Ladungen (fmlbd4100m000)

Der Code der (ersten) Ladeadresse der zu transportierenden Waren. Eine Ladung kann mehr als eine Lade- und Entladeadresse haben. Diese Adresse wird ersetzt, wenn eine neue Sendung hinzugefügt wird, die eine Adresse mit einem früheren Starttermin hat.

Die letzte Entladeadresse. Eine Ladung kann mehr als eine Entladeadresse haben. Diese Adresse wird ersetzt, wenn eine neue Sendung hinzugefügt wird, die eine Adresse mit einem späteren Endtermin hat.

Der Starttermin für die Ladung, d. h. der Ladetermin für die erste Sendung der Ladung.

Der (letzte) Entladetermin der Ladung. Eine Ladung kann mehr als eine Entladeadresse haben, und für jede Adresse kann es einen anderen Lade- und/oder Entladetermin geben.

Die Anzahl der Sendungen, die in der Ladung enthalten sind.

Die Anzahl der Sendungspositionen, die in der Ladung enthalten sind.

Die Anzahl der Zusatzkostenpositionen, die in der Ladung enthalten sind.

Zusätzliche Informationen zur Ladung. Der Text-Editor wird über die Symbolleiste aufgerufen.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, stellt der Spediteur Ihrer Firma die Transportkosten in Rechnung. Um diese Kosten dem Handelspartner in Rechnung zu stellen, werden die Ist-Kosten aus der Spediteurrechnung entnommen, die im Modul Kreditorenbuchhaltung des Pakets Finanzwesen gespeichert ist.

Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, stellt der Spediteur Ihrer Firma die Transportkosten nicht in Rechnung. Um dem Handelspartner die angefallenen Transportkosten in Rechnung zu stellen, können Sie die veranschlagten Kosten als Ist-Kosten definieren, wenn die letzten Änderungen für die veranschlagten Kosten der Ladung erfolgt sind. Wählen Sie dafür im Menü Entsprechendes Menü die Option Ist-Kosten setzen auf--> Endgültig.

Der Handelspartner, der Rechnungen an Ihr Unternehmen schickt. Hierbei handelt es sich meist um die Debitorenbuchhaltung des Lieferanten. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, das Fakturierungsverfahren und die Fakturierungshäufigkeit, Informationen über das Kreditlimit Ihres Unternehmens, die Zahlungsbedingungen und den entsprechenden Zahlungsempfänger.

Dieses Feld zeigt den Saldo aller ausstehenden Frachtkosten des Rechnungsempfänger an.

Die Währung, in der der offene Saldo angegeben wird.

Der Handelspartner, an den Sie Rechnungen zahlen. Hierbei handelt es sich meist um die Debitorenbuchhaltung des Lieferanten. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnung bezahlt werden muss, und Angaben darüber, ob der Handelspartner mit einem Rechnungsbüro zusammenarbeitet.

Die Zahlungsbedingungen, die für die aktuelle Ladung bzw. den aktuellen Frachtauftrag gelten. Die Voreinstellung für dieses Feld wird aus den Zahlungsbedingungen des Ursprungsauftrags entnommen.

Nach diesem Verfahren werden Zahlungen geleistet (Eingangsrechnung) oder Lastschriften eingezogen (Ausgangsrechnung). Das Zahlungsverfahren legt z. B. den Höchstbetrag, die Art des Fälligkeitsdatums, die Zulässigkeit ausländischer Währungen sowie die Angaben fest, die auf dem Bericht ausgewiesen werden müssen.

Dabei handelt es sich um Standardwerte, die Sie auf dem Auftrag oder der Rechnung je nach Bedarf ändern können.

Ein Plan für die Erstellung von monatlichen Abrechnungen. Sie können z. B. ein Abschlussverfahren definieren, um zwei monatliche Abrechnungen pro Monat zu erstellen: eine am 15. und eine am Monatsende

Eine Einkaufsauftragseigenschaft, mit der Sie die Art des getätigten Einkaufs und die Art der Verbindlichkeit identifizieren können. Diese Eigenschaft wird verwendet, um den Einkauf in das richtige Kreditorenbuchhaltung zu buchen, wenn die Rechnung erstellt wird. LN fragt das Sammelkonto über die Einkaufsart ab, die mit der Einkaufsauftragsposition verknüpft ist, um eine Eingangsrechnung zu buchen.

Die Währung für die Frachtkosten. Dies ist die Währung, die für den Lieferanten des Spediteurs definiert ist, der die aktuelle Ladung transportiert.

• Verwenden von Standardtouren

Über Wechselkursverfahren werden Wechselkurse gruppiert. Sie können verschiedene Wechselkurse für verschiedene Rechnungsempfänger und/oder verschiedene Arten von Geschäftsvorgängen (Einkauf, Verkauf etc.) festlegen.

Wechselkurs, auf den man sich per Vertrag mit der Bank oder dem Handelspartner geeinigt hat auf, um Kursverluste zu vermeiden.

Faktor, mit dem ein Betrag in einer anderen Währung multipliziert wird, um den Betrag in der Basiswährung zu berechnen.

Der Kursfaktor, der mit der Hauswährung der Firma verknüpft ist.

Der Wert der zu transportierenden Waren. Der Wert in diesem Feld stammt aus dem Gesamtfrachtwert der Sendungen der aktuellen Ladung. Sendungsfrachtwerte werden aus den Ursprungsaufträgen der Sendungspositionen abgeleitet.

Der Wert der zu transportierenden Waren. Der Wert in diesem Feld stammt aus dem Gesamtfrachtwert der Sendungen der aktuellen Ladung. Sendungsfrachtwerte werden aus den Ursprungsaufträgen der Sendungspositionen abgeleitet.

Der Wert der versendeten Waren. Der Wert in diesem Feld stammt aus dem Gesamtfrachtwert der Sendungen der aktuellen Ladung. Sendungsfrachtwerte werden aus den Ursprungsaufträgen der Sendungspositionen abgeleitet.

Die veranschlagten Frachtkosten werden aus den Vereinbarungen mit dem Spediteur abgeleitet, die im Modul LN Preisfindung verwaltet werden, oder sie können manuell eingegeben werden. Wenn sie manuell eingegeben werden, wird die Differenz zwischen den manuell erfassten Frachtkosten und den berechneten Frachtkosten im Feld Manuell hinzugefügte Kosten des Programms Frachtkosten - Abfrage (fmfrc0540m000) angezeigt.

Die veranschlagten Frachtkosten, die von einem Anwender für eine Ladung oder einen Frachtauftrags-Cluster auf Endgültige Ist-Kosten gesetzt wurden; oder der Ist-Betrag, der der Versandabteilung von einem Spediteur für den Transport bestimmter Waren in Rechnung gestellt wurde.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, müssen die Frachtkosten aufgrund von Teil- oder Überlieferungen manuell neu berechnet werden.

Wenn die Fakturierung auf einer Spediteurrechnung basiert, wird dieses Kontrollkästchen automatisch markiert, wenn die Rechnung des Spediteurs in Finanzwesen für alle Sendungen der Ladung abgeglichen und genehmigt wurde.

Wenn die Fakturierung nicht auf einer Spediteurrechnung basiert, wird dieses Kontrollkästchen markiert, wenn Sie die veranschlagten Kosten als endgültige Ist-Kosten definieren. Wählen Sie dafür im Menü Entsprechendes Menü die Option Ist-Kosten setzen auf--> Endgültig.

Die Fakturierung basiert auf einer Spediteurrechnung, wenn das Kontrollkästchen Spediteur-/LDL-Rechnung markiert ist.

Das Gesamtgewicht der in der aktuellen Ladung enthaltenen Waren.

Die Gewichtseinheit, mit der das Gesamtgewicht der Waren der aktuellen Ladung angegeben wird.

Das Gesamtvolumen der in der aktuellen Ladung enthaltenen Waren.

Die Einheit, in der das Gesamtvolumen ausgedrückt wird.

Die Gesamtgrundfläche der in der aktuellen Ladung enthaltenen Waren.

Die Einheit, in der die Gesamtgrundfläche ausgedrückt wird.

Die verbleibende Gewichtskapazität der Transportmittelgruppe. Hierbei handelt es sich um die verfügbare Kapazität minus der verwendeten Kapazität.

Die verbleibende Volumenkapazität der Transportmittelgruppe. Hierbei handelt es sich um die verfügbare Kapazität minus der verwendeten Kapazität.

Die verbleibende Grundflächenkapazität der Transportmittelgruppe. Hierbei handelt es sich um die verfügbare Kapazität minus der verwendeten Kapazität.

Der Prozentsatz der Gewichtskapazität, den ein Fahrzeug der ausgewählten Transportmittelgruppe für den Transport der Ladung benötigt.

Der Prozentsatz der Volumenkapazität, den ein Fahrzeug der ausgewählten Transportmittelgruppe für den Transport der Ladung benötigt.

Der Prozentsatz der Grundflächenkapazität, den ein Fahrzeug der ausgewählten Transportmittelgruppe für den Transport der Ladung benötigt.

Das Gesamtgewicht der Waren der aktuellen Ladung nach dem Versand.

Das Gesamtvolumen der Waren der aktuellen Ladung nach dem Versand.

Die Gesamtgrundfläche der Waren der aktuellen Ladung nach dem Versand.

Die verbleibende Gewichtskapazität der Transportmittelgruppe nach dem Versand der Waren. Hierbei handelt es sich um die verfügbare Kapazität minus der verwendeten Kapazität.

Die verbleibende Volumenkapazität der Transportmittelgruppe nach dem Versand der Waren. Hierbei handelt es sich um die verfügbare Kapazität minus der verwendeten Kapazität.

Die verbleibende Grundflächenkapazität der Transportmittelgruppe nach dem Versand der Waren. Hierbei handelt es sich um die verfügbare Kapazität minus der verwendeten Kapazität.

Der Prozentsatz der Gewichtskapazität, den ein Fahrzeug der ausgewählten Transportmittelgruppe für den Transport der Ladung nach dem Versand der Waren nutzt.

Der Prozentsatz der Volumenkapazität, den ein Fahrzeug der ausgewählten Transportmittelgruppe für den Transport der Ladung nach dem Versand der Waren nutzt.

Der Prozentsatz der Grundflächenkapazität, den ein Fahrzeug der ausgewählten Transportmittelgruppe für den Transport der Ladung nach dem Versand der Waren nutzt.

Das Gesamtgewicht der Waren der aktuellen Ladung nach der Lieferung.

Das Gesamtvolumen der Waren der aktuellen Ladung nach der Lieferung.

Die Gesamtgrundfläche der Waren der aktuellen Ladung nach der Lieferung.

Die verfügbare Gewichtskapazität eines Fahrzeugs der ausgewählten Transportmittelgruppe.

Die verfügbare Volumenkapazität eines Fahrzeugs der ausgewählten Transportmittelgruppe.

Die verfügbare Grundflächenkapazität eines Fahrzeugs der ausgewählten Transportmittelgruppe.

Der Spediteur, der die Waren der aktuellen Ladung transportieren soll.

Spezialvereinbarungen bedeutet, dass mit dem Spediteur eine Vereinbarung über besondere Frachttarife getroffen wurde. Wenn der Spediteur und der Auftraggeber solche Spezialvereinbarungen treffen, werden die offiziellen Frachtklassen der Artikel dadurch ersetzt. Im Paket "Fracht" in LN sind Spezialvereinbarungen als eine eigene Frachtklasse definiert.

Die vom Spediteur vergebene Nummer zur Bestimmung der Ladung. Diese Nummer dient dem Spediteur dazu, die Sendung zu verfolgen.

Die Art der vom Spediteur vergebenen Verfolgungsnummer, die zum Identifizieren der Ladung oder Sendung verwendet wird.

Die von den Paketdiensten vergebene Nummer für die Ladung oder Sendung. Zum Beispiel eine Master-Luftfrachtbriefnummer. Diese Nummer wird über Scanner generiert, kann aber auch manuell festgelegt werden.

Die Art der Verfolgungsnummer, die der Ladung oder Sendung zu Verfolgungszwecken durch die Paketdienste zugewiesen wird.

Zusätzliche Nummer, die der Ladung oder Sendung vom Paketdienst zugewiesen wird. Zum Beispiel eine Master-Luftfrachtbriefnummer. Diese Nummer wird über Scanner generiert, kann aber auch manuell festgelegt werden.

Sie können dieses Feld nicht ändern, wenn die Ladung den Status Abgeschlossen oder Ignoriert hat oder mit einer Rechnung abgeglichen wurde.

Die Art der Verfolgungsnummer im Feld Verfolgungsnummer 1.

Sie können dieses Feld nicht ändern, wenn die Ladung den Status Abgeschlossen oder Ignoriert hat oder mit einer Rechnung abgeglichen wurde.

Zusätzliche Nummer, die der Ladung oder Sendung vom Paketdienst zugewiesen wird. Zum Beispiel eine Stückgutnummer. Diese Nummer wird über Scanner generiert, kann aber auch manuell festgelegt werden.

Sie können dieses Feld nicht ändern, wenn die Ladung den Status Abgeschlossen oder Ignoriert hat oder mit einer Rechnung abgeglichen wurde.

Die Art der Verfolgungsnummer im Feld Verfolgungsnummer 2.

Sie können dieses Feld nicht ändern, wenn die Ladung den Status Abgeschlossen oder Ignoriert hat oder mit einer Rechnung abgeglichen wurde.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die Angabe einer Kundenautorisierungsnummer zulässig, wenn die Transportkosten über die vereinbarten Bedingungen hinausgehen.

Nachdem Sie die Kundenautorisierungsnummer hinzugefügt haben, sind die Felder Grund und Zuständigkeit verfügbar.

Der Grund, warum die Transportkosten die Kosten aus den vereinbarten Bedingungen übersteigen.

Dieses Feld wird geleert, wenn die Art der Verfolgungsnummer von einer Kundenautorisierungsnummer in eine andere Art von Verfolgungsnummer geändert wird.

Die für die Kosten für den besonderen Transport zuständige Partei.

Dieses Feld wird auf --- gesetzt, wenn die Art der Verfolgungsnummer von einer Kundenautorisierungsnummer in eine andere Art von Verfolgungsnummer geändert wird.

Die Transportmittelkombination.

Wenn im Feld Transportmittelgruppe eine Transportmittelgruppe markiert ist, können Sie keine Transportmittelkombination markieren. Wenn für die aktuelle Frachtauftragsposition ein Spediteur eingefügt wird, muss die Transportmittelkombination mit diesem Spediteur verbunden werden. Im Programm Transportmittelkombinationen - nach Spediteur/LDL (fmfmd0144m000) können Sie Transportmittelkombinationen mit Spediteuren verbinden.

Sie können die Transportmittelkombination nicht ändern, wenn die Ladung einen der folgenden Status hat:

• Ignoriert
• Fertig
• Abgeschlossen

Wenn für die Ladung Lieferbedingungen und eine Transportmittelkombination angegeben werden und in den Lieferbedingungen festgelegt ist, dass der Transport per Schiff erfolgen soll, muss die Transportmittelkombination eine der folgenden Versandarten haben:

• Transport per Seefracht
• Transport per Binnenwasserstraße
• ---

Die Transportmittelgruppe des Transportmittels, das die aktuelle Ladung transportieren soll. Für die in diesem Feld ausgewählte Transportmittelgruppe muss das Kontrollkästchen Unabhängige Verwendung zulässig markiert werden. Wenn Sie eine Transportmittelgruppe auswählen, können Sie keine Transportmittelkombination auswählen. Wenn eine Transportmittelkombination ausgewählt ist, können Sie keine Transportmittelgruppe auswählen.

Das Transportmittel, das die Ladung transportieren soll. Sie können ein Transportmittel auswählen, das zu der Transportmittelgruppe gehört, die für die aktuelle Ladung definiert wurde. Wenn keine Transportmittelgruppe für die Ladung ausgewählt ist oder kein Transportmittel für die ausgewählte Transportmittelgruppe definiert ist, ist dieses Feld deaktiviert.

Die Transportart der Transportmittelgruppe. Der Wert in diesem Feld wird aus der Transportmittelgruppe oder der Transportmittelkombination der aktuellen Ladung abgeleitet.

Der Kombinations-Code der Transportmittelgruppe. Der Wert in diesem Feld wird aus der Transportmittelgruppe oder der Transportmittelkombination der aktuellen Ladung abgeleitet.

Die Einheit für Stück für die Artikel, die in der Ladung enthalten sind. Wenn für die Transportmittelgruppe oder die Transportmittelkombination der aktuellen Ladung eine Einheit für Stück angegeben ist, wird der Wert in diesem Feld aus der Transportmittelgruppe oder der Transportmittelkombination abgeleitet.

Die gesamte tatsächliche Entfernung, die die Ladung zurücklegen muss, von der ersten Lade- bis zur letzten Entladeadresse.

Die Entfernungseinheit, in der die geplante Entfernung ausgedrückt wird.

Die gesamte tatsächliche Entfernung, die die Ladung zurücklegen muss, von der ersten Lade- bis zur letzten Entladeadresse. Sie können die tatsächliche Entfernung eingeben, wenn Sie die entsprechenden Daten vom Spediteur erhalten haben.

Die Gesamtmenge, ausgedrückt in Einheiten für Stück, für die Artikel in der Ladung.

Die verbleibende Kapazität, ausgedrückt in Einheiten für Stück, für die Transportmittelgruppe. Hierbei handelt es sich um die verfügbare Kapazität minus der verwendeten Kapazität.

Der Prozentsatz der Kapazität der Einheit für Stück, den ein Fahrzeug der ausgewählten Transportmittelgruppe für den Transport der Ladung benötigt.

Die Gesamtmenge in Einheiten für Stück für die Artikel in der Ladung nach dem Versenden der Waren.

Die verbleibende Kapazität in Einheiten für Stück für die Transportmittelgruppe nach dem Versenden der Waren. Hierbei handelt es sich um die verfügbare Kapazität minus der verwendeten Kapazität.

Der Prozentsatz der Kapazität der Einheit für Stück, den ein Fahrzeug der ausgewählten Transportmittelgruppe für den Transport der Ladung nach dem Versand benötigt.

Die Gesamtmenge in Einheiten für Stück für die Artikel in der Ladung nach dem Liefern der Waren.

Die verfügbare Kapazität der Einheit für Stück eines Transportmittels der ausgewählten Transportmittelgruppe.

Die geplante Zeit, die benötigt wird, um die Ladung von der Adresse des Warenversenders der ersten Sendung der Ladung bis zur Adresse des Warenempfängers der letzten Sendung der Ladung zu transportieren. Die geplante Reisezeit wird durch Addieren der Reisezeiten der Sendungen der Ladung berechnet. Eine Ladung kann mehr als eine Sendung haben.

Die gesamte geplante Wartezeit an allen Adressen der Ladung. LN berechnet die gesamte geplante Wartezeit durch Addieren der Wartezeiten an den Adressen der Sendungen der Ladung. Als Wartezeiten werden die im Programm Adressen (fmfmd0110m000) für die Sendungsadressen definierten Wartezeiten oder die im Programm Parameter Frachtauftragsverwaltung (fmfoc0100m000) definierten Wartezeiten übernommen.

Die gesamte geplante Aufenthaltsdauer an allen Adressen der Ladung. Die Aufenthaltsdauer ist die an einer Adresse verbrachte Wartezeit plus die Lade- und/oder Entladezeit. LN berechnet die geplante Aufenthaltsdauer durch Addieren der Aufenthaltszeiten an den Adressen der Sendungen der Ladung. Als Aufenthaltszeiten werden die im Programm Adressen (fmfmd0110m000) für die Sendungsadressen definierten Warte-, Lade- und/oder Entladezeiten oder die im Programm Parameter Frachtauftragsverwaltung (fmfoc0100m000) definierten Warte-, Lade- und/oder Entladezeiten übernommen.

Datum und Uhrzeit, an dem die Ladung tatsächlich geladen wird. Diese Daten können Sie eingeben, sobald sie bekannt sind. Sie können anhand dieser Daten die geplanten und die tatsächlichen Termine und Zeiten vergleichen.

Datum und Uhrzeit, an dem die Ladung tatsächlich entladen wird. Diese Daten können Sie eingeben, sobald sie bekannt sind. Sie können anhand dieser Daten die geplanten und die tatsächlichen Termine und Zeiten vergleichen.

Die tatsächliche Zeit, die benötigt wird, um die Ladung von der Adresse des Warenversenders der ersten Sendung der Ladung bis zur Adresse des Warenempfängers der letzten Sendung der Ladung zu transportieren. Eine Ladung kann mehr als eine Sendung haben. Sie können die tatsächliche Reisezeit eingeben, wenn Sie die entsprechenden Daten vom Spediteur erhalten haben.

Die tatsächliche Zeit, die benötigt wird, um die Ladung von der Adresse des Warenversenders der ersten Sendung der Ladung bis zur Adresse des Warenempfängers der letzten Sendung der Ladung zu transportieren. Eine Ladung kann mehr als eine Sendung haben. Sie können die tatsächliche Reisezeit eingeben, wenn Sie die entsprechenden Daten vom Spediteur erhalten haben.

Die gesamte tatsächliche Aufenthaltsdauer an allen Adressen der Ladung. Die Aufenthaltsdauer ist die an einer Adresse verbrachte Wartezeit plus die Lade- und/oder Entladezeit. Sie können die tatsächliche Aufenthaltsdauer eingeben, wenn Sie die entsprechenden Daten vom Spediteur erhalten haben.

Der Frachtplan, zu dem die Ladung gehört.

Die Referenzladung ist der ID-Code der entsprechenden Ladung im Paket Lagerwirtschaft. Nummerngruppen für Ladungen im Paket Lagerwirtschaft unterscheiden sich von denen im Paket Fracht.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die Anweisungen für die Fremdbearbeitung für die Ladung gedruckt. Wählen Sie dafür die Option "Anweisungen für Fremdbearbeitung" im Untermenü "Drucken" des Menüs Datei.

Die Firma, für die die Warenempfängerdaten definiert sind. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungszusammenstellung im Paket Fracht.

Die Art Warenempfänger. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungszusammenstellung im Paket Fracht.

Der Warenempfänger-Code. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungszusammenstellung im Paket Fracht.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gibt es zusätzliche Informationen zur aktuellen Ladung.

Die Versandabteilung, die für die Ladung zuständig ist.

Eine Einheit, die zum Gruppieren von Frachtauftragspositionen zu Sendungen und Ladungen bzw. Frachtauftrags-Clustern verwendet wird.

Jede Frachtauftragsposition wird einer Planungsgruppe zugeordnet. Frachtauftragspositionen mit unterschiedlichen Planungsgruppen können nicht der gleichen Sendung oder Ladung bzw. dem gleichen Frachtauftrags-Cluster zugeordnet werden. Zum Beispiel werden alle für Belgien bestimmten Waren der Planungsgruppe "Belgien" zugeordnet.

In der Hierarchie steht die Planungsgruppe eine Ebene unter der Versandabteilung. Eine Versandabteilung hat eine oder mehrere Planungsgruppen. Frachtaufträge werden nach Versandabteilungen gruppiert, die zugehörigen Frachtauftragspositionen nach den Planungsgruppen der Versandabteilung.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann eine Ladung nur Sendungspositionen enthalten, die für einen einzigen Lagerauftrag bzw. alle Lagerauftragssätze innerhalb eines einzigen Lagerauftrags generiert wurden. Wenn die Abwicklung von Bausätzen verwendet wird, enthält die Ladung untergeordnete Bausätze, die zum gleichen übergeordneten Bausatz gehören.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, erstellt LN Ladungen, die Sendungen für nur einen Warenempfänger enthalten. Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Sendungszusammenstellung im Paket Fracht.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, erstellt LN Ladungen, die nur eine Sendung enthalten. Dies dient dazu, dass ein Lieferavis pro Frachtbrief erstellt werden kann. Die Markierung für dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig entfernt.

Der Wert dieses Kontrollkästchens wird dem Kontrollkästchen Einzelsendung pro Ladung des Frachtauftrags entnommen, aus dem die aktuelle Ladung erstellt wird.

Der Tourenplan für die Ladung.

Die Standardtour für die Ladung.

Der Status der Ladung.

Die erste freie Nummer der Ladung. Sie dient zur Bestimmung der Ladung.