Definieren von Einstellungen für Instandhaltung 1 (CRS788)

… den konsolidierten Standort, der ungeachtet der Produktionsgruppe, in der die Arbeit ausgeführt werden wird, zusammen mit dem Produktionsgruppentyp für die Planung und Definition von Wartungen verwendet wird. Bei der Planung von Instandhaltungsaufträgen steuert der Produktionsgruppentyp die ausführende Produktionsgruppe.

Verwenden Sie einen konsolidierten Standort, wenn M3 bei mehreren Standorten für die Instandhaltung verwendet werden soll, z. B. wenn in einigen Werkstätten ähnliche Arbeiten durchzuführen sind. Bei der Verwendung eines konsolidierten Standorts müssen Sie lediglich Wartungen für diesen Standort definieren. Bei der Erstellung eines Instandhaltungsauftrags werden diese Informationen dann für die anderen Standorte verwendet, in denen die Wartung durchgeführt werden soll.

Wenn mit Instandhaltung gearbeitet wird, bleibt dieses Feld meist leer.

…, ob geplante Wartungen in (MOS170) berücksichtigt werden. Geplante Wartungen sind Jobs mit Zählergrenzwerten.

In der Regel wird diese Einstellung gewählt.

…, ob ungeplante Wartungen im Hauptplan berücksichtigt werden.

Wählen Sie diese Einstellung, wenn ungeplante Arbeiten in (MOS170) angezeigt werden sollen. In der Regel wird dies nicht gewählt.

…, ob technische Aufträge im Hauptplan berücksichtigt werden.

Wenn Sie das System für die Instandhaltung nutzen, wird diese Einstellung in der Regel nicht gewählt.

…, ob IHA-Vorschläge/IH-Anforderungen für Teilanlagen oder Komponenten generiert werden sollen, die nicht installiert sind, bei der Neugenerierung des Hauptplans jedoch im Lagerort behalten werden.

Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden in (MOS300/E) Mitarbeiter dem Instandhaltungsauftragsvorschlag zuteilen/IH-Anforderungen für Wartungen mit Instandhaltung auf bestehendem Inventar 1 oder 2 generiert.

In der Regel wird diese Einstellung gewählt.

… den zu verwendenden Lagerort, wenn Komponenten in Flugzeugen oder Anlagen montiert werden. Dieser Lagerort erlaubt den Verwendungsnachweis aller Komponenten und Teile, auch wenn sie bereits in Flugzeugen oder Anlagen installiert sind. Montagen in und Demontagen aus Flugzeugen oder Anlagen werden nicht verbucht. Dieser Lagerort wird verwendet, wenn Lagerkontierungsteilanlagen (IAC, Inventory Accounting Equipment) erstellt werden.

Für diesen Zweck sollte der Lagerort einzigartig sein und Sie sollten keinen realen Lagerort verwenden. Wenn eine Teilanlage oder Komponente innerhalb der Teilanlagenstruktur oder z. B. in einem Flugzeug montiert ist, wird sie innerhalb dieses Lagerorts gespeichert. Wenn sie nicht am Lagerort montiert ist, kann dies an einem anderen Lagerort erfolgen, z. B. am Lagerort für Motoren. (MMS060) und (MWS068) können verwendet werden, um die in der Produktionsstätte und auch am Lagerort montierte IAC-Teilanlage anzuzeigen. Dieser Lagerort ist gewissermaßen ein "logischer" Lagerort, sodass M3 annimmt, dass sich in einer Produktionsstätte oder einem Flugzeug montierte Lagerkontierungsteilanlagen (IAC) tatsächlich an einem Lagerort befinden. Der Inhalt dieses Lagerorts wird automatisch aus Lagerbewertungsberichten ausgeschlossen. Ein Vorschlag in diesem Zusammenhang wäre, dass dieser Lagerort für installierte Artikel mit einem extra dafür erstellten Standort (anstatt eines allgemeinen Standorts) verknüpft wird.

In diesem Feld muss ein Lagerort erfasst werden.

… einen Lagerplatz, der pro Lagerort definiert wird und sich in der Struktur somit unter dem Lagerort befindet.

Der Lagerplatz gehört zur Schlüssel-ID von Bestands-IDs. Bestands-IDs werden beim Wareneingang erstellt. Bei einer Bestands-ID handelt es sich um eine Lagerort-/Lagerplatzkombination.

In diesem Feld muss ein Lagerplatz erfasst und mit dem Lagerort für installierte Artikel verknüpft werden.

… einen Transaktionstyp, der zur Definition einer Reihe von Einstellungen verwendet wird, die den Ablauf von Demontagetransaktionen steuern. Dies fungiert als Standard in "Objektstruktur. Mont./Dem aktualisieren" (MOS125). Falls regelmäßig Bewegungen ausgeführt werden, sollte dieser Auftragstyp vorzugsweise ein für Montage und Demontage anstatt nur für Montage definierter sein.

Dieser Auftragstyp muss erfasst werden.

… einen Transaktionstyp, der zur Definition einer Reihe von Einstellungen verwendet wird, die den Ablauf von Montagetransaktionen steuern.

Siehe auch die Beschreibung im vorigen Abschnitt.

… einen Lagerplatz, an dem ein Material nach der Entnahme gelagert wird, um zu bestimmen, ob ein Fehler nachvollzogen oder wiederholt werden kann.

Dies fungiert als Standard für den Montage- und Demontageprozess in (MOS125), wenn der in (MOS125) verwendete Montage- und Demontageauftragstyp (MOS123) als "trotzdem betriebsfähig" markiert ist. Der Lagerplatz muss sich an einem "realen" Lagerort befinden und in "Lagerplatz. Öffnen" (MMS010) mit dem vorgeschlagenen Status 1 oder 3 (nicht 2) eingestellt sein.

In diesem Feld sollte ein Lagerplatz erfasst werden.

… einen Lagerplatz, an dem ein Material gelagert werden soll, bis es zur Instandhaltung versendet wird.

Dies fungiert als Standard für den Montage- und Demontageprozess in (MOS125), wenn das Kästchen "trotzdem betriebsfähig" des in (MOS125) verwendete Montage- und Demontageauftragstyps (MOS123) leer ist. Der Lagerplatz muss sich an einem "realen" Lagerort befinden und in "Lagerplatz. Öffnen" (MMS010) mit dem vorgeschlagenen Status 1 oder 3 (nicht 2) eingestellt sein.

… das bzw. die zu Anzeigezwecken in (MOS300) zu verwendende(n) Trennzeichen für Produktnummern.

Beispiel: Wenn in diesem Feld drei Leerzeichen und dann ein Gedankenstrich erfasst werden, wird die Produktnummer ABC456 als ABC-456 angezeigt.

Dieses Feld wird in der Regel leer gelassen.

… das bzw. die zu Anzeigezwecken in (MOS300) zu verwendende(n) Trennzeichen für Wartungs-IDs.

Beispiel: Wenn in diesem Feld drei Leerzeichen und dann ein Gedankenstrich erfasst werden, wird die Wartungs-ID REP489 als REP-489 angezeigt.

Dieses Feld wird in der Regel leer gelassen.

... die eindeutige Identifizierung eines Kunden. Kundennummern können bis zu zehn Stellen lang sein und sind alphanumerisch.

Die Kundennummern für provisorische Kunden (Kundentyp 9) werden gemäß der für Kunden mit dem Kundentyp 9 reservierten Nummernserie generiert.

Dieses Feld wird in der Regel leer gelassen.

… den als Montagestruktur zu verwendenden Strukturtyp.

Um die Konfigurationsstruktur zu verwenden, muss sie in (MOS445) definiert sein. Zudem muss sie in (CRS788) angegeben sein.

Wenn Sie das System für die Instandhaltung verwenden, gilt Folgendes:

Zur Erstellung der Produktionsstättenstruktur müssen diese Elemente definiert sein. Der Standort-Browser (MOS446) wird den Strukturtyp zur Bestimmung verwenden, welche Ersatzteile in der Struktur angezeigt werden. Wenn in (CRS787) Strukturtypen für die Instandhaltung aktiviert sind, müssen diese verwendet werden. Egal, welcher Strukturtyp hier verwendet wird, der Strukturtyp in Parameter 17 muss unterschiedlich sein.

… den für die Reklamationsanalyse zu verwendenden Strukturtyp.

Um die Konfigurationsstruktur zu verwenden, muss sie in (MOS445) definiert sein. Zudem muss sie in (CRS788) angegeben sein.

Dieser Strukturtyp darf nicht mit dem Strukturtyp für die Montage identisch sein.

Dieses Feld bleibt leer, wenn Reklamationen nicht verwendet werden, was bei Instandhaltungsmontagen normalerweise der Fall ist.

…, ob eine Überprüfung stattfinden soll, um sicherzustellen, dass Material und Operationen rückgemeldet wurden.

Gültige Eingaben:

0 = Nein

1 = Ja, Entnahmewarnung, wenn Material und Operationen nicht rückgemeldet wurden

2 = Ja, zuerst müssen das Material und die Operationen rückgemeldet werden, bevor die Transaktion abgeschlossen werden kann

Diese Einstellung muss ausgewählt werden, um eine Warnmeldung zu erhalten, wenn eine IHA-Operation in "IHA-Operation. Rückmelden" (MOS070) rückgemeldet wird, während ausstehende Materialtransaktionen erhalten bleiben, oder wenn ein IH-Auftrag in "IH-Auftrag. Abschließen" (MOS050) geschlossen wird, während ausstehende Materialien oder Operationen erhalten bleiben. Zum Erhalt einer Warnung kann dann nur Option "1" ausgewählt werden. Es wird jedoch empfohlen, Option "2" zu definieren, da dies den Benutzer zwingt, die ausstehenden Transaktionen abzubrechen oder abzuschließen, bevor Operationen oder Instandhaltungsaufträge abgeschlossen werden können. Auf diese Weise wird ein unangemessenes Ansammeln von alten Materialanforderungen oder unvollständigen Operationen verhindert.

Dieses Feld kann jederzeit aktualisiert werden.

…, ob F16 verwendet werden muss, um den Status von Komponenten/Teilanlagen beim Abschluss eines Instandhaltungsauftrags auf "betriebsfähig" zu setzen.

Dieses Feld wird in der Regel nicht ausgewählt.

…, ob das Datum beim Erfassen der Konfigurationsstruktur angezeigt wird.

Dieses Feld wird in der Regel nicht ausgewählt.

… das allgemeine Kalkulationsmodell für die Wartung. Das Kalkulationsmodell wird in "Kalkulationsmodell. Öffnen" (PCS025) definiert. Ein anderes Kalkulationsmodell kann per Wartungsstandortdokument in "Wartung. Mit Standort verbinden" (MOS301/F) eingegeben werden.

Das Kostenmodell für die Instandhaltung wird normalerweise Materialien (AXX), Personalstunden (BXX) und Subunternehmer (DXX) enthalten. Die Anforderungen für diesen Parameter sollten Sie mit den FAM-Beratern besprechen. Die Anzeige des IH-Kostenmodells erfolgt in Komponenten wie z. B. "Produktkalkulation. Anzeige" PCS300 und "IH-Auftragskosten. Anzeige" (CAS305), wenn es über die Instandhaltungskomponenten aufgerufen wird.

In diesem Feld sollte ein Kalkulationsmodell erfasst werden.

… das zwischen der Konfigurationsposition und der Wartung in (MOS300) verwendete Trennzeichen.

Diese Funktion wird nicht verwendet. In diesem Feld erfolgt keine Eingabe.

… die bei einer automatisch erstellten verknüpften Wartung automatisch zu generierende verknüpfte Wartung. Diese Wartung muss in "Wartung. Öffnen" (MOS300) definiert werden.

Normalerweise wird dies verwendet, wenn eine Komponente zu demontieren ist, bevor die Hauptwartung ausgeführt werden kann.

Eine verknüpfte Wartung wird automatisch generiert, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

- Parameter "Verknüpfte Wartung erstellen" ist in (MOS300/P) aktiviert.

- Die Hauptwartung ist so definiert, dass eine Demontage erforderlich ist, bevor die eigentliche Wartung ausgeführt werden kann. Diese Einstellung wird in (MOS300/F) im Feld "Montierte Komponente" definiert.

In der Regel wird dieses Feld leer gelassen, wenn das System für die Instandhaltung verwendet wird.

…, ob für alle Instandhaltungsaufträge (IHA) eine Kundenauftragsreferenz benötigt wird.

Ist dieser Parameter aktiviert, wird die Referenz in den folgenden Programmen überprüft:

– "IH-Anforderung. Schnellerfassen" (MOS185)

– "IH-Anforderung. Öffnen" (MOS170)

– "IH-Auftrag. Umplanen" (MOS010).

– "IHA-Operation. Rückmelden" (MOS070).

In der Regel wird dieses Feld nicht ausgewählt, wenn das System für die Instandhaltung verwendet wird.

Dieser Parameter sollte jedoch ausgewählt werden, wenn Instandhaltungskundenaufträge (IH-KA) verwendet werden.

… wie das System Zähler verarbeiten soll, wenn mehr als einer für eine Wartung in "Wartung. Öffnen" (MOS300) vorhanden ist. Ein Konkurrenzzähler kann mit einer Fahrzeugwartung verglichen werden, d. h. alle 6 Monate oder 10.000 km.

Gültige Eingaben:

1 = Frühestes Ereignis soll die Wartung auslösen

2 = Spätestes Ereignis soll die Wartung auslösen

3 = Wie Eingabe 1, jedoch erst nach Erreichen des ersten Grenzwerts.

Bei Option 1 würde die Fahrzeugwartung bei Erreichen des ersten Zählers fällig, Parameter 2 würde bei Erreichen des letzten Zählers auslösen.

Wenn Sie Option 3 wählen, wird die Wartung ausgelöst, wenn der erste Zähler nach Überschreiten des Grenzwerts das Limit erreicht. Bei dieser Einstellung konkurrieren die Intervallzähler erst, nachdem der Grenzwert überschritten ist.

Dieser Parameter fungiert als Standard für (MOS300/F).

…, ob der Bestand aller mit einer Funktionsnummer verknüpften Artikel summiert wird.

Für die Instandhaltung wird dieser Parameter in der Regel nicht ausgewählt.

…, ob eine Online-Prüfung der Grunddaten durchgeführt werden soll, um sicherzustellen, dass die Erstellung eines IHAs für die einzelnen Artikel/Teilanlagen am gewählten Standort möglich ist.

Dieser Parameter sollte nur während der Systemeinrichtung aktiviert werden, da er die Systemleistung beeinträchtigen kann.

… die Stufe der Integration ins Modul "Anlagen", wenn eine Teilanlage oder Komponente verschrottet wird.

Gültige Eingaben:

0 = Keine Integration

1 = Pro Transaktion eine Meldung senden

2 = Komponenten direkt im Anlagenmodul starten

Wird das Anlagenmodul von M3 nicht verwendet, sollte diese Option nicht gewählt werden (Eingabe 0). Wenn Anlagen montiert sind, kann diese Option zum Senden einer E-Mail oder Option 2 zum Starten jeder Anlagenkomponente (FAS145) verwendet werden.

Die Integration erfolgt, wenn folgende Transaktionen durchgeführt werden: - Montage/Demontage (MOS125) - Verkauf (COS100) - Verschrottung (MOS890)

… ein zu erstellender Standort.

Durch das Erfassen dieses Codes wird automatisch festgelegt, dass das System für die Instandhaltung verwendet wird. Seien Sie vorsichtig beim Erfassen dieses Codes: Werden falsche Zeichen erfasst und die EINGABETASTE gedrückt, ist es zeitaufwendig, die Konfiguration zu entfernen!!! Bei Mehrfachstandortmontagen gibt es 2 Verwendungsmöglichkeiten für den Standort. Eine besteht darin, einen Standort pro Standort zu haben, und die andere darin, Mehrfachstandorte pro Standort zu haben. Ein Standort = ein Standort ist wahrscheinlich die bessere Lösung.

Dieses Feld darf nicht leer gelassen werden, wenn das System für die Instandhaltung verwendet wird, kann jedoch leer gelassen werden, wenn das System für in der Werkstatt ausgeführte Wartungen oder die Luftfahrt verwendet wird.

… das für Werksstrukturen zu verwendende Standardnummerierungssystem.

Dieser Code wird die Struktur der Position und Teilanlagen-Nummerierungssysteme validieren. Auch wenn das Nummerierungssystem unstrukturiert ist, muss ein Code definiert werden. Die Definition erfolgt in "Standard-Nummerierungssystem. Öffnen" (CRS247) und "Standard-Nummerierungsstufe. Öffnen" (CRS248).

Dieses Feld ist ein Pflichtfeld.

…, wie weit in die Zukunft die Wartungsanforderungsplanung erfolgt.

Dies bestimmt, wie weit im Voraus Wartungsdefinitionen generiert werden, wenn (MOS999) oder (MOS170/F18) verwendet wird. Normal wäre die Generierung für etwa 365 Tage im Voraus. Das System übernimmt diesen Standardwert beim Erstellen einer Teilanlage. Jede Teilanlage/Komponente kann durch die Verwendung von (MMS240) und die direkte Änderung der Teilanlage einen anderen Wert erhalten.

Dieses Feld ist ein Pflichtfeld.

… eine Periodenmodellvorlage, die zur Gruppierung von Tagen in angemessenen Perioden dient.

Vorlagen-IDs sind benutzerdefiniert. Pro Periodenvorlage sind bis zu 50 Perioden/Spalten mit unterschiedlicher Länge erlaubt. Falls möglich wird die pro Planungsartikel gewählte Periodenmodellvorlage auch für die Prognoseverteilung eingesetzt.

Pro Periodenvorlage werden die folgenden Informationen erfasst:

- Anzahl der Perioden/Spalten

- Einheitenmultiplikator (Anzahl Einheiten pro Periode/Spalte)

- Maßeinheit in einer der folgenden Eingaben:

1 = Tage, 2 = Wochen, 3 = Systemperioden

Hinweis: Pro Vorlage sind bis zu 400 Perioden erlaubt.

Zusätzlich wird pro Periodenvorlage definiert, wie Änderungen von einer Einheit zu einer anderen Einheit verarbeitet werden (z. B. mit einer Überlappung).

Es wäre logisch, bestehende Codes zu verwenden, die für die Produktion definiert wurden. Dieses Feld wirkt sich nur auf Kontrollen aus, die nicht auf dem Kalender basieren, z. B. Betriebsstunden. Jede(r) Teilanlage/Serienartikel kann durch die Verwendung von "Teilanlage/Serienartikel. Öffnen" (MMS240) und direktes Bearbeiten der Teilanlage einen anderen Wert haben.

Dieses Feld ist ein Pflichtfeld.

…, wie die Materialprognose erstellt wird. Die pro Prognoselogik definierten Parameter bestimmen hauptsächlich, wie Reservierungen und Prognosen angeglichen werden.

Die Abrechnungsmethoden für Progrosen werden in "Prognoselogik. Öffnen" (FCS305) festgelegt.

Es wäre logisch, bestehende Codes zu verwenden, die für die Produktion definiert wurden. Dieses Feld wirkt sich nur auf Kontrollen aus, die nicht auf dem Kalender basieren, z. B. Betriebsstunden. Jede(r) Teilanlage/Serienartikel kann durch die Verwendung von "Teilanlage/Serienartikel. Öffnen" (MMS240) und direktes Bearbeiten der Teilanlage einen anderen Wert haben.

Dieses Feld ist ein Pflichtfeld.

… die Standardmaßeinheit für alle automatisch in Artikel. Öffnen (MMS001) generierten Artikel/Teilanlagen.

Die Saldoinformationen des Artikels werden in dieser Maßeinheit hinterlegt.

Dieses Feld ist ein Pflichtfeld.

... ob die Ersatzteilstruktur für Teilanlage/Produkt in "Produkt. Material/Operationen verbinden" (PDS002) automatisch bei Abschluss eines Instandhaltungsauftrags aktualisiert wird. Ist dieser Parameter aktiviert, wird das System die Teileverwendung vom Instandhaltungsauftrag in "IH-Auftrag. Öffnen Position" (MOS101) mit der Teilestruktur für Teilanlage/Produkt in (PDS002) vergleichen. Wenn zusätzliche Artikel für den Instandhaltungsauftrag vorhanden sind, werden sie am Ende der Liste hinzugefügt. Dieses Feld kann jederzeit aktualisiert werden. Bei der Verarbeitung wird auch der Typ des Artikels in "Artikeltyp. Öffnen" (CRS040) überprüft. Falls dieser das Hinzufügen zur Struktur nicht erlaubt, wird dieser Parameter übersteuert.

In der Regel wird dieser Parameter gewählt.

… der Instandhaltungsauftragsvorschlag, der erstellt wird, wenn in "IHA-Op. Inspektionsergebnis rückmelden" (MOS085) Kontrollwerte außerhalb des erwarteten Bereichs rückgemeldet werden. Wird dieser Wert nicht erfasst, werden keine Alarmwartungen erstellt.

Hinweis: Nur mit einem Strukturtyp in "Settings - Produktstrukturen" (CRS787) verbundene Wartungen sind erlaubt. Alternativ kann eine Wartung in Qualitätskontrollergebnis. Zuordnen Wert (PDS043) eingegeben werden, wenn eine anderer Wartungstyp ausgelöst werden soll.

Dieses Feld kann jederzeit aktualisiert werden.

… den Standardzähler für neue Wartungsdatensätze.

In diesem Feld sollte ein Zähler erfasst werden. Dieses Feld kann jederzeit aktualisiert werden.

… eine standardmäßige Antwort für Kontrollen, die keine numerische Rückmeldung erfordern (z. B. Druck, Temperatur usw.).

Wenn die Felder "Maximum", "Minimum" und "Trend" bei der Definition einer Kontrolle in "Wartung. Öffnen" (MOS300) leer gelassen werden, verwendet das System automatisch eines der hier definierten Felder.

… den Planungsstandort, zu dem eine Teilanlage gehören wird, und der als Standard für den Standort in der Instandhaltung fungiert, wenn dieser erstellt wird, und dann für jede an diesem Standort erstellte Teilanlage.

Der Standardwert für den "Standortartikel" kann in (MMS240) geändert werden. Wenn Mehrfachstandorte zu erstellen sind, muss dieser Code jedes Mal geändert werden.

…, ob Komponenten/Teilanlagen laufend umgeplant werden sollen Die Umplanung erfolgt für IHA-Anforderungen und Materialbedarfe für eine Teilanlage/Komponente, wenn sich Umstände ändern, die Auswirkungen auf den Planungsprozess haben.

Diese Einstellung fungiert als Standard in "Teilanlage/Serienartikel. Öffnen" (MMS240), kann jedoch für jeden Datensatz geändert werden.

… den Standardartikeltyp, der verwendet wird, wenn ein Standort erstellt wird (der Standort wird in (MMS001) hinterlegt, wo dieser Code Pflicht ist).

Dieser Code wechselt automatisch zu einer neuen Teilanlage, wenn diese in "Teilanlage/Serienartikel. Öffnen" (MMS240) erstellt wird.

Wählen Sie die Einstellung 0 oder 1, um festzulegen, ob Operationselemente oder Aufwandsartikel zur Rückmeldung der sonstigen Kosten verwendet werden sollen.

MIMA = 0 (Operationselemente):

1. Ausgaben können in "Operationselement. Öffnen" (PDS025), "Service-Audit. Operationselemente verbinden" (ECS313), "Operation. Operationselemente verbinden" (PDS027), "IH-Anford.Operation. Op.Element öffnen" (MOS172) und "IHA-Operation. Operationselement öffnen" (MOS104) anhand des Operationselementtyps 7 vordefiniert werden. Vordefinierte Ausgaben werden in (COS150) zur Berichterstattung angezeigt.

MIMA = 1 (sonstige Aufwandsartikel):

1. Erstellen Sie sonstige Aufwandsartikel in "Artikel. Öffnen" (MMS001). Die Artikel dürfen nicht auf Lager sein und müssen einer Nichtmaterial-Artikelkategorie angehören. Der Nichtmaterial-Typ muss auf 6 (Aufwand) eingestellt sein.

2. Ausgaben können in "Produkt. Material/Operationen verbinden" (PDS002), "Service-Audit. Vorgänge und Materialien verbinden" (ECS312), "IH-Anforderung. Position öffnen" (MOS171) und "IH-Auftrag. Positionen öffnen" (MOS101) vordefiniert werden, indem Sie Materialpositionen für die Aufwandsartikel erstellen. Vordefinierte Ausgaben werden in (COS150) zur Berichterstattung angezeigt.