.

Ein fakturierter Monat, der auf einem 5T-Wochenvertrag basiert, entspricht 20 Tagen.

Siehe RRDD und RRW5 für Berechnung.

Der täglich realisierte Erlös aus dem 6TW-Monatssatz.

Ein fakturierter Monat, der auf einem 6T-Wochenvertrag basiert, entspricht 25 Tagen.

Siehe RRDD und RRW5 für Berechnung.

Der täglich realisierte Erlös aus dem monatlichen Satz basierend auf 7-Tage-Wochen.

Ein fakturierter Monat, der auf einem 7T-Wochenvertrag basiert, entspricht 30 Tagen.

Siehe RRDD und RRW5 für Berechnung.

Die finanzielle Auslastung wird pro Tag berechnet, um Abweichungen sowohl der gewichteten OEC des Mietobjekts als auch des Gesamtwerts der Flotte zu erfassen.

Die finanzielle Auslastung wird wie folgt berechnet: Finanzielle Auslastung = Realisierter Erlös * Gewichtete OEC/ Gesamtwert der Flotte

Die finanzielle Auslastung wird pro Mietobjekt und Periode aggregiert.

Die Anschaffungskosten werden basierend auf dem Anlagenwert aus "Anlage. Wertetypen verbinden" (FAS003) abgerufen und berechnet, wobei "Wertetyp" = Beschaffungswert ist.

In "Anschaffungskosten" ist keine Generalüberholung berücksichtigt, durch die die tatsächlichen Anschaffungskosten steigen würden.

Diese Kosten setzen sich aus den Gesamtanschaffungskosten des Mietobjekts und den Kosten für die Generalüberholung zusammen.

Mietfirmen messen ihre Leistung gewöhnlich auf Kostenbasis, und die am häufigsten verwendete Kostenbasis für Mietobjekte sind die ursprünglichen Mietobjektkosten (Original Equipment Cost, OEC).

Zur Berechnung der OEC werden die gültigen Datensätze in der Anlagehistorientabelle FAHIS bezüglich Anschaffungskosten und den Kosten für die Generalüberholung summiert.

Dieser Wert wird nie in STUTIL gespeichert, da er von einem Tag zum anderen variieren kann und Statistiken in STUTIL auf periodischer Ebene gespeichert werden.

Die Anschaffungskosten eines Mietobjekts im Verhältnis zu den Gesamtanschaffungskosten der Mietflotte, ausgedrückt in Prozent. Diese Zahl gibt den relativen Wert des Mietobjekts in der Mietflotte an.

Der Ansatz der gewichteten OEC ermöglicht die Ableitung mehrerer Komponenten zur Durchdringungsberechnung für Mietobjekte anhand bewährter Daten und Techniken. Zum Beispiel wird die Kennzahl "Finanzielle Auslastung" (Financial Utilization) definiert als Mieterlös, der durch ein Mietobjekt erzielt wird, geteilt durch die OEC der Einheit.

Die ursprünglichen Mietobjektkosten werden wie folgt berechnet: Gewichtete OEC = Anschaffungskosten des Mietobjekts (OEC) / Gesamtwert der Flotte.

Diese Berechnung wird pro Tag durchgeführt, um Änderungen der gewichteten OEC zu erfassen, und wird nie in der Tabelle STUTIL gespeichert. Die gewichteten OEC eines Mietobjekts können sich ändern, wenn die spezifische Anlage oder eine andere Anlage einer Generalüberholung unterzogen werden oder wenn andere Anlagen zur Mietflotte hinzukommen (angeschafft werden) oder die Mietflotte verlassen (verkauft werden).

Bei den gewichteten OEC wird davon ausgegangen, dass der Wert der Mietflotte für die Berechnung zur Verfügung steht. Der Wert der Mietflotte wird von (STS675) generiert und täglich in der Tabelle STUFVA (Short term utilization fleet value) gespeichert. Sie können keine Daten aus der Vergangenheit in (STS675) generieren, sondern nur für das aktuelle Datum.

Dies ist der Abschreibungswert vom ersten Tag der Periode bis zum aktuellen Tag. Die Kosten werden basierend auf dem Anlagenwert aus (FAS003) abgerufen und berechnet, wobei "Wertetyp" = Abschreibung ist.

Die Abschreibungskosten werden wie folgt berechnet: "Abschreibungswert für die Periode"/ "Gesamtzahl der Tage in der Periode" * aktuelle Tagnummer in der Periode.

Unter M3 BE-Bedingungen wird dies wie folgt berechnet: CODN = FAHIS.getFAVA ()/ NDBW * noOfDays

Dies sind die Kosten für geplante Wartungsarbeiten.

Für die Instandhaltungsintegration: Der Parameter "Zeitplanung" in der Wartungshistorientabelle wird zur Bestimmung der Instandhaltungskosten verwendet.

Eine Wartung gilt als geplant, wenn SCHD (Geplante Wartung) in der Wartungshistorientabelle (MWOPLA) größer als 0 (1-6) ist.

Wenn der Parameter "Erweiterte Auftragskalkulation" im Instandhaltungsauftragstyp aktiviert ist (CALE = 1 im Instandhaltungsauftragstyp, MORDT), dann werden die "Istkosten" aus dem Auftragskalkulationskopf (CPOHED) in "Auftragskalkulation. Anzeigen" (CAS310) verwendet.

Wenn der Parameter "Erweiterte Auftragskalkulation" nicht im Instandhaltungsauftragstyp aktiviert ist (CALE = 0 im Instandhaltungsauftragstyp, MORDT), dann wird "Geplante Werte" aus der Tabelle zur Nachkalkulation der Instandhaltung (CPOCAW) in (CAS305) verwendet.

Dies sind die Kosten für ungeplante Wartungsarbeiten. Der Parameter "Zeitplanung" in der Wartungshistorientabelle wird zur Bestimmung der Reparaturkosten verwendet.

Eine Wartung gilt als ungeplant, wenn SCHD in der Wartungshistorientabelle (MWOPLA) auf 0 gesetzt wird.

• Erweiterte Auftragskalkulation: "Istkosten" (TOAF) aus dem Auftragskalkulationskopf (CPOHED) in (CAS310) wird verwendet.
• Keine erweiterte Kalkulation: "Geplanter Wert - Freigabe" (TOSV) aus der Nachkalkulation Instandhaltung (CPOCAW) in (CAS305) wird verwendet.