Einstellungen für Einkäufe pro Unternehmen und Division
In diesem Dokument wird beschrieben, wie Sie allgemeine Einstellungen für den gesamten Einkaufsbereich, z. B. für Systemkalender, Nummernserie, interne Adressen und allgemeine Einkaufseinstellungen, definieren.
Ergebnis
Die Einstellungen können mit den folgenden Programmen definiert werden:
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"Systemkalender. Öffnen" (CRS900)
Wenn ein Datum in M3 angegeben wird, überprüft das System, ob das Datum im Systemkalender definiert wurde.
Der Systemkalender wird in der Datei CSYCAL gespeichert.
-
"Nummernserie. Öffnen" (CRS165)
Durch die Nummernserie werden die verschiedenen Nummerierungssysteme definiert, die in M3 verwendet werden:
20 *
=
Einkaufsaufträge
21 *
=
Wareneingang
22 *
=
Wareneingangs-/Garantiereklamationen
23 1
=
EA-Anforderungen
24 1
=
Einkaufsangebote, Anfragen
25*
=
Einkaufsverträge
36 1
=
Einkaufsauftragsvorschlag
78 A
=
Eigenverrechnungsvertrag
79*
=
Rechnungen für Eigenverrechnung
95 P
=
Meilensteinketten
Nummernserien werden in der Tabelle CSYNBR gespeichert.
-
"Settings – Einkauf" (CRS780)
Die Einstellungen für Einkäufe werden gemäß den Einkaufsprinzipien Ihrer Division und Ihrer Firma festgelegt.
Einkaufseinstellungen werden in der Tabelle CSYPAR gespeichert.
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"Interne Adressen. Öffnen" (CRS235)
Interne Adressen sind Adressen, die Ihre Firma für Lieferantenrechnungen, Lieferadressen, Via-Adressen usw. verwendet.
Interne Adressen werden in der Tabelle CIADDR gespeichert.
Bevor Sie beginnen
Keine Voraussetzungen erforderlich.
Führen Sie folgende Schritte aus
Systemkalender erstellen
Ein Systemkalender muss für die Firma erstellt sein (Leerdivision). Normalerweise sollten ab dem aktuellen Datum mindestens zwei Kalenderjahre definiert sein.
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Starten Sie "Systemkalender. Öffnen" (CRS900).
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Wählen Sie in Bild B die Option "Settings" (F13).
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Wählen Sie in Bild P die Option "Kalender generieren" (F13). Dadurch wird "Systemkalender. Tage erstellen" (CRS905/A) angezeigt.
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Geben Sie in den Feldern "Von Jahr" und "Bis Jahr" einen Zeitraum an.
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Geben Sie diese Werte in Bild E in die folgenden Felder ein: "Allgemeine Kapazität", "Produktionstag", "Wareneingangstag", "Liefertag"
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Wählen Sie "Generierung starten" (F13). Das Generieren erfolgt online und nicht in einem Batchjob.
Systemkalendertag definieren
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Starten Sie "Systemkalender. Öffnen" (CRS900/B).
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Wählen Sie in der Bildschirmdatei ein Datum, und klicken Sie im Menü "Datei" auf "Öffnen".
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Geben Sie in Bild E folgende Werte für folgende Felder an: "Allgemeine Kapazität", "Produktionstag", "Wareneingangstag", "Liefertag"
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Klicken Sie zum Beenden auf "Weiter".
Nummernserien erstellen
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Starten Sie "Nummernserien. Öffnen" (CRS165). Die Nummernserie muss von der Blank-Division verwaltet werden.
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Geben Sie einen Nummernserientyp und eine Nummernserie an.
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Öffnen Sie Bild E und füllen Sie die Felder aus.
Einstellungen – Einkauf
-
Starten Sie "Settings – Einkauf" (CRS780). Diese Einstellungen werden in der Blank-Division verwaltet, können jedoch pro Division überschrieben werden.
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Füllen Sie die Felder in den Bildern E, F, G und H aus.
Interne Adresse erstellen
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Starten Sie "Interne Adressen. Öffnen" (CRS235).
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In Bild B sind die folgenden Kombinationen möglich:
Adresstyp
Adr.Schl. 1
Adr.Schl. 2
Adr.Schl. 3
Bestimmungsadresse oder Wareneingangsadresse
Leer
Lagerort
Lagerbereich
Via- oder FOB-Adresse
Lieferantennummer
Lieferbedingungen
Lagerort
Rechnungsadresse
Leer
Freie Rechnungsadresse
Leer
Optionale Adresse
Optionale zusätzliche Adressangabe, frei
Leer
Leer
Interne Adresse
Interner Adressschlüssel
Leer
Leer
-
Füllen Sie in den Bildern B und E die entsprechenden Felder aus.
Einzustellende Parameter
"Systemkalender. Öffnen" (CRS900)
Programm-ID/Bild |
Feld |
Dieses Feld zeigt ... |
---|---|---|
(CRS900/E) (CRS905/E) |
Allgemeine Kapazität |
… den Anteil des Arbeitstages, für den eine Auslastung erstellt werden kann. Der Anteil wird als Prozentsatz pro Tag erfasst. Beispiel: Die Mitarbeiter einer Firma arbeiten am Montag normalerweise 8 Stunden. Wenn an einem bestimmten Montag jedoch nur 4 Stunden gearbeitet wird, muss die allgemeine Kapazität in (CRS900) für diesen Montag auf 50 % gesetzt werden. Wenn die Mitarbeiter einer bestimmten Produktionsgruppe an diesem Montag nur 2 Stunden arbeiten, muss der effektive Kapazitätsprozentsatz für diese Kombination und diesen Montag auf 50 % gesetzt werden. |
(CRS900/E) (CRS905/E) |
Produktionstag |
…, ob das gewählte Datum im Systemkalender als Produktionstag gekennzeichnet ist. An Tagen, die nicht als Produktionstage definiert sind, kann für die Produktionsgruppe keine Kapazität erfasst werden. |
(CRS900/E) (CRS905/E) |
Wareneingangstag |
… an, ob Waren in M3 als an einem bestimmten Wochentag eingegangen erfasst werden können. Beispiel: Wenn der Wareneingang an einem Montag erfolgen kann, geben Sie 1 im Feld "Montag" an. Wenn der Wareneingang nicht an einem Samstag erfolgen kann, geben Sie 0 im Feld "Samstag" an. |
(CRS900/E) (CRS905/E) |
Liefertag |
…, ob Lieferungen in M3 für einen bestimmten Wochentag angegeben werden können. |
(CRS905/E) |
Von Jahr/Bis Jahr |
… das Jahr, ab dem und bis zu dem der Kalender erstellt werden soll. |
"Nummernserie. Öffnen" (CRS165)
Programm-ID/Bild |
Feld |
Dieses Feld zeigt ... |
||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
(CRS165/B) |
Nummernserientyp |
… den Zweck der jeweiligen Nummernserie. Die in unten stehender Liste mit einem Sternchen (*) markierten Nummernserien sind optional. In diesem Fall sind für den jeweiligen Nummernserientyp mehrere Nummernserien zulässig. Bedeutung der Nummernserien im Einkauf:
|
"Settings – Einkauf" (CRS780)
Programm-ID/Bild |
Feld |
Dieses Feld zeigt ... |
---|---|---|
(CRS780/B) |
Division |
… eine Division. Eine Division ist eine ID für eine juristische Einheit, die zu einer Firmengruppe gehört. Die Einstellungen können für eine leere Division (gesamte Firma) oder für eine bestimmte Division vorgenommen werden. |
(CRS780/E) |
02 Schlussmarkierung bei Lagerzugang erlaubt |
…, ob Aufträge bei einer der verschiedenen Rückmeldungsstufen im Lagerzugang schlussmarkiert werden können. Die Abschlussmarkierung erlaubt es, dass die Lagerzugangsmenge und die bei der Qualitätskontrolle geprüfte Menge kleiner als die Eingangsmenge sein darf, ohne dass das System auf die Restmenge wartet. Gültige Optionen: 0 = Nein, die Schlussmarkierung von Aufträgen bei einer der Rückmeldungsstufen ist nicht möglich. 1 = Ja, die Schlussmarkierung von Aufträgen bei einer der Rückmeldungsstufen ist möglich. Beispiel: Auf der Wareneingangsliste sind 10.000 Schrauben aufgeführt. Das Abwägen der Schrauben ergibt nur 9.997 Schrauben. In diesem Fall sollte die Abschlussmarkierung manuell gesetzt werden, sodass die drei Schrauben für den Lagerzugang nicht offen bleiben. Über Parameter 04 = Löschgrenze – Lagerzugangsabweichung kann das System so konfiguriert werden, dass kleine Abweichungen mit einer automatischen Abschlussmarkierung versehen werden. Dieser Parameter kann mit Parameter 10 = Abweichungsgrenze – Freigegebene Einlieferungen kombiniert werden. Parameter 10 legt die erlaubten Mengenabweichungen fest. |
(CRS780/E) |
03 Standard-Wechselkurstyp |
… den Wechselkurstyp, der Lieferanten vorgeschlagen wird, falls dieser noch nicht in "Lieferant. Einkauf & Finanzen def." (CRS624) eingegeben ist. Der Wechselkurstyp wird beim Verwalten von Wechselkursen verwendet. Er ist auch mit den Kunden, Lieferanten, Preislisten sowie Jahresabschluss- und Budgetabläufen verknüpft. Gültige Optionen: 01 = Variabler Wechselkurs 02−99 = Optional. Wechselkurstypen werden in "Wechselkurstyp. Öffnen" (CRS056) definiert. |
(CRS780/E) |
04 Löschgrenze – Lagerzugangsabweichung |
… den Grenzwert, der steuert, welche Restmengen beim Lagerzugang automatisch gelöscht werden. Der Wert in diesem Feld wird als Prozentsatz ausgedrückt und auf Basis der Eingangsmenge berechnet. Eine Restmenge wird erstellt, wenn die beim Lagerzugang rückgemeldete Menge kleiner ist als der Wareneingang. Restmengen innerhalb der Abweichungsgrenze werden automatisch gelöscht. Beispiel: Die Löschgrenze ist mit dem Wert 0,06 % definiert. Beim Wareneingang werden gemäß Lieferschein 10.000 Stück rückgemeldet. Bei der Lagerzugangsrückmeldung wird jedoch nur eine Menge von 9.995 Stück erfasst. Die Restmenge von 5 Stück wird in diesem Fall gelöscht, weil sie unter der Löschgrenze liegt. Wenn die Restmenge über der Löschgrenze liegt oder eine Löschgrenze von 0 definiert ist, muss die entsprechende Auftragsposition in (PPS320) manuell als abgeschlossen markiert werden, damit die Restmenge gelöscht werden kann. Dieser Parameter kann mit Parameter 10 = Abweichungsgrenze – Freigegebene Einlieferungen kombiniert werden. Parameter 10 legt die erlaubten Mengenabweichungen fest. Der Parameter kann zudem mit Parameter 02 = "Schlussmarkierung bei Wareneingang zulässig" kombiniert werden. Parameter 02 steuert die manuelle Abschlussmarkierung. |
(CRS780/E) |
05 Standardlagerplatz für zurückgewiesene Mengen |
… den Lagerplatz, der bei der Qualitätskontrollrückmeldung in "Einkaufsauftrag. Qualitätskontrolle" (PPS310) für zurückgewiesene Mengen automatisch vorgeschlagen wird. |
(CRS780/E) |
06 Standardauftragstyp – Reklamationen |
… den Bezugsauftragstyp, der für die Entnahme des zurückgewiesenen Materials bei der Verwaltung von Reklamationen zuständig ist. Der Bezugsauftragstyp kann geändert werden, wenn eine Reklamation in "RTS (zurück an Lief.). Öffnen" (PPS390) rückgemeldet wird. Bezugsauftragstypen werden in "Bezugs-/Verteilauftragstyp. Öffnen" (CRS200) definiert. |
(CRS780/E) |
07 Standardauftragstyp – externe Produktion |
… den Bezugsauftragstyp, der für Materialentnahmen in Zusammenhang mit extern ausgeführten Aufträgen automatisch vorgeschlagen wird. Bezugsauftragstypen werden in (CRS200) definiert. |
(CRS780/E) |
10 Abweichungsgrenze – Freigegebene Einlieferungen |
…, wie viel Abweichung der eingegangenen Menge erlaubt ist. Der Wert in diesem Feld wird als Prozentsatz ausgedrückt und auf Basis der bestellten/bestätigten Menge berechnet. Wenn die Abweichung diesen Grenzwert nicht übersteigt, wird der Wareneingang automatisch freigegeben. Wird der Grenzwert überschritten, wird eine Warnung erzeugt. Mit dem Parameter 510 in (PPS095) können Aufträge, die die erlaubte Abweichung übersteigen, gesperrt und der Wareneingang verhindert werden. Das Feld "Erlaubte Abweichung" steuert weiter, welche Mengen als abgeschlossen markiert werden. Wareneingänge, die innerhalb der erlaubten Abweichungsgrenzwerte liegen, werden automatisch als abgeschlossen markiert. Entsprechend ist keine Restmenge mehr vorhanden, auch wenn die Eingangsmenge kleiner als die bestellte/bestätigte Menge ist. Beispiel: Die Bestellmenge beläuft sich auf 100 Stück. Die Abweichungsgrenze liegt bei 2 %. Das heißt, das System akzeptiert Wareneingänge mit bis zu 102 Stück. Wenn die Wareneingangsmenge größer als 102 Stück ist, generiert das System eine Warnung oder einen Auftragsstopp. Wareneingänge von 98 bis 102 Stück werden automatisch als abgeschlossen markiert. Über Parameter 04 = Löschgrenze – Lagerzugangsabweichung kann das System so konfiguriert werden, dass kleine Abweichungen mit einer automatischen Abschlussmarkierung versehen werden. Der Parameter kann zudem mit Parameter 02 = "Schlussmarkierung bei Wareneingang zulässig" kombiniert werden. Parameter 02 steuert die manuelle Abschlussmarkierung. |
(CRS780/E) |
11 QK-Ergebnis – autom. Reklamationen |
…, welche in (PPS310) rückgemeldeten Qualitätskontrollergebnisse in "RTS (zurück an Lief.). Öffnen" (PPS390) zum automatischen Erstellen einer Reklamation führen. Gültige Optionen: 1 = Kein Transfer 2 = Reklamationserstellung bei Qualitätskontrollergebnis 3 und 4 3 = Reklamationserstellung bei Qualitätskontrollergebnis 2, 3 und 4 Die QK-Ergebniscodes sind 1 = Vollständig freigegeben, 2 = Freigegeben mit Bemerkungen, 3 = Teilweise zurückgewiesen, 4 = Zurückgewiesen. |
(CRS780/E) |
12 EA-Nummernserie bei Erreichen des Endwerts neu starten |
..., ob die Einkaufsauftragsnummernserie (Einkaufsauftragstyp 20) neu gestartet wird, wenn die letzte Nummer erreicht ist. Hinweis
Diese Einstellung kann nur in der Blank-Division vorgenommen werden, da Nummernserien mit dem Nummernserientyp 20 automatisch für alle Divisionen einer Firma gültig sind. |
(CRS780/E) |
13 Fester Nachtext auf EA-Dokument |
… die Text-ID des Texts, der unten auf Einkaufsaufträge und Einkaufsanfragen gedruckt wird. Mithilfe des Nachtexts können Lieferanten über zukünftige Adressänderungen, Urlaub usw. informiert werden. Der Text wird nicht in Einkaufsaufträge oder Anfragen kopiert. Texte werden in "Allgemeiner Text. Öffnen" (CRS950) definiert. |
(CRS780/E) |
14 Platzierung der Lieferantenadresse |
…, ob die Lieferantenadresse auf externen Dokumenten auf die linke oder rechte Seite gedruckt wird. Zu den externen Dokumenten zählen Einkaufsauftrags-, Anfrage- und Vertragsdokumente sowie Mahnungen. Gültige Optionen: 0 = Lieferantenadresse links 1 = Lieferantenadresse rechts |
(CRS780/E) |
15 Seitenumbruch pro Lagerbereich – Lagerzugangsdokument |
…, ob nach jedem Lagerbereich auf dem Lagerzugangsdokument ein Seitenumbruch eingefügt wird. Gültige Optionen: 0 = Nein, kein Seitenumbruch pro Lagerbereich auf dem Lagerzugangsdokument 1 = Ja, Seitenumbruch pro Lagerbereich auf dem Lagerzugangsdokument |
CRS780/F |
16 Ausdrucken Lieferant auf Lagerzugangsdokument |
…, ob der Name des Lieferanten auf das Lagerzugangsdokument in (CRS676) gedruckt wird. Der Name des Lieferanten wird immer ausgedruckt, wenn der Lieferant nicht mit dem Lieferanten der vorangehenden Position identisch ist. Gültige Eingaben: 0 = Nein, kein Ausdruck des Namens des Lieferanten auf dem Lagerzugangsdokument 1 = Ja, Ausdruck des Namens des Lieferanten auf dem Lagerzugangsdokument |
CRS780/F |
17 Standardauftragspriorität auf EA-Positionen |
… die Standardauftragspriorität, die bei der Einkaufsauftragserfassung für die erstellten Einkaufsauftragspositionen automatisch vorgeschlagen wird. Der Wert kann pro Auftrag überschrieben werden. 1 ist die höchste Priorität. Die Prioritäten werden in "EA-Priorität. Öffnen" (PPS230) definiert. |
CRS780/F |
18 Standard-EA-Typ – extern ausgeführte Operationen |
… den Standardeinkaufsauftragstyp, der bei der Erstellung von Einkaufsaufträgen für extern ausgeführte Operationen automatisch vorgeschlagen wird, wenn für die jeweilige Operation in "Lieferant. Artikel verbinden" (PPS040) kein Einkaufsauftragstyp gewählt ist. Dieses Feld ist für Produktionsaufträge gültig. Einkaufsauftragstypen für extern ausgeführte Operationen werden in "Einkaufsauftragstyp. Öffnen" (PPS095) definiert. |
CRS780/F |
19 Drucken externer Anweisungen auf Wareneing.Dokument |
…, ob die mit einem Artikel verknüpften externen Anweisungen auf das detaillierte Wareneingangsdokument (PPS307) gedruckt werden. Der Text, der ausgedruckt werden soll, muss in "Externe Anweisung. Öffnen" (MMS135) erfasst und in "Artikel. Öffnen" (MMS001) mit dem Artikel verknüpft sein. Gültige Optionen: 0 = Nein, kein Drucken der externen Anweisungen auf dem Wareneingangsdokument 1 = Ja, Drucken der externen Anweisungen auf dem Wareneingangsdokument |
CRS780/F |
20 Mehrere Positionen pro Reklamation erlaubt |
…, ob sich die automatisch erstellten, aus (PPS310) übertragenen Reklamationen auf mehrere Auftragspositionen beziehen können. Die Deaktivierung dieses Kontrollfelds vereinfacht den Reklamationsprozess, z. B. kann eine Ersatzlieferung direkt im Reklamationskopf statt in den Reklamationspositionen angefordert werden. Nur wenn die folgenden Positionswerte identisch sind, können die entsprechenden Auftragspositionen unter einer Reklamations-ID zusammengefasst werden: Standort, Lagerort, Einkaufsauftragsnummer, Reklamationsstatus 10 = Provisorisch, Lieferscheinnummer und Wareneingangsdatum. Reklamationen werden in (PPS390) verarbeitet. Gültige Optionen: 0 = Nein, nur eine Position pro Reklamation möglich 1 = Ja, mehrere Positionen pro Reklamation möglich |
CRS780/F |
21 Allgemeines Kalkulationsmodell – externe Produktion |
… das allgemeine Kalkulationsmodell für extern ausgeführte Aufträge. Das allgemeine Kalkulationsmodell kann beispielsweise mit zusätzlichen Elementen wie Rüst- oder Transportkosten ergänzt werden. Es ist möglich, mehrere Kalkulationselemente mit einem Kalkulationsmodell zu verknüpfen. Jedes Kalkulationselement kann mit einer beliebigen Anzahl an Kalkulationsmodellen oder IDs verknüpft werden. Kalkulationsmodelle werden in "Einkaufskalkulationsmodell. Öffnen" (PPS285) definiert. |
CRS780/F |
24 Präfix – EA-Positionen ohne Artikelnummer |
... das Artikelnummernpräfix für Artikel, deren Nummer oder Name auf den Einkaufsauftragsdokumenten nicht ausgedruckt wird. Es wird nur die Artikelbeschreibung gedruckt. Da Blank-Positionen ignoriert werden, genügt eine Präfix-Position. Wenn dieses Feld beispielsweise mit dem Wert "X" definiert ist, werden Artikelnamen, die mit "X" beginnen, nicht ausgedruckt. Nummernpräfixe werden beispielsweise für nicht lagergeführte Artikel verwendet, die nur gelegentlich bestellt werden. |
CRS780/F |
25 Erlaubte Mengendifferenz – EDI-Auftragsbestätigung |
…, um wie viel die angeforderte Menge von der via EDI oder API PPS001MI bestätigten Menge abweichen darf. Der Wert in diesem Feld wird als Prozentsatz angegeben. Wenn das angegebene Limit überschritten wird, erhält der für die Transaktion Verantwortliche eine Meldung (Meldungstyp 210). Voraussetzung ist, dass dieser Meldungstyp in "Settings – Meldungen" (CRS424) aktiviert ist. |
CRS780/F |
26 Erlaubte Lieferzeitdifferenz – EDI-Auftragsbestätigung |
…, um wie viele Tage das gewünschte Lieferdatum vom bestätigten Lieferdatum (via EDI oder API PPS001MI) abweichen darf. Wenn das angegebene Limit überschritten wird, erhält der Verantwortliche eine Meldung (Meldungstyp 211). Voraussetzung ist, dass dieser Meldungstyp in CRS424 aktiviert ist. |
CRS780/F |
27 Erlaubte Preisdifferenz – EDI-Auftragsbestätigung |
…, um wie viel der via EDI oder API PPS001MI bestätigte Preis vom gewünschten Preis abweichen darf. Der Wert in diesem Feld wird in der Landeswährung angegeben. Wenn das angegebene Limit überschritten wird, erhält der Verantwortliche eine Meldung (Meldungstyp 212). Voraussetzung ist, dass dieser Meldungstyp in CRS424 aktiviert ist. |
CRS780/F |
28 Erweiterte Herstellerkontrolle verwenden |
... das Kontrollfeld zur Aktivierung der erweiterten Herstellerkontrolle über (PPS042). Wenn dieses Kontrollfeld nicht aktiviert ist, werden die Hersteller über (PPS041) verwaltet. |
CRS780/F |
30 Fester Nachtext – Antwort auf Einkaufsanfragen |
… die Text-ID des Texts, der am Ende des Antwortdokuments für Einkaufsanfragen in "Einkaufsanfrage. Drucken Antwortdokum" (PPS610) gedruckt wird. Der gewählte Text muss als externer oder interner/externer Text definiert sein und mit dem gleichen Sprachcode verknüpft sein wie der Lieferant. Texte werden in "Allgemeiner Text. Öffnen" (CRS950) definiert. |
CRS780/G |
31 Fester Nachtext – Antwort auf Angebot |
… die Text-ID des Texts, der am Ende des Antwortdokuments für das Angebot gedruckt wird. Antwortdokumente werden in "Anfrage. Drucken Antwortdokum" (PPS612) ausgedruckt, das über "Anfrage. Öffnen" (PPS130) aufgerufen wird. Der gewählte Text muss als externer oder interner/externer Text definiert sein und der Sprachencode muss dem des Lieferanten entsprechen. Texte werden in "Allgemeiner Text. Öffnen" (CRS950) definiert. |
CRS780/G |
32 Planungskonzept – externe Produktion |
… das Planungskonzept für extern ausgeführte Aufträge. In diesem Zusammenhang sind die folgenden Steuerparameter in (MMS037) zu beachten: "022 Standardstatus – Auftragsvorschläge AM = A1" und "025 Standardstatus – Auftragsvorschläge AM = A2". Im Planungskonzept wird u. a. festgelegt, wie Auftragsvorschläge generiert oder wie mit Maßnahmenvorschlägen und Warnmeldungen umgegangen werden muss. Planungskonzepte werden in "Planungskonzept. Öffnen" (MMS037) definiert. |
CRS780/G |
33 Anzahl Lieferzeittage pro Woche |
… die Durchlaufzeit sämtlicher Einkaufsartikel bei der Planung (z. B. Berechnung des Aktivitätendatums für Auftragsvorschläge). Gültige Optionen: 5 = 5-Tage-Woche; die Berechnung basiert auf der Anzahl Produktionstage im Firmenkalender. 7 = 7-Tage-Woche; bei der Berechnung werden alle Tage im Kalender berücksichtigt. Nur für Einkaufsartikel (Beschaffungscode 2) kann die Durchlaufzeit geändert werden. Für Produktionsartikel (Beschaffungscode 1) und Verteilartikel (Beschaffungscode 3) wird die Durchlaufzeit als Produktionstage ausgedruckt. |
CRS780/G |
34 Lagerplatzvorlage – Reparaturauftrag |
… die Vorlage der Lagerplatz-ID, die verwendet wird, um einen provisorischen Lagerplatz für Reparaturauftragsartikel zu erstellen. Bei der Erstellung von Reparaturaufträgen kopiert das System die für die gewählte Lagerplatzvorlage definierten Einstellungen automatisch in den neu erstellten Lagerplatz, in dem Reparaturauftragsartikel symbolisch hinterlegt werden. Als ID für den erstellten Lagerplatz schlägt das System die Lieferantennummer vor. Die Vorlage der Lagerplatz-ID wird in "Lagerplatz. Öffnen" (MMS010) definiert. |
CRS780/G |
35 Standard-EA-Typ – Reparaturauftrag aus Wartung |
… den Standardeinkaufsauftragstyp für Reparaturaufträge, die auf Basis eines Instandhaltungsauftrags erstellt werden. Dieser Einkaufsauftragstyp wird übernommen, wenn der Auftragstyp in "Lieferant. Artikel verbinden" (PPS040) oder "Wartung. Definieren pro Produkt" (MOS300) fehlt. Einkaufsauftragstypen werden in "Einkaufsauftragstyp. Öffnen" (PPS095) definiert. |
CRS780/G |
36 Allgemeines Einkaufskalkulationsmodell |
… das Kalkulationsmodell, das in der Regel für Einkaufsartikel verwendet wird, wenn kein anderes Kalkulationsmodell verfügbar ist. Das gültige Kalkulationsmodell wird normalerweise in "Artikel. Standort verbinden" (MMS003) pro Artikel/Standort eingegeben. Kalkulationsmodelle werden in "Einkaufskalkulationsmodell. Öffnen" (PPS285) definiert. |
CRS780/G |
37 Standardprioritätsfolge – Preisberechnung |
… die Priorität für den Abruf des Einkaufspreises, wenn in "Einkaufs-/Distrib.Kalkulation. Berechnen" (PCS280) ein Einkaufspreis berechnet wird. Das Ergebnis der Kalkulation wird in der M3-Produktkalkulation angezeigt. Die Suche beginnt links. Die ausgewählte Option im Feld ganz links hat die höchste Priorität. Die ausgewählte Option im nächsten Feld hat die zweithöchste Priorität usw. Gültige Optionen: 1 = Einkaufspreis im Vertrag 2 = Einkaufspreis in der Artikel-/Lieferantendatei 3 = Einkaufspreis in der Artikeldatei 4 = Durchschnittspreis 5 = Preis in der letzten Rechnung in der Einkaufsstatistik 6 = Tieferer der Preise gemäß Eingabe 4 und 5 Wenn einer dieser Werte 0 ist, wird der andere Wert ausgewählt. 7 = Kosten aus dem Beschaffungsstandort Hinweis
Mit Eingabe 5 wird automatisch der geringste Nettorechnungspreis für jeden Standort abgerufen. Der Preis wird mithilfe des aktuellen Wechselkurses in die Landeswährung umgerechnet. Die hier in (CRS780) definierten Standardwerte können durch die Berechnung in (PCS280) übersteuert werden. |
CRS780/G |
38 Wareneingang in "EA. Anzeigen Positionen" (PPS220) erlaubt |
…, ob der Wareneingang in "Einkaufsauftrag. Positionen anzeigen" (PPS220) erfasst werden kann. Gültige Optionen: 0 = Nein, der Wareneingang muss gemäß der normalen WE-Routine in (PPS300) erfasst werden. 1 = Ja, der Wareneingang kann in (PPS220) erfasst werden. |
CRS780/G |
40 Dimension für Kostenstelle |
… den für die Kostenstelle gültige Dimensionstyp. Beispiel: Wenn in (PPS180) ein Bezugsauftrag erstellt wird, muss die Kostenstelle angegeben werden, der die Kosten belastet werden. Gültige Optionen: 0 = Keine Kostenstellenprüfung 2 = Dimension 2 3 = Dimension 3 4 = Dimension 4 5 = Dimension 5 6 = Dimension 6 7 = Dimension 7 |
CRS780/G |
41 Standard EATyp – Direkteinkauf aus IHA |
… den Auftragstyp, der für den Direkteinkauf von Artikeln über einen Instandhaltungsauftrag in "IH-Auftrag. Öffnen" (MOS100) verwendet wird, falls in "Lieferant. Artikel verbinden" (PPS040) kein Auftragstyp für die Reparatur-ID definiert ist. Einkaufsauftragstypen werden in "Einkaufsauftragstyp. Öffnen" (PPS095) definiert. |
CRS780/G |
42 Standard-Produktionsgruppe – Einkaufsreparaturauftrag |
… die Standardproduktionsgruppe für extern ausgeführte, mit einem Instandhaltungsauftrag verknüpfte Reparaturaufträge. Für den Instandhaltungsauftrag wird auch automatisch eine Operation erstellt. |
CRS780/G |
43 Lieferantenkapazität vor Freigabe prüfen |
…, ob das System bei der Lieferantenerfassung in "Lieferant. Öffnen" (CRS620) kontrolliert, ob der jeweilige Lieferant mit einem Sortiment verknüpft ist. Die Sortimentskontrolle wird durchgeführt, wenn in (CRS620) der Lieferantenstatus 20 (Freigegeben) gesetzt wird. Die Lieferanten-/Sortimentsdatei (PPS012) bildet die Grundlage für die Kontrolle. Gültige Optionen: 0 = Nein, es erfolgt keine Kapazitätsprüfung. 1 = Ja, es erfolgt eine Kapazitätsprüfung. |
CRS780/G |
44 Bezugsauftragsvorschlag erstellen – externe Produktion |
…, ob das System automatisch einen Bezugsauftragsvorschlag erstellt, wenn ein Einkaufsauftragsvorschlag für extern produzierte Artikel ohne entsprechenden Produktionsauftrag erstellt wird. Gültige Optionen: 0 = Nein, kein Bezugsauftragsvorschlag wird erstellt. 1 = Ja, es wird ein Bezugsauftragsvorschlag erstellt. Hinweis
Der Wert in diesem Feld sollte bei 1 liegen. |
CRS780/G |
45 Standardmedienprofil |
… das Medienprofil, der für Einkaufsaufträge oder Reklamationen nach dem ersten Drucken oder Versenden verwendet wird. Das in diesem Feld gewählte Medienprofil ersetzt das Original-Medienprofil. Medienprofile werden in "Std.-Dokument. Medium-Kontrollobj verb." (CRS945) definiert und gesteuert. Die Verwaltung erfolgt anschließend in "Medienprofil. Öffnen" (CRS033). |
CRS780/H |
50 Standard-Inzahlungnahmelieferant |
Bei Inzahlungnahme muss der Kunde, der seine Teilanlage in Zahlung nehmen lassen möchte, auch ein Lieferant sein (z. B. der Lieferant auf dem Einkaufsauftrag, der vom Händler erstellt wird, um die in Zahlung gegebene Teilanlage vom Kunden zu kaufen). Die Einkaufseinstellungen müssen daher eine vorlagenbasierte Lieferantennummer enthalten. Dieser vorlagenbasierte Lieferant wird verwendet, um anhand der Kundeninformationen den Lieferanten zu erstellen. Der Inzahlungnahmelieferant weist einen speziellen Lieferantentyp (Lieferantentyp 9) auf. |
CRS780/H |
51 Standard-EA-Typ - Kauf mit Inzahlungnahme |
Der standardmäßige EA-Typ, der für einen Inzahlungnahmekauf über einen Kundenauftrag verwendet wird. Diese Basis kann in "Kundenauftrag. Artikel beschaffen" (OIS145) übersteuert werden. |
CRS780/H |
52 Allgem. Eink.Kalk.Modell - Inzahlungnahme |
Das Kalkulationsmodell, das für Inzahlungnahmetransaktionen verwendet wird. |
CRS780/H |
53 Batchherkunft - Inzahlungnahme |
Die Einkaufs-Batchherkunft, die bei der Erstellung eines Inzahlungnahme-Einkaufsauftrags aus dem Kundenauftrag verwendet wird. |
CRS780/H | 58 Gleiche Vertragsnummer zulassen |
... ob es möglich ist, die gleiche Vertragsnummer für verschiedene Lieferanten in "Einkaufsvertrag. Öffnen" (PPS100) zu verwenden. Gültige Optionen: 0 = Nein, die Erstellung der gleichen Vertragsnummer ist nicht erlaubt. 1 = Ja, die Erstellung der gleichen Vertragsnummer ist erlaubt. Sie können die Einstellung für eine leere Division nur eingeben oder aktualisieren. Die Einstellung gilt für alle Divisionen, die mit der Firma verbunden sind. |
CRS780/H | 66 Verwendung von Einkaufsorganisation: Preis/Planung - Prioritätsfolge für Preissuche | ... die Prioritätsfolge für die Preissuche auf Einkaufsverträgen in (PPS100) und ob die Einkaufsorganisation in der Suchsequenz berücksichtigt wird. Durch die Berücksichtigung der Einkaufsorganisation in der Preissequenz können Lagerorte zu Gruppen zusammengefasst werden, die regional oder zentral verhandelte Einkaufspreisverträge gemeinsam nutzen sollen. Dies wird erreicht, indem Lagerorte in (MMS005) und Einkaufsverträge in (PPS100) mit Einkaufsorganisationen verbunden werden. Für die Preissuche verwendete Einkaufsorganisationen werden in (PPS099) als Einkaufsorganisationstyp 0 ("Preis") definiert. Gültige Optionen: 0 = Es wird eine Preissuche ohne Einkaufsorganisation verwendet. Verwendet wird die Standardhierarchie für die Preissuche: aus dem Einkaufsvertrag in (PPS100), Artikel oder Lieferant in (PPS040) oder Artikel in (MMS001). 1 = Eine Preissuche unter Berücksichtigung der Einkaufsorganisation wird aktiviert. Der Preis wird aus einem Einkaufsvertrag übernommen, der mit der Einkaufsorganisation des Lagerorts in (MMS005) verbunden ist. Wenn kein Preis aus einem Vertrag mit einer Einkaufsorganisation gefunden wird, wird die Standardpreishierarchie verwendet. Durch das Ändern des Parameters von 1 auf 0 werden alle mit einer Einkaufsorganisation verbundenen Einkaufsverträge ungültig. |
CRS780/H | 66 Verwendung von Einkaufsorganisation: Preis/Planung - EK-Organisation zur Planung verwenden |
... ob für die Firma die Verwendung von Einkaufsorganisationen für Planungszwecke aktiviert wurde. Dieser Parameter kann nur für eine leere Division aktualisiert werden. Zur Planung verwendete Einkaufsorganisationen werden in "Einkaufsorganisation. Öffnen" (PPS099) erstellt und haben den Einkaufsorganisationstyp 1 ("Planung"). Mithilfe von Einkaufsorganisationen zur Planung wird eine zentrale Beschaffung ermöglicht, bei der eine zentrale Abteilung für Beschaffungsaktivitäten im Auftrag von Lagerortgruppen (Regionen) und/oder Produkten verantwortlich ist. Die zentrale Abteilung, in Form einer mit dem Standort verbundenen Einkaufsorganisation, kann konsolidierte Einkaufsaufträge für Lagerorte und Produkte für einen Einkauf erstellen. Gültige Optionen: 0 = Für Einkaufsaufträge wird keine Einkaufsorganisation für die Planung verwendet. 1 = Verwendung von Einkaufsorganisation für Planung ist für Einkaufsauftragsvorschläge obligatorisch. Bei dieser Eingabe gilt Folgendes: - Einkaufsorganisation ist verfügbar und obligatorisch für Einkaufsauftragsvorschläge oder Einkaufsaufträge und Batchaufträge mit Einkaufsauftragskategorie 20 ("Normal"), 70 ("Externe Produktion") und 10 ("Anfrage"). - Einkaufsorganisation kann Einkaufsauftragsvorschlägen automatisch zugewiesen werden, entweder durch Zuweisung einer "Standardeinkaufsorganisation" für einen Lagerort in "Einkaufsorganisation. Lagerort verbinden" (PPS199) oder mithilfe der Objektkontrolltabelle in "Einkaufsorganisationsauswahl. Öffnen" (PPS198). - Die Gültigkeit der Einkaufsorganisation für Lagerorte kann über "Einkaufsorganisation. Lagerort verbinden" (PPS199) definiert werden. - Einkaufsaufträge mit Einkaufsauftragspositionen für mehrere Standorte können erstellt werden, wenn beim Erstellen eines Einkaufsauftragsvorschlags oder eines Einkaufsauftrags eine Einkaufsorganisation verwendet wird, die mit einem "Einkaufsstandort" verbunden ist. - Der Einkaufsstandort einer Einkaufsorganisation kann als Standort für Einkaufsauftragsvorschläge und Einkaufsauftragsköpfe verwendet werden, sodass angegeben wird, dass der Auftrag von einer zentralen Einkaufsabteilung verwaltet wird. - "Einkaufsorganisation" und "Land" sind als Konsolidierungsobjekte verfügbar. Einkaufsorganisationen für Einkaufspreisverträge können unabhängig von der Verwendung von Einkaufsorganisationen für Planungszwecke verwendet werden. |
"Interne Adressen. Öffnen" (CRS235)
Programm-ID/Bild |
Feld |
Dieses Feld zeigt ... |
---|---|---|
(CRS235/B) |
Interner Adresstyp |
... den Adresstyp, der intern für die aktuelle Adresse verwendet wird. Gültige Eingaben: 1 = Bestimmungsadresse oder Wareneingangsadresse 2 = Via- oder FOB-Adresse 3 = Rechnungsadresse 4 = Optionale Adresse 5 = Interne Adresse |
(CRS235/B) |
Adressschlüssel 1 |
... die Hauptsuchkriterien, die M3 für das Ermitteln der korrekten Adresse verwendet. Die hier angegebenen Informationen hängen vom Adresstyp ab, der im Feld "Interner Adresstyp" eingegeben wurde. |
(CRS235/B) |
Adressschlüssel 2 |
… die Zweitsuchkriterien für die Suche der korrekten Adresse in einem Verkaufsauftrag. |
(CRS235/B) |
Adressschlüssel 3 |
…, welche Art von Information als Adressschlüssel angegeben werden kann. |
(CRS235/E) |
Adresse 1, 2, 3, 4 |
… eine Adresszeile. |
(CRS235/E) |
Via-Adresse |
… die Zwischenstation, über die die Lieferung erfolgt. |