Zu druckende Positionen (cisli3110m100)
Mit diesem Programm können Sie die verdichteten Rechnungspositionen anzeigen, die auf der Rechnung gedruckt werden sollen. LN verdichtet die Rechnungspositionen auf Basis des Werts, der im Gruppenfeld "Verdichten" im Programm Fakturierungsverfahren (tcmcs0555m000) festgelegt wurde.
- Rechnung
-
Die kaufmännische Firma, in der die Rechnung vorliegt.
- Buchungsschlüssel
-
Der Buchungsschlüssel und Nummernkreis, die zur Generierung von Rechnungsnummern verwendet werden. ERP LN generiert die Rechnungsnummern, wenn Sie die Ursprungsrechnung drucken. Falls nicht festgelegt, werden die Rechnungsdaten im Paket "Fakturierung" durch eine vorläufige Folgenummer gekennzeichnet.
- Rechnungsnummer
-
Die Belegnummer der Ausgangsrechnung.
- Druckreihenfolge
-
Die Reihenfolge, in der die Rechnungen sortiert werden.
- Verdichtungsreihenfolge
-
Die Folgenummer, mit der die Positionen verdichtet werden. Positionen mit gleicher Folgenummer werden als eine einzige Position auf der Rechnung gedruckt.
- Bestellmenge
-
Die gesamte Bestellmenge.
- Auftragseinheit
-
Die Einheit, in der die bestellte Menge angegeben wird.
- Gelieferte Menge
-
Die Summe der gelieferten Artikel in der Bestandseinheit des Artikels.
- Einheit
-
Die Einheit, in der die gelieferte Menge angegeben wird.
- Lieferbedingungen
-
Die Lieferbedingungen.
- Ort der Eigentumsübergabe
-
Der Ort der Eigentumsübergabe.
- Sendung
-
Die Sendung.
- Sendungsposition
-
Die Sendungsposition.
- Projektlieferungsnummer
-
Die vertragsbezogene Projektlieferung.
- Schemanummer
-
Der EK-Feinabruf.
- Teilrechnungsnummer
-
Die Teilrechnung snummer.
- Gewährleistungsbürgschaft
-
Die Nummer der Gewährleistungsbürgschaft.
- Produktbeziehung
-
Die Produktbeziehungsart des Elementebereichs, der mit der festgelegten Produktklasse zu verknüpfen ist.
Hinweis- Sie müssen das Element oder einen Elementebereich festlegen, das bzw. der mit der ausgewählten Produktbeziehungsart übereinstimmt. Wenn Sie z. B. die Produktbeziehungsart "Artikelgruppe" auswählen, müssen Sie eine Artikelgruppe oder einen Artikelgruppenbereich auswählen.
- Dieses Feld ist nur anwendbar, wenn zur Berechnung der Steuer ein externer Tax Provider verwendet wird.
- Gewicht
-
Das Gewicht des Artikels. Wenn ein Transportdokument vorhanden ist, wird hier das Gewicht der Ladung wie im Transportdokument aufgeführt angegeben. Andernfalls wird das Gewicht der Sendung berücksichtigt.
- Umsatzsteuer Projekt
-
Das Feld Umsatzsteuer Projekt.
- Artikel
-
Der Code des Artikels.
- Mitarbeiter der fakturierbaren Leistung
-
Der Code des Mitarbeiters.
- Arbeitsgang
-
Der Arbeitsgang.
- Sachkonto
-
Das Sachkonto für die Habenbuchung.
- Service-Art
-
Die Service-Art.
- Adresse Warenversender
-
Die Adresse, von der aus Waren versendet werden.
- Adresse Warenempfänger
-
Die Adresse, an die Waren versendet werden.
- Gewichtseinheit
-
Die Einheit, in der das Gewicht gemessen wird.
- Ort der Auftragsannahme
-
Der Ort, an dem die Ware angenommen wird.
- Auftrag - Herkunftsadresse
-
Die Adresse der Auftragsherkunft.
- Auftragsdatum
-
Datum und Zeitpunkt, zu denen der Auftrag erstellt wurde.
- Liefertermin
-
Der Liefertermin.
- Fortschrittsdatum
-
Das Erfassungsdatum für die prognostizierte Erlösabweichung.
- Wechselkurs
-
Der Wechselkurs, der für die Umrechnung von Beträgen aus der Rechnungswährung in die Hauswährung verwendet wird.
- Währung
-
Die Währung, in der die Rechnung generiert wurde.
- Kursfaktor
-
Der Kursfaktor.
- Wechselkurs vom
-
Das Datum, an dem die gültigen Wechselkurse auf die Rechnungsposition angewandt werden.
- Wechselkursverfahren
-
Das Wechselkursverfahren, das für die Rechnung anzuwenden ist.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Firma Logistikobjekt
-
Die Firma, die mit dem Logistikobjekt verbunden ist.
- Logistikobjektbezeichnung
-
Das Logistikobjekt.
- Logistikobjekt-ID
-
Die Logistikobjekt-ID.
- Nettopositionsbetrag
-
Der Nettobetrag, der in der Rechnungsposition genannt ist.
- Logistikobjektreferenz
-
Die Logistikobjektreferenz.
- Logistikobjekt-GUID
-
Der generierte interne Code des Logistikobjekts.
- Erlöserkennung bei Teilrechnungen (Umsatz)
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, berücksichtigt LN Rechnungsbeträge aus Teilrechnungen für die Erlösrealisierung.
- Bestellmenge
-
Die Bestellmenge, die in der Rechnung aufgeführt ist.
- Textschlüssel für den Grund
-
Der Grund.
- Nettopositionsbetrag in Hauswährung
-
Der Gesamtbetrag für die Rechnungsposition in der Hauswährung.
- Zu versteuernder Betrag
-
Der gesamte steuerpflichtige Betrag, einschließlich der Rechnungskorrekturen.
- Steuerpflichtiger Betrag in Hauswährung
-
Der gesamte steuerpflichtige Betrag, einschließlich der Rechnungskorrekturen in der Hauswährung.
- USt-Betrag
-
Der gesamte USt-Betrag, einschließlich der Rechnungskorrekturen.
- USt-Betrag in Hauswährung
-
Der gesamte USt-Betrag in Hauswährung.
- Betrag verlegte USt
-
Der verlegte USt-Betrag, einschließlich der Rechnungskorrekturen.
- Verlegte USt in Hauswährung
-
Der verlegte USt-Betrag in der Hauswährung.
- Ausgangspositionsbetrag
-
Der Betrag an der Ursprungsrechnungsposition (Ausgangsposition).
- Ausgangspositionsbetrag in Hauswährung
-
Der Betrag an der Ursprungsrechnungsposition (Ausgangsposition) in der Hauswährung.
- Kreditprovisionsbetrag
-
Der Kreditprovisions betrag.
- Kreditprovisionsbetrag in HW
-
Die Kreditprovision in der Hauswährung.
- Positionsrabattbetrag
-
Der Gesamtrabattbetrag für die fakturierbare Position.
- Positionsrabattbetrag in Hauswährung
-
Der Gesamtrabattbetrag für die fakturierbare Position in Hauswährung.
- Auftragsrabattbetrag
-
Der Gesamtrabatt, der für die Auftragsposition anwendbar ist.
- Auftragsrabattbetrag in Hauswährung
-
Der Gesamtrabatt, der für die Auftragsposition in Hauswährung anwendbar ist.
- Zollwert
-
Der Gesamtwert aller Sendungspositionen, der zur Festlegung des Einfuhrzollbetrags und sonstigen Steuern verwendet wird.
- Zollwert in Hauswährung
-
Der Gesamtwert aller Sendungspositionen (in Hauswährung), der zur Festlegung des Einfuhrzollbetrags und sonstigen Steuern verwendet wird.
- Einbehaltener Betrag
-
Der Betrag des Gewährleistungseinbehalts.
- Verdichtet
-
Gibt an, dass die Rechnungsposition verdichtet ist.
- Rechnungspositions-Folgenummer
-
Die Folgenummer der Rechnungsposition.
- Ursprungsfirma
-
Der Code der Ausgangsfirma.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Herkunftsart
-
Die Belegart, auf die Buchungsschlüssel und Nummernkreis anwendbar sind.
Zulässige Werte
- Zinsen
- Lastschrift/Gutschrift
- Bonus
- Sendung
- Alle Quellenarten
- Verkauf manuell
- ---
- Vertrag
- Projekt
- VK-Auftrag
- Intercompany-Handelsauftrag
- Lagerauftrag (veraltet)
- Bestellung (veraltet)
- PCS-Auftrag (veraltet)
- Service-Auftrag
- Werkstattauftrag
- Arbeitsauftrag (veraltet)
- Service-Problemmeldung
- Kundenreklamation
- Lieferantenreklamation
- Service-Vertrag
- Frachtauftrag
- Auftragsnummer
-
Die Nummer des Ausgangsbelegs.
- Auftragsposition
-
Die Positionsnummer des Ausgangsbelegs.
- Auftragsreferenz
-
Die Auftrags referenz. Hierbei handelt es sich um Zusatzinformationen zum Auftrag.
- Technische Referenz
-
Der Code des Projekts.
- Rechnungsfolgenummer
-
Die Rechnungsfolgenummer, die der fakturierbaren Position zugeordnet ist.
- Art des Auftrags
-
Die für die fakturierbare Position erstellte Auftragsart.
Zulässige Werte
- Produktionsauftrag
-
Produktionsaufträge
- ---
-
Wird im aktuellen Kontext nicht verwendet.
- Prognose
-
Prognose
- CTP-Reservierung
-
Realisierbarer Bestand
- VK-Angebot
-
VK-Angebote
- EK-Vertrag
-
EK-Vertrag
- VK-Vertrag
-
VK-Vertrag
- Lagerauftrag
-
Lagerauftrag
- Service-Auftrag
-
Service-Auftrag
- PRP-Bestellvorschlag
- PRP-Lagerauftragsvorschlag
- Bestellung
-
Bestellung
- Zusammenstellungsauftrag
-
Lagerzusammenstellungsaufträge
- Lagerumbuchung
-
Lagerumbuchung
- Produktionsauftrag (PS)
- VK-Auftrag
-
VK-Auftrag
- Verteilungsvorschlag
-
Verteilungsvorschlag
- Bedarf Baugruppenteile
- Produktionsauftrag (manuell)
-
Produktionsaufträge
- Bestellung (manuell)
-
Bestellung
- VK-Auftrag (manuell)
-
VK-Auftrag
- Service-Auftrag (manuell)
-
Service-Auftrag
- Lagerumbuchung (manuell)
-
Lagerumbuchung
- Werkstattauftrag
-
Werkstattauftrag
- Arbeitsauftrag
-
Arbeitsauftrag
- Werkstattauftrag (manuell)
-
Werkstattauftrag
- Produktionsvorschlag
-
Produktionsvorschlag
- Anfrage
-
Anfrage
- VK-Lieferabrufprognose
- Arbeitsauftrag (manuell)
-
Arbeitsauftrag
- Fracht
-
Frachtauftrag
- Bestand
- Sicherheitsbestand
-
Sicherheitsbestand
- Montageauftrag (Manuell)
- Anforderung
-
Anforderung
- Produktionsplan
-
Werkstattplanung in Unternehmensplanung
- Bestellvorschlag
-
Bestellvorschlag
- Einkaufsplan
-
Einkaufsplan
- Inventurauftrag
-
Inventurauftrag
- Korrekturauftrag
-
Korrekturauftrag
- Neubewertungsauftrag
-
Neubewertung
- Produktionsprogramm
-
Produktionsprogramm
- Produktion (Kanban)
- Projekt
- Projekt (manuell)
- EK-Lieferabruf
-
EK-Lieferabruf
- Lagerumbuchung (Verteilung)
-
Umlagerungsauftrag
- PCS-Projekt
- Änderungsauftrag Reservierung
-
Änderungsauftrag für Reservierung
- VK-Lieferabruf
-
VK-Lieferabruf
- Bestandseigentümer Änderungsauftrag
-
Änderungsauftrag für Bestandseigentümer
- Erwartete Lieferung
- Bestätigte Lieferung
- Prognose vom Kunden
- Prognose an Lieferant
- Lieferantentransfer (Einkauf)
- Bestellvorschlag (WH)
-
Bestellvorschlag
- Lieferantentransfer (Abruf)
- Kundentransfer (Verkauf)
- Kundentransfer (Abruf)
- Kundentransfer (WH manuell)
- Kundentransfer (manuell)
- Montageauftrag
- Kundentransfer (WH Distribution)
- Geplante Kostenzuordnungsumbuchung
- Kostenzuordnungsumbuchung
- Projektvertrag
- Kundenreklamation
- Lieferantenreklamation
- Geplante Leistungen - Service
-
Geplante Leistungen
- Sperrbestand
-
Sperrbestand
- Rechnungspositionsart
-
Die Rechnungsart.
Zulässige Werte
- Anzahlungsanforderung
- Material
- ---
- Lohnkosten
- Einsatzmittel
- Tooling (TRP)
- Reisekosten
- Fremdbearbeitung
- Hotline
- Fracht
- Zinsen
- AiU-Umbuchung
- Teilrechnung
- Intern (wechselseitig)
- Gewährleistungsbürgschaft
- Teilrechnung Zusatzkosten
- Wareneingangsschein Zahlungsleistender
- Sonstige
- Lagerauftrag
- Schemata
- Rückwirkende Preisänderung
- Gutschrift
- Fakturierung nach Aufwand
- Lastschrift
- Frachtauftrag
- Direktlieferung
- Bonuspositionen
- PCS-Auftrag
- Aufwendungen
- Intern (wechselseitig) - Einkauf
- Aufschlag
- Vertragslieferung
- Miete/Leasing
- Preis pro Einheit
- Leistung
- Abschlagszahlungsanforderung
- Fortschritt
- Prämien und Vertragsstrafen
- Anzahlungsrechnung
- Vorauszahlungsanforderung
- Verkauf manuell
- VK-Auftrag
- Vertragsteilrechnung
- Nicht fakturierbar
- VK-Auftragsart
-
Die VK-Auftragsart.
- Intercompany-Handelsszenario
-
Das Intercompany-Handelsszenario.
Zulässige Werte
- Externe Materiallieferung (Verkauf)
-
Das Eigentum an den Waren geht von einer internen kaufmännischen Einheit im Auftrag einer anderen internen kaufmännischen Einheit, die dem externen Kunden die Rechnung stellt, an einen externen Handelspartner (oder eine Konzerngesellschaft) über.
Beispiel
Vertriebsbüro V1 und Lager L1 sind Teil der Organisation A, haben ihren Sitz aber in unterschiedlichen Ländern. Um einen Verkaufsauftrag an einen externen Kunden abwickeln zu können, weist V1 L1 an, die Waren an den Kunden zu liefern. Das Lager L1 sendet eine interne Rechnung an das Vertriebsbüro V1, um die Kosten für die Waren und die Lieferung zu decken.
Unterstützte Preisursprünge
- Fakturierung nach Aufwand
- Handelspreis
- VK-Auftragspreis (Brutto)
- VK-Auftragspreis (Netto)
- Zollwert des VK-Auftrags
- Gewinnaufteilung (Brutto)
- Gewinnaufteilung (Netto)
- Externe Materiallieferung (Einkauf)
-
Das Eigentum an den Waren geht von einem externen Lieferanten (bei dem es sich um eine Konzerngesellschaft handeln kann) an eine interne kaufmännische Einheit über. Dies geschieht im Auftrag einer anderen internen kaufmännischen Einheit, die von dem externen Lieferanten die Rechnung erhält.
Beispiel
Ein multinationales Unternehmen hat einen zentralen Einkauf, der Material für die Fertigungsstätten in verschiedenen Ländern einkauft. Der Einkauf bezieht das Material von externen Lieferanten. Die Fertigungsstätten sind als eigenständige kaufmännische Einheiten angelegt. Der Einkauf stellt den Fertigungsstätten intern die von ihnen verursachten Kosten in Rechnung.
Um den Fertigungsstätten die Kosten in Rechnung zu stellen, sendet der zentrale Einkauf Intercompany-Handelsaufträge an die Fertigungsstätten. Die Kosten können auf verschiedenen Preisgestaltungsregeln basieren, etwa auf dem Einkaufspreis, der an den externen Lieferanten gezahlt wird.
Unterstützte Preisursprünge
- Fakturierung nach Aufwand
- Handelspreis
- Bestellpreis (Brutto)
- Bestellpreis (Netto)
Das Szenario ist anwendbar, wenn die Pakete Auftragsverwaltung und Service implementiert sind.
- Projektlieferung (PCS)
-
Fakturierung zwischen einer Abteilung für Auftragsbearbeitung (Projekt) und einem Lager oder anderen Abteilungen.
Unterstützter Preisursprung: Fakturierung nach Aufwand
- AiU-Umbuchung
-
Bei AiU-Umbuchungen wird die Arbeit im Umlauf (AiU oder WIP) von einer Werkstatt in eine andere umgebucht. Jede Produktionsabteilung/Werkstatt ist als funktionale Einheit definiert. Jede funktionale Einheit gehört zu einer anderen internen kaufmännischen Einheit. Die versendende Werkstatt stellt der empfangenden Werkstatt eine Rechnung, weil das Eigentum direkt von einer internen kaufmännischen Einheit an eine andere interne kaufmännische Einheit übergeht. Unterstützter Preisursprung: Fakturierung nach Aufwand (ohne Aufschlag)
- Externe Materialdirektlieferung
-
Das Eigentum an den Waren geht auf Basis zweier Aufträge, bspw. eines Verkaufsauftrags und einer Bestellung, von unterschiedlichen internen juristischen Einheiten von einer externen juristischen Einheit an einen externen Handelspartner über.
Beispiel
Um einen Verkaufsauftrag für einen externen Kunden zu erfüllen, weist das Vertriebsbüro A die Einkaufsabteilung A1 an, Waren von einem externen Lieferanten zu beschaffen. Der Lieferant liefert die Waren dann direkt an den externen Kunden. Vertriebsbüro A stellt eine Rechnung an den externen Kunden. Der externe Lieferant stellt eine Rechnung an die Einkaufsabteilung A1. Als Ausgleich für die entstandenen Kosten, sendet die Einkaufsabteilung A1 eine interne Rechnung an das Vertriebsbüro A.
Unterstützte Preisursprünge
- Fakturierung nach Aufwand
- Handelspreis
- VK-Auftragspreis (Brutto)
- VK-Auftragspreis (Netto)
- Zollwert des VK-Auftrags
- Bestellpreis (Brutto)
- Bestellpreis (Netto)
- Gewinnaufteilung (Brutto)
- Gewinnaufteilung (Netto)
- Interne Materiallieferung
-
Waren und das dazu gehörende Eigentum gehen von einer internen kaufmännischen Einheit an eine andere interne kaufmännische Einheit über. Zum Beispiel bei einer Lagerumbuchung, bei der Waren von einem Lager auf ein anderes umgebucht werden. Beide Läger sind als funktionale Einheiten definiert. In diesem Szenario fallen für die versendende Einheit Kosten im Namen der empfangenden Einheit an oder die versendende Einheit stellt der empfangenden Einheit eine Rechnung.
Unterstützte Preisursprünge
- Fakturierung nach Aufwand
- Handelspreis
HinweisWird auch als Subszenario Aufwand des Szenarios Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt verwendet. In diesem Fall werden die folgenden Preisursprünge unterstützt:
- Fakturierung nach Aufwand
- Handelspreis
- Nullpreis
- Fracht
-
Frachtkosten stellt eine Versandabteilung einem Lager, einem Vertriebsbüro oder einer anderen Abteilung in Rechnung.
Wenn für einen Auftrag, etwa einen Verkaufsauftrag, einen Umlagerungsauftrag oder eine Bestellung, ein Frachtauftrag angelegt wird, bezahlt die Versandabteilung die Frachtkosten. Falls festgelegt sendet die Versandabteilung als Ausgleich für die Frachtkosten eine interne Rechnung an das Vertriebsbüro, Lager oder die Einkaufsabteilung, in dessen/deren Namen die Frachtkosten angefallen sind. Die Versandabteilung und die anderen Abteilungen sind als funktionale Einheiten definiert.
In diesem Szenario ist eine Versandabteilung die verkaufende Einheit und ein Lager, eine Vertriebs-/VK-Abteilung oder eine andere Abteilung ist die kaufende Einheit des Intercompany-Handelsauftrags.
Siehe . Intercompany-Handelsszenario Fracht - Ablauf und Einrichtung und Interne und externe Frachtfakturierung.
Unterstützte Preisursprünge
- Fakturierung nach Aufwand
- Handelspreis
- Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt
-
Arbeitsgänge oder Tätigkeiten werden von einer kaufmännischen Einheit für eine andere kaufmännische Einheit ausgeführt und für diese Arbeitsgänge oder Tätigkeiten fallen Kosten, beispielsweise Material- oder Lohnkosten, an.
Beispiel
Ein Arbeitsauftrag zur Reparatur eines Artikels, verknüpft mit einem Werkstattauftrag einer anderen kaufmännischen Einheit.
Unterstützte Preisursprünge:
- Aufwand
- Handelspreis
- Aufwendungen
-
Mithilfe des Intercompany-Handelsszenarios Aufwendungen wird der Intercompany-Handelsbetrag ermittelt, den die Abteilung des Mitarbeiters, bei dem die Aufwendungen angefallen sind, der Abteilung, in deren Auftrag die Aufwendungen angefallen sind, intern in Rechnung stellt.
Unterstützte Preisursprünge
- Fakturierung nach Aufwand
- Handelspreis
- Nullpreis
- Lohnkosten
-
Mithilfe des Intercompany-Handelsszenarios Lohnkosten wird der Intercompany-Handelsbetrag ermittelt, den die Abteilung des Mitarbeiters, der die Stunden erfasst, der Abteilung, in deren Auftrag die Stunden erfasst wurden, intern in Rechnung stellt.
Dieses Szenario wird auch als Subszenario Aufwand des Szenarios Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt verwendet.
Unterstützte Preisursprünge
- Fakturierung nach Aufwand
- Handelspreis
- Sonstige
-
Subszenario Aufwand des Szenarios Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt.
Unterstützte Preisursprünge
- Fakturierung nach Aufwand
- Nullpreis
- Aktivitätsposition
-
Die Positionsnummer der Aktivität.
- USt-Code
-
Der USt-Code.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Steuerbefreiungsurkunde
-
Die Nummer der Steuerbefreiungsurkunde.
- Steuerbefreiungsgrund
-
Der Grund der Steuerbefreiung.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- USt-Land Handelspartner
-
Das USt-Land des Handelspartners.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- ABC-Buchung
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf Handelstätigkeit der Art Direktlieferung oder Externe Materiallieferung (Verkauf).
- Abteilung
-
Die Abteilung, mit der die fakturierbare Position verknüpft ist.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Ursprüngliche kaufmännische Abteilung
-
Die kaufmännische Abteilung, mit der die Rechnung verknüpft ist.
- Vertriebsbeauftragter
-
Der Vertriebsbeauftragte, der die Rechnung bearbeitet hat.
- Rechnung für Sonderverkäufe
-
Die Nummer der Ausgangsrechnung, die manuell generiert wird.
- Branche
-
Die Branche des Handelspartners.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Region
-
Die Region des Handelspartners.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Transportdokument
-
Das Transportdokument.
- Kunde
-
Der Warenempfänger.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Adresse Kunde
-
Die Adresse des Kunden.
- Bezeichnung
-
Die zum Code gehörende Bezeichnung.
- Warenempfänger
-
Der Warenempfänger.
- Handelspartnerstatus
-
Der Handelspartnerstatus.
Zulässige Werte
- Aktiv
-
Weist der Handelspartner (bzw. die Rolle) den Status Aktiv auf, können Sie Geschäfte mit dem Handelspartner durchführen. Sie müssen die Periode angeben, während derer der Handelspartner Aktiv ist. Läuft die Periode ab, wechselt der Status des Handelspartners auf Inaktiv und Sie können keine weiteren Geschäfte mit dem Partner durchführen.
- Inaktiv
-
Weist der Handelspartner (bzw. die Rolle) den Status Inaktiv auf, können Sie keine Geschäfte mit dem Handelspartner durchführen.
Für den Status Inaktiv können Sie keinen Gültigkeitsbeginn und kein Gültigkeitsende erfassen.
- Interessent
-
Sie können den Status Interessent für einen Handelspartner (bzw. die Rolle) verwenden, wenn Sie allgemeine Handelspartnerdaten erfassen, aber keine Einzelheiten für eine bestimmte Rolle eingeben möchten. Sind keine Daten für eine bestimmte Rolle definiert, können Sie keine VK-Aufträge oder Bestellungen anlegen, da noch keine Kunden- bzw. Lieferantendaten erfasst wurden.
Sie müssen die Periode angeben, während derer der Handelspartner ein Interessent ist. Läuft die Periode ab, wechselt der Status des Handelspartners auf Inaktiv und Sie können keine weiteren Geschäfte mit dem Partner durchführen.
- Adresse Warenempfänger
-
Die Adresse, an die Waren versendet werden.
- Projekt
-
Der Projektcode.
- Fakturierart
-
Die Lieferart, die durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.
Zulässige Werte
- Waren (veraltet)
- Waren
- ---
- Kosten (veraltet)
- Dienstleistungen
- --- (veraltet)
- Kosten
- Dienstleistungen (veraltet)
- Kreditprovisionsdatum
-
Das Datum der Kreditprovision, die für die Rechnung anwendbar ist.
- Rabatt-/Skontobetrag 1
-
Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die erste Rechnung anwendbar ist.
- Rabatt-/Skontobetrag 1 (Hauswährung)
-
Der Rabatt-/Skontobetrag in Hauswährung, der für die erste Rechnung anwendbar ist.
- Rabatt-/Skontofrist 1
-
Das Datum des ersten Rabatt-/Skontobetrags.
- Rabatt-/Skontobetrag 2
-
Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die zweite Rechnung anwendbar ist.
- Skontobetrag 2 (Hauswährung)
-
Der Rabatt-/Skontobetrag in Hauswährung, der für die zweite Rechnung anwendbar ist.
- Rabatt-/Skontofrist 2
-
Das Datum des zweiten Rabatt-/Skontobetrags.
- Rabatt-/Skontobetrag 3
-
Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die dritte Rechnung verwendet wird.
- Rabatt-/Skontobetrag 3 (Hauswährung)
-
Der Rabatt-/Skontobetrag in Hauswährung, der für die dritte Rechnung verwendet wird.
- Rabatt-/Skontofrist 3
-
Das Datum des dritten Rabatt-/Skontobetrags.
- Preis
-
Der Auftragspreis für den Artikel.
- Preiseinheit
-
Die Einheit für den Auftragspreis.
- Referenz 1
-
Ein Text zur Kennzeichnung der fakturierbaren Position.
- Referenz 2
-
Ein zusätzlicher Text zur Kennzeichnung der fakturierbaren Position.
- Kopfbezeichnung
-
Eine Bezeichnung der Rechnung auf Kopfzeilenebene.
- Positionsbezeichnung
-
Eine Bezeichnung der Rechnungsposition.