Mitarbeiterinformationen in Zeit und Anwesenheit definieren

… der Name des Mitarbeiters.

Es sollte zuerst der Nachname, gefolgt von einem Komma, und dann der Vorname eingegeben werden, da ansonsten der Vorname für Sortierreihenfolgen und Sortierungen verwendet wird.

… die ID der Person, die den aktuellen Mitarbeiterdatensatz zuletzt beeinflusst hat.

Sie können die M3-Protokollfunktion in diesem Feld verwenden, d. h., Sie können Änderungen an diesem Datensatz nachverfolgen und somit sehen, wer die Änderungen durchgeführt hat und wann diese durchgeführt wurden. (Verwenden Sie "Einstellungen – Sicherheit" (SES800) und "Feld-Audit-Trail. Ausführen" (SES110), um diese Funktion zu aktivieren.)

…, ob der Mitarbeiter aktiv ist, sodass er in Berechnungen, Ausdrucke usw. eingebunden werden kann.

Ein Beispiel für einen nicht aktiven Mitarbeiter ist, wenn die Personalverwaltung Informationen über einen neuen Mitarbeiter definiert, bevor dieser tatsächlich seine neue Arbeit aufnimmt.

… den Standort, zu dem der Mitarbeiter gehört.

Standorte werden in "Standort. Öffnen" (CRS008) definiert.

… die Abteilung, zu der der aktuelle Mitarbeiter gehört.

Abteilungen können z. B. dafür benutzt werden, um den Zugriff eines Mitarbeiters auf bestimmte Teile in Zeit und Anwesenheit zu blockieren, wenn dieser bestimmten Abteilungen angehört.

… den Planungsbereich, zu dem der aktuelle Mitarbeiter gehört.

Planungsbereiche können z. B. dafür benutzt werden, um den Zugriff eines Mitarbeiters auf bestimmte Teile in Zeit und Anwesenheit zu blockieren, wenn dieser bestimmten Planungsbereichen angehört.

… den Plan, auf dem der aktuelle Mitarbeiterkalender basiert und erstellt wird.

Der Mitarbeiterkalender wird automatisch erstellt, wenn Sie die Eingabetaste drücken, um zum Bild F zu gelangen und kann in "Mitarbeiter. Kalender verbinden" (CRS510) überprüft werden.

Dieses Feld wird in Verbindung mit dem Feld "Arbeitsplan von Datum" verwendet.

… das Datum, ab dem der Kalender erstellt wurde.

Mit diesem Feld kann die Arbeitszeit des Mitarbeiters zu jedem Zeitpunkt während des Jahres geändert werden (von Tagesschicht zu Nachtschicht zum Beispiel).

… die Woche in der Planzeichenfolge, von der an der Kalender gültig ist.

Wenn Sie in diesem Feld einen Wert eingeben oder löschen, wird der Mitarbeiterkalender von "Arbeitsplan von Datum" bis zum Ende des aktuellen Jahres aktualisiert.

Wenn die erste Woche der Planzeichenfolge als Startwoche verwendet wird, lassen Sie dieses Feld leer.

… die ID, die ein Mitarbeiter zur Identifikation während der Berichterstattung über das Berichterstattungsterminal erhält.

Diese Kartennummer ist für Mitarbeiter und Firma eindeutig.

… die Mitarbeitergruppe, zu der der aktuelle Mitarbeiter gehört. Diese Gruppe definiert die Autorisierungsstufe des Mitarbeiters.

Mitarbeitergruppen werden in "TIM Mitarbeitergruppe. Öffnen" (TMS120) definiert.

…, ob die Betriebszeit unabhängig von der Anwesenheit des Mitarbeiters berechnet werden soll.

Gültige Eingaben:

0 = Operationszeit immer berechnen

1 = Operationszeit nur für die Zeiten berechnen, in denen der Mitarbeiter anwesend ist.

…, wie Überstunden für den Mitarbeiter berechnet werden. Diese Methode funktioniert in Kombination mit den spezifizierten Bedingungen in "Tagesplangruppe. Zeittyp verbinden" (TMS110) und "Einstellungen – Zeit und Anwesenheit" (TMS950).

Gültige Eingaben:

0 = Es werden keine Überstunden berechnet

1 = Überstunden werden nach abgeschlossener Messung der Arbeitszeit für jeden geplanten Tag berechnet

2 = Überstunden werden für den Mitarbeiter über die spezifizierten Gleitzeitgrenzen hinaus gemessen. Das Feld "Berechnungsmethode – Gleitzeit" muss für diese Methode den Wert 1 erhalten.

3 = Überstunden außerhalb der normalen Arbeitsstunden werden immer berechnet.

…, wie Gleitzeit für den Mitarbeiter berechnet wird.

Gültige Eingaben:

0 = Mitarbeiter verwendet keine Gleitzeit

1= Gleitzeit wird gemäß des Gleitzeitplans berechnet

2 = Standardgleitzeit

Bei Verwendung der Alternative 1 wird die Gleitzeit aus den Gleitzeitbegrenzungen in (CRS525) generiert. Jedes Ein- und Ausstempeln wird gegen die Grenzwerte geprüft und mit der Arbeitszeitdefinition für den jeweiligen Tag in (CRS505) abgestimmt.

Bei Verwendung der Alternative 2 wird die komplette Anwesenheitszeit mit der Planzeit abgestimmt. Die Differenz wird dann auf den Gleitzeitsaldo übertragen.

… den Zeittyp, mit dem die berechnete Gleitzeit verbunden wird.

Dieser Zeittyp muss als Zeitkategorie 5 definiert werden.

… den Zeittyp, mit dem die berechnete Anwesenheit verbunden ist.

Dieser Zeittyp muss als Zeitkategorie 3 definiert werden.

… den Zeittyp, mit dem die tatsächliche Anwesenheit verbunden ist.

Die tatsächliche Anwesenheit ist die Zeit, in der ein Mitarbeiter anwesend ist, ungeachtet dessen, was sein Plan oder andere Definitionen für ihn anzeigen.

Dieser Zeittyp muss als Zeitkategorie 0 definiert werden.

… den Zeittyp, mit dem die Fehlzeit verbunden ist.

Eine Fehlzeit ist die Zeit, die übrig bleibt, nachdem die Zeitberechnung der Datensätze zum Ein- und Ausstempeln eines Mitarbeiters von dessen Planungszeit subtrahiert wurde, wenn kein Grund für Abwesenheit vorliegt.

Dieser Zeittyp muss als Zeitkategorie 6 definiert werden.

…, ob ein Mitarbeiter die Berechtigung hat, seine Arbeitstage variabel zu gestalten.

Dies bedeutet, dass der Mitarbeiter seine Anfangs- und Endzeiten variabel gestalten kann, die Anzahl der Arbeitsstunden pro Tag (wie in seinem Kalender definiert) jedoch nicht beeinflusst oder verändert werden.

Gültige Eingaben:

0 = Nein

1 = Ja

Der Mitarbeiter hat das Recht, die Funktionalität "Variable Arbeitstage" zu nutzen, wenn er mit der normalen Zeit ein- oder ausstempelt.

… die Anzahl der Minuten, durch die sich die Einstempelzeit des Mitarbeiters vom Beginn der normalen Arbeitszeit unterscheiden muss, bevor die Funktion "Variabler Arbeitstag" aktiviert wird.

Dieses Feld wird in Verbindung mit dem Feld "Variabler Arbeitstag" verwendet.

… einen benutzerdefinierten Zeittyp, angehängt an eine Anzahl von Minuten, die an jedem Tag der Anwesenheit des Mitarbeiters generiert wird.

Beispiel

Dies kann für Firmen hilfreich sein, die eine bestimmte Anzahl an täglich geleisteten Minuten verwenden, um Betriebsferien zu kompensieren.

… den Zeittyp, mit dem die Laufzeit verbunden ist.

Dieser Zeittyp muss als Zeitkategorie 0 definiert werden.

… den Zeittyp, mit dem die Einrichtungszeit verbunden ist.

Dieser Zeittyp muss als Zeitkategorie 0 definiert werden.

…, ob der Mitarbeiter ein Akkordarbeiter ist.

Gültige Eingaben:

0 = Nein

1 = Ja

… das Datum, bis zu dem die Mitarbeiterzeiten in Zeit und Anwesenheit berechnet wurden.

Bei der ersten Eingabe eines Mitarbeiterdatensatzes geben Sie das Datum ein, bevor der Mitarbeiter seine aktuelle Beschäftigung antritt. Anschließend wird dieses Feld automatisch aktualisiert und muss nicht manuell geändert werden.

… das Datum, bis zu dem Zeittransaktionen des Mitarbeiters an den Verlauf oder die Lohnabrechnung transferiert wurden.

Bei der ersten Eingabe eines Mitarbeiterdatensatzes geben Sie das Datum ein, an dem der Mitarbeiter seine aktuelle Beschäftigung antritt. Anschließend wird dieses Feld automatisch aktualisiert und muss nicht manuell geändert werden.