Produktionsplanung (tisfc0110m000)
Mit diesem Programm können Sie die Produktionsplanung anzeigen, definieren und/oder ändern. Sie können den Zeitplan der Detailplanung eines Produktionsauftrags manuell ändern. Sie können die Planung auch in Programm Produktionsplanung per Plantafel (tisfc1120m000) ändern.
- Übersicht
-
- Produktionsauftrag
-
Die Nummer des Produktionsauftrags.
Zulässige Werte
Der Produktionsauftrag muss in Programm Produktionsaufträge (tisfc0501m000) festgelegt worden sein.
In diesem Programm können Sie nur die Produktionsplanung der Aufträge verwalten, die einen der folgenden Status aufweisen:
- Erstellt
- Gedruckt
- Freigegeben
- Aktiv
- Auftragsstatus
-
Der Auftragsstatus des Produktionsauftrags.
Zulässige Werte
- Erstellt
-
Der Anfangsstatus eines Produktionsauftrags. Es können noch sämtliche Daten des Produktionsauftrags geändert werden. Es wurde noch kein Material entnommen. Materialien können hinzugefügt oder entfernt und Mengen geändert werden.
- Ändern
-
Der Produktionsauftrag kann genau so geändert werden, wie mit dem Status Erstellt. Wenn das Kontrollkästchen Versionskontrolle markiert ist, wird dieser Status einer neu erstellten Version eines Produktionsauftrags zugewiesen. Es ist möglich, Kalkulationen für diesen Produktionsauftrag anzupassen. Die bereits erfassten Ist-Zahlen werden mit der neuen Versionsnummer unter dem Produktionsauftrag gespeichert.
HinweisNachdem Sie die erforderlichen Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Produktionsauftragsdokumente drucken und den Produktionsauftrag freigeben. Nachdem der neue Produktionsauftrag gedruckt oder freigegeben wurde, werden die kalkulierten Kosten erneut eingefroren.
- Geplante
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Der Produktionsauftrag erhält diesen Status, nachdem er in Infor SCM Scheduler geplant wurde. Dieser Status kann nur vergeben werden, wenn Infor SCM Scheduler implementiert ist.
- Gedruckt
-
Die Dokumente für den Produktionsauftrag wurden gedruckt. Wenn das Kontrollkästchen Auftragsdokumente drucken obligatorisch im Programm Parameter für Produktionsaufträge (tisfc0100s000) markiert ist, kann der Produktionsauftrag erst freigegeben werden, wenn die Auftragsdokumente gedruckt wurden. Das Kontrollkästchen Auftragsdokumente drucken obligatorisch gilt nicht für Wiederholartikel, denn für Wiederholartikel ist das Drucken von Auftragsdokumenten nie obligatorisch. Eine Erläuterung der verschiedenen Arten von Auftragsdokumenten finden Sie unter Inhalt von Auftragsdokumenten.
HinweisNachdem die Produktionsauftragsdokumente gedruckt wurden, können die Kalkulationen für den Auftrag nicht mehr geändert werden.
- Freigegeben
-
Wenn ein Produktionsauftrag an die Produktion freigegeben wird, wird Material für die Produktion an die Werkstatt ausgegeben und Stunden können gebucht werden. Folgende Aktionen sind immer noch möglich:
- Korrigieren der Plandaten
- Ändern des vorkalkulierten Materialbedarfs und der vorkalkulierten Bearbeitungskosten, so lange die Kostenkalkulationen nicht eingefroren wurden.
Produktionsaufträge können im Programm Produktionsaufträge freigeben (tisfc0204m000) freigegeben werden.
- Aktiv
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Die Arbeit für den Produktionsauftrag hat begonnen. Der Auftragsstatus wechselt zu Aktiv, wenn für den Produktionsauftrag eine AiU-Buchung stattfindet. Wenn der Status des Produktionsauftrags auf Aktiv steht, werden Stunden gebucht und Material entnommen. Die vorkalkulierten Kosten können nicht mehr geändert werden.
- Produktion abgeschlossen
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Der Auftrag wird fertiggemeldet. Wenn die Lagerwirtschaft den Einlagerungsvorgang für gefertigte Artikel, die in den Bestand geliefert werden müssen, abschließt, erhält die Produktion den Status Fertig.
- Fertig
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Der Auftrag wurde fertiggemeldet und alle fertigen Produkte wurden in den Bestand geliefert. Sie können für den Produktionsauftrag weiterhin Stunden erfassen und Material entnehmen. Sie können einen Auftrag in den folgenden Programmen fertigmelden:
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Aufträge fertigmelden (tisfc0520m000)
Mit diesem Programm melden Sie einen oder mehrere Aufträge vollständig oder teilweise fertig. -
Arbeitsgänge fertigmelden (tisfc0130m000)
Mit diesem Programm melden Sie den letzten Arbeitsgang eines Auftrags fertig. -
Arbeitsgänge nach Auftragsgruppe fertigmelden (tisfc0205m000)
Mit diesem Programm melden Sie Aufträge nach Auftragsgruppe fertig. -
Produktionsprogramme fertigmelden (tirpt1201m000) und Produktionsaufträge aus Produktionsprogrammen fertigmelden (tirpt1502m000)
In diesen Programmen melden Sie Produktionsaufträge in Produktionsprogrammen für Wiederholartikel fertig.
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- Abgeschlossen
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Die finanziellen Ergebnisse des Produktionsauftrags wurden berechnet. Bevor ein Produktionsauftrag abgeschlossen werden kann, müssen alle Materialien für den Auftrag entnommen und alle Stunden erfasst worden sein. Bestellungen für Fremdbearbeitung müssen verarbeitet worden sein. Nachdem ein Auftrag abgeschlossen wurde, können kein Material mehr entnommen und keine Stunden mehr gebucht werden, es sei denn, der Auftragsstatus wird zurückgesetzt. Produktionsaufträge können mit dem Programm Produktionsaufträge abschließen (ticst0201m000) abgeschlossen werden.
- Archiviert
-
Die Daten des Produktionsauftrags wurden in das Archiv verschoben. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Archivieren von Produktionsaufträgen.
- Planungsalgorithmus
-
Wenn das Feld Planungsalgorithmus auf Vorwärts gesetzt ist, wird der Liefertermin durch Vorwärtsplanung ermittelt, ausgehend vom Datum in Feld Produktionsbeginn am.
Wenn das Feld Planungsalgorithmus auf Rückwärts gesetzt ist, wird der Produktionsbeginn durch Rückwärtsplanung ermittelt, ausgehend vom Datum in Feld Geplanter Liefertermin.
Sie können dieses Feld nur für folgende Aufträge ändern:
- Manuell erfasste Aufträge
- Aufträge, die aus dem Paket Lagerwirtschaft übertragen werden.
Zulässige Werte
- Vorwärts
- Rückwärts
- Standort
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Die ID des Standorts, für den die Produktion geplant wird.
- Artikel
-
Der Hauptartikel des Produktionsauftrags.
Wenn die Stückliste des Hauptartikels keine fiktiven Artikel enthält, entspricht der Hauptartikel dem Artikel im Feld Bearbeiteter Artikel.
- Geplanter Produktionsbeginn am
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Der Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem die Arbeit an dem Auftrag beginnen soll. Das Feld Produktionsbeginn am wird bei der Erstellung des Produktionsauftrags ausgefüllt. Wenn die Produktionsplanung geändert wird, kann das Datum automatisch aktualisiert werden.
Der Starttermin des Auftrags kann aus den Auftragsvorschlägen kopiert werden, die in folgenden Modulen erstellt wurden:
- Lageraufträge
- Lagerbestandsplanung
- Auftragsplanung
Vorwärtsplanung: Wenn das Feld "Planungsalgorithmus" auf Vorwärts gesetzt ist, kann der Starttermin der Produktion zur Berechnung des Liefertermins verwendet werden.
Rückwärtsplanung: Wenn das Feld "Planungsalgorithmus" auf Rückwärts gesetzt ist, kann der Starttermin der Produktion aus dem Liefertermin und der Durchlaufzeit des Artikels abgeleitet werden. Der Produktionsbeginn wird dann folgendermaßen berechnet: Produktionsbeginn = Liefertermin - Durchlaufzeit. Diese Formel wird in folgenden Fällen angewandt:
- Wenn Sie einen Produktionsauftrag manuell eingeben
- Wenn Sie auf die Schaltfläche klicken, um den Produktionsbeginn erneut zu berechnen
- Wenn ein Produktionsauftrag für einen Fertigungsartikel oder ein Produkt nicht mit einem Arbeitsplan verknüpft ist und in das Modul Werkstattfertigung übertragen wird.
- Geplanter Liefertermin
-
Der Liefertermin und die -zeit des Produktionsauftrags.
Zulässige Werte
Wenn es sich bei dem Artikel um einen Wiederholartikel handelt, muss für den Liefertermin eine Programmperiode festgelegt werden. Planungsperioden können im Modul Kalender und Perioden definiert werden und müssen mit einem Plan im Modul Wiederholfertigung verknüpft sein.
Der Liefertermin des Auftrags kann aus den Auftragsvorschlägen kopiert werden, die in folgenden Modulen erstellt wurden:
- Lagerbestandsplanung
- Auftragsplanung
Vorwärtsplanung: Wenn das Feld "Planungsalgorithmus" auf Vorwärts gesetzt ist, kann der Liefertermin aus dem Produktionsbeginn und der Durchlaufzeit des Artikels abgeleitet werden. Der Liefertermin wird dann folgendermaßen berechnet: Produktionsbeginn = Liefertermin + Durchlaufzeit. Diese Formel wird in folgenden Fällen angewandt:
- Wenn Sie einen Produktionsauftrag manuell eingeben
- Wenn Sie auf die Schaltfläche klicken, um den Produktionsbeginn erneut zu berechnen
- Wenn ein Produktionsauftrag für einen Fertigungsartikel oder ein Produkt nicht mit einem Arbeitsplan verknüpft ist und in das Modul Werkstattfertigung übertragen wird.
- Angeforderter Liefertermin
-
Der Termin, den der Kunde für den Produktionsauftrag angefordert hat.
- Wenn der Planungsalgorithmus Vorwärts lautet, entspricht das Datum im Feld Angeforderter Liefertermin dem Datum im Feld Geplanter Liefertermin für den Zeitpunkt, an dem der Produktionsauftrag generiert wird.
- Lautet der Planungsalgorithmus Rückwärts, so wird das Datum im Feld Angeforderter Liefertermin als Starttermin für die Planung verwendet.
- Produktionsauftrag
-
Der Code des Produktionsauftrags.
- Standort
-
Die ID des Standorts, für den die Produktion geplant wird.
- Arbeitsgang
-
Die Folgenummer des Arbeitsgangs, der für die Produktion der Untergruppe oder des Endprodukts eingesetzt wird und den Sie in diesem Programm planen.
- Arbeitsgangstatus
-
Der aktuelle Status des Arbeitsgangs, den Sie in diesem Programm planen.
- Erster AG
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gibt es keine Arbeitsgänge, die dem aktuellen Arbeitsgang vorausgehen.
- Sperrgrund
-
Wenn der Arbeitsgang gesperrt wurde, wird hier der Sperrgrund angegeben.
- Bearbeiteter Artikel
-
Der Hauptartikel oder der fiktive Artikel für den der Arbeitsgang ausgeführt wird.
Wenn das Feld Bearbeiteter Artikel nicht den gleichen Artikel enthält wie das Feld Artikel, handelt es sich bei dem bearbeiteten Artikel um einen fiktiven Artikel. In diesem Fall wird der Arbeitsplan des fiktiven Artikels mit dem des Hauptartikels verbunden.
Wenn der bearbeitete Artikel kein fiktiver Artikel ist, sind Hauptartikel und bearbeiteter Artikel identisch.
-
-
- Folge-Arbeitsgang
-
Der Arbeitsgang, der auf den aktuellen Arbeitsgang folgt. Wenn dieses Feld 0 (null) enthält, ist dies der letzte Arbeitsgang.
- Fremdbearbeitung
-
/baanerp/ti/pcf/tipcf3120m000#tipcf320.sctt
- Tätigkeit
-
Die Tätigkeit, die im Arbeitsgang durchgeführt wird.
Wenn bereits Mengen oder Stunden auf den Arbeitsgang gebucht worden sind, können Sie die Tätigkeit nicht mehr ändern.
- Referenzarbeitsgang
-
/baanerp/ti/sfc/tisfc2110m000#tisfc010.refo
- Maschinenart
-
Die Art der Maschine, die zur Ausführung des Referenzarbeitsgangs erforderlich ist.
- Abteilung
-
Die Abteilung, in der der Arbeitsgang ausgeführt wird.
HinweisDie Abteilung kann nur geändert werden, wenn der Arbeitsgang einen der folgenden Status aufweist:
- Geplant
- Startbereit
- Sie können die Abteilung nicht ändern, wenn einige Mengen bereits fertiggemeldet wurden.
- Eine andere Abteilungsart kann nicht zu einer Linienstation oder zu einem Puffer gemacht werden.
- Eine Fremdbearbeitungsabteilung lässt sich nur dann ändern, wenn noch keine Bestellungen generiert wurden, bzw. wenn bereits generierte Bestellungen noch gelöscht oder storniert werden können.
- Maschine
-
Die Maschine, auf der der Arbeitsgang ausgeführt wird.
Voreinstellung
Die Voreinstellung für dieses Feld ist die Einstellung im Feld Maschine im Programm Arbeitsgänge (tirou1102m000).
Wenn es sich um einen Arbeitsgang handelt, der nicht von einer Maschine ausgeführt wird, ist dieses Feld irrelevant.
Sie können dieses Feld ändern. Wenn beispielsweise die Kapazität der Maschine ausgelastet ist oder sie repariert werden muss, kann es erforderlich sein, den Arbeitsgang auf eine andere Maschine zu verlagern.
- Rest Beginn am
-
Das Datum, an dem der Arbeitsgang beginnen soll bzw., wenn der Arbeitsgang bereits begonnen wurde, das Datum, an dem der Arbeitsgang wieder aufgenommen werden soll. Wenn Sie das Kontrollkästchen Planungsdaten fixiert markiert haben, können Sie in diesem Feld das Datum ändern, an dem ein Arbeitsgang begonnen oder wieder aufgenommen werden soll.
Sie können auswählen, ob LN die verbleibende Auftragsmenge oder die aufgewendeten Stunden für die Berechnung der bereits ausgeführten Arbeit verwenden soll. Ändern Sie dafür den Wert im Feld Berechnungsverfahren für restliche Produktionszeit im Programm Parameter für Produktionsaufträge (tisfc0100s000).
- Zykluszeit (Min)
-
Die Zykluszeit des Arbeitsgangs.
LN verwendet die Zykluszeit zur Berechnung der Stückzeit und der Produktionszeit.
- Produktionszeit
-
Die Produktionszeit, die insgesamt für die Ausführung des Arbeitsgangs benötigt wird.
- Verbleibende Produktionszeit
-
Die verbleibende Produktionszeit, die zum Beenden des Arbeitsgangs erforderlich ist.
- Aufgewendete Produktionszeit
-
Die Gesamtanzahl der Mitarbeiterstunden und Maschinenstunden, die bis zum momentanen Zeitpunkt für einen Arbeitsgang gebucht wurden. Die Zeit wird vom Paket Mitarbeiterdaten aktualisiert.
Wenn Sie das Kontrollkästchen Arbeitsstunden fertigmelden markiert haben, bucht LN die Stunden automatisch. Wenn Sie das Programm Stunden und Aufwendungen nach Mitarbeiter - Übersicht (bptmm1100m000) verwenden, bucht dieses Programm die Stunden auf den Auftrag/Arbeitsgang.
- Verspätet
-
Das Kennzeichen gibt an, ob der Beginn der Transportzeit des Arbeitsgangs nach dem angeforderten Liefertermin des Produktionsauftrags liegt.
-
- Planungsbezogen
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- Maschinenart Referenzarbeitsgang
-
/baanerp/ti/pcf/tipcf3120m000#tipcf320.romt
- Abteilung Referenzarbeitsgang
-
/baanerp/ti/pcf/tipcf3120m000#tipcf320.rowc
- Standort Referenzarbeitsgang
-
/baanerp/ti/pcf/tipcf3120m000#tipcf320.rosi
- Beginn am
-
- Transportdatum Ziel
-
Das Datum, an dem der Artikel aus dem Warenausgangslager des vorherigen Arbeitsgangs umgelagert wird.
HinweisDieses Feld ist bei Fremdbearbeitung für den Arbeitsgang mit Materialflussunterstützung relevant.
- Beginn Wartezeit (Queue) am
-
Die Wartezeit (Queue) des aktuellen Arbeitsgangs, die Sie im Programm Arbeitsgänge (tirou1102m000) festgelegt haben.
Klicken Sie auf die Option Produktionsplanung (tisfc0110m000), um das Programm aufzurufen, in dem Sie die geplante Wartezeit (Queue) reduzieren können.
im Menü Entsprechendes Menü des Programms - Rüsten
-
Der Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), für den LN den Beginn der Produktionszeit geplant hat.
Wenn Sie das Datum und/oder die Zeit im Feld Rest Beginn am ändern, berechnet LN den Wert im Feld Beginn Rüstzeit neu.
Das Anfangsdatum des Arbeitsgangs wird aus Produktionsvorschlägen kopiert, die im Paket Unternehmensplanung generiert werden, wenn die Aufträge von Unternehmensplanung in das Modul Werkstattfertigung übertragen werden.
Wenn der Produktionsauftrag aus dem Programm in das Programm Produktionsvorschläge (whina3100m000) im Paket Lagerwirtschaft übertragen wird, kopiert LN das Anfangsdatum des Arbeitsgangs aus diesem Programm.
Sollten Sie einen Auftrag manuell im Programm Produktionsauftrag (tisfc0101s000) erfassen, berechnet LN den Wert im Feld Beginn Rüstzeit mithilfe der Durchlaufzeit des Arbeitsgangs, die Sie im Programm Arbeitsgänge (tirou1102m000) festgelegt haben.
- Bearbeitungsbeginn
-
Der Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) zu dem LN mit der Produktion beginnen soll.
Wenn Sie das Datum und/oder die Zeit im Feld Rest Beginn am ändern, berechnet LN den Wert im Feld Beginn Rüstzeit neu.
Das Anfangsdatum des Arbeitsgangs wird aus Produktionsvorschlägen kopiert, die im Paket Unternehmensplanung generiert werden, wenn die Aufträge von Unternehmensplanung in das Modul Werkstattfertigung übertragen werden.
Wenn der Produktionsauftrag aus dem Programm in das Programm Produktionsvorschläge (whina3100m000) im Paket Lagerwirtschaft übertragen wird, kopiert LN das Anfangsdatum des Arbeitsgangs aus diesem Programm.
Sollten Sie einen Auftrag manuell im Programm Produktionsauftrag (tisfc0101s000) erfassen, berechnet LN den Wert im Feld Beginn Rüstzeit mithilfe der Durchlaufzeit des Arbeitsgangs, die Sie im Programm Arbeitsgänge (tirou1102m000) festgelegt haben.
- Rest Beginn am
-
Das Datum, an dem der Arbeitsgang beginnen soll bzw., wenn der Arbeitsgang bereits begonnen wurde, das Datum, an dem der Arbeitsgang wieder aufgenommen werden soll. Wenn Sie das Kontrollkästchen Planungsdaten fixiert markiert haben, können Sie in diesem Feld das Datum ändern, an dem ein Arbeitsgang begonnen oder wieder aufgenommen werden soll.
Sie können auswählen, ob LN die verbleibende Auftragsmenge oder die aufgewendeten Stunden für die Berechnung der bereits ausgeführten Arbeit verwenden soll. Ändern Sie dafür den Wert im Feld Berechnungsverfahren für restliche Produktionszeit im Programm Parameter für Produktionsaufträge (tisfc0100s000).
- Wartezeit (Wait)
-
Der Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem die Rüst- und Durchlaufzeit des Arbeitsgangs beendet sein und die Wartezeit (Wait) beginnen soll. für den Produktionsauftrag.
HinweisDer Beginn der Wartezeit (Wait) wird im Modul Produktion (SFC) berechnet.
- Verschieben
-
Der Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem die Wartezeit (Wait) beendet sein und die Transportzeit beginnen soll.
- Transportdatum Quelle
-
Das Datum, an dem der Artikel aus dem Wareneingangslager, d. h. aus dem Lager der Fremdbearbeitungsabteilung, umgelagert wird.
Dieses Feld ist bei Fremdbearbeitung für den Arbeitsgang mit Materialflussunterstützung relevant.
- Transportdatum Ziel (Folge-AG)
-
Das Datum, an dem der Artikel aus dem Warenausgangslager des aktuellen Arbeitsgangs umgelagert wird.
Dieses Feld ist bei Fremdbearbeitung für den Arbeitsgang mit Materialflussunterstützung relevant.
- Beginn Wartezeit (Queue) (Folge-AG) am oder Geplanter Liefertermin
-
Wenn auf diesen Arbeitsgang weitere Arbeitsgänge folgen, wird hier das Feld Beginn Wartezeit (Queue) (Folge-AG) am angezeigt. Wenn dieser Arbeitsgang der letzte ist, wird hier das Feld Geplanter Liefertermin angezeigt.
Diese Felder werden wie folgt festgelegt:
-
Beginn Wartezeit (Queue) (Folge-AG) am
Das Datum und die Uhrzeit, zu der laut Plan die Wartezeit (Queue) des Folge-Arbeitsgangs beginnen soll. Wenn der Artikel nicht zu einem Fremdbearbeiter und zurück geschickt wird, entspricht dieses Datum und diese Uhrzeit dem Zeitpunkt, zu dem die Transportzeit laut Plan enden soll. -
Geplanter Liefertermin
Das Datum, an dem die im Produktionsauftrag gefertigten Artikel geliefert werden sollen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Bestimmen von Wareneingangsterminen.
-
- Rüsten (Folge-AG) oder Angeforderter Liefertermin
-
Wenn auf diesen Arbeitsgang weitere Arbeitsgänge folgen, wird hier das Feld Rüsten (Folge-AG) angezeigt. Wenn dieser Arbeitsgang der letzte ist, wird hier das Feld Angeforderter Liefertermin angezeigt.
Diese Felder werden wie folgt festgelegt:
-
Rüsten (Folge-AG)
Der Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit), zu dem die Wartezeit (Queue) des Folge-Arbeitsgangs beendet sein und die Rüst- und Durchlaufzeit des Folge-Arbeitsgangs beginnen soll.
Wenn Sie das Kontrollkästchen Transportlos verwenden markiert und im Feld Transportlosmenge eine Losmenge für den ersten Arbeitsgang festgelegt haben, kann der Folge-Arbeitsgang beginnen, bevor der erste Arbeitsgang beendet wurde. In diesem Fall entsprechen das Datum und die Uhrzeit im Feld Rüsten (Folge-AG) des ersten Arbeitsgangs der Uhrzeit und dem Datum im Feld Beginn Wartezeit (Queue) (Folge-AG) am.
-
Angeforderter Liefertermin
Das Datum, zu dem der Kunde die Lieferung für den Produktionsauftrag angefordert hat.
Wenn ein Produktionsauftrag, der auf einem VK-Auftrag beruht, vom Paket Unternehmensplanung übertragen wird, entspricht der angeforderte Liefertermin dem Liefertermin des VK-Auftrags minus Lagereinlagerung, Lagerauslagerung, Sicherheitszeit und zusätzlicher Durchlaufzeit. Durch diese vier Durchlaufzeiten entsteht eine Abweichung zwischen dem Liefertermin des VK-Auftrags und dem geplanten Liefertermin.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter Bestimmen von Wareneingangsterminen.
-
- Planungsdaten fixiert
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, verwendet LN feste Planungsdaten, und der Arbeitsgang wird nicht aufgrund von Änderungen in anderen Arbeitsgängen verschoben.
Wählen Sie die Option Produktionsplanung verschieben (tisfc1202m000) aufzurufen, in dem Sie den Arbeitsgang für ein anderes Datum planen können.
im Menü Entsprechendes Menü, um das Programm - Feste Bearbeitungszeit
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, hat der Arbeitsgang eine feste Bearbeitungszeit und die Produktionszeit hängt nicht von der Transportlosgröße ab.
Wenn der Arbeitsgang eine feste Bearbeitungszeit aufweist, berechnet LN die Stückzeit anhand folgender Formel:
Stückzeit = Zykluszeit / Arbeitsplaneinheit
Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, berechnet LN die Stückzeit anhand folgender Formel:
Stückzeit = (Zykluszeit * Geplante Einsatzmenge) / Arbeitsplaneinheit
- Transportlos verwenden
-
Die Anzahl oder der Prozentsatz der Artikel, für die ein Arbeitsgang abgeschlossen sein muss, bevor mit dem Folge-Arbeitgang begonnen werden kann. Auch wenn ein Arbeitsgang noch nicht für alle Artikel eines Produktionsauftrags abgeschlossen worden ist, können Sie mit dem Folge-Arbeitsgang für die bereits fertigen Artikel beginnen.
In einer Produktionsumgebung, in der Kanban-Karten verwendet werden, ist die Transportlosmenge identisch mit der Kanban-Größe (der Standardbehälter oder die Standardcharge).
Das Konzept der Transportlosmenge ersetzt das bisher verwendete Konzept der Überlappung in Prozent bei Arbeitsgängen.
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Sie den Folge-Arbeitsgang beginnen, bevor die gesamte Produktionsauftragsmenge fertiggestellt ist. Sie müssen einen Wert in das Feld Transportlosmenge eingeben, um festzulegen, wann der nächste Arbeitsgang gestartet werden kann. Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, beginnt der Folge-Arbeitsgang, wenn die gesamte Produktionsauftragsmenge fertiggestellt ist.
Wenn das Feld Verfahren Transportlos im Programm Parameter Werkstattfertigung (JSC) (tirou0100m000) auf Menge gesetzt ist, müssen Sie im Feld Transportlosmenge eine Menge eingeben. Wenn das Feld Verfahren Transportlos auf Prozentsatz gesetzt ist, müssen Sie einen Prozentsatz eingeben.
- Transportlosmenge
-
Geben Sie eine Transportlosmenge ein, wenn Sie das Kontrollkästchen Transportlos verwenden markiert haben.
Wenn das Feld Verfahren Transportlos im Programm Parameter Werkstattfertigung (JSC) (tirou0100m000) auf Menge gesetzt ist, müssen Sie eine Menge eingeben. Wenn das Feld Verfahren Transportlos auf Prozentsatz gesetzt ist, müssen Sie einen Prozentsatz eingeben.
- Verspätet
-
Das Kennzeichen gibt an, ob der Beginn der Transportzeit des Arbeitsgangs nach dem angeforderten Liefertermin des Produktionsauftrags liegt.
- Wiederbeschaffungszeiten
-
- Zeiteinheit
-
Die Zeiteinheit, in der die Wartezeit (Queue) angegeben wird.
Zulässige Werte
-
Stunde(n)
Durchlaufzeiten werden in Stunden angegeben und Brüche (Dezimalwerte) sind zulässig. -
Tag(e)
Durchlaufzeiten werden in Tagen angegeben und Brüche werden auf natürliche (ganze) Zahlen gerundet.
-
- Transportzeit Ziel
-
Die Zeit, die für den Transport der Unterbaugruppe vom Warenausgangslager zum Lager beim Fremdbearbeiter erforderlich ist. Im System des Herstellers ist das Lager beim Fremdbearbeiter als externes Lager definiert.
Dieses Feld ist bei Fremdbearbeitung für den Arbeitsgang mit Materialflussunterstützung relevant.
Voreinstellung
Der voreingestellte Wert wird im Paket Fracht basierend auf den Adressen der Läger berechnet.
HinweisIst der erste Arbeitsgang des Arbeitsplans fremdvergeben, so ist der Wert in diesem Feld 0 (null), da in diesem Fall keine Unterbaugruppe vom Hersteller zum Fremdbearbeiter transportiert wird.
- Wartezeit (Queue)
-
Die Wartezeit (Queue) des Arbeitsgangs, die Sie im Programm Arbeitsgänge (tirou1102m000) festgelegt haben.
Klicken Sie auf die Option Produktionsplanung (tisfc0110m000), um das Programm aufzurufen, in dem Sie die geplante Wartezeit (Queue) reduzieren können.
im Menü Entsprechendes Menü des Programms - Feste Rüstzeit (SCS)
-
Die von der Verarbeitungsreihenfolge unabhängige Zeit, die zum Einrichten oder Umrüsten einer Maschine erforderlich ist, damit die Maschine in Betrieb genommen werden kann.
Die feste Rüstzeit wird nur verwendet, wenn Infor SCM Scheduler und SCM Planner installiert sind.
- Durchschnittliche Rüstzeit
-
Die durchschnittliche Rüstzeit des Arbeitsgangs.
HinweisWenn die Arbeitskräfte für Rüsten (VZÄ) = 0 und die Durchschnittliche Rüstzeit > 0 ist, gilt Folgendes:
- Die für den Auftragsarbeitsgang berechnete benötigte Maschinenstundenkapazität ist nicht betroffen und enthält die Rüstzeit.
- Die Rüstzeit ist in der benötigten Arbeitsstundenkapazität für den Auftragsarbeitsgang und in den für die Produktionsabteilung erforderlichen Mitarbeiterstunden nicht enthalten. Dies wirkt sich auf die in den Berichten zur Abteilungsauslastung aufgeführten Mitarbeiterstunden und den Ressourcen-Auftragsplan aus.
- Die Rüstzeit ist in den kalkulierten Mitarbeiterstunden nicht enthalten und wird bei der Berechnung der Bearbeitungskosten für Abteilungen mit MA-Kapazität nicht berücksichtigt.
- Die Rüstzeit wird zur Berechnung von Arbeitsgangplänen verwendet.
- Geplante Rüstzeit
-
Die für den Arbeitsgang geplante Rüstzeit, angegeben in Minuten.
- Verarbeitungszeit
-
Die Verarbeitungszeit ist der Zeitraum zwischen der Fertigstellung zweier separater Produktionseinheiten auf einer Maschine. Wenn ein Arbeitsgang auf zwei Maschinen ausgeführt wird und eine Zykluszeit von 4 Minuten hat, beträgt die Verarbeitungszeit 8 Minuten.
- Produktionsrate
-
Die Produktionsrate der Produkte, die pro Zeiteinheit gefertigt werden.
Für unterschiedliche Produktionsaufträge können unterschiedliche Produktionsraten verwendet werden.
- Wenn Sie den Wert in diesem Feld ändern, ändert LN den Wert der Produktionszeit. Dieses Feld ist also eine Alternative zur Eingabe der Produktionszeit des Arbeitsgangs.
- Wenn Sie auf die Option Produktionsraten verwenden im Programm Parameter Werkstattfertigung (JSC) (tirou0100m000) markiert ist. im Menü Entsprechendes Menü klicken, berechnet LN die Produktionsrate anhand der Zykluszeit des Arbeitsgangs. Dies ist nur möglich, wenn das Kontrollkästchen
HinweisOb die Produktionsrate in Stunden oder Minuten angegeben wird, wird im nächsten Feld angezeigt. Dies können Sie im Feld Zeiteinheit Produktionsrate im Programm Parameter Werkstattfertigung (JSC) (tirou0100m000) ändern.
- Zeiteinheit Produktionsrate
-
Die Zeiteinheit, in der die Produktionsrate angegeben wird.
Sie können diesen Parameter im Feld Zeiteinheit Produktionsrate im Programm Parameter Werkstattfertigung (JSC) (tirou0100m000) festlegen.
- Arbeitsplaneinheit
-
Die Arbeitsplaneinheit des Arbeitsgangs.
- Arbeitsplaneinheit
-
Die Bestandseinheit, in der die fertiggemeldete Menge halbfertiger Produkte angegeben wird.
- Produktionszeit
-
Die Produktionszeit, die insgesamt für die Ausführung des Arbeitsgangs benötigt wird.
- Verbleibende Produktionszeit
-
Die verbleibende Produktionszeit, die zum Beenden des Arbeitsgangs erforderlich ist.
- Wartezeit (Wait)
-
Die Wartezeit (Wait) des Arbeitsgangs, die Sie im Programm Arbeitsgänge (tirou1102m000) festgelegt haben, ausgedrückt in der Zeiteinheit, die Sie im gleichen Programm festgelegt haben.
- Transportzeit
-
Die Transportzeit, die Sie im Programm Arbeitsgänge (tirou1102m000) festgelegt haben, angegeben in der Zeiteinheit, die Sie im gleichen Programm festgelegt haben.
- Transportzeit Quelle
-
Die Durchlaufzeit des Transports der Unterbaugruppe vom Lager des Fremdbearbeiters zum Wareneingangslager. Im System des Herstellers ist das Lager beim Fremdbearbeiter als externes Lager definiert.
Dieses Feld ist bei Fremdbearbeitung für den Arbeitsgang mit Materialflussunterstützung relevant.
Voreinstellung
Der voreingestellte Wert wird im Paket Fracht basierend auf den Adressen der Läger und Abteilungen berechnet.
- Pufferzeit
-
Die Zeit zwischen dem frühesten Enddatum des aktuellen Arbeitsgangs und dem Produktionsbeginn des folgenden Arbeitsgangs.
- Überlappung
-
Mit dieser Option zeigen Sie den Prozentsatz der Überlappung in der Planung an.
- Kapazität / Fremdbearbeitung
-
- Kapazitätsdaten
-
- Arbeitskräfte für Rüsten (VZÄ)
-
Die Anzahl der Mitarbeiter, die für das Rüsten des Arbeitsgangs erforderlich ist. Die Anzahl der Mitarbeiter, die für die Ausführung des Arbeitsgangs erforderlich sind, müssen Sie in Feld Arbeitskräfte für Produktion (VZÄ) eingeben.
HinweisWenn die Arbeitskräfte für Rüsten (VZÄ) = 0 und die Durchschnittliche Rüstzeit > 0 ist, gilt Folgendes:
- Die für den Auftragsarbeitsgang berechnete benötigte Maschinenstundenkapazität ist nicht betroffen und enthält die Rüstzeit.
- Die Rüstzeit ist in der benötigten Arbeitsstundenkapazität für den Auftragsarbeitsgang und in den für die Produktionsabteilung erforderlichen Mitarbeiterstunden nicht enthalten. Dies wirkt sich auf die in den Berichten zur Abteilungsauslastung aufgeführten Mitarbeiterstunden und den Ressourcen-Auftragsplan aus.
- Die Rüstzeit ist in den kalkulierten Mitarbeiterstunden nicht enthalten und wird bei der Berechnung der Bearbeitungskosten für Abteilungen mit MA-Kapazität nicht berücksichtigt.
- Die Rüstzeit wird zur Berechnung von Arbeitsgangplänen verwendet.
- Arbeitsstunden (Rüsten)
-
Die Arbeitsstunden, die für den Rüstvorgang benötigt werden.
- Arbeitskräfte für Produktion (VZÄ)
-
Die Anzahl der Mitarbeiter, die für die Ausführung des Bereichs "Stückzeit" der Produktionszeit erforderlich sind. Weitere Informationen über die Änderung dieses Feldes finden Sie unter Produktionsplanung (tisfc0110m000).
Im Feld Arbeitskräfte für Rüsten (VZÄ) müssen Sie die Anzahl der Personen eingeben, die zum Rüsten des Arbeitsgangs erforderlich sind.
- Arbeitsstunden (Produktion)
-
Die Arbeitsstunden, die für die Durchführung der Produktion benötigt werden.
- MaschinenBelegung
-
Die Anzahl der Maschinen, die für die Ausführung des Arbeitsgangs erforderlich sind. Weitere Informationen über die Änderung dieses Feldes finden Sie unter Produktionsplanung (tisfc0110m000).
- MaschinenStunden
-
Die Maschinenstunden, die für die Ausführung des Arbeitsgangs erforderlich sind.
- Anzahl der Maschinen
-
Die Anzahl der Maschinen, die für die Produktion eingesetzt werden.
- Maschinenarbeitsgänge
-
Die Anzahl der Maschinenstunden, die insgesamt für den Arbeitsgang aufgewendet werden müssen.
- Aufgewendete Produktionszeit
-
Die Gesamtanzahl der Mitarbeiterstunden und Maschinenstunden, die bis zum momentanen Zeitpunkt für einen Arbeitsgang gebucht wurden. Die Zeit wird vom Paket Mitarbeiterdaten aktualisiert.
Wenn Sie das Kontrollkästchen Arbeitsstunden fertigmelden markiert haben, bucht LN die Stunden automatisch. Wenn Sie das Programm Stunden und Aufwendungen nach Mitarbeiter - Übersicht (bptmm1100m000) verwenden, bucht dieses Programm die Stunden auf den Auftrag/Arbeitsgang.
- Fremdbearbeitung
-
- Auswahlverfahren für Fremdbearbeiter
-
Das Verfahren, mit dem der Fremdbearbeiter für den Arbeitsgang ausgewählt wird.
Zulässige Werte
- Planung
- Anforderung
- Manuell
- ---
- Fremdbearbeiter
-
Der Fremdbearbeiter, bei dem die Arbeiten ausgeführt werden, falls der Arbeitsgang in einer Fremdbearbeitungsabteilung stattfindet.
HinweisLN verarbeitet Fremdbearbeiter wie Lieferanten.
- Standort des Fremdbearbeiters
-
Der Standort, an dem die fremdvergebene Produktion stattfindet.
- Lager
-
Das Lager, aus dem die fremdvergebenen Artikel oder Materialien versendet werden.
- Fremdbearbeitungsdokument
-
Die Belegart, die mit dem Fremdbearbeitungsarbeitsgang verknüpft ist.
Zulässige Werte
- Erforderlich
-
Der Arbeitsgang ist fremdvergeben, es wurde jedoch noch kein Fremdbearbeitungsdokument verknüpft. Das Fremdbearbeitungsdokument wird verknüpft, sobald eine Anforderung oder Bestellung generiert wurde.
- Anforderung
-
Das verknüpfte Fremdbearbeitungsdokument ist eine Anforderung.
- Bestellung
-
Das verknüpfte Fremdbearbeitungsdokument ist eine Bestellung.
- In übergeordnetem Auftrag verarbeitet
-
Das Fremdbearbeitungsdokument ist mit dem übergeordneten Produktionsauftrag verknüpft.
- Einkaufsdokument
-
Die Nummer des Einkaufsdokuments, die zu dem Fremdbearbeitungsauftrag gehört.
- Fremdbearbeitungsfaktor
-
LN verwendet dieses Feld und den Fremdbearbeitungskostensatz zur Berechnung der Fremdbearbeitungskosten. Sie können den Fremdbearbeitungskostensatz in Programm Fremdbearbeitungskostensätze (ticpr1160m000) festlegen.
Dieses Feld ist nur dann verfügbar, wenn Sie zur Berechnung der Fremdbearbeitungskosten die Option Bearbeitungskostensätze im Feld Kostensatzbasis im Programm Fremdbearbeitungskostensätze (ticpr1160m000) ausgewählt haben.
- Aus Fremdbearbeitung
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Die Menge, die aufgrund eines Fremdbearbeitungsauftrags eingegangen ist.
- Unterbaugruppe
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Das Zwischenprodukt eines Produktionsprozesses, das nicht als Endprodukt gelagert oder verkauft wird, sondern zum Folge-Arbeitsgang weitergeleitet wird.
Zum Zweck der Fremdbearbeitung kann ein Hersteller eine Unterbaugruppe an einen Fremdbearbeiter senden, um Arbeiten an der Unterbaugruppe auszuführen. Diese Unterbaugruppe hat ihren eigenen Artikel-Code, der in den Artikelbasisdaten definiert ist.
Nach Abschluss der Arbeiten sendet der Fremdbearbeiter die Unterbaugruppe an den Hersteller zurück. Auch diese nachbearbeitete Unterbaugruppe hat ihren eigenen Artikel-Code, der in den Artikelbasisdaten definiert ist.
- Lager Unterbaugruppe
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Das Lager, aus dem die Unterbaugruppe verschickt wird oder in dem sie eingeht.
- Fremdbearbeitungsstunden
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Die Produktionsstunden, die erforderlich sind, um den fremdvergebenen Arbeitsgang abzuschließen.
- Menge
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- Geplante Mengen
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- Art der Gutmenge
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Die Art der Gutmenge des Arbeitsgangs.
- Bestandseinheit Hauptartikel
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Die Bestandseinheit, in der die Mengen des Hauptartikels angegeben werden.
- Geplante Einsatzmenge
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Die geplante Einsatzmenge, mit der der Arbeitsgang gestartet werden soll.
Wenn Sie die Werte für Ausschuss oder Gutmenge im Programm Arbeitsgänge (tirou1102m000) ändern, berechnet LN dieses Feld neu, um die geplante Herstellmenge zu verwalten.
- Art der Gutmenge
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Die Art der Gutmenge des Arbeitsgangs.
- Geplante Herstellmenge
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Die geplante Herstellmenge für den aktuellen Arbeitsgang.
- Gutmenge in Prozent
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Der Prozentsatz der im Arbeitsgang erwarteten Gutmenge.
Wenn Sie die Gutmenge verringern, erhöht LN die geplante Einsatzmenge, damit die geplante Herstellmenge gleich bleibt.
- Erwarteter Ausschuss
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Die während der Produktion erwartete Ausschuss menge, unabhängig von der Auftragsmenge. Mit ihr wird die Materialmenge definiert, die verloren geht, wenn die Produktion beginnt, zum Beispiel beim Testen der Geräte.
Wenn Sie den Ausschuss erhöhen, erhöht LN die geplante Einsatzmenge, damit die geplante Herstellmenge gleich bleibt.
- Produkt fertigmelden
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Legen Sie fest, wie die Produktion gemeldet wird:
Zulässige Werte
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Manuell
Die Berichterstellung erfolgt manuell im Programm Maschine - Arbeitsliste (tisfc4600m000) für Maschinenarbeitsgänge. -
Nach Maschine
Die Berichterstellung erfolgt nach Maschinenarbeitsgang statt nach Arbeitsgang.
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- WDA bei Fertigstellung
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Planung der Warendirektanlieferung (WDA) ausgeführt, wenn der Arbeitsgang fertiggemeldet wurde.
- Nachkalkulierte Mengen
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- Fertiggemeldete Menge
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Die Menge der fertiggemeldeten Artikel oder die Menge, mit der der Arbeitsgang im aktuellen Arbeitsgang ausgeführt wurde.
LN kann den betreffenden Wert nicht ändern, wenn der Arbeitsgangstatus Gesperrt lautet.
- Fertiggestellte Menge - Halbzeug
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Die Menge der Halbzeuge, die fertiggemeldet wird.
LN kann dieses Feld nur dann ausfüllen, wenn der Arbeitsgang mit einem Artikel verknüpft ist, der als fiktiver Artikel in der Stückliste definiert wurde.
- Abgelehnte Menge
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Die Menge des Produktionsauftrags, die während des Produktionsvorgangs abgelehnt wurde.
HinweisSobald eine Menge abgelehnt wurde, kann sie entweder den Status In Sperrlager gebucht oder Verschrottet haben.
- Abgelehnt - Halbzeug
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Die Menge der Halbzeuge, die als abgelehnt gemeldet wird.
LN kann dieses Feld nur dann ausfüllen, wenn der Arbeitsgang mit einem Artikel verknüpft ist, der als fiktiver Artikel in der Stückliste definiert wurde.
- Verschrottet
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Die Menge, die die Qualitätsanforderungen für diesen Arbeitsgang nicht erfüllt hat.
LN kann den betreffenden Wert nicht ändern, wenn der Arbeitsgangstatus Gesperrt lautet.
- Verschrottete Menge - Halbzeug
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Die Menge der Halbzeuge, die als verschrottet gemeldet wird.
LN kann dieses Feld nur dann ausfüllen, wenn der Arbeitsgang mit einem Artikel verknüpft ist, der als fiktiver Artikel in der Stückliste definiert wurde.
- Geplante verschrottete Menge
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Die Menge, die im Arbeitsgang aufgrund der begrenzten Gutmenge verschwinden soll.
LN benötigt die Menge des geplanten Ausschusses, wenn ein Arbeitsgang fertiggemeldet wird, und berechnet automatisch die fertiggemeldete Menge.
Die Menge des geplanten Ausschusses hängt von der Einstellung im Feld Art der Gutmenge im Programm Arbeitsgänge (tirou1102m000) ab:
- Wenn Sie das Feld Art der Gutmenge auf Als Ausschuss setzen, ist die Menge des geplanten Ausschusses standardmäßig 0 (null).
- Wenn Sie das Feld Art der Gutmenge auf Als endgültiger Verlust setzen, berechnet LN die Menge des geplanten Ausschusses anhand der folgenden Formel:
Geplante Ausschussmenge=(fertige Menge+abgelehnte Menge+zu prüfende Menge)*(100/Gutmenge in Prozent-1)+Ausschussmenge
- Geplante verschrottete Menge - Halbzeug
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Die Menge, die im Arbeitsgang aufgrund der begrenzten Gutmenge verschwinden soll.
LN kann dieses Feld nur dann ausfüllen, wenn der Arbeitsgang mit einem Artikel verknüpft ist, der als fiktiver Artikel in der Stückliste definiert wurde.
Zu der Gesamtmenge der Halbzeuge gehören auch Ausschuss, reduzierte Gutmenge und abgelehnte Artikel.
LN benötigt die geplante verschrottete Menge der Halbzeuge, wenn ein mit einem fiktiven Artikel verknüpfter Arbeitsgang fertiggemeldet wird, und berechnet automatisch die fertiggestellte Menge der Halbzeuge.
Die geplante verschrottete Menge der Halbzeuge hängt von der Einstellung im Feld Art der Gutmenge im Programm Arbeitsgänge (tirou1102m000) ab:
- Wenn Sie das Feld Art der Gutmenge auf Als Ausschuss setzen, ist die geplante verschrottete Menge standardmäßig 0 (null).
- Wenn Sie das Feld Art der Gutmenge auf Als endgültiger Verlust setzen, berechnet LN die geplante verschrottete Menge anhand der folgenden Formel:
Geplante verschrottete Menge der Halbzeuge=Geplante Ausschussmenge*Halbzeugmengenverhältnis
Beispiel
Der Hauptartikel FAHRRAD hat zwei fiktive Artikel REIFEN. Der Arbeitsgang, in dem die Reifen gefertigt werden, hat also ein Halbzeugmengenverhältnis von 2.
Liegt für diesen Auftrag ein Produktionsauftrag von 3 Fahrrädern und ein berechneter geplanter Ausschuss von 1 für einen Arbeitsgang für REIFEN vor, beträgt die geplante verschrottete Menge der Halbzeuge für den gleichen Arbeitsgang:
1 * 2 = 2
- In Sperrlager gebuchte Menge
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Die Menge des Produkts, die ins Sperrlager gebucht wird.
- In Sperrlager gebuchte Menge - Halbzeug
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Die Menge der während des Produktionslaufs ins Sperrlager gebuchten Halbzeuge.
- Aus Fremdbearbeitung
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Die Menge, die aufgrund eines Fremdbearbeitungsauftrags eingegangen ist.
- Artikelmenge pro Endprodukt
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Das Verhältnis von Halbzeugen zu den für diesen Arbeitsgang gefertigten Endartikeln.
Wenn Sie den bearbeiteten Artikel in der Stückliste als fiktiven Artikel definieren, verwendet LN dieses Verhältnis, um die fertiggemeldeten Halbzeugmengen in die Hauptartikelmengen umzurechnen.
- Ausschuss
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- AblehnungsGrund
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In diesem Feld wird der Grund für die Ablehnung angegeben. Verwenden Sie einen Grund der Art Ablehnung des Produktionsergebnisses.
Ablehnungsgründe definieren Sie im Programm Gründe (tcmcs0105m000).
- Retrograde Abbuchung
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- Maschinenstunden fertigmelden
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Legen Sie fest, wie Stunden gemeldet werden:
Zulässige Werte
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Retrograd abbuchen
Dies ist eine automatische Berechnung auf Grundlage von gemeldeten Mengen. -
Manuell
Berichte werden von einem Mitarbeiter erstellt.
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- Arbeitsstunden fertigmelden
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Legen Sie fest, wie Stunden gemeldet werden:
Zulässige Werte
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Retrograd abbuchen
Arbeitsstunden werden automatisch basierend auf gemeldeten Mengen berechnet. Stunden werden automatisch gebucht, wenn ein Arbeitsgang abgeschlossen ist. -
Manuell
Berichte werden von einem Mitarbeiter erstellt. Stunden werden im Paket Mitarbeiterdaten erfasst.
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- Retrograd abzubuchende Menge
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Die Menge der Artikel, deren Komponenten und/oder Stunden noch retrograd abzubuchen sind.
Wenn Sie Mengen retrograd abbuchen, werden diese beim Abschluss eines Arbeitsgangs automatisch gebucht. Die Menge basiert auf den für die Fertigstellung eines Arbeitsgangs vorkalkulierten Stunden und nicht auf der Anzahl der Stunden, die tatsächlich für den Arbeitsgang benötigt wurden, oder dem für einen Arbeitsgang vorkalkulierten Material.
- Retrograd abgebuchte Menge
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Die Menge der in der Gesamtauftragsmenge enthaltenen Endprodukte, für die die Komponenten und/oder Stunden über retrograde Abbuchung gebucht wurden.
Wenn Sie Mengen retrograd abbuchen, werden diese beim Abschluss eines Arbeitsgangs automatisch gebucht. Die Menge basiert auf den für die Fertigstellung eines Arbeitsgangs vorkalkulierten Stunden und nicht auf der Anzahl der Stunden, die tatsächlich für den Arbeitsgang benötigt wurden, oder dem für einen Arbeitsgang vorkalkulierten Material.
- Prüfdaten
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- Zu prüfende Menge
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Die Menge, die zur Prüfung gesendet wird, angegeben in Hauptartikelmengen.
- Prüfstatus
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Der Prüfstatus aus dem Programm Auftragsprüfungen (qmptc1120m000).
- Sonstiges
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- Tätigkeit
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Der Referenzarbeitsgang, auf den die Produktionsstunden in Mitarbeiterdaten gebucht werden. Bei Fremdbearbeitung entspricht der Referenzarbeitsgang der Aufgabe aus der Produktionsplanung.
- Abteilung
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Die Abteilung, die im Programm Produktionsauftragsgruppe erstellen (tisfc3250m000) als Auswahlkriterium verwendet wird.
- Produktionsabteilung
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Die Produktionsabteilung, zu der die Abteilung gehört.
- Physischer Ort
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Der tatsächliche Ort, an dem ein Arbeitsgang ausgeführt wird.
Dieser Ort ist eine nützliche Angabe für Produktionsdisponenten, Produktionsvorgesetzte und Mechaniker in einer Werkstattfertigung oder Werkbankfertigung.
- Fertigstellungsdatum
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Das Datum und die Uhrzeit, zu der der Produktionsauftrag fertiggemeldet wurde.
HinweisWenn Sie den Produktionsauftrag fertigmelden, können Sie ein Datum eintragen, das vor dem Fertigstellungsdatum liegt.
- Kalenderdaten
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- Kalender
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Der Kalender, den LN für die Planung des aktuellen Arbeitsgangs verwendet.
- Zeitzone
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Die Zeitzone, die LN für die Planung von Produktionsaufträgen berücksichtigt.
LN berücksichtigt die Zeitzone, die Sie im Programm Adressen (tccom4530m000) für die Adresse der übergeordneten Abteilung der betroffenen Produktionsabteilung definiert haben.
- Aktiver Kalender
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- Kalender
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Die Kombination aus Kalender und Einsatzbereich, die von der Abteilung verwendet wird, die einen Produktionsauftrag produziert.
Hinweis- Wenn ein Abteilungskalender festgelegt wurde, entspricht der aktive Kalender dem Abteilungskalender. Wenn kein Abteilungskalender festgelegt wurde, wird der nächste anwendbare Kalender verwendet, also beispielsweise der Kalender der Produktionsabteilung.
- Die Ebene, auf welcher der aktive Kalender definiert wurde, wird im Feld Herkunft angezeigt.
- Herkunft
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Die ID des Programms, mit dem der aktive Kalender definiert wurde.
- Arbeitsgangtext
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, liegt ein Arbeitsgangtext vor.
Im Programm Arbeitsgänge (tirou1102m000) können Sie einen Arbeitsgangtext erstellen.
- Nachkalkulation
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- Nachkalkulationsabteilung
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Die Nachkalkulationsabteilung, die Sie im Programm Abteilungen (tirou0101m000) mit der Planungsabteilung verknüpft haben und die LN zur Nachkalkulation verwendet.
- Arbeitsgangsatz
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Eine Reihe von Arbeitsgängen, die in der gleichen Nachkalkulationsabteilung ausgeführt und für die Kostenrechnung gruppiert werden.
Innerhalb eines Arbeitsgangsatzes erfolgen keine AiU-Umbuchungen. Wenn Sie die Markierung des Kontrollkästchens Finanz-Buchungen nach Abteilung im Programm Produktionsauftrag (tisfc0101s000) aufgehoben haben, gelten keine Arbeitsgangsätze.
- Behälterdaten
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- Behälter
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Der Behälter, in dem der halbfertige Artikel zum nächsten Arbeitsgang transportiert wird. Sie können in diesem Feld nur dann einen Behälter festlegen, wenn Sie die Option Kanban im Feld Materialbereitstellungssystem im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) für das Lager, in dem der bearbeitete Artikel gelagert wird, markiert haben.
Behälter werden durch Etiketten zur nächsten Abteilung bzw. zum nächsten Arbeitsgang geführt. Im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) im Paket Lagerwirtschaft können Sie Behälter definieren.
- Anzahl Behälter
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Die Anzahl der Behälter, die Artikel für den Arbeitsgang enthalten.
Erhöhen Sie den Wert in diesem Feld, um den Ergänzungskostensatz zwischen den Arbeitsgängen zu erhöhen.
- Menge in Behälter
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Die Artikelmenge im Behälter
- Packanweisung
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Die Packanweisung gibt an, wie die Artikel im Behälter gehandhabt werden müssen. Beispiel: "Nur bis zu einer Höhe von 10 Artikeln stapeln"
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