Bonusabkommen (tdcms1130m000)

Der Handelspartner, der bei Ihrem Unternehmen Waren oder Dienstleistungen bestellt, Eigentümer von Installationen ist, die Sie instand halten, oder für den Sie ein Projekt durchführen. In der Regel der Einkauf eines Kunden.

Eine Vereinbarung mit einem Kunden kann Folgendes enthalten:

• Standardpreis und Rabattvereinbarungen
• Voreinstellungen für VK-Aufträge
• Lieferbedingungen
• Verbundener Waren- und Rechnungsempfänger

Ein anderer Begriff für Geschäftsbeziehung. Bonus-/Provisionsempfänger ist ein Sammelbegriff für einen Mitarbeiter oder Lieferanten mit einem Anrecht auf eine Provision bzw. einen Kunden mit einem Anrecht auf einen Bonus. Bonus-/Provisionsempfänger können in einem entsprechenden Team gruppiert sein, um ihnen dieselbe Abkommensstruktur zuzuweisen.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, handelt es sich um ein untergeordnetes Abkommen. Sie haben nur Zugriff auf dieses Feld, wenn das Feld Bonus-/Provisionsempfänger ausgefüllt und das Kontrollkästchen Übergeordneter Bonus für untergeordneten Bonus im Programm Parameter Boni/Provisionen (tdcms0100s000) markiert ist.

Eine Gruppe von Geschäftspartnern (Handelspartnern), die mit demselben Bonus-/Provisionsabkommen verknüpft sind.

Ein Projekt muss innerhalb vorgeschriebener Zeit- und Kostenbeschränkungen erfüllt werden und wird zur Definition oder Ausführung freigegeben.

Die Rohstoffe, Unterbaugruppen, fertigen Erzeugnisse und Werkzeuge, die eingekauft, gelagert, gefertigt und verkauft werden können.

Bei einem Artikel kann es sich auch um eine Gruppe von Artikeln handeln, die als Bausatz behandelt werden oder die in mehreren Produktvarianten vorkommen können.

Sie können auch virtuelle Artikel definieren, die nicht tatsächlich im Bestand vorkommen, aber zum Verbuchen von Kosten oder Fakturieren von Service-Leistungen verwendet werden können. Beispiele für virtuelle Artikel:

• Kostenartikel (z. B. Elektrizität)
• Service-Artikel
• Fremdbearbeitungsdienste
• Mehrkomponentenartikel (Klassen/Variantenartikel)

Ein Satz von Artikeln, die als Gruppe zusammengefasst und dann mit einem Abkommen verknüpft werden.

Das erste Datum, an dem ein Datensatz oder eine Einstellung gültig ist. Für den Gültigkeitsbeginn ist oft auch eine Uhrzeit angegeben.

Das Datum, ab dem ein Datensatz oder eine Einstellung nicht mehr gültig ist. Für das Ablaufdatum ist oft auch noch eine Uhrzeit angegeben.

In diesem Feld legen Sie die Grundlage für die Staffelung fest.

Die Währung, in der der Bonusbetrag angegeben wird.

In diesem Feld wird die Einheit angegeben, die zur Bestimmung der Staffel verwendet wird. Eine Staffeleinheit gilt nur für Abkommen, die für Artikel definiert wurden.

Dieses Feld wird zur Berechnung von Boni verwendet. Wenn dieses Feld den Wert 10 und das nächste Feld den Wert 20 aufweist, erhält der Verkäufer, der zwischen 11 und 20 Artikel verkauft, den Bonus, der für das Feld Bis Menge/Betrag mit dem Wert 20 angegeben ist.

Der Ertrag nach Abzug der direkten Kosten der Waren vom Umsatzerlös für einen bestimmten Zeitraum.

Wenn Sie für eine Staffelung ein (Brutto-)Gewinnmarge einstellen, können Sie den Bonus eines Bonus-/Provisionsempfängers mit dem Gewinn verknüpfen. Beim Berechnen der tatsächlichen Gewinnmarge einer Auftragsposition verwendet LN den Preis und die Gesamtkosten der Waren aus dem Programm VK-Auftragspositionen (tdsls4101m000).

Dieser Prozentsatz steht für die Bonusberechnung für diese Staffelung zur Verfügung.

Der Prozentsatz, mit dem Boni zusätzlich zum normalen Bonusbetrag für diese Staffel berechnet werden.

Ein fester Bonusbetrag für diese Staffel.

Sie können nur dann einen festen Betrag eingeben, wenn kein Bonussatz oder Bonussatz für Zuwachs angegeben wurde.

Der höchste Bonusbetrag, der in dieser Staffelung für einen Betrag oder eine Menge zugewiesen werden kann.

Hier können Sie einen zusätzlichen Text eingeben, den Sie über das Programm Bonus-/Provisionsabkommen drucken (tdcms0430m000) drucken können.

Klicken Sie auf Text-Editor, um den Text zu erstellen, zu kopieren, auszuwählen oder anzuzeigen.