Zahlungsvorschlagspositionen (tfcmg1101m000)
Mit diesem Programm verwalten Sie Zahlungsvorschläge für offene Posten.
Sie können mehrere nicht zugeordnete Zahlungen und mehrere geleistete Anzahlungen in den Zahlungsvorschlag aufnehmen. Die Zusammenstellungskriterien müssen eindeutig sein. LN generiert für die nicht zugeordneten Zahlungen und geleisteten Anzahlungen Folgenummern.
Wenn Sie eine Eingangsrechnung zur Zahlung auswählen, sucht LN nach nicht zugeordneten Anzahlungen und nicht zugeordneten Zahlungen und Gutschriften für den Handelspartner der Rechnung. Wenn derartige Belege vorhanden sind, zeigt LN eine Warnung an. Wählen Sie im entsprechenden Menü die Option , um die verfügbaren Belege anzuzeigen.
Zahlungsberechtigung
Sie können dem Zahlungsvorschlag nur Eingangsrechnungen hinzufügen, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
- Die Rechnung hat den Status Genehmigt.
- Das Feld Zur Zahlung genehmigt der Rechnung hat den Wert Ja oder ---.
- Mit der Rechnung ist kein Sperrvermerk verknüpft.
Sie können keine Zahlungsdifferenzen und Skontobeträge eingeben, die über den Beträgen liegen, die im Programm Parameter Zahlungswesen (tfcmg0100s000) definiert wurden oder für die Sie die entsprechende Berechtigung im Programm Zahlungsberechtigungen (tfcmg1100m000) haben.
- Zahlungsstapel
-
Geben Sie den Zahlungsstapel ein, um einen Zahlungsvorschlag zu generieren.
- Rechnungssteller
-
Der Handelspartner, der Rechnungen an Ihr Unternehmen schickt. Hierbei handelt es sich meist um die Debitorenbuchhaltung des Lieferanten. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, das Fakturierungsverfahren und die Fakturierungshäufigkeit, Informationen über das Kreditlimit Ihres Unternehmens, die Zahlungsbedingungen und den entsprechenden Zahlungsempfänger.
- Bestellfirma
-
Wählen Sie die Firma aus, die für die Buchungen verwendet wird, die mit dem Zahlungsstapel und Rechnungssteller in den Feldern Zahlungsstapel und Rechnungssteller verbunden sind.
- Vorschlagsart
-
Wählen Sie eine Art des Zahlungsvorschlags.
- EK-Rechnung
-
Der Zahlungsvorschlag bezieht sich auf eine Eingangsrechnung. Eingangsrechnungsdaten werden im Programm Eingangsrechnung - Eingabe (tfacp2600m000) definiert.
- Nicht zugeordnete Zahlung
-
Der Zahlungsvorschlag bezieht sich auf die nicht zugeordneten Zahlungen einer Eingangsrechnung. Nicht zugeordnete Zahlungen werden getrennt unter den offenen Posten gespeichert und in folgenden Programmen mit Rechnungen verknüpft:
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2131s000)
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2106s000)
- Dauerauftrag
-
Die Zahlungsvorschläge beziehen sich auf eine Zahlung per Dauerauftrag (ohne Rechnung). Dauerauftragsdaten werden im Programm Daueraufträge (tfcmg1510m000) definiert.
- VK-Rechnung
-
Die Zahlungsvorschläge beziehen sich auf eine Ausgangsrechnung. Die Ausgangsrechnungsdaten werden im Programm Ausgangsrechnungen (tfacr1110s000) definiert. Sie können eine Ausgangsrechnung mit mindestens einer Eingangsrechnung verrechnen, wenn es sich beim Debitor gleichzeitig auch um einen Kreditor Ihrer Firma handelt.
- VK-Gutschrift
-
Die Zahlung bezieht sich auf eine VK-Gutschrift. Die Daten der VK-Gutschrift werden im Programm Ausgangsrechnungen (tfacr1110s000) oder im Modul Verkauf definiert. Sie können eine VK-Gutschrift als Eingangsrechnung behandeln und die Rechnung dem Zahlungsvorschlag hinzufügen, wenn es sich beim Debitor gleichzeitig auch um einen Kreditor Ihrer Firma handelt.
- EK-Gutschrift
-
Der Zahlungsvorschlag bezieht sich auf EK-Gutschriften. Die Daten der EK-Gutschrift werden im Programm Eingangsrechnung - Eingabe (tfacp2600m000) definiert. Gutschriften können zum Verrechnen von offenen (Eingangs-) Rechnungen verwendet werden.
- Einmalige Zahlung
-
Der Zahlungsvorschlag bezieht sich auf eine einmalige Zahlung.
- Geleistete Anzahlung
-
Der Zahlungsvorschlag bezieht sich auf eine Vorauszahlung für eine Eingangsrechnung. Geleistete Anzahlungen werden getrennt unter den offenen Posten gespeichert und in folgenden Programmen mit Rechnungen verknüpft:
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2131s000)
- Anzahlungen/Nicht zugeordnete Zahlungen Rechnungen zuordnen (tfcmg2106s000)
- Bankreferenz
-
Wenn Sie Bankreferenznummern verwenden, ist dies die Bankreferenznummer der Rechnung.
- Beleg
-
Geben Sie Buchungsschlüssel und Belegnummer der ausgewählten Rechnung oder Gutschrift ein.
Sie können keine Wechsel-Dokumente auswählen, da für Wechsel die Zahlungsvorschlagspositionen in solche mit niedrigeren Beträgen aufgeteilt werden können. Bei Daueraufträgen, einmaligen Zahlungen und Fremdbearbeitungsrechnungen ist jedoch keine Aufteilung möglich.
Durch Verknüpfung von Buchungsschlüssel und Beleg erhalten Sie eine Rechnungsnummer.
Die Rechnungsnummer wird zum Erstellen eines Zahlungsvorschlags verwendet.
- Beleg
-
Einmalig vergebene Belegnummer, die eine Rechnung in einem bestimmten Buchungsschlüssel kennzeichnet.
- Abrufposition
-
Die Positionsnummer des Zahlungsschemas.
Wenn Sie mit der Funktion Zahlungseingänge verglichen mit Sendungen arbeiten, gibt diese Nummer die Sendung an.
- Folgenummer
-
Die Folgenummer kennzeichnet die Dauerauftragsposition, auf die sich der Zahlungsvorschlag bezieht.
Wenn Sie mehrere nicht zugeordnete Zahlungen oder geleistete Anzahlungen einschließen, zeigt dieses Feld die Folgenummern der im Zahlungsvorschlag eingeschlossenen Anzahlungen bzw. nicht zugeordneten Zahlungen.
- Anlagenart
-
Die Kategorie für Anzahlungen.
Wenn Sie das Kontrollkästchen Anzahlungskategorie zulassen im Programm Parameter Zahlungswesen (tfcmg0100s000) markiert haben und das Buchungsverfahren Geleistete Anzahlung lautet, müssen Sie eine Kategorie auswählen.
- Sachanlagen
-
Beispielsweise Lieferung von und Bestand an:
- Land
- Eigenschaften
- Maschinen
- Einsatzmittel
- Geleistete Anzahlungen und im Bau befindliche Gebäude
- Immaterielle Anlagen
-
Beispiel:
- Konzessionen
- Lizenzen
- Firmenwert
- Geleistete Anzahlungen
- Vorräte
-
Beispiel:
- Rohmaterialien
- Halbfabrikate
- Fertige Produkte
- Geleistete Anzahlung
- Sonstige Anlagen
-
Beispiel:
- Anteile an verbundenen Unternehmen
- Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
- Ansprüche auf Lieferungen
- Forderungen gegen verbundene Unternehmen
- Fremdbearbeitung
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gehört die Rechnung zu einem Fremdbearbeitungsauftrag.
HinweisDie Rechnung gehört zu einer Fremdbearbeitungsrechnung, wenn die folgenden Bedingungen zutreffen:
- Der ausgewählte Lieferant ist ein Fremdbearbeiter.
- Im Programm Fremdbearbeiter (tfacp3510m000) sind Fremdbearbeitungsstammdaten zu dem Handelspartner vorhanden.
- QR-Rechnung
-
Zeigt an, ob die auf Eingangsrechnungen bezogenen Daten in der QR-Fakturierung in der Schweiz enthalten sind.
HinweisDieses Feld ist nur anwendbar, wenn das Kontrollkästchen Schweiz im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) markiert ist.
- Beträge
-
- Beträge
-
- Zahlungsempfänger
-
Der Handelspartner, an den Sie Rechnungen zahlen. Hierbei handelt es sich meist um die Debitorenbuchhaltung des Lieferanten. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnung bezahlt werden muss, und Angaben darüber, ob der Handelspartner mit einem Rechnungsbüro zusammenarbeitet.
- Ursprünglicher Zahlungsempfänger
-
Der Zahlungsempfänger des offenen Postens.
- Währung
-
Wählen Sie die zur Durchführung von Zahlungen verwendete Währung.
- Wechselkurs
-
Der Kurs zur Umrechnung der Buchungswährung in die Hauswährung.
- Zu zahlender Betrag
-
Der zu zahlende Betrag für:
- Rechnungen: der offene Saldo
- Daueraufträge: der fällige Betrag
- Verschiedenes: kein Vorgabewert
Sie können den Betrag in Rechnungen und Daueraufträgen in die Währung konvertieren, die im Feld Währung angegeben ist.
Sie können diesen Betrag ändern, wenn Sie Zahlungsvorschläge nur für Handelspartner erstellen möchten, die im Feld Rechnungssteller festgelegt wurden.
- Saldobetrag
-
offener Rechnungsbetrag
-
Die Währung, in der der Rechnungsbetrag angegeben ist.
- Betrag in Rechnungswährung
-
Der Rechnungsbetrag.
- Betrag in
-
Der Rechnungsbetrag in der Hauswährung.
- Betrag in
-
Die Hauswährung, in die der Rechnungsbetrag konvertiert wird.
Gehen Sie in das Menü "Extras" und wählen Sie die Option "Währung wechseln", um die Hauswährung zu wechseln.
- Kreditprovision
-
Der Betrag der Kreditprovision.
Die Kreditprovision wird berechnet mit dem Prozentsatz, der in einem der folgenden Programme mit der Rechnung verknüpft wurde:
- Ausgangsrechnungen (tfacr1110s000)
- Eingangsrechnung - Eingabe (tfacp2600m000)
- Betrag in
-
Der Kreditprovisionsbetrag in der Hauswährung.
-
Der Betrag in der Hauswährung.
- Skonto
-
Der Skontobetrag der Rechnung.
Wenn das Kontrollkästchen Sperren bei Skonto über Toleranzwert im Programm Parameter Zahlungswesen (tfcmg0100s000) markiert ist, können Sie keinen Skontobetrag eingeben oder genehmigen, der über den Rabattsätzen im Programm Zahlungsbedingungen (tcmcs0113s000) liegt.
- Betrag in
-
Der Skontobetrag der Rechnung in der Hauswährung.
- Zahlungsdifferenz
-
Der Betrag der Zahlungsdifferenz.
- Betrag in
-
Die Zahlungsdifferenz, ausgedrückt in einer Ihrer Hauswährungen. Gehen Sie in das Menü "Extras" und wählen Sie die Option "Währung wechseln", um die Hauswährung zu wechseln.
- Factoring-Provision in
-
Der Factoring-Provisionsbetrag.
Die voreingestellte Factoring-Provision hängt von den Werten ab, die für die Provision auf Teilzahlungen im Programm Parameter Zahlungswesen (tfcmg0100s000) eingegeben wurden. Sie können diesen Betrag ändern.
-
Die Währung, in der der Betrag angegeben ist.
- Betrag in
-
Die Factoring-Provision in der Hauswährung.
-
Die Factoring-Provision in einer anderen Währung.
- Daten Umsatzsteuer
-
- USt-Land/-Code
-
Dieses Feld ist verfügbar, wenn Sie:
- im Feld Vorschlagsart die Option Geleistete Anzahlung wählen.
- Das Kontrollkästchen USt für geleistete/erhaltene Anzahlungen berechnen im Programm Parameter Zahlungswesen (tfcmg0100s000).
Geben Sie im Feld Mindestbetrag für USt-Berechnung des Programms Parameter Zahlungswesen (tfcmg0100s000) den Mindestbetrag für die Erhebung von Umsatzsteuer im Fall einer Anzahlung an.
Wenn dieser Betrag im Feld Mindestbetrag für USt-Berechnung unter dem Anzahlungsbetrag liegt, geben Sie das USt-Land oder den USt-Code ein.
HinweisDie USt-Daten müssen sich auf die Buchung in Finanzwesen beziehen, für die Sie einen Zahlungsvorschlag erstellen möchten.
- Steuergruppen-Code
-
Ein Steuercode, der für mehrere einzelne Steuercodes steht. Wenn für eine Transaktion mehrere Steuercodes gelten, können Sie die Transaktion mit einem Gruppensteuercode verknüpfen.
So kann z. B. ein Gruppensteuercode Steuercodes enthalten für:
- Umsatzsteuer
- Einbehaltene Einkommensteuer
- Einbehaltene Sozialabgaben
- USt-Betrag in Zahlungswährung
-
Geben Sie den USt-Betrag ein.
HinweisDieses Feld ist nur verfügbar, wenn das Feld USt-Land/-Code einen Wert enthält.
- Referenzdaten
-
- Variables Zeichen
-
Der 10-stellige numerische Code, der als Referenz für Zahlungsdaten dient und der zum Abgleich der Zahlung an Kredit, Vertrag oder Zahler verwendet wird.
Hinweis- Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn das Kontrollkästchen Tschechische Republik oder Slowakei im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) aktiviert wurde.
- Für diesen Wert sind die ersten zehn Ziffern der Rechnungsnummer Handelspartner voreingestellt, vorausgesetzt die Rechnungsnummer Handelspartner wurde im Programm Eingangsrechnung - Eingabe (tfacp2600m000) festgelegt.
- Spezielles Zeichen
-
Der 10-stellige numerische Code, der die Klassifizierung der eingehenden Zahlungen darstellt.
HinweisDieses Feld ist nur sichtbar, wenn das Kontrollkästchen Tschechische Republik oder Slowakei im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) aktiviert wurde.
- Konstantes Zeichen
-
Der 4-stellige numerische Code, der den Zahlungszweck darstellt.
Hinweis- Dieser Wert wird dem Programm Handelspartner (tccom4100s000) entnommen.
- Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn das Kontrollkästchen Tschechische Republik oder Slowakei im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) aktiviert wurde.
- Referenz
-
Geben Sie den Referenztext ein, der im Zahlungsvorschlag gedruckt wird.
- Erfassungsbelegnummer
-
Die Belegnummer (z. B. eine Zahlungsausgangs-ID), die für Bankbuchungen von geleisteten Anzahlungen registriert ist.
Hinweis- Dieses Feld ist nur anwendbar, wenn:
- die Kontrollkästchen Slowakei und/oder Tschechische Republik im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) markiert sind und
- das Kontrollkästchen USt für geleistete/erhaltene Anzahlungen berechnen im Programm Parameter Zahlungswesen (tfcmg0100s000) markiert ist.
- Der Wert in diesem Feld enthält maximal 30 Zeichen.
- Dieser Wert kann nur geändert werden, wenn die Vorschlagsart auf Geleistete Anzahlung gesetzt ist.
- Dieses Feld ist nur anwendbar, wenn:
- Daten Zahlungen/Bank
-
- Zahlungsdaten
-
- Zahlungsvereinbarung
-
Vereinbarung zur Art und Weise der Zahlung von Rechnungsbeträgen. Dies schließt die Zahlungsverfahren ein, die sich auf verschiedene Teile des Rechnungsbetrags beziehen, sowie die Zahlungswährung.
Sie können beispielsweise als Zahlungsvereinbarung Folgendes festlegen: Der erste Teil des Rechnungsbetrags wird nach Zahlungsverfahren PM1 über die Bank bezahlt, 40 Prozent des Restbetrags über Zahlungsverfahren PM2 und die verbleibenden 60 Prozent nach Zahlungsverfahren PM3, das ein Schuldwechsel sein kann.
- Zahlungsverfahren
-
Wählen Sie ein mit dem Zahlungsstapel verbundenes Zahlungsverfahren.
- Gepl. Zahlungstermin
-
Das Datum, an dem der im Feld Zu zahlender Betrag festgelegte Betrag gezahlt wird.
Hinweis- Dieser Wert muss in der Zeitzone UTC angegeben werden.
- Folgendes gilt, wenn die Bank des Handelspartners in diesem Programm festgelegt ist:
- Der Wert muss größer oder gleich dem Wert im Feld Beginn am im Programm Bankkonten nach Zahlungsempfänger (tccom4525m000) sein.
- Der Wert muss kleiner oder gleich dem Wert im Feld Ende am im Programm Bankkonten nach Zahlungsempfänger (tccom4525m000) sein, jedoch nur, wenn der Wert in Ende am ungleich null ist.
Den Zahlungstermin für Rechnungen und Gutschriften können Sie in folgenden Programmen voreinstellen:
- Ausgangsrechnungen (tfacr1110s000)
- Eingangsrechnung - Eingabe (tfacp2600m000)
- Zahlungsart
-
Gibt die Zahlungsart an.
Die Bank benötigt die Zahlungsart zur korrekten Abwicklung der Zahlung. Im Programm Zahlungsart (tfcmg0504m000) definieren Sie für jede Zahlungsart einen Code.
- Zahlungsgrund
-
Wählen Sie mit der Zoom-Option einen Zahlungsgrund, der im Programm Zahlungsgründe (tfcmg0130m000) festgelegt wurde.
- Zusatzbezeichnung
-
Der Code für die Bezeichnung des Grundes für die Zahlung in Fremdwährung. Die Zusatzbezeichnung wird von den Nordic-Bankdateien gefordert.
Wenn Sie eine Eingangsrechnung erfassen, haben Sie die Möglichkeit, einen Zahlungsgrund anzugeben. Wenn Zusatzbezeichnungen mit dem Zahlungsgrund verknüpft sind, zeigt LN die voreingestellte Zusatzbezeichnung an. Sie können die Zusatzbezeichnung (Code) ändern.
- Bankdaten
-
- Hausbank
-
Wählen Sie eine mit diesem Zahlungsvorschlag zu verknüpfende Hausbank aus.
- Konto-Nr.
-
Bankkonto Ihrer Firma.
- IBAN
-
Internationale Bankkontonummer. Eine standardisierte, internationale Kontokennzeichnung zur Identifikation eines Kontos bei einem Geldinstitut, um die automatische Verarbeitung von grenzüberschreitenden Buchungen zu vereinfachen. Die IBAN wird von der Bank/Filiale mitgeteilt, bei der das Konto geführt wird.
- Internationale Bank-ID
-
Internationale Bank-ID.
- Bank-ID Inland
-
Ein alphanumerischer Code, der eine Inlandsbank identifiziert.
- Bank des Handelspartners
-
Wählen Sie die Hausbank des Zahlungsempfängers aus, um einen Zahlungsvorschlag zu generieren.
- Konto-Nr.
-
Die Kontonummer des Handelspartners.
- Für QR-Fakturierung verwendet
-
Zeigt an, ob die Eingangsrechnungsdaten für die QR-Fakturierung in der Schweiz verwendet werden.
HinweisDieses Feld ist nur verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Schweiz im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) aktiviert ist.
- IBAN
-
Die internationale Bankkontonummer des Handelspartners.
- Bankgebühren
-
Bei der Bank aufgelaufene Zusatzkosten durch die Verarbeitung von Buchungen.
-
Die Bankkosten werden von der Bank und der Firma geteilt.
- Absender trägt Kosten
-
Die Bankkosten werden vom Absender getragen.
- Empfänger trägt Kosten
-
Die Bankkosten werden vom Empfänger getragen.
- Empfänger trägt Kosten für Eilauftrag
-
Die Sonderkosten, die die Bank für die Verarbeitung der Buchungen berechnet, werden vom Empfänger getragen.
- ---
-
Bei der Verarbeitung von Zahlungen fallen keine Bankkosten an.
- Empfänger trägt verhandelte Kosten
-
Der Empfänger zahlt die Bankkosten, die zwischen dem Absender und der Bank vereinbart wurden.
-
- Internationale Bank-ID
-
Die internationale ID der Bank gemäß den Vorgaben der Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications (SWIFT).
- Bankreferenzprüfung
-
Die Art der Bankreferenznummer prüfung, die von den Banken im Land der kaufmännischen Firma verwendet wird.
Damit Bankreferenznummern auf Rechnungen und Zahlungsbelegen berücksichtigt werden, wählen Sie einen anderen Wert als --- für die Bankreferenzprüfung im Programm Parameter Kaufmännische Firma (tfgld0503m000) aus.
- Modulo-10-Verfahren
-
LN verwendet für die Überprüfung der Bankreferenznummern den norwegischen Modulo-10-Prüfungsalgorithmus. Um diesen standardmäßigen Prüfungsalgorithmus zu übersteuern, hängen Sie an das Ende der generierten Nummer den Operator < an.
- Modulo-11-Verfahren
-
LN verwendet für die Überprüfung der Bankreferenznummern den norwegischen Modulo-11-Prüfungsalgorithmus. Um diesen standardmäßigen Prüfalgorithmus zu übersteuern, hängen Sie an das Ende der generierten Nummer den Operator > an.
- Finnisches Verfahren
-
LN verwendet für die Überprüfung der Bankreferenznummern den finnischen Prüfungsalgorithmus. An das Ende der festgelegten oder generierten Nummer wird kein Operator angehängt.
- Modulo-10-Verfahren (rekursiv)
-
LN verwendet für die Überprüfung der Bankreferenznummern den Schweizer Prüfungsalgorithmus. An das Ende der festgelegten oder generierten Nummer wird kein Operator angehängt.
- Modulo-10-/Modulo-11-Verfahren
-
LN verwendet zunächst den Algorithmus Modulo-10-Verfahren und anschließend, falls diese Prüfung fehlschlägt, den Algorithmus Modulo-11-Verfahren. Eine dieser Prüfungen muss erfolgreich abgeschlossen werden. An das Ende der festgelegten oder generierten Nummer wird kein Operator angehängt.
- Keine Prüfung
-
LN überprüft keine Bankreferenznummern. An das Ende der festgelegten oder generierten Nummer wird der Operator angehängt. Sie können diese Option für Bankreferenznummern verwenden, die nicht mit den zur Verfügung stehenden Prüfungsalgorithmen überprüft werden können.
- ---
-
Die Funktion "Bankreferenznummer" steht nicht zur Verfügung.
- Prüfung der strukturierten Gläubigerref.
-
LN verwendet für die Überprüfung der Bankreferenznummern den Schweizer Prüfungsalgorithmus. Sie können diese Option verwenden, wenn das Kontrollkästchen Für QR-Fakturierung verwendet markiert und die IBAN angegeben ist.
- Firmenvoreinstellung
-
LN verwendet den Bankreferenzprüfung swert, der im Programm Parameter Kaufmännische Firma (tfgld0503m000) festgelegt wurde.
- Bank-ID Inland
-
Ein alphanumerischer Code, der die Inlandsbank des Handelspartners identifiziert.
- Unterkonten
-
- Unterkonten
-
- Ziel-Unterkonto
-
Das erste Unterkonto, auf das die Buchung gebucht werden muss.
- Unterkonto 2
-
Das zweite Unterkonto, auf das die Buchung gebucht werden muss.
- Unterkonten 3 - 12
-
Die weiteren Unterkonten, auf die die Buchung gebucht werden muss.
- Bezeichnung Unterkonto
-
Die Bezeichnung der Unterkonten.
- Wechsel-Daten
-
- Schuldwechsel
-
Wenn sich der Zahlungsvorschlag auf einen Schuldwechsel bezieht, ist dies die Nummer des Wechsels.
- Grund für Cash-Flow
-
Der zur Buchung gehörige Grund für Cash-Flow.
- Einbehaltene Steuer
-
- Einbehaltene Steuer mit Art 'Auf Zahlung'
-
- An Handelspartner zahlbarer Nettobetrag
-
Der zu zahlende Netto-Rechnungsbetrag.
- Einbehaltene Einkommensteuer
-
Der einbehaltene Einkommensteuer betrag.
- Einbehaltene Sozialabgaben
-
Der einbehaltene Sozialabgaben betrag.
- Sozialabgaben (Unternehmeranteil)
-
Der Sozialabgaben betrag.