Fakturierbare Positionen (cisli8110m000)
Mit diesem Programm zeigen Sie fakturierbare Positionen mit ihren Daten an.
- Ursprungsfirma
-
Die Ursprungsfirma.
- Herkunftsart
-
Die Ausgangsbelegart.
- Ausgangsbeleg
-
Die Nummer des Ausgangsbelegs.
- Auftragsposition
-
Die Positionsnummer der Auftragsdaten.
- Auftragsreferenz
-
Zusätzliche Informationen, die sich auf den Auftrag beziehen.
Die gespeicherten Informationen hängen von der Herkunftsart ab:
Herkunftsart Auftragsreferenz Vertrag Vertragsposition Projekt Kunde VK-Auftrag Sendung Bonus Bonusempfänger Lagerauftrag Sendung - Rechnungsstatus
-
- Gesperrt
- ---
- Storniert
- Bestätigt
- Zur Vorlage bereit
- Genehmigung steht aus
- Zum Drucken bereit
- Bei externem System eingereicht
- Von externem System abgelehnt
- Von externem System genehmigt
- Gedruckt
- Gebucht
Voreinstellung
Gesperrt
- Workflow-Status
-
Der Status, der gültig ist, wenn das Logistikobjekt zur Verwendung des ION Workflow eine Genehmigung benötigt.
Wenn Sie eine Änderung vornehmen, für die eine Berechtigung erforderlich ist, wird für das Logistikobjekt automatisch eine ausgecheckte Version erstellt. Die von Ihnen eingereichten Änderungen sind erst nach der Genehmigung bzw. dem Einchecken gültig. Sie können Ihre Änderungen auch wieder rückgängig machen oder eingereichte Änderungen zurückrufen.
- Ausgecheckte und eingecheckte Objekte werden im Programm Ausgecheckte Modulfunktionen (ttocm9599m000) angezeigt.
- Wählen Sie im Menü Entsprechendes Menü dieses Programms die Option "Workflow" und führen Sie die erforderliche Maßnahme für das Logistikobjekt aus.
Zulässige Werte
- Entwurf
-
The object is checked out. It can be changed and saved multiple times until the user submits the changes.
- Ausstehend
-
Any changes made to the object are submitted. The object is pending for approval. The data of the object cannot be modified.
- Rückruf angefordert
-
The object was already submitted, but is recalled by the user. Approval will not take place anymore. If the recall is accepted, the object status becomes Entwurf (Version). If the Recall is rejected, the object status becomes Ausstehend.
- Entwurf (Version)
-
The object was recalled after it was submitted and the recall is accepted. The object can be changed and saved multiple times until the user submits the changes.
- Abgelehnt
-
The submitted changes to the object are rejected. The user can make changes to the object and submit these changes again, or discard all changes.
- Genehmigung eingegangen
-
The submitted changes to the object are approved. The object will automatically be checked in. If the check-in fails, the status remains Genehmigung eingegangen. An administrator must decide what to do with the object.
- Genehmigt
-
The submitted changes to the object are approved and the object is checked in.
- ---
-
The object is checked in. Instead of an Object status, an Approval status is applicable.
- ---
-
The object already existed before activating ION Workflow document authorization; no changes are made to the object since then.
- Nicht begonnen
-
The modified object is manually checked in, but no approval is received from ION Workflow.
To manually check in an object, the Object status must be Genehmigung eingegangen.
- Genehmigt
-
The modified object is checked in after approval from ION Workflow.
Wenn im Programm Workflow-Informationsfelder (ttocm0106m000) (das als Register im Programm Objektarten (ttocm0102m000) erscheint) eine Bezeichnung für die Objektart angegeben wird, zeigt dieses Feld - unabhängig davon, ob das Objekt ein- oder ausgecheckt wird - immer den Wert des entsprechenden Felds Bezeichnung an.
HinweisWeitere Informationen zum Einrichten und Verwenden von ION Workflow für Logistikobjekte in LN finden Sie im "Infor LN Integration Guide for Infor ION Workflows and Monitors" unter Infor Xtreme.
- Rechnungsfolgenummer
-
Die Rechnungsfolgenummer, die der fakturierbaren Position zugeordnet ist. Voreinstellung: 1
Hinweis- Nur für eine Rechnung im Gutschriftverfahren, die sich auf einen VK-Lieferabruf bezieht, kann der Wert größer als 1 sein.
- Für fakturierbare Positionen, die aufgeteilt werden, weil eine teilweise abgeglichene Rechnung im Gutschriftverfahren genehmigt wurde, wird eine neue Rechnungsfolgenummer für die abgeglichene Menge und die abgeglichenen Beträge erstellt.
- Texte
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, sind Texte vorhanden.
- Allgemein
-
- Referenz
-
- Abteilung
-
Die Abteilung, mit der die fakturierbare Position verknüpft ist.
- Kaufmännische Abteilung
-
Die kaufmännische Abteilung, wenn nicht identisch mit der Verkaufsabteilung.
- Vertriebsbeauftragter
-
Der Vertriebsbeauftragte, der die Rechnung bearbeitet hat.
- Branche
-
Die Branche des Handelspartners.
- Region
-
Die Region des Handelspartners.
- Referenz 1
-
Ein Text zur Kennzeichnung der fakturierbaren Position.
- Referenz 2
-
Ein zusätzlicher Text zur Kennzeichnung der fakturierbaren Position.
- Referenz für Zusammenstellung
-
Technisches Feld zum Kombinieren mehrerer Positionen.
- Bedingungen
-
- Lieferbedingungen
-
Mit dem Handelspartner vereinbarte Bedingungen, wie die Waren geliefert werden. Die entsprechenden Angaben werden in diversen Auftragsdokumenten aufgeführt.
- Ort der Eigentumsübergabe
-
Ort, an dem die Eigentumsrechte übertragen werden. An diesem Ort geht das Risiko vom Verkäufer auf den Käufer über.
- Mit monatlicher Abrechnung verknüpfen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, schließt LN die Rechnung in eine monatliche Abrechnung ein.
Wenn das Kontrollkästchen Monatliche Abrechnung senden im Programm Rechnungsempfänger (tccom4112s000) markiert ist, wird dieses Kontrollkästchen als Voreinstellung markiert.
- Fakturierung im Gutschriftverfahren
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird Fakturierung im Gutschriftverfahren angewendet.
- Verarbeitungsdaten für Rechnung
-
- Kunde
-
Der Handelspartner, der bei Ihrem Unternehmen Waren oder Dienstleistungen bestellt, Eigentümer von Installationen ist, die Sie instand halten, oder für den Sie ein Projekt durchführen. In der Regel der Einkauf eines Kunden.
Eine Vereinbarung mit einem Kunden kann Folgendes enthalten:
- Standardpreis und Rabattvereinbarungen
- Voreinstellungen für VK-Aufträge
- Lieferbedingungen
- Verbundener Waren- und Rechnungsempfänger
- Warenempfänger
-
Der Handelspartner, an den Sie die bestellten Waren versenden. Dies ist meist ein Verteilungszentrum oder Lager des Kunden. Die Definition enthält das voreingestellte Lager, von dem aus die Waren versendet werden, den Spediteur, der den Transport durchführt, und den entsprechenden Kunden.
- Rechnungsempfänger
-
Der Handelspartner, an den Sie Rechnungen verschicken. Hierbei handelt es sich meist um die Kreditorenbuchhaltung des Kunden. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, das Fakturierungsverfahren und die Fakturierungshäufigkeit, Informationen über das Kreditlimit des Kunden, die Zahlungsbedingungen und den entsprechenden Zahlungsleistenden.
- Zahlungsleistender
-
Der Zahlungsleistende für die Rechnung.
- Adressdaten
-
- Adresse Warenversender
-
Die Adresse, von der aus Waren versendet werden.
- Adresse Kunde
-
Die Adresse des Kunden.
- Adresse Warenempfänger
-
Die Adresse, an die Waren versendet werden.
- Adresse Rechnungsempfänger
-
Die Adresse, an die die Rechnung gesandt wird.
Dies ist die Adresse des Rechnungsempfängers oder die Ihrer eigenen Firma.
- Adresse Zahlungsleistender
-
Die Adresse des Zahlungsleistenden.
- Auftrag
-
- Auftrag
-
- Auftragsdatum
-
Datum und Zeitpunkt, zu denen der Auftrag eingegeben wurde.
- Fakturierart
-
Die Lieferart, die durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.
Wenn die fakturierbare Position sich nicht auf Waren, Service oder Kosten bezieht, wählen Sie die Option --- aus.
- Projekt
-
Der Code des Projekts.
- Charge
-
Eine Reihe von Artikeln, die zusammen gefertigt und gelagert werden und durch einem Chargen-Code gekennzeichnet werden. Durch Chargen werden Waren eindeutig gekennzeichnet.
- ID-Nummer
-
Die eindeutige Kennung eines einzelnen physischen Artikels. LN erstellt eine ID-Nummer mit Hilfe einer Vorlage. Die ID-Nummer kann aus mehreren Datensegmenten bestehen, die beispielsweise für ein Datum, eine Modell- und Farbinformation, eine Folgenummer etc. stehen.
ID-Nummern können für Artikel und für Werkzeuge generiert werden.
- Artikel-Code Kunde
-
Der Artikel-Code des Kunden an der fakturierbaren Position.
- Bestellmenge
-
Die gesamte Bestellmenge.
- Auftragseinheit
-
Die Einheit für die Auftragsmenge.
- Preis
-
Der Auftragspreis für den Artikel.
- Preiseinheit
-
Die Einheit für den Auftragspreis.
- Fakturierbarer Betrag
-
Der Positionsbetrag in der Rechnungswährung.
- Nettopositionsbetrag
-
Der Netto-Rechnungspositionsbetrag, der in der fakturierbaren Position angegeben ist. Dieses Feld wird anhand der folgenden Formel berechnet:
net.line.amount = (source.line.amount - line.discount.amount - order.discount.amount - invoiced.amount.variance - hold.back.amount)
- Rechnungswährung
-
Die Währung, in der der Rechnungsbetrag angegeben ist.
- Intercompany-Handelsszenario
-
Ein Geschäftsprozess wie eine Externe Materiallieferung (Verkauf), der zwei Teile einer Organisation betrifft, die als funktionale Einheiten definiert sind. Ein Intercompany-Handelsszenario ist mit einer Intercompany-Handelsvereinbarung verknüpft. Das Intercompany-Handelsszenario ist zusammen mit der Intercompany-Handelsvereinbarung mit einer Intercompany-Handelsbeziehung verknüpft.
Beispiel
Die funktionalen Einheiten Vertriebsbüro V1 und Lager L1 sind Teil der Organisation A, haben ihren Sitz aber in unterschiedlichen Ländern. Um einen Verkaufsauftrag an einen externen Kunden abwickeln zu können, weist V1 L1 an, die Waren an den Kunden zu liefern. L1 sendet eine interne Rechnung an V1, um die Kosten für die Waren und die Lieferung zu decken. Der Betrag der internen Rechnung basiert auf dem Preis des Verkaufsauftrags.
- Lieferung
-
- Liefertermin
-
Das Datum, an dem die Waren oder Dienstleistungen geliefert werden.
An der fakturierbaren Position (Status Gesperrt) lässt sich der Liefertermin für alle Herkünfte ändern.
Der Liefertermin beeinflusst die folgenden Daten:
- den Wechselkurs, wenn die Wechselkursbestimmung auf Liefertermin gesetzt ist;
- das USt-Datum, wenn dieses Datum im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) auf Liefertermin gesetzt ist;
- Jahr und Periode, wenn im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) die Option Geschäftsperiode abgeleitet von oder USt-Periode abgeleitet von auf Liefertermin gesetzt wurde.
- Lager
-
Das Lager, in dem gelieferte Waren eingehen.
- Lieferpunkt
-
Eine nähere Angabe innerhalb einer Lieferadresse. Zum Beispiel ein Verladeplatz.
Der Lieferant verwendet den Lieferort bei der Sendungszusammenstellung: Die Sendungen werden nach Lieferort gruppiert.
- Sendungs-ID
-
Alle Waren, die zu einem bestimmten Datum und einer bestimmter Zeit auf einer festgelegten Tour zu einer bestimmten Lieferadresse transportiert werden. Ein identifizierbarer Teil einer Ladung.
- Sendungsposition
-
Eine Einheit, die Daten über einen der Artikel einer Sendung enthält (z. B. Gewicht, Menge oder Frachtzusatzkosten).
- Lieferscheinnummer
-
Ein Auftragsdokument, in dem der Inhalt eines bestimmten zu liefernden Packstücks detailliert angegeben wird. Zu den Angaben gehören die Bezeichnung des Artikels, die Artikelnummer des Versenders oder des Kunden, die versandte Menge und die Bestandseinheit der gelieferten Artikel.
- Gelieferte Menge
-
Die Summe der gelieferten Artikel in der Bestandseinheit des Artikels.
- Liefereinheit
-
Die Einheit, in der die Menge angegeben wird.
- Gewicht
-
Das Gewicht der Ladung wie im Transportdokument angegeben. Der Wert in diesem Feld wird nur eingetragen, wenn ein Transportdokument vorhanden ist.
- Gewichtseinheit
-
Die Gewichtseinheit für die Ladung wie im Transportdokument angegeben. Oder die Einheit für das Gewicht der Sendung.
- Transportdokument
-
Ein Transportdokument, das Daten zu einer Ladung in einem Lkw (oder in einem anderen Transportmittel) liefert und sich auf einen Auftrag oder einen Auftragssatz für einen Empfänger an einer Lieferadresse bezieht. Wenn die Lkw-Ladung Sendungen für verschiedene Handelspartner enthält, gibt es für die Ladung mehr als ein Transportdokument. Die Daten auf einem Transportdokument bestehen aus Liefertermin und -adresse, Kundenname, Inhalt der Ladung usw. In Italien ist ein Transportdokument ein gesetzlich vorgeschriebenes Dokument, das als BAM (Bolla Accompagnamento Merci) bezeichnet wurde. Jetzt heißt es DDT (Documento di Trasporto). In Portugal und Spanien werden zwar auch Transportdokumente verwendet, jedoch haben sie in diesen Ländern nicht denselben rechtlichen Status wie in Italien.
- Spediteur/LDL
-
Unternehmen, das Transportleistungen anbietet. Sie können einen Standardspediteur sowohl mit einem Warenversender als auch mit einem Warenempfänger verknüpfen. Außerdem können Sie VK-Aufträge und Bestellungen auf einem Warenbegleitschein nach dem Spediteur sortiert drucken.
Für Bestellungen und die Fakturierung müssen Sie einen Spediteur als Handelspartner definieren.
- Daten Logistikobjekt
-
- Logistikobjektbezeichnung
-
Im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Integrationsbuchungen handelt es sich hierbei um ein logistisches Objekt oder Ereignis wie beispielsweise einen Artikel, eine Bestellung, einen Handelspartner oder eine Lagerentnahme.
- Logistikobjekt-ID
-
Der eindeutige Code, der ein bestimmtes Logistikobjekt kennzeichnet. Beispielsweise ist die Logistikobjekt-ID des Logistikobjekts Bestellung die Bestellnummer.
- Logistikobjektreferenz
-
Eine Buchungskennung, die spezifischer ist als ein Logistikobjekt, z. B. eine Wareneingangsnummer oder eine Auftragsnummer. Sie können die Referenz beim Abgleichen verwenden, um die Buchungen abzugleichen, wenn das Logistikobjekt allein z. B. beim WEoRe-Abgleich keine ausreichende Informationen bereitstellt.
HinweisDie Logistikobjektreferenz ist nicht mit einer Referenzverknüpfung identisch.
- Logistikobjekt-GUID
-
Der generierte interne Code des Logistikobjekts.
- Alternative Logistikobjektdaten
-
- Logistikobjektbezeichnung
-
Im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Integrationsbuchungen handelt es sich hierbei um ein logistisches Objekt oder Ereignis wie beispielsweise einen Artikel, eine Bestellung, einen Handelspartner oder eine Lagerentnahme.
- Logistikobjekt-ID
-
Der eindeutige Code, der ein bestimmtes Logistikobjekt kennzeichnet. Beispielsweise ist die Logistikobjekt-ID des Logistikobjekts Bestellung die Bestellnummer.
- Logistikobjektreferenz
-
Eine Buchungskennung, die spezifischer ist als ein Logistikobjekt, z. B. eine Wareneingangsnummer oder eine Auftragsnummer. Sie können die Referenz beim Abgleichen verwenden, um die Buchungen abzugleichen, wenn das Logistikobjekt allein z. B. beim WEoRe-Abgleich keine ausreichende Informationen bereitstellt.
HinweisDie Logistikobjektreferenz ist nicht mit einer Referenzverknüpfung identisch.
- Rechnung
-
- Rechnungsdaten
-
- Rechnung
-
Die kaufmännische Firma, in der die Rechnung vorliegt.
- Buchungsschlüssel
-
Der Buchungsschlüssel und Nummernkreis, die zur Generierung von Rechnungsnummern verwendet werden.
Die Buchungskategorie muss Ausgangsrechnungen sein.
LN generiert die Rechnungsnummern, wenn Sie die Ursprungsrechnung drucken. Bis zu diesem Moment werden die Rechnungsdaten im Paket Fakturierung durch eine vorläufige Folgenummer gekennzeichnet.
- Rechnungsnummer
-
Die Belegnummer der Ausgangsrechnung.
- Art des Auftrags
-
Die für die fakturierbare Position erstellte Auftragsart.
Zulässige Werte
- Produktionsauftrag
-
Produktionsaufträge
- ---
-
Wird im aktuellen Kontext nicht verwendet.
- Prognose
-
Prognose
- CTP-Reservierung
-
Realisierbarer Bestand
- VK-Angebot
-
VK-Angebote
- EK-Vertrag
-
EK-Vertrag
- VK-Vertrag
-
VK-Vertrag
- Lagerauftrag
-
Lagerauftrag
- Service-Auftrag
-
Service-Auftrag
- PRP-Bestellvorschlag
- PRP-Lagerauftragsvorschlag
- Bestellung
-
Bestellung
- Zusammenstellungsauftrag
-
Lagerzusammenstellungsaufträge
- Lagerumbuchung
-
Lagerumbuchung
- Produktionsauftrag (PS)
- VK-Auftrag
-
VK-Auftrag
- Verteilungsvorschlag
-
Verteilungsvorschlag
- Bedarf Baugruppenteile
- Produktionsauftrag (manuell)
-
Produktionsaufträge
- Bestellung (manuell)
-
Bestellung
- VK-Auftrag (manuell)
-
VK-Auftrag
- Service-Auftrag (manuell)
-
Service-Auftrag
- Lagerumbuchung (manuell)
-
Lagerumbuchung
- Werkstattauftrag
-
Werkstattauftrag
- Arbeitsauftrag
-
Arbeitsauftrag
- Werkstattauftrag (manuell)
-
Werkstattauftrag
- Produktionsvorschlag
-
Produktionsvorschlag
- Anfrage
-
Anfrage
- VK-Lieferabrufprognose
- Arbeitsauftrag (manuell)
-
Arbeitsauftrag
- Fracht
-
Frachtauftrag
- Bestand
- Sicherheitsbestand
-
Sicherheitsbestand
- Montageauftrag (Manuell)
- Anforderung
-
Anforderung
- Produktionsplan
-
Werkstattplanung in Unternehmensplanung
- Bestellvorschlag
-
Bestellvorschlag
- Einkaufsplan
-
Einkaufsplan
- Inventurauftrag
-
Inventurauftrag
- Korrekturauftrag
-
Korrekturauftrag
- Neubewertungsauftrag
-
Neubewertung
- Produktionsprogramm
-
Produktionsprogramm
- Produktion (Kanban)
- Projekt
- Projekt (manuell)
- EK-Lieferabruf
-
EK-Lieferabruf
- Lagerumbuchung (Verteilung)
-
Umlagerungsauftrag
- PCS-Projekt
- Änderungsauftrag Reservierung
-
Änderungsauftrag für Reservierung
- VK-Lieferabruf
-
VK-Lieferabruf
- Bestandseigentümer Änderungsauftrag
-
Änderungsauftrag für Bestandseigentümer
- Erwartete Lieferung
- Bestätigte Lieferung
- Prognose vom Kunden
- Prognose an Lieferant
- Lieferantentransfer (Einkauf)
- Bestellvorschlag (WH)
-
Bestellvorschlag
- Lieferantentransfer (Abruf)
- Kundentransfer (Verkauf)
- Kundentransfer (Abruf)
- Kundentransfer (WH manuell)
- Kundentransfer (manuell)
- Montageauftrag
- Kundentransfer (WH Distribution)
- Geplante Kostenzuordnungsumbuchung
- Kostenzuordnungsumbuchung
- Projektvertrag
- Kundenreklamation
- Lieferantenreklamation
- Geplante Leistungen - Service
-
Geplante Leistungen
- Sperrbestand
-
Sperrbestand
- Rechnungspositionsart
-
Die Art der Rechnung. Jedes logistische Paket verfügt über eigene Rechnungsarten.
Zulässige Werte
- Anzahlungsanforderung
- Material
- ---
- Lohnkosten
- Einsatzmittel
- Tooling (TRP)
- Reisekosten
- Fremdbearbeitung
- Hotline
- Fracht
- Zinsen
- AiU-Umbuchung
- Teilrechnung
- Intern (wechselseitig)
- Gewährleistungsbürgschaft
- Teilrechnung Zusatzkosten
- Wareneingangsschein Zahlungsleistender
- Sonstige
- Lagerauftrag
- Schemata
- Rückwirkende Preisänderung
- Gutschrift
- Fakturierung nach Aufwand
- Lastschrift
- Frachtauftrag
- Direktlieferung
- Bonuspositionen
- PCS-Auftrag
- Aufwendungen
- Intern (wechselseitig) - Einkauf
- Aufschlag
- Vertragslieferung
- Miete/Leasing
- Preis pro Einheit
- Leistung
- Abschlagszahlungsanforderung
- Fortschritt
- Prämien und Vertragsstrafen
- Anzahlungsrechnung
- Vorauszahlungsanforderung
- Verkauf manuell
- VK-Auftrag
- Vertragsteilrechnung
- Nicht fakturierbar
Hinweis- Zur Verrechnung mit anderen Rechnungen, wie z. B. Teilrechnungen, können Sie Abschlagszahlungsanforderungen verwenden.
- Sie können nur eine einzelne Abschlagszahlungsanforderung für eine Rechnung verarbeiten.
- Die Abschlagszahlungsanforderungen führen zu einem besonderen Rechnungslayout: dem Formular Lieferantenanforderung für Abschlagszahlung (SF 1443). Dies ist obligatorisch für Lieferanten, die für die US-Behörden arbeiten. Der Bericht wird bei Rechnungen der Art Abschlagszahlungsanforderung verwendet.
- Beim Buchen der mit der Abschlagszahlungsanforderung verbundenen Erlös-Integrationsbuchung werden die Integrationsbelegarten Projekterlös/Abschlagszahlung verwendet. Dies wird rückgängig gemacht, wenn die Abschlagszahlungsanforderung mit einer nachfolgenden Rechnung verrechnet wird.
- Fakturierungsszenario
-
Das Fakturierungsszenario, das mit der Herkunftsart im Programm Buchungsschlüssel Fakturierung (cisli0101m000) verknüpft ist.
- Fakturierte Rechnungsabweichung
-
Der Korrekturbetrag, falls die Rechnung zur Fakturierung im Gutschriftverfahren den ursprünglichen Betrag überschreitet oder unterschreitet.
- Kreditprovisionsbetrag
-
Der Kreditprovisions betrag in der Rechnungswährung.
- USt-Betrag
-
Der USt-Betrag für die Rechnungsposition in der Rechnungswährung.
- Zollwert
-
Der Gesamtwert aller Artikel in Ihrer Sendung, der die Höhe des Einfuhrzolls und anderer Steuern bestimmt.
- Bezugsdatum
-
Das Bezugsdatum der Rechnungsposition für die Rechnungszusammenstellung.
- Genehmigt am
-
Das Datum, an dem die Rechnung genehmigt wurde.
- Fakturierungsverfahren
-
Eine Reihe von Parametern, die die Auftragsarten und Auftragspositionen festlegen, die in einer Rechnung zusammengefaßt werden können, sowie die Art der zu generierenden Rechnung und die Kosten, die für Projekt- und Service-Rechnungen verdichtet werden müssen. Sie können unterschiedliche Fakturierungsverfahren für Ihre Rechnungsempfänger definieren.
- Rechnungslayout
-
Ein im Programm Rechnungslayouts (cisli1150m000) konfiguriertes Rechnungslayout.
- Rechnungslauf
-
Die kaufmännische Firma, in der die Ausgangsrechnung generiert wurde.
- Verkaufsart
-
Die Verkaufsart der Rechnung.
- Umsatzsteuer
-
- USt-Klasse
-
Die Steuerklasse der Rechnungsposition.
- Steuerfrei
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die logistische Buchung von Steuern befreit.
- USt-Land
-
Das Land, in dem die Steuer entrichtet oder gemeldet werden muss. Das USt-Land muss nicht mit dem Import-/Export-Land der Waren übereinstimmen.
- Eigene ID-Nummer
-
Die USt-ID-Nummer Ihrer Firma.
- USt-Code
-
Ein Code, der den Steuersatz festlegt und bestimmt, wie LN Steuerbeträge berechnet und erfasst.
- Steuerland HP
-
Das Land, in dem der Handelspartner Steuern entrichten muss.
- Handelspartner-ID-Nummer
-
Die USt-ID-Nummer Ihres Handelspartners.
- Befreiungsurkunde
-
Die Nummer der Steuerbefreiungsurkunde.
- Grund für Befreiung
-
Eine anwenderdefinierte Bezeichnung, die auf einer Buchung und dem Buchungsschlüssel basiert. Mit Hilfe der Vorgangstextschlüssel können Daten für Abfragen und Berichte ausgewählt werden.
- ABC-Buchung
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf Handelstätigkeit der Art Direktlieferung oder Externe Materiallieferung (Verkauf).
- Wechselkurs für Steuerberichte
-
- USt-Währung
-
Die Währung, in der die Steuerberichte verarbeitet werden.
Hinweis- Dieses Feld ist nur aktiviert, wenn die Registrierung nach Steuerland im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) auf Aktiv gesetzt ist.
- Dieser Wert wird mit der Währung voreingestellt, die in einem der folgenden Programme festgelegt wurde:
- Steuerparameter nach Land (tctax0101m000),
- Steuerparameter (tctax0100m000) oder
- als Landeswährung der kaufmännischen Firma.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Wechselkursverfahren
-
Der Wechselkurs, der zum Konvertieren der in der Buchungswährung angegebenen USt-Beträge in die Steuerberichtswährung verwendet wird.
Hinweis- Dieses Feld ist nur aktiviert, wenn die Registrierung nach Steuerland im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) auf Aktiv gesetzt ist.
- Dieser Wert wird mit dem Wechselkursverfahren für Steuerberichte voreingestellt, das wie folgt festgelegt wurde:
- im Programm Steuerparameter nach Land (tctax0101m000),
- im Programm Steuerparameter (tctax0100m000) oder
- als Wechselkursverfahren der Buchung.
- Den Wert in diesem Feld können Sie nur ändern, wenn Folgendes gilt:
- Sie sind autorisiert, Rechnungsdaten zu ändern.
- Der Rechnungsstatus der fakturierbaren Position ist auf Ausgesetzt gesetzt.
- Die USt-Währung ist nicht die Rechnungs- oder Hauswährung.
- Sie können das Wechselkursverfahren der USt-Währungen verwalten, für die das Kontrollkästchen Verwendet für Steuerberichte im Programm Wechselkursverfahren (tcmcs0140m000) markiert ist.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Wechselkursbestimmung
-
Die zum Konvertieren des USt-Wechselkurses verwendete Wechselkursbestimmung.
Hinweis- Den Wert in diesem Feld können Sie nur ändern, wenn Folgendes gilt:
- Sie sind autorisiert, Rechnungsdaten zu ändern.
- Der Rechnungsstatus der fakturierbaren Position ist auf Ausgesetzt gesetzt.
- Die USt-Währung ist nicht die Rechnungs- oder Hauswährung.
- Den Wert in diesem Feld können Sie nur ändern, wenn Folgendes gilt:
- Wechselkurs vom
-
Das Wechselkursdatum, das zum Konvertieren des steuerpflichtigen Betrags in der Rechnungswährung in die USt-Berichtswährung verwendet wird.
Hinweis- Den Wert in diesem Feld können Sie nur ändern, wenn Folgendes gilt:
- Die Wechselkursbestimmung ist auf Manuell erfasst gesetzt.
- Sie sind autorisiert, Rechnungsdaten zu ändern.
- Der Rechnungsstatus der fakturierbaren Position ist auf Ausgesetzt gesetzt.
- Die USt-Währung ist nicht die Rechnungs- oder Hauswährung.
- Den Wert in diesem Feld können Sie nur ändern, wenn Folgendes gilt:
- Wechselkurs/Kursfaktor
-
Der Code des Wechselkurses und des Kursfaktors, der im Steuererklärungsbeleg verwendet wird.
- Kursfaktor für USt-Währung
-
Der Kursfaktor, der basierend auf dem Wechselkursverfahren und dem Kursdatum für die Konvertierung der Rechnungswährung in die USt-Berichtswährung festgelegt wird. Wenn es sich bei der USt-Währung um eine Hauswährung handelt, wird der Kursfaktor in den fakturierbaren Positionen auf diese Hauswährung angewendet.
-
Der Wechselkurs der Hauswährung und die Währung, die im Auftrag verwendet wird.
- Zahlung
-
- Zahlungsbedingungen
-
Vereinbarungen über die Art und Weise, in der Rechnungen bezahlt werden.
Zu den Zahlungsbedingungen gehören Angaben über:
- den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnungen bezahlt werden müssen
- den gewährten Skonto, wenn eine Rechnung innerhalb eines festgelegten Zeitraums bezahlt wird
Mit Hilfe der Zahlungsbedingungen können Sie Folgendes berechnen:
- das Datum, an dem die Zahlung fällig ist
- das Datum, an dem die Zahlungsfristen ablaufen
- den Skontobetrag
- Kreditprovision
-
Der Prozentsatz des Rechnungsbetrages, der vom Rechnungsempfänger zusätzlich gezahlt werden muss, wenn die Rechnung nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums bezahlt wird.
- Kreditprovisionsdatum
-
Das Datum der Kreditprovision, die für die Rechnung verwendet wird.
- Zahlungsverfahren
-
Das Verfahren, das zur Erstellung einer Zahlung (Eingangsrechnung) oder eines Zahlungseingangs (Ausgangsrechnung) angewandt wird.
Beim Zahlungsverfahren werden u. a. folgende Einzelheiten festgelegt:
- Höchstbetrag
- Das Fälligkeitsdatum
- Zulässigkeit von ausländischen Währungen bzw. weitere Angaben für den Berichtsausdruck.
Hierbei handelt es sich um die Vorgabewerte, die Sie auf dem Auftrag oder auf der Rechnung ändern können.
- Kontonummer
-
Ein Datensatz mit Soll- und Habenbuchungen, mit denen Geschäftsvorfälle erfasst werden, die einen bestimmten Artikel, eine bestimmte Person oder eine bestimmte Angelegenheit betreffen. Das Bankkonto ist durch eine Kontonummer gekennzeichnet.
LN kann so eingerichtet werden, dass Kontonummern bei der Eingabe überprüft werden. Wenn die Kontonummer nicht korrekt ist, zeigt LN eine Warnmeldung an.
- QR-Rechnung
-
Gibt an, ob es sich bei der Rechnung um eine QR-Rechnung mit IBAN oder QR-IBAN handelt. Dies wird für die QR-Fakturierung für die Schweiz verwendet.
HinweisDieses Feld ist nur aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Schweiz im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) markiert ist.
- QR-Fakturierung
-
Die Art der für die Rechnung verarbeitete QR-Rechnung.
Zulässige Werte
QR-Fakturierung
- IBAN
- QR-IBAN
- ---
HinweisDieses Feld ist nur aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Schweiz im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) markiert ist.
- Konto-Nr.
-
Bankkonto Ihrer Firma.
- IBAN
-
Internationale Bankkontonummer. Eine standardisierte, internationale Kontokennzeichnung zur Identifikation eines Kontos bei einem Geldinstitut, um die automatische Verarbeitung von grenzüberschreitenden Buchungen zu vereinfachen. Die IBAN wird von der Bank/Filiale mitgeteilt, bei der das Konto geführt wird.
- QR-IBAN
-
Die QR- IBAN, die für in der Schweiz verarbeitete Rechnungen verwendet wird.
HinweisDieses Feld ist nur aktiviert, wenn Folgendes gilt:
- Das Kontrollkästchen Schweiz ist im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) markiert.
- Das Kontrollkästchen QR-Rechnung zulassen ist markiert.
- Wechselkurs
-
- Wechselkursbestimmung
-
Der Wechselkurs, der für die Umrechnung von Beträgen aus der Rechnungswährung in die Hauswährung verwendet wird.
- Wechselkursverfahren
-
Das Wechselkursverfahren, das für die Rechnung verwendet wird.
- Wechselkurs vom
-
Die Wechselkurse, die an diesem Datum gültig sind, werden für die Rechnungsposition verwendet.
- Wechselkursfaktor
-
Der Faktor, durch den der Betrag in der Buchungs- oder Rechnungswährung geteilt wird, bevor LN diesen in die Hauswährung konvertiert. Ein Kursfaktor wird zumeist für Währungen mit relativ geringem Wert gegenüber der Hauswährung verwendet, z. B. für koreanische Won.
- Wechselkurs
-
Faktor, mit dem ein Betrag in einer anderen Währung multipliziert wird, um den Betrag in der Basiswährung zu berechnen.
- Steuersatz
-
Der Wechselkurs, der für die Umrechnung von Beträgen aus der Rechnungswährung in die Hauswährung verwendet wird.
- Zinsrechnung
-
- Buchungsschlüssel Ursprungsrechnung
-
The transaction type part of the original invoice document number.
- Ursprungsrechnung
-
The line number on the invoice.
- Ursprungsrechnungsposition
-
Die Ursprungsrechnungsposition.
- Ursprungsrechnung fällig am
-
Das Fälligkeitsdatum der Ursprungsrechnung.
- Belegnummer Rechnungseingang
-
Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier der Buchungsschlüssel des Zahlungseingangs eingegeben, für den die Zinsrechnung generiert wird.
- Belegnummer
-
Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier die Belegnummer des Zahlungseingangs eingegeben, für den die Zinsrechnung generiert wird.
- Positionsnummer
-
Die Positionsnummer des Zahlungseingangs.
- Rechnungseingang am
-
Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier das Zahlungseingangsdatum angegeben.
- Eingangsbetrag
-
Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier der Zahlungseingangsbetrag in der Rechnungswährung angegeben.
- Anzahl Tage für Zinsen
-
Die Zahl der Tage, für die Zinsen berechnet werden.
- Zinssatz
-
Der Zinssatz, auf dem die Berechnung der Zinsen basiert.
- Sonderverkäufe
-
- Sonderverkäufe
-
- Intrastat für Sonderverkäufe protokollieren
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Intrastat-Daten für Rechnungen für Sonderverkäufe protokolliert.
- Zusätzliche statistische Daten
-
Statistische Import-/Exportdaten, die nicht standardmäßig in LN zur Verfügung stehen, die aber von einigen EU-Mitgliedsstaaten für die Zusammenfassende Meldung (VK-Liste) oder Intrastat verlangt werden.
Sie können den Intrastat-Daten bis zu 15 Datenfelder hinzufügen, indem Sie sie als Zusatzangaben für Intrastat definieren. Diese Intrastat-Zusatzangaben können mit Lagerauftragspositionen verbunden werden.
- Sammelkonto
-
- Unterkontenarten
-
Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten.
- Unterkonten für Kopf
-
Analysesachkonto für Sachkonten, um eine vertikale Ansicht zu Sachkonten zu erhalten. Analytische Unterkonten werden zur Angabe von Sachkontendaten verwendet.
- Unterkontenarten
-
Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten.
- Buchung
-
- Anlagenabgänge
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf den Abgang einer Anlage.
- Anlage
-
Jedes informative Bezeichnungsfeld, das als Referenz verwendet wird, zum Beispiel:
- Die Person oder Abteilung mit der Berechtigung für das Ausführen einer bestimmten Aufgabe
- Der Ansprechpartner des Handelspartners
- Die ursprüngliche Rechnungsnummer
- Sachkonten-Code
-
Stellt ein Sachkonto und die entsprechenden analytischen Unterkonten dar. Sachkonten-Codes werden dazu verwendet, Sachkonten für Anwender darzustellen, die nicht mit der Struktur von Kontenplänen vertraut sind.
Bei bestimmten logistischen Buchungen kann eine Verknüpfung zu einem Sachkonten-Code hergestellt werden. Solche Integrationsbuchungen werden dem Sachkonto und den analytischen Unterkonten des Sachkonten-Codes direkt zugeordnet. Eine Einbeziehung in den Zuordnungsprozess erfolgt nicht.
- Sachkonto
-
Das Sachkonto für die Habenbuchung.
- Unterkontenarten
-
Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten.
- Analytische Unterkonten
-
Analysesachkonto für Sachkonten, um eine vertikale Ansicht zu Sachkonten zu erhalten. Analytische Unterkonten werden zur Angabe von Sachkontendaten verwendet.
- Unterkontenarten
-
Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten.
- Vertrag
-
- Vertrag
-
- Programm
-
Eine Gruppe zusammengehöriger Projekte, die aus Rationalisierungs- und Überwachungsgründen koordiniert verwaltet werden.
- Element
-
Der kleinste Teil einer Elementestruktur. Über Elemente wird die (Struktur der) Arbeiten für ein Projekt definiert, so dass es ausführbar wird.
- Leistung
-
Der kleinste Teil einer Aktivitätenstruktur, der für ein zeitlich gestaffeltes Budget verwendet wird. Dabei handelt es sich um eine Einheit, die für einen Teil des Projekts in einer Aktivitätenstruktur steht.
LN unterscheidet die folgenden Aktivitätsarten:
- Element (WBS)
- Sammelkonto
- Arbeitspaket
- Planungspaket
- Meilenstein
- Nachtrag
-
Dabei handelt es sich um besondere Vereinbarungen innerhalb oder zusätzlich zum anfänglichen Vertrag. Ein Nachtrag fällt aus dem anfänglichen Vertrag mit dem Kunden heraus. Nachträge können dem Bottom-up-Budget zugewiesen werden.
LN unterscheidet vier Nachtragsarten:
- Umfangsänderung
- Vorläufiger Betrag
- Risikoverrechnung
- Zu verrechnende Differenzmengen
- Projektposition
-
Die Nummer der Projektposition.
- Projektgesamtbetrag in Rechnungswährung
-
Der Rechnungsbetrag.
- Vertrag
-
- Projektlieferung
-
Eine vertragsbezogene Projektlieferung ist ein materieller oder immaterieller Artikel, der als Ergebnis eines Vertrags gefertigt oder gekauft wird.
- Schema
-
Das Lieferschema enthält die Termine und Mengen eines Artikels, die einem Kunden zugesagt werden können.
Mit Hilfe dieses Schemas kann angegeben werden, welche Menge rechtzeitig und welche mit Verspätung geliefert wird.
Laut Artikel-Hauptplan werden weitere Stühle zu einem späteren Zeitpunkt im Mai fertig gestellt. Einige dieser neu gefertigten Stühle wurden bereits anderen Kunden zugesagt.
Beispiel
Ein Kunde möchte 80 Bürostühle bestellen, mit Liefertermin 1. Mai. Die Menge für realisierbaren Bestand an diesem Datum beträgt jedoch nur 30 Stühle.
- Fortschrittsdatum
-
Das Erfassungsdatum für die prognostizierte Erlösabweichung.
- Ort der Auftragsannahme
-
Der Ort, an dem die Ware angenommen wird.
- Erfasst am
-
Das Datum, an dem die Kostenbuchung erfasst wird.
- Lohnkostenanteil (Betrag)
-
Der mit dem Hauptvertragspartner vereinbarte Betrag, der sich aus den Lohnkosten ergibt.
Der Betrag, der auf das erste Sperrkonto gebucht werden soll, wird mit diesem Prozentsatz ermittelt. Der Betrag wird auf das erste Sperrkonto gebucht, das in Zahlungswesen verwaltet wird.
HinweisDer hier angezeigte Wert stammt aus dem Paket Projekt.
- Sperrbetrag
-
Der Betrag, der auf das erste Sperrkonto gebucht wird, das in Zahlungswesen verwaltet wird.
Der Basisbetrag, der zur Berechnung des Betrags des Lohnkostenanteils verwendet wird:
Basisbetrag = (Preis * Menge) - Rabattbetrag - Betrag der Gewährleistungsbürgschaft
Der Betrag des Lohnkostenanteils wird anhand folgender Formel berechnet:
Betrag des Lohnkostenanteils = Basisbetrag * Lohnkostenanteil des Vertragswerts
Der Sperrbetrag wird dann anhand folgender Formel berechnet:
Sperrbetrag = Betrag des Lohnkostenanteils * Prozentsatz für Sperrkonto "Lohnkosten"
HinweisDieses Feld ist nur in den Niederlanden relevant.
- Art der Prämie
-
- Pauschale
-
Ein fester Betrag, den Sie von Ihrem Vertragspartner erhalten.
- Erfolgsprämie
-
Ein Prozentsatz, den Sie von Ihrem Vertragspartner erhalten, z. B. für rechtzeitige Lieferungen.
- Leistungsprämie
-
Ein Prozentsatz, den Sie von Ihrem Vertragspartner erhalten, z. B. für den ersten Auftrag.
- Vertragsstrafe
-
Ein Prozentsatz, den Sie in bestimmten Fällen an Ihren Vertragspartner zahlen müssen, z. B. bei verspäteten Lieferungen oder Kostenüberschreitungen.
- Erlös-Code
-
Zur Analyse der Erlöshistorie können Sie fakturierte Beträge der gleichen Kostenart zusammenfassen.
- Folgenummer Erlöse
-
Nummer, die einen Datensatz oder einen Schritt in einer Folge von Aktivitäten kennzeichnet. Folgenummern werden in vielen Kontexten verwendet. Normalerweise generiert LN die Folgenummer für den nächsten Artikel oder den nächsten Schritt. Je nach Kontext kann diese Nummer überschrieben werden.
- Ansprechpartner Rechnungsempfänger
-
Der Ansprechpartner für den Rechnungsempfänger.
- Vertragsvergabedatum
-
Das Datum, an dem die Vertragsposition vergeben wurde.
- Teilrechnung
-
- Teilrechnungsnummer
-
Ein stufenweises Zahlungsverfahren, mit dem Zahlungen für Rechnungen über einen festgelegten Zeitabschnitt verteilt werden. Damit können Sie Rechnungen für einen VK-Auftrag versenden, bevor oder nachdem die bestellten Waren tatsächlich geliefert sind.
- Anzahl Punkte
-
Die Gesamtanzahl an aktuell für die Teilrechnung fakturierten Punkten.
- Prozentsatz
-
Der USt-Satz, der für die Rechnung verwendet wird.
- Letzte Teilrechnung
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die Teilrechnung die letzte Teilrechnung.
- Anzahlungen zulässig
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Anzahlungen verwendet werden.
- Gewährleistungsbürgschaft
-
- Gewährleistungsbürgschaft
-
Die Nummer der Gewährleistungsbürgschaft.
- Prozentsatz für einzubehaltenden Betrag
-
Der als Prozentsatz ausgedrückte Betrag des Gewährleistungseinbehalts.
- Einbehaltener Betrag
-
Der Betrag des Gewährleistungseinbehalts.
- Kostenträger
-
- Kostenträger
-
- Lohnkosten
-
Der Arbeitsgang, der durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.
- Einsatzmittel
-
Der Code des Einsatzmittels.
- Fremdbearbeitung
-
Die Fremdleistung, die durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.
- Sonstige Kosten
-
Die sonstigen Kosten, die durch die fakturierbare Position abgedeckt werden.
- Gemeinkosten
-
Die Gemeinkosten, die durch die fakturierbare Position abgedeckt werden.
- Dauer
-
Die Anzahl an Zeiteinheiten.
- Zeiteinheit
-
Die Einheit, die zur Angabe der physikalischen Größe "Zeit" verwendet wird.
- Verkauf/Lager
-
- Verkauf/Lager
-
- VK-Auftragsart
-
The sales order type of the sales order.
- EDI/gedruckte Rechnung
-
Gibt an, ob die Rechnung gedruckt oder elektronisch per EDI geschickt wurde.
- Produktvariante
-
Eine eindeutige Konfiguration eines konfigurierbaren Artikels. Die Variante stammt aus dem Konfigurationsprozess und enthält Informationen wie Merkmalsoptionen, Komponenten und Arbeitsgänge.
Beispiel
Konfigurierbarer Artikel: elektrische Bohrmaschine
Optionen:
- 3 Stromquellen (Akkus, 12 V oder 220 V)
- 2 Farben (blau, grau).
Auf der Basis dieser Optionen können sechs verschiedene Produktvarianten zusammengestellt werden.
- Version
-
Die Version eines Fertigungsartikels mit Versionssteuerung.
- Firma Ursprungsrechnung
-
Die Firma, für die die fakturierbare Position erstellt wurde.
- Abwicklung von Bausätzen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird ein Bausatzauftrag angewendet.
- Satznummer
-
Bei einem VK-Auftrag bezieht sich diese Nummer auf den VK-Auftragssatz.
Bei einer internen Rechnung bezieht sich diese Nummer auf den Lagerauftragssatz.
- Umrechnungsfaktor für Auftragseinheit
-
Der zum Umrechnen der Menge aus der Auftragseinheit in die Bestandseinheit verwendete Faktor.
- Referenz
-
- Kunden-Auftragsnummer
-
Die vom Kunden verwendete Auftragsnummer.
- Kundenauftragsposition
-
Die vom Kunden verwendete Auftragspositionsnummer.
- Kundenauftragsfolgenummer
-
Die vom Kunden verwendete Auftragsfolgenummer.
- Sendungsreferenz
-
Hiermit wird eine Gruppe von Artikeln identifiziert, die zur gleichen Zeit abgerufen werden.
- Teilrechnung
-
- Fakturierung nach Teilrechnung
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, erfolgt die Fakturierung über Teilrechnungen.
- Ursprüngliche Teilrechnungsposition
-
Die ursprüngliche Teilrechnungsposition.
- Fakturierung im Gutschriftverfahren
-
- Rechnung Kunde
-
Die vom Kunden verwendete Rechnungsnummer.
- Rechnungsdatum Kunde
-
Das vom Kunden verwendete Rechnungsdatum.
- Rechnungseingang
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren elektronisch erfasst und die Daten automatisch in die Tabellen für Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren übertragen.
- Abgeglichene SBI-Beziehung
-
/baanerp/ci/sli/cisli5105m000#cisli505.srco
- Beziehungsstatus für SBI-Rechnungen
-
Eine der folgenden Optionen:
- Abgeglichen
- Abgelehnt
- Genehmigt
- Verarbeitet
- Ursprüngliche Liefermenge
-
Die Menge, die ursprünglich geliefert wurde.
- Rabatte
-
- Summen
-
- Auftragsrabattbetrag
-
Der Gesamtbetrag des Auftragspositionsrabatts für den Auftrag.
- Positionsrabattbetrag
-
Der Gesamtrabattbetrag für die fakturierbare Position.
- Rabattdaten pro Position
-
- Rabattierungsverfahren
-
Ein Code, der angibt, wie Rabatte berechnet werden, wenn mehrere Rabattebenen verwendet werden.
Rabatte werden auf der Grundlage eines der folgenden Beträge berechnet:
- Brutto: Der Nachlass errechnet sich anhand des Bruttobetrags.
- Netto: Der Nachlass errechnet sich anhand des Nettobetrags. Der Nettobetrag wird wie folgt berechnet: Bruttobetrag minus Rabatte der vorherigen Ebenen.
- Rabattsatz
-
Diesen Prozentsatz können Sie vom Bruttoverkaufspreis oder Bruttoeinkaufspreis subtrahieren.
- Rabattbetrag
-
Der Rabatt, der einem Handelspartner gewährt wird. Er wird pro Einheit berechnet und als Wert ausgedrückt. Zum Beispiel: 3 Euro.
- Service und Instandhaltung
-
- Service und Instandhaltung
-
- Service-Art
-
Die Service-Klassen, die Service-Leister anbieten. Die Service-Art entscheidet darüber, welcher Einsatzbereich für einen Service-Auftragskopf relevant ist, und gibt ein bestimmtes Vorgehen bei der Auftragsabwicklung und eine Deckungsart vor.
- Service-Vertrag
-
Der Code des Service-Vertrags.
- Garantieforderung
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gibt LN die Forderungsnummer zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten an.
Der Selbstkostenbetrag für den Service-Betrag wird in das Paket Finanzwesen gebucht.
- Forderung
-
Die Forderungsnummer. Der Wert wird aus dem Paket Service übernommen.
- Messgröße
-
Der Code der Messart.
- Gemessener Wert
-
Der Mess wert für den Artikel.
- Auf Rechnung drucken
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Rechnungsposition gedruckt.
- Steuer basiert auf
-
Bei Service-Buchungen enthält dieses Feld die Lieferart, auf die sich die Rechnung bezieht.
- Adresse Lagerplatz
-
Der Adress-Code des Orts, an dem die Service-Auftragsleistung erbracht werden muss.
- Artikel-ID
-
- Artikel
-
Der zu fakturierende Artikel.
- Installationsgruppe - Kopf/Daten
-
Eine Reihe von Artikeln mit ID-Nummer, die an demselben Standort untergebracht sind und demselben Handelspartner gehören. Durch die Zusammenfassung von Artikeln mit ID-Nummer zu einer Installationsgruppe können Sie diese gemeinsam verwalten.
- ID-Nummer
-
Die ID-Nummer.
- Artikel mit ID-Nummer (Instandhaltung)
-
Ein Artikel, der durch den Artikelcode (Teilenummer des Herstellers) zusammen mit der ID-Nummer eindeutig festgelegt wird.
- Werkzeugnummer
-
Eine Nummer zur Kennzeichnung eines Werkzeugs. Die Kombination für einen Werkzeugtyp, beispielsweise Hammer, und eine Werkzeugnummer, beispielsweise 1, führt zu einer eindeutigen Werkzeugnummer in LN.
- Lohnkosten
-
- Service-Aufgabe
-
Der Arbeitsgang, der durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.
- Zeiten
-
- Tatsächlicher Beginn am
-
Datum und Uhrzeit, zu denen der Service-Techniker mit der Arbeit an der zugewiesenen Leistung beginnt.
- Tatsächliches Ende am
-
Datum und Uhrzeit, zu denen der Service-Techniker die zugewiesene Leistung fertigstellt.
- Service-Vertrag
-
- Teilrechnung ab
-
Das Anfangsdatum der Teilrechnungsperiode.
- Teilrechnung bis
-
Datum und Uhrzeit, zu denen die Teilrechnung endet.
- Anzahl Perioden für Umlage
-
Die Anzahl der Rechnungsperioden, über die Sie die Teilrechnungsbeträge verteilen.
- Reisekosten
-
- Reisezeit
-
Die für die Anfahrt vom Service-Center anfallenden zeitabhängigen Reisekosten.
HinweisDieses Feld ist in den Rechnungsdaten zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten enthalten, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
- Im Programm Rechnungen (cisli3105m000) ist Service-Auftragsart auf Service-Auftrag oder Problemmeldung gesetzt.
- Im Programm Parameter Service-Auftragswesen (SOC) (tssoc0100m000) ist das Kontrollkästchen Reisegesamtkostenposition für Entfernung und Zeit markiert.
- Reiseentfernung
-
Die für die Anfahrt vom Service-Center anfallenden entfernungsabhängigen Reisekosten.
HinweisDieses Feld ist in den Rechnungsdaten zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten enthalten, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
- Im Programm Rechnungen (cisli3105m000) ist Service-Auftragsart auf Service-Auftrag oder Problemmeldung gesetzt.
- Im Programm Parameter Service-Auftragswesen (SOC) (tssoc0100m000) ist das Kontrollkästchen Reisegesamtkostenposition für Entfernung und Zeit markiert.
- Kosten
-
- Betrag Plan-Kosten
-
Hierbei handelt es sich um die Kosten, die für Service-Leistungen an Artikeln kalkuliert worden sind. Der Betrag wird in der Hauswährung angegeben.
- Lastschriften/Gutschriften
-
- Lastschriften/Gutschriften
-
- Belegart
-
Folgende Werte sind möglich:
- Ausgangsrechnung
- Erhaltene Anzahlung
- Rechnung
-
- Ursprüngliches Schema
-
Die ursprüngliche Schemanummer.
- Überweisung
-
- USt-Code
-
Mit diesem Code wird das Zahlungsbegleitschreiben identifiziert.
- Überweisungs-ID-Nummer
-
Die Folgenummer der Überweisung.
- Kredit-Controller
-
Mitarbeiter, der den Kredit, den Sie einem Rechnungsempfänger einräumen, verfolgt und überprüft.
- Skonto Rechnung
-
- Skontofrist Rechnung
-
Das Datum des ersten Skontobetrags.
- Rechnungsskonto in Rechnungswährung
-
Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die erste Rechnung verwendet wird.
- Skontofrist Rechnung
-
Das Datum des zweiten Skontobetrags.
- Rechnungsskonto in Rechnungswährung
-
Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die zweite Rechnung verwendet wird.
- Skontofrist Rechnung
-
Das Datum des dritten Skontobetrags.
- Rechnungsskonto in Rechnungswährung
-
Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die dritte Rechnung verwendet wird.
- Bonus
-
- Beträge
-
- Basisbetrag
-
Der Verkaufsauftragsbetrag, auf dem der Bonus basiert.
- Fester Betrag
-
Wenn der Bonus aus einem festen Betrag besteht, wird hier der feste Bonusbetrag angegeben.
- Prozentsatz
-
- Bonussatz
-
Der Prozentsatz, der einem Kunden als eine Art Rabatt für den Abschluss eines Verkaufsauftrags gezahlt wird.
- Abrechnungszeitraum
-
Der Code des Abrechnungszeitraums.
Hinweis- Dieser Wert wird aus dem Programm Rechnungsempfänger (tccom4512m000) übernommen. Sie können diesen Wert jedoch ändern, sofern Sie dazu berechtigt sind und der Rechnungsstatus der fakturierbaren Position auf Ausgesetzt gesetzt ist.
- Wenn dieser Wert geändert wird, muss das Bezugsdatum neu bewertet werden.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Zusatzprovision/-bonus in Prozent
-
Wenn der Bonus einen Zusatzbonus enthält, wird hier der Prozentsatz angegeben.
- Texte
-
- Kopftext
-
An den Kopf angehängter beschreibender Text bzw. Kommentare.
- Zusätzlicher Kopftext
-
An den Kopf angehängter zusätzlicher Text
- Positionstext
-
An die fakturierbare Position angehängter Text.
- Text (Daten)
-
An die fakturierbare Position angehängter Datentext.
- Text für Service-Artikel
-
An einen Service-Artikel angehängter Text.
- Text Lösung
-
An eine Lösung angehängter Text.
- Fußzeilentext
-
An die Fußzeile angehängter beschreibender Text bzw. Kommentare.
- Umrechnungsfaktor für Liefereinheit
-
Der Umrechnungsfaktor, der auf die Liefereinheit angewendet wird.
- Umrechnungsfaktor für Preiseinheit
-
Der Umrechnungsfaktor, der auf die Preiseinheit angewendet wird.
- Betrag in Landeswährung
-
Der Rechnungsbetrag in der Landeswährung.
- Detailbeschreibung
-
Eine Bezeichnung der Rechnungsposition.
- Auftragsabrechnung
-
/baanerp/ci/sli/cisli3105m000#cisli305.setl
- Externer Lieferschein
-
Die Nummer eines externen Lieferscheins.
- Vorläufige GUID
-
Der generierte interne Code.
- Zusatzdaten
-
- Rechnungsstellungsverfahren
-
Eine frei definierbare Verfahrensweise, Rechnungen nach dem Rechnungsstellungsverfahren zu klassifizieren. LN druckt Rechnungen gruppiert nach dem Rechnungsstellungsverfahren. Innerhalb des Rechnungsstellungsverfahrens sortiert und druckt LN die Rechnungen nach der in der Adresse angegebenen Postleitzahl.
Sie können für jeden Rechnungsempfänger ein Standardverfahren auswählen.
- Technische Referenz
-
Der Code des Projekts.
- Handelspartnerstatus
-
Der dem Handelspartner zugewiesene Status, mit dem die Aktionen bestimmt werden, die für den entsprechenden Handelspartner durchgeführt werden können.
Sie können z. B. keine VK-Aufträge für einen Handelspartner mit dem Status Interessent angeben oder Waren an einen Handelspartner mit dem Status Inaktiv versenden.
Zulässige Werte
- Aktiv
-
Weist der Handelspartner (bzw. die Rolle) den Status Aktiv auf, können Sie Geschäfte mit dem Handelspartner durchführen. Sie müssen die Periode angeben, während derer der Handelspartner Aktiv ist. Läuft die Periode ab, wechselt der Status des Handelspartners auf Inaktiv und Sie können keine weiteren Geschäfte mit dem Partner durchführen.
- Inaktiv
-
Weist der Handelspartner (bzw. die Rolle) den Status Inaktiv auf, können Sie keine Geschäfte mit dem Handelspartner durchführen.
Für den Status Inaktiv können Sie keinen Gültigkeitsbeginn und kein Gültigkeitsende erfassen.
- Interessent
-
Sie können den Status Interessent für einen Handelspartner (bzw. die Rolle) verwenden, wenn Sie allgemeine Handelspartnerdaten erfassen, aber keine Einzelheiten für eine bestimmte Rolle eingeben möchten. Sind keine Daten für eine bestimmte Rolle definiert, können Sie keine VK-Aufträge oder Bestellungen anlegen, da noch keine Kunden- bzw. Lieferantendaten erfasst wurden.
Sie müssen die Periode angeben, während derer der Handelspartner ein Interessent ist. Läuft die Periode ab, wechselt der Status des Handelspartners auf Inaktiv und Sie können keine weiteren Geschäfte mit dem Partner durchführen.
- Ursprünglicher Zahlungsleistender
-
Wenn die Rechnung mit Regress fakturiert wird, wird in diesem Feld der Zahlungsleistende angegeben, der mit dem Rechnungsempfänger der Rechnung verknüpft ist.
- Anrede (Name)
-
Die Anrede, die auf Dokumenten verwendet wird, die an den Handelspartner gerichtet sind.
- Zusätzliches Feld
-
Anwenderdefinierte Felder mit diversen Feldformaten, die zu verschiedenen Programmen hinzugefügt werden, in denen Anwender diese Felder bearbeiten können. Die Inhalte in diesen Feldern sind mit keiner funktionalen Logik verknüpft.
Felder für Zusatzangaben können mit Datenbanktabellen verknüpft werden. Wenn eine Verknüpfung mit einer Tabelle besteht, entsprechen die in den Programmen angezeigten Felder den jeweiligen Datenbanktabellen. Beispielsweise wird ein für Tabelle whinh200 definiertes Feld als zusätzliches Feld im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) angezeigt.
Die Inhalte von zusätzlichen Feldern können zwischen Datenbanktabellen übertragen werden. Zum Beispiel werden die Daten, die ein Anwender in Feld A für Zusatzinformationen im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) eingegeben hat, an Feld A für Zusatzinformationen im Programm Sendungen (whinh4130m000) übertragen. Hierfür müssen Felder mit Zusatzangaben mit identischen Feldformaten und Feldnamen A für die Tabellen whinh200 und whinh430 vorhanden sein (whinh430 entspricht dem Programm Sendungen (whinh4130m000)).