Bestandsbuchungen nach Artikel und Lager (whinr1510s000)
Mit diesem Programm können Sie die Daten zu einer Bestandsbuchung abfragen.
- Auftrag
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- Artikel
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Die Rohstoffe, Unterbaugruppen, fertigen Erzeugnisse und Werkzeuge, die eingekauft, gelagert, gefertigt und verkauft werden können.
Bei einem Artikel kann es sich auch um eine Gruppe von Artikeln handeln, die als Bausatz behandelt werden oder die in mehreren Produktvarianten vorkommen können.
Sie können auch virtuelle Artikel definieren, die nicht tatsächlich im Bestand vorkommen, aber zum Verbuchen von Kosten oder Fakturieren von Service-Leistungen verwendet werden können. Beispiele für virtuelle Artikel:
- Kostenartikel (z. B. Elektrizität)
- Service-Artikel
- Fremdbearbeitungsdienste
- Mehrkomponentenartikel (Klassen/Variantenartikel)
- Verpackungsartikel
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, handelt es sich bei dem Artikel um einen Verpackungsartikel.
- Lager
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In einem Lager werden Waren aufbewahrt. Für jedes Lager können sowohl Adressdaten als auch Daten über die Art des Lagers angelegt werden.
- Standort
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Ein Wirtschaftsstandort eines Unternehmens, der seine eigenen logistischen Daten verwalten kann. Er umfasst einen Verbund aus Lägern, Abteilungen und Montagelinien an ein und demselben Standort. Derartige Standorte werden verwendet, um die Zulieferkette in einer Mehrstandortstruktur abzubilden.
Für Standorte gelten die folgenden Einschränkungen:
- Ein Standort darf Ländergrenzen nicht überschreiten. Die Läger und Abteilungen eines Standorts müssen sich im gleichen Land wie der Standort befinden.
- Ein Standort ist mit genau einem Planungs-Cluster verknüpft. Folglich müssen alle Läger und (Produktions-)Abteilungen eines Standorts zu demselben Planungs-Cluster gehören.
- Ein Standort ist mit einer logistischen Firma verbunden.
Sie können einen Standort mit einer Unternehmenseinheit verknüpfen oder eine Unternehmenseinheit mit einem Standort.
Wenn eine Unternehmenseinheit mit einem Standort verknüpft ist, gehören die Entitäten/funktionalen Einheiten des Standorts zur Unternehmenseinheit. Umgekehrt gehören die Entitäten/funktionalen Einheiten der Unternehmenseinheit zum Standort, wenn der Standort mit der Unternehmenseinheit verknüpft ist.
- Standort
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Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Buchung am
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Der Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), an dem eine Buchung verarbeitet wurde. Bei einer Rückdatierung wird das Buchungsdatum dem tatsächlichen Protokolldatum vorangestellt.
Sie können beispielsweise einen Wareneingang zurückdatieren. Der Wareneingang ist für den 12. Juli geplant. Wenn Sie den Wareneingang am 15. Juli bestätigen, ist das Buchungsdatum für den Wareneingang der 12. Juli und das Erstellungsdatum oder das tatsächliche Protokolldatum der 15. Juli. Die Finanz-Daten für den Wareneingang werden am Buchungsdatum gebucht.
Sie können dieses Datum nicht ändern.
- Tatsächliches Protokolldatum
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Das Tagesdatum und die Uhrzeit, zu der die Buchung verarbeitet wurde. Im Gegensatz zum Buchungsdatum kann das tatsächliche Protokolldatum nicht geändert werden.
- Gültigkeitseinheit
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Eine Referenznummer, zum Beispiel in einer Verkaufsauftragsposition oder einer Projektlieferungsposition, mit der Abweichungen für einen Artikel mit Einheitengültigkeit modelliert werden.
- Charge
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Eine Reihe von Artikeln, die zusammen gefertigt und gelagert werden und durch einem Chargen-Code gekennzeichnet werden. Durch Chargen werden Waren eindeutig gekennzeichnet.
- ID-Nummer
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Die ID-Nummer des Artikels, auf den sich die Buchung bezieht. Wenn der Artikel kein Artikel mit ID-Nummer ist und Preis ID-Artikel nicht auf den Artikel anwendbar ist, bleibt dieses Feld leer.
- Auftrag
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- Auftragsart
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Eine Gruppe von Aufträgen, die auf die gleiche Art und Weise verarbeitet werden (Serie von Auftragsschritten = Programme). Darüber hinaus haben diese Aufträge eine Reihe von anderen gemeinsamen Merkmalen (Reklamationsauftrag j/n, Abholauftrag j/n, Fremdbearbeitungsauftrag j/n, usw.)
- Bestandsbuchungsart
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Eine Klassifizierung, die zur Kennzeichnung der Art der Bestandsbewegung dient.
Die Folgende Bestandsbuchungsarten stehen zur Verfügung:
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Entnahme
Aus einem Lager an eine andere funktionale Einheit (nicht Lager). -
Wareneingang
Aus einer anderen funktionalen Einheit (nicht Lager) an ein Lager. -
Umbuchung
Von Lager an Lager. -
AiU-Umbuchung
Von einer Nachkalkulationsabteilung an eine andere.
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- Auftrag
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Der Code des Lagerauftrags. LN verwendet die Nummernkreise, die im Feld Nummernkreis im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) festgelegt sind, um die Auftragsnummer zu generieren. Wenn der Lagerauftrag für einen Auftrag nicht von Lagerwirtschaft erstellt wird, entspricht die Nummer der ursprünglichen Auftragsnummer und sie basiert nicht auf dem Nummernkreis, der im Feld Nummernkreis festgelegt wurde.
- Position
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Die Nummer der Lagerauftragsposition. Wenn der Auftrag nicht von Lagerwirtschaft erstellt wird, stimmt diese Nummer mit der ursprünglichen Auftragspositionsnummer überein.
- Folgenummer
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Die Folgenummer der Lagerauftragsposition.
- Stücklistenposition
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Die Positionsnummer in der Stückliste.
- Wareneingang
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Die jedem Wareneingang zugeordnete Folgenummer.
- Zu zahlender Wareneingang - Folgenummer
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Die Folgenummer des zu zahlenden Wareneingangs, der für den Wareneingang und die Bestellung generiert wurde, durch die die Bestandsabweichung verursacht wurde.
- Wareneingangsposition
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Die Eingangsposition.
- Sendung
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Alle Waren, die zu einem bestimmten Datum und einer bestimmter Zeit auf einer festgelegten Tour zu einer bestimmten Lieferadresse transportiert werden. Ein identifizierbarer Teil einer Ladung.
- Bestandsbuchungs-ID
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Der Code der Bestandsbuchung.
- Handelspartner
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In diesem Feld wird der Code des Handelspartners angegeben.
- Name 1
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Der Name des Handelspartners.
- Menge in Bestandseinheit
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Die Menge, mit der der Bestand angepasst wird, ausgedrückt in der Bestandseinheit.
- Sonstiges
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- Projekt
-
- Projekt
-
Wenn der Bestand für ein Projekt reserviert ist, wird hier der Projekt-Code angezeigt.
- Element
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Der kleinste Teil einer Elementestruktur. Über Elemente wird die (Struktur der) Arbeiten für ein Projekt definiert, so dass es ausführbar wird.
- Aktivität
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Der kleinste Teil einer Aktivitätenstruktur, der für ein zeitlich gestaffeltes Budget verwendet wird. Dabei handelt es sich um eine Einheit, die für einen Teil des Projekts in einer Aktivitätenstruktur steht.
LN unterscheidet die folgenden Aktivitätsarten:
- Element (WBS)
- Sammelkonto
- Arbeitspaket
- Planungspaket
- Meilenstein
- Nachtrag
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Dabei handelt es sich um besondere Vereinbarungen innerhalb oder zusätzlich zum anfänglichen Vertrag. Ein Nachtrag fällt aus dem anfänglichen Vertrag mit dem Kunden heraus. Nachträge können dem Bottom-up-Budget zugewiesen werden.
LN unterscheidet vier Nachtragsarten:
- Umfangsänderung
- Vorläufiger Betrag
- Risikoverrechnung
- Zu verrechnende Differenzmengen
- Kostenkomponente
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Bei einer Kostenkomponente handelt es sich um eine Sammlung von Kostenobjekten mit bestimmten Eigenschaften. Eine Kostenkomponente hängt nicht von der Kostenart ab, weshalb ein Projekt mit Hilfe der Kostenkomponenten aus einer anderen Perspektive betrachtet werden kann. So sind z. B. alle Kosten, die sich auf Elektroarbeiten beziehen, Kabel und Installationsarbeiten etwa, sichtbar, wenn die entsprechenden Kostenobjekte mit der Kostenkomponente Elektroarbeiten verbunden sind.
- Eigentumsverhältnisse
-
- Eigentumsverhältnisse
-
Die Eigentumsverhältnisse an den beteiligten Waren.
- Eigentümer
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Der Eigentümer der beteiligten Waren.
- Lieferant
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Der Lieferant der beteiligten Waren.
- Sonstiges
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- Absatzweg
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Ein strukturierter Verteilungspfad, der für den Warenverkauf benötigt wird.
- Bestand nach Buchung
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Der nach der Bestandsbuchung verfügbare vorhandene Bestand.
- Einheit
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Die Maßeinheit, in der der Bestand eines Artikels erfasst wird, zum Beispiel Stück, Kilogramm, Karton mit 12 Stück, oder Meter.
Die Bestandseinheit dient auch als Basiseinheit bei Maßumrechnungen, insbesondere wenn diese die Auftragseinheit oder die Preiseinheit auf einer Bestellung oder einem Verkaufsauftrag betreffen. Bei diesen Umrechnungen wird die Bestandseinheit immer als Basiseinheit herangezogen. Eine Bestandseinheit gilt also für alle Artikelarten, auch für diejenigen, die nicht gelagert werden können.
- Login-Code
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Der Anmeldename/Login(-Code) des Mitarbeiters, der die Bestandsbuchung erfasst hat.
- Bewertungsverfahren
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- Herstellkosten
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Die Herstellkosten einschließlich aller Zuschläge oder Rabatte. Die Herstellkosten eines Artikels werden im Programm Herstellkosten berechnen (ticpr2210m000) berechnet.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter
- Herstellkostenberechnungs-Code
- Herstellkosten
- Durchschnittsbewertung (MAUC)
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Beim Wareneingang werden die Waren mit dem Wareneingangspreis bewertet. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Durchschnittsbewertung (MAUC).
Wenn das Bestandsbewertungsverfahren auf Durchschnittsbewertung (MAUC) gesetzt ist, können Sie in LN das Kontrollkästchen Bewertung nach Lagerbewertungsgruppe im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000) markieren. Die Bestandsbewertung basiert auf der Durchschnittsbewertung anhand des Bewertungsverfahrens "MAUC nach Lagerbewertungsgruppe".
- First In, First Out (FIFO)
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Beim Entnehmen werden die Waren mit dem jeweils ältesten Bestandswert bewertet. Während des Wareneingangs werden der Bestandswert und die WE-Menge im Programm Bestandseingangsbuchungen (whina1512m000) gespeichert. Der Wert dieser Wareneingänge wird bei jeder Entnahme in der Reihenfolge FIFO verbraucht.
Wareneingang 1 100 Stück zu je 5 EUR Wareneingang 2 100 Stück zu je 6 EUR Bestandswert 100 x 5 EUR + 100 x 6 EUR = 1100 EUR Entnahme 1 150 Stück, und zwar 100 zu je 5 EUR und 50 zu je 6 EUR = 800 EUR Verbleibender Bestandswert 50 Stück zu je 6 EUR = 300 EUR - Last In, First Out (LIFO)
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Beim Entnehmen werden die Waren mit dem jeweils jüngsten Bestandswert bewertet. Beim Eingang werden der Bestandswert und die Wareneingangsmenge im Programm Bestandseingangsbuchungen (whina1512m000) gespeichert. Der Wert dieser Eingänge wird bei jeder Entnahme in der Reihenfolge LIFO verbraucht.
Wareneingang 1 100 Stück zu je 5 EUR Wareneingang 2 100 Stück zu je 6 EUR Bestandswert 100 x 5 EUR + 100 x 6 EUR = 1100 EUR Entnahme 1 150 Stück, und zwar 100 zu je 6 EUR und 50 zu je 5 EUR = 850 EUR Verbleibender Bestandswert 50 Stück zu je 5 EUR = 250 EUR - Chargenpreis (Charge)
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Der Bestand wird mit dem Chargenpreis bewertet, der beim Eingang oder bei der Entnahme für den jeweiligen Artikel definiert wurde. Für den Chargenpreis wird der Kaufpreis aus der Bestellung eingetragen. Bei Fertigungs-Chargenartikeln wird für den Chargenpreis der Wert für die Herstellkosten eingetragen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Chargenpreisfindung.
Chargenpreis 6,50 Wareneingang 1 100 Stück zu je 6,5 EUR Wareneingang 2 100 Stück zu je 6,5 EUR Bestandswert 200 x 6,5 EUR = 1300 EUR Entnahme 1 150 Stück zu je 6,5 EUR = 975 EUR Verbleibender Bestandswert 50 Stück zu je 6,5 EUR = 325 EUR - Preis ID-Artikel (ID)
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Der Bestand wird mit dem Chargenpreis bewertet, der beim Eingang oder bei der Entnahme für den jeweiligen Artikel definiert wurde. Für den ID-Artikelpreis wird der Bestellpreis eingetragen. Bei Fertigungsartikeln mit ID-Nummer wird für den ID-Artikelpreis der Wert der Herstellkosten eingetragen.
Preis ID-Artikel 6,50 Wareneingang 1 100 Stück zu je 6,5 EUR Wareneingang 2 100 Stück zu je 6,5 EUR Bestandswert 200 x 6,5 EUR = 1300 EUR Entnahme 1 150 Stück zu je 6,5 EUR = 975 EUR Verbleibender Bestandswert 50 Stück zu je 6,5 EUR = 325 EUR
- Bewertung nach Lagerbewertungsgruppe
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Bestandsbewertung für dieses Lager nach Lagerbewertungsgruppe ausgeführt.
- Lagerbewertungsgruppe
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Die Lagerbewertungsgruppe.
- Bestandsbuchungen gedruckt
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Bestandsbuchung gedruckt.
- WE-Korrektur
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, betrifft die Bestandsbuchung eine WE-Korrektur.
- Sperrbestand
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, betrifft die Bestandsbuchung den Ausschussbestand.
- Physische Buchung
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezeichnet die Bestandsbuchung eine logistische Buchung, d. h. eine tatsächliche Einlagerung oder Auslagerung von Waren.
- Spezifikation
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- Bedarfszuordnung
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- Reserviert für Kunde
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Der Kunde, für den der Bestand fest reserviert wird.
LN kann den Bestand aus diesem Datensatz für den Handelspartner aus diesem Feld verwenden; LN verwendet diesen Bestand für keinen anderen Handelspartner.
- Reserviert für Warenempfänger
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Der Warenempfänger, für den der Bestand fest reserviert wird.
- Logistikobjektart
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Die Art des Auftrags, für den der Bestand reserviert wurde, z. B. VK-Auftrag oder Service-Auftrag.
HinweisDie folgenden Felder werden immer in Kombination verwendet; zusammen identifizieren sie den betreffenden Auftrag bzw. die betreffende Auftragsposition:
- Logistikobjektart
- Logistikobjekt
- Logistikobjektreferenz
Zulässige Werte
- Service (manuell)
- Werkstattauftrag
-
Werkstattauftrag
- Werkstattauftrag (manuell)
- Arbeitsauftrag
-
Instandhaltungsauftrag
- Arbeitsauftrag (manuell)
- VK-Auftrag
-
Verkaufsauftrag
- VK-Lieferabruf
-
VK-Lieferabruf
- ---
- Verkauf (manuell)
- Service-Auftrag
-
Service-Auftrag
- Logistikobjekt
-
Der Auftrag oder die Auftragsposition, für den oder die der Bestand reserviert wurde.
HinweisDie folgenden Felder werden immer in Kombination verwendet; zusammen identifizieren sie den betreffenden Auftrag bzw. die betreffende Auftragsposition:
- Logistikobjekt
- Logistikobjekt
- Logistikobjektreferenz
- Referenz
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Ein Referenz-Code, für den der Bestand reserviert wurde.
LN kann den in diesem Datensatz spezifizierten Bestand dazu verwenden, einen durch diese Angabe näher bestimmten Bedarf zu decken, nicht aber zu einem anderen Zweck.
LN kann dieses Feld auf zwei Arten verwenden:
- Wenn das Feld Kunde Angaben enthält, verwendet LN das Feld Referenz für einen kundeneigenen Referenzcode.
- Wenn das Feld Kunde leer ist, verwendet LN das Feld Referenz für einen internen Referenzcode.
Mithilfe von Referenz-Codes können Sie eine Sammlung von miteinander verknüpften Teilen erstellen, selbst für verschiedene Touren, z. B. wenn einige der Teile an einen Fremdleister versendet und später wieder zurückgegeben werden.
- Abgeleitet von Produktvariante
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Eine eindeutige Konfiguration eines konfigurierbaren Artikels. Die Variante stammt aus dem Konfigurationsprozess und enthält Informationen wie Merkmalsoptionen, Komponenten und Arbeitsgänge.
Beispiel
Konfigurierbarer Artikel: elektrische Bohrmaschine
Optionen:
- 3 Stromquellen (Akkus, 12 V oder 220 V)
- 2 Farben (blau, grau).
Auf der Basis dieser Optionen können sechs verschiedene Produktvarianten zusammengestellt werden.
- Abgeleitet von Produktvariante
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Optionsliste - ID
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Eine Identifikation für die Optionen und Merkmale eines konfigurierten Artikels. Die ID wird in den Artikelangaben zum Abgleich von Nachfrage und Angebot verwendet.
Die Lieferavis-Spezifikationen enthalten die Optionslisten-ID. Die Lieferavis-Spezifikationen werden über das Programm Einlagerungspositionen (whinh2110m000) befüllt. Im Gegenzug werden die Spezifikationen der Einlagerungsposition über die EK-Abrufposition befüllt.
Bei konfigurierbaren Einkaufsartikeln im Paket Lagerwirtschaft ist nur die Optionslisten-ID Teil der Spezifikationen. Dies bedeutet, dass Bestand pro Optionslisten-ID verwaltet wird und den Gesamtbestand aller Produktvarianten mit der gleichen Optionslisten-ID darstellt.
Hinweis-
Dieses Feld wird nur dann angezeigt, wenn im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) das Kontrollkästchen Montageverwaltung (ASC) markiert ist.
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Das Feld wird nur für konfigurierbare Einkaufsartikel sowie gefertigte Montageartikel (FAS-Artikel) befüllt.
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