Konfigurationsobjekte, Konfigurationsobjektsätze und Exportdefinitionen

Zum Importieren und Exportieren von Konfigurationsdaten werden Konfigurationsobjekte, Konfigurationsobjektsätze und Exportdefinitionen verwendet.

Eine Exportdefinition enthält mehrere Konfigurationsobjektsätze. Eine Konfigurationsobjektsatz wiederum enthält mehrere Konfigurationsobjekte.

Eine Exportdefinition mit den enthaltenen Konfigurationsobjektsätzen und den darin enthaltenen Konfigurationsobjekten stellen den zu importierenden oder zu exportierenden Datensatz dar.

Konfigurationsobjekte sind die grundlegenden Hauptbausteine eines Konfigurationsdatenex- oder -imports. Ein Konfigurationsobjekt repräsentiert mindestens eine verbundene Datenbanktabelle.

Ein Konfigurationsobjekt wird nach der Haupttabelle benannt. Wenn sich mehrere Konfigurationsobjekte auf die gleiche Haupttabelle beziehen, wird der Name des Konfigurationsobjekts um eine Buchstabenkombination erweitert, die den verwendeten Datenfilter repräsentiert.

Ein Konfigurationsobjektsatz besteht aus einem oder mehreren Konfigurationsobjekten.

Ein Konfigurationsobjektsatz und die darin enthaltenen Konfigurationsobjekte bilden zusammen einen logischen Satz an Konfigurationsdaten. Beispielsweise einen Geschäftsprozess, eine spontane Konfigurationsänderung oder ein Modul in einem LN-Paket.

Falls möglich stimmen Gruppierung und Benennung des Konfigurationsobjektsatzs mit dem LN-Hauptmenü überein. Dadurch soll die Handhabung erleichtert und die Erkennbarkeit der Konfigurationsobjektsätze verbessert werden.