Kontenplan (tfgld0508m000)

Mit diesem Programm können Sie Sachkonten verwalten.

Im entsprechenden Menü des Übersichtsprogramms können Sie auf Hierarchie anzeigen klicken, um eine grafische Darstellung der Kontenstruktur anzuzeigen. Wenn Sie ein Sachkonto auswählen, zeigt LN die Struktur dieses Sachkontos an. Anderenfalls zeigt LN alle Sachkonten an.

Allgemein
Sachkonto

Ein Verzeichnis zum Erfassen von Finanz-Buchungen und zum Kumulieren der Buchungswerte zu Berichts- und Analysezwecken. Die Sachkonten ordnen die Buchungen nach Kategorien wie Erlöse, Aufwendungen, Anlagen und Verbindlichkeiten.

Allgemein
Bezeichnung Sachkonto

Die Bezeichnung des Sachkontos.

Suchbegriff

Mit dem Suchbegriff können Sie in LN schnell nach einem Element suchen.

Text

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist ein Text vorhanden.

Struktur
Sachkontenart
Bestandskonto

Dieses Konto wird für Buchungen verwendet, die sich auf die Bilanzpositionen beziehen, d. h. auf die Aktiva und Passiva der Firma. Bei dieser Kontenart entspricht der auf diesem Sachkonto festgehaltene Endsaldo eines bestimmten Jahres dem Anfangssaldo des nächsten Jahres.

Erfolgskonto

Dieses Konto wird für Buchungen verwendet, die sich auf Kosten und Erlöse beziehen. Bei Sachkonten dieser Kontenart werden keine Bestandswerte berechnet. Die Werte dieser Sachkonten müssen pro Geschäftsjahr abgeschlossen werden.

Mehrfirmenkonto

Dieses Konto wird für Bestandskonten verwendet. Diese Konten umfassen Buchungen zwischen unterschiedlichen Firmen, die von derselben Holding-Gesellschaft kontrolliert werden. Das gilt sowohl für Buchungen zwischen Firmen derselben Gruppe als auch für Buchungen zwischen Firmen unterschiedlicher Gruppen.

Text-Nr. für Texterfassung

Diese Kontenart wird verwendet, wenn auf einer Bilanz Text gedruckt werden soll. Sie müssen ein Sachkonto definieren, in dem keine Buchungen erfasst werden können. Wenn Sie dieses Sachkonto beim Drucken ausgewählt haben, druckt LN den Text, den Sie für dieses Konto definiert haben, an der vorgesehenen Position.

Soll/Haben

Dieses Feld gibt die Verwendungsart des Kontos an.

So kann beispielsweise ein Konto hauptsächlich für Soll-Buchungen verwendet werden.

Plan-Werte

Die Auswahl ist außerdem von der Sachkontenart abhängig:

  Bestandskonto Erfolgskonto
Soll Anlage Kosten
Gutschreiben Verbindlichkeiten Erlös

Im Modul Controlling (FBS) bestimmt LN anhand dieses Feldes, ob es sich bei dem Vorgabebetrag um einen Haben-Betrag oder um einen Soll-Betrag handelt.

Umlageart

Dieses Feld gibt an, welche Kosten auf dieses Konto gebucht oder umgelegt werden können. Die Daten werden im Modul Controlling (FBS) verwendet.

Zweites Buchführungssystem

Mit dem zweiten Buchführungssystem wird das Buchführungssystem angegeben, zu dem das Sachkonto gehört.

Das Buchführungssystem kann entweder Gesetzlich oder Frei definiert sein.

GSC Sachkonto

Der GSC eines Sachkontos.

Zulässige Werte

  • Nach Abschluss einer Buchung können Sie den GSC vorhandener Sachkonten nicht mehr ändern.
  • Für übergeordnete Sachkonten, die über untergeordnete Konten verfügen, kann der GSC nicht auf null festgelegt werden.

Wenn der GSC null (0) beträgt, können Sie Buchungen im Sachkonto erfassen.

Wenn der GSC-Wert größer als null (0) ist (z. B. 1, 2, 3...9), können keine Buchungen in das Sachkonto eingegeben werden.

Mit den GSCs der Sachkonten können Sie eine Übersicht der Daten auf einer höheren Sachkontenebene drucken, beispielsweise innerhalb einer Saldenbilanz.

Der GSC übergeordneter Sachkonten kann nicht null (0) betragen. Übergeordnete Objekte können in den Feldern Übergeordnetes Konto Gesetzlich bzw. Übergeordnetes Konto frei definierbar festgelegt werden.

Übergeordnetes Konto Gesetzlich

Das übergeordnete Sachkonto, das zum Erstellen einer hierarchischen Struktur mit übergeordneten/untergeordneten Elementen verwendet wird.

Zulässige Werte

Wählen Sie ein Konto aus, das folgende Bedingungen erfüllt:

  • Das Zweites Buchführungssystem ist vom Typ Gesetzlich
  • Der GSC ist größer als null (0).

Einem gesetzlichen Konto kann entweder ein frei definierbares oder ein gesetzliches Konto übergeordnet sein. Einem frei definierbaren Sachkonto kann nur ein frei definierbares Konto übergeordnet sein.

Hinweis

Bilden Sie keine Schleifen, indem Sie ein übergeordnetes Sachkonto mit einem untergeordneten Sachkonto in derselben Hierarchie verbinden.

Übergeordnetes Konto frei definierbar

Das frei definierbare übergeordnete Sachkonto, das zum Erstellen einer hierarchischen Struktur mit übergeordneten/untergeordneten Elementen verwendet wird.

Zulässige Werte

Wählen Sie ein Konto aus, das folgende Bedingungen erfüllt:

  • Es ist frei definierbar.
  • Der GSC ist größer als null (0).
Hinweis

Bilden Sie keine Schleifen, indem Sie ein übergeordnetes Sachkonto mit einem untergeordneten Sachkonto in derselben Hierarchie verbinden.

Gesetzliches Sachkonto

Ein zusätzliches Feld zum Erfassen der Nummer für das gesetzliche Sachkonto. In einigen Ländern ist die Nummer des gesetzlichen Kontos erforderlich.

In manchen Fällen kann diese Nummer nicht als normale Kontonummer verwendet werden. In dieser Situation können Sie die Nummer in diesem Zusatzfeld erfassen.

In einigen Programmen können Sie wählen, ob die Kontonummern der normalen Konten oder der gesetzlichen Sachkonten gedruckt werden sollen.

Einkommensquelle

Das mit dem Sachkonto verknüpfte Konto "Einkommensquelle".

Wenn Sie im Programm Parameter Kaufmännische Firma (tfgld0503m000) im Feld Art des GuV-Abschlusses die Option Einkommensquelle auswählen, können Sie für Konten der Art Erfolgskonto mit GSC null (0) ein Konto "Einkommensquelle" festlegen.

Ist-Daten
Integrationskennzeichen

Das Logistik-Paket, mit dem das Konto verknüpft ist.

Wenn eine Verknüpfung mit der Logistik besteht, ruft LN das entsprechende Logistik-Programm auf, wenn Sie eine Buchung für das Sachkonto anlegen.

Hinweis

Sie können ein Integrationskonto nur erstellen, wenn das Konto den GSC null besitzt. Außerdem kann dieses Konto nicht als Sammelkonto für Handelspartner verwendet werden.

Integrationskonto

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist das Konto ein Integrationskonto.

Logistische Firma

In einer Mehrfirmenumgebung müssen Sie festlegen, bei welcher logistischen Firma die Integrationsbuchungen erfasst werden müssen.

Zulässige Werte

Sie können dieses Feld nur festlegen, wenn Sie im Feld Integration Anlagenbuchhaltung einen Eintrag vorgenommen haben.

Integration Anlagenbuchhaltung

Die Art der Beziehung zur Anlagen.

Wenn eine Beziehung zu Anlagen besteht, müssen sie eine Anlage festlegen, wenn Sie eine Buchung für das Sachkonto erstellen.

Zulässige Werte

  • Anlagenzugang

    Der Anlagenzugangsbetrag wird für jede anlagenbezogene Eingangsrechnung aktualisiert.
  • Instandhaltungskosten

    Buchungen in den Modulen Kreditorenbuchhaltung oder Hauptbuch aktualisieren die mit der Verwaltung einer Anlage verbundenen Aufwendungen.
  • Anlagenabgang

    Für jede anlagenbezogene Ausgangsrechnung wird im Modul Anlagen eine Buchung für Anlagenabgänge generiert.
Hinweis

Sie können ein Integrationskonto nur erstellen, wenn das Konto den GSC null besitzt. Außerdem kann dieses Konto nicht als Sammelkonto für Handelspartner verwendet werden.

Verschiedenes
Abgleich
Eigenschaften für Kontenabgleich

Wählen Sie die entsprechenden Eigenschaften für Kontenabgleich im Programm Eigenschaften für Kontenabgleich (tfgld1557m000) aus.

Abgleich

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, handelt es sich um ein abgleichbares Konto.

Hinweis

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen für ein Sachkonto markieren, für das bereits Buchungen vorhanden sind, müssen Sie zunächst das Programm Historie für Kontenabgleich neu aufbauen (tfgld1218m000) ausführen. Anschließend können Sie für das Sachkonto den Kontenabgleich mit dem Hauptbuch ausführen.

Abgleichfolge (Voreinstellung)

Bei diesem Sachkonto wird der voreingestellte Nummernkreis zum Abgleichen von Buchungen verwendet.

Im Programm Abgleichsbuchungen Hauptbuch erstellen - manuell (tfgld1217m000) können Sie den Nummernkreis ändern.

Dieses Feld ist nur aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Abgleich markiert wurde.

Verschiedenes
Buchungen verdichten

Diese Option gibt an, ob Buchungen auf das Sachkonto zusammengefasst werden können.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Buchungen automatisch zusammengefasst, sofern Sie einen Bericht über eines der folgenden Programme drucken:

  • Journalisierte Buchungen nach Sachkonto drucken (tfgld1406m000)
  • Journalisierte Buchungen nach Unterkonto/Sachkonto drucken (tfgld1407m000)

Nach dem Drucken der Berichte speichert LN die zusammengefassten Beträge nicht in der Datenbank.

In Journal berücksichtigen

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, müssen Buchungen auf das Konto im Journal berücksichtigt werden.

Wenn Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen entfernen, müssen Sie im Programm Automatische Buchungen (tfgld0130s000) einen Plan für das Sachkonto einrichten, um den Journaleintrag zu saldieren. Für das Sachkonto des Plans müssen Sie das Kontrollkästchen In Journal berücksichtigen markieren.

Druckreihenfolge

Die Reihenfolge, in der LN die Sachkonten in verschiedenen Berichten aufführt.

Sachkonten, für die Sie keine Druckreihenfolge festgelegt haben, druckt LN in numerischer oder alphanumerischer Reihenfolge.

Geben Sie eine Druckreihenfolge ein, um die Sachkonten in einer anderen Reihenfolge als alphanumerisch zu drucken. So können Sie beispielsweise die Druckreihenfolge verwenden, um die untergeordneten Sachkonten gefolgt vom jeweiligen übergeordneten Konto zu drucken. Sachkonten, für die Sie eine Druckreihenfolge festgelegt haben, werden am Ende des Berichts in der Reihenfolge der Druckfolgenummern gedruckt.

Voreinstellung USt-Code

Der voreingestellte USt-Code für Buchungen auf das Sachkonto.

Beispielsweise der voreingestellte USt-Code für Sachkontobuchungen, die Sie für das Sachkonto erstellen.

Aufwandsart

Die voreingestellte Aufwandsart, die LN mit auf das Konto gebuchten Zahlungen verknüpft, wenn die Zahlungen in einem DAS 2-Bericht erscheinen.

Grund für Cash-Flow

Der voreingestellte Grund für Cash-Flow, den LN mit den auf das Konto gebuchten Buchungen verknüpft.

Wenn das Konto für eine bestimmte Buchungsart verwendet wird, die auf der Cash-Flow-Abrechnung erscheinen muss, können Sie einen Grund für Cash-Flow eingeben.

Cash-Flow-Daten-Code

Dieser Code ermöglicht einer Firma, den Cash-Flow auf Detailebene, beispielsweise für jede Aufwandsart, zu erfassen. Cash-Flow-Daten-Codes werden im Programm Cash-Flow-Datenstruktur (tfgld2560m000) definiert.

Hinweis
  • Dieses Feld ist nur anwendbar, wenn das Kontrollkästchen Detaillierte Cash-Flow-Daten im Programm Firmengruppenparameter (tfgld0101s000) markiert ist.
  • Nur Cash-Flow-Daten-Codes, deren Gruppensummencode im Programm Cash-Flow-Datenstruktur (tfgld2560m000) auf null gesetzt ist, können mit den Sachkonten verknüpft werden.
Einheiten
Mengeneinheit 1

Die Einheit, in der die Mengen für das Konto angegeben sind. Wenn Sie beispielsweise Kraftstoffkosten auf das Konto buchen, kann die Einheit "Liter" lauten.

Dieses Feld ist für Sachkonten mit einem größeren GSC als null nicht definiert.

Mengeneinheit 2

Die Einheit, in der die Mengen für das Konto angegeben sind.

Dieses Feld ist für Sachkonten mit einem größeren GSC als null nicht definiert.

Sperrung
Status

Gibt an, ob das Sachkonto für Buchungen gesperrt ist.

Wählen Sie die Option Frei, um alle Buchungen zuzulassen.

Gültig ab

Das Anfangsdatum der Periode, für die das Konto gesperrt ist.

Gültig bis

Das Enddatum der Periode, für die das Konto gesperrt ist.

Mehrwährungssystem
Währung
Basiswährung

Die Währung(en), die zum Speichern von Buchungen in der Historie verwendet werden soll(en).

Für Sachkonten, die Sie für automatische Buchungen verwenden, beispielsweise für Integrationsbuchungen oder Eingangs- und Ausgangsrechnungen, müssen Sie die Option Beide auswählen.

Hinweis

Wenn Sie Landeswährung wählen, können Sie das Sachkonto nur für manuelle Sachkontobuchungen verwenden.

Zulässige Werte

  • Dieses Feld ist nur relevant, wenn das Konto den Gruppensummencode null aufweist.
  • Für gesetzliche Konten können Sie nur die Optionen Landeswährung oder Beide auswählen.
  • Für frei definierbare Konten können Sie nur die Optionen Berichtswährung oder Beide auswählen.
  • Für die Kontoart Bestandskonto, für die Sie das Kontrollkästchen Berechnung der Umrechnungsgewinne/-verluste markiert haben, können Sie nur die Option Landeswährung oder Beide auswählen.
Währungsanalyse

Das Verfahren, mit dem Währungsdifferenzen für auf das Sachkonto gebuchte Buchungen verarbeitet werden. Weitere Informationen finden Sie unter Kennzeichen Währungsanalyse.

Wenn Sie die Option Erforderl., Währungsdifferenz berechnen auswählen, müssen Sie im Feld Gegenkonto Währungsdifferenzen ein Konto auswählen.

Dieses Feld gilt nicht für Konten mit dem Gruppensummencode 1 oder höher.

Für Sammelkonten können Sie die Option Erforderl., Währungsdifferenz berechnen nicht auswählen.

Gegenkonto Währungsdifferenzen

Das Konto, auf das Währungsdifferenzen gebucht werden.

Berechnung der Umrechnungsgewinne/-verluste
Erforderlich

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, berechnet LN Zielgewinne und -verluste für die Buchungen auf das Sachkonto, wenn Sie das Programm Ziel Gewinn/Verlust berechnen (tfgld5202m000) ausführen.

Zielgewinne/-verluste können nur in einem unabhängigen Währungssystem auftreten.

Konten für Zielgewinne/-verluste

Die Sachkonten, auf die der berechnete Zielgewinn bzw. -verlust im Programm Ziel Gewinn/Verlust berechnen (tfgld5202m000) gebucht wird.

LN bucht die Differenzen zwischen den Salden in der Landeswährung und der Berichtswährung 1 auf das Konto im Feld Zielkonto Währungsgewinne 1 bzw. im Feld Zielkonto Währungsverluste 1; die Differenzen mit der Berichtswährung 2 auf das Konto im Feld Zielkonto Währungsgewinne 2 bzw. im Feld Zielkonto Währungsverluste 2.

Hinweis

Durch das Auswählen eines Kontos in diesem Feld überschreiben Sie das im Programm Parameter Kaufmännische Firma (tfgld0503m000) festgelegte Standardkonto.

Unterkonten
Unterkonten
Unterkonto in Anwendung J/N

In diesem Feld wird angegeben, ob auf dieses Konto gebuchte Beträge auch auf analytische Unterkonten mit Unterkontenart gebucht werden müssen.

Es gibt folgende Unterkontenarten:

  • Optional
  • Obligatorisch
  • ---
Optional

Die Eingabe eines analytischen Unterkontos ist möglich.

Obligatorisch

Ein analytisches Unterkonto muss eingegeben werden.

Für Segmentberichte ist diese Option erforderlich.

---

Für dieses Sachkonto können keine Buchungen auf einem analytischen Unterkonto vorgenommen werden.

Hinweis

Sie können ein analytisches Unterkonto nur mit einem Sachkonto mit dem Gruppensummencode Null (0) verbinden.

Einstellungen Segmentberichte

Saldenüberwachung
Saldenüberwachung
Taggenauer Saldo

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, verwaltet LN taggenaue Saldodaten für das Sachkonto.

Sie können dieses Kontrollkästchen nur für Sachkonten der Ebene 0 (Null) markieren.

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen markieren, können Sie die Verteilung nach Rechnungsperiode für die Verkehrszahlen in folgenden Programmen anzeigen:

  • Taggenaue Salden (tfgld2531m000)
  • Taggenaue Verteilung nach Sachkonto (tfgld3533m000)
  • Taggenaue Verteilung für Unterkonto/Sachkonto (tfgld3535m000)

Wenn Sie dieses sowie das Kontrollkästchen Saldo nach Handelspartner markieren, können Sie die Verteilung nach Rechnungsperiode und nach Handelspartner für die Verkehrszahlen in folgenden Programmen anzeigen:

  • Taggenaue Verteilung nach Sachkonto und Handelspartner (tfgld3534m000)
  • Taggenaue Verteilung nach Unterkonto/Sachkonto und Handelspartner (tfgld3536m000)
Saldo nach Handelspartner

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, erfasst LN für jede Buchung auf das Sachkonto den Handelspartner.

Sie können dieses Kontrollkästchen nur für Sachkonten der Ebene 0 (Null) markieren.

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen markieren, können Sie die Verteilung nach Handelspartner für die Verkehrszahlen im Programm Verteilung nach Handelspartner (tfgld3530m000) anzeigen.