Anschaffungsnebenkosten - Positionen (tclct2100m000)
Mit diesem Programm können Sie die Anschaffungsnebenkosten für das relevante Logistikobjekt erfassen, anzeigen und verwalten.
Änderungsanforderung
Wenn die Änderungsanforderungsfunktionen für Bestellungen implementiert sind, kann dieses Programm auch aus dem Programm Änderungsanforderungspositionen für Bestellungen (tdpur4101m100) bzw. dem Programm Änderungsanforderungen für Bestellungen - Positionsdaten (tdpur4101m400) heraus aufgerufen werden, indem Sie im entsprechenden Menü dieser Programme auf die Option klicken.
Wenn Sie auf eine Position doppelklicken, wird das Programm Anschaffungsnebenkosten-Positionen (tclct2100m010) aufgerufen.
- Anschaffungsnebenkosten-Positionen können nicht erfasst, geändert oder gelöscht werden, wenn das verbundene Logistikobjekt nicht mehr aktualisiert oder gelöscht werden kann.
- Wenn eine Anschaffungsnebenkostenposition storniert wird, kann sie nicht länger aktualisiert werden.
- Wenn die Anschaffungsnebenkosten-Position im Feld Fester Betrag einen festen Betrag enthält, der der Position aus dem Kopf zugeteilt wurde, können Sie die Anschaffungsnebenkosten-Position nicht manuell ändern, da sie sich auf einer niedrigeren Ebene befindet. Die Anschaffungsnebenkostenposition kann nur aus dem auf der höheren Ebene liegenden Kopf aktualisiert werden.
- Logistikobjektart
-
Das Logistikobjekt, mit dem die Anschaffungsnebenkostenposition verknüpft ist.
Zulässige Werte
- Anfrage - Anbieter
- Anfragerückmeldung
- Anfrageverhandlung - Rückmeldung
- Anfrageverhandlung - Gegenvorschlag
- Bestellung
- Bestellposition
- Bestellung - Wareneingang
- EK-Lieferabrufposition
- EK-Lieferabruf - Wareneingang
- Lagerumbuchungsauftrag
- Lagerumbuchungsposition
- Lieferavis
- Lieferavis - Position
- Lagereingang
- Lagereingangsposition
- Rückwirkende Vorschlagsposition
- Auftragsherkunft
-
Die Herkunft des Logistikobjekts.
Zulässige Werte
- ---
- Unternehmensplanung
- Projekt
- Projekt (manuell)
- Verkauf
- VK-Lieferabruf
- Lagerumbuchung
- Lagerumbuchung (manuell)
HinweisWenn es sich bei der Logistikobjektart um eine Anfrage - Anbieter, eine Anfragerückmeldung, eine Anfrageverhandlung - Rückmeldung, eine Anfrageverhandlung - Gegenvorschlag, eine Bestellung, eine Bestellposition, einen Lieferavis oder eine Lieferavis - Position handelt, wird in diesem Feld --- angezeigt.
- Logistikobjekt
-
Der eindeutige Code, der ein bestimmtes Logistikobjekt kennzeichnet. Beispielsweise ist die Logistikobjekt-ID des Logistikobjekts Bestellung die Bestellnummer.
- Logistikobjektreferenz
-
Eine Buchungskennung, die spezifischer ist als ein Logistikobjekt, z. B. eine Wareneingangsnummer oder eine Auftragsnummer. Sie können die Referenz beim Abgleichen verwenden, um die Buchungen abzugleichen, wenn das Logistikobjekt allein z. B. beim WEoRe-Abgleich keine ausreichende Informationen bereitstellt.
HinweisDie Logistikobjektreferenz ist nicht mit einer Referenzverknüpfung identisch.
- Handelspartner
-
Mit dem Handelspartner, z. B. einem Kunden oder Lieferanten, führen Sie geschäftliche Transaktionen durch. Darüber hinaus können Sie Abteilungen innerhalb Ihres Unternehmens als Handelspartner festlegen, die als Kunde oder Lieferant für Ihre eigene Abteilung fungieren.
Folgendes gehört zur Definition eines Handelspartners:
- Name und Adresse des Unternehmens
- Sprache und verwendete Währung
- Steuerliche und rechtliche Identifikationsdaten
Geschäftliche Kontakte zum Handelspartner laufen über dessen Ansprechpartner. Über den Status des Handelspartners wird festgelegt, ob Sie mit ihm Geschäfte abschließen können. Die Art der Transaktion (VK-Auftrag, Rechnung, Zahlung, Versand) wird durch die Handelspartnerrolle festgelegt.
- Artikel
-
Die Rohstoffe, Unterbaugruppen, fertigen Erzeugnisse und Werkzeuge, die eingekauft, gelagert, gefertigt und verkauft werden können.
Bei einem Artikel kann es sich auch um eine Gruppe von Artikeln handeln, die als Bausatz behandelt werden oder die in mehreren Produktvarianten vorkommen können.
Sie können auch virtuelle Artikel definieren, die nicht tatsächlich im Bestand vorkommen, aber zum Verbuchen von Kosten oder Fakturieren von Service-Leistungen verwendet werden können. Beispiele für virtuelle Artikel:
- Kostenartikel (z. B. Elektrizität)
- Service-Artikel
- Fremdbearbeitungsdienste
- Mehrkomponentenartikel (Klassen/Variantenartikel)
- Lager
-
In einem Lager werden Waren aufbewahrt. Für jedes Lager können sowohl Adressdaten als auch Daten über die Art des Lagers angelegt werden.
- Positionswerte
-
- Nettobetrag
-
Der Nettobetrag des verknüpften Logistikobjekts.
- Brutto-Betrag
-
Der Bruttobetrag des verknüpften Logistikobjekts.
- Währung
-
Die Währung, in der der Betrag angegeben wird.
- Menge
-
Die Menge des verknüpften Logistikobjekts.
- Mengeneinheit
-
Die Einheit, in der die Menge angegeben wird.
- Gewicht
-
Das Gewicht des verknüpften Logistikobjekts.
- Gewichtseinheit
-
Die Einheit, in der das Gewicht angegeben wird.
- Volumen
-
Das Volumen des verknüpften Logistikobjekts.
- Volumeneinheit
-
Die Einheit, in der das Volumen angegeben wird.
- Entfernung
-
Die Entfernung zwischen der Adresse des Warenempfängers und der Wareneingangsadresse des verknüpften Logistikobjekts.
- Entfernungseinheit
-
Die Längeneinheit, in der die Entfernung angegeben wird.
Voreinstellung
Diese Einheit wird aus dem Programm Entfernung nach Ort (tccom4537m000) oder aus dem Programm Entfernung nach PLZ (tccom4538m000) übernommen.
- Anschaffungsnebenkosten - Betrag
-
Die Summe der Beträge an Anschaffungsnebenkosten aller Anschaffungsnebenkosten-Positionen, die mit dem Logistikobjekt verknüpft sind.
- Währung
-
Die Währung, in der die Summe der Anschaffungsnebenkosten angegeben wird.
- Anschaffungsnebenkosten
-
- Anschaffungsnebenkosten-Position
-
Die Nummer der Anschaffungsnebenkosten-Position.
- Anschaffungsnebenkosten
-
- Herkunft
-
Die Herkunft der Anschaffungsnebenkostenposition.
Zulässige Werte
- Manuell
- Stammdaten
- Anfrage - Anbieter
- Anfragerückmeldung
- Anfrageverhandlung
- Auftragskopf
- Auftragsposition
- Abrufposition
- WE-Kopf
- WE-Position
- Lieferavis - Kopfdaten
- Lieferavis - Position
HinweisWenn die Logistikobjektart auf EK-Lieferabrufposition gesetzt ist, kann in diesem Feld nicht Manuell angegeben werden.
- Satz
-
Eine oder mehrere Anschaffungsnebenkosten-Positionen, die als Gruppe in den Auftrag übernommen werden.
Zu einem Satz Anschaffungsnebenkosten gehören Suchattribute, mit denen ein Satz an Anschaffungsnebenkosten-Positionen mit einer Buchung verknüpft wird.
Hinweis- Dieses Feld ist leer, wenn die Herkunft Manuell lautet.
- Dieses Feld enthält immer eine Angabe, wenn die Herkunft Stammdaten lautet.
Voreinstellung
Der Anschaffungsnebenkosten-Satz aus dem Programm Anschaffungsnebenkosten-Sätze nach Anschaffungsnebenkosten-Code (tclct1110m100).
- Code
-
Ein Code zur Bestimmung der Anschaffungsnebenkosten.
HinweisWenn ein Satz an Anschaffungsnebenkosten im Feld Satz angegeben ist:
- Muss auch dieses Feld eine Angabe enthalten.
- Muss der Code der Anschaffungsnebenkosten zum Anschaffungsnebenkosten-Satz gehören.
Voreinstellung
Der Anschaffungsnebenkosten - Code aus dem Programm Anschaffungsnebenkosten (tclct1610m000).
- Art
-
Eine vom Anwender festgelegte Kategorie für die Anschaffungsnebenkosten, z. B. Fracht, Abwicklung, Versicherung etc.
- Berechnung
-
- Verfahren
-
Legt fest, wie Anschaffungsnebenkosten berechnet werden.
Hinweis- Wenn die Logistikobjektart auf EK-Lieferabrufposition gesetzt ist, kann in diesem Feld nicht Nach Fracht (FM) angegeben werden.
- Sie können die Optionen Nach Fracht (FM), Fester Betrag und Nach Entfernung nicht auswählen, wenn die Anschaffungsnebenkosten-Version mit einem Anschaffungsnebenkosten-Satz verknüpft ist, dessen Feld Verwendet für im Programm Anschaffungsnebenkosten-Satz (tclct1600m000) auf Herstellkostenberechnung gesetzt ist.
Zulässige Werte
- Fester Betrag
-
Die Anschaffungsnebenkosten werden als fester Betrag angegeben.
Das Feld Fester Betrag - Ebene bestimmt die Ebene, auf die der feste Betrag angewendet wird.
- Prozentsatz des Werts
-
Die Anschaffungsnebenkosten werden als Prozentsatz des Auftrags(positions)betrags angegeben.
Der Auftragspositionsbetrag wird folgendermaßen berechnet:
-
Normale Auftragspositionen
Preis * Bestellmenge. Je nach Einstellung des Kontrollkästchens Rabatte vor der Berechnung übernehmen, handelt es sich bei dem Anschaffungsnebenkostenbetrag um einen Prozentsatz des Bruttobetrags oder des Nettobetrags. -
Fremdvergebene Auftragspositionen
Zollwert * Bestellmenge.
-
- Nach Gewicht
-
Die Anschaffungsnebenkosten werden als Preis nach Gewicht angegeben.
Die Preiseinheit der Anschaffungsnebenkostenposition muss eine Gewichtseinheit sein, die im Programm Einheiten (tcmcs0101m000) definiert ist. Das Gewicht des Artikels in der Auftragsposition wird im Programm Artikel (tcibd0501m000) definiert. Wenn kein Umrechnungsfaktor zwischen der Preiseinheit in der Anschaffungsnebenkostenposition und der Gewichtseinheit in den allgemeinen Artikeldaten verfügbar ist, wird der Faktor auf 1 gesetzt.
- Nach Volumen
-
Die Anschaffungsnebenkosten werden als Preis nach Volumen angegeben.
Die Preiseinheit der Anschaffungsnebenkostenposition muss eine Volumeneinheit sein, die im Programm Einheiten (tcmcs0101m000) definiert ist. Das Volumen der Artikelposition wird im Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4500m000) definiert. Wenn kein Umrechnungsfaktor zwischen der Preiseinheit in der Anschaffungsnebenkostenposition und der Volumeneinheit in den Artikelbestandsdaten verfügbar ist, wird der Faktor auf 1 gesetzt.
- Nach Menge
-
Die Anschaffungsnebenkosten werden als Preis nach Menge angegeben.
Die Menge des Artikels in der Auftragsposition wird in der Auftragsposition festgelegt und in der Auftragseinheit angegeben. Wenn kein Umrechnungsfaktor zwischen der Preiseinheit in der Anschaffungsnebenkostenposition und der Auftragseinheit der Auftragsposition verfügbar ist, wird der Faktor auf 1 gesetzt.
- Nach Fracht (FM)
-
Die Anschaffungsnebenkosten werden nach Fracht berechnet.
Grob veranschlagte Fracht-Nebenkosten werden beim Eintragen der Auftragsposition auf Basis von Kalkulationsprinzipien im Paket Fracht und von Spediteur-Frachttarifbüchern im Modul Preisfindung abgerufen. Nach Erstellung einer Frachtauftragsposition für die Ursprungsauftragsposition übernimmt das Paket Fracht maßgeblich die Bestimmung der Fracht-Nebenkosten, das heißt diese werden von der Frachtauftragsposition aus aktualisiert.
- Nach Entfernung
-
Die Anschaffungsnebenkosten werden als Preis nach Entfernung angegeben.
Die Preiseinheit der Anschaffungsnebenkostenposition muss eine Längeneinheit sein, die im Programm Einheiten (tcmcs0101m000) definiert ist.
- Zuschlagsprozentsatz
-
Diese Anschaffungsnebenkosten werden als Prozentsatz der anderen Anschaffungsnebenkosten angegeben.
Der Zuschlagsprozentsatz der Anschaffungsnebenkosten-Position basiert auf der Summe aller Anschaffungsnebenkosten-Positionen, die mit demselben Logistikobjekt verknüpft sind und dieselben Werte für die folgenden Zuschlagskriterien haben:
- Handelspartner
- Anschaffungsnebenkosten-Art
Der Zuschlag ist als separate Anschaffungsnebenkosten-Position mit dem Logistikobjekt verknüpft und wird auf der Rechnung als separate Position ausgewiesen.
Voreinstellung
Das Berechnungsverfahren aus dem Programm Anschaffungsnebenkosten (tclct1610m000).
- Preis
-
Der Preis, anhand dessen der Betrag der Anschaffungsnebenkosten berechnet wird.
Ein Preis kann nur angegeben werden, wenn als Verfahren Nach Gewicht, Nach Volumen oder Nach Menge ausgewählt wurde.
- Preiseinheit
-
Die Einheit, für die der Preis gilt.
- Fester Betrag
-
Der feste Betrag, auf Basis dessen der Betrag der Anschaffungsnebenkosten bestimmt wird.
Ein fester Betrag kann nur verwendet werden, wenn als Verfahren Fester Betrag ausgewählt wurde.
- Fester Betrag - Ebene
-
Die Ebene, auf der der Fester Betrag angewandt wird.
HinweisLautet die Logistikobjektart auf
- EK-Lieferabrufposition, kann dieses Feld nur den Wert WE-Position oder --- annehmen.
- lautet sie auf Lagerumbuchungsauftrag oder Lagerumbuchungsposition, kann dieses Feld nicht den Wert Lieferavis annehmen.
Wenn das Verfahren auf Nach Fracht (FM) gesetzt ist, lautet der Wert immer Auftragsposition.
Zulässige Werte
- Auftragskopf
-
Der feste Betrag wird den Auftragspositionen zugeteilt. Das bedeutet, dass der feste Betrag für den gesamten Auftrag gilt, aber auf die verknüpften Positionen aufgeteilt wird.
Die Zuteilungsart bestimmt, wie der feste Betrag aus dem Kopf auf die Auftragspositionen aufgeteilt wird.
- Auftragsposition
-
Der gesamte feste Betrag wird auf jede Position des Auftrags angewendet.
- Lieferavis
-
Der feste Betrag wird auf die Lieferavis-Positionen verteilt. Das bedeutet, dass der feste Betrag für den gesamten Lieferavis gilt, aber auf die verknüpften Positionen aufgeteilt wird.
Die Zuteilungsart bestimmt, wie der feste Betrag aus dem Lieferavis-Kopf auf die Lieferavis-Positionen aufgeteilt wird.
- WE-Kopf
-
Der feste Betrag wird den Wareneingangspositionen zugeteilt. Das bedeutet, dass der feste Betrag für den gesamten Wareneingang gilt, aber auf die verknüpften Positionen aufgeteilt wird.
Die Zuteilungsart bestimmt, wie der feste Betrag aus dem Kopf auf die Wareneingangspositionen aufgeteilt wird.
- WE-Position
-
Der gesamte feste Betrag wird auf jede Position des Wareneingangs angewendet.
- Zuteilungsart
-
Bestimmt, wie die auf Kopf ebene als Fester Betrag angegebenen Anschaffungsnebenkosten den Positionen zugeteilt werden.
Zulässige Werte
- Fester Betrag
-
Der feste Betrag aus dem Kopf wird den Positionen nach dem Positionsbetrag zugeteilt.
- Gewicht
-
Der feste Betrag aus dem Kopf wird den Positionen nach ihrem Gewicht zugeteilt.
- Volumen
-
Der feste Betrag aus dem Kopf wird den Positionen nach dem Positionsvolumen zugeteilt.
- Menge
-
Der feste Betrag aus dem Kopf wird den Positionen nach der Positionsmenge zugeteilt.
- Position
-
Der feste Betrag aus dem Kopf wird den Positionen nach der Anzahl der Positionen zugeteilt.
- Prozentsatz
-
Der Prozentsatz des Bestell(positions)betrags oder der Zuschlagsprozentsatz auf sonstige Anschaffungsnebenkosten, auf dessen Basis der Betrag für die Anschaffungsnebenkosten bestimmt wird.
Ein Prozentsatz kann nur angegeben werden, wenn als Verfahren die Option Prozentsatz des Werts oder Zuschlagsprozentsatz festgelegt wurde.
- Rabatte vor der Berechnung übernehmen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Auftragskopf- und Positionsrabatte beim Berechnen des Betrags der Anschaffungsnebenkosten berücksichtigt.
- Betrag
-
Der Betrag an Anschaffungsnebenkosten der Anschaffungsnebenkostenposition.
- Anschaffungsnebenkosten - Währung
-
Ein allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel, z. B. Münzen, Wechsel, Banknoten.
Die folgenden Währungssysteme sind in LN verfügbar:
- Hauswährung, die von den Firmen intern verwendet wird, um Kosten zu kalkulieren, Plandaten zu erfassen und Umsatzsteuerbeträge zu buchen
- Buchungswährung, die im Geschäft mit Handelspartnern eingesetzt wird, z. B. für Aufträge oder Rechnungen
Voreinstellung
- Die Anschaffungsnebenkosten - Währung aus dem Programm Versionen von Anschaffungsnebenkosten (tclct1120m000).
- Die Währung aus dem Programm Rechnungssteller (tccom4122s000).
- Preisfindungsstadium
-
Eine Kategorisierung des Preises anhand der Phase im Preisverhandlungsprozess. Mithilfe von Preisfindungsstadien können Unternehmen Preise verhandeln, während sie gleichzeitig unter bestimmten Einschränkungen mit der Auftragsabwicklung fortfahren. Die für die Auftragsabwicklung im entsprechenden Preisfindungsstadium geltenden Einschränkungen, sind in der Sperrdefinition festgelegt.
Beispiel
Preisfindungsstadium Art Sperrdefinition PS1 Preisfindungsstadium Vorkalkuliert Einkauf 004 Bei Freigabe sperren PS2 Preisfindungsstadium Vorläufig Einkauf 005 Bei Wareneingang sperren PS3 Preisfindungsstadium Endgültig Einkauf - - PS5 Preisfindungsstadium Vorkalkuliert Verkauf 010 Signal bei Auftragserfassung HinweisPreisfindungsstadien sind nur für Anschaffungsnebenkosten-Positionen relevant, die mit einer Bestellposition verknüpft sind.
Voreinstellung
Aus dem Programm Versionen von Anschaffungsnebenkosten (tclct1120m000)
- Zuschlagskriterien
-
- Handelspartner
-
Der Lieferant, für den ein Zuschlagsbetrag berechnet werden muss, wenn das Verfahren auf Zuschlagsprozentsatz lautet.
HinweisDie Anschaffungsnebenkosten-Position des Zuschlags basiert auf der Summe aller Anschaffungsnebenkosten-Positionen, die mit demselben Logistikobjekt verknüpft sind, und die die folgenden gemeinsamen Zuschlagskriterien aufweisen:
- Handelspartner
- Anschaffungsnebenkosten-Art
Wenn dieses Feld leer ist, wird der Handelspartner bei der Bestimmung des Zuschlagsbetrags nicht berücksichtigt.
- Zuschlag - Anschaffungsnebenkosten-Art
-
Die Anschaffungsnebenkosten-Art, für die ein Zuschlagsbetrag berechnet werden muss, wenn das Verfahren auf Zuschlagsprozentsatz lautet.
HinweisDie Anschaffungsnebenkosten-Position des Zuschlags basiert auf der Summe aller Anschaffungsnebenkosten-Positionen, die mit demselben Logistikobjekt verknüpft sind, und die die folgenden gemeinsamen Zuschlagskriterien aufweisen:
- Handelspartner
- Anschaffungsnebenkosten-Art
- Verschiedenes
-
- Kostenkomponente
-
Eine Kostenkomponente ist eine anwenderdefinierte Kategorie zur Kostengliederung.
Kostenkomponenten dienen dazu:
- die Standardherstellkosten, den Verkaufspreis oder den Bewertungspreis eines Artikels aufzuschlüsseln
- einen Vergleich zwischen den vorkalkulierten und den nachkalkulierten Produktionsauftragskosten zu erstellen
- Produktionsabweichungen zu berechnen
- die Verteilung der Kosten über verschiedene Kostenkomponenten im Modul Kostenrechnung anzuzeigen
Die Kostenkomponenten können folgende Kostenarten aufweisen:
- Bearbeitungskosten
- Materialkosten
- Zuschlag
- Allgemeine Kosten
- ---
HinweisWenn Sie mit der Montageverwaltung (ASC) arbeiten, können Sie keine Kostenkomponenten der Art Allgemeine Kosten verwenden.
- Rechnungseingang
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird vom Lieferanten eine Rechnung über die Anschaffungsnebenkosten eingehen.
HinweisWenn das Kontrollkästchen Frachtrechnung (FM) ebenfalls markiert ist, wird eine Rechnung für die Frachtkosten der Anschaffungsnebenkosten-Position zugestellt.
- Frachtrechnung (FM)
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Rechnung nicht mit der Anschaffungsnebenkosten-Position abgeglichen und genehmigt, sondern mit der Frachtauftragsposition im Paket Fracht.
Dieses Kontrollkästchen wird automatisch markiert, wenn ein Frachtauftrag mit der Bestellposition oder der Lagerumbuchungsposition verknüpft ist.
Hinweis- Dieses Kontrollkästchen kann nur markiert werden, wenn das Feld Verfahren auf Nach Fracht (FM) gesetzt ist.
- Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird auch das Kontrollkästchen Rechnungseingang markiert.
- Geändert
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde eine generierte Anschaffungsnebenkostenposition manuell geändert.
- Abgebrochen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Anschaffungsnebenkostenposition storniert.
HinweisSo lange es zulässig ist, das Logistikobjekt zu ändern, können Sie Anschaffungsnebenkosten-Positionen der Herkunft Stammdaten oder Manuell stornieren.
- Text
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist ein Text vorhanden.
- Rückwirkend
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gilt für die Anschaffungsnebenkosten-Position eine rückwirkende Preisänderung.
- Handelspartner
-
- Lieferant
-
- Handelspartner
-
Der Handelspartner, bei dem Sie Waren oder Dienstleistungen bestellen. In der Regel wird hier der Vertrieb des Lieferanten angegeben. Die Definition umfasst den Standardpreis und Rabattvereinbarungen, Voreinstellungen für Bestellungen, Lieferbedingungen und den damit verbundenen Warenversender und Rechnungssteller.
- Adresse
-
Die Adresse des Lieferanten.
- Ansprechpartner
-
Der Mitarbeiter oder die Abteilung des Handelspartners, der/die für Ihre Firma oder Abteilung als Ansprechpartner bei Problemen oder Fragen fungiert.
- Vollständiger Name
-
Der vollständige Name des Ansprechpartners.
- Rechnungssteller
-
- Handelspartner
-
Der Handelspartner, der Rechnungen an Ihr Unternehmen schickt. Hierbei handelt es sich meist um die Debitorenbuchhaltung des Lieferanten. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, das Fakturierungsverfahren und die Fakturierungshäufigkeit, Informationen über das Kreditlimit Ihres Unternehmens, die Zahlungsbedingungen und den entsprechenden Zahlungsempfänger.
- Adresse
-
Die für den Rechnungssteller voreingestellte Adresse.
- Ansprechpartner
-
Der Mitarbeiter oder die Abteilung des Handelspartners, der/die für Ihre Firma oder Abteilung als Ansprechpartner bei Problemen oder Fragen fungiert.
- Zahlungsempfänger
-
- Handelspartner
-
Der Handelspartner, an den Sie Rechnungen zahlen. Hierbei handelt es sich meist um die Debitorenbuchhaltung des Lieferanten. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnung bezahlt werden muss, und Angaben darüber, ob der Handelspartner mit einem Rechnungsbüro zusammenarbeitet.
- Adresse
-
Die Adresse des Zahlungsempfängers.
- Ansprechpartner
-
Der Mitarbeiter oder die Abteilung des Handelspartners, der/die für Ihre Firma oder Abteilung als Ansprechpartner bei Problemen oder Fragen fungiert.
- Verschiedenes
-
- Handelspartner für Texte
-
Wenn Sie in diesem Feld einen Handelspartner auswählen, wird der mit diesem Handelspartner verknüpfte Text auf externen Dokumenten gedruckt. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, wird nur der mit dem Handelspartner verknüpfte Text auf den für den Handelspartner bestimmten Dokumenten ausgedruckt.
- Branche
-
Die Branche, in der der Lieferant tätig ist. Sie wird als Sortierkriterium für die Statistik verwendet.
- Gebiet
-
Das Gebiet, in dem der Lieferant seinen Firmensitz hat.
- Einkaufspreisliste
-
Die Preisliste, über die Preis- und/oder Rabattvereinbarungen mit dem Handelspartner verknüpft werden.
- Einkaufsart
-
Eine Einkaufsauftragseigenschaft, mit der Sie die Art des getätigten Einkaufs und die Art der Verbindlichkeit identifizieren können. Diese Eigenschaft wird verwendet, um den Einkauf in das richtige Kreditorenbuchhaltung zu buchen, wenn die Rechnung erstellt wird. LN fragt das Sammelkonto über die Einkaufsart ab, die mit der Einkaufsauftragsposition verknüpft ist, um eine Eingangsrechnung zu buchen.
- Fakturierung
-
- Währung
-
- Wechselkursdatum
-
Das Datum, das verwendet wird, um den Wechselkurs zu bestimmen.
- Wechselkursverfahren
-
Über Wechselkursverfahren werden Wechselkurse gruppiert. Sie können verschiedene Wechselkurse für verschiedene Rechnungsempfänger und/oder verschiedene Arten von Geschäftsvorgängen (Einkauf, Verkauf etc.) festlegen.
- Wechselkursbestimmung
-
Verfahren, das darüber entscheidet, zu welchem Zeitpunkt die Wechselkurse ermittelt werden.
Bei der Zusammenstellung werden alle Fremdwährungsbeträge auf Basis des ermittelten Wechselkurses in die Hauswährung umgerechnet.
- Anschaffungsnebenkosten - Wechselkurs
-
Der Wechselkurs (Einkauf oder Verkauf) für Währungen.
- Kursfaktor
-
Der Faktor, durch den der Betrag in der Buchungs- oder Rechnungswährung geteilt wird, bevor LN diesen in die Hauswährung konvertiert. Ein Kursfaktor wird zumeist für Währungen mit relativ geringem Wert gegenüber der Hauswährung verwendet, z. B. für koreanische Won.
- Definierter Wechselkurs
-
Die Konvertierung zwischen der Hauswährung und der Währung auf dem Auftrag.
- EK-Wechselkurse bei Eingängen verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, verwendet LN die EK-Kostensatzdaten für die Sollseite der Bestellung/des Wareneingangs.
- Adresse Service-Standort
-
Die Adresse, an der die Dienstleistung erbracht wird.
- Zahlung
-
- Zahlungsbedingungen
-
Vereinbarungen über die Art und Weise, in der Rechnungen bezahlt werden.
Zu den Zahlungsbedingungen gehören Angaben über:
- den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnungen bezahlt werden müssen
- den gewährten Skonto, wenn eine Rechnung innerhalb eines festgelegten Zeitraums bezahlt wird
Mit Hilfe der Zahlungsbedingungen können Sie Folgendes berechnen:
- das Datum, an dem die Zahlung fällig ist
- das Datum, an dem die Zahlungsfristen ablaufen
- den Skontobetrag
- Kreditprovision
-
Summe der tatsächlich abgezogenen Kreditprovisionen.
- Zahlungsvereinbarung
-
Vereinbarung zur Art und Weise der Zahlung von Rechnungsbeträgen. Dies schließt die Zahlungsverfahren ein, die sich auf verschiedene Teile des Rechnungsbetrags beziehen, sowie die Zahlungswährung.
Sie können beispielsweise als Zahlungsvereinbarung Folgendes festlegen: Der erste Teil des Rechnungsbetrags wird nach Zahlungsverfahren PM1 über die Bank bezahlt, 40 Prozent des Restbetrags über Zahlungsverfahren PM2 und die verbleibenden 60 Prozent nach Zahlungsverfahren PM3, das ein Schuldwechsel sein kann.
- Durchschnittlichen/Letzten Preis aktualisieren
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, müssen die durchschnittlichen und die letzten Anschaffungsnebenkosten aktualisiert werden.
HinweisWenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, lautet die Logistikobjektart Bestellung - Wareneingang, EK-Lieferabruf - Wareneingang oder Lagereingangsposition.
Voreinstellung
Das Feld Durchschnittlichen/letzten EK-Preis aktualisieren im Programm Nach Eingangsposition abgeglichene Rechnungen (tfacp2551m000).
- Allgemein
-
- Rechnungsbetrag
-
Dieser Betrag wird einem Handelspartner in Rechnung gestellt.
HinweisWenn das Feld Verfahren auf Nach Fracht (FM) gesetzt ist, und wenn das Kontrollkästchen Endgültige Ist-Kosten im Programm Frachtauftragspositionen (fmfoc2101m000) für die verknüpfte Frachtauftragsposition markiert ist, wird dieses Feld mit den endgültigen Ist-Kosten der Frachtauftragsposition aktualisiert.
- Status im Paket Fakturierung
-
Der Status der Position im Paket Finanzwesen. Er kann Frei, Genehmigt, Alles genehmigt oder Zugeordnet lauten.
HinweisDieses Feld ist nur relevant, wenn das Kontrollkästchen Rechnungseingang markiert ist.
- Aktualisierungsstatus Bestell-Istkosten
-
Der Aktualisierungsstatus der Bestell-Istkosten, der Frei oder Ist-Kosten aktualisiert lauten kann.
Hinweis- Dieses Feld ist nur relevant, wenn das Kontrollkästchen Rechnungseingang markiert ist.
- Dieses Feld erhält den Status Ist-Kosten aktualisiert, wenn der Rechnungsbetrag in die Historie geschrieben wird. Dies geschieht, nachdem die Anschaffungsnebenkostenposition in der Kreditorenbuchhaltung abgeglichen und genehmigt sowie (erneut) verarbeitet wurde.
- Wenn dieses Feld den Status Ist-Kosten aktualisiert aufweist und der Status im Paket Fakturierung Alles genehmigt lautet, ist die Anschaffungsnebenkostenposition vollständig abgeschlossen und kann gelöscht werden.
- Verarbeitet
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Anschaffungsnebenkostenposition verarbeitet.
HinweisWenn eine Bestellposition verarbeitet wird:
- werden die Anschaffungsnebenkosten-Positionen, die mit den tatsächlichen Wareneingängen für die Bestellposition verbunden sind, ebenfalls verarbeitet.
- wird die Historie für die Anschaffungsnebenkosten der tatsächlichen Wareneingänge geschrieben.
Wenn das Feld Verfahren auf Nach Fracht (FM) gesetzt ist, kann die Anschaffungsnebenkosten-Position erst verarbeitet werden, nachdem die Frachtrechnung im Modul Kreditorenbuchhaltung abgeglichen, genehmigt und verarbeitet wurde.
- Genehmigt
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Anschaffungsnebenkostenposition genehmigt.
- Steuerperiode
-
- Steuerperiode
-
- Steuer basiert auf
-
Die Art der Lieferung, für die die Ausnahme bei der Besteuerung dieser Buchung gilt.
- Steuerart Service
-
Die Kostenart der Dienstleistung.
- Steuerklassen
-
Ein Attribut von Auftragsköpfen und Auftragspositionen, über das Sie Ausnahmen bei der Besteuerung für die Buchung definieren können. LN ruft die Voreinstellungen für die Steuerklasse aus den Daten des Rechnungsstellers und des Rechnungsempfängers ab.
Mit Hilfe der Steuerklasse:
- geben Sie z. B. an, dass Zahlungen an einen Rechnungssteller dem Einbehalt von Steuern und Sozialabgaben unterliegen
- Lassen sich Handelspartner gruppieren, die aus Sicht Ihrer Firma dieselben Merkmale aufweisen, z. B. Fremdleister, Händler etc.
- geben Sie an, dass Steuern in einem Land gezahlt werden müssen, bei dem es sich nicht um den Sitz der Vertriebsabteilung oder des Kundendienstes handelt
- Steuerfrei
-
Status, bei dem Sie keine Umsatzsteuer zahlen müssen. Von der Steuer befreit sein können Buchungen mit bestimmten Handelspartnern für bestimmte Waren. Auch die Herkunft der Waren oder das Bestimmungsland oder die Bestimmungsregion können ein Grund für die Steuerbefreiung sein. Ausgangsrechnungen für Buchungen, die von der Umsatzsteuer befreit sind, müssen USt-Beträge von Null aufweisen.
Einige Unternehmen sind innerhalb des Zuständigkeitsbereichs bestimmter Steuerbehörden von der Zahlung von Umsatzsteuern befreit. Rechnungen für Verkäufe an einen Kunden mit gültiger Steuerbefreiung dürfen keine Umsatzsteuerbeträge (bzw. müssen USt-Beträge von Null) enthalten. Sind Sie selbst von der Umsatzsteuer befreit, dürfen Ihre Lieferanten keine Umsatzsteuerbeträge in die für Sie ausgestellten Rechnungen aufnehmen.
- Steuerland
-
Das Land, in dem die Steuer entrichtet oder gemeldet werden muss. Das USt-Land muss nicht mit dem Import-/Export-Land der Waren übereinstimmen.
- ID-Nummer
-
Mit dieser Nummer werden juristische Personen oder Firmen identifiziert. Diese USt-ID-Nummer wird den eingetragenen Firmen durch die Steuerbehörden zugewiesen. Ihre Handelspartner müssen Ihnen ihre USt-ID-Nummer mitteilen. Bei Handelspartnern ohne USt-ID-Nummer muss davon ausgegangen werden, dass es sich um Privatpersonen handelt.
- USt-Code
-
Ein Code, der den Steuersatz festlegt und bestimmt, wie LN Steuerbeträge berechnet und erfasst.
- Steuerland
-
Das Land, in dem die Steuer entrichtet oder gemeldet werden muss. Das USt-Land muss nicht mit dem Import-/Export-Land der Waren übereinstimmen.
- ID-Nummer
-
Mit dieser Nummer werden juristische Personen oder Firmen identifiziert. Diese USt-ID-Nummer wird den eingetragenen Firmen durch die Steuerbehörden zugewiesen. Ihre Handelspartner müssen Ihnen ihre USt-ID-Nummer mitteilen. Bei Handelspartnern ohne USt-ID-Nummer muss davon ausgegangen werden, dass es sich um Privatpersonen handelt.
- Befreiungsurkunde
-
Eine von einer Steuerbehörde für ein bestimmtes Unternehmen ausgestellte Urkunde, die dieses Unternehmen von der Umsatzsteuer befreit, die im Zuständigkeitsbereich der entsprechenden Steuerbehörde anfällt. Wenn Sie Waren oder Dienstleistungen kaufen, müssen Sie Ihrem Lieferanten die Urkundennummer mitteilen. Somit ist der Lieferant berechtigt, keine Umsatzsteuer zu veranschlagen. Die Steuerbefreiungsurkunde muss 24 Zeichen enthalten.
- Grund für Befreiung
-
Eine anwenderdefinierte Bezeichnung, die auf einer Buchung und dem Buchungsschlüssel basiert. Mit Hilfe der Vorgangstextschlüssel können Daten für Abfragen und Berichte ausgewählt werden.