Lageraufträge aktivieren(whinh2203m000)

Mit diesem Programm aktivieren Sie Lageraufträge mit dem Status Geplant. Zum Aktivieren von Aufträgen wählen Sie mit Hilfe der Felder im Gruppenfeld Auswahlbereich einen Bereich von geplanten Lageraufträgen aus. Klicken Sie dann auf Aktivieren. Zum Deaktivieren von Aufträgen wählen Sie mit Hilfe der Felder im Gruppenfeld Auswahlbereich einen Bereich von geplanten Lageraufträgen aus. Klicken Sie dann auf Deaktivieren.

Auftragsherkunft

Die Herkunft des Lagerauftrags.

Hinweis

Dieses Feld kann nur dann auf Service, Werkstattauftrag oder Arbeitsauftrag gesetzt werden, wenn das Kontrollkästchen Erster Lagerauftragsstatus festgelegt von Lagerwirtschaft im Programm Allgemeine Parameter Service (tsmdm0100m000) markiert ist. Wenn die Funktion für die Mehrstandortstruktur implementiert ist, muss auch das Kontrollkästchen Erster Lagerauftragsstatus festgelegt von Lagerwirtschaft im Programm Service-Einstellungen nach Standort (tsmdm1103m000) für den Standort markiert sein.

Auftragsherkunft

Die Herkunft des Lagerauftrags.

Hinweis

Dieses Feld kann nur dann auf Service, Werkstattauftrag oder Arbeitsauftrag gesetzt werden, wenn das Kontrollkästchen Erster Lagerauftragsstatus festgelegt von Lagerwirtschaft im Programm Allgemeine Parameter Service (tsmdm0100m000) markiert ist. Wenn die Funktion für die Mehrstandortstruktur implementiert ist, muss auch das Kontrollkästchen Erster Lagerauftragsstatus festgelegt von Lagerwirtschaft im Programm Service-Einstellungen nach Standort (tsmdm1103m000) für den Standort markiert sein.

Auftrag

Der Code des Lagerauftrags. LN verwendet die Nummernkreise, die im Feld Nummernkreis im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) festgelegt sind, um die Auftragsnummer zu generieren. Wenn der Lagerauftrag für einen Auftrag nicht von Lagerwirtschaft erstellt wird, entspricht die Nummer der ursprünglichen Auftragsnummer und sie basiert nicht auf dem Nummernkreis, der im Feld Nummernkreis festgelegt wurde.

Auftrag

Der Code des Lagerauftrags. LN verwendet die Nummernkreise, die im Feld Nummernkreis im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) festgelegt sind, um die Auftragsnummer zu generieren. Wenn der Lagerauftrag für einen Auftrag nicht von Lagerwirtschaft erstellt wird, entspricht die Nummer der ursprünglichen Auftragsnummer und sie basiert nicht auf dem Nummernkreis, der im Feld Nummernkreis festgelegt wurde.

Satz

Der Auftragssatz stellt Auftragspositionen eines Auftrags zusammen.

Die Auftragspositionen werden gruppiert, sofern folgende Attribute übereinstimmen:

  • Warenversender
  • Warenempfänger
  • Adresse Warenversender
  • Adresse Warenempfänger
  • Spediteur
  • Versandtermin
  • Ursprungsfirma
Satz

Der Auftragssatz stellt Auftragspositionen eines Auftrags zusammen.

Die Auftragspositionen werden gruppiert, sofern folgende Attribute übereinstimmen:

  • Warenversender
  • Warenempfänger
  • Adresse Warenversender
  • Adresse Warenempfänger
  • Spediteur
  • Versandtermin
  • Ursprungsfirma
Position

Die Nummer der Auftragsposition.

Position

Die Nummer der Auftragsposition.

Geplanter Liefertermin

Das Datum, für das die Lieferung einer Sendung geplant ist.

Geplanter Liefertermin

Das Datum, für das die Lieferung einer Sendung geplant ist.

Bestandsbuchungsart

Die Bestandsbuchungsart.

Bestandsbuchungsart

Die Bestandsbuchungsart.

Standort Warenversender

Ein Wirtschaftsstandort eines Unternehmens, der seine eigenen logistischen Daten verwalten kann. Er umfasst einen Verbund aus Lägern, Abteilungen und Montagelinien an ein und demselben Standort. Derartige Standorte werden verwendet, um die Zulieferkette in einer Mehrstandortstruktur abzubilden.

Für Standorte gelten die folgenden Einschränkungen:

  • Ein Standort darf Ländergrenzen nicht überschreiten. Die Läger und Abteilungen eines Standorts müssen sich im gleichen Land wie der Standort befinden.
  • Ein Standort ist mit genau einem Planungs-Cluster verknüpft. Folglich müssen alle Läger und (Produktions-)Abteilungen eines Standorts zu demselben Planungs-Cluster gehören.
  • Ein Standort ist mit einer logistischen Firma verbunden.

Sie können einen Standort mit einer Unternehmenseinheit verknüpfen oder eine Unternehmenseinheit mit einem Standort.

Wenn eine Unternehmenseinheit mit einem Standort verknüpft ist, gehören die Entitäten/funktionalen Einheiten des Standorts zur Unternehmenseinheit. Umgekehrt gehören die Entitäten/funktionalen Einheiten der Unternehmenseinheit zum Standort, wenn der Standort mit der Unternehmenseinheit verknüpft ist.

Art Warenversender

Die Art des Warenversenders.

Art Warenversender

Die Art des Warenversenders wird zusammen mit dem Warenversender-Code dazu verwendet, die genaue Herkunft eines Lagerauftrags zu bestimmen.

Dabei gibt es die folgenden Arten:

  • Handelspartner
  • Lager
  • Produktionsabteilung
  • Projekt
Warenversender

Ein Code, der zusammen mit der Art des Warenversenders dazu verwendet wird, die genaue Herkunft eines Lagerauftrags zu bestimmen.

Warenversender

Ein Code, der zusammen mit der Art des Warenversenders dazu verwendet wird, die genaue Herkunft eines Lagerauftrags zu bestimmen.

Lagerplatz Warenversender

Der Lagerplatz, von dem die Waren entnommen werden.

Lagerplatz Warenversender

Der Lagerplatz, von dem die Waren entnommen werden.

Art Warenempfänger

Die Art des Warenempfängers.

Art Warenempfänger

Die Art des Warenempfängers wird zusammen mit dem Warenempfänger-Code verwendet, um festzulegen, wohin die Waren versandt werden.

Dabei gibt es die folgenden Arten:

  • Handelspartner
  • Lager
  • Produktionsabteilung
  • Projekt
Warenempfänger

Ein Code, der zusammen mit der Art des Warenempfängers verwendet wird, um festzulegen, wohin die Waren versandt werden.

Warenempfänger

Ein Code, der zusammen mit der Art des Warenempfängers verwendet wird, um festzulegen, wohin die Waren versandt werden.

Standort Warenempfänger

Ein Wirtschaftsstandort eines Unternehmens, der seine eigenen logistischen Daten verwalten kann. Er umfasst einen Verbund aus Lägern, Abteilungen und Montagelinien an ein und demselben Standort. Derartige Standorte werden verwendet, um die Zulieferkette in einer Mehrstandortstruktur abzubilden.

Für Standorte gelten die folgenden Einschränkungen:

  • Ein Standort darf Ländergrenzen nicht überschreiten. Die Läger und Abteilungen eines Standorts müssen sich im gleichen Land wie der Standort befinden.
  • Ein Standort ist mit genau einem Planungs-Cluster verknüpft. Folglich müssen alle Läger und (Produktions-)Abteilungen eines Standorts zu demselben Planungs-Cluster gehören.
  • Ein Standort ist mit einer logistischen Firma verbunden.

Sie können einen Standort mit einer Unternehmenseinheit verknüpfen oder eine Unternehmenseinheit mit einem Standort.

Wenn eine Unternehmenseinheit mit einem Standort verknüpft ist, gehören die Entitäten/funktionalen Einheiten des Standorts zur Unternehmenseinheit. Umgekehrt gehören die Entitäten/funktionalen Einheiten der Unternehmenseinheit zum Standort, wenn der Standort mit der Unternehmenseinheit verknüpft ist.

Lagerplatz Warenempfänger

Der Lagerplatz, auf dem die Waren gelagert werden.

Lagerplatz Warenempfänger

Der Lagerplatz, auf dem die Waren gelagert werden.

Von Artikel

Die Rohstoffe, Unterbaugruppen, fertigen Erzeugnisse und Werkzeuge, die eingekauft, gelagert, gefertigt und verkauft werden können.

Bei einem Artikel kann es sich auch um eine Gruppe von Artikeln handeln, die als Bausatz behandelt werden oder die in mehreren Produktvarianten vorkommen können.

Sie können auch virtuelle Artikel definieren, die nicht tatsächlich im Bestand vorkommen, aber zum Verbuchen von Kosten oder Fakturieren von Service-Leistungen verwendet werden können. Beispiele für virtuelle Artikel:

  • Kostenartikel (z. B. Elektrizität)
  • Service-Artikel
  • Fremdbearbeitungsdienste
  • Mehrkomponentenartikel (Klassen/Variantenartikel)
Bis Artikel

Die Rohstoffe, Unterbaugruppen, fertigen Erzeugnisse und Werkzeuge, die eingekauft, gelagert, gefertigt und verkauft werden können.

Bei einem Artikel kann es sich auch um eine Gruppe von Artikeln handeln, die als Bausatz behandelt werden oder die in mehreren Produktvarianten vorkommen können.

Sie können auch virtuelle Artikel definieren, die nicht tatsächlich im Bestand vorkommen, aber zum Verbuchen von Kosten oder Fakturieren von Service-Leistungen verwendet werden können. Beispiele für virtuelle Artikel:

  • Kostenartikel (z. B. Elektrizität)
  • Service-Artikel
  • Fremdbearbeitungsdienste
  • Mehrkomponentenartikel (Klassen/Variantenartikel)
Aktivierte Aufträge direkt verarbeiten

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die Lageraufträge nach der Erstellung auf Basis des in der Auftragsart definierten Auftragsverfahrens verarbeitet. Die Aufträge werden verarbeitet, bis der erste Schritt des Auftragsverfahrens, der manuell ausgeführt werden muss, identifiziert wurde.

Erfolgsbericht

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird ein Bericht gedruckt, in dem die aktivierten oder deaktivierten Aufträge aufgeführt sind.

Fehlerbericht

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird ein Bericht gedruckt, in dem ggf. Fehler beim Aktivieren oder Deaktivieren aufgeführt sind.