Problemmeldungen (tsclm1100m100)

Der Code der Problemmeldung. Dieser Code dient internen Referenzzwecken und der umittelbaren Kontaktaufnahme.

Erfasst

Die Problemmeldung ist erfasst und kann weiter bearbeitet werden. Dies ist der Anfangsstatus einer Problemmeldung.

Zugewiesen

Die Problemmeldung wurde einer Support-Abteilung oder einem Support-Techniker zugewiesen.

In Bearbeitung

Die Problemmeldung wurde einem Support-Techniker übergeben, der jetzt damit beginnt, an der Lösung zu arbeiten.

Weitergeleitet

Die Problemmeldung wurde an das Service-Auftragswesen oder die Instandhaltung weitergeleitet. In beiden Fällen wird die Nummer des Auftrags, der für die Problemmeldung angelegt wurde, auf der Registerkarte Zuordnung des Programms Problemmeldungsübersicht (tsclm1509m000) angezeigt.

Gelöst

Eine Lösung wurde gefunden und das Problem ist gelöst.

Akzeptiert

Die gelieferte Lösung wurde vom Handelspartner akzeptiert.

Eine Kurzbeschreibung der Problemmeldung.

Der Code des Kunden, für den Sie die Problemmeldung bearbeiten.

Wenn Daten in dieses Feld eingegeben werden, wird die Problemmeldung einem externen Handelspartner zugeordnet. Wenn in dieses Feld hingegen keine Daten eingegeben werden, dient diese Problemmeldung internen Zwecken.

Der Name des Kunden.

Die Reaktionszeit.

Die Zeit, die dem Support-Mitarbeiter noch zur Lösung des Gemeldetes Problem zur Verfügung steht.

Hinweis

Tatsächliche Restzeit = (anfängliche Zeit) - (bereits vergangene Zeit)
				

Der Artikel, zu dem die Problemmeldung gehört.

Der Code des mit der Problemmeldung verknüpften Realisierungszeitdokuments.

Die Deckungsart, anhand derer die Garantie- oder Vertragsdeckungszuordnung ermittelt wird.

Der Deckungsbeginn der Problemmeldung, für die ein Preisvertrag, ein Deckungsvertrag oder eine Garantie definiert ist.

Der Code des Deckungsvertrags, der mit der Problemmeldung verknüpft ist.

Das Land, in dem sich der Firmensitz des Handelspartners befindet.

Der Code der Arbeitssprache des Handelspartners.

Der Support-Techniker, dem die Problemmeldung zugeordnet wurde.

Wenn der Support-Techniker die Problemmeldung nicht lösen kann, können Sie die Problemmeldung einer anderen Support-Abteilung zuordnen.

Das Projekt, dem die Kosten zugeordnet werden.

Das Element, das mit dem Projekt verbunden ist.

Die Aktivität, die mit dem Projekt verbunden ist.

Wenn die Problemmeldung aus einer früheren (übergeordneten) Problemmeldung abgeleitet wurde, wird hier der Code der Problemmeldung angezeigt.

Grundsätzlich kann nur ein Problem pro Problemmeldung erfasst werden. Wenn ein Handelspartner jedoch Problemmeldungen meldet, die mehr als ein Problem enthalten, muss eine entsprechende Anzahl an Problemmeldungen erstellt werden. Zum Erstellen solcher Problemmeldungen können Sie entweder die Option Folgemeldung erstellen.. im Menü Entsprechendes Menü oder die Tastenkombination "Strg+F1" verwenden.

Wenn der Kunde eine Folgemeldung bzw. eine untergeordnete Problemmeldung erstellt hat, wird der Code der Problemmeldung hier angezeigt.

Folgemeldungen werden immer dann erstellt, wenn ein Kunde gleichzeitig mehr als ein Problem meldet. Es kann jedoch nur ein Problem pro erfasster Problemmeldung protokolliert werden.

Die Fremdleistungsvereinbarung.

Die Bezeichnung der Fremdleistungsvereinbarung.

Die für den Handelspartner definierte Priorität.

Die Priorität des Artikels mit ID-Nummer.

Datum und Uhrzeit der Ausführung der Problemmeldung.

Gib an, wann die Problemmeldung auf Gelöst gesetzt wurde.

Die Uhrzeit, zu der dem Support-Techniker die Problemmeldung zugewiesen wurde.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, hat der Mitarbeiter, der die Problemmeldung entgegengenommen hat, oder der Support-Techniker einen Termin mit dem Kunden vereinbart.

Wenn Sie einen Termin anlegen möchten, klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche in der Symbolleiste oder wählen Sie aus dem Menü Entsprechendes Menü die Option ... aus.

Die Support-Abteilung, der die Problemmeldung durch das Call-Center zugeordnet wurde.

Der späteste Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Service-Techniker das Gemeldetes Problem lösen kann.

Der früheste Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem der Service-Techniker mit der Lösung des Gemeldetes Problem beginnen kann.

Die Zeit, die dem Support-Mitarbeiter insgesamt zur Lösung des Gemeldetes Problem zur Verfügung steht.

                  Anfängliche Restzeit = Spätester Lösungsbeginn/Spätestes Lösungsende - Reaktion am 
               

Die Zeiteinheit, in der die Lösungsdauer angegeben wird. Die Zeiteinheit für die Dauer wird im Programm Allgemeine Parameter Service (tsmdm0100m000) definiert.

Die durch den Service-Techniker erfasste tatsächliche Ausfallzeit.

Die Gesamtzeit, die der Support-Techniker zum Lösen der Problemmeldung aufgewendet hat. Dieser Wert, der den Beschränkungen des Fakturierintervalls unterliegt, wird zum Fakturieren des Handelspartners verwendet.

Die Maßnahme, die zur Lösung des Problems durchgeführt wird.

das gemeldete Problem Sie wird aus dem Programm Probleme (tsclm3130m000) ausgewählt.

Die tatsächliche Lösung.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Gibt das tatsächliche Problem an, das durch den Support-/Service-Techniker festgestellt wurde.

Die für die Lösung des Problems eingeplante Dauer.

• Die Dauer der Service-Leistung, die in das Feld Erforderliche Leistung eingegeben wird.
• Die Dauer der Lösung, die in das Feld Erwartete Lösung eingegeben wird.

Die erforderliche Leistung, die aus dem Programm Standardleistungen (tsacm1101m000) ausgewählt wird.

Die erwartete Lösung.

Das erwartete Problem.

Der Code des gedeckten Artikels.

Prüfen Sie anhand dieses Feldes, ob Sie für den Artikel, der an den Kunden geliefert oder ausgeliehen wird, eine Deckung (über eine Garantie oder einen Vertrag) geben können.

Die ID-Nummer des gedeckten Artikels.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Problemmeldung durch den Anwender, z. B. den Mitarbeiter, der die Problemmeldung entgegengenommen hat, den Support-Techniker oder den Service-Techniker gesperrt, um mehr Zeit für das Lösen der Problemmeldung zu gewähren.

Der Grund, warum die Problemmeldung zunächst zurückgesetzt wurde.

Der Rückholauftrag (FCO), der mit der Problemmeldung verknüpft ist. Wenn es für einen Artikel einen Rückholauftrag gibt, fordert LN den Anwender auf, den Rückholauftrag mit der Problemmeldung zu verknüpfen und ruft das Programm Rückholauftrag (FCO) (tssoc5100m000) auf, damit der Anwender den Rückholauftrag auswählen kann.

Die Rückholauftragspositionen. Wenn die Rückholauftragsposition mit einer Problemmeldung verknüpft ist, können Sie die Rückholauftragsposition in einen Service-Auftrag übertragen. Die Rückholauftragsposition wird mit den Daten des Service-Auftrags aktualisiert, wenn Sie die Problemmeldung in einen Service-Auftrag umwandeln. Sie können das Problem nur lösen, wenn Sie die Problemmeldung in einen Außendienstauftrag umwandeln.

Die Nummer des Werkstattauftrags, der erstellt wird, wenn die Problemmeldung an die Instandhaltung übertragen wird.

Wenn eine Problemmeldung nicht durch den Support-Techniker gelöst werden konnte und der verbundene Artikel zur Instandsetzung in die Werkstatt geschickt werden muss, wird die Problemmeldung in einen Instandhaltungsauftrag übertragen.

Die Nummer des Service-Auftrags, die erstellt wird, wenn die Problemmeldung zum Service-Auftragswesen übertragen wird.

Die Nummer des Service-Auftragsangebots, das mit der Problemmeldung verknüpft ist. Klicken Sie zum Erstellen eines Service-Auftragsangebots auf "Angebot erstellen".

Die Adresse des Artikels, zu dem die Problemmeldung gehört.

In Abhängigkeit von den eingegebenen Daten und je nach Prioritätsreihenfolge wird der Standort aus den folgenden Quellen ermittelt:

• Artikel mit ID-Nummer
• Übergeordneter Artikel
• Installationsgruppe
• Warenempfänger
• Kunde

Das Land, in dem sich der Firmensitz des Handelspartners befindet.

Der Ort, an dem sich der Firmensitz des Handelspartners befindet.

Die Straße, in der sich der Firmensitz des Handelspartners befindet.

Die Hausnummer des Firmensitzes des Handelspartners.

Die Postleitzahl des Handelspartners.

Ein eindeutiger alphanumerischer Code zur Kennzeichnung eines Ansprechpartners.

In diesem Feld wird der Name des Ansprechpartners angegeben.

Der Endkunde ( Handelspartner), der die Installation einsetzt, für die die Forderung erfasst wurde.

Die Adresse des Verwenders.

Der mit der Rolle Handelspartner verknüpfte Ansprechpartner.

Der mit dem die Installation verwendenden Ansprechpartner Bediener verknüpfte Ansprechpartner.

Der Handelspartner, dem die durch die Problemmeldung entstandenen Kosten in Rechnung gestellt werden.

Die Adresse des Rechnungsempfängers.

Der Code des Ansprechpartners beim Rechnungsempfänger.

Die Währung, mit der der Rechnungsempfänger arbeitet.

Der für das Fakturierintervall verwendete Code.

Fakturierintervalle können im Programm Zeitintervalle für die Fakturierung (tsclm0170m000) erstellt, angezeigt und verwaltet werden.

Die Bezeichnung des ausgewählten Fakturierintervalls.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde eine Rechnung erstellt.

Der Code des Handelspartners, der die Kosten für das Lösen der Problemmeldung übernimmt.

Die Adresse des Zahlungsleistenden.

Der Code des Ansprechpartners beim Zahlungsleistenden.

Der Handelspartner, der die bestellte Ware an Ihr Unternehmen liefert. Dies ist meist das Verteilungszentrum oder Lager des Lieferanten. Die Definition enthält das voreingestellte Lager, in dem Sie den Wareneingang erwarten, den Spediteur (falls Sie den Wareneingang prüfen möchten) und den entsprechenden Lieferanten.

Dieses Feld wird normalerweise ausgefüllt, wenn ein Fremdleister (Lieferant) über mehrere Filialen/Werke/Standorte verfügt und die Filiale, die die Dienstleistung ausführt, der Warenversender ist. Dadurch kann der Warenversender mit der Ausführung der Service-Leistung beauftragt werden, der dem Standort des Artikels am nächsten ist.

Sie können den Warenversender nur dann ändern, wenn ein Lieferant vorhanden ist und nur Warenversender angezeigt werden, die mit dem Lieferanten verbunden sind.

Die Adresse des Warenversenders.

Der Code des Lieferanten.

Dieses Feld wird automatisch durch die Fremdleistungsvereinbarung ausgefüllt, wenn der Artikel, mit dem die Problemmeldung verbunden ist, durch eine solche Vereinbarung gedeckt ist. Dies ist immer dann der Fall, wenn im Feld Artikel auf der Registerkarte Verzeichnis ein durch eine Fremdleistungsvereinbarung gedeckter Artikel mit ID-Nummer oder ein Modellartikel steht.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Der mit der Problemmeldung verbundene Preisvertrag.

Die Installationsposition im Vertrag, die mit der Problemmeldung verknüpft ist, für die der Vertragspreis definiert ist.

Die Nummer der Vertragsänderung, die mit der Problemmeldung verknüpft ist.

Der Name der Person, die das Problem meldet.

Die Telefonnummer des Ansprechpartners beim Kunden.

Der Name des Call-Centers, in dem die Problemmeldung eingeht.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die Problemmeldung gesperrt.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Problemmeldung als dringend eingestuft.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Problemmeldung als unvollständige Fehlerbehebung betrachtet.

Der Code für die Mietgerätanforderung, der basierend auf den in der Problemmeldung angegebenen Daten erstellt wird.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Die Referenznummer der Problemmeldung des Handelspartners, die für dringende Kontaktaufnahmen benötigt wird.

Das Medium, über das die Problemmeldung des Handelspartner eingegangen ist.

Die Anzahl der Anlagen, die der Problemmeldung hinzugefügt wurden.

Die Installationsgruppe, zu der der problemmeldungsbezogene Artikel gehört.

Der Code der Reaktionszeit.

LN verwendet zum Bestimmen der Voreinstellung den folgenden Suchpfad:

• Wenn die Installationsgruppe oder der Artikel, auf die/den sich die Problemmeldung bezieht, durch einen Service-Vertrag gedeckt ist, entspricht die Reaktionszeit für die Problemmeldung der Reaktionszeit, die im Programm Hotline-Bestimmungen im Vertrag (tsctm1135s300) festgelegt wurde.
• Gibt es keine Vertragsdeckung wird die Reaktionszeit genommen, die für den mit der Problemmeldung verknüpften Kunden im Programm Handelspartner (tccom4100s000) definiert worden ist. Sollte keine Reaktionszeit definiert worden sein, gilt Folgendes:
• Die Reaktionszeit wird aus dem Programm Parameter Problemmeldungen (CLM) (tsclm0100m000) ausgewählt.

Name oder Beschreibung der Reaktionszeit.

Der Lösungsbeginn.

Das Lösungsende.

Der Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem die Problemmeldung erhalten und erfasst wurde.

Die Priorität, die dem gemeldeten Problem zugeordnet und durch die Person, die die Problemmeldung entgegengenommen hat, aus einer Liste von Werten im Programm Prioritäten (tcmcs0170m000) ausgewählt wird.

Die Problemmeldungsgruppe.

Ein zweiter Code, der zur weiteren Kategorisierung für die Problemmeldungen vergeben wird, wenn die Merkmale nicht bereits durch Problemmeldungsgruppe 1 gedeckt sind.

Der Kundendienst, der durch das Support-Center mit der Ausführung der für die Problemlösung erforderlichen Maßnahmen beauftragt wurde.

Der Code des Service-Technikers, dem der Service-Auftrag zugeordnet wurde.