tfcmg domains
- Sachanlagen
-
Beispielsweise Lieferung von und Bestand an:
- Land
- Eigenschaften
- Maschinen
- Einsatzmittel
- Geleistete Anzahlungen und im Bau befindliche Gebäude
- Immaterielle Anlagen
-
Beispiel:
- Konzessionen
- Lizenzen
- Firmenwert
- Geleistete Anzahlungen
- Vorräte
-
Beispiel:
- Rohmaterialien
- Halbfabrikate
- Fertige Produkte
- Geleistete Anzahlung
- Sonstige Anlagen
-
Beispiel:
- Anteile an verbundenen Unternehmen
- Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
- Ansprüche auf Lieferungen
- Forderungen gegen verbundene Unternehmen
- Währung
-
Wenn keine Währung festgelegt wurde, verwendet LN die Währung der Hausbank.
- Debitor
-
- Kundennummer
- Die Kreditorennummer, die vom Kunden zugewiesen wurde. LN verwendet die Kreditorennummer, um die Kundennummer zu ermitteln.
- Kreditor
-
- Kreditorennummer
- Die Kundennummer, die vom Kreditor zugewiesen wurde. LN verwendet die Kundennummer, um die Kreditorennummer zu ermitteln.
- Gegenkonto
-
Hierbei handelt es sich um die Kontonummer des Debitors oder des Kreditors.
- Name Debitor/Kreditor
-
Hierbei handelt es sich um den Namen des Debitors oder des Kreditors.
- Betrag
-
* Der Betrag der Zahlung.
- Zahlungseingang
-
* Die Art der Bankbuchung.
Beispielsweise S für Soll und H für Haben. Dies ist notwendig, da in einigen Bankdateien die Soll- und Habenbeträge an derselben Stelle aufgeführt werden.
- Zahlungseingangsstorno
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* Die Art der Bankbuchung.
Das Attribut, das für die Verarbeitung von Stornobuchungen von der Bank erforderlich ist.
- Zahlungsausgang
-
* Die Art der Bankbuchung.
Beispielsweise S für Soll und H für Haben. Dies ist notwendig, da in einigen Bankdateien die Soll- und Habenbeträge an derselben Stelle aufgeführt werden.
- Kontoauszugs-Nr.
-
Hierbei handelt es sich um die Nummer des DFÜ-Kontoauszugs.
- Nummernkreis
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Hierbei handelt es sich um die Folgenummer der Bankbuchung.
- Bezeichnung
-
Hierbei handelt es sich um die Bezeichnung der Bankbuchung.
- Belegnummer
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Die hier eingegebene Belegnummer wird zum Abgleichen der offenen Rechnungen mit den Zahlungseingängen verwendet.
Die Belegnummer besteht aus:
- einer unterwegs befindlichen Zahlung/einem Zahlungseingangsbeleg
- einer Rechnungsnummer
- Referenz
-
Hierbei handelt es sich um die Stapelnummer der unterwegs befindlichen Zahlungen.
- Wertstellungsjahr
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Das Belegdatum dient als Wertstellungsdatum.
- Wertstellungsmonat
-
Das Belegdatum dient als Wertstellungsdatum.
- Wertstellungstag
-
Das Belegdatum dient als Wertstellungsdatum.
- Buchungsdatum (Jahr)
-
* Das Kontoauszugsdatum oder Wertstellungsdatum.
- Buchungsdatum (Monat)
-
* Das Kontoauszugsdatum oder Wertstellungsdatum.
- Buchungsdatum (Tag)
-
* Das Kontoauszugsdatum oder Wertstellungsdatum.
- Scheck-Nr.
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Wenn dieses Thema in der Datei enthalten ist, durchsucht LN den Scheckstamm, um Belege für mögliche Zahlungen unterwegs bei der Konvertierung zu erkennen.
- Konvertiert
- Import läuft
- Importiert
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Der anfängliche Status eines Kontoauszugs, der über ein BOD empfangen wurde.
- Prüfung läuft
- ---
- Prüfungswarnungen
- Geprüft
- Abgleich läuft
- Teilweise abgeglichen
- Konvertierung läuft
- Vollständig abgeglichen
- Buchung läuft
- Buchungsfehler
- Gebucht
- Bankkontenauszug
- Lockbox
- ---
- Nicht abgeglichen
- Teilweise abgeglichen
- Vollständig abgeglichen
- Gebucht
- Automatische Berechnung
-
LN verwendet standardmäßig den Eröffnungssaldobetrag am ersten Tag der ausgewählten Periode für die Geldeingangsvorschau.
- Manuelle Eingabe
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Wählen Sie diese Option, um den Eröffnungssaldobetrag manuell einzugeben.
- ---
-
Der Scheck kann zur Zahlung verwendet werden.
- Probedruck
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Sie können mit der Schecknummer das Drucklayout überprüfen. Danach können Sie denselben Scheck nicht mehr für Zahlungen verwenden.
- Ungültig
-
Im Feld "Betrag" des Schecks werden Sternchen gedruckt, um den Scheck unbrauchbar zu machen. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn eine mehrseitige Rechnung auf einem Formular mit angehängten Schecks ausgedruckt wird. Der Rechnungsbetrag wird nur auf dem auf der letzten Seite der Rechnung angehängten Scheck gedruckt.
- Beschädigt
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Der Scheck ist beschädigt und kann nicht verwendet werden.
- Unterwegs befindlich
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Der Scheck wird an die Bank/den Handelspartner versandt.
- Abgelehnt
-
Der Scheck wird abgelehnt. Der Scheck wird von der Bank/dem Handelspartner zurückgesandt.
- Bezahlt
-
Der Scheck wird von der Bank verarbeitet und der Betrag bezahlt.
- Lastschrift
-
Beim Drucken werden nur Lastschriften berücksichtigt.
- Zahlung
-
Beim Drucken werden nur Zahlungen berücksichtigt.
- Sachkontobuchungen
-
Beim Drucken werden nur Sachkontobuchungen berücksichtigt.
- Alle
-
Beim Drucken werden alle Zahlungsbuchungen berücksichtigt.
- Keine Konvertierung
-
Die XML-Datei wird im UTF-8 Format erstellt.
- Einfacher Zeichensatz
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Nach der Erstellung der XML-Datei im UTF-8 Format werden Zeichen, die nicht den EPC SEPA-Anforderungen entsprechen, in Punkte konvertiert.
- Erweiterter Zeichensatz
-
Nach der Erstellung der XML-Datei im UTF-8 Format werden Zeichen, die nicht den EPC SEPA-Anforderungen entsprechen, in Zeichen konvertiert, die den Originalzeichen besser entsprechen. Zum Beispiel wird das Zeichen "&" in das Zeichen "+" konvertiert.
- ---
-
Bei Teilzahlungen werden keine Skonto- oder Provisionsbeträge abgezogen.
- Vollständig
-
Von der ersten Teilzahlung wird der volle Skonto- oder Provisionsbetrag abgezogen.
- Anteilig
-
Von jeder Teilzahlung wird ein anteiliger Skonto- oder Provisionsbetrag abgezogen.
- Beleg
-
Jeder Beleg darf nur eine zusammengestellte Zahlung enthalten.
- Stapel
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Alle Zahlungsbuchungen eines bestimmten Stapels werden in einen Beleg eingeschlossen. Buchungen, die zu verschiedenen Stapeln gehören, können nicht in einen Beleg eingeschlossen werden.
- Anzahl Belege
-
Die maximale Anzahl der Buchungen, die in einen Beleg eingeschlossen werden, lässt sich anschließend im Feld Anzahl Belege festlegen.
- Am Anfang der Periode
-
Die Geldeingangsvorschau beginnt zu Anfang der Periode.
- In der Mitte der Periode
-
Die Geldeingangsvorschau beginnt in der Mitte der Periode.
- Am Ende der Periode
-
Die Geldeingangsvorschau beginnt am Ende der Periode.
- Freies Datum in Periode
-
Die Geldeingangsvorschau beginnt zu einem beliebigen Datum innerhalb der Periode.
- Fälligkeitsdatum
-
Der Zahlungstermin ist das Fälligkeitsdatum der Rechnung.
- Erwartetes Zahlungsdatum
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Der Zahlungstermin ist das Fälligkeitsdatum plus die zusätzliche Anzahl an Tagen, die im Feld Extratage nach Fälligkeit des Programms Zahlungsleistender (tccom4114s000) festgelegt wurde.
- Durchschnittliche Einzugsperiode
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Die durchschnittliche Einzugsperiode des Handelspartners, die Sie im Programm Statistik Zahlungsleistender aktualisieren (tfcmg3200m000) berechnen können. Der Zahlungstermin ist das Fälligkeitsdatum plus dem Durchschnittliche Zahlungstage, das im Programm Handelspartnerstatistiken nach Kredit-Controller (tfcmg3501m000) festgelegt wurde. Diese Option gilt nur für Ausgangsrechnungen.
- Durchschnittliche Zahlungsperiode
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Die durchschnittliche Zahlungsperiode des Handelspartners, die Sie im Programm Statistik Zahlungsempfänger aktualisieren (tfcmg3202m000) berechnen können. Der Zahlungstermin ist das Fälligkeitsdatum plus dem Durchschnittliche Zahlungstage. Diesen Durchschnitt finden Sie im Programm Statistik Zahlungsempfänger (tfcmg3502m000). Diese Option gilt nur für Eingangsrechnungen.
- Skontodatum
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Das Datum, an oder bis zu dem ein Skonto gilt. Wenn die erste Skontofrist überschritten ist, wird das zweite Skontodatum oder das dritte Skontodatum, falls zutreffend, verwendet. Anderenfalls wird das Fälligkeitsdatum verwendet. Diese Option gilt nur für Eingangsrechnungen.
- Bestellung
- VK-Auftrag
- Eingangsrechnung
- VK-Rechnung
- Manuelle Rechnung
- Geplante Eingänge
-
Der Geldeingang des Plans.
- Geplante Ausgänge
-
Der Geldausgang des Plans.
- Dauerauftrag
- VK-Angebot
- Projekt
- Bestellanforderung
- Zahlungseingang
-
Beispiel: Eine Ausgangsrechnung oder EK-Gutschrift.
- Zahlungsausgang
-
Beispiel: Eine Eingangsrechnung oder eine VK-Gutschrift.
Bei Banken, die DFÜ-Kontoauszüge im MT940-Format erhalten, das nur in Deutschland gilt, wird der Wert aus dem Unterfeld 3 aus Feld 61 entnommen. Ist der Wert mit der Kennung D (Debited (Abgebucht)) versehen, handelt es sich um einen Zahlungsausgang. Bei RC (Received (Gutgeschrieben)) liegt ein Zahlungseingang vor.
- Automatisch
-
Es wird ein automatischer Lastschrift- oder Zahlungsprozess ausgelöst. Bei automatischen Lastschriften werden die Ausgangsrechnungen für den Lastschrifteinzug ausgewählt. Bei automatischen Zahlungen werden die Eingangsrechnungen für den Zahlungsvorgang berücksichtigt.
- Manuell
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Sie müssen den Lastschrift- oder Zahlungsprozess manuell ausführen.
- Wechsel
-
Die Zahlung oder die Lastschrift erfolgt durch Erstellen eines Wechsel-Dokuments.
- Nicht aktiv
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Die Ermächtigung lässt sich zwar ändern, kann in den Lastschriftvorschlägen aber nicht verwendet werden.
- Aktiv
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Die Ermächtigung lässt sich nur für die Felder Erstes Einzugsdatum und Letztes Einzugsdatum ändern. Die Ermächtigung kann in den Lastschriftvorschlägen verwendet werden.
- Geändert
-
Die Ermächtigung wurde verändert; eine neue Ermächtigung mit einer Referenz zu dieser wurde aktiviert. Das Änderungsdatum und der Änderungsgrund lassen sich ändern.
Sobald die Änderungsdaten als Referenz in einer Lastschriftdatei verwendet werden, kann die Ermächtigung nicht mehr geändert werden.
- Abgelaufen
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Die Ermächtigung kann nicht mehr verwendet werden.
- Storniert
-
Die Ermächtigung kann nicht mehr verwendet werden.
- Abgleich - Überschuss f. VA/N. zugeordn.
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Die Abgleichfunktion gleicht den Betrag gemäß dem Abgleichalgorithmus mit den Rechnungen ab. Jeder Überschussbetrag wird auf Basis früherer Vorgänge automatisch mit einer offenen Rechnung abgeglichen. Wenn keine offene Rechnung verfügbar ist, wird der Überschussbetrag als "Nicht zugeordnet" gebucht.
- Abgleich - Überschuss f. Nicht zugeordn.
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Die Abgleichfunktion gleicht den Betrag gemäß dem Abgleichalgorithmus mit den Rechnungen ab. Überschussbeträge werden immer als "Nicht zugeordnet" gebucht.
- Abgleich - Manuell zuzuordn. Überschuss
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Die Abgleichfunktion gleicht den Betrag gemäß dem Abgleichalgorithmus mit den Rechnungen ab. Überschussbeträge werden nicht zugeordnet und müssen manuell zugewiesen werden.
- Keine übergeordnete Ebene
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Es werden keine Informationen zu den übergeordneten Handelspartnern des Handelspartners gedruckt.
- Nächste übergeordnete Ebene
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Informationen zum ersten (direkten) übergeordneten Handelspartner des Handelspartners werden ebenfalls gedruckt.
- Höchste Ebene
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Informationen zum höchstrangigen übergeordneten Handelspartner des Handelspartners werden ebenfalls gedruckt.
- Einmalige Zahlungen
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Daueraufträge für einmalige Zahlungen werden im ausgewählten Bereich gedruckt.
- Wiederkehrende Zahlungen
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Daueraufträge für Mehrfachzahlungen werden im ausgewählten Bereich gedruckt.
- Alle Zahlungen
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Alle Daueraufträge (Einfach- oder Mehrfachzahlungen) werden für den angegebenen Bereich gedruckt.
- Tele
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Elektronisches Überweisungssystem.
- Bunsho
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Magnetband
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-
Das Zahlungsverfahren wirkt sich nicht auf die Bankgebühr aus.
- Tage
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Die Differenz zwischen den Perioden wird in Tagen definiert.
- Wochen
-
Die Differenz zwischen den Perioden wird in Wochen definiert.
- Monate
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Die Differenz zwischen den Perioden wird in Monaten definiert.
- Automatisch
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Je nach Höchstbetrag wird der gesamte Rechnungsbetrag mit dem Zahlungseingang verrechnet, oder der Zahlungseingang wird vollständig mit der Rechnung verrechnet.
- Keines davon
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Die erhaltene Anzahlung wird der Rechnung nicht zugeordnet.
- Manuell
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Der Eingangsbetrag wird der Rechnung teilweise zugeordnet. Sie können den zugeordneten Betrag eingeben sowie Skonto, Zuschlag für verspätete Zahlung und jegliche Differenzbeträge zum Zahlungseingang.
- Zahlungseingangsdifferenzen
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Die Rechnung wird mit einem Zahlungseingang verrechnet.
- Aufwendungen
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Eine geleistete Anzahlung wird mit einer Mitarbeiteraufwendung verrechnet.
- Zahlungseingang
- Zahlungsausgang
- Formulare
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Die Daten des IRS 1099-MISC-Berichts werden auf Papierformularen ausgedruckt.
- Elektronische Datenträger
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Die Daten des IRS 1099-MISC-Berichts werden an eine ASCII-Datei in dem festgelegten Pfad gesendet.
- Formulare/elektronische Datenträger
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Die Daten des 1099-MISC-Berichts werden auf Formularen gedruckt und an eine ASCII-Datei in dem festgelegten Pfad gesendet.
- Kassenbuch
- Handelspartner
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- Bankgebühr
- Nein
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Der Wechsel wurde nicht zum Versand an die Bank ausgewählt.
- Ja
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Der Wechsel wurde zum Versand an die Bank ausgewählt.
- Gedruckt
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Der Wechsel wird gedruckt.
- Offen
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Die Zahlung unterwegs wurde noch nicht verarbeitet.
- Genehmigt
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Ihre Hausbank hat die Zahlungen ausgeführt.
- Abgelehnt
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Ihre Hausbank hat den Zahlungsauftrag abgelehnt, beispielsweise weil die Daten fehlerhaft sind oder weil der Betrag den vereinbarten Grenzwert überschreitet.
- Dokument ausgewählt
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Diesen Status haben Rechnungen, die für den Zahlungseingang/-ausgang im Programm Rechnungen für Zahlung auswählen (tfcmg1220m000) ausgewählt wurden. Das Erstellen von Buchungen ist mit diesen Rechnungen nicht möglich.
- Dokument an Handelspartner versendet
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Der Zahlungsbeleg, z. B. der Wechsel, wird an den Zahlungsleistenden gesendet. Der Beleg kann erst dann von Ihnen verarbeitet werden, wenn der Beleg vom Zahlungsleistenden zurückkehrt.
- Dokument von Handelspartner akzeptiert
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Der Zahlungsleistende hat den Zahlungsbeleg, z. B. den Wechsel, akzeptiert und zurückgesandt.
- Beleg an Bank versendet
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Der Zahlungsbeleg wird an die Bank gesendet, nachdem der Beleg vom Zahlungsleistenden zurückgesandt wurde.
- Dokument erhalten
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Der mit dem ausgewählten Zahlungsverfahren verknüpfte Beleg ist zur Zahlung eingegangen.
- Dokument akzeptiert/versendet
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Der mit dem ausgewählten Zahlungsverfahren verknüpfte Beleg ist genehmigt und zur Bank gesandt, um bezahlt zu werden.
- Dokument bezahlt
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Der mit dem ausgewählten Zahlungsverfahren verknüpfte Beleg wird von der Bank bezahlt.
- Dokument abgelehnt
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Der mit dem ausgewählten Zahlungsverfahren verknüpfte Beleg wird abgelehnt. Der Rechnungsstatus muss auf "Nicht bezahlt" zurückgesetzt werden.
- Offen
- Teilweise
- Vollständig
- Abgelehnt
- ERP-System
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LN erstellt die XML-Datei (für Zahlungen oder Lastschriften) basierend auf der Definition des XML-Layouts im Programm XML-Layouts für Zahlungsausgang/-eingang (tfcmg0524m000).
- Externes System
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LN veröffentlicht das CreditTransferBOD (für Zahlungen) oder das DebitTransferBOD (für Lastschriften). Diese BODs werden in ION veröffentlicht und über eine externe Anwendung (z. B. Infor Local.ly) in ein landes-/bankenspezifisches Format konvertiert.
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- EK-Rechnung
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Der Zahlungsvorschlag bezieht sich auf eine Eingangsrechnung. Eingangsrechnungsdaten werden im Programm Eingangsrechnung - Eingabe (tfacp2600m000) definiert.
- Nicht zugeordnete Zahlung
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Der Zahlungsvorschlag bezieht sich auf die nicht zugeordneten Zahlungen einer Eingangsrechnung. Nicht zugeordnete Zahlungen werden getrennt unter den offenen Posten gespeichert und in folgenden Programmen mit Rechnungen verknüpft:
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2131s000)
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2106s000)
- Dauerauftrag
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Die Zahlungsvorschläge beziehen sich auf eine Zahlung per Dauerauftrag (ohne Rechnung). Die Dauerauftragsdaten werden im Programm Daueraufträge (tfcmg1510m000) definiert.
- VK-Rechnung
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Die Zahlungsvorschläge beziehen sich auf eine Ausgangsrechnung. Die Ausgangsrechnungsdaten werden im Programm Ausgangsrechnungen (tfacr1110s000) definiert. Sie können eine Ausgangsrechnung mit mindestens einer Eingangsrechnung verrechnen, wenn es sich beim Debitor gleichzeitig auch um einen Kreditor Ihrer Firma handelt.
- VK-Gutschrift
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Die Zahlung bezieht sich auf eine VK-Gutschrift. Die Daten der VK-Gutschrift werden im Programm Ausgangsrechnungen (tfacr1110s000) oder im Modul Verkauf definiert. Sie können eine VK-Gutschrift als Eingangsrechnung behandeln und die Rechnung dem Zahlungsvorschlag hinzufügen, wenn es sich beim Debitor gleichzeitig auch um einen Kreditor Ihrer Firma handelt.
- EK-Gutschrift
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Der Zahlungsvorschlag bezieht sich auf EK-Gutschriften. Die Daten der EK-Gutschrift werden im Programm Eingangsrechnung - Eingabe (tfacp2600m000) definiert. Gutschriften können zum Verrechnen von offenen (Eingangs-) Rechnungen verwendet werden.
- Einmalige Zahlung
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Der Zahlungsvorschlag bezieht sich auf eine einmalige Zahlung.
- Geleistete Anzahlung
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Der Zahlungsvorschlag bezieht sich auf eine Vorauszahlung für eine Eingangsrechnung. Geleistete Anzahlungen werden getrennt unter den offenen Posten gespeichert und in folgenden Programmen mit Rechnungen verknüpft:
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2131s000)
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2106s000)
- Zahlung von Debitor
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Verwenden Sie diesen Buchungsschlüssel, um Zahlungseingänge und Zahlungen für Gutschriften zu verarbeiten.
- Zahlung an Kreditor
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Verwenden Sie diesen Buchungsschlüssel, um Zahlungsausgänge und Eingänge für Gutschriften zu verarbeiten.
- Nicht zugeordnete Zahlung
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Verwenden Sie diesen Buchungsschlüssel, um einen nicht zugeordneten Zahlungsbetrag, der mit keiner Rechnungsnummer verknüpft ist, zu verarbeiten.
Sie können diese Zahlungen zu einem späteren Zeitpunkt zuweisen. Dazu wählen Sie einen Buchungsschlüssel der Kategorie Zahlungen aus, mit der folgende Programme verbunden sind:
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2131s000)
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2106s000)
- Nicht zugeordneter Zahlungseingang
-
Verwenden Sie diesen Buchungsschlüssel, um einen nicht zugeordneten Eingangsbetrag, der mit keiner Rechnungsnummer verknüpft ist, zu verarbeiten.
Sie können diese Zahlungen zu einem späteren Zeitpunkt zuweisen. Dazu wählen Sie einen Buchungsschlüssel der Kategorie Zahlungen aus, mit der folgende Programme verbunden sind:
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete ZE Rechnungen zuordnen (tfcmg2130s000)
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete ZE Rechnungen zuordnen (tfcmg2105s000)
- Geleistete Anzahlung
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Verwenden Sie diesen Buchungsschlüssel, um eine Vorauszahlung zu verarbeiten, für die Sie keine Rechnung erhalten haben. Sie können die Vorauszahlung (teilweise) den Rechnungen im Programm Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2106s000) zuweisen.
Sie können diese Zahlungen auch zu einem späteren Zeitpunkt zuweisen. Dazu wählen Sie einen Buchungsschlüssel der Kategorie Zahlungen aus, mit der folgende Programme verbunden sind:
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2131s000)
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2106s000)
- Erhaltene Anzahlung
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Verwenden Sie diesen Buchungsschlüssel, um erhaltene Anzahlungen zu verarbeiten, für die Sie noch keine Rechnungen erhalten haben. Sie können die erhaltene Anzahlung (teilweise) den Rechnungen im Programm Anzahlungen/Nicht zugeordnete ZE Rechnungen zuordnen (tfcmg2105s000) zuweisen.
Sie können diese Eingänge auch zu einem späteren Zeitpunkt zuweisen. Dazu wählen Sie einen Buchungsschlüssel der Kategorie Zahlungen aus, mit der folgende Programme verbunden sind:
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete ZE Rechnungen zuordnen (tfcmg2130s000)
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete ZE Rechnungen zuordnen (tfcmg2105s000)
- Sachkontobuchungen
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Verwenden Sie diesen Buchungsschlüssel, um Gegenbuchungen für den ausgewählten Buchungsschlüssel zu erstellen.
- ZE unterwegs
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Wenn Sie Lastschriften unterwegs erhalten, können Sie diese Eingänge mit Hilfe dieses Buchungsschlüssels abgleichen.
- Zahlungen unterwegs
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Wenn Ihre Belege von der Bank verarbeitet wurden, können Sie die Belege unterwegs mit Hilfe dieses Buchungsschlüssels abgleichen.
- Wertstellungsdatum
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Das Wertstellungsdatum (UTC) der Kontoauszugsposition.
- Buchungsdatum
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Das Datum, an dem die Buchung gebucht wird.
- Kontoauszugsdatum
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Das Datum auf dem Kontoauszug.
- Echtzeit an andere Bank
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Die Umbuchung wird sofort durchgeführt.
- Stapel an andere Bank
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Die Umbuchung wird zu einem späteren Zeitpunkt zusammen mit anderen Umbuchungen in einem Stapel verarbeitet, z. B. über Nacht.
- Gleiche Bank
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Der Betrag wird auf ein Konto bei der gleichen Bank umgebucht.
- Gleiche Bankfiliale
-
Der Betrag wird auf ein Konto bei der gleichen Bankfiliale umgebucht.
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- Angelegt
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Wenn der Status Angelegt lautet, können Sie Layoutdetails ändern.
- Aktiv
-
Ein Layout mit dem Status Aktiv kann nicht geändert werden.
Um Änderungen durchzuführen, kopieren Sie das aktuelle Layout in eine neue Versionsnummer.
So verwenden Sie das Layout mit der neuen Versionsnummer:
- Setzen Sie den Status des aktiven Layouts auf Abgelaufen.
- Setzen Sie den Status des Layouts mit der neuen Versionsnummer auf Aktiv.
HinweisAlternativ können Sie den Status des Layouts mit der neuen Versionsnummer gleichzeitig auf Aktiv setzen. Der Status der früheren Version wird dann automatisch auf Abgelaufen gesetzt.
- Abgelaufen
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Das Layout kann nicht mehr verwendet werden.
- Z4-Zahlungseingangsbelegart
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- Belegart 1 enthält eingehende Zahlungen für Dienstleistungen, Überweisungen und Warenverkehr
- Belegart 3 enthält eingehende Zahlungen für Kapitalbuchungen und Kapitalerträge
- Belegart 5 enthält eingehende Zahlungen für Transit-Handel
- Z4-Zahlungsausgangsbelegart
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- Belegart 2 enthält ausgehende Zahlungen für Dienstleistungen, Überweisungen, Warenverkehr
- Belegart 4 enthält ausgehende Zahlungen für Kapitalbewegungen und Kapitalerträge
- Belegart 6 enthält ausgehende Zahlungen für Transit-Handel
- Belegdatum
- Der Wechselkurs basiert auf dem Belegdatum, ähnlich wie die im Programm Bankbuchungen (tfcmg2500m000) verwendete Methode.
- FIFO
- Der Wechselkurs basiert auf dem FIFO-Algorithmus.
- Durchschnitt
- Der Wechselkurs basiert auf dem Algorithmus für den Durchschnittswert.
- Einnahme
- Ausgabe
- Geleistete Anzahlung
- Kosten
- Frei
- Ausgewählt
- Unterwegs befindlich
- Bezahlt
- Storniert
- ---
- Ausgewählt
- Zusammengestellt
- Zugeordnet
- Geprüft
- Bezahlt
- Gebucht
- Gelöscht
- Schuldwechsel verarbeitet