Offene Posten (tfacp2100s000)
Mit diesem Programm verwalten Sie die Daten einer Eingangsrechnung.
An einigen Rechnungsdaten können Sie bis zur vollständigen Bezahlung der Rechnung noch Änderungen vornehmen. Änderungen können an nicht journalisierten und an journalisierten Rechnungen vorgenommen werden.
Berechtigungen für Eingangsrechnungen
Falls ein Problem aufgetreten ist, können Sie der Rechnung auch einen Sperrgrund und einen zugewiesenen Genehmigenden hinzufügen.
Wenn ein berechtigter Anwender die Rechnung genehmigt, entfernt LN den Sperrgrund und löscht den Inhalt der Felder Sperrgrund und Zugewiesener Genehmigender. Falls der Anwender auch berechtigt ist, die Rechnung zur Zahlung zu genehmigen, führt das Genehmigen der Rechnung automatisch auch zum Genehmigen der Zahlung.
Fügen Sie einer Rechnung einen Sperrgrund und/oder einen zugewiesenen Genehmigenden hinzu, so wird die Zahlungsgenehmigung der Rechnung automatisch aufgehoben.
Die finanziellen Rechnungsdaten können Sie nicht ändern, darunter:
- Belegdatum
- Betrag
- Wechselkurs
Um diese Rechnungsdaten zu ändern, müssen Sie eine Gutschrift oder eine Rechnungskorrektur erstellen. Ausführliche Informationen finden Sie unter Korrekturposten der Eingangsrechnung.
- Beleg
-
- Beleg
-
Geben Sie den Buchungsschlüssel ein, um die offenen Posten für die Eingangsrechnungen zu genehmigen, die während ihrer Erfassung nicht genehmigt wurden.
Zulässige Werte
Wählen Sie einen Buchungsschlüssel mit der Buchungskategorie EK-Korrekturen aus.
- Beleg
-
Die Beleg nummer.
Die Kombination aus Buchungsschlüssel und Belegnummer dient zum Identifizieren von Rechnungen.
- Position
-
Die Positionsnummer, Teil der Rechnungskennung.
- Position
-
Die Buchungskategorie, auf die sich der Beleg bezieht.
- EK-Rechnung
-
Eingangsrechnung
- Nicht zugeordnete Zahlung
-
Nicht zugeordnete Zahlung
- Geleistete Anzahlungen unterwegs
- Nicht zugeordnete Zahlung unterwegs
- Dauerauftrag
-
Dauerauftrag
- Zuordnung
- Wechsel
-
Wechsel
- Kassenbuch
- Normale Zahlung
- Ausgangsrechnung
-
Ausgangsrechnung
- Gutschrift
-
Gutschrift
- Korrekturposten
- Währungsdifferenz
-
Währungsdifferenzen
- Zahlungsdifferenz
-
Zahlungsdifferenz
- Zahlungen unterwegs
-
Zahlungen unterwegs
- Geleistete Anzahlung
-
Geleistete Anzahlung
- Zur Zahlung genehmigt
-
Ein dazu berechtigter Anwender hat die Rechnung zur Zahlung genehmigt.
- Rechnungsart
-
- Kostenrechnung
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Die Eingangsrechnung ist keinen Bestellungen zugeordnet. Sie wird in das Hauptbuch übertragen, ohne mit den Bestellungen/Wareneingängen abgeglichen zu werden. Sie können die Buchungspositionen für die Rechnung im Programm Buchungsschlüssel eingeben.
- Mit Bestellungen verbundene Rechnung
-
Die Eingangsrechnung ist mit einer oder mehreren Bestellungen verbunden, die in LN vorhanden sind. Die Rechnung muss das Abgleichverfahren für Eingangsrechnungen durchlaufen.
- Mit Anschaff.-NK verbundene Rechnung
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Die Eingangsrechnung ist mit einer oder mehreren in LN vorhandenen Anschaffungsnebenkosten-Positionen verbunden. Die Rechnung muss das Abgleichverfahren für Eingangsrechnungen durchlaufen.
- Mit Frachtaufträgen verbundene Rechnung
-
Die Eingangsrechnung ist mit einer oder mehreren Ladungen oder Sendungen verbunden, die im Paket Fracht vorhanden sind. Die Rechnung muss das Abgleichverfahren für Eingangsrechnungen durchlaufen.
- Rechnungsstatus
-
Der Status, der der Rechnung während der Verarbeitung zugewiesen wurde.
- Handelspartner
-
Der Rechnungssteller, von dem Sie die Rechnung erhalten haben.
- Beträge
-
- Betrag
-
Der Saldo der offenen Rechnungsbeträge.
Gehen Sie in das Menü "Extras" und wählen Sie die Option "Währung wechseln", um die Hauswährung zu wechseln.
- Währung
-
Die Rechnungssumme wird in der Rechnungswährung angezeigt, die Sie im Programm Eingangsrechnung - Eingabe (tfacp2600m000) festgelegt haben.
- in Hauswährung
-
Der Saldo der offenen Rechnungsbeträge in einer der Hauswährungen.
Gehen Sie in das Menü "Extras" und wählen Sie die Option "Währung wechseln", um die Hauswährung zu wechseln.
- In HW
-
Die Hauswährung, in die der Rechnungsbetrag konvertiert wird.
Gehen Sie in das Menü "Extras" und wählen Sie die Option "Währung wechseln", um die Hauswährung zu wechseln.
- Saldo
-
Der offene Rechnungsbetrag ( Saldo), ausgedrückt in der Rechnungswährung.
- in Hauswährung
-
Der offene Rechnungsbetrag ( Saldo), ausgedrückt in der Hauswährung.
- Wechselkurs
-
Der Wechselkurs, zu dem Beträge von einer Rechnung in eine andere konvertiert werden.
- Wechselkursbestimmung
-
Verfahren, das darüber entscheidet, zu welchem Zeitpunkt die Wechselkurse ermittelt werden.
Bei der Zusammenstellung werden alle Fremdwährungsbeträge auf Basis des ermittelten Wechselkurses in die Hauswährung umgerechnet.
- Belegdatum
-
Das Datum, an dem die Rechnung erstellt wurde. LN verwendet dieses Datum z. B. zur Berechnung der Fälligkeitsdaten und Skonti.
- Fälligkeitsdatum
-
In LN ist damit der Termin gemeint, an dem eine Zahlung geleistet oder empfangen werden muss.
Voreinstellung
LN berechnet das Fälligkeitsdatum unter Verwendung des Belegdatums und der Zahlungsbedingungen, die im Programm Eingangsrechnung - Eingabe (tfacp2600m000) erfasst wurden.
Dieses Datum können Sie ändern.
Beispiel
Es gibt eine Rechnung mit einem Rechnungsbetrag von 1.000.000.000 EUR. Der Betrag wird nicht fristgerecht beglichen. Gemäß der Kreditprovision müssen Sie auf diese Rechnung Zinsen bezahlen. Sie einigen sich jedoch mit dem Zahlungsempfänger, dass Sie diese Rechnung ohne Zinszahlungen zu einem späteren Datum bezahlen können. Sie können das Fälligkeitsdatum für diese Rechnung in diesem Programm verschieben.
- Eigene USt-Daten
-
- USt-Land
-
Der Code des Landes, in dem die Registrierung verwendet wird und das Unternehmen den USt-Betrag zahlt.
- USt-Code
-
Der USt-Code, der zum Berechnen des USt-Betrags verwendet wird. Dieser Code basiert auf dem Land, in dem die Registrierung ausgestellt wurde.
- USt-Bundesstaat/-Provinz
-
Der Bundesstaat bzw. die Provinz innerhalb des Steuerlandes, für das die Registrierungscodes verwaltet werden.
- Registrierungscode
-
Der anwenderdefinierte Code, der die Registrierung kennzeichnet.
HinweisDie Option wird nur angezeigt, wenn die Erweiterte Registrierungsverwaltung im Programm Konzeptaktivierung (tcemm4600m100) auf Aktiv gesetzt ist.
Dieser Wert wird aus dem Registrierungscode des verbundenen Auftrags bzw. des verbundenen Lieferscheins übernommen, wenn das Kontrollkästchen Für andere Registrierungen zulässig im Programm Nummernkreise nach Buchungsschlüssel (tfgld0114m000) markiert ist.
- ID-Nummer
-
Die eigene USt-ID-Nummer des USt-Landes, das dem Rechnungsbeleg zugeordnet ist.
HinweisDie Option wird nur angezeigt, wenn die Erweiterte Registrierungsverwaltung im Programm Konzeptaktivierung (tcemm4600m100) auf Aktiv gesetzt ist.
- Offizieller Name
-
Der mit der eigenen Registrierungs-ID verknüpfte Name, der in den gesetzlich vorgeschriebenen Berichten verwendet werden kann.
- USt-Daten Handelspartner
-
- USt-Land
-
Das USt-Land des Handelspartners, der mit der Eingangsrechnung verknüpft ist.
- USt-Bundesstaat/-Provinz
-
Der USt-Bundesstaat/die USt-Provinz, der bzw. die dem USt-Land Ihres mit der Eingangsrechnung verknüpften Handelspartners zugeordnet ist.
- HP-ID-Nummer
-
Die USt-ID-Nummer des Handelspartners, der mit dem Rechnungsbeleg verknüpft ist.
HinweisDie Option wird nur angezeigt, wenn die Erweiterte Registrierungsverwaltung im Programm Konzeptaktivierung (tcemm4600m100) auf Aktiv gesetzt ist.
Dieser Wert wird mit der Handelspartner-ID-Nummer des verbundenen Auftrags bzw. des verbundenen Lieferscheins aktualisiert.
- Offizieller Name
-
Der mit der Registrierungs-ID des Handelspartners verknüpfte Name, der in den gesetzlich vorgeschriebenen Berichten verwendet werden kann.
- Daten
-
- Bestellung
-
Die mit der Rechnung verbundene Bestellung.
Wenn die Rechnung mit Bestellungen verbunden ist, können Sie die Bestellnummer ändern. Wenn für den Auftrag eine der folgenden Bedingungen zutrifft, können Sie die Auftragsnummer nicht ändern:
- Teilweise abgeglichen
- Vollständig abgeglichen
- Genehmigt
- Lieferschein
-
Die Lieferschein nummer.
- Ladung
-
In LN handelt es sich hierbei um alle Waren und/oder Sendungen, die zu einem bestimmten Datum und einer bestimmten Zeit auf einer festgelegten Tour von einem Transportmittel befördert werden.
- Sendung
-
Der Code der Sendung, der von Lagerwirtschaft während der Abwicklung des Lieferavis (ASN) erstellt wird, wenn Waren auf Basis eines Lieferavis des Lieferanten eingehen.
- Frachtauftrags-Cluster
-
Ein Frachtauftrags-Cluster ist eine Gruppe von Frachtauftragspositionen mit übereinstimmenden Eigenschaften (z. B. Versandabteilungen, Planungsgruppen, überlappende Zeitfenster, Transportmittelgruppen usw.), der an einen Spediteur fremdvergeben wird. Der Spediteur ist für die Planung und Ausführung des Transports der in den Frachtauftragspositionen aufgeführten Waren gemäß dem Fremdbearbeitungsauftrag verantwortlich.
- Ursprungsrechnung
-
Der Buchungsschlüssel der Rechnung, auf die sich die Gutschrift bezieht. Diese Gutschrift können Sie mit der Ursprungsrechnung verbinden.
- Ursprungsrechnung
-
Die Nummer der Rechnung, auf die sich die Gutschrift bezieht. Diese Gutschrift können Sie mit der Ursprungsrechnung verbinden.
Sie können in dieses Feld auch eine andere Rechnungsnummer eingeben.
- Rechnungsnummer Handelspartner
-
Die Nummer, unter der der Lieferant die ausgewählte Rechnung erfasst hat. LN druckt diese Nummer bei der Bezahlung der Rechnung als Zahlungsreferenz.
- Referenz
-
Ein Text, der zum internen Gebrauch als Referenz festgelegt wurde.
- Bankreferenz
-
Wenn Sie Bankreferenznummern verwenden, ist dies die Bankreferenznummer der Rechnung.
- Fremdbearbeitung
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die Rechnung mit einem Fremdbearbeitungs konto verbunden.
Sie können dieses Kontrollkästchen weder markieren noch die Markierung daraus entfernen.
Die Rechnung kann nur in folgenden Fällen eine Fremdbearbeitungsrechnung sein:
- Der ausgewählte Lieferant ist ein Fremdbearbeiter
- Im Programm Fremdbearbeiter (tfacp3510m000) sind Fremdbearbeitungsstammdaten zu diesem Handelspartner vorhanden
- Der Handelspartner ist kein einmaliger Handelspartner.
- Text
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist ein Text vorhanden.
- Zahlungsdaten
-
- Zahlungsdaten
-
- Zahlungsverfahren
-
Das Verfahren, das zur Erstellung einer Zahlung (Eingangsrechnung) oder eines Zahlungseingangs (Ausgangsrechnung) angewandt wird.
Beim Zahlungsverfahren werden u. a. folgende Einzelheiten festgelegt:
- Höchstbetrag
- Das Fälligkeitsdatum
- Zulässigkeit von ausländischen Währungen bzw. weitere Angaben für den Berichtsausdruck.
Hierbei handelt es sich um die Vorgabewerte, die Sie auf dem Auftrag oder auf der Rechnung ändern können.
- Zahlungsgrund
-
Der Zahlungsgrund.
Sie können in folgenden Fällen einen Zahlungsgrund auswählen:
- Das Kontrollkästchen Grund für Auslandszahlung angeben ist für das im Programm Zahlungsverfahren (tfcmg0140s000) festgelegte Zahlungsverfahren markiert und der Rechnungsbetrag überschreitet den Wert im Feld Mindestbetrag für Grund, der in diesem Programm festgelegt ist.
- Bei Auslandszahlung: Die Ländervorwahl für den ausgewählten Lieferanten weicht von der Ihres Unternehmens ab, in der die Eingangsrechnung erfasst wird.
- Zusatzbezeichnung
-
Der Code für die Bezeichnung des Grundes für die Zahlung in Fremdwährung. Die Zusatzbezeichnung wird von den Nordic-Bankdateien gefordert.
Wenn Sie eine Eingangsrechnung erfassen, haben Sie die Möglichkeit, einen Zahlungsgrund anzugeben. Wenn Zusatzbezeichnungen mit dem Zahlungsgrund verknüpft sind, zeigt LN die voreingestellte Zusatzbezeichnung an. Sie können die Zusatzbezeichnung (Code) ändern.
- Ursprünglicher Zahlungsempfänger
-
Der Zahlungsempfänger, der mit dem Rechnungssteller verknüpft ist. Bei einer an Factor verkauften Rechnung wird der ursprüngliche Zahlungsempfänger durch den Factor ersetzt.
- Zahlungsempfänger
-
Der Handelspartner, an den Sie Rechnungen zahlen. Hierbei handelt es sich meist um die Debitorenbuchhaltung des Lieferanten. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnung bezahlt werden muss, und Angaben darüber, ob der Handelspartner mit einem Rechnungsbüro zusammenarbeitet.
- Zahlungen per Schema
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist mit der Rechnung ein Zahlungsschema verknüpft.
- Factoring-Provision in
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Eingangsrechnung an Factor verkauft.
- Factoring-Nummer
-
Die Kennzeichnung, mit der der Handelspartner durch einen Factor erfasst wird.
- Bank des Kreditors
-
Die Bank des Handelspartners.
- Bank des Kreditors
-
Die Kontonummer des Handelspartners.
- IBAN
-
Die internationale Bankkontonummer des Handelspartners.
- Lieferant
-
Der Handelspartner, bei dem Sie Waren oder Dienstleistungen bestellen. In der Regel wird hier der Vertrieb des Lieferanten angegeben. Die Definition umfasst den Standardpreis und Rabattvereinbarungen, Voreinstellungen für Bestellungen, Lieferbedingungen und den damit verbundenen Warenversender und Rechnungssteller.
- Verschiedenes
-
- Sperrdaten
-
- Sperrgrund
-
Ein mit der Eingangsrechnung verknüpfter Code, um die Zahlung dieser Rechnung zu sperren.
Für Gutschriften ist dieses Feld nicht verfügbar.
- Zugewiesener Genehmigender
-
Die Person oder Abteilung, die für das Löschen eines Sperrvermerks aus einer erfassten Rechnung und das Freigeben der Rechnung zur weiteren Verarbeitung zuständig ist.
Für Gutschriften ist dieses Feld nicht verfügbar.
- Genehmigen vor
-
Die Rechnung muss vor diesem Datum genehmigt werden.
Für Gutschriften ist dieses Feld nicht verfügbar.
- Sonstiges
-
- Grund für Cash-Flow
-
Der zur Buchung gehörige Grund für Cash-Flow.
- Zahlungsvereinbarung
-
Vereinbarung zur Art und Weise der Zahlung von Rechnungsbeträgen. Dies schließt die Zahlungsverfahren ein, die sich auf verschiedene Teile des Rechnungsbetrags beziehen, sowie die Zahlungswährung.
Sie können beispielsweise als Zahlungsvereinbarung Folgendes festlegen: Der erste Teil des Rechnungsbetrags wird nach Zahlungsverfahren PM1 über die Bank bezahlt, 40 Prozent des Restbetrags über Zahlungsverfahren PM2 und die verbleibenden 60 Prozent nach Zahlungsverfahren PM3, das ein Schuldwechsel sein kann.
- Rechnung einbehaltene Steuer
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden einbehaltene Einkommensteuer oder einbehaltene Sozialabgaben für die Rechnung erfasst.
- Stapeldaten
-
- Geschäftsjahr
-
Eine besondere Periode oder ein besonderes Jahr für finanzielle Zwecke.
Es gibt drei Arten von Rechnungsperioden:
- Rechnungsperiode- hier werden alle Buchungen erfasst, z. B. 12 Monate.
- Berichtsperiode- für die Anforderungen der Geschäftsleitung (z. B. 52 Wochen).
- USt-Periode- für die Umsatzsteuervorschriften (z. B. 4 Quartale).
- Stapel
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Eine Gruppe von Finanz-Buchungen, die zusammen verarbeitet werden. Wenn Sie einen Stapel journalisieren, werden alle Buchungen verarbeitet; wenn ein Fehler auftritt, wird keine einzige Buchung verarbeitet.
- Sachkonto/analytisches Unterkonto
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- Einkaufsart
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Eine Einkaufsauftragseigenschaft, mit der Sie die Art des getätigten Einkaufs und die Art der Verbindlichkeit identifizieren können. Diese Eigenschaft wird verwendet, um den Einkauf in das richtige Kreditorenbuchhaltung zu buchen, wenn die Rechnung erstellt wird. LN fragt das Sammelkonto über die Einkaufsart ab, die mit der Einkaufsauftragsposition verknüpft ist, um eine Eingangsrechnung zu buchen.
- Sammelkonto
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Ein Sachkonto zur Darstellung des Saldos einer Reihe von untergeordneten Konten.
In LN bezieht "Sammelkonto" sich normalerweise auf das für die finanziellen Debitoren-/Kreditorengruppen in Kreditorenbuchhaltung oder Debitorenbuchhaltung definierte Kreditoren- oder Debitorenkonto.
Zusätzlich zum Kreditoren- und Debitorenkonto können Sie bestimmte Sammelkonten für eine finanzielle Debitoren-/Kreditorengruppe definieren, etwa Sammelkonten für zweifelhafte Forderungen, Anzahlungen und Vorauszahlungen oder Zahlungseingänge sowie realisierte und nicht realisierte Währungsgewinne.
- Unterkonten 1 - 12
-
Das analytische Unterkonto.