Läger (whwmd2500m000)
Mit diesem Programm können Sie Läger anzeigen und verwalten.
Sie können in diesem Programm nur die Läger anzeigen und verwalten, die für die aktuelle logistische Firma definiert sind.
Für jede Firma müssen Sie mindestens ein Lager definiert haben, da sonst keine Aufträge verarbeitet werden können.
- Lager
-
Der Lager-Code.
- Standort
-
Der Standort.
- Unternehmenseinheit
-
Die Unternehmenseinheit, zu der das Lager gehört.
- Standorteinstellungen verwenden
-
Im aktuellen Programm werden diverse Einstellungen als Voreinstellung aus dem Programm Einstellungen für Lagerwirtschaft nach Standort (whwmd2101m000) übernommen. Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Einstellungen, die über das Programm Einstellungen für Lagerwirtschaft nach Standort (whwmd2101m000) aktualisiert wurden, im aktuellen Programm nicht angepasst werden.
- Allgemein
-
- Allgemein
-
- Lagerart
-
Die Lagerart gibt die Zwecke an, für die Sie das Lager verwenden können. Dadurch werden auch die Daten und Einstellungen bestimmt, die für das Lager definiert werden können.
Zulässige Werte
- Normal
-
In diesem Lager wird der normale Bestand gelagert.
- Service und Instandhaltung
-
Ein Lager, das den für ein Service-Gebiet erforderlichen Bestand lagert.
- Service (TS) im Kundeneigentum
-
Ein Lager, das den für ein Service-Gebiet erforderlichen Bestand lagert. Der gesamte gelagerte Bestand befindet sich im Kundeneigentum.
- Service-Reklamation
-
Ein vom Paket Service verwendetes Lager zur Lagerung der vom Kunden erhaltenen, defekten Artikel.
- Produktion
-
Ein Lager, das Bestand zwischenlagert, um es an Arbeitszellen, Produktionsabteilungen oder Linienstationen zu liefern. Ein Produktionslager ist mit einer einzelnen Arbeitszelle, mindestens einer (Produktions)Abteilung oder mindestens einer Linienstation verbunden. Zu diesem Zweck wird das Produktionslager mit dem entsprechenden Wert des Feldes Verwendet bei im Programm Läger (whwmd2500m000) verbunden.
- Fremder Konsignationsbestand
-
In diesem Lager wird Konsignationsbestand gelagert, der bereits geliefert wurde, aber sich noch nicht in Firmeneigentum befindet.
- Eigener Konsignationsbestand
-
In diesem Lager wird Konsignationsbestand gelagert, der bereits geliefert und entweder verwendet oder zur Verwendung durch die Firma bei der Fertigung eines bestimmten Auftrags erworben wurde.
- Projekt
-
In diesem Lager werden nur Materialien gelagert, die zu einem bestimmten Projekt gehören.
- Kaufmännisches Lager
-
Kaufmännisches Lager
- Verwendet bei
-
Der Kontext, in dem das Produktionslager genutzt wird.
Zulässige Werte
- Arbeitszelle
-
Das Produktionslager ist einer einzelnen Arbeitszelle gewidmet. Siehe . Produktionslager – Arbeitszelle.
- Abteilung
-
Das Produktionslager wird verwendet, um mehrere Abteilungen in einer Produktionsumgebung zu versorgen.
- Linienstation
-
Das Produktionslager wird an einer Montagelinie genutzt.
- ---
-
Das Lager ist kein Produktionslager.
- Adresse
-
Die Adresse des Lagers.
- Sprache
-
Der Sprach code der Firma, die für das Lager angegeben wurde.
- Operative Firma
-
Die logistische Firma des Lagers.
- Kaufmännische Firma
-
Die kaufmännische Firma des Lagers.
- Bestandsverwaltungsabteilung
-
Die Bestandsverwaltungsabteilung des Lagers.
- Lagerbewertungsgruppe
-
Die Lagerbewertungsgruppe für das Lager.
- Kalender-Code
-
Der Kalender des Lagers. Der Kalender wird zur Berechnung der Wiederbeschaffungszeit verwendet.
HinweisIn machen Fällen wird der Kalender der Lageradresse für die Berechnung des Liefertermins eines Auftrags verwendet.
- DUNS-Nummer
-
Die D-U-N-S-Nummer des Lagers.
Die D-U-N-S-Nummer wird auf den folgenden Versanddokumenten ausgedruckt:
- Frachtbrief
- Lieferschein
- Transportdokument
- Packliste
- Versandverzeichnis
- Ladeliste
Wenn keine D-U-N-S-Nummer für das Lager vorhanden ist, wird die D-U-N-S-Nummer der Unternehmenseinheit des Lagers auf den Versanddokumenten ausgedruckt. Wenn keine D-U-N-S-Nummer für die Unternehmenseinheit vorhanden ist, wird die D-U-N-S-Nummer der Firma ausgedruckt.
- Zusätzliche Intrastat-Daten
-
Der voreingestellte Satz an zusätzlichen Intrastat-Daten für Lagerumbuchungen bezogen auf dieses Lager.
Für andere Lageraufträge ist der voreingestellte Intrastat-Zusatzdatensatz der Intrastat-Zusatzdatensatz, den Sie im Programm Abteilung (tcmcs0165s000) für die Verkaufsabteilung oder die Einkaufsabteilung angegeben haben. Sie können den Satz an zusätzlichen Intrastat-Daten in den Lagerauftragspositionen ändern.
- Kanban-Signal - ID-Vorlage
-
Die Vorlage, die im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) zum Generieren von Kanban-Signal-ID-Nummern verwendet wird.
Wenn Sie keine Vorlage für die Kanban-Signal-ID festlegen, verwendet LN die im Feld ID-Vorlage im Programm Parameter Stammdaten (whwmd0100s000) festgelegte Vorlage für die Kanban-Signal-ID.
Wenn Sie weder im Feld des aktuellen Programms noch im Programm Parameter Stammdaten (whwmd0100s000) eine Vorlage für eine Kanban-ID festlegen, können Sie Kanban-Signale nicht verwenden.
- Kanban-Signale wieder verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Kanban-Signale wiederverwendet, nachdem die Lieferaufträge verarbeitet wurden.
Die Einstellung dieses Kontrollkästchens wird als Voreinstellung aus dem Feld Kanban-Signale wieder verwenden des Programms Parameter Stammdaten (whwmd0100s000) abgerufen.
Sie können die Markierung dieses Kontrollkästchens aufheben, wenn inaktive Kanban-Signale für das aktuelle Lager vorhanden sind.
HinweisDas Materialbereitstellungssystem Kanban ist für kaufmännische Läger nicht verfügbar.
- Kanban-Signal - Gerät für Etiketten
-
Das Gerät, das verwendet wird, um Kanban-Signale automatisch zu drucken.
Die Kanban-Signale werden gedruckt, wenn ein Lieferauftrag für ein nicht wiederverwendbares Kanban-Signal empfangen wird.
- Anzahl Kopien von Kanban-Signalen
-
Die Anzahl der Kopien der zu druckenden Kanban-Signale.
Die Anzahl der Kopien wird als Voreinstellung in das Programm Etiketten-Layouts drucken (whwmd5420m000) übernommen.
- Kanban-Lauf
-
Die voreingestellte Laufnummer für Auslagerungsvorschläge für Kanban-Lieferaufträge. Wenn im Feld Kanban-Lauf des Programms Voreingestellte Auftragsarten nach Herkunft (whinh0120m000) keine voreingestellte Laufnummer vorhanden ist, wird der Wert in diesem Feld als voreingestellte Laufnummer verwendet, die zum Generieren von Auslagerungsvorschlägen im Programm Auslagerungsvorschläge generieren (whinh4201m000) verwendet wird.
- Projekt
-
Das Projekt, mit dem das Lager verbunden ist.
- Projekt-AiU-Lager
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann das Lager zum Versenden von projektbezogenen Lieferungen an einen Handelspartner verwendet werden.
Verwenden Sie das Programm Projektlieferungen (tppdm7100m000), um projektbezogene Lieferungen zu versenden:
- Über das Projekt-AiU-Lager an den Handelspartner.
- Vom Projektstandort über das Projekt-AiU-Lager an den Handelspartner.
Hinweis- Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist das Bestandsbewertungsverfahren auf Herstellkosten gesetzt.
- Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird der projektbezogene Bestand als Teil des Abgleichgruppen-Projekt-AiU (TP) finanziell verbucht.
- Allgemein
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- Lagerplätze
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, verwendet das Lager Lagerplätze. Ein Lager kann über verschiedene Lagerplätze verfügen.
- Mit Lagerverwaltungssystem
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird das Lager durch ein mit LN integriertes externes Lagerverwaltungssystem verwaltet. Beachten Sie, dass ein kaufmännisches Lager nicht durch WMS verwaltet werden kann.
- Nulleingang zulässig
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Sie Nulleingänge bestätigen.
Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, können Sie Nulleingänge nur bestätigen, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
- Sie haben bereits Wareneingänge für die Auftragsposition erhalten
- Die WE-Position ist der letzte Eingang
Um eine letzte Eingangsposition zu erfassen, markieren Sie das Kontrollkästchen Letzter Eingang im Programm Wareneingänge Lager (whinh3512m000).
- Eingang als letzten Eingang bestätigen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird das Kontrollkästchen Letzter Eingang für alle Wareneingangspositionen beim Eingang von Bestellpositionen automatisch aktiviert, wenn der letzte Wareneingang bestätigt wird. Das Kontrollkästchen Letzter Eingang ist für Wareneingangspositionen schreibgeschützt.
Die Einstellung dieses Kontrollkästchens gilt für das aktuelle Lager. Die Voreinstellung wird dem Feld Eingang als letzten Eingang bestätigen im Programm Parameter Lageraktivitäten (whinh0100m000) entnommen.
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, müssen Endanwender die eingegangenen Artikel bei der Wareneingangsbestätigung nicht (erneut) prüfen und das Kontrollkästchen Letzter Eingang manuell aktivieren. Dadurch wird der Wareneingang beschleunigt; dies kann bei einer großen Anzahl von Wareneingangsbuchungen wichtig sein. Außerdem kann es hierdurch nicht passieren, dass Nachlieferungen versehentlich nicht erstellt werden, weil ein Anwender vergessen hat, das Kontrollkästchen Letzter Eingang zu aktivieren. Wenn andererseits das Prüfen der eingegangenen Artikel bei der WE-Bestätigung für das aktuelle Lager erforderlich ist, müssen Sie dieses Kontrollkästchen deaktivieren.
Sie können die automatische Aktivierung des Kontrollkästchens Letzter Eingang für einen bestimmten Wareneingang nur aufheben, indem Sie die Eingangsmengen im Programm Wareneingangskorrektur (whinh3121s000) korrigieren. Für dieses Programm benötigen Sie eine spezielle Berechtigung.
Hinweis- Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, und die Wareneingangsbestätigung gesperrt werden muss, da die eingegangenen Mengen nicht den Eingangstoleranzen entsprechen, müssen Sie die Eingangstoleranzen neu definieren. Hierzu müssen Sie entweder den Wert Warnen auf Sperren setzen oder die Mengen korrigieren.
- Im Gruppenfeld Wareneingang im Programm Artikel - Lieferant (tdipu0110m000) können Sie Eingangstoleranzen und Sperrungen definieren.
- Nach Scannen bestätigen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird der Wareneingang der in einer Bestellposition oder Ladeeinheit aufgeführten Waren automatisch bestätigt, wenn die Bestellposition oder die Ladeeinheit mit einem Wareneingang verbunden ist. Um eine Ladeeinheit oder eine Auftragsposition mit einem Wareneingangsdatensatz zu verknüpfen, verwenden Sie den Befehl Wareneingänge Lager (whinh3512m000). Weitere Informationen dazu finden Sie unter Wareneingang – Schnelleingabe.
im ProgrammLN lässt sich mit Software-unterstützenden Barcode-Lesegeräten integrieren. Wenn eine solche Konfiguration eingerichtet ist, wird beim Scannen eines Ladeeinheiten- Etiketts im Lager automatisch eine Wareneingangsposition angelegt, mit einem Wareneingang verknüpft und bestätigt.
HinweisSie können den Inhalt einer Wareneingangsposition, etwa die eingegangenen Mengen, nicht mehr ändern, nachdem die Position genehmigt wurde. Daher empfehlen wir, dieses Kontrollkästchen nicht zu markieren, wenn Änderungen an Wareneingangspositionen erforderlich sein könnten.
- In Unternehmensplanung (CP) berücksichtigen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die für dieses Lager erfassten Buchungen in den Programmen Hauptplanbasierte Planung generieren (cprmp1202m000) und Auftragsplanung generieren (cprrp1210m000) im Paket Unternehmensplanung berücksichtigt.
Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, werden der vorhandene Bestand und die für dieses Lager erfassten geplanten Lagerbuchungen bei der Planung ignoriert. Der Bestand in diesem Lager wird auch bei der ATP-Prüfung ignoriert, die im Zuge der Erfassung von Verkaufsaufträgen und Angeboten durchgeführt wird. In einem solchen Lager können Sie beispielsweise Sperrbestandsartikel und sonstigen Bestand lagern, der nicht der Unternehmensplanung unterliegt.
Hinweis-
Dieses Kontrollkästchen ist nicht markiert und kann nicht geändert werden, wenn das Feld Lagerart einen der folgenden Werte aufweist:
- Projekt
- Service (TS) im Kundeneigentum
- Service-Reklamation
- Eigener Konsignationsbestand
- Wenn Sie dieses Kontrollkästchen markieren, werden die für dieses Lager erfassten Buchungen bei der nächsten vollständigen Neuplanung berücksichtigt. Ein Net-Change-Lauf berücksichtigt die Buchungen dieses Lagers nicht, da LN das Kontrollkästchen Net-Change nicht markiert.
- Bevor Sie die Markierung dieses Kontrollkästchens aufheben können, müssen Sie zuerst alle für dieses Lager vorhandenen Auftragsvorschläge löschen. Kein Planartikel darf dieses Lager in den Programmen Planartikeldaten (cprpd1100m000) oder Artikelplanungsvoreinstellungen (cprpd1110m000) als Vorgabelager verwenden.
-
Wenn Sie dieses Kontrollkästchen für ein Lager der Art Service und Instandhaltung markieren, hat dies folgende Auswirkungen:
- Die Auftragsplanung berücksichtigt die Service-Bedarfe.
- Produktionsvorschläge können den Bestand im Lager verbrauchen.
Die erste Auswirkung ist in der Regel beabsichtigt, die zweite kann ein unerwünschter Nebeneffekt sein. Um zu verhindern, dass Produktionsvorschläge den Bestand in einem Service-Lager verbrauchen, können Sie das Service-Lager und das Produktionslager zwei unterschiedlichen Clustern zuweisen.
Voreinstellung
Wenn das Feld Lagerart den Wert Normal, Produktion oder Fremder Konsignationsbestand hat, ist das Kontrollkästchen als Voreinstellung markiert. Wenn das Feld Lagerart den Wert Service und Instandhaltung hat, ist das Kontrollkästchen standardmäßig nicht markiert.
-
- Sperrbestand
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, lagert LN Sperrbestand im Lager. Wenn es sich um ein Lager mit Lagerplatzverwaltung handelt, müssen Sie einen Sperrlagerplatz festlegen. Wenn ein Lagerplatz für Ausschuss vorhanden ist, werden die Waren im Sperrbestand dort von LN eingelagert.
Die abgelehnten Waren werden zum Zeitpunkt der Ablehnung im Lager oder am Sperrlagerplatz gelagert.
Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, löscht LN abgelehnte Waren aus dem Bestand. Das bedeutet, dass die abgelehnten Waren nicht mehr vorhanden sind. Sie werden zum Zeitpunkt der Ablehnung aus dem Bestand gelöscht.
Wenn das Kontrollkästchen markiert und Ausschussbestand im Lager vorhanden ist, wird das Kontrollkästchen deaktiviert und kann nicht geändert werden.
- Sperrlager
-
Das voreingestellte Sperrlager ist das aktuelle Lager für Artikel, die während der Produktion abgelehnt wurden.
- Ladeeinheiten in Sperrbestand verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Sie Ladeeinheiten in Sperrbestand umbuchen.
Um Ladeeinheiten im Sperrbestand verwenden zu können, müssen Sie für die entsprechenden Läger auch das Kontrollkästchen Sperrbestand markieren.
- Während der Inventur sperren
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist der Bestandspunkt für die Inventur gesperrt.
Voreinstellung
Das Kontrollkästchen ist markiert, wenn das Kontrollkästchen Während der Inventur sperren im Programm Parameter Lageraktivitäten (whinh0100m000) markiert ist.
- Bestandsabweichungen automatisch verarbeiten
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, verarbeitet LN Bestandsabweichungen automatisch.
- QM übersteuert Einlagerungsauftragsart
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bestimmen die Einstellungen im Programm Prüfkombinationen (qmptc0119m000), ob Einlagerungsprüfungen in Qualität und Lagerwirtschaft für Wareneingänge des entsprechenden Artikels im aktuellen Lager ausgeführt werden.
Voreinstellung
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig markiert.
Dieses Kontrollkästchen ist nicht verfügbar, wenn Qualität nicht implementiert ist.
- Sperrungen
-
- Für Einlagerung gesperrt
-
Die Einstellungen, die bestimmen, ob und wie die Wareneingangsprüfungen für das aktuelle Lager gesperrt sind.
Zulässige Werte
- Ja
-
Wenn für Einlagerung festgelegt, sind Wareneingangs- und Einlagerungsprüfungen für das Lager nicht zulässig.
Wenn für Auslagerung festgelegt, sind Auslagerungs- und Versandprozeduren für das Lager nicht zulässig sind.
- Interaktiv
-
Wenn für Einlagerung festgelegt, ist die Bestätigung von Wareneingängen für das Lager gesperrt.
Wenn für Auslagerung festgelegt, ist die Bestätigung von Sendungen für das Lager gesperrt.
Für alle anderen Einlagerungs- oder Auslagerungsverfahren wird eine Warnung angezeigt, und der Anwender wird aufgefordert, das Verfahren zu stornieren oder den Vorgang fortzusetzen.
- Nein
-
Es wird keine Sperrung auf das Lager angewendet.
- Für Auslagerung gesperrt
-
Die Einstellungen, die bestimmen, ob und wie Auslagerungs- und Versandprozeduren gesperrt werden.
Zulässige Werte
- Ja
-
Wenn für Einlagerung festgelegt, sind Wareneingangs- und Einlagerungsprüfungen für das Lager nicht zulässig.
Wenn für Auslagerung festgelegt, sind Auslagerungs- und Versandprozeduren für das Lager nicht zulässig sind.
- Interaktiv
-
Wenn für Einlagerung festgelegt, ist die Bestätigung von Wareneingängen für das Lager gesperrt.
Wenn für Auslagerung festgelegt, ist die Bestätigung von Sendungen für das Lager gesperrt.
Für alle anderen Einlagerungs- oder Auslagerungsverfahren wird eine Warnung angezeigt, und der Anwender wird aufgefordert, das Verfahren zu stornieren oder den Vorgang fortzusetzen.
- Nein
-
Es wird keine Sperrung auf das Lager angewendet.
- Sperrgrund
-
Der Grund, warum ein Lager für Ein- und Auslagerungen gesperrt ist.
- Vorgegebener Status Artikel-/Lager-Kombination
-
- Vorgegebener Status Artikel-/Lager-Kombination
-
In diesem Feld legen Sie die Voreinstellung für das Feld Status Artikel-/Lager-Kombination im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000) für automatisch generierte Artikel-/Lager-Kombinationen fest.
Artikel-/Lager-Kombinationen werden im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000) automatisch generiert, wenn Folgendes zutrifft:
- Ausgehend vom Programm Artikelvoreinstellungen (tcibd0102m000) werden Artikelbestelldaten im Programm Artikel - Bestelldaten (tcibd2100m000) und Artikeldaten (Bestandsdaten) im Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) erstellt.
- Für eine Artikel-/Lager-Kombination, die im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000) nicht vorhanden ist, wird ein Auftrag generiert.
HinweisWenn die Voreinstellung im Feld Vorgegebener Status Artikel-/Lager-Kombination Vorläufig lautet und Sie die Artikel-/Lager-Kombination in einem Auftrag verwenden möchten, müssen Sie den Status im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) manuell in Aktiv ändern.
- Materialbereitstellungssystem
-
Das voreingestellte Materialbereitstellungssystem.
Zulässige Werte
- Zeitabhängiger Meldebestand
-
Zeitabhängiger Meldebestand
- Kanban
-
Kanban wird in der Regel für geringpreisige Komponentenartikel verwendet, die außerhalb von Kanban überwacht werden. Siehe . Kanban.
- Holprinzip (Stapel)
-
Wird nur verwendet, wenn das Paket Fertigung implementiert ist. Siehe . Holprinzip (Stapel), Einstellungen und Auftragsgenerierung.
- Holprinzip (auftragsbezogen)
-
Wird nur verwendet, wenn das Paket Fertigung implementiert ist. Siehe . Holprinzip (auftragsbezogen), Einstellungen und Auftragsgenerierung.
- Holprinzip (einzeln)
-
Wird für Unterbaugruppen verwendet, wenn das Paket Fertigung implementiert ist. Siehe . Holprinzip (einzeln), Einstellungen und Auftragsgenerierung.
- ---
-
Wird für eingekaufte konfigurierbare Artikel verwendet.
- Artikelbestelldaten verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können die Artikelwerte aus dem Programm Artikel - Bestelldaten (tcibd2100m000) verwendet werden, um Artikel für das aktuelle Lager im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000) zu erstellen. Die Einstellung des aktuellen Kontrollkästchens wird als Voreinstellung in das Kontrollkästchen Artikelbestelldaten verwenden im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000) übernommen, es sei denn, sie wird durch das Feld Artikelbestelldaten verwenden im Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4500m000) übersteuert.
- Lieferung aus Lager
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, muss die Lieferung aus einem Lager erfolgen.
Die Lieferung erfolgt aus dem im Feld Lieferlager des aktuellen Programms festgelegten Lager. Dieses Feld ist deaktiviert, wenn das Materialbereitstellungssystem auf die Option --- gesetzt ist.
- Lieferfirma
-
Die voreingestellte logistische Firma. Das Lager im Feld Lieferlager gehört zu dieser Firma.
Dieses Feld ist deaktiviert, wenn das Materialbereitstellungssystem auf die Option --- gesetzt ist oder wenn das Kontrollkästchen Lieferung aus Lager nicht markiert ist.
- Lieferlager
-
Das Lager, das Waren und Material an das Produktionslager liefert.
Hinweis
- Dieses Feld ist deaktiviert, wenn das Materialbereitstellungssystem auf die Option --- gesetzt ist oder wenn das Kontrollkästchen Lieferung aus Lager nicht markiert ist.
- Lager und Lieferlager dürfen nicht identisch sein.
- Das Lieferlager muss in der Lieferfirma vorhanden sein.
- Das Lieferlager muss von der Art "Normal", "Werkstatt", "Service" oder "Fremder Konsignationsbestand" sein.
- Das Lager und das Lieferlager müssen den gleichen Lieferanten aufweisen.
- Beziehungen
-
- Bestandsverwaltung
-
- Bestandsverwaltung
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, verwaltet LN den Bestand des aktuellen Lagers. Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, wird der Bestand des ausgewählten Lagers von einer externen Stelle verwaltet, etwa einem Lieferanten, einem Kunden oder einem Logistikdienstleister.
Dieses Kontrollkästchen ist bei den folgenden Arten von Lägern nicht markiert:
- Eigener Konsignationsbestand
- Kaufmännisch
Dieses Kontrollkästchen ist bei den folgenden Arten von Lägern markiert:
- Fremder Konsignationsbestand
- Service (TS) im Kundeneigentum
- Service-Reklamation
- Handelspartner
-
Der Handelspartner, der das aktuelle Lager verwaltet, zum Beispiel ein Lieferant oder ein Logistikdienstleister (LDL). Dieses Feld ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Bestandsverwaltung nicht markiert ist.
Wenn es sich bei dem aktuellen Lager um ein kaufmännisches Lager handelt, zeigt dieses Feld den internen Handelspartner des Lagers an, mit dem das aktuelle Lager verknüpft ist. Beachten Sie aber, dass dieser interne Handelspartner nicht immer mit dem Handelspartner identisch ist, der den Bestand in dem Lager verwaltet, mit dem das kaufmännische Lager verknüpft ist.
Im Programm Kaufmännische Läger nach Lager (tcmcs1103m000) verknüpfen Sie kaufmännische Läger mit einem nicht kaufmännischen Lager.
HinweisDieses Feld ist nur dann aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Bestandsverwaltung nicht markiert ist.
- Manueller Einlagerungsprozess zulässig
-
Bestimmt, ob Sie manuelle Einlagerungsprozesse für das aktuelle Lager ausführen können.
HinweisDieses Feld ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Bestandsverwaltung nicht markiert ist.
Wenn dieses Feld auf Ja steht, können Sie die folgenden Einlagerungsschritte durchführen, selbst wenn der Bestand nicht von Ihrer eigenen Firma verwaltet wird:
- Wareneingangsscheine drucken (whinh3412m100)
- Wareneingänge Lager (whinh3512m000)
- Einlagerungsvorschläge generieren (whinh3201m000)
- Einlagerungsvorschläge lagern (whinh3203m000)
- Übersicht Lagerprüfungen (whinh3122m000)
- Lagerungsscheine generieren (whinh3415m000)
- Lagerungsscheine (whinh3525m100)
Folgendes gilt, wenn dieses Feld auf Nein gesetzt ist:
-
Diese Aktivitäten sind für Einlagerungspositionen nicht gültig, die im aktuellen Lager eingehen:
- Lagerungsscheine generieren (whinh3415m000)
- Lagerungsscheine (whinh3525m100)
- Übersicht Lagerprüfungen (whinh3122m000)
- Wareneingangsscheine drucken (whinh3412m100)
- Die anderen (anwendbaren) Aktivitäten sind automatisch.
Dieses Kontrollkästchen ist bei den folgenden Arten von Lägern nicht markiert:
- Eigener Konsignationsbestand
- kaufmännisch
Dieses Kontrollkästchen ist bei den folgenden Arten von Lägern markiert:
- Fremder Konsignationsbestand
- Service (TS) im Kundeneigentum
- Service-Reklamation
- Manueller Auslagerungsprozess zulässig
-
Bestimmt, ob Sie manuelle Auslagerungsprozesse für das aktuelle Lager ausführen können.
HinweisDieses Feld ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Bestandsverwaltung nicht markiert ist.
Wenn dieses Feld auf Ja steht, können Sie die folgenden manuellen Auslagerungsschritte durchführen, selbst wenn der Bestand nicht von Ihrer eigenen Firma verwaltet wird:
- Auslagerungsvorschlag generieren
- Auslagerungsprüfungen für Waren
- Waren entnehmen
- Waren versenden
Folgendes gilt, wenn dieses Feld auf Nein gesetzt ist:
-
Die folgenden Aktivitäten gelten nicht für Auslagerungspositionen, für die in diesen Lägern eine Entnahme erfolgt:
- Kommissionierliste generieren (whinh4415m000)
- Kommissionierlisten (whinh4525m100)
- Übersicht Lagerprüfungen (whinh3122m000)
- Die anderen (anwendbaren) Aktivitäten sind automatisch.
HinweisWenn es sich bei dem aktuellen Lager um ein kaufmännisches Lager handelt, ist dieses Feld schreibgeschützt und steht auf ---. Wenn es sich bei dem aktuellen Lager um ein Lager mit eigenem Konsignationsbestand handelt, ist dieses Feld schreibgeschützt und steht auf Nein.
- Manuelle Korrektur zulässig
-
Wenn dieses Feld auf Ja steht, können Sie manuelle Bestandskorrekturen vornehmen, auch wenn der Bestand nicht von Ihrer eigenen Firma verwaltet wird.
Wenn es sich bei dem Lager um ein kaufmännisches Lager handelt, ist dieses Feld schreibgeschützt und steht auf ---. Wenn es sich bei dem Lager um ein Lager mit eigenem Konsignationsbestand handelt, ist dieses Feld schreibgeschützt und steht auf Ja.
Dieses Feld ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Bestandsverwaltung nicht markiert ist.
HinweisDieses Feld ist nur dann aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Bestandsverwaltung nicht markiert ist.
- Manuelle Inventur zulässig
-
Wenn dieses Feld auf Ja steht, können Sie manuelle Inventuren vornehmen, auch wenn der Bestand nicht von Ihrer eigenen Firma verwaltet wird.
Bei kaufmännischen Lägern ist dieses Feld schreibgeschützt, und der Wert lautet ---. Wenn es sich bei dem Lager um ein Lager mit eigenem Konsignationsbestand handelt, ist dieses Feld schreibgeschützt und steht auf Ja.
Dieses Feld ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Bestandsverwaltung nicht markiert ist.
- Eigentumsverhältnisse
-
- Verwendung bei Lagerumbuchung
-
Die Entnahme von Waren für eine Umlagerung ist eine Verwendung, bei der sich die Eigentumsverhältnisse ändern: Verwendung bei Umlagerung
- Standort
-
- Externer Standort
-
Dieses Feld zeigt an, ob das aktuelle Lager zu Ihrer Firma gehört. Wenn dieses Feld auf Ja steht, gehört das Lager zu einer anderen Firma. Wenn es auf Nein steht, gehört das Lager zu Ihrer Firma. Steht das Feld auf ---, handelt es sich um ein kaufmännisches Lager.
HinweisWenn es sich bei dem aktuellen Lager um ein Lager der Art Eigener Konsignationsbestand handelt, ist dieses Feld schreibgeschützt und steht auf Ja.
- Handelspartner
-
Der Handelspartner, dem das Lager, aber nicht notwendigerweise auch der Bestand gehört. Wenn es sich bei dem Lager um ein Konsignationslager handelt, ist dies in der Regel der Warenempfänger oder ein Logistikdienstleister.
HinweisDieses Feld ist nur dann aktiviert, wenn das Feld Externer Standort auf Ja gesetzt ist.
- Planungs-Cluster
-
Der Planungs-Cluster des Lagers.
- Handelspartner
-
- Lieferant
-
Der Lieferant, von dem die Waren im aktuellen Lager gekauft werden. Gewöhnlich ist der Lieferant auch Eigentümer der Waren. Der Lieferant kann auch für die Lagerverwaltung und/oder die Lieferplanung zuständig sein.
Bestellungen von anderen Lieferanten können durch das aktuelle Lager nicht verarbeitet werden.
Dieses Feld ist verfügbar, wenn das aktuelle Lager zu den folgenden Lagerarten gehört:
- Normal
- Fremder Konsignationsbestand
- Service und Instandhaltung
- Produktion
- Projekt
- Kunde
-
Das aktuelle Lager enthält Waren, die an den ausgewählten Kunden verkauft wurden oder verkauft werden sollen. Waren aus dem aktuellen Lager sind ausschließlich für diesen Handelspartner bestimmt. Daher können Verkaufsaufträge oder Service-Aufträge mit einem anderen Kunden durch das aktuelle Lager nicht verarbeitet werden.
Normalerweise wird ein Kunde ausgewählt, wenn das aktuelle Lager im System des Lieferanten ein virtuelles Lager ist. Der Lieferant verwendet das virtuelle Lager zur Überwachung und Planung von Bestand, den er für den Kunden besitzt. Der Kunde wird Eigentümer, wenn er die Waren verbraucht.
Dieses Feld ist verfügbar, wenn das aktuelle Lager zu den folgenden Lagerarten gehört:
- Normal
- Eigener Konsignationsbestand
- Service und Instandhaltung
- Produktion
- Warenversender
-
Waren im aktuellen Lager wurden von diesem Handelspartner geliefert oder wurden intern gefertigt oder zusammengebaut. Bestellungen mit anderen Warenversendern können daher durch das aktuelle Lager nicht verarbeitet werden.
Dieses Feld ist verfügbar, wenn das aktuelle Lager zu den folgenden Lagerarten gehört:
- Normal
- Fremder Konsignationsbestand
- Service und Instandhaltung
- Produktion
- Projekt
- Warenempfänger
-
Waren aus dem aktuellen Lager sind ausschließlich für diesen Handelspartner bestimmt oder werden intern verwendet. Daher können Verkaufsaufträge oder Service-Aufträge mit einem anderen Warenempfänger durch das aktuelle Lager nicht verarbeitet werden.
Dieses Feld ist verfügbar, wenn das aktuelle Lager zu den folgenden Lagerarten gehört:
- Normal
- Eigener Konsignationsbestand
- Service und Instandhaltung
- Produktion
- Lagerplätze
-
- Lagerplatz
-
- Mehrfachartikel-Lagerplatz
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Sie Artikel verschiedener Art auf den Lagerplätzen dieses Lagers lagern. Sie müssen für jedes Lager angeben, welche Artikel zusammen auf den Lagerplätzen gelagert werden dürfen.
Hinweis- Die Markierung dieses Kontrollkästchens dient als Voreinstellung für die Lagerplätze in diesem Lager. Diese Voreinstellung kann für einen Lagerplatz im Feld Mehrfachartikel-Lagerplatz im Programm Lager - Lagerplatzdaten (whwmd3100s000) übersteuert werden.
-
In Kombination mit dem Feld Mehrfachcharge nach Artikellagerplatz gibt es die folgenden Varianten:
- Unterschiedliche Artikel und unterschiedliche Chargen eines Artikels sind zulässig
- Unterschiedliche Artikel sind zulässig, aber immer nur eine Charge für jeden Artikel
- Nur ein Artikel ist auf dem Lagerplatz zulässig, es dürfen aber unterschiedliche Chargen dieses Artikels eingelagert werden
- Nur eine Charge eines Artikels darf auf dem Lagerplatz eingelagert werden
- Mehrfachcharge nach Artikellagerplatz
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können verschiedene Chargen für einen Artikel auf einem Lagerplatz gelagert werden.
Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, können Sie nur eine Charge eines bestimmten Artikels lagern.
Die Markierung dieses Kontrollkästchens bestimmt die Voreinstellung für neue Lagerplätze, die diesem Lager hinzugefügt werden. Im Feld Mehrfachchargen nach Artikel im Programm Lager - Lagerplatzdaten (whwmd3100s000) können Sie diese Voreinstellung für einen Lagerplatz übersteuern.
HinweisIn Kombination mit dem Feld Mehrfachartikel-Lagerplatz sind die folgenden Varianten möglich:
- Unterschiedliche Artikel und unterschiedliche Chargen eines Artikels sind zulässig
- Unterschiedliche Artikel sind zulässig, aber immer nur eine Charge für jeden Artikel
- Nur ein Artikel ist auf dem Lagerplatz zulässig, es dürfen aber unterschiedliche Chargen dieses Artikels eingelagert werden
- Nur eine Charge eines Artikels darf auf dem Lagerplatz eingelagert werden
- Nur nicht belegte Verladeplätze verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, weist LN einen neuen Verladeplatz zu, wenn der zuerst ausgewählte Verladeplatz belegt ist. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Verladeplätze – Suchkriterien
- Wareneingangslagerplatz
-
Der voreingestellte Wareneingangslagerplatz des Lagers.
Wareneingangslagerplätze müssen zunächst im Programm Lager - Lagerplatzdaten (whwmd3100s000) erstellt werden.
Hinweis- Sie können dieses Feld nur verwalten, wenn Ihr Lager in Lagerplätze unterteilt ist.
- Die hier erfassten Lagerplätze können nicht im Programm Lager - Lagerplatzdaten (whwmd3100s000) für den Hauptbuchungsschlüssel gesperrt werden. Bevor Sie einen Lagerplatz sperren können, müssen Sie zunächst einen neuen Lagerplatz derselben Art definieren und mit dem Lager verknüpfen.
- Versandbereitstellungsplatz
-
Der voreingestellte Versandbereitstellungsplatz des Lagers. Ein Versandbereitstellungsplatz muss zunächst im Programm Lager - Lagerplatzdaten (whwmd3100s000) erstellt werden.
Hinweis- Sie können dieses Feld nur verwalten, wenn Ihr Lager in Lagerplätze unterteilt ist.
- Die hier erfassten Lagerplätze können nicht im Programm Lager - Lagerplatzdaten (whwmd3100s000) für den Hauptbuchungsschlüssel gesperrt werden. Bevor Sie einen Lagerplatz sperren können, müssen Sie zunächst einen neuen Lagerplatz derselben Art definieren und mit dem Lager verknüpfen.
- Sperrlagerplatz
-
Der voreingestellte Sperrlagerplatz des Lagers.
Ein Lagerplatz für Ausschuss kann nur festgelegt werden, wenn Folgendes zutrifft:
- Das Kontrollkästchen Sperrbestand in diesem Programm ist markiert
- Das Kontrollkästchen Lagerplätze in diesem Programm ist markiert
- Ein Lagerplatz der Art Wareneingangsprüfung ist für das Lager festgelegt
Hinweis- Wenn in diesem Feld ein Lagerplatz für Ausschuss festgelegt wird und auf diesem Lagerplatz Ausschussbestand vorhanden ist, wird das Feld deaktiviert.
- Die hier erfassten Lagerplätze können nicht im Programm Lager - Lagerplatzdaten (whwmd3100s000) für den Hauptbuchungsschlüssel gesperrt werden. Bevor Sie einen Lagerplatz sperren können, müssen Sie zunächst einen neuen Lagerplatz derselben Art definieren und mit dem Lager verknüpfen.
- Einlagerungsvorschläge generieren
-
- Voreingestellte Lagerplatzart für Einlagerungsvorschlag
-
Die Lagerplatzart, für die die eingegangenen Artikel vorzugsweise vorgeschlagen werden.
- Wareneingangslagerplatz
-
Der Lagerplatz, auf dem die eingegangenen Waren gelagert werden, bis ein Einlagerungsvorschlag erstellt ist.
- Entnahmelagerplatz
-
Ein für die Kommissionierung bestimmter Lagerplatz. Ein Entnahmelagerplatz wird hauptsächlich für die Auslagerung von kleinen Mengen und/oder Behältern verwendet. Er wird aus Massenlagerplätzen ergänzt.
- Massenlagerplatz
-
Ein Lagerplatz, der hauptsächlich für große Einlagerungsmengen und/oder Behälter und als Ergänzungslagerplatz für Entnahmelagerplätze verwendet wird.
- Versandbereitstellungsplatz
-
Eine Lieferstelle im Lager, an der Artikel kurz vor dem Verladen auf ein Transportmittel für den Versand bereitgehalten werden.
- Lagerplatz Wareneingangsprüfung
-
Eine Lagerplatzart, die ausschließlich für die Lagerung von Artikeln bestimmt ist, die bei Eingang zu prüfen sind.
Nach der Wareneingangsprüfung werden diese Artikel umgelagert auf:
- einen regulären Lagerplatz, wenn sie genehmigt wurden
- einen Lagerplatz für Sperrbestand, wenn sie abgelehnt wurden
Waren auf einem Lagerplatz Wareneingangsprüfung werden immer als gesperrter Bestand geführt.
- Sperrlagerplatz
-
Eine Art von Lagerplatz, an dem die während der Wareneingangs- oder Produktionsprüfung abgelehnten Waren gelagert werden, um sie dann weiteren Prüfungen zu unterziehen und ihre weitere Disposition festzulegen.
HinweisAuf Lagerplätzen der Art Wareneingang werden Bestandspunkte nicht unterstützt.
Hinweis- Lagerplätze der Art Massenlagerung und Entnahme haben eine höhere Priorität für Einlagerungsvorschläge.
- Der Wert des aktuellen Feldes dient als Voreinstellung für den Wert des Feldes Voreingestellte Lagerplatzart für Einlagerungsvorschlag im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000).
- Mindest-% freie Kapazität für Einlagerungsvorschlag
-
Die Kapazität, die ein Lagerplatz mindestens frei haben muss, damit er bei Einlagerungsvorschlägen berücksichtigt werden kann.
- Beim Generieren v. Einlag.Vorschlägen nur unbelegte Lagerpl. verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, schlägt das Programm Einlagerungsvorschläge generieren (whinh3201m000) nur unbelegte Lagerplätze vor, wenn Sie für das aktuelle Lager einen Einlagerungsvorschlag generieren. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen nicht markieren, werden von LN sowohl belegte als auch nicht belegte Lagerplätze und deren verfügbare Kapazitäten aufgeführt.
Ein belegter Lagerplatz ist ein Lagerplatz, für den Bestände erfasst oder Kapazitäten infolge von Einlagerungen (durch Einlagerungsvorschläge oder manuelle Reservierungen) reserviert worden sind.
- Erwartete Abnahme der Lagerplatzbelegung ignorieren
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ignoriert LN bei der Festlegung der verfügbaren Lagerkapazität die erwartete Abnahme der Lagerplatzbelegung im aktuellen Lager. LN bestimmt beim Generieren des Einlagerungsvorschlags die Lagerkapazität. Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, fügt LN beim Generieren von Einlagerungsvorschlägen die erwartete Abnahme der Lagerplatzbelegung zur verfügbaren Lagerkapazität hinzu.
Die erwartete Abnahme der Lagerplatzbelegung ist die Menge, das Gewicht, die Grundfläche und/oder das Volumen, um die/das die Lagerkapazität erwartungsgemäß reduziert wird, und zwar basierend auf dem Auslagerungsvorschlag, der für den Lagerplatz generiert wird.
Die erwartete Belegung nimmt ab, wenn der Auslagerungsvorschlag generiert wird. Die tatsächliche Belegung nimmt ab, wenn der Auslagerungsvorschlag freigegeben oder die Kommissionierliste bestätigt wird. Die erwartete Abnahme der Belegung wird im Programm Lager - Lagerplatzkapazität (whwmd3101s000) angezeigt.
HinweisDieses Kontrollkästchen ist unter folgenden Bedingungen verfügbar:
-
Es handelt sich um ein Lager mit Lagerplatzverwaltung. Für ein Lager ist Lagerplatzverwaltung verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Lagerplätze markiert ist.
-
Das Kontrollkästchen Beim Generieren v. Einlag.Vorschlägen nur unbelegte Lagerpl. verwenden ist deaktiviert.
-
- Einlagerungsvorschlag für freie (nicht feste) Lagerplätze
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, berücksichtigt das Programm Einlagerungsvorschläge generieren (whinh3201m000) beim Generieren eines Einlagerungsvorschlags alle Lagerplätze. Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, berücksichtigt LN nur feste Lagerplätze für Einlagerungsvorschläge.
HinweisIm Programm Feste Lagerplätze (whwmd3502m000) können Sie festlegen, ob ein Lagerplatz für den Artikel fest oder frei (d. h. nicht festgelegt) sein soll.
- Andere Artikel zulassen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Sie für jedes Lager mit Lagerplatzverwaltung eine Voreinstellung im Feld Andere Artikel zulassen des Programms Lagerplätze (whwmd3500m000) definieren.
Im Programm Feste Lagerplätze (whwmd3502m000) können Sie einen festen Lagerplatz für einen Artikel definieren. Ein fester Lagerplatz kann ein Mehrfachartikel-Lagerplatz mit verschiedenen Artikeln sein, und für jeden Artikel wird der Lagerplatz als fester Lagerplatz definiert. Die festen Lagerplätze werden für Einlagerungsvorschläge und Lagerplatzmatrizen für Ergänzungen verwendet.
Wenn ein Einlagerungsvorschlag generiert wird, prüft LN nach einem festen Lagerplatz für den Artikel.
- Ist ein solcher vorhanden, generiert LN einen Einlagerungsvorschlag vom Wareneingangslagerplatz auf den festen Lagerplatz.
- Ist ein solcher nicht vorhanden, generiert LN einen Einlagerungsvorschlag vom Wareneingangslagerplatz auf einen freien (nicht festen) Lagerplatz.
Hinweis- LN nimmt nur dann eine Voreinstellung für den Wert vor, wenn Sie einen Mehrfachartikel-Lagerplatz als festen Lagerplatz für einen Artikel im Programm Feste Lagerplätze (whwmd3502m000) definieren.
- Mit LN können Sie einen Einlagerungsvorschlag für einen festen Mehrfachartikel-Lagerplatz generieren, der nicht als fester Lagerplatz für den Artikel definiert wurde.
- Wiederbeschaffungszeiten
-
- Wiederbeschaffungszeiten
-
- Einlagerungsdauer
-
Der Zeitraum zwischen dem Eintreffen der Artikel und ihrer tatsächlichen Lagerung.
Die Einlagerungsdauer in diesem Feld wird als Voreinstellung für die Einlagerungsdauer für eine neue Artikel-/Lager-Kombination verwendet, die im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) festgelegt wird.
- Einheit für Einlagerungsdauer
-
Die Einheit, in der die Einlagerungsdauer ausgedrückt wird.
- Auslagerungsdauer
-
Der Zeitraum zwischen der Entnahme der Artikel aus dem Lager und der Abfahrt des Spediteurs, der die Artikel ausliefert.
Die Auslagerungsdauer in diesem Feld wird als Voreinstellung für die Auslagerungsdauer für eine neue Artikel-/Lager-Kombination verwendet, die im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) festgelegt wird.
- Einheit für Auslagerungsdauer
-
Die Einheit, in der die Auslagerungsdauer ausgedrückt wird.
- Wiederbeschaffungszeit Direktbereitstellung
-
Das Zeitintervall in Stunden oder Tagen zwischen dem Wareneingang auf dem Wareneingangslagerplatz und dem Zeitpunkt, an dem die Waren das Lager über den Versandbereitstellungsplatz verlassen. Dabei werden die normalen Wartezeiten auf dem Wareneingangslagerplatz bzw. auf dem Versandbereitstellungsplatz sowie die Prüfzeit berücksichtigt.
HinweisSie können Wiederbeschaffungszeiten für die Direktbereitstellung für Läger bzw. Artikel-/Lager-Kombinationen definieren.
Die Wiederbeschaffungszeit der Direktbereitstellung in diesem Feld wird als Voreinstellung für die Wiederbeschaffungszeit der Direktbereitstellung für eine neue Artikel-/Lager-Kombination verwendet, die im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) festgelegt wird.
- Zeiteinheit für Wiederbeschaffung Direktbereitstellung
-
Die Einheit, in der die Wiederbeschaffungszeit Direktbereitstellung ausgedrückt wird.
- Ladeeinheiten
-
- Ladeeinheiten verwenden in
-
- Ladeeinheiten werden verwendet
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Ladeeinheiten für das aktuelle Lager verwendet.
Wenn es sich bei dem Artikel um einen konfigurierbaren EK-Artikel handelt, müssen Sie dieses Feld auswählen.
Optionale Felder
- Wareneingänge
- Einlagerungsprüfungen
- Bestand
- Auslagerungsprüfungen
- Sendungen
- Für Wareneingänge Ladeeinheiten verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Ladeeinheiten in Wareneingängen verwendet, die im aktuellen Lager erfolgen.
- Für Einlagerungsprüfung Ladeeinheiten verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Ladeeinheiten in Einlagerungsprüfungen verwendet, die im aktuellen Lager erfolgen.
- Für Bestand Ladeeinheiten verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Ladeeinheiten im aktuellen Lagerbestand verwendet.
- Für Auslagerungsprüfung Ladeeinheiten verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Ladeeinheiten in Auslagerungsgenehmigungen im aktuellen Lager verwendet.
- Für Versand Ladeeinheiten verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Ladeeinheiten in Versandprozessen verwendet, die im aktuellen Lager durchgeführt werden.
- Auslagerung
-
- Alternative Verpackungsdefinition vorschlagen zulässig
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Sie in LN Vorschläge für den Bestand für verschiedene Verpackungsdefinitionen oder ohne Verpackungsdefinition generieren.
Hinweis- Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, wird bei der Suche nach Bestand für den Auslagerungsvorschlag nur die Verpackungsdefinition verwendet, die in der Auslagerungsposition definiert ist
- Diese Option ist für Verpackungsdefinitionen der Art Fest nicht gültig. Wenn feste Verpackungsdefinitionen bestellt werden, werden nur feste Verpackungsdefinitionen bei der Suche nach Bestand für den Auslagerungsvorschlag verwendet.
- Ladeeinheit für Sendungskopf während Entnahme generieren
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Ladeeinheiten während der Bestätigung von Entnahmen automatisch generiert. Die Ladeeinheiten werden auf der Basis relevanter Paketdefinitionen/Vorlagen für Ladeeinheiten generiert.
- Ladeeinheiten bei Entnahme auf Sendungspositionsebene verschmelzen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden mehrere Ladeeinheiten, die für eine bestimmte Auslagerungsposition entnommen wurden, während der Bestätigung einer Entnahme mit einer Sendungsposition verknüpft.
Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, werden während der Bestätigung einer Entnahme gesonderte Sendungspositionen für jede Ladeeinheit generiert.
HinweisDieser Parameter ist nur relevant, wenn Ladeeinheiten im Bestand vorhanden sind und dem Bestand entnommen werden. Dieser Parameter ist weniger relevant, wenn Ladeeinheiten während der Bestätigung der Entnahme (automatisch) erstellt werden.
- Immer
-
Ladeeinheiten immer automatisch aus eingehenden Lieferavisen generieren.
- Wenn Ladeeinheit vorgegeben
-
Ladeeinheit generieren, wenn das eingehende Lieferavis Ladeeinheiten-Codes vom Lieferanten enthält. Wenn das Feld "Externe Ladeeinheit" einen Wert aufweist, generiert LN einen internen Ladeeinheiten-Code. Wenn LN einen internen Ladeeinheiten-Code generiert, erstellt LN einen internen Ladeeinheiten-Code, der mit dem externen Ladeeinheiten-Code identisch ist. Wenn allerdings vor dem Eingang des Lieferavis ein identischer Ladeeinheiten-Code in LN vorhanden ist, führt dies zu doppelten Datensätzen. In diesen Fällen generiert LN mit der Vorlagenfunktion einen neuen, eindeutigen internen Ladeeinheiten-Code. Der neue interne Code wird ebenfalls im Lieferavis gespeichert.
- Für Eigentumsverhältnisse/Spezifikation
-
Ladeeinheit wird generiert, wenn ein eingehendes Lieferavis erstellt wird und die Eigentumsverhältnisse für Artikel, Lager und Handelspartner auf der Ebene Physischer Artikel oder Physischer Artikel und Lagerplatz erfasst werden.
Damit die Option funktioniert, müssen für das aktuelle Lager und/oder den aktuellen Artikel für Wareneingänge, Ein- und Auslagerungsprüfungen sowie für Sendungen Ladeeinheiten aktiviert sein. Weitere Informationen über notwendige Einstellungen für Ladeeinheiten und das Festlegen von Eigentumsverhältnissen finden Sie unter Einrichten der Erfassung interner Eigentumsverhältnisse im Paket Lagerwirtschaft.
- Nie
-
Ladeeinheiten nie automatisch aus eingehenden Lieferavisen generieren.
- Bereitgestellte Ladeeinheiten mit neu entnommenen Artikeln auffüllen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann entnommener anonymer Bestand zum Auffüllen einer Ladeeinheit mit dem Status Zum Versand bereit und einer variablen Verpackungsdefinition verwendet werden.
Beispiel: Die variable Verpackungsdefinition A verfügt über eine Vorlage mit einer Palette mit 10 Kisten, wobei jede Kiste 10 Artikel des Artikels B enthält.
Ladeeinheit 001 steht zum Versand bereit und enthält eine Palette, 8 volle Kisten und eine Kiste mit vier Artikeln von Artikel B.
16 Artikel von Artikel B werden aus dem Bestand entnommen. Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die folgenden Artikel zur Ladeeinheit 001 hinzugefügt: 6 Artikel von Artikel B werden in die teilweise gefüllte Kiste gepackt, und die verbleibenden 10 Artikel von Artikel B werden in eine Kiste gelegt und auf die Palette gestellt.
- RFID bei Versand ist anwendbar.
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die RFID-Funktion von Ladeeinheiten für die Auslagerung und den Versand ist implementiert.
Um diese Funktion verwenden zu können, müssen Ladeeinheiten implementiert sein.
- Ladeeinheiten automatisch generieren während
-
- Ladeeinheiten automatisch aus Lieferavisen generieren
-
Die Einstellungen, die das automatische Generieren von Ladeeinheiten steuern, wenn Lieferavise erstellt werden.
HinweisIm aktuellen Lager müssen Ladeeinheiten verwendet werden, damit diese Einstellung greifen kann.
Zulässige Werte
- Immer
-
Ladeeinheiten immer automatisch aus eingehenden Lieferavisen generieren.
- Wenn Ladeeinheit vorgegeben
-
Ladeeinheit generieren, wenn das eingehende Lieferavis Ladeeinheiten-Codes vom Lieferanten enthält. Wenn das Feld "Externe Ladeeinheit" einen Wert aufweist, generiert LN einen internen Ladeeinheiten-Code. Wenn LN einen internen Ladeeinheiten-Code generiert, erstellt LN einen internen Ladeeinheiten-Code, der mit dem externen Ladeeinheiten-Code identisch ist. Wenn allerdings vor dem Eingang des Lieferavis ein identischer Ladeeinheiten-Code in LN vorhanden ist, führt dies zu doppelten Datensätzen. In diesen Fällen generiert LN mit der Vorlagenfunktion einen neuen, eindeutigen internen Ladeeinheiten-Code. Der neue interne Code wird ebenfalls im Lieferavis gespeichert.
- Für Eigentumsverhältnisse/Spezifikation
-
Ladeeinheit wird generiert, wenn ein eingehendes Lieferavis erstellt wird und die Eigentumsverhältnisse für Artikel, Lager und Handelspartner auf der Ebene Physischer Artikel oder Physischer Artikel und Lagerplatz erfasst werden.
Damit die Option funktioniert, müssen für das aktuelle Lager und/oder den aktuellen Artikel für Wareneingänge, Ein- und Auslagerungsprüfungen sowie für Sendungen Ladeeinheiten aktiviert sein. Weitere Informationen über notwendige Einstellungen für Ladeeinheiten und das Festlegen von Eigentumsverhältnissen finden Sie unter Einrichten der Erfassung interner Eigentumsverhältnisse im Paket Lagerwirtschaft.
- Nie
-
Ladeeinheiten nie automatisch aus eingehenden Lieferavisen generieren.
- Ladeeinheit während Wareneingang automatisch generieren
-
Diese Einstellungen überwachen die automatische Erstellung von Ladeeinheiten aus Wareneingängen für im aktuellen Lager eingegangene Waren.
Zulässige Werte
- Immer
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden immer automatisch generiert.
- Für Eigentumsverhältnisse/Spezifikation
-
Ladeeinheit wird generiert, wenn der aktuelle Prozess im Paket Lagerwirtschaft gestartet wird und eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
- Die Werte für die Eigentumsverhältnisse für den Artikel, das Lager und den Handelspartner werden auf der Ebene Physischer Artikel oder Physischer Artikel und Lagerplatz erfasst.
- Die Bestandsreservierung erfolgt auf der Ebene Physischer Artikel.
Damit die Option funktioniert, müssen für das aktuelle Lager und/oder den aktuellen Artikel für Wareneingänge, Ein- und Auslagerungsprüfungen sowie für Sendungen Ladeeinheiten aktiviert sein. Weitere Informationen über notwendige Einstellungen für Ladeeinheiten und das Festlegen von Eigentumsverhältnissen finden Sie unter Einrichten der Erfassung interner Eigentumsverhältnisse im Paket Lagerwirtschaft. Informationen über Ladeeinheiten sowie Reservierung und auftragsbezogene Festreservierung finden Sie unter Bedarfszuordnung - Überblick.
- Nie
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden nicht automatisch generiert.
HinweisDer Wert im Feld Wareneingänge bestätigen des Programms Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) übersteuert den Wert dieses Feldes.
- Ladeeinheit bei voraussichtlichen Sendungen automatisch generieren
-
Die Einstellungen, die das automatische Generieren von Ladeeinheiten steuern, wenn voraussichtliche Sendungen erstellt werden.
Zulässige Werte
- Immer
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden immer automatisch generiert.
- Für Eigentumsverhältnisse/Spezifikation
-
Ladeeinheit wird generiert, wenn der aktuelle Prozess im Paket Lagerwirtschaft gestartet wird und eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
- Die Werte für die Eigentumsverhältnisse für den Artikel, das Lager und den Handelspartner werden auf der Ebene Physischer Artikel oder Physischer Artikel und Lagerplatz erfasst.
- Die Bestandsreservierung erfolgt auf der Ebene Physischer Artikel.
Damit die Option funktioniert, müssen für das aktuelle Lager und/oder den aktuellen Artikel für Wareneingänge, Ein- und Auslagerungsprüfungen sowie für Sendungen Ladeeinheiten aktiviert sein. Weitere Informationen über notwendige Einstellungen für Ladeeinheiten und das Festlegen von Eigentumsverhältnissen finden Sie unter Einrichten der Erfassung interner Eigentumsverhältnisse im Paket Lagerwirtschaft. Informationen über Ladeeinheiten sowie Reservierung und auftragsbezogene Festreservierung finden Sie unter Bedarfszuordnung - Überblick.
- Nie
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden nicht automatisch generiert.
HinweisIm aktuellen Lager müssen Ladeeinheiten verwendet werden, damit diese Einstellung greifen kann.
- Ladeeinheit während Entnahme automatisch generieren
-
Die Einstellungen, die das automatische Generieren von Ladeeinheiten steuern, nachdem der Auslagerungsvorschlag für Artikel freigegeben wurde, die aus dem aktuellen Lager entnommen wurden.
Zulässige Werte
- Immer
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden immer automatisch generiert.
- Für Eigentumsverhältnisse/Spezifikation
-
Ladeeinheit wird generiert, wenn der aktuelle Prozess im Paket Lagerwirtschaft gestartet wird und eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
- Die Werte für die Eigentumsverhältnisse für den Artikel, das Lager und den Handelspartner werden auf der Ebene Physischer Artikel oder Physischer Artikel und Lagerplatz erfasst.
- Die Bestandsreservierung erfolgt auf der Ebene Physischer Artikel.
Damit die Option funktioniert, müssen für das aktuelle Lager und/oder den aktuellen Artikel für Wareneingänge, Ein- und Auslagerungsprüfungen sowie für Sendungen Ladeeinheiten aktiviert sein. Weitere Informationen über notwendige Einstellungen für Ladeeinheiten und das Festlegen von Eigentumsverhältnissen finden Sie unter Einrichten der Erfassung interner Eigentumsverhältnisse im Paket Lagerwirtschaft. Informationen über Ladeeinheiten sowie Reservierung und auftragsbezogene Festreservierung finden Sie unter Bedarfszuordnung - Überblick.
- Nie
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden nicht automatisch generiert.
Hinweis- Im aktuellen Lager müssen Ladeeinheiten verwendet werden, damit diese Einstellung greifen kann.
- Der Wert im Feld Entnahme bestätigen des Programms Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) übersteuert den Wert dieses Feldes.
- Ladeeinheit während Korrektur automatisch generieren
-
Die Einstellungen, die das automatische Generieren von Ladeeinheiten steuern, wenn Korrekturaufträge verarbeitet werden.
Zulässige Werte
- Immer
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden immer automatisch generiert.
- Für Eigentumsverhältnisse/Spezifikation
-
Ladeeinheit wird generiert, wenn der aktuelle Prozess im Paket Lagerwirtschaft gestartet wird und eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
- Die Werte für die Eigentumsverhältnisse für den Artikel, das Lager und den Handelspartner werden auf der Ebene Physischer Artikel oder Physischer Artikel und Lagerplatz erfasst.
- Die Bestandsreservierung erfolgt auf der Ebene Physischer Artikel.
Damit die Option funktioniert, müssen für das aktuelle Lager und/oder den aktuellen Artikel für Wareneingänge, Ein- und Auslagerungsprüfungen sowie für Sendungen Ladeeinheiten aktiviert sein. Weitere Informationen über notwendige Einstellungen für Ladeeinheiten und das Festlegen von Eigentumsverhältnissen finden Sie unter Einrichten der Erfassung interner Eigentumsverhältnisse im Paket Lagerwirtschaft. Informationen über Ladeeinheiten sowie Reservierung und auftragsbezogene Festreservierung finden Sie unter Bedarfszuordnung - Überblick.
- Nie
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden nicht automatisch generiert.
HinweisDer Wert im Feld Korrekturaufträge verarbeiten des Programms Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) übersteuert den Wert dieses Feldes.
- Ladeeinheit während Inventur automatisch generieren
-
Die Einstellungen, die das automatische Generieren von Ladeeinheiten steuern, wenn Inventuraufträge verarbeitet werden.
Zulässige Werte
- Immer
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden immer automatisch generiert.
- Für Eigentumsverhältnisse/Spezifikation
-
Ladeeinheit wird generiert, wenn der aktuelle Prozess im Paket Lagerwirtschaft gestartet wird und eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
- Die Werte für die Eigentumsverhältnisse für den Artikel, das Lager und den Handelspartner werden auf der Ebene Physischer Artikel oder Physischer Artikel und Lagerplatz erfasst.
- Die Bestandsreservierung erfolgt auf der Ebene Physischer Artikel.
Damit die Option funktioniert, müssen für das aktuelle Lager und/oder den aktuellen Artikel für Wareneingänge, Ein- und Auslagerungsprüfungen sowie für Sendungen Ladeeinheiten aktiviert sein. Weitere Informationen über notwendige Einstellungen für Ladeeinheiten und das Festlegen von Eigentumsverhältnissen finden Sie unter Einrichten der Erfassung interner Eigentumsverhältnisse im Paket Lagerwirtschaft. Informationen über Ladeeinheiten sowie Reservierung und auftragsbezogene Festreservierung finden Sie unter Bedarfszuordnung - Überblick.
- Nie
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden nicht automatisch generiert.
HinweisDer Wert im Feld Inventuraufträge verarbeiten des Programms Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) übersteuert den Wert dieses Feldes.
- Einstellungen Vorlage
-
- Vorlage für intern verwendete Ladeeinheiten
-
Die Vorlage, die zum Generieren eines Codes für eine intern in einem Lager verwendete Ladeeinheit verwendet wird.
- Vorlage für extern verwendete Ladeeinheiten
-
Die Vorlage, die zum Generieren eines Codes für eine zu versendende Ladeeinheit verwendet wird.
- Ladeeinheiten-Vorlage für Sendung gemäß SSCC-Standard
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, entspricht die Vorlage für die extern verwendete Ladeeinheit der Norm des Serial-Shipping Container Code (SSCC).
Ein SSCC besteht aus 18 Ziffern, die wie folgt unterteilt werden:
- Position 1: Kennzeichen für den Verpackungsartikel (normalerweise 3)
- Position 2 bis 8: Firmen-Präfixnummer (gemäß EAN-Standards)
- Position 9 bis 17: ID-Nummer (bestimmt durch die Firma, die die Einheit kodiert)
- Position 18: Prüfziffer (gemäß EAN-Standards)
Gemäß der o.g. Unterteilung können Sie eine Vorlage für SSCC mit folgenden Vorlagensegmenten erstellen:
- Segment 1: Segmentart = Alphanumerisch und Segmentlänge = 1
- Segment 2: Segmentart = Alphanumerisch und Segmentlänge = 7
- Segment 3: Segmentart = Folge-Nr. und Segmentlänge = 9
Segment 4, Prüfziffer, mit Segmentart Alphanumerisch und Segmentlänge 1 wird nicht vom Anwender modelliert. LN überprüft, ob die Vorlage 17 Positionsnummern hat und fügt die achtzehnte Ziffer beim Erstellen einer Ladeeinheiten-Kennung hinzu.
Vorlagen können Sie im Programm Vorlagen (tcibd4102m000) erstellen. Im Programm Vorlagensegment (tcibd4103s000) können Sie Vorlagensegmente erstellen.
- Etiketten
-
- Etikett für Ladeeinheit automatisch drucken während
-
- Etikett für Ladeeinheit aus Lieferavis drucken
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Etiketten automatisch gedruckt, während Ladeeinheiten aus Lieferavisen angelegt werden.
- Druckverfahren für die Lieferavis-Erstellung
-
Sie können die Etiketten beim Erstellen der Lieferavise auf der Basis der folgenden Optionen drucken:
- Nach Position: Etiketten werden nach Position gedruckt.
- Nach Einheit: Etiketten werden für jede Einheit auf der Position gedruckt.
- Anzahl Kopien der Etiketten für Ladeeinheiten aus Lieferavis
-
Die Anzahl der zu druckenden Etiketten für jede aus einem eingehenden Lieferavis erstellte Ladeeinheit.
- Entscheid. über Etikettendruck beim Erstellen des Lieferavis
-
In LN können Sie festlegen, mit welcher Anwendung die Etiketten für das definierte Layout beim Erstellen der Lieferavise gedruckt werden sollen.
Zulässige Werte
- Infor LN
-
Diese Etiketten werden von LN gedruckt.
- Externe Anwendung
-
Die Etiketten werden von einer externen Anwendung gerdruckt.
HinweisVoreinstellung ist Infor LN.
Der Wert Externe Anwendung ist nicht anwendbar, wenn das BOD für die Verpackungsetiketten nicht implementiert ist.
- Etikett für Ladeeinheit während Wareneingang drucken
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Etiketten automatisch gedruckt, während Wareneingänge für Ladeeinheiten bestätigt werden.
- Druckverfahren für Wareneingangsbestätigungen
-
Sie können die Etiketten beim Bestätigen der Wareneingänge auf der Basis der folgenden Optionen drucken:
- Nach Position: Etiketten werden nach Position gedruckt.
- Nach Einheit: Etiketten werden für jede Einheit auf der Position gedruckt.
- Anzahl Kopien der Etiketten für Ladeeinheiten während Wareneingang
-
Die Anzahl der zu druckenden Etiketten für jede Ladeeinheit, für die ein Wareneingang bestätigt wird.
- Entscheid. über Etikettendruck beim Bestätigen der Eingänge
-
In LN können Sie festlegen, mit welcher Anwendung die Etiketten für das definierte Layout beim Bestätigen der Wareneingänge gedruckt werden sollen.
Zulässige Werte
- Infor LN
-
Diese Etiketten werden von LN gedruckt.
- Externe Anwendung
-
Die Etiketten werden von einer externen Anwendung gerdruckt.
HinweisVoreinstellung ist Infor LN.
Der Wert Externe Anwendung ist nicht anwendbar, wenn das BOD für die Verpackungsetiketten nicht implementiert ist.
- Etikett für Ladeeinheit während Entnahme drucken
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Etiketten automatisch gedruckt, während Ladeeinheiten für die Auslagerung freigegeben werden.
- Druckverfahren für Entnahmebestätigungen
-
Sie können die Etiketten beim Bestätigen der Entnahmen auf der Basis der folgenden Optionen drucken:
- Nach Position: Etiketten werden nach Position gedruckt.
- Nach Einheit: Etiketten werden für jede Einheit auf der Position gedruckt.
- Anzahl Kopien der Etiketten für Ladeeinheiten während Entnahme
-
Die Anzahl der zu druckenden Etiketten für jede Ladeeinheit, für die die Entnahme bestätigt wird.
- Entscheid. über Etikettendruck beim Bestätigen der Entnahme
-
In LN können Sie festlegen, mit welcher Anwendung die Etiketten für das definierte Layout beim Bestätigen der Entnahmen gedruckt werden sollen.
Zulässige Werte
- Infor LN
-
Diese Etiketten werden von LN gedruckt.
- Externe Anwendung
-
Die Etiketten werden von einer externen Anwendung gerdruckt.
HinweisVoreinstellung ist Infor LN.
Der Wert Externe Anwendung ist nicht anwendbar, wenn das BOD für die Verpackungsetiketten nicht implementiert ist.
- Etikett für Ladeeinheit während Korrektur drucken
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Etiketten automatisch gedruckt, während Korrekturaufträge verarbeitet werden.
- Anzahl Kopien der Etiketten für Ladeeinheiten während Korrektur
-
Die Anzahl der zu druckenden Etiketten für jede Ladeeinheit, für die Korrekturaufträge verarbeitet werden.
- Entscheid. über Etikettendruck beim Verarbeiten von Korrekturauftr.
-
In LN können Sie festlegen, mit welcher Anwendung die Etiketten für das definierte Layout beim Verarbeiten der Korrekturaufträge gedruckt werden sollen.
Zulässige Werte
- Infor LN
-
Diese Etiketten werden von LN gedruckt.
- Externe Anwendung
-
Die Etiketten werden von einer externen Anwendung gerdruckt.
HinweisVoreinstellung ist Infor LN.
Der Wert Externe Anwendung ist nicht anwendbar, wenn das BOD für die Verpackungsetiketten nicht implementiert ist.
- Etikett für Ladeeinheit während Inventur drucken
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Etiketten automatisch gedruckt, während Inventuraufträge verarbeitet werden.
- Anzahl Kopien der Etiketten für Ladeeinheiten während Inventur
-
Die Anzahl der zu druckenden Etiketten für jede Ladeeinheit, für die Inventuraufträge verarbeitet werden.
- Entscheid. über Etikettendruck beim Verarbeiten von Inventurauftr.
-
In LN können Sie festlegen, mit welcher Anwendung die Etiketten für das definierte Layout beim Verarbeiten der Inventuraufträge gedruckt werden sollen.
Zulässige Werte
- Infor LN
-
Diese Etiketten werden von LN gedruckt.
- Externe Anwendung
-
Die Etiketten werden von einer externen Anwendung gerdruckt.
HinweisVoreinstellung ist Infor LN.
Der Wert Externe Anwendung ist nicht anwendbar, wenn das BOD für die Verpackungsetiketten nicht implementiert ist.
- Voreingestelltes Etiketten-Layout
-
- Einlagerung
-
Verzweigen Sie in das Programm Etiketten-Layouts (whwmd5520m000), um das voreingestellte Etiketten-Layout für eingegangene Ladeeinheiten auszuwählen.
- Auslagerung
-
Verzweigen Sie in das Programm Etiketten-Layouts (whwmd5520m000), um das voreingestellte Etiketten-Layout für aus dem Lager zu entnehmende Ladeeinheiten auszuwählen.
- Korrekturen
-
Verzweigen Sie in das Programm Etiketten-Layouts (whwmd5520m000), um das voreingestellte Etiketten-Layout für Ladeeinheiten auszuwählen, für die Bestandskorrekturen durchgeführt werden.
- Voreingestelltes Etiketten-Layout für Ladeeinheit bei Inventur
-
Verzweigen Sie in das Programm Etiketten-Layouts (whwmd5520m000), um das voreingestellte Etiketten-Layout für Ladeeinheiten auszuwählen, für die eine Inventur durchgeführt wird.
- Sonstiges
-
- Automatische Etikettierung von Ladeeinheiten für untersch. Artikel
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, etikettiert LN automatisch alle (über- und untergeordneten) Ladeeinheitenebenen einer Ladeeinheit mit Mehrfachartikeln.
Wenn eine etikettierte übergeordnete Ladeeinheit für einen Einzelartikel mit nicht etikettierten untergeordneten Ladeeinheiten in eine Ladeeinheit mit mehreren Artikeln geändert wird und das Kontrollkästchen Automatische Etikettierung von Ladeeinheiten für untersch. Artikel aktiviert ist, kennzeichnet LN alle untergeordneten Ladeeinheitenebenen als etikettiert. Nur Ladeeinheiten mit mehreren Artikeln und Ladeinheiten mit einem Einzelartikel, die mit einer übergeordneten Ladeeinheit für mehrere Artikel verknüpft sind, werden als etikettiert gekennzeichnet. Wenn die Ladeeinheit mit mehreren Artikeln entsprechend in eine Ladeeinheit mit einem Einzelartikel umgekehrt wird, sodass die Zusammenstellungsaktion, bei der die Ladeeinheit mit mehreren Artikeln erstellt wurde, umgekehrt wird, bleiben die untergeordneten Ladeeinheiten etikettiert. Falls gewünscht, müssen Sie die untergeordneten Ladeeinheiten in nicht etikettierte Ladeeinheiten ändern. Beispiele für das Ändern von Ladeeinheiten (Einzelner Artikel <=> Mehrfachartikel)
Weitere Informationen dazu finden Sie unter das Feld Etiketten-Layout für unterschiedliche Artikel im Programm Ladeeinheiten (whwmd5130m000).
- Dynamische Direktbereitstellung
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- Dynamische Direktbereitstellung
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- Dynamische Direktbereitstellung
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann in diesem Lager die dynamische Direktbereitstellung verwendet werden.
Hinweis- Dieses Feld kann nur markiert werden, wenn im Programm Parameter Lageraktivitäten (whinh0100m000) das Kontrollkästchen Dynamische Direktbereitstellung markiert wird.
- Wenn für dieses Lager ein Direktbereitstellungsauftrag vorhanden ist, können Sie die Markierung für dieses Kontrollkästchen nicht entfernen.
- Direktbereitstell.Auftr. für Unterdeckung Auslag.-Vorschl. generieren
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird ein Direktbereitstellungsauftrag für die Bestandsunterdeckung erstellt, wenn nach dem Generieren eines Auslagerungsvorschlags eine Bestandsunterdeckung auftritt.
HinweisSie können dieses Kontrollkästchen im Programm Auslagerungsvorschläge generieren (whinh4201m000) weiterhin markieren oder die Markierung entfernen. Wenn Sie jedoch einen Auslagerungsvorschlag z. B. direkt aus dem Programm Auslagerungspositionen (whinh2120m000) heraus generieren, ist diese Option auf die Lager-/Artikelebene anwendbar ( Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000)/ Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000)).
- Bei WE-Bestätigung Pos. Direktbereitstellungsauftrag generieren
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, prüft LN, ob offene Direktbereitstellungsaufträge für eingehende Waren vorhanden sind.
HinweisVor der Bestätigung des Eingangs können Sie diese Einstellung übersteuern, indem Sie das Kontrollkästchen Bei WE-Bestätigung Pos. Direktbereitstellungsauftrag generieren im Programm Wareneingangspositionen (whinh3112s000) markieren bzw. die Markierung entfernen.
- Positionen Direktbereitstellungsauftrag automatisch genehmigen
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, erhalten diese Einlagerungspositionen unmittelbar den Status Genehmigt, wenn Direktbereitstellungspositionen generiert werden.
HinweisEs wird dringend empfohlen, dieses Kontrollkästchen zu markieren, wenn die beiden folgenden Bedingungen zutreffen:
- Das Kontrollkästchen Bei WE-Bestätigung Pos. Direktbereitstellungsauftrag generieren ist markiert.
- Das Lager bzw. der Artikel ist nicht lagerplatzverwaltet.
- Prioritätsdefinition für Direktbereitstellungsauftrag
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Ein anwenderdefinierter Satz an Prioritäten, die einem oder mehreren LN Tabellenfeldern zugeordnet sind. LN generiert mit der Prioritätsdefinition für den Direktbereitstellungsauftrag die Systempriorität für den Direktbereitstellungsauftrag.
Hinweis- Sie können Prioritätsdefinitionen für Direktbereitstellungsaufträge nur verwenden, wenn die Art der Direktbereitstellung Dynamisch ist.
- Statt Prioritätsdefinitionen für Direktbereitstellungsaufträge und abhängig von einer Parametereinstellung können Sie Planungsprioritätsregeln auf die Direktbereitstellungen anwenden, die von der Art Dynamisch sind.
Hinweis- Der voreingestellte Wert ist der Wert gemäß Definition im Programm Parameter Lageraktivitäten (whinh0100m000).
- Wenn dieses Feld beim Erstellen eines Direktbereitstellungsauftrags leer ist, wird die Prioritätsdefinition für den Direktbereitstellungsauftrag aus dem Programm Parameter Lageraktivitäten (whinh0100m000) eingelesen.
- Definition der Beschränkung
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Eine anwenderdefinierte Gruppe von Regeln, die von LN verwendet wird, um zu bestimmen, ob Direktbereitstellungsaufträge erstellt werden sollen. Die Regeln werden nacheinander geprüft. Wenn eine gültige Bedingung erfüllt ist, werden keine Direktbereitstellungsaufträge erstellt. Wenn keine Regel angewendet werden kann, lässt LN die Erstellung von Direktbereitstellungsaufträgen zu. Beschränkungsregeln für die Direktbereitstellung werden unabhängig von der Verwendung der Warendirektanlieferung berücksichtigt.
- Bei Freigabe des Auftrags an WH Direktbereitstell.Auftrag generieren
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- Bei Freigabe des Auftrags an WH Direktbereitstell.Auftrag generieren
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Zeigt die Bedingungen an, die die Generierung von Direktbereitstellungsaufträgen steuern, wenn ein Entnahmeauftrag an das Paket Lagerwirtschaft freigegeben wird. Der Wert dieses Feldes wird als Voreinstellung aus dem Programm Parameter Lageraktivitäten (whinh0100m000) abgerufen.
Zum Aktivieren dieses Feldes müssen Sie das Kontrollkästchen Dynamische Direktbereitstellung markieren. Wenn Sie das Kontrollkästchen Dynamische Direktbereitstellung deaktivieren, wird das Feld Bei Freigabe des Auftrags an WH Direktbereitstell.Auftrag generieren auf Nie gesetzt.
- Nie
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Es werden keine Direktbereitstellungsaufträge erstellt.
- Immer
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Direktbereitstellungsaufträge werden z. B. dann erstellt, wenn VK-Aufträge an Lagerwirtschaft freigegeben werden. Jeder Direktbereitstellungsauftrag wird für die gesamte Bestellmenge erstellt.
- Zeitabhängige Unterdeckung
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Direktbereitstellungsaufträge werden z. B. dann erstellt, wenn VK-Aufträge an Lagerwirtschaft freigegeben werden. Für jeden Auftrag prüft LN, ob zum geplanten Liefertermin eine Bestandsunterdeckung besteht. Bei einer Bestandsunterdeckung wird für die gesamte Auftragsmenge ein Direktbereitstellungsauftrag erstellt. Der erwartete Bestand wird auf der Basis der folgenden Buchungsarten berechnet:
- Vorhandener Bestand
- Geplante Bestandsbuchungen
- Geplante Wareneingangsbuchungen
- Zeitabhäng. Unterdeckung, WE ignorieren
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Es werden Direktbereitstellungsaufträge für die gesamte Auftragsmenge der Auslagerungsposition erstellt, wenn der zeitabhängige Bestand geringer als null ist. Sie können die Option Zeitabhäng. Unterdeckung, WE ignorieren auswählen, wenn Sie sich nicht sicher, ob der Lieferant die bestellten Waren rechtzeitig liefern wird.
Wenn Sie die Option Zeitabhäng. Unterdeckung, WE ignorieren auswählen, wird der erwartete zeitabhängige Bestand für den geplanten Liefertermin wie folgt berechnet:
- Aktueller verfügbarer Bestand ( vorhandener Bestand abzüglich des gesperrten Bestands).
- Zu den geplanten Bestandsentnahmebuchungen gehören:
- Bestandsentnahmebuchungen für den geplanten Liefertermin.
- Andere Entnahmeaufträge in Rahmen der Durchlaufzeit, die in diesem Zeitraum jedoch nicht aufgefüllt werden können.
Zeitabhängiger Bestand = Verfügbarer Bestand - Geplante Bestandsentnahmebuchungen
Die geplanten Bestandseingangsbuchungen sind von dieser Berechnung ausgeschlossen. Daher werden die Wareneingangsbuchungen nicht zum erwarteten zeitabhängigen Bestand hinzuaddiert.
HinweisWenn ein Entnahmeauftrag nach Lagerwirtschaft freigegeben wird oder wenn Sie einen manuellen Lagerentnahmeauftrag erstellen, gibt der Wert des Feldes Bei Freigabe des Auftrags an WH Direktbereitstell.Auftrag generieren im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000) vor, wie der zeitabhängige Bestand am geplanten Liefertermin der Auslagerungsposition berechnet wird.
- Planungsfenster Direktbereitstellung
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- Minimale Toleranz Planungsfenster
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Die minimale und maximale Zeitfenstertoleranz für das Wareneingangsdatum.
- Minimale Toleranz Planungsfenster (Einheit)
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Die minimale und maximale Zeitfenstertoleranz für das Wareneingangsdatum.
- Maximale Toleranz Planungsfenster
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Die minimale und maximale Zeitfenstertoleranz für das Wareneingangsdatum.
- Maximale Toleranz Planungsfenster (Einheit)
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Die minimale und maximale Zeitfenstertoleranz für das Wareneingangsdatum.
- Bereich für erzwungene Direktbereitstellung
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- Bereich für erzwungene Direktbereitstellung
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Wenn die WE-Menge der Wareneingangsposition zwischen der angegebenen Mindest- und Höchstmenge liegt, ermittelt LN den Bedarf und versucht, die Waren entsprechend direkt bereitzustellen.
- Warendirektanlieferung (WDA)
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- Warendirektanlieferung
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- Lieferung per WDA
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann dieses Lager über Warendirektanlieferung (WDA) beliefert werden. Mit anderen Worten: Saldierter Bedarf aus dem Lager wird beim Ausführen eines WDA-Laufs für ein Lager in derselben Lagerstruktur für Lieferung berücksichtigt. Der WDA-Lauf kann für dieses Lager oder für ein anderes Lager in demselben Cluster ausgeführt werden.
- WDA für Wareneingänge
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Gibt an, ob und auf welche Weise WDA in diesem Lager nach Wareneingang ausgeführt wird.
- WDA für Wareneingänge aus Produktion (JSC)
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Gibt an, ob und auf welche Weise WDA in diesem Lager nach Eingang der Fertigungsartikel ausgeführt wird.
- WDA für Bestand
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Gibt an, ob und auf welche Weise WDA im Lager für verfügbaren vorhandenen Bestand ausgeführt wird.
Die Einstellung dieses Parameters gibt außerdem an, ob Bestand einbezogen werden muss, um den Bedarf aus anderen (SFC-)Lägern auf Basis von Planungsprioritäten zu decken, wenn Waren im Lager gelagert werden.
- Planungshorizont bei WDA für Wareneingänge
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Der Planungshorizont des Ziellagers beim Ausführen von WDA für Wareneingänge im Lieferlager. Weitere Informationen dazu finden Sie unter WDA-Planungshorizont.
- Planungshorizont bei WDA für Bestand
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Der Planungshorizont des Ziellagers beim Ausführen von WDA für Bestand im Lieferlager. Weitere Informationen dazu finden Sie unter WDA-Planungshorizont.
- Warendirektanlieferung - Etikett drucken
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, druckt LN Etiketten, wenn WDA ausgeführt wird.
- Warendirektanlieferung - Etiketten-Layout
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Das für WDA zu verwendende Layout für Etiketten.
- Warendirektanlieferung - Umbuchungsbericht drucken
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, druckt LN einen Bericht, in dem alle erstellten Umlagerungsaufträge und verbundenen Direktbereitstellungsaufträge aufgeführt sind.
- Bedarfsart bei WDA für Wareneingänge
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- Bedarfsart bei WDA für Wareneingänge
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Die Bedarfsart, die beim Ausführen von WDA nach Wareneingang berücksichtigt werden muss.
HinweisAbhängig von der entsprechenden Einstellung im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000) für das Ziellager wird ein bestimmter Bedarf berücksichtigt oder ignoriert.
- Bedarfsart bei WDA für Wareneingänge
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird diese Bedarfsart in die aktuelle Auswahl einbezogen.
- WDA für Wareneingänge für Lageraufträge ab Status
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Die Lageraufträge, die bei der Wareneingangsbedarfsart berücksichtigt werden müssen. Relevante Lageraufträge mit dem ausgewählten oder einem höheren Status werden bei der WDA-Bedarfsart für Wareneingänge berücksichtigt.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
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Geplant
Dies ist der niedrigste Status für Lageraufträge. Daher werden alle relevanten Lageraufträge bei der WDA-Bedarfsart Wareneingang berücksichtigt. -
Offen
Nur relevante Lageraufträge mit dem Status Geplant werden bei der WDA-Bedarfsart Wareneingang ignoriert. -
Vorgeschlagen
Nur relevante Lageraufträge mit dem Status Geplant oder Offen werden bei der WDA-Bedarfsart Wareneingang ignoriert.
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- Bedarfsart bei WDA für Bestand
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- Bedarfsart bei WDA für Bestand
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Die zu berücksichtigende Bedarfsart, wenn WDA auf den Bestand angewendet wird.
HinweisAbhängig von der entsprechenden Einstellung im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000) für das Lieferlager wird ein bestimmter Bedarf berücksichtigt oder ignoriert.
- Bedarfsart bei WDA für Bestand
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird diese Bedarfsart in die aktuelle Auswahl einbezogen.
- WDA für Bestand für Lageraufträge ab Status
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Die Lageraufträge, die bei der Bedarfsart Bestand berücksichtigt werden müssen. Relevante Lageraufträge mit dem ausgewählten oder einem höheren Status werden bei der WDA-Bedarfsart Bestand berücksichtigt.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
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Geplant
Dies ist der niedrigste Status für Lageraufträge. Daher werden alle relevanten Lageraufträge bei der WDA-Bedarfsart Bestand berücksichtigt. -
Offen
Nur relevante Lageraufträge mit dem Status Geplant werden bei der WDA-Bedarfsart Bestand ignoriert. -
Vorgeschlagen
Nur relevante Lageraufträge mit dem Status Geplant oder Offen werden bei der WDA-Bedarfsart Bestand ignoriert.
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- Sendungen
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- Sendungen generieren
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- Versandlager
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Die aus dem aktuellen Lager entnommenen Artikel werden aus dem Lager versendet, das in diesem Feld ausgewählt wird.
Das in diesem Feld ausgewählte Lager ist das Hauptlager des aktuellen Lagers. Das aktuelle Lager ist ein Unterlager des ausgewählten Hauptlagers.
Hinweis- Läger, die selbst mit einem Hauptlager verknüpft sind, sind nicht verfügbar.
- Dieses Feld ist nicht verfügbar, wenn das aktuelle Lager als Hauptlager für eines oder mehrere andere Läger definiert ist.
- Dieses Feld ist nur für Läger der Art Normal verfügbar.
Wenn dasselbe Hauptlager auch für weitere Unterläger ausgewählt wird, werden die aus diesen Lägern entnommenen Artikel aus dem Hauptlager versandt. Die für die entnommenen Artikel erstellten Sendungspositionen können in einer Sendung konsolidiert werden.
- Sendungen generieren
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Dieses Feld bestimmt, wie beim Generieren einer neuen Sendung das Zeitintervall eingestellt wird. Das Zeitintervall der Sendung ist der Zeitraum zwischen den Terminen und Uhrzeiten in den Feldern Änderungszeitraum Sendung und Sendungsdatum/-zeit bis im Programm Sendungen (whinh4130m000).
Basierend auf dem Zeitintervall:
- Fügt LN der Sendung automatisch Auslagerungspositionen hinzu
- Können Sie der Sendung manuell Auslagerungspositionen hinzufügen
Wenn Sendungen generiert werden, bestimmt LN die Voreinstellung für Änderungszeitraum Sendung und Sendungsdatum/-zeit bis auf Basis des Wertes dieses Feldes.
Aktuelles Feld Änderungszeitraum Sendung Sendungsdatum/-zeit bis Für genauen gepl. Liefertermin/-zeitp. Der genaue geplante Liefertermin/-zeitpunkt der Auslagerungsposition. Der genaue geplante Liefertermin/-zeitpunkt der Auslagerungsposition. Für geplanten Liefertag Der genaue geplante Liefertermin der Auslagerungsposition mit der Uhrzeit 00:00:00 Uhr. Der genaue geplante Liefertermin der Auslagerungsposition mit der Uhrzeit 23:59:59 Uhr. Bis einschl. geplanter Liefertermin - Der aktuellste geplante Liefertermin auf dem entsprechenden Auslagerungsvorschlag mit der Uhrzeit 23:59. Innerhalb des Zeitintervalls Sendungsdatum/-zeit von = Erstellungsdatum der Sendung - Mindestsendungsintervall (in Stunden oder Kalendertagen) Sendungsdatum/-zeit bis = Erstellungsdatum der Sendung + Maximales Sendungsintervall (in Stunden oder Kalendertagen) Innerhalb des Zeitintervalls
Die Option Innerhalb des Zeitintervalls ist für kaufmännische Läger nicht verfügbar.
Wenn das Kriterium Eindeutige Sendungsreferenz pro Sendung im Programm Lagerauftragsarten (whinh0110m000) ausgewählt ist, wird das Sendungsintervall basierend auf dem frühesten geplanten Liefertermin und dem letzten geplanten Liefertermin der entsprechenden Auslagerungspositionen festgelegt, die die eindeutige Referenz enthalten. Dieses Kriterium überstimmt alle anderen Kriterien, einschließlich des Sendungsintervalls.
Sie können Sendungspositionen für den gleichen Kunden zu einer Sendung hinzufügen, die bereits auf einem Versandbereitstellungsplatz vorhanden ist, wenn der Status der Sendung nicht Festgeschrieben oder Bestätigt lautet.
Wenn das Zeitintervall in Kalendertagen ausgedrückt wird, müssen die Liefertermine auf ganze Kalendertage abgerundet werden, mit Anfang um 00:00:00 und Ende um 23:59:59.
HinweisDieses Feld ist nicht verfügbar, wenn im Feld Versandlager für das aktuelle Lager ein Hauptlager ausgewählt ist. Die Werte des Hauptlagers werden auf das aktuelle Lager angewandt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungen aus mehreren Lägern.
- Änderungszeitraum Sendung
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- Versandintervall - Untergrenze
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Die durch den Anwender definierte Anzahl an Stunden/Tagen, die zum Berechnen des Sendungsdatums verwendet wird, ab dem neue Sendungspositionen aus früheren Auslagerungsläufen hinzugefügt werden können.
Sendungsdatum/-zeit von = Erstellungsdatum der Sendung - Mindestsendungsintervall (in Stunden oder Kalendertagen)
Hinweis-
Das Feld ist nur dann verfügbar, wenn die Option Innerhalb des Zeitintervalls ausgewählt ist.
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Das Feld ist nur dann verfügbar, wenn die Option Geplanter Liefertermin im Feld Aufträge hinzufügen basierend auf ausgewählt ist.
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Das Feld ist nicht gültig, wenn der Wert geringer als null ist.
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Dieses Feld ist nicht verfügbar, wenn im Feld Versandlager für das aktuelle Lager ein Hauptlager ausgewählt ist. Die Werte des Hauptlagers werden auf das aktuelle Lager angewandt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungen aus mehreren Lägern.
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- Versandintervall - Einheit Untergrenze
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Die Einheit, in der das Mindestsendungsintervall angegeben wird. Beispiel Stunden oder Kalendertage.
Hinweis- Wenn das Zeitintervall in Kalendertagen ausgedrückt wird, müssen die Liefertermine auf ganze Kalendertage abgerundet werden, mit Anfang um 00:00:00 und Ende um 23:59:59.
- Das Feld ist verfügbar, wenn die Option Innerhalb des Zeitintervalls ausgewählt ist.
- Dieses Feld ist nicht verfügbar, wenn im Feld Versandlager für das aktuelle Lager ein Hauptlager ausgewählt ist. Die Werte des Hauptlagers werden auf das aktuelle Lager angewandt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungen aus mehreren Lägern.
- Versandintervall - Obergrenze
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Die durch den Anwender definierte Anzahl an Stunden oder Tagen, die zum Berechnen des Sendungsdatums verwendet wird, bis zu dem neue Sendungspositionen aus früheren Auslagerungsläufen hinzugefügt werden können.
Sendungsdatum/-zeit bis = Erstellungsdatum der Sendung + Maximales Sendungsintervall (in Stunden oder Kalendertagen)
Hinweis-
Das Feld ist verfügbar, wenn die Option Innerhalb des Zeitintervalls ausgewählt ist.
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Dieses Feld ist nicht verfügbar, wenn im Feld Versandlager für das aktuelle Lager ein Hauptlager ausgewählt ist. Die Werte des Hauptlagers werden auf das aktuelle Lager angewandt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungen aus mehreren Lägern.
-
Das Feld ist nicht gültig, wenn der Wert geringer als null ist.
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- Versandintervall - Einheit Obergrenze
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Die Einheit, in der das maximale Sendungsintervall angegeben wird. Beispiel Stunden oder Kalendertage.
Hinweis-
Wenn das Zeitintervall in Kalendertagen ausgedrückt wird, müssen die Liefertermine auf ganze Kalendertage abgerundet werden, mit Anfang um 00:00:00 und Ende um 23:59:59.
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Dieses Feld ist nicht verfügbar, wenn im Feld Versandlager für das aktuelle Lager ein Hauptlager ausgewählt ist. Die Werte des Hauptlagers werden auf das aktuelle Lager angewandt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungen aus mehreren Lägern.
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- Aufträge hinzufügen basierend auf
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Die Sendungsauswahlkriterien, auf deren Basis neue Sendungen mit bereits vorhandenen Sendungen verknüpft werden. Wenn neue Aufträge entnommen werden, muss LN bestimmen, ob die Aufträge in das Sendungsintervall fallen. Sie können die Kriterien festlegen, auf Basis derer das Sendungsintervall gegen den geplanten Liefertermin des Auftrags oder gegen die Uhrzeit der Entnahme des Auftrags verglichen werden kann. Die Aufträge, die in dieses Sendungsintervall fallen, können zu einer vorhandenen Sendung hinzugefügt werden.
Sie können aus den folgenden verfügbaren Kriterien auswählen:
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Zeitpunkt der Kommissionierung
Wenn der Zeitpunkt, zu dem die Kommissionierliste bestätigt wird, in das Sendungsintervall fällt, wird die Auftragsposition mit der vorhandenen Sendung verknüpft. Ansonsten wird eine neue Sendung erstellt.
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Geplanter Liefertermin
Wenn der geplante Liefertermin in das Sendungsintervall fällt, wird die Auftragsposition mit der vorhandenen Sendung verknüpft. Ansonsten wird eine neue Sendung erstellt.
Hinweis-
Das Feld ist verfügbar, wenn die Option Innerhalb des Zeitintervalls ausgewählt ist.
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Dieses Feld ist nicht verfügbar, wenn im Feld Versandlager für das aktuelle Lager ein Hauptlager ausgewählt ist. Die Werte des Hauptlagers werden auf das aktuelle Lager angewandt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungen aus mehreren Lägern.
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- Sachkonto Versandmaterial aktualisieren bei
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- Sachkonto Versandmaterial aktualisieren bei
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Dieses Feld bestimmt die Phase innerhalb des Lieferprozesses, bei der verpackungsartikelbezogene Buchungen auf den Sachkonten für Versandmaterial in einem Logistikdienstleister- (LDL-)Szenario durch LN aktualisiert werden. Das Feld ist nur für VMI-Läger aktiviert, in denen die Lagerverwaltung nicht durch das eigene Unternehmen durchgeführt wird. Die verpackungsartikelbezogenen Buchungen können durch LN an den folgenden Punkten des Prozesses aktualisiert werden:
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Versand an VMI-Lager
Das Sachkonto für Versandmaterial muss während der Sendung von (Verpackungs-) Artikeln vom normalen Lager an das VMI-Lager aktualisiert werden.
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Verbrauch durch Kunden
Das Sachkonto für Versandmaterial muss während der Sendung von (Verpackungs-) Artikeln vom VMI-Lager (Logistikdienstleister- (LDL)-Lager) an den Kunden/OEM (Originalteilehersteller) aktualisiert werden.
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LN weist Lägern, in denen das eigene Unternehmen die Bestandsverwaltung durchführt, diesen Wert zu. Zur Erfassung der Verpackungsartikel-Buchungen müssen Sie das Kontrollkästchen Erweiterte Erfassung von Verpackungsartikeln im Programm Parameter Stammdaten (whwmd0100s000) aktivieren.
HinweisDieses Feld ist nicht verfügbar, wenn im Feld Versandlager für das aktuelle Lager ein Hauptlager ausgewählt ist. Die Werte des Hauptlagers werden auf das aktuelle Lager angewandt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungen aus mehreren Lägern.
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- Sendungszusammenstellung
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- Einzelne Entnahmetour pro Sendung
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, generiert LN für jede neue Entnahmetour eine gesonderte Sendung, wenn keine passende vorhandene Sendung gefunden werden kann.
HinweisDie Option Einzelne Entnahmetour pro Sendung:
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Gilt nicht bei Verwendung des kaufmännischen Lagers.
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Gilt nicht bei Zusammenstellung einer Sendung oder Ladung.
Einzelne Ladung für den/die gleiche(n) Warenempfängeradresse, Spediteur oder Tour
Der Algorithmus für die Sendungszusammenstellung kombiniert mehrere Sendungen in die gleiche Ladung, wenn die Adresse des Warenversenders, der Spediteur und die Tour auf diesen Sendungen identisch sind. Dies bedeutet, dass keine neuen Ladungen erstellt werden, wenn die Adresse des Warenempfängers bei der (zusätzlichen) Sendung abweicht.
HinweisWenn das Kriterium Eindeutige Sendungsreferenz pro Sendung im Programm Lagerauftragsarten (whinh0110m000) ausgewählt ist, wird das Sendungsintervall basierend auf dem frühesten geplanten Liefertermin und dem letzten geplanten Liefertermin der entsprechenden Auslagerungspositionen festgelegt, die die eindeutige Referenz enthalten. Dieses Kriterium übersteuert alle anderen Kriterien, einschließlich des Kriteriums Einzelne Entnahmetour pro Sendung, da es nicht mehrere Sendungen mit der gleichen Sendungsreferenz erstellen kann.
Beispiel
Eindeutige Sendungsreferenz pro Sendung = Nein Einzelne Entnahmetour pro Sendung = Ja Laufnummer Lager Entnahmetour Sendungsreferenz Sendung 1 WRH01 1 REF001 SH0000001 1 WRH01 2 REF001 SH0000002 1 WRH01 3 REF003 SH0000003 Eindeutige Sendungsreferenz pro Sendung = Ja Einzelne Entnahmetour pro Sendung = Ja Laufnummer Lager Entnahmetour Sendungsreferenz Sendung 1 WRH01 1 REF001 SH0000001 1 WRH01 2 REF001 SH0000001 1 WRH01 3 REF003 SH0000002 -
- Transportdokument
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- Transportdokument
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In diesem Feld können Sie angeben, ob und welche Transportdokumente für Waren gedruckt werden, die in Sendungen für die Auslagerungen aufgeführt sind. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Transportdokument.
HinweisDieses Feld ist nicht verfügbar, wenn im Feld Versandlager im Programm Läger (whwmd2500m000) für das Lager ein Hauptlager ausgewählt ist. Für dieses Lager gelten die für das Hauptlager festgelegten Werte. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungen aus mehreren Lägern
- Transportdokumentnummer zurücksetzen
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Verarbeitungsfolge der Lieferhinweisnummern auf den Anfang des Geschäftsjahres zurückgesetzt. Das erste Datum des Geschäftsjahres wird aus Finanzwesen eingelesen.
Änderungen an diesen Einstellungen gelten für neue Auslagerungs- oder Versandaktivitäten für das aktuelle Lager. In Bearbeitung befindliche Aktivitäten zum Zeitpunkt der Änderungen sind nicht von den Änderungen betroffen. Für diese Aktivitäten gelten die vorherigen Einstellungen.
HinweisDieses Feld ist nicht verfügbar, wenn im Feld Versandlager für das aktuelle Lager ein Hauptlager ausgewählt ist. Die Werte des Hauptlagers werden auf das aktuelle Lager angewandt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungen aus mehreren Lägern.
- Drucken des Lieferscheins unterdrücken
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- Drucken des Lieferscheins unterdrücken
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Wenn anhand der Einstellungen im Feld Transportdokument und der Prozeduren im Paket Lagerwirtschaft für Sendungen, die das aktuelle Lager verlassen, sowohl Transportdokumente als auch Lieferscheine gedruckt werden müssen, können Sie angeben, ob das Drucken von Lieferscheinen aktiviert oder deaktiviert werden soll.
Änderungen an diesen Einstellungen gelten für neue Auslagerungs- oder Versandaktivitäten für das aktuelle Lager. In Bearbeitung befindliche Aktivitäten zum Zeitpunkt der Änderungen sind nicht von den Änderungen betroffen. Für diese Aktivitäten gelten die vorherigen Einstellungen.
- Rücksendebestätigung
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- Rücksendebestätigung
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Rücksendebestätigungen für das aktuelle Lager verwendet.
HinweisDieses Feld ist nicht verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Rücksendebestätigungen im Programm Parameter Lageraktivitäten (whinh0100m000) nicht markiert ist.
- Rücksendebestätigung zurücksetzen
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Verarbeitungsfolge der Rücksendungsbestätigung auf den Anfang des Geschäftsjahres zurückgesetzt. Das erste Datum des Geschäftsjahres wird aus Finanzwesen eingelesen.
Änderungen an diesen Einstellungen gelten für neue Einlagerungsaktivitäten für das aktuelle Lager. Aktivitäten, die verarbeitet werden, während die Änderungen vorgenommen werden, werden von den Änderungen nicht beeinflusst. Für diese Aktivitäten gelten die vorherigen Einstellungen.
HinweisDieses Feld ist nicht verfügbar, wenn Folgendes gilt:
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Im Programm Parameter Lageraktivitäten (whinh0100m000) gilt eine der folgenden Bedingungen:
- Das Kontrollkästchen Rücksendebestätigungen ist deaktiviert.
- Das Feld Format der Rücksendebestätigung hat den Wert Lager, Geschäftsjahr und Folgenummer.
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Im Feld Versandlager für das aktuelle Lager ist ein Hauptlager ausgewählt. Die Werte des Hauptlagers werden auf das aktuelle Lager angewandt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungen aus mehreren Lägern.
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