Daten in IH-Auftragsplanung bearbeiten

In diesem Dokument wird beschrieben, wie gewünschte Start- und Enddaten verwendet werden und wie diese bei der Planung und Umplanung von IH-Anforderungen und IH-Aufträge mit gewünschten Start- und Enddaten interagieren.

Ergebnis

Sie wissen, wie Sie das gewünschte Start-/Enddatum zusammen mit dem geplanten Start-/Enddatum verwenden, wodurch die Tagesplanung und der Arbeitskalender effizienter werden.

Definition von gewünschtem Datum und gewünschter Uhrzeit für Start/Ende

Die Felder für das gewünschte Datum und die gewünschte Uhrzeit für Start und Ende stellen jeweils den frühesten und spätesten Zeitpunkt dar, an dem die Arbeit durchgeführt werden darf. Diese Felder zeigen einen Zeitrahmen für die IH-Anforderung oder den IH-Auftrag an, innerhalb dessen der Arbeitsbeginn und das Arbeitsende eingeplant werden können.

Eigenschaften von gewünschtem Datum und gewünschter Uhrzeit für Start/Ende

  • Die Verwendung dieser Felder ist nicht zwingend. Sie werden manuell erfasst und aktualisiert, es sei denn, die IH-Anforderung ist mit einem Kundenauftrag oder einem Arbeitsgebiet verbunden. In diesem Fall werden die Daten automatisch aktualisiert.
  • Die Produktionsgruppenkapazität muss nicht für die Daten erfasst werden.
  • Wenn geplantes Start-/Enddatum mit gefordertem Start-/Enddatum in Konflikt stehen, werden Warnmeldungen und Maßnahmenvorschläge ausgelöst. Beispielsweise wird eine Meldung ausgelöst, wenn berechnet wird, dass das geplante Enddatum nach dem gewünschten Enddatum liegt.

Definition von geplantem Datum und geplanter Urzeit für Start/Ende

Diese Felder stellen die Zeitpunkte dar, an dem einerseits – gemäß dem aktuellen Plan – die Arbeit planmäßig starten soll und für den Materialien und Werkzeuge reserviert werden und an dem andererseits die Arbeit planmäßig beendet werden soll.

Eigenschaften von geplantem Datum und geplanter Uhrzeit für Start/Ende

  • Diese Felder haben niemals Nullwerte. Sie werden automatisch basierend entweder auf dem Startdatum oder dem Enddatum berechnet.
  • Werkzeuge und Materialien werden für diese Daten reserviert. Mit anderen Worten, die Daten steuern die Materialplanung.
  • Sie erzeugen Last für Operationen. Mit anderen Worten, sie steuern die Kapazitätsplanung.
  • Bei der Planung, benötigen Sie in dem Sinne Kapazität, dass obwohl ein bestimmter Eingabewert (z. B. Startzeit) außerhalb der Kapazitätsgrenzwerte liegen darf, die Ausgabewerte (z. B. Endzeit) innerhalb der Kapazitätsgrenzwerte liegen müssen.

Geplante Start- und Enddaten verwenden

Die geplanten Start- und Enddaten werden automatisch basierend auf entweder dem Startdatum oder dem Enddatum berechnet, wobei eine breite Palette an Vorlaufelementen zu berücksichtigen ist. Diese Faktoren werden in diesem Dokument nicht weiter beschrieben.

Gewünschte Start-/Enddaten und Start-/Endzeiten verwenden

Die obige Abbildung zeigt, wie die gewünschten Start- und Enddaten den Zeitrahmen für die geplante Instandhaltung bilden. Der Planer oder Leiter kann die Arbeit innerhalb dieser Daten frei einplanen und IH-Aufträge und IHA-Operationen umplanen, indem er in (MOS100) oder (MOS170) ein neues Planstartdatum eingibt.

Gewünschte Start- und Enddaten eingeben

Daten eingeben

Geben Sie die Daten manuell in (MOS100) oder (MOS170) ein. Beachten Sie, dass eine Ausnahme besteht: Wenn die IH-Anforderung mit einem Kundenauftrag oder einem Arbeitsgebiet verbunden ist, werden das gewünschte Start- und Enddatum automatisch in der IH-Anforderung oder im IH-Auftrag oder bei Änderung der Daten im Kundenauftrag oder Arbeitsgebiet aktualisiert.

Daten ändern

Sie ändern die Datumsangaben in den oben genannten Programmen oder in "IH-Auftrag. Daten anzeigen" (MOS111).

In einen IH-Auftrag konsolidierte IH-Anforderungen

Wenn mehrere IH-Anforderungen zu einem IH-Auftrag konsolidiert werden, werden die Grenzdaten (d. h. das späteste gewünschte Startdatum und das früheste gewünschte Enddatum) automatisch als die gewünschten Start- und Enddaten im IH-Auftrag in (MOS100) festgelegt.

Normale Routine – Tipps

In den meisten Situationen wird empfohlen, dass der Planer nur ein Wunschenddatum eingibt. Der Leiter kann dann während der Detailplanung oder Ablaufplanung über einen Puffer an IH-Anforderungen oder IH-Aufträgen innerhalb des Zeitrahmens des Wunschenddatums verfügen.

Dies funktioniert nur, wenn der Zeitrahmen zwischen dem gewünschten Startdatum und gewünschtem Enddatum größer als die erwartete Vorlaufzeit der durchzuführenden Arbeit ist.

Mit einem Kundenauftrag verbundene Instandhaltungsanforderungen oder Instandhaltungsaufträge

Wenn die IH-Anforderung oder der IH-Auftrag mit einer Kundenauftragsposition verbunden ist, können die gewünschten Start- und Enddaten nicht direkt in der IH-Anforderung oder dem IH-Auftrag geändert werden.

Das gewünschte Startdatum wird automatisch entsprechend der folgenden Priorität übernommen:

  1. tatsächliches Eingangsdatum in der Kundenauftragsposition

  2. geplantes Eingangsdatum in der Kundenauftragsposition

  3. Auftragsdatum in der Kundenauftragsposition

  4. tatsächliches Eingangsdatum im Kundenauftragskopf

  5. geplantes Eingangsdatum im Kundenauftragskopf

  6. Auftragsdatum im Kundenauftragskopf

Das gewünschte Enddatum wird entsprechend der folgenden Priorität übernommen: 1) Geplantes Lieferdatum in der Kundenauftragsposition oder 2) geplantes Lieferdatum im Kundenauftragskopf.

Wenn ein IH-Auftrag mit Kundenauftragspositionen aus verschiedenen Kundenaufträgen verbunden ist, werden die Grenzdaten im IH-Auftrag (MOS100) automatisch als gewünschtes Start- und Enddatum festgelegt.

Mit einem Arbeitsgebiet verbundene Instandhaltungsanforderungen oder Instandhaltungsaufträge

Wenn die IH-Anforderung oder der IH-Auftrag mit einem Arbeitsgebiet verbunden ist, können die gewünschten Start- und Enddaten nicht in der einzelnen IH-Anforderung oder dem einzelnen IH-Auftrag geändert werden. Die gewünschten Start- und Enddaten werden aus den entsprechenden Feldern für das Arbeitsgebiet in "M3 Arbeitsgebiet. Öffnen" (MOS145) abgerufen und automatisch aktualisiert.

Gewünschte Start- und Enddaten außerhalb der Datumsgrenzen

Wenn Sie eine IH-Anforderung oder einen IH-Auftrag umplanen und dabei das geplante Startdatum vor dem gewünschten Startdatum liegt oder das geplante Enddatum nach dem gewünschten Enddatum liegt, generiert das System eine Warnung und einen Maßnahmenvorschlag.

Maßnahmenvorschläge werden in (MOS100), (MOS170), "Arbeitsplan. Toolbox öffnen" (MOS195) oder "Anforderungskalender. Öffnen" (MOS137) angezeigt.

Maßnahmenvorschläge werden nur generiert, wenn die Maßnahmenvorschlagsfunktion für die folgenden Elemente aktiviert ist: •

  • Planungskonzept in "Planungskonzept. Öffnen" (MMS037). Dies bezieht sich auf das Planungskonzept, das mit der Wartung in "Wartung. Mit Standort verbinden" (MOS301) verbunden ist.
  • IH-Auftragstyp in "IH-Auftragstyp. Öffnen" (MOS120).

Szenarios

Die folgenden Szenarios zeigen Ihnen, wie Sie die gewünschten Start- und Enddaten und die geplanten Start- und Enddaten jeweils bei Ihrer täglichen Arbeit verwenden.

Es wird angenommen, dass Sie dynamische Durchlaufzeiten verwenden, d. h. dass das Kontrollfeld "PA-Durchlaufzeitmethode" für den Standort ausgewählt ist in "Artikel. Standort verbinden" (MMS003/F). Es wird außerdem davon ausgegangen, dass Sie die Vorwärtsplanung verwenden.

Weitere Informationen zu den für die verschiedenen Aufgaben zu verwendenden Programme finden Sie in der Dokumentation in M3 Companion unter dem entsprechenden Prozess.

Szenario A: Reparaturartikel wird nach Störung an Reparaturwerkstatt gesendet

Ein Artikel, der eine Reparatur benötigt, wird wegen einer Störung zur Reparaturwerkstatt gesendet.

  1. IH-Anforderung generieren (Anforderer)

    Der Anforderer erstellt eine IH-Anforderung in "IH-Anforderung. Schnellerfassen" (MOS185). Dabei gibt der Anforderer ein gewünschtes Enddatum ein. Dies ist das Datum, an dem die Reparatur beendet sein muss.

    Der Anforderer kann auch ein geplantes Startdatum eingeben. Wenn nicht, wird das geplante Startdatum automatisch auf das aktuelle Datum plus Antwortzeit gesetzt.

  2. IH-Anforderung überprüfen (Planer)

    Ein Planer in der Reparaturwerkstatt validiert die IH-Anforderung und schätzt die Ressourcen- und Materialanforderungen ein.

    Dabei überprüft der Planer auch das vom Anforderer eingegebene gewünschte Enddatum. Wenn das Datum angemessen ist, ändert der Planer es nicht. Wenn das Datum nicht angemessen ist, weil vielleicht wesentliche Ersatzteile nicht vorrätig sind und beim Lieferanten bestellt werden müssen, ändert der Planer das gewünschte Enddatum, indem er es in "IH-Anforderung. Öffnen" (MOS170) ändert. Der Planer informiert den Anforderer über die Änderung, vielleicht per Telefon oder via E-Mail.

  3. IH-Anforderung freigeben (Planer)

    Der Planer gibt die IH-Anforderung frei, sobald alle Materialien und Werkzeuge verfügbar sind. Beachten Sie, dass, wenn ein Direkteinkauf erforderlich ist, die IH-Anforderung freigegeben werden muss, bevor der Direkteinkauf initiiert wird.

  4. Detailplanung durchführen und Mitarbeiter zuteilen (Leiter)

    Der Leiter überprüft den IH-Auftrag und entscheidet, welche Produktionsgruppe oder welcher Mitarbeiter den im IH-Auftrag enthaltenen Operationen zugeteilt werden sollen.

    Bei der Überprüfung der Auslastung pro Produktionsgruppe oder Mitarbeiter kann der Leiter feststellen, wann die Arbeit gestartet werden kann. Der Leiter kann dann die Produktionsgruppe ändern und den Operationen Mitarbeiter zuteilen.

    Die Überprüfung kann zu einer Umplanung der Operation führen. Dies erfolgt durch Änderung des geplanten Startdatums. Die Umplanung aktualisiert die Auslastung von Produktionsgruppe und Mitarbeiter. Wenn der Leiter die Operation zu spät plant (d. h. wenn das geplante Enddatum nach dem gewünschten Enddatum liegt), wird für den IH-Auftrag in (MOS100) Maßnahmenvorschlag C2 (Freigegebener Auftrag verzögert sich) erstellt.

  5. Arbeit rückmelden

    Die Operationen werden nun in der Planungsansicht der Produktionsgruppe in "Arbeitsplanansicht. Öffnen" (MOS152) für jeden Mitarbeiter angezeigt. Die Arbeit beginnt, und der Start wird rückgemeldet. Das gewünschte Enddatum hat keinerlei Auswirkung auf die Rückmeldung der Arbeit.

  6. Maßnahmenvorschläge überwachen

    Diese letzte Aktivität ist mit keinem bestimmten IH-Auftrag verbunden und muss nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt im IH-Auftragsablauf durchgeführt werden. Stattdessen muss dies regelmäßig entweder vom Planer oder Leiter durchgeführt werden.

    Diese Person wählt eine Ansicht aus, die nur IH-Aufträge mit Maßnahmenvorschlägen in (MOS100) oder (MOS195) anzeigt. Wenn Maßnahmenvorschlag C2 (Freigegebener Auftrag verzögert sich) angezeigt wird, muss der Planer oder Leiter feststellen, weshalb der IH-Auftrag später geplant ist. Der Maßnahmenvorschlag wird in den folgenden Fällen nicht angezeigt:

    • Wenn die Arbeit auf ein früheres Datum umgeplant wird
    • Wenn das gewünschte Enddatum in (MOS100) verlängert wird, nachdem der Anforderer informiert wurde
    • Wenn der Maßnahmenvorschlag in (MOS100) deaktiviert ist

Szenario B: Eine IH-Anforderung, die einen Produktionstopp erfordert, wird erstellt

Jemand in der Produktion hat ein Problem festgestellt, z. B. ein kleines Ölleck, das einen Austausch der Dichtung erfordert. Die Produktionslinie kann jedoch für einige Zeit weiterlaufen. Der Austausch der Dichtung muss daher während des nächsten Stopps der Produktionslinie erfolgen.

  1. IH-Anforderung generieren (Anforderer)

    Der Anforderer erstellt eine IH-Anforderung. Es werden keine Plan- oder Wunschdaten eingegeben. Stattdessen wird das geplante Startdatum automatisch auf das aktuelle Datum gesetzt. Das geplante Enddatum wird automatisch berechnet, basierend auf der Standard-Durchlaufzeit für die Wartung. Diese Schätzung kann möglicherweise falsch sein, aber dies spielt zu diesem Zeitpunkt im Workflow keine Rolle.

  2. IH-Anforderung überprüfen (Planer)

    Ein Planer validiert die IH-Anforderung und schätzt die Ressourcen- und Materialanforderungen ein. Basierend auf seinen Kenntnissen zu Position oder Teilanlage kommt der Planer zu dem Schluss, dass die Arbeit bis zum nächsten geplanten oder ungeplanten Produktionstopp nicht durchgeführt werden kann.

    Der Planer kann dann die IH-Anforderung mit einem Arbeitsgebiet verbinden, das den nächsten ungeplanten Stopp oder den nächsten geplanten Stopp anzeigt, wenn dieser unmittelbar bevorsteht.

  3. IH-Anforderung mit Arbeitsgebiet verbinden und freigeben (Planer)

    Die Produktionslinie fällt aus und die Wartungsarbeit kann daher ausgeführt werden.

    Der Planer überprüft die erwarteten Durchlaufzeiten und die Zeitdauer aller nicht freigegebenen IH-Anforderungen und verbindet einige davon mit dem Arbeitsgebiet. Wenn die IH-Anforderung mit dem Arbeitsgebiet verbunden ist, werden die gewünschten Start- und Enddaten automatisch auf die Start- und Enddaten des Stopps festgelegt, wie in "Arbeitsgebiet. Öffnen" (MOS145)definiert. Es ist nicht möglich, die gewünschten Start- und Enddaten in (MOS170) zu ändern.

    Der Planer gibt dann das Arbeitsgebiet frei.

  4. Freigegebene Arbeit umplanen (Planer oder Leiter)

    Wenn der Stopp mehr als ein paar Stunden dauert, muss der Planer oder Leiter möglicherweise einige der Operationen innerhalb des Stopps umplanen.

    Wenn die Umplanung zu einem nach dem Wunschdatum liegenden Enddatum führt (in diesem Fall das Enddatum des Stopps), wird Maßnahmenvorschlag B1 (Umplanen in freigegebenen Auftrag) im IH-Auftragskopf erstellt.

  5. Maßnahmenvorschläge überwachen

    Die Aktivität wird wie in Szenario A ausgeführt, es sei denn, die Überwachung wird wahrscheinlich häufiger durchgeführt.

Scenario C: Geplante Instandhaltungsarbeiten, für die kein Produktionsstopp erforderlich ist

  1. IH-Anforderung automatisch generieren

    Eine IH-Anforderung für eine geplante Instandhaltungsarbeit wird in der Regel automatisch generiert, basierend auf den Definitionen zur Wartung, dem aktuellen Datum und den rückgemeldeten/prognostizierten Zählerwerten.

  2. IH-Anforderung überprüfen und freigeben (Planer)

    Der Planer überprüft die IH-Anforderungen, die bald freigegeben werden müssen, beispielsweise diejenigen, mit einem Freigabedatum in der laufenden Woche oder der kommenden Woche.

    Der Planer überprüft auch die Material- und Operationsverfügbarkeit. Diese werden wahrscheinlich kein Problem anzeigen, da die geplante Instandhaltung eine Standardarbeit anzeigt.

    Der Planer kann dann manuell ein Wunschenddatum für die IH-Anforderung in (MOS170) eingeben und freigeben. Der IH-Auftrag in (MOS100) erhält die gewünschten Start- und Enddaten aus der IH-Anforderung.

    Hinweis

    Wenn die IH-Anforderung stattdessen automatisch freigegeben wird, kann der Planer manuell ein gewünschtes Enddatum in (MOS100) eingeben.

  3. Detailzeitplanung durchführen

    Der Leiter plant den gesamten IH-Auftrag in (MOS100), um zum gewünschten Startdatum zu starten.

  4. Mehr durchzuführende Arbeit

    Der Betreiber entdeckt, dass mehrere weitere Dinge gewartet oder repariert werden müssen. Der Betreiber fügt daher zwei neue Operationen (0010 und 0020) zum IH-Auftrag hinzu, ohne neue Daten einzugeben. Die neuen Operationen werden nach der Umplanung automatisch in Reihenfolge nach der ersten Operation eingefügt.

    Wenn die zwei neuen Operationen vor Beendigung der ersten Operation gestartet werden können, kann der Betreiber Startdaten für die neuen Operationen setzen. Der Betreiber gibt beispielsweise ein Startdatum für Operation 0020 ein, das zwei Stunden nach dem Startdatum für die erste Operation liegt. Nach Umplanung der Operation wiederholt der Betreiber die Aktivität für Operation 0030. Operation 0020 und 0030 werden dann zwei Stunden nach der ersten Operation gestartet.

    Hinweis

    Damit dies funktioniert, muss das Feld "Durchgang Maßeinheit/Überschneidung Code" für die Produktionsgruppen in "Produktionsgruppe. Öffnen" (PDS010/G) auf 1 gesetzt sein.