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Verschieben

Beim Starten eines Programms zum Erstellen von Finanz-Buchungen (manuell oder nach Job) wird der Hintergrundprozess nach der Durchführung der Finanz-Buchungen nicht gestartet. Der Hintergrundprozess wird während der Journalisierung gestartet.

Verschieben, wenn Jobmodus aktiv ist

Beim Starten eines Programms zum Erstellen von Finanz-Buchungen nach Job wird der Hintergrundprozess nicht nach der Durchführung der Finanz-Buchungen gestartet. Der Hintergrundprozess startet während der Journalisierung und die Journalisierung wird verschoben, bis der Hintergrundprozess abgeschlossen ist. Wenn der Prozess jedoch manuell gestartet wird, wird der Hintergrundprozess sofort nach der Durchführung aller Finanz-Buchungen gestartet.

Immer

Beim Starten eines Programms zum Erstellen von Finanz-Buchungen (manuell oder nach Job) wird der Hintergrundprozess nach der Durchführung aller Finanz-Buchungen gestartet.

Bestandskonto
Erfolgskonto
Mehrfirmenkonto
Alle
Ausgleich bei uneinbringl. Forderungen
Eintreibung uneinbringlicher Forderungen
---
Skonto
Zahlungsdifferenz
Zahlungszuschlag
Hauswährung
Buchungswährung
---
Nur abgleichen

Anwender sind nur zum Abgleichen von Buchungen berechtigt.

Eig. Buchungen genehm./verarb./zurücks.

Anwender sind berechtigt zum Genehmigen bzw. zum Zurücknehmen der Genehmigung, zum Verarbeiten sowie zum Zurücksetzen von Buchungen, die sie selbst abgeglichen oder genehmigt haben und deren Beträge innerhalb der im Programm Berechtigungsschema für Kontenabgleich (Daten) (tfgld1154m000) festgelegten Toleranzgrenzen liegen.

Alle Buchungen genehm./verarb./zurücks.

Anwender sind berechtigt zum Genehmigen bzw. zum Zurücknehmen der Genehmigung, zum Verarbeiten sowie zum Zurücksetzen aller Buchungen, deren Beträge innerhalb der im Programm Berechtigungsschema für Kontenabgleich (Daten) (tfgld1154m000) festgelegten Toleranzgrenzen liegen.

Hinweis

Super-User unterliegen keinerlei Betragsbeschränkungen.

Buchungsdatum
Journalisierungsdatum
Bestandskonto

Dieses Konto wird für Buchungen verwendet, die sich auf die Bilanzpositionen beziehen, d. h. auf die Aktiva und Passiva der Firma. Bei dieser Kontenart entspricht der auf diesem Sachkonto festgehaltene Endsaldo eines bestimmten Jahres dem Anfangssaldo des nächsten Jahres.

Erfolgskonto

Dieses Konto wird für Buchungen verwendet, die sich auf Kosten und Erlöse beziehen. Bei Sachkonten dieser Kontenart werden keine Bestandswerte berechnet. Die Werte dieser Sachkonten müssen pro Geschäftsjahr abgeschlossen werden.

Mehrfirmenkonto

Dieses Konto wird für Bestandskonten verwendet. Diese Konten umfassen Buchungen zwischen unterschiedlichen Firmen, die von derselben Holding-Gesellschaft kontrolliert werden. Das gilt sowohl für Buchungen zwischen Firmen derselben Gruppe als auch für Buchungen zwischen Firmen unterschiedlicher Gruppen.

Intersegmentkonto
Intersegment ist nur erforderlich, wenn die Segmentbuchhaltung verwendet wird. Dieses Sachkonto ist mit dem firmenübergreifenden Konto identisch, um die Buchungen zwischen den Segmenten auszugleichen.
Text-Nr. für Texterfassung

Diese Kontenart wird verwendet, wenn auf einer Bilanz Text gedruckt werden soll. Sie müssen ein Sachkonto definieren, in dem keine Buchungen erfasst werden können. Wenn Sie dieses Sachkonto beim Drucken ausgewählt haben, druckt LN den Text, den Sie für dieses Konto definiert haben, an der vorgesehenen Position.

Pro Sachkonto

Die Konten Erfolgskonto werden einzeln gegen das Konto "Jahresergebnis" ausgeziffert.

Einkommensquelle

Jedes Konto Erfolgskonto wird einzeln gegen das entsprechende Konto "Einkommensquelle" ausgeziffert. Mit diesem Verfahren können Sie sich die Zusammensetzung des Gesamtgewinns eines Jahres anzeigen lassen und beispielsweise ermitteln, welcher Prozentsatz des Gesamtgewinns aus dem Betriebsgewinn, aus außerordentlichem Gewinn etc. stammt.

Vollkosten

Alle Konten Erfolgskonto werden direkt gegen das Saldierungskonto ausgeziffert, das Sie im Programm Parameter Kaufmännische Firma (tfgld0503m000) auswählen; der Gesamtbetrag auf dem Saldierungskonto wird auf das Konto "Jahresergebnis" gebucht.

Einzelne Konten mit Endsaldo

Alle Gewinn- und Verlustkonten werden einzeln gegen das Saldierungskonto ausgeziffert, das Sie im Programm Parameter Kaufmännische Firma (tfgld0503m000) auswählen. Das Saldierungskonto wird gegen das Konto "Endsaldo" ausgeziffert. Andere Konten als die Gewinn- und Verlustkonten werden ebenfalls einzeln gegen das Konto "Endsaldo" ausgeziffert.

Modulo-10-Verfahren

LN verwendet für die Überprüfung der Bankreferenznummern den norwegischen Modulo-10-Prüfungsalgorithmus. Um diesen standardmäßigen Prüfungsalgorithmus zu übersteuern, hängen Sie an das Ende der generierten Nummer den Operator < an.

Modulo-11-Verfahren

LN verwendet für die Überprüfung der Bankreferenznummern den norwegischen Modulo-11-Prüfungsalgorithmus. Um diesen standardmäßigen Prüfalgorithmus zu übersteuern, hängen Sie an das Ende der generierten Nummer den Operator > an.

Finnisches Verfahren

LN verwendet für die Überprüfung der Bankreferenznummern den finnischen Prüfungsalgorithmus. An das Ende der festgelegten oder generierten Nummer wird kein Operator angehängt.

Modulo-10-Verfahren (rekursiv)

LN verwendet für die Überprüfung der Bankreferenznummern den Schweizer Prüfungsalgorithmus. An das Ende der festgelegten oder generierten Nummer wird kein Operator angehängt.

Modulo-10-/Modulo-11-Verfahren

LN verwendet zunächst den Algorithmus Modulo-10-Verfahren und anschließend, falls diese Prüfung fehlschlägt, den Algorithmus Modulo-11-Verfahren. Eine dieser Prüfungen muss erfolgreich abgeschlossen werden. An das Ende der festgelegten oder generierten Nummer wird kein Operator angehängt.

Keine Prüfung

LN überprüft keine Bankreferenznummern. An das Ende der festgelegten oder generierten Nummer wird der Operator angehängt. Sie können diese Option für Bankreferenznummern verwenden, die nicht mit den zur Verfügung stehenden Prüfungsalgorithmen überprüft werden können.

---

Die Funktion "Bankreferenznummer" steht nicht zur Verfügung.

Prüfung der strukturierten Gläubigerref.

LN verwendet für die Überprüfung der Bankreferenznummern den Schweizer Prüfungsalgorithmus. Sie können diese Option verwenden, wenn das Kontrollkästchen Für QR-Fakturierung verwendet markiert und die IBAN angegeben ist.

Firmenvoreinstellung

LN verwendet den Bankreferenzprüfungswert, der im Programm Parameter Kaufmännische Firma (tfgld0503m000) festgelegt wurde.

Frei

Der Stapel wurde erstellt, enthält jedoch keine Buchungen oder die Buchungen sind keine Salden. Der Stapel kann nicht journalisiert werden.

In Anwendung

Ein Anwender gibt gerade Buchungen in den Stapel ein oder ändert sie ab. Der Stapel kann nicht journalisiert werden.

Hintergrundaktivität

Die Änderungen in den Buchungen werden gerade verarbeitet. Der Stapel kann nicht journalisiert werden.

Bereit

Der Stapel ist fehlerfrei und bereit für die Journalisierung.

Journalisierung läuft

Der Stapel wurde für die Journalisierung ausgewählt und die Journalisierung wird durchgeführt.

Journalisiert

Der Stapel wurde journalisiert.

Gelöscht

Der Stapel und die Buchungen wurden gelöscht.

Fehler bei Journalisierung

Fehler bei der Journalisierung des Stapels. Der Stapel kann nicht journalisiert werden.

Sachkontobuchungen
Zahlungen
---
Intervall-/Stornobuchungen
Ausgangsrechnungen
VK-Gutschriften
VK-Korrekturen
Eingangsrechnungen
EK-Gutschriften
EK-Korrekturen
Anfangssaldo
Nicht geprüft

Die Version wurde nicht auf Übereinstimmung überprüft. Die Version kann nicht auf Aktiv gesetzt werden.

Inkonsistent - blockierend

Die Version wurde auf Übereinstimmung überprüft. Dabei wurden Sperrfehler gefunden. Die Version kann nicht auf Aktiv gesetzt werden.

Inkonsistent - nicht blockierend

Die Version wurde auf Übereinstimmung überprüft. Dabei wurden keine Sperrfehler gefunden. Es wurden jedoch Inkonsistenzen gefunden, die Warnmeldungen verursacht haben. Bei Bedarf können Sie die Version Aktiv machen.

Konsistent

Die Version wurde auf Übereinstimmung überprüft. Dabei wurden keine Fehler oder Warnungen gefunden. Sie können die Version Aktiv machen.

Einzelne Firmen

Daten werden für eine Firma angezeigt.

Alle Firmen

Daten werden für alle Firmen der Gruppe von kaufmännischen Firmen angezeigt.

Landeswährung

Beträge werden nur in der Landeswährung gespeichert.

Berichtswährung

Beträge werden nur in den Berichtswährungen gespeichert.

Beide

Beträge werden in allen Hauswährungen gespeichert.

Soll

Das Konto wird mit diesem Betrag belastet.

Haben

Dieser Betrag wird dem Konto gutgeschrieben.

Sachkontobuchung

Beispielsweise für die monatliche Zuweisung geschätzter Fixkosten an die Abteilungen, etwa Abschreibungskosten oder Anlagensteuer, wovon die Ist-Beträge normalerweise halbjährlich oder jährlich ermittelt werden. Im letzten Monat der Rechnungsperiode werden die Sachkontobuchungen für die geschätzten monatlichen Kosten storniert und die tatsächlichen monatlichen Kosten werden den Abteilungen anteilig zugewiesen.

Sie können diese Art verwenden, um Folgendes zu erstellen:

  • Regelmäßige Sachkontobuchungen
  • Sachkontogegenbuchungen
  • Periodische Sachkontogegenbuchungen
EK-Rechnung

Zum Erstellen einfacher wiederkehrender Kostenrechnungen.

Sie können mit dieser Art beispielsweise periodische oder Fixbeträge aus Langzeitverträgen bezahlen, etwa Büromiete, Versicherungen und Leasinggebühren. Normalerweise wird die Zahlung von der Hauptgeschäftsstelle vorgenommen und die verbundenen Kosten werden periodisch an die Abteilungen oder Zweigstellen umgebucht.

VK-Rechnung

Zur Erstellung wiederkehrender VK-Rechnungen.

Sie können mit dieser Art beispielsweise Filialkosten im Gutschriftverfahren fakturieren, etwa verschiedene Arten von Service-Kosten. Normalerweise wird die Zahlung von der Hauptgeschäftsstelle für die gesamte Organisation vorgenommen. Die Filialen werden monatlich mit einem festen Betrag abgerechnet. Wiederkehrende Buchungen erleichtern die Fakturierung dieser regelmäßigen Zahlungen.

Unterkonto/Konten
Unterkonten
---
Handelspartner/Konto
Anwender/Konto
Optional

Die Eingabe eines analytischen Unterkontos ist möglich.

Obligatorisch

Ein analytisches Unterkonto muss eingegeben werden.

Für Segmentberichte ist diese Option erforderlich.

---

Für dieses Sachkonto können keine Buchungen auf einem analytischen Unterkonto vorgenommen werden.

Hinweis
  • Sie können ein analytisches Unterkonto nur mit einem Sachkonto mit dem Gruppensummencode null (0) verbinden.
  • Wenn für eine Unterkontenart von Optional oder Obligatorisch in --- eine Unterkontenart geändert wird, wird die Historie ohne Saldo für diese bestimmte Unterkontenart neu aufgebaut. Für die zugrundeliegenden Buchungen, die bereits mit einem Unterkonto gebucht wurden, besteht jedoch eine Differenz zwischen den Gesamtbeträgen und den Buchungen für das Jahr, in dem die Korrektur durchgeführt wurde.
Reserviert

Die Belegnummer wurde zwar zugeordnet, der Beleg wurde jedoch noch nicht im Hauptbuch gebucht. Beispielsweise kann die Belegnummer für einen Beleg reserviert werden, der in Fakturierung erzeugt wurde.

In Anwendung

Ein nicht journalisierter oder journalisierter Beleg mit dieser Belegnummer ist vorhanden.

Gelöscht

Ein nicht journalisierter Beleg mit dieser Belegnummer wurde gelöscht.

Gesetzlich

Hierbei handelt es sich um ein gesetzliches Konto, einem Teil des Buchungsschemas für die steuerliche Betrachtung des laufenden Geschäftsjahres. Das übergeordnete Konto eines gesetzlichen Kontos kann durch ein gesetzliches oder ein frei definiertes Konto dargestellt werden.

Frei definierbar

Hierbei handelt es sich um ein frei definiertes Konto, das Teil ist des Buchungsschemas für die wirtschaftliche Betrachtung des laufenden Geschäftsjahres. Das übergeordnete Konto eines frei definierten Kontos muss durch ein frei definiertes Konto dargestellt werden.

Gesetzlich

Sachkonto, das für offizielle Buchhaltungszwecke gemäß den gesetzlichen Anforderungen verwendet wird.

Frei definierbar

Sachkonto, in dem die Beträge gebucht werden, die eine Ergänzung zu den Beträgen in den gesetzlichen Konten darstellen. Sie können beispielsweise ein gesetzliches Konto und ein frei definiertes Konto mit einem übergeordneten Konto verknüpfen. Wenn Sie den Bericht für die Geschäftsleitung auf der Grundlage der übergeordneten Konten drucken, addiert ERP im LN Bericht die Beträge im frei definierten Konto zum Betrag in den gesetzlichen Konten.

Beides
Frei

Der Beleg wird nicht verwendet.

In Anwendung

Ein Anwender gibt gerade Buchungen im Beleg ein oder ändert sie ab.

Im Hintergrund in Anwendung

Der Beleg wird in Echtzeit aktualisiert und daher im Hintergrund verarbeitet.

Plan-Währung

Hierbei handelt es sich um die im Modul Controlling verwendete Währung. Sie wählen diese Währung im Programm Parameter Controlling (tffbs0100s000) aus.

Landeswährung

Hierbei handelt es sich um die Landeswährung, die unter den Firmendaten im Programm Firmen (tcemm1170m000) festgelegt wurde.

Berichtswährung 1

Hierbei handelt es sich um die Berichtswährung, die unter den Firmendaten im Programm Firmen (tcemm1170m000) festgelegt wurde.

Berichtswährung 2

Hierbei handelt es sich um die Berichtswährung, die unter den Firmendaten im Programm Firmen (tcemm1170m000) festgelegt wurde.

Metadaten

Hierbei handelt es sich um die entsprechenden Stammdaten.

Ist-Werte

Hierbei handelt es sich um die Ist-Daten in den Modulen Kostenrechnung und Hauptbuch.

Plan

Hierbei handelt es sich um die Plan-Daten in den Modulen Controlling und Hauptbuch.

Ist-/Plan-Werte

Hierbei handelt es sich sowohl um die Ist- als auch um die Plan-Daten.

Alle

Hierbei handelt es sich um die Ist-, die Plan- und die Metadaten.

Enterprise

Das Paket Stammdatenverwaltung.

Olap

Das Paket Stammdatenverwaltung.

Pillar

Das Paket Stammdatenverwaltung.

Periodenbezogen

Die Anzahl der Perioden, die in einer Datengruppe zusammengefasst sind.

Aktuelle Abschreibung laufendes Jahr

Anfang und Ende des Jahres.

Importieren

Daten aus Hyperion importieren.

Exportieren

Daten aus Hyperion exportieren.

Echtzeit-Verarbeitung

Die Buchungen werden aktualisiert, sobald die für einen Beleg eingegebenen Sollwerte den damit verbundenen Habenwerten entsprechen und Sie mit der Eingabe einer anderen Buchung beginnen.

Stapel-Verarbeitung

Die Buchungen werden während des Buchungsprozesses, der im Programm Journalisierungslauf (tfgld1609m000) gestartet werden kann, aktualisiert.

Datum

Täglich wird ein Stapel mit allen Buchungen dieses Tages erstellt.

Datum/Buchungsschlüssel

Täglich werden mehrere Stapel erstellt, und zwar jeweils ein Stapel pro Buchungsart der Integrationsbelegarten.

Datum/Buchungsschlüssel/Anwendergruppe

Täglich werden mehrere Stapel erstellt, und zwar jeweils ein Stapel pro Buchungsschlüssel der Integrationsanwendergruppe des Anwenders, der die Buchungen bucht.

Anlagenzugang

Anlagenzugang

Instandhaltungskosten

Verwalten

Anlagenabgang

Anlagenabgänge

Frei
Fehler bei Validierung
---
Validiert
Buchungsfehler
Gebucht
Protokolliert

Die Buchung wurde erfolgreich protokolliert. Die Rechnungsperioden, in die die Buchung gebucht werden muss, wurden überprüft. Sie können die Buchungsdaten im Programm Integrationsbuchungen (tfgld4582m000) anzeigen. Sie können die Buchung zuordnen und buchen.

Zugeordnet

Die Buchung wurde dem Integrationssachkonto und den analytischen Unterkonten erfolgreich zugeordnet. Sie können die Buchung buchen. Wenn erforderlich, können Sie die Zuordnung bei der Buchung ändern.

Gebucht

Die Buchung wurde erfolgreich in das Hauptbuch übertragen. Sie können die Zuordnung nicht mehr ändern.

Protokollierungsfehler

LN konnte die Buchung wegen eines Fehlers nicht buchen. Verwenden Sie die Funktion Fehlerprotokoll für Integrationsbuchungen drucken (tfgld4484m000), um die Fehler anzuzeigen.

Zuordnungsfehler

LN konnte die Buchung wegen eines Fehlers nicht zuordnen. Verwenden Sie die Funktion Fehlerprotokoll für Integrationsbuchungen drucken (tfgld4484m000), um die Fehler anzuzeigen.

Buchungsfehler

LN konnte die Buchung wegen eines Fehlers nicht buchen. Näheres finden Sie unter Lösen von Buchungsfehlern. Verwenden Sie die Funktion Fehlerprotokoll für Integrationsbuchungen drucken (tfgld4484m000), um die Fehler anzuzeigen.

Super-User

Ein Anwender, dessen Genehmigungsberechtigung Alle Buchungen genehm./verarb./zurücks. lautet und der keinerlei Betragsbeschränkungen unterliegt.

Normaler Anwender

Ein Anwender mit einer der folgenden Genehmigungsberechtigungen:

  • Nur abgleichen
  • Eig. Buchungen genehm./verarb./zurücks.
  • Alle Buchungen genehm./verarb./zurücks.
Lokales System
Server
---
ACP-Modul
ACR-Modul
CMG-Modul
GLD-Modul
INT-Modul
Alle Module
Mit Fehlern
Warnung
Ist-Zahlen

LN leitet die Ist-Daten aus dem Modul Hauptbuch ab.

FASB52

LN addiert alle Beträge des vorherigen Jahres von Periode 0 bis einschließlich der letzten Periode.

Geschäftsjahr
Rechnungsperiode
Keine Prüfung

LN bucht die Eingangsbuchung, ohne die Integrationsbuchungen der Anzahlung als Teilzahlung zu prüfen.

Anwender warnen

Falls die Integrationsbuchungen für Teilvorauszahlungen nicht gebucht wurden, zeigt LN eine Warnmeldung an. Wenn Sie die Meldung bestätigen, fährt LN mit dem Verarbeiten der Eingangsbuchung fort.

Bei automatischen Prozessen führen Anwender warnen und Anwender sperren häufig zum selben Ergebnis: LN sperrt den Prozess.

Anwender sperren

Falls die Integrationsbuchungen für Teilvorauszahlungen nicht gebucht wurden, sperrt LN die Eingangsbuchung.

Protokoll-Code
Geschäftsjahr (2 Stellen)
Geschäftsjahr (4 Stellen)
Rechnungsperiode
Protokollnummer
---
Rechnungsperiode
Berichtsperiode
USt-Periode
Erfasst

Die Definition für wiederkehrende Buchungen wurde erfasst, aber noch nicht validiert. Sie können die Buchungsdaten und -anweisungen hinzufügen und ändern. LN kann mit der Definition für wiederkehrende Buchungen keine Sachkontobuchungen erstellen.

Freigegeben

Die Definition für wiederkehrende Buchungen und die Buchungsdaten wurden geprüft und die erforderlichen Anweisungen für wiederkehrende Buchungen wurden dafür definiert. Sie können die Definition für wiederkehrende Buchungen nicht ändern. LN kann Sachkontobuchungen auf Grundlage der Definition für wiederkehrende Buchungen erstellen.

Unter den folgenden Bedingungen können Sie den Status auf Freigegeben setzen:

  • Wenn die Recurring Journal Type Sachkontobuchung lautet, muss der Gesamtsaldo der Buchungsdaten null sein.
  • Wenn die Art der wiederkehrenden Buchung EK-Rechnung lautet, muss der Gesamtsaldo der Buchungsdaten ein negativer Betrag sein, da eine Gutschrift auf das Sammelkonto veranlasst wird.
  • Wenn die Art der wiederkehrenden Buchung VK-Rechnung lautet, muss der Gesamtsaldo der Buchungsdaten ein positiver Betrag sein, da eine Lastschrift auf das Sammelkonto veranlasst wird.
  • Wenn die Reversal Type der Anweisung Bei wied.kehr. Gegenbuch. berücksichtigt lautet, muss eine entsprechende Periodische Gegenbuchung Anweisung vorhanden sein.
  • Wenn die Gegenbuchungsart der Anweisung Periodische Gegenbuchung lautet, muss mindestens eine Anweisung Bei wied.kehr. Gegenbuch. berücksichtigt vorliegen, deren Stornodatum das Erstellungsdatum der Anweisung zur Periodische Gegenbuchung ist.
---

Sie können die Definition für wiederkehrende Buchungen nicht ändern, und LN kann mit der Definition für wiederkehrende Buchungen keine Sachkontobuchungen erstellen.

Zum Überprüfen ihrer Daten können Sie beispielsweise den Status vorübergehend auf --- setzen.

Vorläufig

Der Status einer neu erstellten Vergleichsprüfungsregel.

Eine Regel mit dem Status Vorläufig kann noch nicht verwendet werden.

Aktiv

Der Status einer Vergleichsprüfungsregel nach ihrer Freigabe.

Mit einer Regel mit diesem Status lässt sich die Gültigkeit der erfassten Kombinationen aus Sachkonto und analytischem Unterkonto ermitteln.

Der Status einer Vergleichsprüfungsregel lässt sich nur von Vorläufig in Aktiv ändern, wenn alle Pflichtfelder ausgefüllt und die Regelelemente erfasst wurden.

Abgeschlossen

Der Status einer Vergleichsprüfungsregel, nachdem sie geschlossen wurde.

Eine Regel mit dem Status Abgeschlossen kann nicht mehr verwendet werden.

Normale Gegenbuchung

Wenn Sie die Sachkontobuchungen erstellen, ändert LN Soll in Haben und Haben in Soll.

Bei wied.kehr. Gegenbuch. berücksichtigt

Die Sachkontobuchungen sind für die periodische Gegenbuchung markiert. Definition für wiederkehrende Buchungen, die diese Anweisungsart einschließen, müssen eine Anweisung zur Periodische Gegenbuchung haben. Das Stornodatum muss dem Erstellungsdatum der periodischen Gegenbuchung entsprechen.

Periodische Gegenbuchung

Die generierten Sachkontobuchungen stornieren die wiederkehrenden Sachkontobuchungen derselben Definition für wiederkehrende Buchungen, deren Stornodatum dem Erstellungsdatum der Schemaposition der periodischen Gegenbuchung entspricht. Definitionen für wiederkehrende Buchungen, die diese Anweisungsart einschließen, müssen eine Anweisung Bei wied.kehr. Gegenbuch. berücksichtigt enthalten.

---

Die wiederkehrenden Buchungen werden nicht storniert und stornieren keine anderen Sachkontobuchungen.

Buchungswährungsjournal
Status Lastschrift unterwegs
Anzahlung/Nicht zugeordneten ZE zuordnen
Anzahlung/Nicht zugeordneten ZA zuordnen
Bankbuchung
Journal f. mehrere funktionale Währungen
Lastschrift
Rechnung
---
Gutschrift
Korrektur
Gutschrift zuordnen
Zweifelhafte Forderung
Zahlung unterwegs
Lastschrift unterwegs
Status Zahlung unterwegs
Nicht gebucht

Die Buchung wurde noch nicht in das Hauptbuch übertragen.

Mit Fehlern

LN konnte die Buchung wegen eines Fehlers nicht buchen. Verwenden Sie die Funktion Fehlerprotokoll für Integrationsbuchungen drucken (tfgld4484m000), um die Fehler anzuzeigen.

Gebucht

Die Buchung wurde erfolgreich in das Hauptbuch übertragen.

Sachkonto

Die Daten werden gemäß der Reihenfolge der Sachkonten-Codes sortiert.

Druckfolge/Sachkonto

Die Daten werden in der Reihenfolge sortiert, die für jedes Sachkonto im Feld Druckreihenfolge des Programms Kontenplan (tfgld0508m000) festgelegt wurde.

Hierarchie

Die Daten werden nach Hierarchie sortiert.

Die ausgewählten Berichte werden nach dem Wert für Gesetzliches Sachkonto sortiert, der dem Sachkonto Sachkonto im Programm Kontenplan (tfgld0508m000) zugewiesen wurde. Wurden keine Gesetzliches Sachkonto zugewiesen, werden die Sachkonto nicht gedruckt.

Offen

Zeigt an, dass mindestens ein Modul den Status "Offen" aufweist.

Abgeschlossen

Zeigt an, dass mindestens ein Modul den Status "Abgeschlossen" und kein Modul den Status "Offen" aufweist.

Endgültig abgeschlossen

Zeigt an, dass alle Module den Status "Endgültig abgeschlossen" aufweisen.

Unterkontenart/Unterkonto

Der Bericht wird nach Unterkontenart und Unterkontencode sortiert.

Unterkontenart/Druckfolge/Unterkonto

Der Bericht wird nach Unterkontenart, Druckreihenfolge und Unterkontencode sortiert.

Hierarchie

Der Bericht wird nach Hierarchie sortiert.

Gedruckt

Der Journalabschnitt wurde auf amtlichem Formular gemeldet.

In Bearbeitung

LN generiert den Bericht.

Übersicht gedruckt

Die Journalabschnitte und die Journalübersicht wurden auf amtlichem Formular gemeldet. Sie können Journalabschnitte mit diesem Status archivieren und/oder löschen.

Gelöscht

Der Journalabschnitt wurde im Programm Journale archivieren/löschen (tfgld5212m000) gelöscht.

Neu

Für den Journalabschnitt wurden keine Berichte gedruckt.

Vorläufig gedruckt

Es wurde eine vorläufige Version des Journalabschnitts gedruckt.

Archiviert

Der Journalabschnitt wurde im Programm Journale archivieren/löschen (tfgld5212m000) archiviert.

DEF

Für die Buchung gilt zurückgestellte Steuerzahlung oder ausgesetzte Steuerzahlung. Die VAT Type des USt-Codes lautet Auf Zahlungen.

DEL

Der Buchungsbeleg wurde gelöscht. Damit der Bericht weiterhin eine fortlaufende Belegnummerierung aufweist, müssen gelöschte Belege mit berücksichtigt werden.

BLK

Das Feld USt-Code der Buchung ist leer.

---

Keiner der vorherigen Werte trifft zu.

Entwurf

Wenn die Taxonomie zum ersten Mal definiert wird, wird der Status auf „Entwurf" gesetzt.

Fehler bei Validierung

Gibt an, dass der Sperrfehler bei der Prüfung aufgetreten ist. Die Fehler können im Programm "Fehler und Warnungen pro Taxonomie" angezeigt werden.

Validiert

Gibt an, dass die Taxonomie die obligatorischen Prüfungen gelöscht hat und aktiviert werden kann. Warnmeldungen können vorhanden sein und müssen vor der Aktivierung der Taxonomie akzeptiert werden.

Aktiv

Gibt an, dass Sie die Taxonomie für Berichte verwenden, in FST importieren und mit einem BOD veröffentlichen können. Die Taxonomie kann nun nicht aktualisiert oder gelöscht werden. Wenn Änderungen erforderlich sind, wird eine neue Version (Kopie) der Taxonomie erstellt.

Abgeschlossen

Gibt an, dass die Taxonomie nicht verwendet werden kann.

Anlage
Verbindlichkeit
Einkommen
Aufwendung
Intercompany
Intersegment
Text
Sonstiges
Zahlungsausgang an Lieferant

Zahlungsbuchungen, die mit dem Buchungsschlüssel Zahlungsausgang an Lieferant innerhalb eines Buchungsschlüssels erstellt wurden, dessen Buchungskategorie mit Zahlungen und dessen Buchungsunterkategorie mit Bankbuchung angegeben ist. Abgestimmte Zahlungen auf Eingangsrechnungen werden ebenfalls als Zahlungsausgang an Lieferant betrachtet.

Zahlungseingang vom Kunden

Zahlungsbuchungen, die mit dem Buchungsschlüssel Zahlungseingang vom Kunden innerhalb eines Buchungsschlüssels erstellt wurden, dessen Buchungskategorie mit Zahlungen und dessen Buchungsunterkategorie mit Bankbuchung angegeben ist. Abgestimmte Zahlungseingänge auf Ausgangsrechnungen werden ebenfalls als Zahlungseingang vom Kunden betrachtet.

Nicht zugeordneter Zahlungsausgang

Zahlungsbuchungen, die mit dem Buchungsschlüssel Nicht zugeordneter Zahlungsausgang innerhalb eines Buchungsschlüssels erstellt wurden, dessen Buchungskategorie mit Zahlungen und dessen Buchungsunterkategorie mit Bankbuchung angegeben ist. Abgestimmte nicht zugeordnete Zahlungsausgänge werden ebenfalls als nicht zugeordneter Zahlungsausgang betrachtet.

Nicht zugeordneter Zahlungseingang

Zahlungsbuchungen, die mit dem Buchungsschlüssel Nicht zugeordneter Zahlungseingang innerhalb eines Buchungsschlüssels erstellt wurden, dessen Buchungskategorie mit Zahlungen und dessen Buchungsunterkategorie mit Bankbuchung angegeben ist. Abgestimmte nicht zugeordnete Zahlungseingänge werden ebenfalls als nicht zugeordnete Zahlungseingänge betrachtet.

Geleistete Anzahlung

Zahlungsbuchungen, die mit dem Buchungsschlüssel Geleistete Anzahlung innerhalb eines Buchungsschlüssels erstellt wurden, dessen Buchungskategorie mit Zahlungen und dessen Buchungsunterkategorie mit Bankbuchung angegeben ist. Abgestimmte Vorauszahlungen und Daueraufträge vom Typ Geleistete Anzahlung werden ebenfalls als Vorauszahlungen betrachtet.

Erhaltene Anzahlung

Zahlungsbuchungen, die mit dem Buchungsschlüssel Erhaltene Anzahlung innerhalb eines Buchungsschlüssels erstellt wurden, dessen Buchungskategorie mit Zahlungen und dessen Buchungsunterkategorie mit Bankbuchung angegeben ist. Abgestimmte erhaltene Anzahlungen werden ebenfalls als erhaltene Anzahlungen betrachtet.

Kassenbuch

Zahlungsbuchungen, die mit dem Buchungsschlüssel Kassenbuch innerhalb eines Buchungsschlüssels erstellt wurden, dessen Buchungskategorie mit Zahlungen und dessen Buchungsunterkategorie mit Bankbuchung angegeben ist. Abgestimmte eigenständige Zahlungen und Daueraufträge vom Typ Kosten werden ebenfalls als Kassenbuch-Buchungen betrachtet.

HB-Buchung auf Zahlungskonto

Andere Buchungen als Zahlungsbuchungen, die auf einem Zahlungskonto innerhalb eines Buchungsschlüssels erstellt wurden, dessen Buchungskategorie nicht mit Zahlungen und dessen Buchungsunterkategorie nicht mit Bankbuchung angegeben ist.

Zahlungsausgangszuordnung

Zahlungsbuchungen, die erstellt werden, indem nicht zugeordnete Zahlungsausgänge oder Vorauszahlungen zu Eingangsrechnungen innerhalb eines Buchungsschlüssels zugewiesen werden, dessen Buchungskategorie mit Zahlungen und dessen Buchungsunterkategorie mit Anzahlung/Nicht zugeordneten ZA zuordnen angegeben ist.

Zahlungseingangszuordnung

Zahlungsbuchungen, die erstellt werden, indem nicht zugeordnete Zahlungen oder Vorauszahlungen zu Ausgangsrechnungen innerhalb eines Buchungsschlüssels zugewiesen werden, dessen Buchungskategorie nicht mit Zahlungen und dessen Buchungsunterkategorie nicht mit Anzahlung/Nicht zugeordneten ZE zuordnen angegeben ist.

Firmenübergreifende Buchung

Firmenübergreifende Buchungen, die sich aus firmenübergreifenden Zahlungen/Eingängen ergeben und in folgenden Fällen generiert werden:

  • Firma A nimmt einen Zahlungsausgang an Lieferant für eine Rechnung von Firma B vor.
  • In Firma A erfolgt ein Zahlungseingang vom Kunden für eine Rechnung von Firma B.
  • Ein nicht zugeordneter Zahlungsausgang oder eine Vorauszahlung wird von Firma A im Namen von Firma B bezahlt.
  • Ein nicht zugeordneter Eingang oder eine erhaltene Anzahlung, die für Firma B vorgesehen ist, geht in Firma A ein.
  • Es wird ein Kassenbuch erstellt, wobei der Eingang oder die Zahlung in Firma A erfolgt und die zugehörige Sachkontobuchung für Firma B erstellt wird.

Diese Buchungen werden innerhalb eines Buchungsschlüssels erstellt, dessen Buchungskategorie mit Zahlungen und dessen Buchungsunterkategorie mit Bankbuchung angegeben ist.

---
Realisierter Währungsverlust

Hierbei handelt es sich um realisierte Gewinne bzw. Verluste. Sie treten beispielsweise auf, wenn zum Zeitpunkt der Bezahlung einer Eingangs- oder Ausgangsrechnung eine Wechselkursdifferenz besteht. Darüber hinaus werden Gewinne bzw. Verluste beim Ausführen des Programms Währungsdifferenzen berechnen (tfgld5201m000) berechnet.

Nicht realisierter Währungsverlust

Erwartete Gewinne bzw. Verluste: beispielsweise, wenn sich der Wechselkurs zum Zeitpunkt der Bezahlung der Rechnung voraussichtlich von dem auf der Rechnung aufgeführten Wechselkurs unterscheidet. In diesem Fall handelt es sich bei dem ausgewählten Sachkonto um ein Zwischenkonto. Sobald die Rechnung tatsächlich bezahlt wird, wird eine Gegenbuchung erstellt.

Ausgewählt

Es wurden USt-Positionen für die USt-Erklärung ausgewählt.

Genehmigt

Die Korrektheit der Auswahl der USt-Positionen wurde geprüft.

Mit Fehlern

Die automatische Übertragung der XML-Erklärung ist fehlgeschlagen.

Übertragen

Die automatische Übertragung der XML-Erklärung wurde abgeschlossen.

Eingereicht

Das Finanzamt hat die USt-Erklärung vorsorglich angenommen.

An Bank gesendet

Die Zahlungsanweisung wurde an die Bank gesendet.

Manuell bezahlt

Die USt-Erklärung wurde manuell bezahlt.

Bezahlt

Die USt-Erklärung wurde bezahlt.

Erstellt

Die Kopfdaten zur USt-Erklärung sind vorhanden.

Prozentsätze

Bestimmte Prozentsätze des Buchungsbetrags werden auf bestimmte Sach- und Unterkonten gebucht. Die Summe der Prozentsätze muss 100 ergeben.

Beträge

Feste Beträge werden auf bestimmte Sach- und Unterkonten gebucht. Die Summe der Beträge muss mit dem Buchungsbetrag übereinstimmen.

Faktoren

Der Buchungsbetrag wird anteilig auf bestimmte Sach- und Unterkonten gebucht.

Umsatzsteuer
Einbehaltene Einkommensteuer
---
Sozialabgaben
Einkauf

Finanz-Buchungen der Art Einkauf werden in der USt-Analyse ausgedruckt.

Verkauf

Finanz-Buchungen der Art Verkauf werden in der USt-Analyse ausgedruckt.

Beides

Alle umsatzsteuerpflichtigen Finanz-Buchungen werden in der USt-Analyse ausgedruckt.

Ausgleich bei uneinbringl. Forderungen

Wenn die Firma gezahlte Mehrwertsteuer für uneinbringliche Forderungen einfordert oder wenn bei Nichtzahlung des in der Lieferantenrechnung festgelegten Betrags USt-Korrekturen anfallen.

Eintreibung uneinbringlicher Forderungen

Falls ein Ausgleich bei uneinbringlichen Forderungen gefordert wird und eine Firma eine Rechnung (teilweise) an den Lieferanten zahlt.

Skonto

Bei Zahlung der Rechnung und Abzug von Skonto gemäß den länderspezifischen Vorschriften.

Zahlungsdifferenz

Wenn die Rechnung bezahlt wird und ein bestimmter Betrag als Zahlungsdifferenz abgeschrieben wird.

Zahlungszuschlag

Wenn die Rechnung bezahlt wird und der Kreditprovisionsbetrag von der Zahlung abgezogen wird.

Alle Korrekturen
---
Alle
Einkauf

Umsatzsteuer auf Eingangsbuchungen. Umsatzsteuer auf diese Buchungen kann zurückgefordert werden.

Verkauf

Umsatzsteuer auf Verkaufsbuchungen. Auf diese Buchungen ist Umsatzsteuer zu entrichten.

Für Erklärung ausgewählt
Eingereicht
An Bank gesendet
Bezahlt
Zurückgestellt
Bereit für Erklärung
---
Vorläufig bei ZE/ZA
Bezahlt
Kontorichtlinie anwenden
Weiter
Keine Prüfung
Nur Integrationselemente
LN archiviert (oder löscht) nur die Integrationselemente.
Integrationsbuchungen und -elemente
LN archiviert (und löscht) sowohl die Integrationsbuchungen als auch die Integrationselemente.
Kurs vom
Die Wechselkursdifferenz wird auf der Basis des Wechselkurses an einem bestimmten Datum berechnet. Beispiel: Letzter Tag des Jahres. Währungsdifferenzen werden als Differenz zwischen Buchungswechselkurs und dem Wechselkurs aus der Wechselkurstabelle berechnet, die gemäß dem im Feld Kurs vom festgelegten Datum definiert wurden.
FIFO
LN berechnet die Währungsdifferenzen als Differenz zwischen Buchungswechselkurs und dem Wechselkurs aus den Belegen, die auf Basis des FIFO-Algorithmus abgerufen wurden. Die Ergebnisse werden als Währungsdifferenzen in die FIFO-Sachkonten gebucht.
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