Skontolösung für Anlagen
Übersicht
Die Skontolösung für Anlagen unterstützt Lieferantenzahlungen in "Manuelle Lieferantenzahlung. Eingeben" (APS120), "Zahlungsvorschlag. Öffnen" (APS130), "Bankauszug. Öffnen" (ABS100) und "Journalbelege und Zahlungen. Öffnen" (GLS110)
Die Nummer der provisorischen oder aktivierten Anlage wird als Verknüpfung zwischen der Verbuchung auf einem Anlagenkonto im Hauptbuch und der Anlage im Anlagenmodul (FAS) verwendet. Die Nummer wird als Zusatzinformation 016 (für provisorische Anlagen) oder 017 (für aktivierte Anlagen) in der Tabelle FGLEDX gespeichert. Diese Informationen sind auch bei der Suche nach den korrekten Anlagen, die mit Skonto aktualisiert werden sollen, von zentraler Bedeutung, wenn eine Lieferantenrechnung auf einem Anlagenkonto verbucht wird.
Wenn die Zahlung einer mit einer Anlage verknüpften Lieferantenrechnung mit Skonto erfolgt, wird die Kontierungszeile für die Skontotransaktion aus dem Wertetyp abgerufen, der für die Gesamtanschaffungskosten der Anlage in Tabelle FFAHIS verwendet wird. Wenn der Wertetyp für die Anschaffungskosten der Anlage mehr als eine Transaktion enthält, wird die Kontierungszeile für die letzte Transaktion in der Tabelle FFAHIS verwendet.
Einschränkungen
Die Funktion für Skontoabzüge für Anlagen muss aktiviert werden, bevor Skontobeträge automatisch von den Anschaffungskosten von Anlagen abgezogen werden können.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter Skontolösung für Anlagen.
Skontobeträge werden nur von den Anlagenwerten abgezogen bei Anlagen mit Status 1 = Normale Anlage oder 5 = Provisorisch. Anlagen mit Status 8 = Vollständig abgeschriebene Anlage oder 9 = Verkaufte oder ausgebuchte Anlage werden nicht aktualisiert, wenn die Lieferantenrechnung mit Skonto bezahlt wird.
Die Anlage muss mit dem Skonto aktualisiert werden, bevor sie aufgeteilt oder geteilt wird, damit der Skonto zwischen den neuen Anlagen (durch Aufteilung oder Teilung erstellt) geteilt werden kann. Wenn die Anlage vor der Zahlung des Lieferanten aufgeteilt oder geteilt wird, werden die neuen Anlagen bei Zahlung der Lieferantenrechnung mit Skonto nicht aktualisiert.
Ergebnis
Wenn die Funktionalität für Skontoabzüge für Anlagen aktiviert ist, werden bei Zahlung einer mit einer Anlage verbundene Lieferantenrechnung mit Skonto die folgenden Aktualisierungen vorgenommen.
- Der für Skonto verwendete Wertetyp (VAT6) wurde in den Tabellen FFASVL und FFAHIS mit dem Skontowert aktualisiert.
- Der Wertetyp für die Gesamtanschaffungskosten (VATT) wurde in den Tabellen FFASVL und FFAHIS um den Skontowert reduziert.
- Programm FAS011CL wurde aufgerufen, um den Abschreibungsplan für die Anlage basierend auf den reduzierten Anschaffungskosten neu zu berechnen. Der neue Abschreibungsplan wurde in den Tabellen FFASVL und FFAHIS aktualisiert.
- Der Textblock für die Anlage wurde in den Tabellen FSYTXH und FSYTXL mit Informationen zum Skonto aktualisiert. Die Aktualisierung enthält Informationen zum vorherigen Anschaffungsbetrag, zum aktualisierten Betrag, zum neuen Anschaffungsbetrag, zur Belegnummer für die Aktualisierung, zum Buchungsdatum und zur Kurzbeschreibung der Anlage.
Für Transaktionen von Anlagen in Arbeit, die noch nicht für eine Anlage in (FAS160) aktiviert wurden, wird die Kontierungszeile für die Skontoverbuchung auf dem Lieferantenzahlungsbeleg aus der Lieferantenrechnung abgerufen. Wenn die Aktivierung in (FAS160) erfolgt, wird der für die Gesamtanschaffungskosten (VATT) verwendete Wertetyp mit dem Nettobetrag (nach Reduktion für Skonto) in den Tabellen FFASVL und FFAHIS aktualisiert, und der Abschreibungsplan basiert auf diesem reduzierten Beschaffungswert.
Bevor Sie beginnen
Die unten beschriebene Einrichtung muss durchgeführt werden, um die Funktionalität für Skontoabzüge für Anlagen zu aktivieren.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter Skontolösung für Anlagen, Skontolösung für Anlagen und Skontolösung für Anlagen.
Einstellungen für Anlagenkonten
- 0 = Nein
- 1 = Anlagen
- 2 = Anlage in Arbeit
Basisinfos zur Anlage können direkt in "Anlage. Provisorische öffnen" (FAS180) eingegeben werden, wenn eine Transaktion auf einem Konto verbucht wird, das als Anlagenkonto des Typs 1 definiert wurde, z. B. bei der Erfassung einer Lieferantenrechnung in "Lieferantenrechnung. Eingeben" (APS100). Dadurch wird eine provisorische Anlage mit Status 5 = Provisorisch in "Anlage. Öffnen" (FAS001) erstellt.
Eine Buchung auf ein Konto, das als Anlagenkonto des Typs 2 definiert ist, ruft nicht (FAS180) auf. Stattdessen wird dieser Kontotyp für die Erfassung von Projektkosten verwendet, die mit einer Anlage in Arbeit in Zusammenhang stehen. Für eine solche Transaktion muss eine Projekt-ID in der Dimension eingegeben werden, die für Projekte in "Settings – Anlage in Arbeit aktivieren" (FAS940) definiert ist. Später werden die Buchungen für dieses Projekt und für dieses Konto für Anlagen in Arbeit für eine Anlage in "Anlage in Arbeit. Aktivieren" (FAS160) aktiviert. Dadurch wird der Gesamtwert dieser Buchungen in ein Konto umkontiert, das als Anlagenkonto des Typs 1 definiert ist. Dieser Wert aktualisiert eine Anlage mit Status 1 = Normaler Anlage in (FAS001).
Zu Transaktionen im Hauptbuch, die auf einem als Anlagenkonto des Typs 1 definierten Konto verbucht werden, befinden sich Informationen zur Anlagennummer unter der Zusatzinformationsnummer 016 = Provisorische Anlagennr (für Anlagen mit Status 5 in (FAS001)) oder 017 = Definitive Anlagennr (für Anlagen mit Status 1 in (FAS001)). Diese Zusatzinformationen werden in der Tabelle FGLEDX gespeichert und können für eine Transaktion in "Hauptbuch. Zusatzinformationen anzeigen" (GLS212) angezeigt werden.
Transaktionen im Hauptbuch, die auf einem als Anlagenkonto des Typs 2 definierten Konto verbucht werden, werden zudem mit Zusatzinformationsnummer 017 = Definitive Anlagennr aktualisiert, wenn die Transaktion für eine Anlage in (FAS160) aktiviert wurde.
Einstellungen für Anlagenanschaffungskosten
Mithilfe von Parameter "Autom. Skonto" (ADRM) in "Settings - Anschaffungskosten Anlagen" (FAS900) können Firmen entscheiden, ob der Skonto automatisch von den Anschaffungskosten einer Anlage in FAS abgezogen wird, wenn die Lieferantenrechnung mit Skonto bezahlt wird. Wenn diese Funktion aktiviert wurde, muss in (FAS900) auch ein Wertetyp definiert sein, der für Skontobeträge verwendet werden soll.
- 0 = Kein Skontoabzug
- 1 = Skontoabzug bei Zahlung im gleichen Jahr
- 2 = Skontoabzug unabhäng. vom Jahr der Zahlg
- Bei Eingabe 0 wird kein Skonto von den Anschaffungskosten einer Anlage abgezogen, selbst wenn die bezahlte Lieferantenrechnung mit einer Anlage verbunden ist.
- Bei Eingabe 1 wird ein Skonto von den Anschaffungskosten einer Anlage abgezogen, wenn die Zahlung im selben Jahr erfolgt wie die Anschaffung der Anlage.
- Bei Eingabe 2 wird ein Skonto von den Anschaffungskosten einer Anlage abgezogen, unabhängig davon, ob die Zahlung im selben Jahr erfolgt wie die Anschaffung der Anlage.
- Wenn Skontoabzug nicht ausgewählt ist oder die Voraussetzungen nicht erfüllt sind, wird ein Skonto für Buchungstyp 340 verbucht, anstatt die Kontierungszeile des Wertetyps zu verwenden, der für die Anschaffungskosten der Anlage verwendet wurde. Außerdem werden die Werte der Anlage nicht aktualisiert. Dies wäre z. B. der Fall, wenn die Lieferantenrechnung auf einem Konto verbucht wird, das nicht als ein Anlagenkonto definiert wurde, oder wenn die Buchung der Lieferantenrechnung mit einer Anlage verbunden ist, die den Status 8 = Vollständig abgeschriebene Anlage oder 9 = Verkaufte oder ausgebuchte Anlage aufweist. Dies wäre auch der Fall, wenn der Parameter für den Abzug in (FAS900) auf 1 gesetzt wurde und die Zahlung nicht im Beschaffungsjahr der Anlage erfolgt, sondern in einem anderen Jahr.
Beispiel:
Eine Lieferantenrechnung wird mit 10.000 SEK auf Konto 1210 (definiert als Anlagenkonto des Typs 1 in (CRS630)) am 22. Dezember 2018 verbucht. Eine provisorische Anlage mit dem Anschaffungsjahr 2018 wird über (FAS180) mit Anschaffungskosten von 10.000 SEK erstellt. Am 2. Januar 2019 wird die Lieferantenrechnung über (APS120) mit 5 % Skonto, also 500 SEK, bezahlt, was bedeutet, dass nur 9.500 SEK für die Anlage zu zahlen sind.
Wenn der Parameter "Autom. Skonto" in (FAS900) auf 0 gesetzt wurde, wird die Skontotransaktion von 500 SEK auf dem Zahlungsbeleg gemäß Buchungsdefinition AP20-340 verbucht, und die Werte der Anlage werden nicht aktualisiert. Die Anschaffungskosten betragen immer noch 10.000 SEK für die Anlage in FAS.
Wenn der Parameter "Autom. Skonto" in (FAS900) auf 1 gesetzt wurde, wird die Skontotransaktion von 500 SEK auf dem Zahlungsbeleg gemäß Buchungsdefinition AP20-340 verbucht, und die Werte der Anlage werden nicht aktualisiert, da die Zahlung nicht im Beschaffungsjahr der Anlage (2018), sondern in einem anderen Jahr (2019) erfolgt. Die Anschaffungskosten betragen immer noch 10.000 SEK für die Anlage in FAS.
Wenn der Parameter "Autom. Skonto" in (FAS900) auf 2 gesetzt wurde, wird die Skontotransaktion von 500 SEK auf dem Zahlungsbeleg auf Konto 1210 gebucht (übernommen aus dem Wertetyp, der für die Anschaffungskosten in Tabelle FFAHIS verwendet wird), und die Werte der Anlage werden aktualisiert. Die Anschaffungskosten für die Anlage in FAS werden um 500 SEK auf 9.500 SEK reduziert.
Wenn Buchungstyp 340 für die Skontoverbuchung verwendet wird und die Buchungsdefinition für Dimension 1 (Konto) in "Buchungsdefinition. Einstellen" (CRS395/E) mit einem Gleichheitszeichen (=) definiert ist, wird das Konto der Lieferantenrechnung übernommen. Wenn also die Lieferantenrechnung auf einem Anlagenkonto verbucht wurde, erfolgt die Skontoverbuchung (für Buchungstyp 340) bei der Zahlung auch auf diesem Anlagenkonto. Dies würde zu einer Abweichung zwischen dem Wert für dieses Anlagenkonto im Hauptbuch und dem entsprechenden Wert im Anlagenkonto in (FAS) führen, da in dieser Situation kein Skonto von den Anlagenwerten in FAS abgezogen wurde.
Einstellungen für die FAM-Funktion
Die für Lieferantenzahlungen (AP20, AP32 usw.) verwendeten FAM-Funktionen müssen mit dem Parameter "USt-Meth.Skonto" (CDME) definiert werden, der auf 3 = VAT automatisch berechnet in "FAM-Funktion. Details öffnen" (CRS406/E) gesetzt ist, damit der Skontobetrag für Anlagen korrekt gehandhabt wird.
Wenn mehr als eine Anlage mit dem gleichen Zahlungsbeleg aktualisiert werden soll, muss der Parameter "ZahlTrnsAufteil" (SPAR) auf 2 = HB-Aufteil, 1 AP/AR-ZahlTrans generieren oder auf 3 = HB-Aufteil, mehrere AP/AR-ZahlTrans gen. in (CRS406/E) gesetzt sein. Dadurch wird für jede Anlage auf dem Anlagenkonto genau eine Skontotransaktion erstellt, und jede Transaktion im Hauptbuch wird über Zusatzinformation 016 oder 017 in FGLEDX mit der korrekten Anlage verbunden.
Die Lösung für Skonto für Anlagen deckt die Situation ab, bei der mehr als eine Anlage in die Lieferantenzahlung involviert ist. Ein Beispiel ist, wenn die Lieferantenrechnung mehr als eine Buchung auf einem Anlagenkonto enthält und somit bei der Bezahlung der Lieferantenrechnung alle verknüpften Anlagen mit Skonto aktualisiert werden müssen. Ein weiteres Beispiel: Wenn mehrere Lieferantenrechnungen mit verknüpften Anlagen innerhalb desselben Zahlungsbelegs bezahlt werden, müssen alle verknüpften Anlagen bei Zahlung der Lieferantenrechnungen mit Skonto aktualisiert werden. Die Lösung deckt auch die Situation ab, in der Skonto für mehrere Rechnungen, die mit derselben Anlage verbunden sind, abgezogen wird, wobei die Rechnungsbeträge als Einkaufswert und Zusatzkosten für die Anlage aktualisiert werden.
Führen Sie folgende Schritte für Lieferantenrechnungen aus, die auf einem Anlagenkonto des Typs 1 verbucht wurden:
- Geben Sie eine Lieferantenrechnung beispielsweise in (APS100) ein, und verbuchen Sie die Rechnung als normale Anlage auf einem Anlagenkonto des Typs 1. Geben Sie die Grunddaten für die Anlage in (FAS180) ein, und notieren Sie sich die Anlagennummer.
- Bezahlen Sie die Lieferantenrechnung mit Skonto, z. B. in (APS120) oder (APS130), und überprüfen Sie das Ergebnis. Die Skontotransaktion wird auf dem Anlagenkonto verbucht und enthält Informationen zur Anlagennummer in den Zusatzinformationen 016 oder 017 in der Tabelle FGLEDX.
- Aktivieren Sie die Anlage in (FAS001), falls diese nicht bereits vor der Zahlung der Lieferantenrechnung aktiviert wurde, und prüfen Sie die Werte für die Anlage in "Anlage. Wertetypen verbinden" (FAS003)
- Der für Skonto verwendete Wertetyp wurde mit dem Skontowert aktualisiert.
- Eine negative Transaktion hat den Wertetyp aktualisiert, der für die Gesamtanschaffungskosten verwendet wird, und reduziert den Wert um den Skontobetrag.
- Der Abschreibungsplan basiert nun auf dem reduzierten Beschaffungswert.
- Der Textblock, der durch Drücken von F6 = Text in (FAS003) aufgerufen wird, wurde mit Informationen zum Skontoabzug aktualisiert.
Führen Sie folgende Schritte für Lieferantenrechnungen aus, die auf einem Anlagenkonto des Typs 2 verbucht wurden:
- Geben Sie eine Lieferantenrechnung beispielsweise in (APS100) ein, und verbuchen Sie die Rechnung als Anlage in Arbeit auf einem Anlagenkonto des Typs 2 und für das betreffende Projekt.
- Gehen Sie für Zahlungen vor Aktivierung in (FAS160) zu 3). Gehen Sie für Zahlungen nach Aktivierung in (FAS160) zu 4).
- Zahlungen vor Aktivierung in (FAS160):
- Bezahlen Sie die Lieferantenrechnung mit Skonto, z. B. in (APS120) oder (APS130), und überprüfen Sie das Ergebnis. Die Skontotransaktion wird auf dem Konto für Anlage in Arbeit verbucht.
- Aktivieren Sie die Anlage in (FAS160), und stellen Sie sicher, dass sowohl die Rechnungstransaktion als auch die Skontotransaktion bei der Aktivierung berücksichtigt werden. Dies bedeutet, dass der Nettobetrag nach Abzug von Skonto für die Anlage aktiviert wird.
- Überprüfen Sie die Buchungen im Hauptbuch, um sicherzustellen, dass diese mit Informationen zur Anlagennummer in der Zusatzinformation 017 der Tabelle FGLEDX aktualisiert wurden. Dies gilt für die Buchung, die bei der Aktivierung in (FAS160) auf dem Anlagenkonto des Typs 1 erstellt wurde, sowie für die ursprünglichen Transaktionen (die Rechnungstransaktion und die Skontotransaktion), die auf dem Konto für die Anlage in Arbeit verbucht wurden (Anlagenkonto des Typs 2).
- Überprüfen Sie die Werte für die Anlage in (FAS003).
- Der für Skonto verwendete Wertetyp enthält keinen Wert.
- Der Wertetyp, der für die Gesamtanschaffungskosten verwendet wird, wurde mit dem Nettobetrag (nach Reduzierung für Skonto) aktualisiert.
- Der Abschreibungsplan basiert auf dem Nettobetrag (nach Reduzierung für Skonto).
- Der Textblock, der durch Drücken von F6 = Text in (FAS003) aufgerufen wurde, wurde mit Informationen zum aktivierten Nettobetrag aktualisiert.
- Zahlungen nach Aktivierung in (FAS160):
- Aktivieren Sie die Anlage in (FAS160). Die Buchung, die bei der Aktivierung in (FAS160) auf dem Anlagenkonto des Typs 1 erstellt wurde, sowie die Transaktion aus der Originalrechnung, die auf dem Konto für die Anlage in Arbeit verbucht wurde (Anlagenkonto des Typs 2), enthalten Informationen über die Anlagennummer in den Zusatzinformationen 017 der Tabelle FGLEDX.
- Bezahlen Sie die Lieferantenrechnung mit Skonto, z. B. in (APS120) oder (APS130), und überprüfen Sie das Ergebnis. Die Skontotransaktion wird auf dem Anlagenkonto des Typs 1 verbucht, unter dem die Anlage aktiviert wurde. Nach der Zahlung enthält die Skontoverbuchung auch Informationen über die Anlagennummer in den Zusatzinformationen 017 der Tabelle FGLEDX.
- Überprüfen Sie die Werte für die Anlage in (FAS003).
- Der für Skonto verwendete Wertetyp wurde mit dem Skontowert aktualisiert.
- Eine negative Transaktion hat den Wertetyp aktualisiert, der für die Gesamtanschaffungskosten verwendet wird, und reduziert den Wert durch Skonto.
- Der Abschreibungsplan basiert nun auf dem reduzierten Beschaffungswert.
- Der Textblock, der durch Drücken von F6 = Text in (FAS003) aufgerufen wurde, wurde mit Informationen zum aktivierten Betrag sowie zum Skontoabzug aktualisiert.