Verwendungsnachweis für Materialliste (Werkstattfertigung) (tibom3110m100)

Die ID des Materials.

Die ID des Standorts.

Die ID des Produkts.

Die ID der Stückliste, für die die Materialliste angezeigt wird.

Die Version der Stückliste.

Die Stücklistenmenge

Die Nummer der Position in der Werkstattstückliste.

Die ID des Lagers.

Dieses Feld gilt für Artikel mit Chargenverwaltung. Die Werte Beliebige Charge, Gleiche Charge oder Bestimmte Charge beziehen sich auf die besonderen Bedingungen für die Lieferung von Chargenartikeln in Auftragspositionen. Die Werte legen außerdem fest, wie Chargennummern zugewiesen werden.

Die Nettomenge des benötigten Materials.

Die während der Produktion erwartete Ausschuss menge, unabhängig von der Auftragsmenge. Mit ihr wird die Materialmenge definiert, die verloren geht, wenn die Produktion beginnt, zum Beispiel beim Testen der Geräte.

Der erwartete relative Materialverlust, z. B. durch fehlerhafte Komponenten. Die Bruttomenge muss erhöht werden, um diese Materialverluste auszugleichen.

Dieses Feld kann zusammen mit dem Feld Breite und der Stückzahl für die Ermittlung der Nettomenge verwendet werden.

Die Nettomenge ergibt sich aus der Multiplikation des Wertes im Feld Länge mit der Stückzahl und, falls erforderlich, mit dem Wert im Feld Breite.

Im Programm Dokumente für Produktionsaufträge drucken (tisfc0408m000) können Sie nur dann eine Sägeliste drucken, wenn Sie für die Komponente im Feld Länge einen Wert eingegeben haben. Wenn Sie sowohl im Feld Länge als auch im Feld Breite einen Wert eingegeben haben, können Sie eine Schneideliste drucken.

Dieses Feld kann zusammen mit dem Feld Länge und der Stückzahl für die Ermittlung der Nettomenge verwendet werden.

Die Nettomenge ergibt sich aus der Multiplikation des Wertes im Feld Länge mit der Stückzahl und, falls erforderlich, mit dem Wert im Feld Breite.

Wenn Sie sowohl im Feld Länge als auch im Feld Breite einen Wert eingegeben haben, können Sie im Programm Dokumente für Produktionsaufträge drucken (tisfc0408m000) eine Schneideliste drucken.

Die verwendete Maßeinheit.

Die Stückzahl gibt an, wie oft die benötigte Menge der Komponente, die in den Feldern Länge und/oder Breite angegeben wird, im Produkt verwendet wird.

Die ID des Arbeitsgangs, für den das Material verwendet wird.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, sind Beziehungen zwischen Material und Arbeitsplan für die Komponente der Werkstattstückliste vorhanden.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, handelt es sich bei dem Material bzw. der Komponente um einen fiktiven Artikel.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, liegt ein Text zum Material vor.

Das Material aus der vorherigen Stücklistenversion, das jetzt Verbrauchsmaterial ist. Ist Verbrauchsmaterial im Bestand vorhanden, wird es anstelle des im Feld Artikel angegebenen Materials verwendet.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird alternatives Material mit der Position in der Werkstattstückliste verknüpft.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann LN die Nettomenge des Materials aus mehreren Artikeln zusammenstellen. Die Nettomenge kann z. B. aus dem Verbrauchsmaterial und dem Standardmaterial oder aus dem Standardmaterial und einem oder mehreren alternativen Materialien zusammengestellt werden. Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, entnimmt LN nur einen einzigen Artikel dieser Stücklistenposition für einen Produktionsauftrag.

Beispiele dazu finden Sie unter Suche nach alternativem Material.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Komponente der Werkstattstückliste im Auftragsdokument gedruckt.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gehört die Werkstattstücklistenposition zur Standardkonfiguration des Produkts.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, sind Ausnahmen mit der Werkstattstücklistenposition verknüpft. Ausnahmen gehören zur Konzeption für die Einheitengültigkeit.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, sind Referenzangaben für den Artikel vorhanden.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Sie den Laufzeitversatz angeben.

Der Laufzeitversatz. LN verwendet den Laufzeitversatz in Berechnungen zur realisierbaren Kapazität. Der Termin, an dem die Komponente verfügbar sein muss, wird durch Subtrahieren des Laufzeitversatzes vom Bedarfsdatum des Endprodukts ermittelt.

Wählen Sie Stunde(n) oder Tag(e) als die Zeiteinheit, in der der Laufzeitversatz angegeben wird.

Wenn Sie einen oder mehrere Arbeitsgänge oder den gesamten Produktionsprozess eines Artikels fremdvergeben, können Sie auswählen, ob Material für den fremdvergebenen Artikel an den Fremdbearbeiter geschickt werden soll.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird das Material nicht an den Fremdbearbeiter geschickt, sondern durch den Fremdbearbeiter geliefert. Planung und Nachkalkulation des Materials wird deshalb nicht berücksichtigt.

Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, und das Material mit einem Fremdbearbeitungsarbeitsgang verknüpft ist, wird das Material an den Fremdbearbeiter gesandt.

Wenn ein Produktionsauftrag vom Paket Unternehmensplanung an das Modul Werkstattfertigung weitergeleitet wird, kann der Auftrag eine Bedarfszuordnung haben.

Mit diesem Feld können Sie festlegen, ob auch das Material dieses Bedarfszuordnung haben muss.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, handelt es sich bei dem Material um vom Kunden gestelltes Material.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde das Endprodukt unter Verwendung von mindestens einem vom Kunden gestellten Material gefertigt.

Der Prozentsatz des Rohstoffs, der verfügbar sein muss, bevor der Arbeitsgang begonnen werden kann.

Legt fest, in welchem Lager LN die Bedarfe für diese Komponente reserviert werden und aus welchem Lager die Komponente entnommen wird, wenn es sich bei der Komponente um einen fiktiven Artikel handelt.