tczzzz domains
- Nicht aktiv
-
Der Anfangsstatus des Konzepts. Die Aktivierung wurde noch nicht gestartet.
- In Vorbereitung
-
Die vorbereitende Phase zur Erstellung der Stammdaten und Einrichtung der Parameter wurde für das Konzept gestartet.
- Unternehmensmodell in Vorbereitung
-
Die Vorbereitungsphase für den Unternehmensmodellierungsdatensatz des Konzepts Standorte wurde gestartet.
- Aktiv
-
Das Konzept wurde aktiviert. Die erforderlichen Stammdaten wurden eingerichtet und geprüft und die Funktionen des Konzepts stehen für die operative Verwendung zur Verfügung.
- Reguläre Zeit
- Überstunden
- Projekt
- Service
- ---
- Erstellt
-
Die Daten, auf denen die aktuellen Historiedaten basieren, wurden erstellt.
- Geändert
-
Die Daten, auf denen die aktuellen Historiedaten basieren, wurden geändert.
- Gelöscht
-
Die Daten, auf denen die aktuellen Historiedaten basieren, wurden gelöscht.
- Abgebrochen
-
Die Daten, auf denen die aktuellen Historiedaten basieren, wurden storniert.
- ---
-
Keine Verwendung.
- Inaktiv
-
Die Einstellungen für die Kanban-Daten von Warehouse Mobility sind nicht mit dem Paket "Lagerwirtschaft (WH)" integriert.
- In Vorbereitung
-
In dieser Phase müssen die Daten eingerichtet und aktualisiert werden. Wenn der Status von "Nicht aktiv" in "In Vorbereitung" geändert wird, werden die vorhandenen Daten als Voreinstellung in die Kanban-Programme übernommen.
- Aktiv
-
Wenn die Dateneinrichtung abgeschlossen und korrigiert wurde, kann der Status auf "Aktiv" gesetzt werden. Dadurch wird die Integration der Einstellungen der Kanban-Daten mit dem Paket "Lagerwirtschaft" aktiviert.
- Standardkosten
- Ist-Kosten
- Anforderung
-
Eine Vorauszahlung ist eine Anforderung an den Handelspartner, einen bestimmten Betrag oder Prozentsatz im Voraus zu bezahlen. Wenn diese Option markiert ist, wird die Vorauszahlungsanforderung als Standard-Vorauszahlungsart für den Vertrag und die Vertragsposition verwendet.
- Rechnung
-
Eine Anzahlungsrechnung ist eine normale Rechnung, die alle rechtlichen Vorschriften einhalten muss und in die zusammenfassende Meldung, Umsatzsteuererklärung und Erlösrealisierung aufgenommen wird. Wenn diese Option markiert ist, wird die Anzahlungsrechnung als Standard-Vorauszahlungsart für den Vertrag und die Vertragsposition verwendet.
- Anforderung oder Rechnung
-
In LN können Sie basierend auf den Anforderungen für den Vertrag oder die Vertragsposition die Art der Vorauszahlung auswählen.
- Keine
-
Keine Verdichtung. Jede Buchung erscheint in der Rechnung als einzelne Position.
- Projekt
-
Alle Buchungen, die zum selben Projekt gehören, werden zu einer Position verdichtet.
- Kostenart
-
Alle Buchungen, die zur selben Kostenart gehören, werden zu einer Position verdichtet.
- Kostenobjekt
-
Alle Buchungen, die zum selben Kostenobjekt (Kostenkategorie) gehören, werden zu einer Position verdichtet.
- Kostenobjekt und Datum
-
Alle Buchungen, die zum selben Kostenobjekt (Kostenkategorie) für dasselbe Datum gehören, werden zu einer Position verdichtet.
- Kostenkomponente
-
Alle Buchungen, die zur selben Kostenkomponente gehören, werden zu einer Position verdichtet.
- Linienstation
-
Der Inhalt von Bausätzen basiert auf spezifischen Montageaufträgen.
Ein Bausatz kann nicht über eine feste Liste von Artikeln definiert werden. Nur diejenigen Artikel, die für den Montageauftrag benötigt werden, werden an die Montagelinie geliefert.
Die Daten zu Bausätzen, Lieferlager und auslösender Station werden dem Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) entnommen. Wenn das Kontrollkästchen Lieferung aus Lager im zuvor erwähnten Programm nicht markiert ist, kann der Nachschub entweder von einem Lieferanten oder aus einem Handlager stammen.
- Produkt
-
Ein Bausatz, Lieferlager und eine auslösende Station werden auf der Grundlage von Bausatzteil, Produktionslager der Linienstation und Artikel der Montagelinie der Linienstation bestimmt. Bei dieser Funktion erfolgt die Lieferung immer vom Lager.
Die Bausatzart für Produktbausätze kann sich ändern, wenn sich das Endprodukt ändert. Das Endprodukt wird im Bausatz zusammen mit einer Liste der Bausatzkomponenten hinterlegt. Die Lieferung für einen Produktbausatz sollte für alle Teile zu bzw. von demselben Lager erfolgen, das im Bausatz gespeichert ist.
- ---
-
Es gibt keine Bausatzart, der Bausatz ist leer.
- Service (manuell)
- Werkstattauftrag
-
Werkstattauftrag
- Werkstattauftrag (manuell)
- Arbeitsauftrag
-
Arbeitsauftrag
- Arbeitsauftrag (manuell)
- VK-Auftrag
-
VK-Auftrag
- VK-Lieferabruf
-
VK-Lieferabruf
- ---
- Verkauf (manuell)
- Service-Auftrag
-
Service-Auftrag
- Veranschlagte Bearbeitungskostensätze
-
Die Lohnkosten werden mit Hilfe der im Modul Herstellkostenberechnung definierten Bearbeitungskostensätze berechnet. Die Bearbeitungskostensätze gehören zu der Produktionsabteilung, auf die diese Stunden gebucht wurden.
- Nachkalkulierte MA-/Maschinenkostensätze
-
Für die Berechnung der Lohnkosten werden der Stundensatz des Mitarbeiters und der Maschinenkostensatz zugrunde gelegt.
- Landeswährung
- Auftragswährung
- ---
- EAN13; 1 Prüfziffer
- Code-128
- EAN 128
- 2 von 5
- ---
- Interleaved 2 aus 5
- 3 von 9
- Code B
- Code 11
- Codabar
- MSI
- Extended Code-39
- EAN-8
- UPCA+2
- UPCA+5
- EAN-8+2
- EAN-8+5
- UPC-E+2
- UPC-E+5
- Telepen Standard
- Telepen ASCII
- Telepen Numerischer Anfang/Ende
- PostNet Typ A
- EAN13+2
- PostNet Typ C
- PostNet Typ C'
- FIM A
- FIM B
- FIM C
- RM4SCC
- 4-State
- Code 93
- Extended Code 93
- 9/10 Ziffer ISBN
- EAN13+5
- Matrix 2/5
- Plessey
- Australische Post
- Schweizer Post
- Deutsche Post
- SISAC/SICI
- EAN-14
- Planet 12
- Planet 14
- ISSN
- UPC-A; 12 Ziffern
- ISMN
- SSCC
- Koreanische Postbehörde
- Italienische Post 39
- Italienische Post 25
- UPC-E; 7 Ziffern
- ITF-14
- ITF-6
- Code 39; 1 optionale Prüfziffer
- Logistikobjekt + Saldoreferenz
-
Sie können die Buchungen pro Logistikobjekt-ID plus Logistikobjektreferenz oder auf einer weniger detaillierten Ebene abgleichen und genehmigen.
- Ref.Verknüpfung zwischen Log.Objekten
-
Sie können die Buchungen verschiedener Abgleichgruppen nach Referenzverknüpfung abgleichen und genehmigen.
- Logistikobjekt
-
Sie können die Buchungen pro Logistikobjekt-ID oder auf einer weniger detaillierten Ebene abgleichen und genehmigen.
- Veraltet
-
Sie können die Buchungen pro Logistikobjekt-ID plus Sortierposition, z. B. der Bestellpositionsnummer, oder auf einer weniger detaillierten Ebene abgleichen und genehmigen.
- ---
-
Sie können die Buchungen nicht pro Logistikobjekt-ID oder Referenzverknüpfung, sondern nur nach Abgleichelement oder auf einer weniger detaillierten Ebene abgleichen und genehmigen.
Dieser Wert gilt für Abgleichgruppen der folgenden Abgleichbereiche:
- Bestand
- Konsignation/Bestand im Kundenbesitz
- Montagelinien-AiU
- Warnung
-
Eine Warnmeldung wird eingeblendet, wenn Sie den Artikel eingeben oder auswählen.
- Ablehnen
-
Sie können den Artikel nicht für Aufträge oder Auftragspositionen auswählen.
- Auftrag sperren
-
Sie können einen Auftrag für den Artikel erstellen. Der Auftrag wird jedoch unverzüglich gesperrt.
- Position sperren
-
Sie können eine Auftragsposition für den Artikel erstellen. Die Position wird jedoch unverzüglich gesperrt.
- Keine Warnung
-
Für den Artikel gelten keine Einschränkungen.
- Keine Rollen
- Kunde
- Lieferant/Kreditor
- Kunde und Lieferant
- Zulässig
- Mit Korrektur zulässig
- Nicht zulässig
- Kategorie (TP)
-
Die Kategoriestruktur für diesen Datensatz muss eine gültige Kategorie sein, die im Programm Kategorie (tdpct0101s000) definiert wurde.
- Artikel
-
Die Kategoriestruktur für diesen Datensatz muss ein gültiger Artikel sein.
- Mitarbeiterkapazität
-
Mit der Mitarbeiterkapazität wird im Paket Unternehmensplanung die Kapazitätsauslastung im Ressourcen-Hauptplan angegeben.
- Maschinenkapazität
-
Mit der Maschinenkapazität wird im Paket Unternehmensplanung die Kapazitätsauslastung im Ressourcen-Hauptplan angegeben.
- Von oben nach unten
-
LN berechnet für jeden Artikel im angegebenen Bereich die auf Basis der Produktstrukturdaten nachkalkulierte Kostenstruktur, die Ist-Bearbeitungskostensätze, die Fremdbearbeitungskostensätze, die (simulierten) Einkaufspreise und die Kostenzuschläge pro Artikel oder Artikelgruppe. Das gilt nur für den ausgewählten Artikel und alle Artikel, die in der Strukturstückliste auf einer tieferen Ebene enthalten sind.
- Von unten nach oben
-
Mithilfe eines Verwendungsnachweises sucht LN auf höheren Ebenen nach Artikeln. Diese Artikel werden in bei der Herstellkostenberechnung berücksichtigt. Wenn der Verwendungsnachweis geführt wurde, werden die Herstellkosten aller Artikel berechnet. Von unten nach oben (Bottom-Up) bedeutet also, dass LN die Herstellkosten aller Artikel berechnet, die sich ändern könnten, wenn sich die Herstellkosten des ausgewählten Artikels ändern. Die Herstellkosten von Artikeln weiter unten in der Stückliste werden nicht berechnet.
Diese Methode können Sie verwenden, wenn Sie die endgültigen Standardherstellkosten eines Endprodukts wissen möchten, nachdem Sie den Einkaufspreis eines EK-Artikels geändert haben.
- Eine Ebene
-
LN berechnet für jeden Artikel im angegebenen Bereich die Standardherstellkosten und die Bewertungspreise. LN korrigiert dagegen nicht die Standardherstellkosten und die Bewertungspreise von Artikeln weiter unten in der Struktur. Es wird die vorhandene Kostenstruktur der zugrundeliegenden Struktur übernommen.
- Allgemein
-
Das Artikelkodierungssystem enthält Artikel-Codes, die auf einer allgemeinen Ebene verwendet werden. Hierzu gehören beispielsweise Normensysteme wie das europäische EAN-System.
- Handelspartner
-
Das Artikelkodierungssystem enthält die Artikel-Codes, die von einem Ihrer Handelspartner, z. B. dem Hersteller oder Lieferanten von Komponenten oder Ihrem Kunden, verwendet werden.
- Client
-
Die Datei, die exportiert/importiert werden soll, befindet sich auf dem Client-System.
- Server
-
Die Datei, die exportiert/importiert werden soll, befindet sich auf dem Client-Server.
- Elektronisch
-
Daten werden elektronisch ausgetauscht.
- Manuell
-
Daten werden manuell ausgetauscht.
- Einheit
-
Zur Berechnung der Kosten wird die im Feld Bestellmenge des Programms Bestellpositionen (tdpur4101m000) angezeigte Menge der Endprodukte mit dem Fremdbearbeitungskostensatz multipliziert. Dieses Verfahren müssen Sie verwenden, wenn die Fremdbearbeitungskosten direkt mit der Anzahl an Fremdleistungsartikeln verknüpft sind. Die Fremdbearbeitungskosten basieren auf der Bruttoeingabe der Endprodukte.
HinweisDie Option wurde zuvor "Fester Betrag nach Produkt" genannt.
- Bearbeitungskostensätze
-
Hinweis
Nur relevant, wenn der Parameter Werkstattfertigung nach Standort im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) den Status Nicht aktiv oder In Vorbereitung aufweist.
Wenn der Parameter Werkstattfertigung nach Standort aktiv ist, wandelt LN den Wert in eine Einheit um.
Zur Berechnung der Kosten wird die im Feld Bestellmenge des Programms Bestellpositionen (tdpur4101m000) angezeigte Menge der Endprodukte mit dem Fremdbearbeitungsfaktor und dem Fremdbearbeitungskostensatz multipliziert. Der Fremdbearbeitungsfaktor wird im Programm Arbeitsgänge (tirou1102m000) bzw. im Programm Arbeitsgänge fremdvergeben (tisfc2210m000) definiert.
Dieses Verfahren müssen Sie verwenden, wenn die Fremdbearbeitungskosten mit der Anzahl an Produkten verknüpft sind, aber ein zusätzlicher Faktor erforderlich ist.
Beispiel: Das Anstreichen des Artikels wird fremdvergeben. Der Fremdbearbeitungskostensatz wird mit € 50,00 pro gestrichenem Quadratmeter festgelegt. Jeder Artikel hat eine Oberfläche von 2,5 Quadratmetern, die den Kursfaktor bildet. Darüber hinaus basiert der Fremdbearbeitungskostensatz auf der Menge der Endprodukte, die im Feld Bestellmenge des Programms Bestellpositionen (tdpur4101m000) angezeigt wird.
- MA-Kostensätze
-
Hinweis
Nur relevant, wenn der Parameter Werkstattfertigung nach Standort im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) den Status Nicht aktiv oder In Vorbereitung aufweist.
Wenn der Parameter Werkstattfertigung nach Standort aktiv ist, wandelt LN den Wert in die Einheit Stunden um.
Beim Verfahren MA-Kostensätze werden die Kosten durch Multiplikation der vorkalkulierten Mitarbeiterstunden mit dem Fremdbearbeitungskostensatz errechnet. Für die Berechnung der vorkalkulierten Mitarbeiterstunden werden Planungsdaten für den Arbeitsgang zugrunde gelegt, z. B. die Bruttomenge der Endprodukte, die Zykluszeit und die Mitarbeiterbelegung.
- Maschinenkostensätze
-
Hinweis
Nur relevant, wenn der Parameter Werkstattfertigung nach Standort im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) den Status Nicht aktiv oder In Vorbereitung aufweist.
Wenn der Parameter Werkstattfertigung nach Standort aktiv ist, wandelt LN den Wert in die Einheit Stunden um.
Beim Verfahren Maschinenkostensätze werden die Kosten durch Multiplikation der vorkalkulierten Maschinenstunden mit dem Fremdbearbeitungskostensatz errechnet. Für die Berechnung der vorkalkulierten Maschinenstunden werden die Planungsdaten für den Arbeitsgang zugrunde gelegt, z. B. die Bruttomenge der Endprodukte, die Zykluszeit und die Maschinenbelegung.
- Stunde
-
Hinweis
Dies gilt nur, wenn der Parameter Werkstattfertigung nach Standort im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) auf Aktiv gesetzt ist.
Zur Berechnung der Kosten werden die vorkalkulierten Mitarbeiter- oder Maschinenstunden mit dem Fremdbearbeitungskostensatz multipliziert. Für die Berechnung der vorkalkulierten Mitarbeiter- oder Maschinenstunden werden Planungsdaten für den Arbeitsgang zugrunde gelegt, z. B. die Bruttomenge der Endprodukte und die Zykluszeit.
- Fester Betrag
-
Der als fester Betrag angegebene Zuschlag kann sowohl positiv als auch negativ sein. Falls negativ, wird der Artikelzuschlagsbasisrabatt für den Artikel berücksichtigt.
- Prozentsatz Gesamtkosten
-
Der Zuschlag ist ein Prozentsatz der Gesamtkosten wie in der Herstellkostenberechnung enthalten.
HinweisLN berücksichtigt keine Zuschläge, die beim Zuschlag auf die Gesamtkosten berechnet werden müssen, da diese derzeit noch nicht bekannt sind. Der Zuschlagsprozentsatz kann sowohl positiv als auch negativ sein. In letzterem Fall ist er eigentlich ein Rabatt.
- Prozentsatz Zusatzkosten
- Der Zuschlag ist ein Prozentsatz der Zusatzkosten. Zusatzkosten sind direkte Bearbeitungskosten auf der höchsten Ebene der Produktstruktur und Zuschläge.
- Prozentsatz Gesamtkosten (selektiv)
- Der Zuschlag ist ein Prozentsatz der Gesamtkostenstruktur des Artikels. Im Programm Zuschlagsbasen (ticpr1120m000) können Sie die Kostenkomponenten festlegen, auf die der Zuschlag erhoben werden muss.
- Prozentsatz Zusatzkosten (selektiv)
- Bei dem Zuschlag handelt es sich um einen Prozentsatz ausgewählter Bearbeitungskosten des Artikels.
- Kennzeichen pro Periode
-
Jede Prognosemenge ist mit einem Kennzeichen versehen, das angibt, ob die Prognose bestätigt wurde.
- Zwei Mengen: Gesamt + Bestätigt
-
Die Nachricht enthält zwei Mengen pro Periode: gesamte Prognosemenge und die bestätigte Prognosemenge.
- Zwei Mengen: Bestätigt + Unbestätigt
-
Die Nachricht enthält zwei Mengen pro Periode: die bestätigten Prognosemenge und die nicht bestätigte Prognosemenge
- Alle Prognosen
-
Alle Bedarfsprognosen müssen als bestätigte Prognosemengen betrachtet werden.
- Bestätigtem Endproduktbedarf
-
In den einzelnen Stücklistenebenen wird unterschieden zwischen unbestätigter Prognose und tatsächlicher/bestätigter Prognose. Bei der MRP-Auflösung wird die Differenz zwischen unbestätigten und bestätigten Mengen berücksichtigt. Daher sind auf Komponentenebene die bestätigte und die unbestätigte Prognosemenge bekannt.
- Ersten Perioden
-
Nur die Prognosemengen in den ersten Perioden dürfen als bestätigte Prognosemengen betrachtet werden.
- Nichts
-
Kein Teil der Bedarfsprognose wird als bestätigte Prognosemenge betrachtet.
- Artikelart "Produkt"
- ---
- Herstellkosten nach Unternehmenseinheit
- Planungs-Cluster obligatorisch
- Standorte
- Werkstattfertigung nach Standort
- Ressourcen nach Standort
- Konfigurationen nach Standort
- Kanban in Lagerwirtschaft integrieren
- Erweiterte Steuerkonfiguration
- Erweiterte Registrierungsverwaltung
- Erweiterte Rechnung im Gutschriftverf.
- Dienstleistungseinkauf
- VK-Auftrag
- Service-Auftrag (manuell)
- ---
- Umbuchung (manuell)
- Werkstattauftrag
- Werkstattauftrag (manuell)
- Ausgangsrechnung (manuell)
- Projekt
- PCS-Projekt (manuell)
- PCS-Auftrag
- Projektvertrag
- Bestellung
- VK-Lieferabruf
- EK-Lieferabruf
- Finanzwesen (TF)
- Unternehmensplanung (EP)
- Produktionsprogramm
- Produktionsauftrag
- Produktionsauftrag (manuell)
- Service-Auftrag
- Montageauftrag
- Montageauftrag (manuell)
- Arbeitsauftrag
- Arbeitsauftrag (manuell)
- Manuelle Buchung
- Eingangsrechnung
- Service-Vertrag
- Intercompany-Handelsauftrag
- Manuelle Korrektur
- Kundenreklamation
- Lieferantenreklamation
- Umbuchung
- VK-Auftrag (manuell)
- Bestellung (manuell)
- Daten
-
Wird zum Erfassen von Kosten verwendet, die für die angegebene Kostenkomponente definiert wurden.
Optional für ein gültiges Kostenkomponentenschema.
- Sammeln
-
Wird zum Definieren von Kosten oder Kostensätzen verwendet, die im Kostenkomponentenschema nicht speziell definiert wurden. Unspezifische Kosten werden in der zugehörigen Sammelkostenkomponente gesammelt.
HinweisEin gültiges Kostenkomponentenschema muss eine Kostenkomponente der Art Sammeln mit der Kostenart Allgemeine Kosten haben.
- Verdichtet
-
Wird zum Verdichten der Details verwendet und zum Sammeln der Kostenkomponenten nach Art: Material, Arbeitsgänge, Zuschläge und allgemeine Kosten. Jedes Kostenkomponentenschema muss für jede der oben genannten Arten eine Kostenkomponente zum Verdichten aufweisen.
HinweisFür ein gütiges Kostenkomponentenschema müssen verdichtete Kostenkomponenten für alle vier Komponentenarten festgelegt worden sein.
- Montageplanung
-
Die Produktvariante wird mit dem Modul Montageplanung generiert.
- Konfigurator - auftragsbez. Fertigung
-
Die Produktvariante wird mit CPQ Configurator generiert.
- Produktkonfigurator
-
Die Produktvariante wird mit dem Modul Produktkonfiguration generiert.
- Bearbeitungskosten
-
Sie können Kostenkomponenten dieser Kostenart verknüpfen mit:
- Fremdbearbeitungsartikeln
- Codes für Bearbeitungskostensätze
- Materialkosten
-
Sie können Kostenkomponenten dieser Kostenart verknüpfen mit:
- Standardartikeln
- Kundenspezifischen Artikeln
- Berechnungsbestandteilen
- Projektartikeln
- Service-Artikel
- Zuschlag
-
Unspezifische Zusatzkosten, die während der Herstellung angefallen sind.
- Veraltet
-
Diese Kostenart können Sie zum Beispiel verwenden, um Kosten zu definieren, die beim Umlagern von Waren von einer Werkstatt in eine andere entstanden sind.
- Allgemeine Kosten
-
Sie können Kostenkomponenten dieser Kostenart verknüpfen mit:
- Kostenartikel
Beispiele für allgemeine Kosten sind: Frachtkosten, Einkaufskosten, Reisekosten usw.
- ---
-
Diese Option müssen Sie für Kostenkomponenten nutzen, die in den Paketen Service und Projekt verwendet werden.
- ICS
-
Artikelkodierung
- HTN
-
Herstellerteilenummer
- ---
-
Es ist keine Artikelreferenz gültig.
- Fester Betrag
-
(Interne Konvertierung) Beträge können in bis zu drei Hauswährungen gespeichert werden. Ein Betrag wird in jede der neuen Hauswährungen konvertiert. Die Konvertierung findet für jede neue Hauswährung statt. Die Wechselkurse werden dem Programm Wechselkurse für interne Konvertierung (tccri7100m000) entnommen.
In einem Einwährungssystem oder einem gebundenen Währungssystem wird der Betrag in die Referenzwährung konvertiert. In einem gebundenen Währungssystem wird der Betrag in der Referenzwährung anschließend in die anderen Hauswährungen konvertiert.
Bei einem freien Währungssystem wird der Betrag in der Buchungswährung direkt in die einzelnen Hauswährungen konvertiert.
- Wechselkurs/Kursfaktor
-
(Interne Konvertierung) Die Wechselkurse werden abhängig vom Währungssystem nach der Konvertierung dem Programm Wechselkurse für interne Konvertierung (tccri7100m000) entnommen oder auf Basis der konvertierten Beträge neu berechnet. Die zugehörigen Kursfaktoren werden nach Bedarf geändert.
- Voreingestellte Währung
-
(Interne Konvertierung) Die zum Erfassen von Währungsdaten voreingestellte Hauswährung wird durch die neue Hauswährung ersetzt.
- Einziger Betrag in Hauswährung
-
(Interne Konvertierung) Verwenden Sie diese Regel in einem freien Währungssystem, wenn der Betrag nicht in der Buchungswährung verfügbar ist. Der Betrag in der Hauswährung des Typs Landeswährung wird in Beträge in den neuen Hauswährungen konvertiert.
- Einziger Betrag
-
(Interne Konvertierung) Die Währung des Betrags ist nicht verfügbar. Zum Umrechnen des Betrags müssen Sie angeben, ob der Betrag in der Referenzwährung oder in einer der anderen Hauswährungen angegeben ist.
- Wechselkursbestimmung
-
(Interne Konvertierung) Einige Wechselkursbestimmungen können in bestimmten Währungssystemen nicht verwendet werden. Falls sich das Währungssystem ändert und die Wechselkursbestimmung im neuen Währungssystem nicht verwendet werden kann, wird die Wechselkursbestimmung in die ähnlichste Wechselkursbestimmung geändert, die im neuen Währungssystem verwendet werde kann. Falls die Kursbestimmung im neuen Währungssystem verwendet werden kann, erfolgt keine Änderung.
- Buchungswährungsbetrag
-
(Externe Konvertierung) Bei der externen Konvertierung werden Beträge in Buchungswährungen in Beträge in Euro konvertiert. Die Wechselkurse werden dem Programm Wechselkurse für interne Konvertierung (tccri7100m000) entnommen.
- Wechselkurs/Kursfaktor (extern)
-
(Externe Konvertierung) Bei der externen Konvertierung wird der Wechselkurs zwischen den Buchungsbeträgen in Euro und der Hauswährung oder den Währungen der Firma berechnet.
- Buchungswährung
-
(Externe Konvertierung) Bei der externen Konvertierung werden die Buchungswährungscodes in den Euro-Währungscode geändert.
- Nicht gedruckt
-
Die Vertragsbestätigung wurde noch nicht gedruckt.
- Gedruckt
-
Die Vertragsbestätigung wurde gedruckt.
- Original gedruckt
-
Die Vertragsbestätigung wurde als endgültige Bestätigung gedruckt. Damit werden nur die aktiven Vertragspositionen und die aktiven Preisversionen auf der Vertragsbestätigung angegeben.
- Entwurf gedruckt
-
Die Vertragsbestätigung wurde gedruckt, jedoch noch nicht als endgültige Bestätigung.
- Geändert
-
Der Vertrag wurde nach dem Drucken der endgültigen Vertragsbestätigung geändert.
- Änderungen gedruckt
-
Der Vertrag mit dem Status Geändert wurde als endgültige Bestätigung neu gedruckt.
- Niedrig
- Mittel
- Hoch
- Soll
- Haben
- Nächstmögl. Datum f. geplante Lieferpos.
- Datum des Bedarfsbeginns
- Direkt
- ---
- Indirekt
- Nicht angegeben
- Löschen
-
Löscht die ausgewählten Daten.
- Archivieren
-
Kopiert die ausgewählten Daten in eine Archivfirma.
- Beides
-
Kopiert die ausgewählten Daten in eine Archivfirma und löscht sie aus der ursprünglichen Firma.
- Horizont
-
Sie können einen Rechnungsperiodenbereich festlegen, für den die AiU-Buchungen gelöscht werden müssen.
- Projekt
-
Sie können einen Bereich von Projekten und/oder Auftragsnummern festlegen, für den die AiU-Buchungen gelöscht werden müssen.
- Aufträge und Lieferpläne/Abrufe
-
Automatische Eingänge basieren auf Bestellungen.
- Prognose oder Bestandsniveaus
-
Automatische Eingänge basieren auf der Bedarfsprognose oder vertraglich festgelegten Bestandniveaus.
- ---
-
Automatische Eingänge werden aus einem der folgenden Gründe nicht erstellt:
- Wareneingänge ergeben sich aus eingehenden Nachrichten und erfordern eine Verarbeitung durch den Anwender. Der Wert im Feld Wareneingangsvorgang lautet Kommunikation.
- Automatische Eingänge erfolgen im virtuellen Lager des Lieferanten. Der Wert im Feld Wareneingangsvorgang lautet Automatisch (Eingegangen ist Geliefert).
- Region
- Artikelgruppe
- Branche
- Hersteller
- Nummerngruppe
- Produktklasse
- Produktlinie
- Produktart
- Projekt
- Statistikgruppe
- Lager
- Handelspartner
- Standort
- Für Mehrfirmenbeziehung verwenden
- Für Steuerregistrierung verwenden
- ---
- Absatzweg
- Vertrag
- Land
- Abteilung
- Mitarbeiter
- Unternehmenseinheit
- Finanzielle Handelspartnergruppe
- Vertrag
-
Die Bedarfszuordnungsdaten werden dem Programm Bedingungen für Bedarfszuordnung (tctrm1165m000) für die mit dem Vertrag verknüpfte Bedingungsvereinbarung entnommen.
- Artikel
-
Die Bedarfszuordnungsdaten werden aus dem Programm Artikel (tcibd0501m000) abgerufen.
- Beides
- Nur Direktzahl. der Verk.-Steuer (USA)
- Nur Nicht-Direktzahl. Verk.-Steuer(USA)
- ---
-
Für den Auftrag gibt es keine Verteilung.
- Gültigkeitseinheiten
-
Die Auftragsverteilung basiert auf Gültigkeitseinheiten.
- Projektzuordnungen
-
Die Auftragsverteilung basiert auf Projektzuordnungen.
- Einheiten und Zuordnungen
-
Die Auftragsverteilung enthält eine Gültigkeitseinheit und Projektzuordnungen.
- Vorläufige Zuordnungen
-
Die Auftragsverteilung ist vorläufig zugeordnet, wenn alternative Kostenzuweisungen auf nicht mit Kostenzuordnungen verbundene Artikel angewendet werden.
- Einheiten und vorläufige Zuordnungen
-
Die Auftragsverteilung enthält eine Gültigkeitseinheit und vorläufige Zuordnungen. Mit dieser Verteilung werden alternative Kostenzuweisungen auf nicht mit Kostenzuordnungen verbundene Artikel angewendet.
- Sonntag
- Montag
- Dienstag
- Mittwoch
- Donnerstag
- Freitag
- Samstag
- Kein bestimmter Tag
- Intern
-
Eine fest angestellte Person, die auf der Gehaltsliste des Unternehmens steht.
- Extern
-
Ein temporärer Mitarbeiter, der zum Beispiel nur für einen bestimmten Zeitraum unter Vertrag steht. Der externe Mitarbeiter wird bei der Planung berücksichtigt, steht aber nicht auf der Gehaltsliste des Unternehmens.
- Keine Daten
- Bestanden
- Mit Ausnahmen bestanden
- Nicht bestanden
- Bedingt nicht bestanden
- Teilweise nicht bestanden
- Nicht relevant
- ---
- Belegdatum
-
LN verwendet den Kurs, der an dem Datum und zum Zeitpunkt der Belegerstellung gültig war. Die Wechselkursbestimmung der Art Belegdatum ist für alle Arten von Buchungen möglich. Der entsprechende Kurs kann manuell geändert werden.
Der Kurs wird durch Fakturierung aktualisiert, wenn die Rechnung gebucht wird.
- Manuell erfasst
-
Der Kurs kann manuell erfasst werden. Als Voreinstellung verwendet LN den Kurs, der an dem Datum und zum Zeitpunkt der Belegerstellung gültig ist. Die Wechselkursbestimmung der Art Manuell erfasst ist für alle Arten von Buchungen möglich.
- Liefertermin
-
Wenn die Waren noch nicht geliefert wurden, verwendet LN den Wechselkurs, der am Auftragsdatum gültig war. Liegt das Auftragsdatum jedoch in der Vergangenheit, verwendet LN den am aktuellen Tagesdatum gültigen Wechselkurs.
Wenn die Waren geliefert wurden, verwendet LN den Kurs, der am tatsächlichen Liefertermin gültig ist.
Die Wechselkursbestimmung für den Liefertermin gilt nur für VK-Aufträge, Service-Aufträge und Ausgangsrechnungen. Der entsprechende Kurs kann nicht manuell geändert werden.
- Eingangsdatum
-
LN verwendet den Kurs, der an dem Datum und zum Zeitpunkt des erwarteten Wareneingangs gültig war. Die Wechselkursbestimmung für das Eingangsdatum gilt nur für Bestellungen und Eingangsrechnungen. Der entsprechende Kurs kann nicht manuell geändert werden.
- Erwarteter Zahlungstermin
-
LN verwendet den Kurs, der an dem Datum und zu der Uhrzeit gültig war, zu denen die Zahlung der Ausgangs- oder Eingangsrechnung erwartet wird.
Erwarteter Zahlungstermin = Liefertermin/Wareneingangstermin + Zahlungsfrist
Die Zahlungsfrist wird im Programm Zahlungsbedingungen (tcmcs0113s000) angegeben. Die Wechselkursbestimmung der Art Erwarteter Zahlungstermin ist für alle Arten von Buchungen möglich. Der entsprechende Kurs kann nicht manuell geändert werden.
Der Kurs wird durch Fakturierung aktualisiert, wenn die Rechnung gebucht wird.
- Fest
-
Sie können diese Wechselkursbestimmung nur für ein freies Währungssystem oder ein Einwährungssystem verwenden. Die Wechselkursbestimmung der Art Fest ist für alle Arten von Buchungen möglich.
Wenn Sie die Kurse zwischen der Buchungswährung und den Referenzwährungen manuell erfassen, ist der Kurs fest. Wenn Sie die Kurse nicht manuell erfassen, ist der Kurs nicht fest, und LN verwendet den Kurs, der an dem Datum und zum Zeitpunkt der Belegerstellung gültig war.
- Fest (Berichtswährungen)
-
Sie können diese Wechselkursbestimmung nur bei einem freien Währungssystem verwenden. Die Wechselkursbestimmung der Art Fest (Berichtswährungen) ist für alle Arten von Buchungen möglich.
Wenn Sie die Kurse zwischen der Buchungswährung und den Berichtswährungen manuell erfassen, sind die Kurse fest. Der Kurs der Landeswährung basiert auf dem Belegdatum des entsprechenden Beleges.
Wenn Sie die Wechselkurse zwischen Buchungs- und Berichtswährungen nicht manuell erfassen, sind die Kurse nicht fest, und LN verwendet die Kurse, die an dem Datum und zum Zeitpunkt der Belegerstellung gültig waren.
- Fest (Landeswährung)
-
Sie können diese Wechselkursbestimmung nur bei einem freien Währungssystem verwenden. Die Wechselkursbestimmung der Art Fest (Landeswährung) ist für alle Arten von Buchungen möglich.
Wenn Sie den Kurs zwischen der Buchungswährung und der Landeswährung manuell erfassen, ist der Kurs fest. Die sonstigen Kurse basieren auf dem Belegdatum des entsprechenden Belegs.
Wenn Sie den Kurs der Landeswährung nicht manuell erfassen, ist der Kurs nicht fest, und LN verwendet den Kurs, der an dem Datum und zum Zeitpunkt der Belegerstellung gültig war.
- Fest (Landeswährung/Berichtswährungen)
-
Sie können diese Wechselkursbestimmung nur bei einem freien Währungssystem verwenden. Die Wechselkursbestimmung der Art Fest (Landeswährung/Berichtswährungen) ist für alle Arten von Buchungen möglich.
Wenn Sie die Kurse zwischen der Buchungswährung und den Hauswährungen manuell erfassen, sind die Kurse fest. Der Kurs der Landeswährung basiert auf dem Belegdatum des entsprechenden Beleges.
Wenn Sie die Wechselkurse zwischen der Buchungs- und den Hauswährungen nicht manuell erfassen, ist der Kurs nicht fest und LN verwendet die Kurse, die an dem Datum und zum Zeitpunkt der Belegerstellung gültig waren.
-
Die Bankkosten werden von der Bank und der Firma geteilt.
- Absender trägt Kosten
-
Die Bankkosten werden vom Absender getragen.
- Empfänger trägt Kosten
-
Die Bankkosten werden vom Empfänger getragen.
- Empfänger trägt Kosten für Eilauftrag
-
Die Sonderkosten, die die Bank für die Verarbeitung der Buchungen berechnet, werden vom Empfänger getragen.
- ---
-
Bei der Verarbeitung von Zahlungen fallen keine Bankkosten an.
- Empfänger trägt verhandelte Kosten
-
Der Empfänger zahlt die Bankkosten, die zwischen dem Absender und der Bank vereinbart wurden.
- Zusätzl. Abw. Abt. für Auftragsbearb.
- Festzulegende Kosten
- Versandabweichung (Intercomp.) - Projekt
- Allgemeine Kosten (Intercompany)
- Int. ReSchreib. (wechselseit.)
- Reklamationsergebnis (Intercompany)
- Umbuch. auf AiU-Werkstattlager (Interc.)
- Umlagerungsabgrenzung
- Umbuchung auf AiU-Werkstattlager
- Material
- Material (Intercompany)
- Wertberichtigung
- Festzulegende Kosten Abweichung
- Kosten der Reparaturgarantie
- AiU-Stunden
- Garantiekosten
- AiU-Kosten
- AiU-Kosten (über Finanzwesen - TF)
- Umbuchung zu Projekt-AiU
- AiU-Umbuchung Entnahme
- AiU-Umbuchung Wareneingang
- AiU-Umbuchung Entnahme (Intercompany)
- AiU-Umbuchung Wareneingang (Intercomp.)
- Kosten (Intercompany)
- Lagerzuschlag Entnahme
- Lagerzuschlag Eingang
- Gewährleistungsbürgschaft
- Abweichungskorrektur AiU
- Wertberichtigung AiU
- Herstellungskosten
- Firmenwert
- Werkzeugkosten
- Werkzeugkosten (Intercompany)
- Entnahme (Intercompany) - Projekt
- Korrektur
- Anschaffungsnebenkosten
- Anschaffungsnebenkosten - Abweichung
- Fakturierte Anschaffungsnebenkosten
- Fakturierte Anschaffungs-NK - Abweichung
- Fakturierte AiU
- Entnahme (Projekt)
- Fakturierung genehmigt (Projekt)
- Bestandswertberichtigung
- Ausleihungsergebnis
- VK-Preisabweichung
- Zusätzliche Fertigstellung
- Herstellungskosten (Firmenübergreifend)
- Interne Rechnung
- Geplante Fortschrittszahlung
- Freigegebene Fortschrittszahlung
- Eingang (Fortschrittszahlung)
- Verleih
- Leihe
- Rückgabeergebnis
- Eingangsabweichung (Fortschrittszahlung)
- Projekteingangsabweichung (Fortsch.zhl.)
- Herstellungskostenangebot
- Kostenneuzuordnung (Fortschrittszahlung)
- Währungsabweichung (Fortschrittszahlung)
- Genehmigung (Forderung)
- AiU-Umbuchung Entnahme (aufget. Auftrag)
- AiU-Umbuchung WE (aufgeteilter Auftrag)
- Eingangsabweichung Festzulegende Kosten
- Aufgewendete VSt (Fortschrittszahlung)
- Verleihumkehrbuchung
- Leihumkehrbuchung
- Währungsabweichung
- Herstellungskosten Intern wechselseitig
- Sperrbestand Entnahme
- AiU Sperrbestand Entnahme
- AiU Sperrbestand WE
- Sperrbestandskorrektur
- AiU-Sperrbestandskorrektur
- Sperrbestandsneubewertung
- AiU-Sperrbestandsneubewertung
- Währungsabweichung (Anschaffungs-NK)
- Abschlagszahlung
- Erlöse (Intercompany)
- Herstellungskosten Preisabweichung
- Arbeitszellenzuschlag
- AiU-Reparaturentnahme
- AiU-Kosten Intercompany
- AiU-Stunden (Intercompany)
- Allgemeine Stunden (Intercompany)
- Aufwendungen Intercompany
- Kosten (Intercompany) - Stunden
- Kosten (Intercompany) - Aufwendungen
- Entnahmeergebnis (Projekt)
- Anschaffungsnebenkosten (Intercompany)
- Kosten Bestellobligo
- Fakturierte Anschaffungs-NK (Intercomp.)
- WE (Intercompany) - Fortschrittszahlung
- Warendirekteingang (Intercompany)
- Abweichung (Intercompany)
- Kosten (Intercompany) - Einkauf
- Herstellungskostenabweichung
- Angebots-Herstellungskostenabweichung
- Herstellungskostenneubewertung
- Konsignationsabweichungskorrektur
- Konsignationswertberichtigung
- Arbeitsauftrag Preisabweichung
- Fakturierte Herstellungskosten
- Herstellungskostenrealisierung
- Fakturiertes Herstellungskostenangebot
- Herstellungskostenangebots-Realisierung
- Fakturierte Erlöse
- Erlösrealisierung
- Fakturierter Auftragsrabatt
- Auftragsrabattrealisierung
- Fakturierte Herstellungskosten (Projekt)
- Fakturierte Erlöse (Projekt)
- Umlage
- Kosten
- Fakturierter Auftragsrabatt (Projekt)
- Kosten (Intercompany) - Arbeitsauftrag
- Direktlieferungsentnahme
- Direktlieferungsentnahme (Intercompany)
- Direktlieferung Abweichung
- Direktlieferung (Intercompany)
- ---
- Direktlieferung
- Positionszuschlag
- Produktionsergebnis
- Warendirekteingang
- Rückwirkende Preisänderung
- Verbrauchsabweichung
- Entnahmeergebnis
- Ist-Kosten
- Veranschlagte Kosten
- Aufwendungen
- Vorläufige Herstellungskosten
- Vorläufige Erlöse
- Zwischenergebnis (Intercompany)
- Abweichungskorrektur
- Frachtgebührenschwankung
- Fakturierung genehmigt
- Kosten Rückholauftrag
- Frachtkosten
- Frachtkosten (Intercompany)
- Allgemeine Kosten Abweichung
- Allgem. Kosten (über Finanwesen - TF)
- Allgemeine Kosten
- Allgemeine Stunden
- Allgemeine Ergebnisse
- Allgemeine Kosten Arbeitsauftrag
- Allg. HerstellungsKst Int. wechselseitig
- Zusätzliche Herstellungskosten
- Zwischenergebnis
- Interne Service-Kosten
- Entnahme
- AiU-Saldo
- Entnahme (Intercompany)
- AiU-Saldo zurücksetzen
- Artikelzuschlag Wareneingang
- Artikelzuschlag Entnahme
- Konsignationsausschuss
- Entnahme Konsignationsbestand
- Zusätzliche allgemeine Ergebnisse
- Auf Auftrag
- Bearbeitungskosten
- Auftragsrabatt
- Wareneingang Konsignation
- Konsignationsverbrauch
- Preisabweichung
- Umbuchung vom Service-AiU
- Herstellkostenergebnis
- Chargenergebnis
- Projektzuschlag
- Vertrag
- Sperrbestand WE
- EK-Preisabweichung
- Bonusreservierung
- Bonus
- Wareneingangsschein
- Ausschuss
- Transitorische Passiva
- Neubewertung AiU
- Neubewertung
- Erlöse (über Finanzwesen - TF)
- Provision
- Neubewertung Konsignationsbestand
- Erlöse
- Erlösanalyse
- Konsignationsreklamation
- Kehrwert Zwischenergebnis
- Konsignationsergebnis
- Wareneingang (Intercompany)
- Versandabweichung (Intercompany)
- Versandabweichung
- Fremdbearbeitung
- Fertigstellung
- Reklamation Ergebnis
- Fremdleistungs-AiU
- Ausschuss (Intercompany)
- Anzahlungsrechnung bezahlt
- Anzahlungsrechnung
- Normale Teilrechnung
- Verrechnete Garantie-Teilzahlung
- Fremdleistung (Intercompany)
- Bearbeitungskosten (Intercompany)
- Allgem. Kosten Arbeitsauftrag (Interc.)
- Umbuchung vom Service-AiU (Intercompany)
- Umbuchung zu Projekt-AiU (Intercompany)
- Service-Kosten (Intercompany)
- Nein
- Teilrechnungsplan
- Direkte Verrechnung
- Indirekte Verrechnung
- Abgeschlossen
- Brutto
-
Der Bruttobetrag wird erfasst.
Der Bruttobetrag beinhaltet auch den Steuerbetrag. LN berechnet den Steuer- und den Nettobetrag.
USt-Satz 16 Erfasster Bruttobetrag 232 Berechneter (Umsatz)Steuerbetrag 232 * 16/116 = 32 Berechneter Nettobetrag 232 - 32 = 200 - Netto
-
Der Nettobetrag wird erfasst.
Der Nettobetrag beinhaltet keine Steuer. LN berechnet den Steuer- und den Bruttobetrag.
USt-Satz 16 Erfasster Nettobetrag 200 Berechneter (Umsatz)Steuerbetrag 200 * 16/100 = 32 Berechneter Bruttobetrag 200 + 32 = 232 HinweisWenn die Steuer auf Ebene des Rechnungskopfes berechnet wird, handelt es sich bei allen erfassten Beträgen um Bruttobeträge, selbst wenn - im Programm Steuercode nach Land (tcmcs0136s000) - das Feld Im Paket Finanzwesen erfasste Beträge auf Netto gesetzt ist.
- Brutto über hundert
-
Der Bruttobetrag wird erfasst.
Der Bruttobetrag beinhaltet keine Steuer. LN berechnet den Steuer- und den Nettobetrag. Der Steuerbetrag ergibt sich als Prozentsatz des Bruttobetrags.
In manchen Ländern wird dieses Verfahren bei Reise- und Unterbringungskosten verwendet.
USt-Satz 16 Erfasster Bruttobetrag 232 Berechneter (Umsatz)Steuerbetrag 232 * 16/100 = 37,12 Berechneter Nettobetrag 232 - 37,12 = 194,88
- Stückzeit
- Rüstzeit
- Ausfallzeit
- Wartezeit
- Keine(r/s)
-
Sie können den Auslagerungsvorschlag immer speichern, da LN die vorgegebenen Toleranzen ignoriert.
- Warnen
-
Sie können den Auslagerungsvorschlag speichern, aber Sie erhalten eine Warnung, wenn der Wert nicht innerhalb der Toleranzen liegt.
- Sperren
-
Sie können den Auslagerungsvorschlag nicht speichern, wenn der Wert nicht innerhalb der Toleranzen liegt.
- Aktiv
-
Die Aktivität oder der Arbeitsgang befinden sich noch in Ausführung. Wenn Sie eine neue Stundenbuchung eingeben, fragt Sie LN, ob die vorherige aktive Stundenbuchung abgeschlossen werden soll. Wenn Sie die Stundenbuchung abschließen, berechnet LN, wie viel Zeit für den verknüpften Arbeitsgang oder die betreffende Aktivität aufgewendet wurde, anhand der geplanten Stunden aus dem Programm Arbeitszeitplan (tcppl1100m000). Wenn Sie die vorherige Stundenbuchung nicht abschließen möchten, können Sie diese Aktivität oder diesen Arbeitsgang unterbrechen. LN berechnet dann die aufgewendete Zeit mithilfe des Arbeitszeitplans. Der Status der Stundenbuchung wird auf Unterbrochen gesetzt.
- Unterbrochen
-
Wenn Arbeit für einen Arbeitsgang oder eine Aktivität vorübergehend unterbrochen und eine andere Aktivität begonnen wird, müssen Sie die Stundenbuchung unterbrechen. Im Programm Gebuchte Stunden am Tagesende verarbeiten (bptmm1205m000) können Sie eine aktive Stundenbuchung bis zu einem bestimmten Datum unterbrechen. Sie können die Stundenbuchung am ersten regulären Arbeitstag nach einem bestimmten Datum automatisch reaktivieren. Der erste reguläre Arbeitstag wird auf der Grundlage des Arbeitszeitplans bestimmt, der dem Mitarbeiter zugewiesen ist.
- Abgeschlossen
-
Wenn eine Stundenbuchung den Status Abgeschlossen erhält, kann sie nicht mehr aktiviert und die Stunden müssen verarbeitet werden.
- Ja
- Nein
- Gemäß den Bedingungen
- ---
- Frei
-
Wenn ein(e) Vertrag(sposition) angelegt wird, wird der Status der Vertragsposition auf Frei gesetzt. Wenn der Status Frei lautet und für Einkaufsverträge keine Änderungsanforderungen verwendet werden, können Sie den Vertrag/die Vertragsposition ändern.
- Aktiv
-
Sie können Aufträge, Abrufe und Angebote mit einem Vertrag/einer Vertragsposition mit dem Status Aktiv verknüpfen.
- Abgeschlossen
-
Wenn ein Vertrag/eine Vertragsposition abgeschlossen ist, kann der Vertrag/die Vertragsposition nicht länger verwendet werden.
- Nicht erforderlich
-
In den Verkehrszahlen werden Buchungen nur in den Hauswährungen gespeichert.
- Erforderlich
-
In den Verkehrszahlen werden Buchungen in der Buchungs- als auch in den Hauswährungen gespeichert.
- Erforderl., Währungsdifferenz berechnen
-
In den Verkehrszahlen werden Buchungen in der Buchungs- als auch in den Hauswährungen gespeichert. Zusätzlich berechnet LN die Währungsdifferenzen für die Buchungen. Sie müssen ein Gegenkonto für die Währungsdifferenzen mit dem Sachkonto verknüpfen.
- Standardvertrag
- Sondervertrag
- Erfasst
-
Ein Datensatz wird eingefügt.
- Geändert
-
Ein Datensatz wird verändert.
- Gelöscht
-
Ein Datensatz wird gelöscht.
- Fakturiert
-
Ein Datensatz wird verarbeitet.
- Service
- Projekt
- ---
- Kopf
-
Teilrechnungen werden ohne Verknüpfung mit den Auftragspositionen erstellt und fakturiert.
- Anteilig
-
Sie können Teilrechnungen ohne Verknüpfung mit den Auftragspositionen konfigurieren. Der Teilrechnungsprozentsatz oder -betrag wird anteilig auf alle Auftragspositionen verteilt.
- ---
- Nach Hauptartikel
-
Der Handelspreis des Hauptartikels wird gemäß den Standardherstellkosten der Komponenten anteilig auf die Komponenten aufgeteilt.
- Nach Einzelteil
-
Es wird der Handelspreis für jede der verwendeten Komponenten verwendet.
- Anzahlungsanforderung
- Material
- ---
- Lohnkosten
- Einsatzmittel
- Tooling (TRP)
- Reisekosten
- Fremdbearbeitung
- Hotline
- Fracht
- Zinsen
- AiU-Umbuchung
- Teilrechnung
- Intern (wechselseitig)
- Gewährleistungsbürgschaft
- Teilrechnung Zusatzkosten
- Wareneingangsschein Zahlungsleistender
- Sonstige
- Lagerauftrag
- Schemata
- Rückwirkende Preisänderung
- Gutschrift
- Fakturierung nach Aufwand
- Lastschrift
- Frachtauftrag
- Direktlieferung
- Bonuspositionen
- PCS-Auftrag
- Aufwendungen
- Intern (wechselseitig) - Einkauf
- Aufschlag
- Vertragslieferung
- Miete/Leasing
- Preis pro Einheit
- Leistung
- Abschlagszahlungsanforderung
- Fortschritt
- Prämien und Vertragsstrafen
- Anzahlungsrechnung
- Vorauszahlungsanforderung
- Verkauf manuell
- VK-Auftrag
- Vertragsteilrechnung
- Nicht fakturierbar
- In Firmeneigentum oder Konsignation
-
Bestand in Firmeneigentum wird zuerst entnommen. Falls kein solcher Bestand vorhanden ist, wird Konsignationsbestand entnommen.
- Im Firmeneigentum
-
In Firmeneigentum
- Konsignation
-
Konsignation
- Im Kundeneigentum
-
In Kundeneigentum
- ---
- Frei
-
Für die Artikel in einem Auftrag liegen keine Einschränkungen bei der Entnahme vor.
- Bevorzugt
-
Zunächst muss der verfügbare Bestand des Handelspartners verwendet werden, dann kann Ihr Bestand oder der Bestand anderer Handelspartner verwendet werden.
- Eingeschränkt
-
Es darf nur der Bestand des Handelspartners verwendet werden. Wenn für den Handelspartner kein verfübarer Bestand vorhanden ist, liegt eine Unterdeckung vor.
- ---
- ---
- Bausatzartikel
- Produktvariante
- EK-Artikel
- Fertigungsartikel
- Genereller Artikel (veraltet)
- Kostenartikel (veraltet)
- Service und Instandhaltung (veraltet)
- Fremdvergebene Dienstleistung (veraltet)
- Mehrkomponentenartikel (veraltet)
- Werkzeug (veraltet)
- Einsatzmittel (veraltet)
- Konstruktionsbaugruppe (veraltet)
- Produkt
- Mietprodukt
- Werkzeug
- Einsatzmittel
- Fremdvergebene Dienstleistung
- Kostenartikel
- Service und Instandhaltung
- Genereller Artikel
- Konstruktionsbaugruppe
- Mehrkomponentenartikel
- Standardartikel
- Kundenspezifischer Artikel
- Einzelteil überspringen
- Eingangs-Kapazitätsfluss
- Ausgangs-Kapazitätsfluss
- Kapazitätszufluss von Fremdleistung
- Kapazitätsabfluss nach Fremdleistung
- Vorkalkulierte Zuschläge
-
Der Zuschlag, der auf die vorkalkulierten Kosten des Projekts erhoben wird.
- Nachkalkulierte Zuschläge
-
Der Zuschlag, der auf die Ist-Kosten des Projekts erhoben wird.
- Zuschlag
-
Dies ist die reguläre Positionsart für die Definition von Zuschlägen.
- Zwischensumme
-
Die Zuschläge werden in gedruckten Berichten als Zwischensumme ausgewiesen.
- Kumulierte Kosten
-
Sowohl die Zuschläge der vorherigen Periode als auch die geplanten Zuschläge für die nächste Periode werden bei der Berechnung berücksichtigt und im Bericht als Summe gedruckt.
- Keine Nachnahme
- Nachnahme
- Produktionsauftrag
-
Produktionsaufträge - Funktionsübersicht
- ---
-
Wird im aktuellen Kontext nicht verwendet.
- Prognose
-
Prognose
- CTP-Reservierung
-
Realisierbarer Bestand
- VK-Angebot
-
VK-Angebote
- EK-Vertrag
-
EK-Vertrag
- VK-Vertrag
-
VK-Vertrag
- Lagerauftrag
-
Lagerauftrag
- Service-Auftrag
-
Service-Auftrag
- PRP-Bestellvorschlag
- PRP-Lagerauftragsvorschlag
- Bestellung
-
Bestellung
- Zusammenstellungsauftrag
-
Lagerzusammenstellungsaufträge
- Lagerumbuchung
-
Lagerumbuchung
- Produktionsauftrag (PS)
- VK-Auftrag
-
VK-Auftrag
- Verteilungsvorschlag
-
Verteilungsvorschlag
- Bedarf Baugruppenteile
- Produktionsauftrag (manuell)
-
Produktionsaufträge - Funktionsübersicht
- Bestellung (manuell)
-
Bestellung
- VK-Auftrag (manuell)
-
VK-Auftrag
- Service-Auftrag (manuell)
-
Service-Auftrag
- Lagerumbuchung (manuell)
-
Lagerumbuchung
- Werkstattauftrag
-
Werkstattauftrag
- Arbeitsauftrag
-
Arbeitsauftrag
- Werkstattauftrag (manuell)
-
Werkstattauftrag
- Produktionsvorschlag
-
Produktionsvorschlag
- Anfrage
-
Anfrage
- VK-Lieferabrufprognose
- Arbeitsauftrag (manuell)
-
Arbeitsauftrag
- Fracht
-
Frachtauftrag
- Bestand
- Sicherheitsbestand
-
Sicherheitsbestand
- Montageauftrag (Manuell)
- Anforderung
-
Anforderung
- Produktionsplan
-
Werkstattproduktionsplanung in der Unternehmensplanung
- Bestellvorschlag
-
Bestellvorschlag
- Einkaufsplan
-
Einkaufsplan
- Inventurauftrag
-
Inventurauftrag
- Korrekturauftrag
-
Korrekturauftrag
- Neubewertungsauftrag
-
Neubewertung
- Produktionsprogramm
-
Produktionsprogramm
- Produktion (Kanban)
- Projekt
- Projekt (manuell)
- EK-Lieferabruf
-
EK-Lieferabruf
- Lagerumbuchung (Verteilung)
-
Umlagerungsauftrag
- Intercompany-Handelsauftrag
- Fremdbearbeitungsauftragsvorschlag
- Fremdbearbeitungszeitplan
- PCS-Projekt
- Änderungsauftrag Reservierung
-
Änderungsauftrag für Reservierung
- VK-Lieferabruf
-
VK-Lieferabruf
- Bestandseigentümer Änderungsauftrag
-
Änderungsauftrag für Bestandseigentümer
- Erwartete Lieferung
- Bestätigte Lieferung
- Prognose vom Kunden
- Prognose an Lieferant
- Lieferantentransfer (Einkauf)
- Bestellvorschlag (WH)
-
Bestellvorschlag
- Lieferantentransfer (Abruf)
- Kundentransfer (Verkauf)
- Kundentransfer (Abruf)
- Kundentransfer (WH manuell)
- Kundentransfer (manuell)
- Montageauftrag
- Kundentransfer (WH Distribution)
- Geplante Kostenzuordnungsumbuchung
- Kostenzuordnungsumbuchung
- Projektvertrag
- Kundenreklamation
- Lieferantenreklamation
- Geplante Leistungen - Service
-
Geplante Leistungen
- Sperrbestand
-
Sperrbestand
- EK-Preisliste
- VK-Preisliste
- Simulierter Preis
-
Der simulierte Einkaufspreis aus dem Programm Simulierte Einkaufspreise (ticpr1170m000).
- Aktueller Preis
-
Der Einkaufspreis aus dem Programm Artikel - Einkauf (tdipu0101m000).
- Durchschnittlicher Preis
-
Der durchschnittliche Einkaufspreis aus dem Programm Artikel - Einkauf (tdipu0101m000).
- Letzter Preis
-
Der letzte Einkaufspreis aus dem Programm Artikel - Einkauf (tdipu0101m000).
- Hauptprojekt
-
Bei einem Hauptprojekt handelt es sich um ein separates Projekt, das aus mehreren Teilprojekten besteht. Haupt- und Teilprojekte werden jeweils als Projekte definiert. Ein Hauptprojekt fungiert entweder als:
- Treiber für die Planung seiner Teilprojekte
- Verdichtungsebene für die finanziellen Ergebnisse der Teilprojekte
Das Erfassen einer Projektstruktur unter Verwendung von Haupt- und Teilprojekten ist besonders bei umfangreichen Projekten mit Einzelfertigung von Bedeutung. Bei Hauptprojekten ist nur eine begrenzte Anzahl an Projektüberwachungsfunktionen realisierbar.
- Teilprojekt
-
Ein Teilprojekt ist Teil eines Hauptprojekts. Sie können die Netzplantechnik für das Teilprojekt aus der Planung für das Hauptprojekt ableiten. Für ein Teilprojekt können Sie mehrere Parameter auf Hauptprojektebene für ein Teilprojekt definieren (vgl. auch die Hilfedatei für Hauptprojekte). Die Projektüberwachungsfunktionen für ein Teilprojekt gelten auch für das Einzelprojekt.
- Einzelprojekt
-
Bei einem Einzelprojekt handelt es sich um ein separates Projekt, das nicht aus mehreren Teilprojekten besteht.
- Voranschlag
-
Ein Voranschlag wird für die Planung und Kalkulation verwendet, nicht für die Produktion.
- EA (Ende-Anfang)
-
Die Folge-Aktivität kann beginnen, wenn die vorangegangene Aktivität beendet ist.
- AA (Anfang-Anfang)
-
Folge- und vorangegangene Aktivität können gleichzeitig beginnen.
- EE (Ende-Ende)
-
Folge- und vorangegangene Aktivität müssen gleichzeitig enden.
- Frühester Beginn
-
Der früheste mögliche Starttermin und das früheste mögliche Enddatum.
- Spätester Beginn
-
Der späteste mögliche Starttermin und das späteste mögliche Enddatum.
- Verkaufspreis
-
LN berechnet den tatsächlichen Verkaufspreis und hinterlegt ihn in der Artikeldatei.
- Empfohlener VK-Preis
-
LN berechnet den empfohlenen VK-Preis und hinterlegt ihn in der Artikeldatei.
- + (Geplante Wareneingänge)
-
Es werden nur Bestandsbuchungen vom Typ "Geplante Wareneingänge" gedruckt.
- - (Materialbedarf)
-
Es werden nur Bestandsbuchungen vom Typ "Materialbedarf" gedruckt.
- Abteilung
-
Eine reguläre Abteilung, die eine in der Regel durch gelbe Linien abgetrennte Fläche definiert, in der Werkstattarbeitsgänge durchgeführt werden und Maschinen vorhanden sind.
- Unterabteilung
-
Hinweis
Wenn der Parameter Werkstattfertigung nach Standort im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) auf Aktiv gesetzt ist, ist diese Option nicht verfügbar.
Eine Produktionsabteilung/Werkstatt, die zu einer Produktionsabteilung/Werkstatt auf höherer Ebene gehört, um die gemeinsame (aggregierte) Kapazität abzufragen.
- Fremdbearbeitung
-
Wenn ein Arbeitsgang fremdvergeben werden muss, muss eine Fremdbearbeitungsabteilung definiert werden. Mit dieser Art Produktionsabteilung können Sie keine Bearbeitungskostensätze verknüpfen. Sie können jedoch, unabhängig von der ausgewählten kritischen Kapazitätsart, Planungsdaten pro Fremdbearbeitungsabteilung erfassen. Wenn es sich bei einer Produktionsabteilung/Werkstatt um eine Abteilung für Fremdbearbeitung handelt, können Sie die Art der Abteilung nicht ändern.
- Nachkalkulation
-
Die Produktionsabteilung/Werkstatt ist eine Nachkalkulationsabteilung.
- Puffer
-
Eine Arbeitsstation an der Montagelinie, an der keine Arbeitsgänge ausgeführt werden, sondern die Aufträge auf ihre Weiterleitung an die nächste Arbeitsstation warten.
- Linienstation
-
Eine Produktionsabteilung/Werkstatt, die Teil einer Montagelinie ist. Eine Linienstation wird bei der Produktion von Endmontageartikeln verwendet.
- Arbeitszelle
-
Eine Gruppierung von mindestens einer Arbeitsstation mit einer festen Reihenfolge, die im Programm Arbeitszellen (tirpt0140m000) definiert ist und der Wiederholfertigung dient. Arbeitszellen werden zur Fertigung von Artikeln auf Basis von Produktionsmodellen verwendet.
- Nach Buchungsherkunft/Finanz-Buchung
- Nach Projekt
- Nach Auftrag
- Umsatzsteuer
-
Reguläre Umsatzsteuer (USt/MwSt) auf Ein- und Verkäufe.
HinweisZur Einrichtung der Steuererfassung gilt diese Art der Steuer auch als amerikanische Verkaufssteuer.
- Stempelsteuer
-
Eine Art Steuer auf Wechsel.
- Einbehaltene Einkommensteuer
-
Einzubehaltende Steuer, die Sie von den Eingangsrechnungen Ihrer Lieferanten einbehalten und direkt an das Finanzamt überweisen müssen.
- Einbehaltene Sozialabgaben
-
Einzubehaltende Sozialabgaben, die Sie von den Eingangsrechnungen Ihrer Lieferanten einbehalten und direkt an das Finanzamt überweisen müssen.
- Sozialabgaben (Unternehmeranteil)
-
Sozialabgaben (Aufwendungen), die Sie als Kosten verbuchen können.
- Nicht einbehalten
-
Sie können Steuercodes dieser Art von Steuern mit EK-Transaktionen verknüpfen, die nicht der Einbehaltung von Steuern unterliegen, die Sie aber zum Zwecke der Einbehaltung von Steuern und Sozialabgaben an das Finanzamt melden müssen.
- USt-Verrechnung
-
Im Steueranalysebericht werden Steuerzahlungen an das Finanzamt durch diese Art von Steuercode repräsentiert.
- ---
-
Keine der vorherigen Arten gilt hier. Für einen Gruppensteuercode z. B. ist die Steuerart ---.
- Integrationsbuchung
-
Integrationsbuchung
- Währungsdifferenz
-
Währungsdifferenz
- Rundungsdifferenz
-
Rundungsdifferenz
- Ausgangsrechnung
-
Ausgangsrechnung
- Integrationsstornobuchung
- Integrationsbuchung (storniert)
- Anzahlung (Debitorenbuchhaltung)
- Gewinn und Verlust
- USt-Korrektur
- Genehmigung
- Keine Genehmigung
- Korrektur (vorläufig)
- Rundungskorrektur (vorläufig)
- Korrektur (endgültig)
- Kostenbuchung
- Aufgewendete Vorsteuer
-
Aufgewendete Vorsteuer
- Eröffnungssaldo
- Manuell
-
Die Integrationsbelegart Belegart Währungsdifferenzen wird nur zur Dokumentation der Abgleichdaten verwendet. Es werden keine Währungsdifferenzen gebucht. Vor dem Abgleich können Sie die verschiedenen Programme ausführen, die sich mit Währungsdifferenzen befassen, um die Währungsdifferenzen aus den Integrationskonten zu entfernen. Weitere Informationen finden Sie unter Konten für Währungsdifferenzen.
- ---
-
Währungsdifferenzen werden nicht dokumentiert. Es wird keine Integrationsbelegart des Typs Belegart Währungsdifferenzen erzeugt.
- Automatisch
-
Sie müssen eine Zuordnung für die Integrationsbelegart Belegart Währungsdifferenzen definieren.
- Beliebige Charge
-
Die eingegangenen oder versendeten Waren unterliegen keinen bestimmten Chargenbedingungen. Sie können mehr als eine Charge verwenden.
- Gleiche Charge
-
Sie können eine beliebige Charge für Wareneingang oder Versand auswählen, aber der gesamte Wareneingang oder die gesamte Sendung muss zur gleichen Charge gehören.
- Bestimmte Charge
-
Wareneingang oder Versand ist nur für eine einzige festgelegte Charge möglich.
- Letztes Lieferavis des Lieferanten
-
Das letzte Lieferavis, das Sie vom Lieferanten erhalten haben, wird im BOD berücksichtigt.
- Lieferschein
-
Der mit dem letzten Wareneingang verknüpfte Lieferschein wird im BOD berücksichtigt.
- Letzte Sendungs-ID
-
Die Nummer der letzten Sendungs-ID wird im BOD berücksichtigt.
- Versand an VMI-Lager
-
Lieferfortschrittszahlen werden aktualisiert, wenn eine Sendung an das Lager des Warenempfängers (VMI-Lager) in der LNLagerwirtschaft bestätigt wurde.
- Verbrauch durch Kunden
-
Lieferfortschrittszahlen werden aktualisiert, wenn eine Nachricht zum Bestandsverbrauch eingegangen und verarbeitet wurde.
- Letzte Sendung des Kunden
-
Die letzte Sendungs-ID muss vom Kunden auf der VK-Freigabe mitgeteilt werden.
- Letztes Eingangsdatum des Kunden
-
Wenn vor dem Generieren der VK-Freigabe noch nicht alle vom Lieferanten auf den Weg gebrachten Sendungen beim Kunden eingegangen sind, werden die sich unterwegs befindenden Sendungen durch Vergleich des letzten Wareneingangsdatums, das vom Kunden zur Verfügung gestellt wird, mit dem geplanten Wareneingangsdatum aus dem System des Lieferanten (Ihrem System) ermittelt.
- Erstellungsdatum der Kundenfreigabe
-
Wenn vor dem Generieren der VK-Freigabe noch nicht alle vom Lieferanten auf den Weg gebrachten Sendungen beim Kunden eingegangen sind, werden die sich unterwegs befindenden Sendungen durch Vergleich des Freigabe-Generierungsdatums, das vom Kunden zur Verfügung gestellt wird, mit dem geplanten Wareneingangsdatum aus dem System des Lieferanten (Ihrem System) ermittelt.
- Erstellungsdatum der Lieferantenfreigabe
-
Wenn vor dem Generieren der VK-Freigabe noch nicht alle vom Lieferanten auf den Weg gebrachten Sendungen beim Kunden eingegangen sind, werden die sich unterwegs befindenden Sendungen durch Vergleich des Freigabe-Erstellungsdatums des Lieferanten mit dem geplanten Wareneingangsdatum aus dem System des Lieferanten (Ihrem System) ermittelt.
Dabei wird angenommen, dass das Freigabe-Erstellungsdatum des Lieferanten nahe beim Freigabe-Generierungsdatum des Kunden liegt.
- Letzte Sendung des Lieferanten
-
Die letzte Sendungs-ID wird mit Hilfe der zuletzt vom Lieferanten auf den Weg gebrachten Sendung ermittelt.
Dabei wird davon ausgegangen, dass die letzte Sendung des Lieferanten vor dem Generieren der VK-Freigabe beim Kunden eingegangen ist und sich daher keine Sendung unterwegs befindet.
- Bestellung
-
Ermöglicht einem Einkäufer die Ausgabe und einem Verkäufer die Bestätigung neuer Bestellungen.
- Bestellbestätigung
-
Ermöglicht einem Verkäufer die Bestätigung der Annahme oder Ablehnung ausstehender Bestellbuchungen und die Einleitung von Änderungen an vorhandenen Bestellungen.
- Terminplan
-
Ermöglicht einem Einzelhändler/Großhändler/Hersteller dem Lieferanten/Hersteller eine Bedarfsprognose zu senden.
- Terminplanbestätigung
-
Ermöglicht einem Lieferanten, dem Kunden als Antwort auf die Prognose eine bestätigte Lieferung zu senden.
- Bestätigung Liefereingang
-
Ermöglicht einem Empfänger, die Lieferung, den Eingang und den Status einer Sendung an alle Beteiligten zu melden.
Diese Option ist nur relevant, wenn im Programm Logistische Bedingungen (tctrm1140m000) Folgendes gilt:
- Die Bestandsaktualisierung durch ist auf Wareneingänge und Verbrauch oder Eingänge, Verbrauch und Bestandssaldo gesetzt.
- Die Option Wareneingangsvorgang ist auf Kommunikation gesetzt.
- Bestandsverbrauch
-
Ermöglicht es, dem Lieferanten den Verbrauch von Material mitzuteilen, woraufhin dieser die Fakturierung des verbrauchten Materials vornehmen kann. Diese Option ist nur relevant, wenn die Option Bestandsaktualisierung durch im Programm Logistische Bedingungen (tctrm1140m000) auf Eingänge, Verbrauch und Bestandssaldo oder Wareneingänge und Verbrauch gesetzt ist.
- Bestandssaldo
-
Ermöglicht es, Produktverkäufer über Bestandssalden für Produkte zu informieren, die durch aktive Global Trade Item Numbers (GTINs) gekennzeichnet sind. Diese Option ist nur relevant, wenn die Option Bestandsaktualisierung durch im Programm Logistische Bedingungen (tctrm1140m000) auf Eingänge, Verbrauch und Bestandssaldo oder Bestandssaldo gesetzt ist.
- Sendung
-
Ermöglicht es einer Versandstelle, Lieferavise und Versandverzeichnisse zu senden.
- Bestandsentnahme
-
Ermöglicht es einem Kunden, eine Komponentenentnahme aus einem VMI-Lager zu veranlassen, das von einer externen Stelle, z. B. einem Logistikdienstleister verwaltet wird. Diese Nachricht wird durch die Genehmigung eines Lager(Auslagerungs)auftrags ausgelöst.
- Nicht materialbezogen
- Materialbezogen
- LIFO
-
Last in, first out
- FIFO
-
First in, first out
- Nach Lagerplatz
- Charge-für-Charge
- Wirtschaftliche Bestellmenge
- Feste Bestellmenge
- Ergänzung auf Höchstbestand
- =
- bezieht sich auf
- >
- >=
- <
- <=
- <>
- Auftragsbezogene Fertigung
- Anonymer Artikel
- Alphanumerisch
- Ganze Zahlen
- Bruchteile
- Lohnkosten
- Maschinenkosten
- Lohngemeinkosten
- Maschinengemeinkosten
- Rüstkosten
- Erstellt
-
Der Anfangsstatus eines Produktionsauftrags. Es können noch sämtliche Daten des Produktionsauftrags geändert werden. Es wurde noch kein Material entnommen. Materialien können hinzugefügt oder entfernt und Mengen geändert werden.
- Ändern
-
Der Produktionsauftrag kann genau so geändert werden, wie mit dem Status Erstellt. Wenn das Kontrollkästchen Versionskontrolle markiert ist, wird dieser Status einer neu erstellten Version eines Produktionsauftrags zugewiesen. Es ist möglich, Kalkulationen für diesen Produktionsauftrag anzupassen. Die bereits erfassten Ist-Zahlen werden mit der neuen Versionsnummer unter dem Produktionsauftrag gespeichert.
HinweisNachdem Sie die erforderlichen Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Produktionsauftragsdokumente drucken und den Produktionsauftrag freigeben. Nachdem der neue Produktionsauftrag gedruckt oder freigegeben wurde, werden die kalkulierten Kosten erneut eingefroren.
- Geplante
-
Der Produktionsauftrag erhält diesen Status, nachdem er in Infor SCM Scheduler geplant wurde. Dieser Status kann nur verwendet werden, wenn Infor SCM Scheduler Aktiv ist.
- Gedruckt
-
Die Dokumente für den Produktionsauftrag wurden gedruckt. Wenn das Kontrollkästchen Auftragsdokumente drucken obligatorisch im Programm Parameter für Produktionsaufträge (tisfc0100s000) markiert ist, kann der Produktionsauftrag erst freigegeben werden, wenn die Auftragsdokumente gedruckt wurden. Das Kontrollkästchen Auftragsdokumente drucken obligatorisch gilt nicht für Wiederholartikel, denn für Wiederholartikel ist das Drucken von Auftragsdokumenten nie obligatorisch. Eine Erläuterung der verschiedenen Arten von Auftragsdokumenten finden Sie unter Inhalte von Auftragsdokumenten.
HinweisNachdem die Produktionsauftragsdokumente gedruckt wurden, können die Kalkulationen für den Auftrag nicht mehr geändert werden.
- Freigegeben
-
Wenn ein Produktionsauftrag an die Produktion freigegeben wird, wird Material für die Produktion an die Werkstatt ausgegeben und Stunden können gebucht werden. Folgende Aktionen sind immer noch möglich:
- Korrigieren der Plandaten
- Ändern des vorkalkulierten Materialbedarfs und der vorkalkulierten Bearbeitungskosten, so lange die Kostenkalkulationen nicht eingefroren wurden.
Produktionsaufträge können im Programm Produktionsaufträge freigeben (tisfc0204m000) freigegeben werden.
- Aktiv
-
Die Arbeit für den Produktionsauftrag hat begonnen. Der Auftragsstatus wechselt zu Aktiv, wenn für den Produktionsauftrag eine AiU-Buchung stattfindet. Wenn der Status des Produktionsauftrags auf Aktiv steht, werden Stunden gebucht und Material entnommen. Die vorkalkulierten Kosten können nicht mehr geändert werden.
- Produktion abgeschlossen
-
Der Auftrag wird fertiggemeldet. Wenn die Lagerwirtschaft den Einlagerungsvorgang für gefertigte Artikel, die in den Bestand geliefert werden müssen, abschließt, erhält die Produktion den Status Fertig.
- Fertig
-
Der Auftrag wurde fertiggemeldet und alle fertigen Produkte wurden in den Bestand geliefert. Sie können für den Produktionsauftrag weiterhin Stunden erfassen und Material entnehmen. Sie können einen Auftrag in den folgenden Programmen fertigmelden:
-
Aufträge fertigmelden (tisfc0520m000)
Mit diesem Programm melden Sie einen oder mehrere Aufträge vollständig oder teilweise fertig. -
Arbeitsgänge fertigmelden (tisfc0130m000)
Mit diesem Programm melden Sie den letzten Arbeitsgang eines Auftrags fertig. -
Arbeitsgänge nach Auftragsgruppe fertigmelden (tisfc0205m000)
Mit diesem Programm melden Sie Aufträge nach Auftragsgruppe fertig. -
Produktionsprogramme fertigmelden (tirpt1201m000) und Produktionsaufträge aus Produktionsprogrammen fertigmelden (tirpt1502m000)
In diesen Programmen melden Sie Produktionsaufträge in Produktionsprogrammen für Wiederholartikel fertig.
-
- Abgeschlossen
-
Die finanziellen Ergebnisse des Produktionsauftrags wurden berechnet. Bevor ein Produktionsauftrag abgeschlossen werden kann, müssen alle Materialien für den Auftrag entnommen und alle Stunden erfasst worden sein. Bestellungen für Fremdbearbeitung müssen verarbeitet worden sein. Nachdem ein Auftrag abgeschlossen wurde, können kein Material mehr entnommen und keine Stunden mehr gebucht werden, es sei denn, der Auftragsstatus wird zurückgesetzt. Produktionsaufträge können mit dem Programm Produktionsaufträge abschließen (ticst0201m000) abgeschlossen werden.
- Archiviert
-
Die Daten des Produktionsauftrags wurden in das Archiv verschoben. Weitere Informationen finden Sie unter Archivieren von Produktionsaufträgen.
- Sicherheitsbestand
- Höchstbestand
- Bestellmengenstaffelung
- Mindestbestellmenge
- Höchstbestellmenge
- Feste Bestellmenge
- Wirtschaftliche Bestellmenge
- Meldebestand
- Bestellintervall
- Sicherheitszeit
- Statistische Bestandsverwaltung (SIC)
- Geplant
- Endmontageartikel
- Manuell
- Im Firmeneigentum
-
In Firmeneigentum
- Konsignation
-
Konsignation
- Im Kundeneigentum
-
In Kundeneigentum
- Zurückgeben wie Entnommen
-
Wenn Artikel aus der Produktionsumgebung an das Lager zurückgegeben werden, z. B., weil weniger Artikel erforderlich waren, als für die Produktion entnommen wurden, wird der ursprüngliche Eigentümer zum Zeitpunkt der Entnahme erneut zum Eigentümer (es sei denn, die Artikel sind beschädigt).
- Zurückgestellt
-
Das Datum des Eigentumsübergangs vom Lieferanten auf den Kunden ist noch unbekannt. Das Änderungsdatum wird nach Entnahme der Artikel bestimmt und hängt sowohl von den am Warenversand beteiligten Lagerarten als auch von der Vereinbarung zwischen Lieferant und Kunde ab.
- ---
-
Ihre eigene Firma ist Eigentümer des Bestands. Eine Änderung der Eigentumsverhältnisse kommt nur bei nicht eigenem (fremdem) Bestand vor.
- Lager
-
Erfassung der Eigentumsverhältnisse für Bestand im gesamten Lager. Der gesamte Bestand eines Lagers gehört einem bestimmten Handelspartner. Dies wird zum Beispiel für einen Lieferanten verwendet, der Eigentümer des Konsignationsbestands in einem bestimmten Lager, normalerweise am Standort des Kunden, ist.
- Lagerplatz
-
Erfassung der Eigentumsverhältnisse für Bestand nach Lagerplatz. Jeder Lagerplatz in einem Lager kann Bestand im Eigentum eines bestimmten Handelspartners enthalten. Lagerplätze können für einen Handelspartner reserviert werden und der auf einem bestimmten Lagerplatz gelagerte Bestand ist Eigentum des Handelspartners, für den der Lagerplatz reserviert ist.
- Physischer Artikel
-
Erfassung der Eigentumsverhältnisse für Bestand nach dem einzelnen Artikel. Um die Erfassung der Eigentumsverhältnisse für einen einzelnen Artikel zu aktivieren, muss sich dieser Artikel in einer Ladeeinheit befinden. Beachten Sie jedoch, dass kein Bezug auf Unterbereiche des Lagers wie Lagerplätze oder Lagerzonen genommen wird. Der Eigentümer des in der Ladeeinheit enthaltenen Artikels kann sich daher vom Handelspartner des Lagerplatzes unterscheiden, auf dem die Ladeeinheit gelagert wird.
Beachten Sie außerdem, dass eine Ladeeinheit untergeordnete Ladeeinheiten enthalten kann, die jeweils einem anderen Handelspartner gehören.
- Physischer Artikel und Lagerplatz
-
Erfassung der Eigentumsverhältnisse für Bestand nach Lagerplatz und einzelnem Artikel. Um die Erfassung der Eigentumsverhältnisse für einen einzelnen Artikel zu aktivieren, muss sich dieser Artikel in einer Ladeeinheit befinden. Die Artikel in den Ladeeinheiten, die auf einem bestimmten Lagerplatz gelagert werden, gehören dem Handelspartner, für den der Lagerplatz reserviert ist.
- ---
-
Es werden keine Eigentumsverhältnisse erfasst.
- Ab Datum
-
Der an einem bestimmten Datum festgelegte Parametersatz.
- Für einen Zeitraum vom
-
Die an den Tagen innerhalb eines bestimmten Zeitraums festgelegten Parametersätze.
- Datum vergleichen
-
Vergleich von an zwei verschiedenen Tagen festgelegten Parametersätzen.
- Ergänzung
-
Der Preis basiert auf den Preis-/Vertragsdaten des Ergänzungsauftrags.
- Verbrauch
-
Der Preis basiert auf Standardpreisdaten (PCG), die am Tag des Verbrauchs gültig sind.
Wenn Waren verbraucht werden, wird eine neue Vertragssuche ausgeführt, und der aktuelle Preis und Rabatt werden abgerufen. Die Zahlung/Fakturierung basiert auf dem Vertrag, der zum Zeitpunkt der Entnahme gültig war. Wenn mehrere Verträge verwendbar sind, wird der erste Sondervertrag, der gefunden wird, mit dem Konsignationszahlungs-/fakturierungsauftrag verknüpft.
- Ja
-
Die Einheit kann verwendet werden.
- Nein
-
Die Einheit kann nicht verwendet werden.
- Stopp
-
Die Einheit kann nicht für neue Buchungen verwendet werden. Vorhandene Buchungen mit dieser Einheit können auf die übliche Weise weiterbearbeitet und beendet werden.
- Immer
-
Der Artikel wird immer mit Bedarfszuordnung versehen. Durch einen Vertrag kann die Zuordnung für einen Kunden überschrieben werden, indem die Zuordnung entfernt oder durch eine andere Bedarfszuordnung ersetzt wird.
- ---
-
Es kann keine Bedarfszuordnung erstellt werden.
- Siehe VK-Vertrag
-
Bedarfszuordnungen werden nur erstellt, wenn der VK-Vertrag angibt, für welche Artikel dies gilt.
- Auftragsbasiert
-
Diese Art wird für feste Reservierungen von Bestand und Aufträgen für einen bestimmten Bedarfsauftrag verwendet.
Die Bedarfszuordnung gibt den Kunden und den Auftrag/die Position/die Folgenummer an.
- Auf Basis der internen Referenz
-
Diese Art wird für feste Reservierungen von Bestand und Aufträgen für bestimmte interne Referenzen verwendet.
- Auf Basis der Kundenreferenz
-
Diese Art wird für feste Reservierungen von Bestand und Aufträgen für eine bestimmte Kundenreferenz verwendet.
Die Bedarfszuordnung gibt den Kunden und die Referenz an.
- Kundenstandortbasiert
-
Diese Art wird für feste Reservierungen von Bestand und Aufträgen für einen bestimmten Kundenstandort verwendet.
Die Bedarfszuordnung gibt den Kunden und den Warenempfänger an.
- Kundenbasiert
-
Diese Art wird für feste Reservierungen von Bestand und Aufträgen für einen bestimmten Kunden verwendet. Die Bedarfszuordnung gibt den Kunden an.
- ---
-
Es kann keine Zuordnungsart ausgewählt werden.
- Vorwärts
-
Für einen Produktionsauftrag basiert die Planung auf einem festen Anfangsdatum. Ein Liefertermin wird aus der Stückzeit des Auftrags errechnet.
Für ein Projekt basiert die Netzplantechnik auf einem festen Anfangsdatum. Beim Start der Planung im Programm Netzplanung generieren (tppss2240m000) bestimmt LN den Liefertermin des Projekts mithilfe eines Verfahrens der Vorwärtsplanung.
- Rückwärts
-
Für einen Produktionsauftrag basiert die Planung auf einem festen Liefertermin. Ein Anfangsdatum wird aus der Stückzeit des Auftrags errechnet.
Für ein Projekt basiert die Netzplantechnik auf einem festen Liefertermin. Beim Start der Planung im Programm Netzplanung generieren (tppss2240m000) bestimmt LN den Starttermin des Projekts mithilfe eines Verfahrens der Rückwärtsplanung.
- Bezahlung bei Erhalt
- Bezahlung bei Verwendung
- Keine Zahlung
- ---
- Luft
- Land
- See
- Bahn
- Multimodal
- Feste Positionen
-
Daten werden an festen Positionen in der Datei gespeichert. LN erkennt die Positionen anhand einer Anfangsposition und der Länge der Daten.
- Trennzeichen
-
Die Start- und Endpositionen der Daten in der Datei werden durch ein Trennzeichen markiert (also ein Zeichen oder eine Zeichenfolge, die den Start und das Ende einer Dateneinheit anzeigt). Die Positionen der Daten werden mithilfe von Folgenummern gespeichert.
- Artikel
- Artikelgruppe
- Vertragsart
- Konto-Nr.
- Service-Art
- Erstellen
- ---
- Aktualisieren
- Löschen
- Abbrechen
- Ersetzen
- Standardvertrag
- Sondervertrag
- Beides
- Frei
-
Sie können die Projektvorbereitung vornehmen, also die folgenden Schritte ausführen:
- Definieren des PCS-Projekthauptplans mit Hilfe des Moduls Projektverwaltung (PCS)
- Verwalten der Projektstruktur
- Verwalten der kundenspezifischen Produktstruktur unter Verwendung von kundenspezifischen Stücklisten und Arbeitsplänen
- Durchführen von Projektkalkulationen
- Simuliert
-
Sie simulieren die Kapazitätsgrobplanung und die Material- und Ressourcenfeinplanung (RRP) auf der Grundlage der Netzplanung. Für ein simuliertes Projekt werden die Kapazitätsbedarfe getrennt dargestellt. LN generiert RRP-Bestellvorschläge, Produktionsvorschläge und PRP-Lageraufträge für kundenspezifische Artikel. Allerdings können diese Aufträge nicht freigegeben werden. Darüber hinaus erfolgt durch die Ressourcenbedarfsplanung keine Reservierung von Standardartikeln für das Projekt.
- Aktiv
-
Dieser Status informiert über den Stand der Ausführung des Projekts. Sie können Bestell-/Produktionsvorschläge freigeben, so dass die erforderlichen EK- und Produktionsaktivitäten tatsächlich ausgelöst und abgeschlossen werden können.
- Storniert
-
Das Projekt wurde storniert. Sie können keine neuen Aufträge für das Projekt freigeben, noch andauernde logistische Vorgänge können jedoch beendet werden. Sie können ein storniertes Projekt abschließend verarbeiten, es kann aber auch storniert bleiben. Wenn das Projekt storniert bleibt, denken Sie daran, dass die Abschlusskosten nicht an Finanzwesen weitergeleitet und dort gebucht werden, und dass für beendete Aufträge noch Arbeit im Umlauf vorhanden sein kann. Kosten werden nur gebucht, wenn Sie das Projekt abschließen.
- Fertig
-
Für das Paket Fertigung ist das Projekt beendet. Es wurden ebenfalls alle EK- und Produktionsaktivitäten beendet oder abgeschlossen, und alle VK-Aufträge an das Projekt geliefert.
- Abgeschlossen
-
Das Projekt ist aus finanzieller Sicht abgeschlossen. Dies bedeutet, dass die finanziellen Projektergebnisse berechnet wurden. Für das Projekt sind keine finanziellen Buchungen mehr möglich.
- Zu schließen
-
Wenn Sie das Kontrollkästchen Herstellungskosten/Erlöse beschränkt auf kaufm. Firma des PCS-Projekts im Programm Parameter Projektverwaltung (PCS) (tipcs0100m000) markieren, werden finanzielle Buchungen in den kaufmännischen Firmen der Vertriebsabteilung, des Kundendienstes und/oder des Lagers anstatt in der kaufmännische Firma des PCS-Projekts vorgenommen. Wenn interne Rechnungen vom PCS-Projekt an diese Abteilungen gesendet werden und die internen Rechnungen noch nicht abgeschlossen sind, setzt das Programm PCS-Projekt abschließen (tipcs2250m000) den Projektstatus auf Zu schließen anstatt auf Abgeschlossen. Zuerst müssen Sie die internen Rechnungen abschließen und anschließend das Programm PCS-Projekt abschließen (tipcs2250m000) erneut ausführen, um den Status des PCS-Projekts auf Abgeschlossen zu setzen.
- Archiviert
-
Das Projekt ist archiviert. Dies bedeutet, dass alle Projektdaten in Archivdateien gespeichert und aus den Originaldateien entfernt wurden.
- Ausgesetzt
-
Das Angebot wird durch CRM bearbeitet. Sie können das Angebot nicht im Anwendungsprogramm verwalten.
- Erfasst
-
Das Angebot wird im Anwendungsprogramm erfasst oder in CRM bestätigt.
- Bestätigt
-
Das Angebot wurde genehmigt.
Wenn das Kontrollkästchen Genehmigung erforderlich im Programm Parameter VK-Angebote (tdsls0100s100) markiert ist, müssen Sie VK-Angebote genehmigen:
- nach der Erstellung
- nach der Änderung
- vor dem Drucken
- Gedruckt
-
Das Angebot wurde gedruckt.
- Geändert
-
Angebotspositionen werden nach Genehmigung oder Drucken des Angebots hinzugefügt, geändert, storniert oder gelöscht.
- Verarbeitet
-
Dem Angebot wird dieser Status zugewiesen, wenn die Angebotspositionen:
- alle auf Verarbeitet, Storniert oder Entgangen gesetzt sind
- eines Angebots mit dem Status Ausgesetzt in CRM storniert wurden
- Kommunikation
-
Meldungen wie die Wareneingangsmeldung oder die Bestandsverbrauchsmeldung dienen der manuellen oder automatischen Aktualisierung des virtuellen Lagers durch die Bestandsniveaus des tatsächlichen Lagers.
- Automatisch (Lieferzeitpunkte)
-
Wareneingänge werden im virtuellen Lager automatisch durchgeführt. Die automatischen Wareneingänge basieren auf einem der folgenden Elemente:
- Bestellungen oder EK-Lieferabrufen
- Bedarfsprognose
- vertraglichen Bestandsniveaus
Sie können diese Option nur auswählen, wenn die Bedingungsart auf Einkauf gesetzt ist.
- Automatisch (Eingegangen ist Geliefert)
-
Wareneingänge werden im virtuellen Lager automatisch durchgeführt. Die automatischen Wareneingänge basieren auf den Liefermengen der Umlagerungsaufträge. Wenn der Versand für die Umlagerungsaufträge bestätigt wird, legt LN auf Basis des Umlagerungsauftrags einen Wareneingang an und bestätigt diesen automatisch. Die empfangenen Mengen sind gleich den bestätigten versendeten Mengen.
Sie können diese Option nur auswählen, wenn die Bedingungsart auf Verkauf gesetzt ist.
- WechselkursVerf. der Buchung übernehmen
-
Sie können das für eine bestimmte Buchung (Verkauf, Einkauf, sonstige) genutzte Wechselkursverfahren beim Melden der Beträge aus den verschiedenen, für den Handelspartner generierten Rechnungen verwenden.
- ---
- Eigenes Wechselkursverfahren
-
Sie können das von der Organisation genutzte Wechselkursverfahren beim Melden der Beträge aus den verschiedenen Rechnungen verwenden, die für den Handelspartner generiert werden.
- Firmenstandard
-
Sie können das von der kaufmännischen Firma genutzte voreingestellte Wechselkursverfahren beim Melden der Beträge aus den verschiedenen Rechnungen verwenden, die für den Handelspartner generiert werden.
- VK-Angebot
-
Die Produktvariante stammt aus einem VK-Angebot. Aus dem Programm VK-Angebotspositionen (tdsls1501m000) können Sie in das Programm Produktkonfigurator (tipcf5120m000) verzweigen.
- VK-Auftrag
-
Die Produktvariante stammt aus einem VK-Auftrag. Aus dem Programm VK-Auftragspositionen (tdsls4101m000) können Sie in das Programm Produktkonfigurator (tipcf5120m000) verzweigen. Diese Referenzart wird auch angezeigt, wenn ein VK-Angebot für eine Produktvariante in einen VK-Auftrag im Programm VK-Angebote kopieren (tdsls1201s000) kopiert wird.
- Voranschlag
-
Durch Ausführen des Programms (PCS-Projekt-)Struktur für Produktvariante generieren (tipcs2220m000) wird eine Produktvariante konfiguriert und generiert. Diese Referenzart wird auch angezeigt, wenn im Programm (PCS-Projekt-)Struktur für Produktvariante generieren (tipcs2220m000) eine Produktvariantenstruktur für ein Verkaufsangebot generiert wird.
- Projekt (PCS)
-
Die Produktvariante stammt aus dem Modul Projektverwaltung (PCS) . Nachdem Sie ein Projekt erfasst haben, wird eine Produktvariante durch Ausführen des Programms (PCS-Projekt-)Struktur für Produktvariante generieren (tipcs2220m000) konfiguriert und generiert. Diese Referenzart wird auch angezeigt, wenn eine Produktvariantenstruktur für einen VK-Auftrag im Programm (PCS-Projekt-)Struktur für VK-Aufträge generieren (tdsls4244m000) generiert wird.
- Standardvariante
-
Die Produktvariante stammt aus dem Modul Produktkonfiguration . Wenn Sie im Programm Produktvarianten (tipcf5501m000) eine neue Produktvariante definieren, wird dieser Produktvariante automatisch die Referenzart zugeordnet.
- Projekt
-
Die Produktvariante stammt aus dem Modul Budgetierung oder dem Modul Projektplanung und -bedarfe (PSS) des Pakets Projekt.
- Vertragsbezogenen Projektlieferungen
-
Die Produktvariante stammt aus dem Programm Vertragsbezogene Projektlieferungen (tppdm7100m100) im Paket Projekt .
- Eingegangener Kundenauftrag
-
Die Produktvariante stammt aus einem Kundenauftrag.
- Manuell
-
-
Ergänzung
Wählen Sie diese Option, wenn der Kunde die Komponenten abruft und dem Lieferanten eine Prognose sendet, damit die Komponenten rechtzeitig zur Lieferung bereitstehen. Sie können auch Manuell auswählen, wenn die Lagerwirtschaft vom Lieferanten gehandhabt wird, und der Beauftragte des Lieferanten bei erforderlicher Lieferung manuell Lagerumbuchungen erfasst. -
Planung
Wählen Sie diese Option, wenn der Lieferant keine Planungsaktivitäten durchführt. Wenn dem Lieferanten eine Prognose übermittelt wird, dient diese nur der Information.
-
- Bestandsniveau
-
Wählen Sie diese Option, wenn Auftragsvorschläge (Planung) oder tatsächliche Lieferaufträge (Ergänzung) generiert werden müssen, wenn der Istbestand unter ein bestimmtes Niveau fällt. Dies ist eine reaktive Planungs- oder Ergänzungsmethode: Wenn der Bestand verbraucht ist, wird eine Lieferung generiert.
- Bestätigte Lieferung
-
Wählen Sie diese Option, wenn Auftragsvorschläge oder tatsächliche Aufträge auf der vom Lieferanten bestätigten Bedarfsprognose basieren müssen.
- Bestätigte Prognose(menge)
-
Wählen Sie diese Option, wenn Auftragsvorschläge oder tatsächliche Aufträge auf der vom Kunden bestätigten Bedarfsprognose basieren müssen.
- Gesamte Prognose(menge)
-
Wählen Sie diese Option, wenn Auftragsvorschläge oder tatsächliche Aufträge auf der vom Kunden gesendeten Gesamtbedarfsprognose basieren müssen.
- Tagesdatum
-
Das Datum, für das die Bewertung berechnet und/oder aktualisiert wird, ist das Tagesdatum.
- Letztes Datum vorherige Periode
-
Das Datum, für das die Bewertung berechnet und aktualisiert wird, ist das letzte Datum der vorherigen Rechnungsperiode der kaufmännischen Firma, die mit dem Lager verknüpft ist, für das die Bewertung durchgeführt wird.
Das Lager, für das die Bewertung durchgeführt wird, und die verknüpfte kaufmännische Firma können in unterschiedlichen Zeitzonen ansässig sein. Wählen Sie diese Option, um sicherzustellen, dass die Bestandsbuchungen, die in die Bewertung aufgenommen werden, in die vorherige Rechnungsperiode der kaufmännischen Firma fallen.
Beispiel: Eine Bestandsbuchung, die am 31.08.2014 23:45 Uhr vorgenommen wurde, entfällt auf die Rechnungsperiode "August", wenn das Lager, das die Buchung ausgeführt hat, und die kaufmännische Firma in der selben Zeitzone ansässig sind. Wenn die kaufmännische Firma ihren Sitz in einer Zeitzone mit einer Zeitdifferenz von +1 Stunde hat, wird die Bestandsbuchung in die Rechnungsperiode "September" gebucht.
- Bestimmtes Datum
-
Das Datum, für das die Bewertung berechnet und aktualisiert wird, liegt in der Vergangenheit. Sie können es im Feld Bestimmtes Datum eingeben.
- Zu sendende Unterbaugruppe
- Zu vereinnahmende Unterbaugruppe
- Z.sendende u. z.vereinnahmende UntBauGrp
- ---
- Meldung
-
Bestätigte Prognosen werden in der Nachricht als Kennzeichen oder Menge angegeben.
- Bedingungen
-
Die Bedingungsvereinbarung gibt an, welche Perioden bestätigte Prognosemengen enthalten: alle Perioden oder nur die ersten Perioden.
- Kein(e/r/s)
- ---
- Position vollständig versenden
- Satz vollständig versenden
- Auftrag vollständig versenden
- Position versenden & stornieren
- Bausatz vollständig versenden
- Lieferabruf
-
Es werden nur Lieferabrufe gesendet. Der Versand erfolgt auf Basis der Bedarfsarten "Fest" oder "Sofort" wie in der EDI-Nachricht BEM MRL001 gezeigt, wenn Sie den Standard BEMIS verwenden.
- Feinabruf
-
Es wird sowohl ein Lieferabruf als auch ein VK-Feinabruf gesendet. Der Versand erfolgt auf Basis der Nachricht BEM SHP001.
- Produktionssynchroner Abruf
-
Es werden sowohl ein Lieferabruf als auch ein produktionssynchroner Abruf gesendet. Der Versand erfolgt auf Basis der Nachricht BEM SEQ001. Dieser Wert kann nur für Abrufe nach dem Holprinzip ausgewählt werden.
- Nur Feinabruf
-
Es wird nur ein Feinabruf gesendet. Der Lieferant erhält keine Planungsdaten.
- Nur produktionssynchroner Abruf
-
Es wird nur ein produktionssynchroner Abruf gesendet. Der Lieferant erhält keine Planungsdaten. Dieser Wert kann nur für Abrufe nach dem Holprinzip ausgewählt werden.
- Bevorzugt
- Obligatorisch
- Simulieren
-
Mit dieser Option erhalten Sie eine Vorschau der Daten, bevor die Stichprobenregeln gelöscht werden.
- Aktualisieren
-
Mit dieser Option werden die Datensätze beim Löschen der Stichprobenregeln aktualisiert.
- Fremdbearbeitungskostensatz
-
Der Fremdleistungspreis wird anhand der Kostensatzbasis im Unterprogramm Fremdbearbeitungskostensätze (ticpr1160m000) berechnet.
Es gibt die folgenden Berechnungsverfahren:
- Einheit
- Bearbeitungskostensätze
- MA-Kostensätze
- Maschinenkostensätze
Weitere Informationen finden Sie unter Fremdbearbeitungskostensätze.
- Preisbuch / Vertrag
-
Der Preis für die Fremdbearbeitung wird aus folgenden Quellen abgerufen:
- Einem Vertrag
- Einem Preisbuch
- Einem Einkaufspreis für die Fremdbearbeitung im Paket Einkauf
Weitere Informationen finden Sie unter Fremdbearbeitung - Einkaufspreise.
- Standardleistung
-
Der Preis für die Fremdbearbeitung wird aus Service abgerufen:
- Werkstattfertigung
-
Für den Artikel sind eine Stückliste (BOM) und ein Arbeitsplan vorhanden. Der Bedarf wird durch einen Produktionsauftrag gedeckt.
- Wiederholfertigung
-
Für den Artikel sind eine Materialliste und eine Arbeitszelle vorhanden. Der Bedarf wird durch ein Produktionsprogramm gedeckt.
- Zusammenstellung/Montage
-
Für den Artikel sind eine Montagestückliste (BOM) sowie Montagelinien vorhanden. Der Bedarf wird durch einen Montageauftrag gedeckt.
- Einkauf
-
Für den Artikel sind keine Produktionsdaten vorhanden. Der Bedarf wird durch eine Bestellung gedeckt.
- Fremdbearbeitung
-
Der Artikel wird durch Fremdvergabe des Produktionsprozesses beschafft. Für diesen Artikel ist eine Stückliste (BOM) hinterlegt.
HinweisDas Kontrollkästchen Fremdleistung mit Materialfluss muss markiert sein, um diese Lieferquelle auswählen zu können.
- Verteilung
-
Der Artikel wird durch einen Verteilungsvorschlag beschafft.
- Nicht gestartet
-
Diese Aktivität wurde noch nicht gestartet.
- ---
-
Diese Aktivität ist nicht relevant für die Firma. Zum Beispiel, da es sich bei der Firma um eine kaufmännische Firma handelt.
- Gestartet
-
Diese Aktivität wurde in einer oder mehreren Firmen der Mehrfirmenumgebung gestartet.
- Teilweise beendet
-
Diese Aktivität wurde in einer oder mehreren Firmen der Mehrfirmenumgebung beendet.
- Beendet
-
Diese Aktivität wurde in allen Firmen der Mehrfirmenumgebung abgeschlossen.
- ---
-
Der Lagerauftrag ist entweder:
- nicht mit einer Fremdleistung verbunden
- oder er basiert auf einem Fremdbearbeitungsauftrag bzw. einer -bestellung, enthält aber Artikel, bei denen es sich um Standardkomponenten oder Unterbaugruppen handelt, die nicht für den Fremdbearbeitungsauftrag gefertigt worden sind. Diese Artikel stehen für Aufträge mit oder ohne Fremdbearbeitung zur Verfügung.
- Enthält vom Kunden gestelltes Material
-
Der Lagerauftrag basiert auf einem VK-Auftrag für Fremdbearbeitung, den der Fremdbearbeiter für die Artikel erstellt hat, die er herstellen und an den Hersteller verkaufen soll. Für den Lagerauftrag gibt es folgende Möglichkeiten:
- Einlagerungs- oder Auslagerungsauftrag für die Verschiebung von Unterbaugruppen aus der Produktion in ein Produktionslager. Dies bedeutet, dass der Fremdleister Arbeitsgänge an den Artikeln durchgeführt hat. Aus dem Produktionslager werden die Unterbaugruppen an die nächste Werkstatt ausgelagert.
- Einlagerungsauftrag für Endprodukte, die von der Werkstatt in das Fertigwarenlager gebracht werden.
- Auslagerungsauftrag für Endprodukte, die vom (Fertigwaren-)Lager entnommen und zum Hersteller gebracht werden.
- Wenn die Eigentumsverhältnisse den Status Im Kundeneigentum haben, enthält der Artikel vom Kunden gestelltes Material.
- Fremdbearbeitung für Arbeitsgang/Service
-
Der Lagerauftrag basiert auf einer Bestellung für die Fremdbearbeitung von Arbeitsgängen für Artikel, die vom Fremdbearbeiter hergestellt werden. Für den Lagerauftrag gibt es folgende Möglichkeiten:
- Einlagerungsauftrag, über den der Hersteller die fertigen fremdbearbeiteten Artikel vom Fremdbearbeiter erhält.
- Umlagerungsauftrag, über den die vom Fremdbearbeiter empfangenen Artikel in das Produktionslager oder die Werkstatt des Herstellers umgelagert werden. In der Werkstatt setzt der Hersteller seinen Produktionsprozess mit den vom Fremdbearbeiter gekauften Artikeln fort.
- Fremdvergabe für Artikel
-
Der Lagerauftrag basiert auf einer Bestellung für die Fremdbearbeitung von Artikeln für Artikel, die vom Fremdbearbeiter hergestellt werden. Für den Lagerauftrag gibt es folgende Möglichkeiten:
-
Auslagerungsauftrag für eine virtuelle Entnahme aus dem virtuellen Lager für den Einkauf. Der Auslagerungsauftrag hat die Auftragsherkunft Einkauf und der Fremdbearbeiter ist der Warenempfänger.
Das virtuelle Lager des Herstellers stellt das allgemeine Lager des Fremdbearbeiters dar. Im virtuellen Lager des Herstellers wird der Verbrauch des Fremdleisters an Komponenten oder Unterbaugruppen für die Produktion wiedergegeben.
- Einlagerungsauftrag, über den der Hersteller die fertigen fremdbearbeiteten Artikel vom Fremdbearbeiter erhält.
-
- Materiallieferung
-
Der Lagerauftrag basiert auf einer Bestellung für Fremdbearbeitung. Für den Lagerauftrag gibt es folgende Möglichkeiten:
- Lagerumbuchungsauftrag, der die vom Fremdbearbeiter zu verwendenden Komponenten aus dem Produktionslager in das allgemeine Lager umlagert, aus dem die Komponenten an den Fremdbearbeiter versendet werden.
- Lagerumbuchungsauftrag oder Verkaufsumlagerungsauftrag, durch den die Komponenten oder Unterbaugruppen vom Hersteller zum Fremdbearbeiter gebracht werden.
- Arbeit im Umlauf
-
Der Lagerauftrag basiert auf einem Produktionsauftrag, der fremdvergeben wird. Für den Lagerauftrag gibt es folgende Möglichkeiten:
- Einlagerungsauftrag, durch den die vom Fremdbearbeiter zu verwendenden Unterbaugruppen aus der Werkstatt des Herstellers zum Produktionslager des Herstellers gebracht werden.
- Auslagerungsauftrag, durch den die vom Fremdbearbeiter zu verwendenden Unterbaugruppen aus dem Produktionslager des Herstellers zu der Werkstatt gebracht werden, die die Werkstatt des Fremdbearbeiters widerspiegelt.
Das Produktionslager bezieht sich auf ein externes Lager am Standort des Fremdleisters. Es handelt sich um ein virtuelles Lager im System des Herstellers, das das Teilelager des Fremdbearbeiters widerspiegelt.
- Zeitabhängiger Meldebestand
-
Zeitabhängiger Meldebestand
- Kanban
-
Kanban wird in der Regel für geringpreisige Komponentenartikel verwendet, nicht für Artikel mit externer Kanban-Steuerung. Siehe Kanban.
- Holprinzip (Stapel)
-
Wird verwendet, wenn das Paket Fertigung (TI) implementiert ist. Siehe auch Holprinzip (Stapel), Einstellungen und Auftragsgenerierung.
- Holprinzip (auftragsbezogen)
-
Wird verwendet, wenn das Paket Fertigung (TI) implementiert ist. Siehe auch Holprinzip (auftragsbezogen), Einstellungen und Auftragsgenerierung.
- Holprinzip (einzeln)
-
Wird für Unterbaugruppen verwendet, wenn das Paket Fertigung (TI) implementiert ist. Siehe auch Holprinzip (einzeln), Einstellungen und Auftragsgenerierung.
- ---
-
Wird für eingekaufte konfigurierbare Artikel verwendet.
- Lager
- Die Materialien werden aus dem Lager geliefert.
- Lieferant/Kreditor
- Die Materialien werden vom Lieferanten eines Herstellers geliefert.
- Produktionsabteilung
- Die Materialien werden von der Abteilung geliefert.
- Alle Verwendungszwecke
-
Die Lieferantennummer kann auf alle Belege/Dokumente in allen Geschäftsprozessen gedruckt werden.
- Fakturierung
-
Die Lieferantennummer kann auf Rechnungen gedruckt werden, wenn Rechnungen gebucht oder gedruckt werden.
- Etikettierung
-
Die Lieferantennummer kann auf Etiketten gedruckt werden, wenn Etiketten im Paket Lagerwirtschaft gedruckt werden oder wenn Waren für den Versand festgeschrieben oder bestätigt werden.
- Versand
-
Die Lieferantennummer kann auf Dokumenten wie Lieferscheinen, Frachtbriefen und Lieferavisen gedruckt werden, wenn Waren für den Versand festgeschrieben oder bestätigt werden. Die Lieferantennummer kann während der Produktion oder in der Lagerwirtschaft auch auf Etiketten gedruckt werden, wenn keine entsprechenden Lieferantennummern mit der Verwendung Versand vorhanden sind.
- Arbeitszelle
-
Das Produktionslager ist einer einzelnen Arbeitszelle gewidmet. Siehe auch Produktionslager - Arbeitszelle.
- Abteilung
-
Das Produktionslager wird verwendet, um mehrere Abteilungen in einer Produktionsumgebung zu versorgen.
- Linienstation
-
Das Produktionslager wird an einer Montagelinie genutzt.
- ---
-
Das Lager ist kein Produktionslager.
- Standardartikel/Struktur
-
Die Stückliste von Standardartikeln wird gelöscht.
- Konfigurierte Standardartikel/Struktur
-
Die Stückliste von konfigurierten Standardartikeln wird gelöscht, also die Struktur von kundenspezifisch angepassten Artikeln, die auf Basis eines generellen Artikels konfiguriert wurden. Diese konfigurierten Artikel sind nicht mit einem PCS-Projekt verknüpft.
- CFR (Kosten und Fracht)
- CPT (Frachtfrei)
- CIP (Frachtfrei Versichert)
- DAF (Geliefert Grenze)
- DAP (Geliefert benannter Ort)
- DPU (Geliefert benannter Ort entladen)
- DAT (Geliefert Terminal)
- DEQ (Geliefert ab Kai)
- DES (Geliefert ab Schiff)
- DDU (geliefert unverzollt)
- DDP (geliefert verzollt)
- CIF (Kosten, Versicherung und Fracht)
- EXW (Ab Werk)
- FCA (frei Frachtführer)
- FAS (Frei Längsseite Seeschiff)
- FOB (Frei an Bord)
- OTH (Andere Lieferbedingungen)
- ---
- Stunde(n)
- Tag(e)
- Woche(n)
- Monat(e)
- Jahr(e)
- ---
- Unterteilung für Stempelsteuer
-
Wenn Sie einen Wechsel erstellen, generiert LN mehrere Wechsel über kleinere Beträge, wie im Programm Unterteilung für Stempelsteuer (tcmcs1132m000) festgelegt.
- Voreingestellte Werte
-
Wenn Sie einen Wechsel erstellen, generiert LN mehrere Wechsel über kleinere Beträge wie in einem der folgenden Programme festgelegt:
- Wechsel-Unterteilung nach Zahlungsleistenden (tfcmg0517m000).
- Wechsel-Unterteilung nach Zahlungsempfänger (tfcmg0518m000).
- ---
-
Für die Wechsel erfolgt keine Unterteilung. Beim Erstellen eines Wechsels generiert LN nicht mehrere Wechsel über kleinere Beträge.
- Haus-Luftfrachtbriefnummer
- Master-Luftfrachtbriefnummer
- Buchungsnummer
- Haus-Konnossementnummer
- Master-Konnossementnummer
- Einsatzmittelnummer
- Plomben-Nummer
- Kfz-Kennzeichen
- Versand-ID
- Borderonummer
- Stückgutnummer
- Paketnummer
- Luftfrachtbriefnummer
- Schiffsname
- Eilgutnummer
- Nicht definiert
- ---
- Tag(e)
- Stunde(n)
- Lohnkosten
- ---
- Maschinenkosten
- Lohngemeinkosten
- Maschinengemeinkosten
- Gemeinkosten
- Fremdbearbeitung
- Nicht angegeben
- Bestellung
- Kundenreklamation
- Lieferantenreklamation
- Projekt (PCS)
- Produktionsauftrag
- Service-Auftrag
- Service-Problemmeldung
- VK-Auftrag
- Projektkosten und -obligos
- Projekterlöse
- ---
- Vertrag
- Mitarbeiterdaten
- Werkstattauftrag
- Arbeitsauftrag
- EK-Vertrag
- VK-Vertrag
- EK-Lieferabruf
- VK-Lieferabruf
- Montagelinie
- Montageauftrag
- Service-Vertrag
- Anforderung
- Korrekturauftrag
- Inventurauftrag
- Lagerentnahme
- Lagereingang
- Lagerauftrag
- Neubewertungsauftrag
- Frachtauftrag
- Frachtversand
- Frachtauftrags-Cluster
- Zinsrechnung
- Rechnung Sonderverkauf
- Budget Einkauf
- Budget Lagerentnahme
- Kostenzuordnungsumbuchung
- Erfasst
- Geändert
- Gelöscht
- Fakturiert
- Alle
- Lagerumbuchung
-
Es wird ein Lagerauftrag generiert, dessen Auftragsherkunft im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) auf Umbuchung gesetzt ist.
- Verkaufsauftragsumbuchung
-
Es wird ein Verkaufsauftrag generiert, dessen Lieferart im Programm VK-Auftragspositionen (tdsls4101m000) auf Lager gesetzt ist.
Eine Verkaufsauftragsumbuchung hat gegenüber einer Lagerumbuchung die folgenden Vorteile:
- Sie können Aufträge mit Hilfe von EDI generieren und bestätigen.
- Sie können Verkaufsaufträge einschließlich des Druckens der Dokumente abwickeln.
- Sie können die Statistik verwenden.
- VK-Lieferabrufumbuchung
-
Es wird ein VK-Lieferabruf generiert, dessen Warenfluss im Programm VK-Lieferabrufe (tdsls3111m000) auf Lagerumbuchungslieferung gesetzt ist.
- Normal
-
Die Steuerverbindlichkeiten entstehen bei Rechnungsstellung. LN addiert den Umsatzsteuerbetrag zum Nettobetrag, weshalb auf der Rechnung der Bruttobetrag ausgewiesen wird. Außerdem berücksichtigt LN den zu erhebenden oder zu entrichtenden Umsatzsteuerbetrag in der USt-Analyse im Paket Finanzwesen.
- Verlegt
-
LN addiert den Steuerbetrag nicht zum Nettobetrag, sondern bucht ihn auf das Konto für Vorsteuer oder Umsatzsteuer (Verkaufssteuer Am). Gleichzeitig nimmt LN eine Gegenbuchung auf dem Konto für verlegte Vorsteuer oder dem Gegenkonto für verlegte Umsatzsteuer im Paket Finanzwesen vor. Diese Konten richten Sie in den Programmen für die Buchungsdaten der Steuercodes ein.
In der USt-Analyse ist der Betrag zwei Mal enthalten: einmal als Buchung auf dem Steuersachkonto und einmal als Gegenbuchung auf dem Konto für verlegte Steuern.
- Auf Zahlungen
-
Die Steuerverbindlichkeiten entstehen, wenn die Rechnung bezahlt wird. Diese Steuer wird auf dieselbe Art entrichtet wie herkömmliche Umsatzsteuern, kann aber erst eingefordert oder entrichtet werden, nachdem die Rechnung bezahlt wurde. Die Steuer wird auf ein Zwischenkonto gebucht und wird erst nach Zahlung der Rechnung auf das eigentliche Umsatzsteuerkonto übertragen. Wird diese Art der USt bei anderen Buchungsarten verwendet, wird der USt-Betrag direkt auf das Umsatzsteuerkonto gebucht.
- Verkauf
- Service und Instandhaltung
- Miete/Leasing
- Einkauf
- Verkaufs-Buchungsbericht
- Verwendung Buchungsbericht
- Buchungsbericht Miete/Leasing
- Verwend. Buchungsber. durch Verbrauch.
- Service (TS)-Buchungsbericht
- VK-Abteilung
-
Verkaufsabteilung
- Projektverwaltungsabteilung
-
Projektverwaltungsabteilung Eine Projektverwaltungsabteilung kann nicht als Kundendienst (Abteilung) angesehen werden, d. h. die Option Zu Service hinzufügen ist nicht anwendbar.
- EK-Abteilung
-
Einkaufsabteilung
- Kundendienst
-
Kundendienst
- Abteilung
-
Abteilung
- Produktionsabteilung (Org.-Einheit)
-
Produktionsabteilung
- Rechnungsbüro
-
Rechnungsbüro
- Versandabteilung
-
Versandabteilung
- Bestandsverwaltungsabteilung
-
Bestandsverwaltungsabteilung
- Lager
- ---
- Handelspartner
- Projekt
- Produktionsabteilung
- Normal
-
In diesem Lager wird der normale Bestand gelagert.
- Service und Instandhaltung
-
Ein Lager, das den für ein Service-Gebiet erforderlichen Bestand lagert.
- Service (TS) im Kundeneigentum
-
Ein Lager, das den für ein Service-Gebiet erforderlichen Bestand lagert. Der gesamte gelagerte Bestand befindet sich im Kundeneigentum.
- Service-Reklamation
-
Ein vom Paket Service verwendetes Lager zur Lagerung der vom Kunden erhaltenen, defekten Artikel.
- Produktion
-
Ein Lager, das Bestand zwischenlagert, um es an Arbeitszellen, Produktionsabteilungen oder Linienstationen zu liefern. Ein Produktionslager ist mit einer einzelnen Arbeitszelle, mindestens einer (Produktions)Abteilung oder mindestens einer Linienstation verbunden. Zu diesem Zweck wird das Produktionslager mit dem entsprechenden Wert des Feldes Verwendet für im Programm Läger (whwmd2500m000) verbunden.
- Fremder Konsignationsbestand
-
In diesem Lager wird Konsignationsbestand gelagert, der bereits geliefert wurde, aber sich noch nicht in Firmeneigentum befindet.
- Eigener Konsignationsbestand
-
In diesem Lager wird Konsignationsbestand gelagert, der bereits geliefert und entweder verwendet oder zur Verwendung durch die Firma bei der Fertigung eines bestimmten Auftrags erworben wurde.
- Projekt
-
In diesem Lager werden nur Materialien gelagert, die zu einem bestimmten Projekt gehören.
- Kaufmännisches Lager
-
Kaufmännisches Lager
- Mindestbestandsniveau
-
Der Lieferant garantiert, dass im Lager des Kunden ein Mindestbestandsniveau verfügbar ist. Wenn der Bestand unter das Mindestniveau fällt, wird Nachschub geliefert.
- Höchstbestandsniveau
-
Der Lieferant liefert nicht mehr als ein Höchstbestandsniveau. Dadurch soll vermieden werden, dass zu viel oder unnötiger Lagerplatz in Anspruch genommen wird.
- Mindest- und Höchstbestandsniveau
-
Die Komponentenlieferungen des Lieferanten bewegen sich innerhalb der durch das Mindest- und das Höchstbestandsniveau gesetzten Grenzen.
- Keines
-
Es gelten keine Beschränkungen für das Bestandsniveau.
- Immer
-
Die Entnahme von Waren für eine Umlagerung (Umbuchung) führt zu einer Verwendung und einer Änderung des Eigentümers.
- Nur zwischen Clustern
-
Die Entnahme von Waren für eine Umlagerung (Umbuchung) zwischen Lägern verschiedener Cluster führt zu einer Verwendung und einer Änderung des Eigentümers.
- Nur zwischen Unternehmenseinheiten
-
Die Entnahme von Waren für Umlagerungen (Umbuchungen) zwischen Lägern verschiedener Unternehmenseinheiten führt zu einer Verwendung und einer Änderung des Eigentümers.
- Nur zwischen kaufmännischen Firmen
-
Die Entnahme von Waren für Umlagerungen (Umbuchungen) zwischen Lägern verschiedener kaufmännischer Firmen führt zu einer Verwendung und einer Änderung des Eigentümers.
- Nein
-
Die Entnahme von Waren für Lagerumbuchungen/Umlagerungen führt nicht zu einer Verwendung.
- ---
-
Dieser Wert gilt bei kaufmännischen Lägern. Sie können keine Lagerumbuchungen zwischen kaufmännischen Lägern durchführen, daher tritt bei kaufmännischen Lägern keine Verwendung auf.
- Veranschlagte Kosten
-
Der AiU-Wert und die Standardkosten von VK-Lieferungen werden auf Basis der kalkulierten Projektkosten berechnet.
- Ist-Kosten
-
Der AiU-Wert und die Standardkosten von VK-Lieferungen werden auf Basis der Projekt-Ist-Kosten berechnet.
- Erwartet
-
Der Auftrag richtet sich an WMS, wurde aber noch nicht gesendet.
- ---
-
Der Auftrag ist für WMS nicht relevant.
- Versendet
-
Der Auftrag wurde an WMS übermittelt.
- In Bearbeitung
-
Der Auftrag wird gerade von WMS bearbeitet, d. h. WMS hat für den Auftrag eine Reservierung vorgenommen oder einen Wareneingang verbucht.
- Abgeschlossen
-
Der Auftrag wurde von WMS abgeschlossen.
- Ja
- Nein
- Ja
- Nein
- ---
- Aufbrauchen
- Hierbei handelt es sich um veraltetes Material (Verbrauchsmaterial), das zuerst aufgebraucht werden muss.
- Ursprünglich
- Der Standardartikel wird als alternatives Material verwendet.
- 1
- Die Alternative, die ausgewählt wird, wenn der Bestand an Standardmaterial (und an Verbrauchsmaterial, falls vorhanden) unzureichend ist.
- 2
- Die Alternative, die ausgewählt wird, wenn der Bestand an Standardmaterial und am ersten alternativen Material (und an Verbrauchsmaterial, falls vorhanden) unzureichend ist.
- 3
- Alternatives Material niedrigerer Priorität.
- 4
- Alternatives Material niedrigerer Priorität.
- 5
- Alternatives Material niedrigerer Priorität.
- 6
- Alternatives Material niedrigerer Priorität.
- 7
- Alternatives Material niedrigerer Priorität.
- 8
- Alternatives Material niedrigerer Priorität.
- 9
- Das alternative Material niedrigster Priorität.
- Tauschen
- Der alternative Artikel wird mit dem Standardartikel getauscht.
- Abgezogen
- Freigegeben
- ---
- Waren
- Dreiecksgeschäft
- Arbeit auf Auftrag
- ---
- Steuerbefreite Lieferungen (CP42/CP63)
- Konsignationsrechnung
- Nicht angegeben
- Ja
- Nein
- Nicht angegeben
- Kein Wert
- Position vollständig versenden
- Satz vollständig versenden
- Auftrag vollständig versenden
- Position versenden und stornieren
- Bausatz vollständig versenden
- ---
- Nicht angegeben
- Fest (Landeswährung)
- Fest (Berichtswährungen)
- Fest (Landeswährung/Berichtswährungen)
- Liefertermin
- Wareneingangsdatum
- Belegdatum
- Erwarteter Zahlungstermin
- Manuell erfasst
- Fest
- ---
- Nicht angegeben
- Wareneingangsdatum
- Versandtermin
- Nicht angegeben
- Wareneingangsprüfung
- Wareneingang
- Nicht angegeben
- Kodierungssystem
- HTN
- ---
- Nicht angegeben
- Stunden
- Tage
- Wochen
- Monate
- Jahre
- ---
- Nicht angegeben
- ---
- Gebühr
- Provision
- Courtage
- Rückvergütung
- Aufsichtsrats-/Vorstandshonorar
- Ausführungsrechte
- Erfinderrechte
- Sonstige Löhne und Gehälter
- Kost (Nahrungsmittel)
- Logis (Unterkunft)
- Fahrzeug
- Sonstige Vergünstigungen
- Standleitung
- Aufwandsentschädigung gegen Beleg
- Besprechungskosten
- Reduzierter Kostensatz
- Abzugsverzicht
- Transportmittel - Fahrzeug
- Werkzeuge von NICT
- Sonstige Vorteile
- Feste/pauschale Zuweisung
- Ja
- Nein
- Voreinstellung
- Bestand
- Konsignation/Bestand im Kundenbesitz
- Ungeprüfter Wareneingang
- Abgrenzung Konsignation/Im Kundenbesitz
- Abgrenzung für Leihe/Verleih
- Produktionsauftrags-AiU
- Produktionsprogramm AiU
- Projekt-AiU (PCS)
- Montageauftrags-AiU
- Montagelinien-AiU
- Service-Auftrags-AiU
- Service-Problemmeldungs-AiU
- Werkstattauftrags-AiU
- Arbeitsauftrags-AiU
- AiU Bestellung
- EK-Lieferabruf-AiU
- Projekt-AiU (TP)
- Vorläufige Projekterlöse
- Arbeitszellenkostendokument AiU
- AiU-Bestand
- Zwischenkonto Kosten
- Zwischenkonto Erlöse
- Zwischenkonto Vertrag
- Zwischenkonto Abweichung
- Zwischenkonto Transit
- Vorläufige Kundenforderung
- Vorläufige Lieferantenforderung
- Bestellobligos
- Schlusskonto
- ---
- Gut
- Defekt
- Verwendungsfähig
- Dem Recycling zuzuführen
- Unbekannt
- Wareneingangsschein
- Zuschläge werden bei Eingang eines Artikels ins Lager zum Bewertungspreis hinzuaddiert.
- Entnahme
- Zuschläge werden zu den Bewertungspreisen hinzuaddiert, wenn der Artikel aus dem Lager entnommen wird.