Rechnungen (cisli3105m000)

Mit diesem Programm zeigen Sie Rechnungen an.

Das Rechnungsdatum einer Position mit dem Status Zum Drucken bereit können Sie in das aktuelle Datum oder ein anderes, zurückliegendes Datum ändern. Alle Beträge werden entsprechend den Wechselkursen und Steuersätzen des neuen Rechnungsdatums neu berechnet.

Hinweis

Die Felder auf der Registerkarte Variable Zusammenstellungskriterien werden nur gefüllt, wenn im Programm Fakturierungsverfahren (tcmcs0155s000) das entsprechende Kontrollkästchen Kombinieren nicht markiert ist.

Rechnungsnummer

Die kaufmännische Firma, in der die Rechnung vorliegt.

/

Der Buchungsschlüssel der Ausgangsrechnung.

Wenn dieses Feld keinen Wert enthält, wurde die Ursprungsrechnung noch nicht gedruckt, die Rechnung wird durch eine vorläufige Folgenummer gekennzeichnet.

/

Die Belegnummer der Rechnung.

Gesperrt
---
Storniert
Bestätigt
Zur Vorlage bereit
Genehmigung steht aus
Zum Drucken bereit
Bei externem System eingereicht
Von externem System abgelehnt
Von externem System genehmigt
Gedruckt
Gebucht
Rechnungsstatus
Gesperrt
---
Storniert
Bestätigt
Zur Vorlage bereit
Genehmigung steht aus
Zum Drucken bereit
Bei externem System eingereicht
Von externem System abgelehnt
Von externem System genehmigt
Gedruckt
Gebucht

Voreinstellung

Gesperrt

QR-Rechnung

Gibt an, ob es sich bei der Rechnung um eine QR-Rechnung mit IBAN oder QR-IBAN handelt. Dies wird für die QR-Fakturierung für die Schweiz verwendet.

Workflow-Status

Der Status, der gültig ist, wenn das Logistikobjekt zur Verwendung des ION Workflow eine Genehmigung benötigt.

Wenn Sie eine Änderung vornehmen, für die eine Berechtigung erforderlich ist, wird für das Logistikobjekt automatisch eine ausgecheckte Version erstellt. Die von Ihnen eingereichten Änderungen sind erst nach der Genehmigung bzw. dem Einchecken gültig. Sie können Ihre Änderungen auch wieder rückgängig machen oder eingereichte Änderungen zurückrufen.

  • Ausgecheckte und eingecheckte Objekte werden im Programm Ausgecheckte Modulfunktionen (ttocm9599m000) angezeigt.
  • Wählen Sie im Menü Entsprechendes Menü dieses Programms die Option "Workflow" und führen Sie die erforderliche Maßnahme für das Logistikobjekt aus.

Zulässige Werte

Entwurf

The object is checked out. It can be changed and saved multiple times until the user submits the changes.

Ausstehend

Any changes made to the object are submitted. The object is pending for approval. The data of the object cannot be modified.

Rückruf angefordert

The object was already submitted, but is recalled by the user. Approval will not take place anymore. If the recall is accepted, the object status becomes Entwurf (Version). If the Recall is rejected, the object status becomes Ausstehend.

Entwurf (Version)

The object was recalled after it was submitted and the recall is accepted. The object can be changed and saved multiple times until the user submits the changes.

Abgelehnt

The submitted changes to the object are rejected. The user can make changes to the object and submit these changes again, or discard all changes.

Genehmigung eingegangen

The submitted changes to the object are approved. The object will automatically be checked in. If the check-in fails, the status remains Genehmigung eingegangen. An administrator must decide what to do with the object.

Genehmigt

The submitted changes to the object are approved and the object is checked in.

---

The object is checked in. Instead of an Object status, an Approval status is applicable.

---

The object already existed before activating ION Workflow document authorization; no changes are made to the object since then.

Nicht begonnen

The modified object is manually checked in, but no approval is received from ION Workflow.

To manually check in an object, the Object status must be Genehmigung eingegangen.

Genehmigt

The modified object is checked in after approval from ION Workflow.

Wenn im Programm Workflow-Informationsfelder (ttocm0106m000) (das als Register im Programm Objektarten (ttocm0102m000) erscheint) eine Bezeichnung für die Objektart angegeben wird, zeigt dieses Feld - unabhängig davon, ob das Objekt ein- oder ausgecheckt wird - immer den Wert des entsprechenden Felds Bezeichnung an.

Hinweis

Weitere Informationen zum Einrichten und Verwenden von ION Workflow für Logistikobjekte in LN finden Sie im "Infor LN Integration Guide for Infor ION Workflows and Monitors" unter Infor Xtreme.

Nummernkreis

Die Rechnungsfolgenummer.

Verbundene Rechnungsnummer

Die kaufmännische Firma, aus der die verknüpfte Rechnung stammt.

Verbundener Buchungsschlüssel

Der Buchungsschlüssel der verbundenen Rechnung.

Verbundene Rechnungsnummer

Die Belegnummer der verbundenen Rechnung.

Mit monatlicher Abrechnung verknüpfen

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, schließt LN die Rechnung in eine monatliche Abrechnung ein.

Wenn das Kontrollkästchen Monatliche Abrechnung senden im Programm Rechnungsempfänger (tccom4112s000) markiert ist, wird dieses Kontrollkästchen als Voreinstellung markiert.

Anlagenabgänge

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf den Abgang einer Anlage.

ABC-Buchung

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf Handelstätigkeit der Art Direktlieferung oder Externe Materiallieferung (Verkauf).

Fakturierung im Gutschriftverfahren

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird Fakturierung im Gutschriftverfahren angewendet.

Rechnungseingang

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren elektronisch erfasst und die Daten automatisch in die Tabellen für Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren übertragen.

Steuerrechnungsdaten vorhanden

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird Steuer auf separater USt-Code Rechnung verwendet. Auf diese Weise wird ersichtlich, dass es eine entsprechende Steuerrechnung gibt.

Hausbank

Der Code der Hausbank. Der voreingestellte Wert wird aus dem Programm "Fakturierbare Positionen (cisli8110m000)", falls festgelegt, und anderenfalls aus dem Programm Standardhausbanken (tccom1551m000) abgerufen.

Hinweis
  • • Dieses Feld kann verwaltet werden, wenn das Feld Rechnungsstatus nicht auf Zur Vorlage bereit oder Zum Drucken bereit gesetzt ist und das Feld Ändern von Rechnungsdaten zulassen für den Anwender auf "Ja" gesetzt ist.
  • Der Wert der Hausbank ist nicht zulässig, wenn die im Programm Hausbank (tfcmg0510m000) definierte Währung nicht mit der Rechnungswährung übereinstimmt und das Feld Mehrere Währungen zulässig auf "Nein" gesetzt ist.
Belegart
Rechnung
Gutschrift
Anzahlungsrechnung

Vorauszahlungen für Teilrechnungen müssen fakturiert und vom Kunden vor Lieferung der Ware gezahlt werden.

Bei Anzahlungsrechnungen gilt Folgendes:

  • Die Rechnung ist ein offizielles Dokument und daher wird der Betrag als ermittelter Erlös mithilfe der entsprechenden Integrationsbelegart gebucht.
  • Dies wird in der zusammenfassenden Meldung und der USt-Erklärung berücksichtigt.
  • Die Verkaufsstatistik wird aktualisiert; die Erlösart wird als Zwischenerlös bezeichnet.
Vorauszahlungsanforderung

Eine Anforderung an einen Handelspartner, einen bestimmten Betrag oder Prozentsatz bereits vor Lieferung der Ware zu zahlen.

Bei Vorauszahlungsanforderungen gilt Folgendes:

  • Die Rechnung ist kein offizielles Dokument und daher hat die Vorauszahlungsanforderung keine Auswirkungen auf den Erlös.
  • Es wird ein offener Posten für den Betrag erstellt, der auf das Sammelkonto (Vorausrechnungs-/Vorauszahlungsanforderung) gebucht wird, wie im Programm Sammelkonten nach Debitorengruppe (tfacr0515m000) festgelegt. Die zum Erstellen des Finanzbelegs verwendeten Buchungsschlüssel und Nummernkreise für das Fakturierungsszenario Vorauszahlungsanforderung werden vom Programm Buchungsschlüssel Fakturierung (cisli0101m000) eingelesen.
  • Es wird keine Umsatzsteuer berechnet, gedruckt oder gebucht und der Betrag wird in der zusammenfassenden Meldung nicht berücksichtigt.
  • Der Betrag der Vorauszahlungsanforderung wird mit der Warenlieferung verrechnet, nachdem die Umsatzsteuer für die gelieferten Waren berechnet ist.
  • Für den Betrag der Vorauszahlungsanforderung ist kein ermittelter, temporärer oder Zwischenerlös verfügbar. Daher ist die Aktualisierung der Verkaufsstatistik nicht möglich.
  • Es besteht keine Verbindung zwischen der Position Vorauszahlungsanforderung und rechnungsbezogenen Daten wie monatliche Abrechnung und Kreditprovisionen.
Eigenrechnung
Korrektur
Firma Ausgangsrechnung

Die kaufmännische Firma, in der die Ausgangsrechnung generiert wurde.

Rechnungspositionsart

Das Fakturierungsszenario, das mit der Herkunftsart im Programm Buchungsschlüssel Fakturierung (cisli0101m000) verknüpft ist.

Fakturierungsszenario

Das Fakturierungsszenario, das mit der Herkunftsart im Programm Buchungsschlüssel Fakturierung (cisli0101m000) verknüpft ist.

Stempelsteuer anwendbar

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Stempelsteuer auf die Rechnungsposition angewendet. Die Stempelsteuer wird nur angewendet, wenn gilt:

  • Eine oder mehrere Rechnungspositionen haben einen USt-Code, der im Programm Steuercodes für Stempelsteuer (tcmcs1133m000) angegeben ist.
  • Für das angegebene USt-Land liegen im Programm Stempelsteuer für Rechnungen (tcmcs1131m100) gültige Stempelsteuerdaten vor.
  • Der Umsatzsteuerbetrag übersteigt den im Programm Stempelsteuer für Rechnungen (tcmcs1131m100) festgelegten Grenzwertbetrag.
Rechnung Kunde

Die vom Kunden verwendete Rechnungsnummer. Diese Nummer wird im Feld Referenz für Zusammenstellung des Programms Fakturierbare Positionen (cisli8110m000) verwendet.

Kontonummer

Ein Datensatz mit Soll- und Habenbuchungen, mit denen Geschäftsvorfälle erfasst werden, die einen bestimmten Artikel, eine bestimmte Person oder eine bestimmte Angelegenheit betreffen. Das Bankkonto ist durch eine Kontonummer gekennzeichnet.

LN kann so eingerichtet werden, dass Kontonummern bei der Eingabe überprüft werden. Wenn die Kontonummer nicht korrekt ist, zeigt LN eine Warnmeldung an.

Ein Datensatz mit Soll- und Habenbuchungen, mit denen Geschäftsvorfälle erfasst werden, die einen bestimmten Artikel, eine bestimmte Person oder eine bestimmte Angelegenheit betreffen. Das Bankkonto ist durch eine Kontonummer gekennzeichnet.

LN kann so eingerichtet werden, dass Kontonummern bei der Eingabe überprüft werden. Wenn die Kontonummer nicht korrekt ist, zeigt LN eine Warnmeldung an.

Internationale Bankkontonummer. Eine standardisierte, internationale Kontokennzeichnung zur Identifikation eines Kontos bei einem Geldinstitut, um die automatische Verarbeitung von grenzüberschreitenden Buchungen zu vereinfachen. Die IBAN wird von der Bank/Filiale mitgeteilt, bei der das Konto geführt wird.

Wechselkursbestimmung

Der Wechselkurs, der für die Umrechnung von Beträgen aus der Rechnungswährung in die Hauswährung verwendet wird.

Rechnungslauf

Der Rechnungslauf, zu dem die Rechnung gehört.

Wechselkurs

Der Faktor, durch den der Betrag in der Buchungs- oder Rechnungswährung geteilt wird, bevor LN diesen in die Hauswährung konvertiert. Ein Kursfaktor wird zumeist für Währungen mit relativ geringem Wert gegenüber der Hauswährung verwendet, z. B. für koreanische Won.

Wechselkursverfahren

Über Wechselkursverfahren werden Wechselkurse gruppiert. Sie können verschiedene Wechselkurse für verschiedene Rechnungsempfänger und/oder verschiedene Arten von Geschäftsvorgängen (Einkauf, Verkauf etc.) festlegen.

Kaufmännische Abteilung

Die kaufmännische Abteilung des Auftrags.

Analytische Unterkonten
Unterkonten 1 - 12

Analysesachkonto für Sachkonten, um eine vertikale Ansicht zu Sachkonten zu erhalten. Analytische Unterkonten werden zur Angabe von Sachkontendaten verwendet.

USt-Code

Ein Code, der den Steuersatz festlegt und bestimmt, wie LN Steuerbeträge berechnet und erfasst.

Abteilung

Die Abteilung, mit der die Rechnungsposition verknüpft ist.

Vertriebsbeauftragter

Der Vertriebsbeauftragte, der die Rechnung bearbeitet hat.

Rechnung für Sonderverkäufe

Die Nummer der Ausgangsrechnung, die manuell generiert wird.

Branche

Die Branche des Handelspartners.

Region

Die Region des Handelspartners.

Positiver Betrag

Der angezeigte Wert hängt von der Einstellung Positive und negative Auftragspositionen kombinieren im Programm Fakturierungsverfahren (tcmcs0155s000) ab.

Einstellung Angezeigter Wert
Nicht markiert Ja für positive Beträge
Nicht markiert Nein für negative Beträge
Markiert ---
Transportdokument

Ein Transportdokument, das Daten zu einer Ladung in einem Lkw (oder in einem anderen Transportmittel) liefert und sich auf einen Auftrag oder einen Auftragssatz für einen Empfänger an einer Lieferadresse bezieht. Wenn die Lkw-Ladung Sendungen für verschiedene Handelspartner enthält, gibt es für die Ladung mehr als ein Transportdokument. Die Daten auf einem Transportdokument bestehen aus Liefertermin und -adresse, Kundenname, Inhalt der Ladung usw. In Italien ist ein Transportdokument ein gesetzlich vorgeschriebenes Dokument, das als BAM (Bolla Accompagnamento Merci) bezeichnet wurde. Jetzt heißt es DDT (Documento di Trasporto). In Portugal und Spanien werden zwar auch Transportdokumente verwendet, jedoch haben sie in diesen Ländern nicht denselben rechtlichen Status wie in Italien.

Kunde

Der Handelspartner, der bei Ihrem Unternehmen Waren oder Dienstleistungen bestellt, Eigentümer von Installationen ist, die Sie instand halten, oder für den Sie ein Projekt durchführen. In der Regel der Einkauf eines Kunden.

Eine Vereinbarung mit einem Kunden kann Folgendes enthalten:

  • Standardpreis und Rabattvereinbarungen
  • Voreinstellungen für VK-Aufträge
  • Lieferbedingungen
  • Verbundener Waren- und Rechnungsempfänger
Adresse Kunde

Die Adresse des Kunden.

Warenempfänger

Der Handelspartner, an den Sie die bestellten Waren versenden. Dies ist meist ein Verteilungszentrum oder Lager des Kunden. Die Definition enthält das voreingestellte Lager, von dem aus die Waren versendet werden, den Spediteur, der den Transport durchführt, und den entsprechenden Kunden.

Adresse Warenempfänger

Die Adresse des Warenempfängers.

Herkunftsart

Die Ausgangsbelegart.

Rechnungsempfänger

Der Handelspartner, an den Sie Rechnungen verschicken. Hierbei handelt es sich meist um die Kreditorenbuchhaltung des Kunden. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, das Fakturierungsverfahren und die Fakturierungshäufigkeit, Informationen über das Kreditlimit des Kunden, die Zahlungsbedingungen und den entsprechenden Zahlungsleistenden.

Auftragsnummer

Die Nummer des Ausgangsbelegs.

Service-Art

Die Service-Klassen, die Service-Leister anbieten. Die Service-Art entscheidet darüber, welcher Einsatzbereich für einen Service-Auftragskopf relevant ist, und gibt ein bestimmtes Vorgehen bei der Auftragsabwicklung und eine Deckungsart vor.

Installationsgruppe

Die Installationsgruppe, mit der die Rechnung verknüpft ist.

VK-Auftrag

Die VK-Auftragsnummer.

VK-Auftragsart

Die Auftragsart, die bestimmt, welche Programme Teil der Auftragsprozedur sind und wie und in welcher Reihenfolge diese Prozedur ausgeführt wird.

Teilrechnung

Ein stufenweises Zahlungsverfahren, mit dem Zahlungen für Rechnungen über einen festgelegten Zeitabschnitt verteilt werden. Damit können Sie Rechnungen für einen VK-Auftrag versenden, bevor oder nachdem die bestellten Waren tatsächlich geliefert sind.

Bonus

Der Geldbetrag, der an einen Handelspartner als eine Art von Rabatt für das Abschließen eines VK-Auftrags zu zahlen ist.

Adresse Rechnungsempfänger

Die Adresse, an die die Rechnung gesandt wird.

Dies ist die Adresse des Rechnungsempfängers oder die Ihrer eigenen Firma.

Sendung

Die Sendung der zu fakturierenden Komponente für die VK-Auftragsposition.

Auftragsnummer

Ein Auftrag über den Transport einer bestimmten Anzahl von Waren. Ein Frachtauftrag enthält einen Auftragskopf und eine oder mehrer Auftragspositionen.

Ein Frachtauftragskopf enthält einige allgemeine Daten, wie z. B. Liefertermin und Namen und Adresse des Kunden, für den die im Frachtauftrag aufgeführten Waren bestimmt sind.

Eine Frachtauftragsposition enthält einen zu transportierenden Artikel sowie einige Daten über diesen Artikel, wie z. B. Menge und Abmessungen.

Vertrag

Der Code, der den Vertrag kennzeichnet.

Vertragsposition

Die Positionsnummer im Vertrag.

Projekt

Der Code, der das Projekt kennzeichnet.

Projektbeleg

Die Projektbelegnummer.

Service-Auftrag

Aufträge, mit denen alle Reparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen an Installationen am Standort des Kunden oder innerhalb des eigenen Werkes geplant, durchgeführt und verwaltet werden.

Rechnungsdatum

Datum und Zeitpunkt, zu denen die Rechnung erstellt wurde.

Hinweis
  • Wenn die Position den Status Zum Drucken bereit hat, können Sie das Rechnungsdatum nach Bedarf in das aktuelle Datum oder ein anderes, zurückliegendes Datum ändern.
  • Wenn Preisfindung Materialkosten vorliegt, ist eine Änderung des Rechnungsdatums nicht möglich.
Service-Auftragsart

Die Service-Klassen, die Service-Leister anbieten. Die Service-Art entscheidet darüber, welcher Einsatzbereich für einen Service-Auftragskopf relevant ist, und gibt ein bestimmtes Vorgehen bei der Auftragsabwicklung und eine Deckungsart vor.

Service-Auftrag (Installation)

Eine Gruppe aus Artikeln mit demselben Standort oder Kunden.

So könnte eine Installation zum Beispiel aus allen Artikeln bestehen, die für einen bestimmten Kunden verwaltet werden, oder alle denselben Standort haben.

Die Zusammenfassung von Artikeln zu einer Installation ermöglicht es, diese Artikel kollektiv zu verwalten.

Werkstattauftrag

Aufträge, mit deren Hilfe die Instandhaltung von Komponenten und Produkten im Kundenbesitz und die logistische Handhabung von Ersatzteilen geplant, ausgeführt und kontrolliert wird.

Werkstattauftragsart

Die Service-Klassen, die Service-Leister anbieten. Die Service-Art entscheidet darüber, welcher Einsatzbereich für einen Service-Auftragskopf relevant ist, und gibt ein bestimmtes Vorgehen bei der Auftragsabwicklung und eine Deckungsart vor.

Werkstattauftrag (Installation)

Eine Gruppe aus Artikeln mit demselben Standort oder Kunden.

So könnte eine Installation zum Beispiel aus allen Artikeln bestehen, die für einen bestimmten Kunden verwaltet werden, oder alle denselben Standort haben.

Die Zusammenfassung von Artikeln zu einer Installation ermöglicht es, diese Artikel kollektiv zu verwalten.

Service-Vertrag

Der Code des Service-Vertrags.

Service-Vertragsart

Eine Möglichkeit, Verträge aufgrund von Ähnlichkeiten und gemeinsamen Merkmalen zusammenzufassen.

Jede Vertragsart wird durch einen numerischen Code von bis zu drei Zeichen eindeutig bestimmt.

Problemmeldung

Eine Frage, Beschwerde oder Störungsmeldung, die denjenigen mitgeteilt wird, die für die Wartung und Instandhaltung des betroffenen Artikels verantwortlich sind.

Problemmeldung (Installation)

Eine Gruppe aus Artikeln mit demselben Standort oder Kunden.

So könnte eine Installation zum Beispiel aus allen Artikeln bestehen, die für einen bestimmten Kunden verwaltet werden, oder alle denselben Standort haben.

Die Zusammenfassung von Artikeln zu einer Installation ermöglicht es, diese Artikel kollektiv zu verwalten.

USt-Datum

Das USt-Datum. Das USt-Datum wird basierend auf dem Wert ermittelt, den Sie im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) mit dem Parameter USt-Datum festlegen.

Hinweis

Falls das Auftragsdatum oder das Lieferdatum in den fakturierbaren Positionen nicht angegeben ist, wird dieser Wert basierend auf dem Rechnungsdatum ermittelt.

Fälligkeitsdatum

In LN ist damit der Termin gemeint, an dem eine Zahlung geleistet oder empfangen werden muss.

USt-Datum für Verrechnung

Diese Einstellung bestimmt, ob und wie USt auf Anzahlungsrechnungen in der Verrechnung korrigiert wird.

Risikoübertragungsdatum

Das Datum, an dem das Risiko für Verlust oder Beschädigung der Waren vom Verkäufer auf den Käufer übergeht. Soweit nicht zwischen beiden Parteien ein anderes Datum vereinbart wurde, ist das Risikoübertragungsdatum identisch mit dem Rechnungsdatum.

Das Risikoübertragungsdatum ist erforderlich für Erlösrealisierung gemäß IFRS (IAS 18.14).

Hinweis

Die Anzahl der Tage, um die dieses Datum im Bezug auf das Rechnungsdatum nach vorn oder hinten verschoben werden kann, ist abhängig von der Einstellung im Feld Horizont für Risikoübertragung im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000).

Für Buchungen gesperrt

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann die Rechnungsposition nicht in das Hauptbuch gebucht werden.

Vorauszahlungen speichern

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, speichert LN die Vorauszahlungen bei der Verarbeitung der Zahlungen für den Erlösbeleg.

Hinweis

Dieses Feld ist nur anwendbar, wenn Folgendes zutrifft:

  • Es ist entweder das Kontrollkästchen Projekt (TP) für die logistische Firma markiert oder die Teilrechnung ist für den VK-Auftrag, Service-Auftrag oder Werkstattauftrag implementiert.
  • Die Rechnungspositionsart ist auf Anzahlungsrechnung oder Vorauszahlungsanforderung gesetzt.
Vorauszahlungssätze für Erlös verwenden

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, berücksichtigt LN Zahlungssätze wie in IFRS für die Erlösrealisierung definiert.

Hinweis

Dieses Feld ist nur anwendbar, wenn Folgendes zutrifft:

  • Das Kontrollkästchen Vorauszahlungen speichern ist markiert.
  • Es ist entweder das Kontrollkästchen Projekt (TP) für die logistische Firma markiert oder die Teilrechnung ist für den VK-Auftrag, Service-Auftrag oder Werkstattauftrag implementiert.
  • Das Kontrollkästchen Separates Konto für geleistete Anzahlungen (Teilrechnungen) ist im Programm Parameter Kaufmännische Firma (tfgld0503m000) markiert.
Umsatzsteuerregister aktualisieren

Wenn Sie einen Tax Provider verwenden und dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurden die Daten im Umsatzsteuerregister für die Tax-Provider-Schnittstelle aktualisiert.

Ausgangspositionsbetrag

Der Betrag an der Ursprungsrechnungsposition.

EDI/gedruckte Rechnung

Gibt an, ob die Rechnung gedruckt oder elektronisch per EDI geschickt wurde.

Bankreferenz

Wenn Sie Bankreferenznummern verwenden, ist dies die Bankreferenznummer der Rechnung.

Referenznummer Zahlschein

Die Bankreferenz auf dem Zahlschein.

Version privater Schlüssel

Ein Schlüssel zum Generieren der Signatur, die von der portugiesischen Steuerbehörde gefordert wird.

RSA-Signatur

Eine auf dem asymmetrischen Verschlüsselungsalgorithmus RSA basierende Signatur.

Für diese Signatur werden die folgenden verketteten Daten verwendet:

  • Rechnungsnummer
  • Rechnungsdatum
  • Buchung erfasst am
  • Buchungsschlüssel
  • Belegnummer
  • Bruttobetrag
  • Vorherige Signatur für den Buchungsschlüssel und Nummernkreis in druckbaren Single-Byte-Zeichen, Größe 172 Zeichen.
Externe UUID

Die externe Rechnungsbeleg-ID, die die ATCUD-Nummer für Ausgangsrechnungen und Zahlungseingangsbestätigungen (für Portugal) angibt.

Hinweis

Dieser Wert wird aus dem Feld Externe UUID im Programm Dokument-IDs und Signaturen (tcgen1500m000) übernommen.

Wechselkurs vom

Die Wechselkurse, die an diesem Datum gültig sind, werden für die Rechnungsposition verwendet.

Abzugsbetrag

Die Summe aus Auftragsrabattgesamtbetrag, Positionsrabattgesamtbetrag und Gesamtabweichung des fakturierten Betrags.

Kreditprovisionsdatum

Das Datum der Kreditprovision, die für die Rechnung verwendet wird.

Rabatt-/Skontodatum 1

Das Datum des ersten Skontobetrags.

Rabatt-/Skontodatum 2

Das Datum des zweiten Skontobetrags.

Nettobetrag

Der Nettobetrag in der Rechnungswährung.

Rabatt-/Skontodatum 3

Das Datum des dritten Skontobetrags.

Fakturierte Teilrechnungen

Der Betrag der Teilrechnungen, die bereits fakturiert wurden.

Zu fakturierende Teilrechnungen

Der Betrag der Teilrechnungen, die noch fakturiert werden müssen.

Anzahlungsbetrag

Der bereits fakturierte Anzahlungsbetrag.

Zu viel bezahlter Betrag

Der zu viel bezahlte Betrag in der Rechnungswährung.

Geschäftsjahr

Das Geschäftsjahr, in dem die Rechnung generiert wurde. Beim Zusammenstellen der Rechnung wird das Geschäftsjahr basierend auf dem Wert ermittelt, den Sie im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) mit dem Parameter Datum für Rechnungs-/Berichtsperioden festlegen.

Hinweis
  • Falls das Auftragsdatum oder das Lieferdatum in den fakturierbaren Positionen nicht angegeben ist, wird dieser Wert basierend auf dem Rechnungsdatum ermittelt.
  • Dieses Feld ist nur verwendbar, wenn im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) das Feld Datum für Rechnungs-/Berichtsperioden nicht auf Buchungsdatum gesetzt ist.
  • Sie können das Jahr bzw. die Periode im Kopf ändern, wenn das Jahr bzw. die Periode "Offen" ist und wenn der Rechnungsstatus auf Gedruckt gesetzt ist. Das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode wird verwendet, wenn die Rechnung für den Stapel der offenen Posten gebucht wird. Bei den Integrationsbuchungen wird das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode jedoch nicht verwendet.
Rechnungsperiode

Die Rechnungsperiode, in der die Rechnung erstellt wird. Beim Zusammenstellen der Rechnung wird die Rechnungsperiode basierend auf dem Wert ermittelt, den Sie im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) mit dem Parameter Datum für Rechnungs-/Berichtsperioden festlegen.

Hinweis
  • Falls das Auftragsdatum oder das Lieferdatum in den fakturierbaren Positionen nicht angegeben ist, wird dieser Wert basierend auf dem Rechnungsdatum ermittelt.
  • Dieses Feld ist nur verwendbar, wenn im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) das Feld Datum für Rechnungs-/Berichtsperioden nicht auf Buchungsdatum gesetzt ist.
  • Sie können das Jahr bzw. die Periode im Kopf ändern, wenn das Jahr bzw. die Periode "Offen" ist und wenn der Rechnungsstatus auf Gedruckt gesetzt ist. Das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode wird verwendet, wenn die Rechnung für den Stapel der offenen Posten gebucht wird. Bei den Integrationsbuchungen wird das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode jedoch nicht verwendet.
Berichtsjahr

Das Berichtsjahr, in dem die Rechnung generiert wurde. Das Berichtsjahr wird basierend auf dem Wert ermittelt, den Sie im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) mit dem Parameter Datum für Rechnungs-/Berichtsperioden festlegen.

Hinweis
  • Falls das Auftragsdatum oder das Lieferdatum in den fakturierbaren Positionen nicht angegeben ist, wird dieser Wert basierend auf dem Rechnungsdatum ermittelt.
  • Dieses Feld ist nur verwendbar, wenn im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) das Feld Datum für Rechnungs-/Berichtsperioden nicht auf Buchungsdatum gesetzt ist.
  • Sie können den Wert in diesem Feld im Kopf ändern, wenn der Rechnungsstatus auf Gedruckt gesetzt ist. Das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode müssen offen sein, sonst ist die Änderung nicht zulässig. Das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode wird verwendet, wenn die Rechnung für den Stapel der offenen Posten gebucht wird. Bei den Integrationsbuchungen wird das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode jedoch nicht verwendet.
Berichtsperiode

Die Berichtsperiode, in der die Rechnung erstellt wird. Die Berichtsperiode wird basierend auf dem Wert ermittelt, den Sie im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) mit dem Parameter Datum für Rechnungs-/Berichtsperioden festlegen.

Hinweis
  • Falls das Auftragsdatum oder das Lieferdatum in den fakturierbaren Positionen nicht angegeben ist, wird dieser Wert basierend auf dem Rechnungsdatum ermittelt.
  • Dieses Feld ist nur verwendbar, wenn im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) das Feld Datum für Rechnungs-/Berichtsperioden nicht auf Buchungsdatum gesetzt ist.
  • Sie können das Jahr bzw. die Periode im Kopf ändern, wenn das Jahr bzw. die Periode "Offen" ist und wenn der Rechnungsstatus auf Gedruckt gesetzt ist. Das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode wird verwendet, wenn die Rechnung für den Stapel der offenen Posten gebucht wird. Bei den Integrationsbuchungen wird das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode jedoch nicht verwendet.
USt-Jahr

Das USt-Jahr, in dem die Rechnung generiert wurde.

Hinweis
  • Falls das Auftragsdatum oder das Lieferdatum in den fakturierbaren Positionen nicht angegeben ist, wird dieser Wert basierend auf dem Rechnungsdatum ermittelt.
  • Dieses Feld ist nur verwendbar, wenn im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) das Feld USt-Periode abgeleitet von nicht auf Buchungsdatum gesetzt ist.
  • Sie können das Jahr bzw. die Periode im Kopf ändern, wenn das Jahr bzw. die Periode "Offen" ist und wenn der Rechnungsstatus auf Gedruckt gesetzt ist. Das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode wird verwendet, wenn die Rechnung für den Stapel der offenen Posten gebucht wird. Bei den Integrationsbuchungen wird das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode jedoch nicht verwendet.
USt-Periode

Die USt-Periode, in der die Rechnung generiert wurde.

Hinweis
  • Falls das Auftragsdatum oder das Lieferdatum in den fakturierbaren Positionen nicht angegeben ist, wird dieser Wert basierend auf dem Rechnungsdatum ermittelt.
  • Dieses Feld ist nur verwendbar, wenn im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) das Feld USt-Periode abgeleitet von nicht auf Buchungsdatum gesetzt ist.
  • Sie können das Jahr bzw. die Periode im Kopf ändern, wenn das Jahr bzw. die Periode "Offen" ist und wenn der Rechnungsstatus auf Gedruckt gesetzt ist. Das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode wird verwendet, wenn die Rechnung für den Stapel der offenen Posten gebucht wird. Bei den Integrationsbuchungen wird das geänderte Jahr bzw. die geänderte Periode jedoch nicht verwendet.
USt-Betrag in USt-Währung

Die Steuersumme in der Steuerwährung.

USt-Währung

Die Währung, in der die Steuerberichte verarbeitet werden.

USt-Wechselkursart

Das Wechselkursverfahren, das für die Konvertierung der in der Rechnungswährung angegebene Steuerbeträge in Beträge in der USt-Berichtswährung verwendet wird.

Kurs für USt-Währung

Der Wechselkurs, der für die Konvertierung der in der Rechnungswährung angegebene Steuerbeträge in Beträge in der USt-Berichtswährung verwendet wird.

Kursfaktor für USt-Währung

Der Kursfaktor, der basierend auf dem Wechselkursverfahren und dem Kursdatum für die Konvertierung der Rechnungswährung in die USt-Berichtswährung festgelegt wird. Wenn es sich bei der USt-Währung um eine Hauswährung handelt, wird der Kursfaktor in den fakturierbaren Positionen auf diese Hauswährung angewendet.

Wechselkursbestimmung für USt-Währung

Die zum Konvertieren des USt-Wechselkurses verwendete Wechselkursbestimmung.

USt-Wechselkursdatum

Das Wechselkursdatum, das zum Konvertieren des steuerpflichtigen Betrags in der Rechnungswährung in die USt-Berichtswährung verwendet wird.

USt-Betrag

Der USt-Betrag in der Rechnungswährung.

Kreditprovisionsbetrag

Der Kreditprovisions betrag in der Rechnungswährung.

Rabatt-/Skontobetrag 1

Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die erste Rechnung verwendet wird.

Rabatt-/Skontobetrag 2

Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die zweite Rechnung verwendet wird.

Rabatt-/Skontobetrag 3

Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die dritte Rechnung verwendet wird.

Rechnungsbetrag

Der Rechnungsbetrag in der Rechnungswährung.

Betrag Rundungsdifferenz

Die Rundungsdifferenz der Rechnung in der Hauswährung.

Der Betrag an der Ursprungsrechnungsposition in der Hauswährung.

Eine der Basiswährungen der Firma, in der LN Beträge erfasst und meldet.

In einen Mehrwährungssystem können bis zu drei Hauswährungen definiert werden:

  • die Landeswährung
  • zwei Berichtswährungen

Der Rabatt-/Skontobetrag in der Hauswährung.

Der Nettobetrag in der Hauswährung.

USt-Betrag in Hauswährung

Der USt-Betrag in der Hauswährung.

Kreditprovisionsbetrag in HW

Der Kreditprovisions betrag in der Hauswährung.

Rabatt-/Skontobetrag 1 (Hauswährung)

Der für die erste Rechnung verwendete Rabatt-/Skontobetrag in der Hauswährung.

Rabatt-/Skontobetrag 2 (Hauswährung)

Der für die zweite Rechnung verwendete Rabatt-/Skontobetrag in der Hauswährung.

Rabatt-/Skontobetrag 3 (Hauswährung)

Der für die dritte Rechnung verwendete Rabatt-/Skontobetrag in der Hauswährung.

Rechnungsbetrag in HW

Der Rechnungsbetrag in der Hauswährung.

Betrag Rundungsdifferenz in Hauswährung

Die Rundungsdifferenz der Rechnung in der Hauswährung.

Zahlungsleistender

Der Zahlungsleistende für die Rechnung.

Ursprünglicher Zahlungsleistender

Wenn die Rechnung mit Regress fakturiert wird, wird in diesem Feld der Zahlungsleistende angegeben, der mit dem Rechnungsempfänger der Rechnung verknüpft ist.

Adresse Zahlungsleistender

Die Adresse des Zahlungsleistenden.

Zahlungsbedingungen

Vereinbarungen über die Art und Weise, in der Rechnungen bezahlt werden.

Zu den Zahlungsbedingungen gehören Angaben über:

  • den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnungen bezahlt werden müssen
  • den gewährten Skonto, wenn eine Rechnung innerhalb eines festgelegten Zeitraums bezahlt wird

Mit Hilfe der Zahlungsbedingungen können Sie Folgendes berechnen:

  • das Datum, an dem die Zahlung fällig ist
  • das Datum, an dem die Zahlungsfristen ablaufen
  • den Skontobetrag
Kreditprovision

Der Prozentsatz des Rechnungsbetrages, der vom Rechnungsempfänger zusätzlich gezahlt werden muss, wenn die Rechnung nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums bezahlt wird.

Zahlungsverfahren

Das Verfahren, das zur Erstellung einer Zahlung (Eingangsrechnung) oder eines Zahlungseingangs (Ausgangsrechnung) angewandt wird.

Beim Zahlungsverfahren werden u. a. folgende Einzelheiten festgelegt:

  • Höchstbetrag
  • Das Fälligkeitsdatum
  • Zulässigkeit von ausländischen Währungen bzw. weitere Angaben für den Berichtsausdruck.

Hierbei handelt es sich um die Vorgabewerte, die Sie auf dem Auftrag oder auf der Rechnung ändern können.

Fakturierungsverfahren

Eine Reihe von Parametern, die die Auftragsarten und Auftragspositionen festlegen, die in einer Rechnung zusammengefaßt werden können, sowie die Art der zu generierenden Rechnung und die Kosten, die für Projekt- und Service-Rechnungen verdichtet werden müssen. Sie können unterschiedliche Fakturierungsverfahren für Ihre Rechnungsempfänger definieren.

Rechnungslayout

Ein im Programm Rechnungslayouts (cisli1150m000) konfiguriertes Rechnungslayout.

Rechnungsstellungsverfahren

Eine frei definierbare Verfahrensweise, Rechnungen nach dem Rechnungsstellungsverfahren zu klassifizieren. LN druckt Rechnungen gruppiert nach dem Rechnungsstellungsverfahren. Innerhalb des Rechnungsstellungsverfahrens sortiert und druckt LN die Rechnungen nach der in der Adresse angegebenen Postleitzahl.

Sie können für jeden Rechnungsempfänger ein Standardverfahren auswählen.

Verkaufsart

Die Verkaufsart des VK-Auftrags.

USt-Land

Das Land, in dem die Steuer entrichtet oder gemeldet werden muss. Das USt-Land muss nicht mit dem Import-/Export-Land der Waren übereinstimmen.

USt-Land Handelspartner

Das USt-Land des Handelspartners.

USt-Periode

Eine besondere Periode oder ein besonderes Jahr für finanzielle Zwecke.

Es gibt drei Arten von Rechnungsperioden:

  • Rechnungsperiode- hier werden alle Buchungen erfasst, z. B. 12 Monate.
  • Berichtsperiode- für die Anforderungen der Geschäftsleitung (z. B. 52 Wochen).
  • USt-Periode- für die Umsatzsteuervorschriften (z. B. 4 Quartale).
Genehmigt am

Das Datum, an dem die Rechnung genehmigt wurde.

Referenz für Zusammenstellung

Technisches Feld zum Kombinieren mehrerer Positionen.

Buchungsschlüssel

Der Buchungsschlüssel der Ausgangsrechnung.

Wenn dieses Feld keinen Wert enthält, wurde die Ursprungsrechnung noch nicht gedruckt, die Rechnung wird durch eine vorläufige Folgenummer gekennzeichnet.

Intercompany-Handelsszenario

Das Intercompany-Handelsszenario.

Zulässige Werte

Externe Materiallieferung (Verkauf)

Das Eigentum an den Waren geht von einer internen kaufmännischen Einheit im Auftrag einer anderen internen kaufmännischen Einheit, die dem externen Kunden die Rechnung stellt, an einen externen Handelspartner (oder eine Konzerngesellschaft) über.

Beispiel

Vertriebsbüro V1 und Lager L1 sind Teil der Organisation A, haben ihren Sitz aber in unterschiedlichen Ländern. Um einen Verkaufsauftrag an einen externen Kunden abwickeln zu können, weist V1 L1 an, die Waren an den Kunden zu liefern. Das Lager L1 sendet eine interne Rechnung an das Vertriebsbüro V1, um die Kosten für die Waren und die Lieferung zu decken.

Unterstützte Preisursprünge

  • Fakturierung nach Aufwand
  • Handelspreis
  • VK-Auftragspreis (Brutto)
  • VK-Auftragspreis (Netto)
  • Zollwert des VK-Auftrags
  • Gewinnaufteilung (Brutto)
  • Gewinnaufteilung (Netto)
Externe Materiallieferung (Einkauf)

Das Eigentum an den Waren geht von einem externen Lieferanten (bei dem es sich um eine Konzerngesellschaft handeln kann) an eine interne kaufmännische Einheit über. Dies geschieht im Auftrag einer anderen internen kaufmännischen Einheit, die von dem externen Lieferanten die Rechnung erhält.

Beispiel

Ein multinationales Unternehmen hat einen zentralen Einkauf, der Material für die Fertigungsstätten in verschiedenen Ländern einkauft. Der Einkauf bezieht das Material von externen Lieferanten. Die Fertigungsstätten sind als eigenständige kaufmännische Einheiten angelegt. Der Einkauf stellt den Fertigungsstätten intern die von ihnen verursachten Kosten in Rechnung.

Um den Fertigungsstätten die Kosten in Rechnung zu stellen, sendet der zentrale Einkauf Intercompany-Handelsaufträge an die Fertigungsstätten. Die Kosten können auf verschiedenen Preisgestaltungsregeln basieren, etwa auf dem Einkaufspreis, der an den externen Lieferanten gezahlt wird.

Unterstützte Preisursprünge

  • Fakturierung nach Aufwand
  • Handelspreis
  • Bestellpreis (Brutto)
  • Bestellpreis (Netto)

Das Szenario ist anwendbar, wenn die Pakete Auftragsverwaltung und Service implementiert sind.

Projektlieferung (PCS)

Fakturierung zwischen einer Abteilung für Auftragsbearbeitung (Projekt) und einem Lager oder anderen Abteilungen.

Unterstützter Preisursprung: Fakturierung nach Aufwand

AiU-Umbuchung

Bei AiU-Umbuchungen wird die Arbeit im Umlauf (AiU oder WIP) von einer Werkstatt in eine andere umgebucht. Jede Produktionsabteilung/Werkstatt ist als funktionale Einheit definiert. Jede funktionale Einheit gehört zu einer anderen internen kaufmännischen Einheit. Die versendende Werkstatt stellt der empfangenden Werkstatt eine Rechnung, weil das Eigentum direkt von einer internen kaufmännischen Einheit an eine andere interne kaufmännische Einheit übergeht. Unterstützter Preisursprung: Fakturierung nach Aufwand (ohne Aufschlag)

Externe Materialdirektlieferung

Das Eigentum an den Waren geht auf Basis zweier Aufträge, bspw. eines Verkaufsauftrags und einer Bestellung, von unterschiedlichen internen juristischen Einheiten von einer externen juristischen Einheit an einen externen Handelspartner über.

Beispiel

Um einen Verkaufsauftrag für einen externen Kunden zu erfüllen, weist das Vertriebsbüro A die Einkaufsabteilung A1 an, Waren von einem externen Lieferanten zu beschaffen. Der Lieferant liefert die Waren dann direkt an den externen Kunden. Vertriebsbüro A stellt eine Rechnung an den externen Kunden. Der externe Lieferant stellt eine Rechnung an die Einkaufsabteilung A1. Als Ausgleich für die entstandenen Kosten, sendet die Einkaufsabteilung A1 eine interne Rechnung an das Vertriebsbüro A.

Unterstützte Preisursprünge

  • Fakturierung nach Aufwand
  • Handelspreis
  • VK-Auftragspreis (Brutto)
  • VK-Auftragspreis (Netto)
  • Zollwert des VK-Auftrags
  • Bestellpreis (Brutto)
  • Bestellpreis (Netto)
  • Gewinnaufteilung (Brutto)
  • Gewinnaufteilung (Netto)
Interne Materiallieferung

Waren und das dazu gehörende Eigentum gehen von einer internen kaufmännischen Einheit an eine andere interne kaufmännische Einheit über. Zum Beispiel bei einer Lagerumbuchung, bei der Waren von einem Lager auf ein anderes umgebucht werden. Beide Läger sind als funktionale Einheiten definiert. In diesem Szenario fallen für die versendende Einheit Kosten im Namen der empfangenden Einheit an oder die versendende Einheit stellt der empfangenden Einheit eine Rechnung.

Unterstützte Preisursprünge

  • Fakturierung nach Aufwand
  • Handelspreis
Hinweis

Wird auch als Subszenario Aufwand des Szenarios Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt verwendet. In diesem Fall werden die folgenden Preisursprünge unterstützt:

  • Fakturierung nach Aufwand
  • Handelspreis
  • Nullpreis
Fracht

Frachtkosten stellt eine Versandabteilung einem Lager, einem Vertriebsbüro oder einer anderen Abteilung in Rechnung.

Wenn für einen Auftrag, etwa einen Verkaufsauftrag, einen Umlagerungsauftrag oder eine Bestellung, ein Frachtauftrag angelegt wird, bezahlt die Versandabteilung die Frachtkosten. Falls festgelegt sendet die Versandabteilung als Ausgleich für die Frachtkosten eine interne Rechnung an das Vertriebsbüro, Lager oder die Einkaufsabteilung, in dessen/deren Namen die Frachtkosten angefallen sind. Die Versandabteilung und die anderen Abteilungen sind als funktionale Einheiten definiert.

In diesem Szenario ist eine Versandabteilung die verkaufende Einheit und ein Lager, eine Vertriebs-/VK-Abteilung oder eine andere Abteilung ist die kaufende Einheit des Intercompany-Handelsauftrags.

Siehe . Intercompany-Handelsszenario Fracht - Ablauf und Einrichtung und Interne und externe Frachtfakturierung.

Unterstützte Preisursprünge

  • Fakturierung nach Aufwand
  • Handelspreis
Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt

Arbeitsgänge oder Tätigkeiten werden von einer kaufmännischen Einheit für eine andere kaufmännische Einheit ausgeführt und für diese Arbeitsgänge oder Tätigkeiten fallen Kosten, beispielsweise Material- oder Lohnkosten, an.

Beispiel

Ein Arbeitsauftrag zur Reparatur eines Artikels, verknüpft mit einem Werkstattauftrag einer anderen kaufmännischen Einheit.

Unterstützte Preisursprünge:

  • Aufwand
  • Handelspreis
Aufwendungen

Mithilfe des Intercompany-Handelsszenarios Aufwendungen wird der Intercompany-Handelsbetrag ermittelt, den die Abteilung des Mitarbeiters, bei dem die Aufwendungen angefallen sind, der Abteilung, in deren Auftrag die Aufwendungen angefallen sind, intern in Rechnung stellt.

Unterstützte Preisursprünge

  • Fakturierung nach Aufwand
  • Handelspreis
  • Nullpreis
Lohnkosten

Mithilfe des Intercompany-Handelsszenarios Lohnkosten wird der Intercompany-Handelsbetrag ermittelt, den die Abteilung des Mitarbeiters, der die Stunden erfasst, der Abteilung, in deren Auftrag die Stunden erfasst wurden, intern in Rechnung stellt.

Dieses Szenario wird auch als Subszenario Aufwand des Szenarios Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt verwendet.

Unterstützte Preisursprünge

  • Fakturierung nach Aufwand
  • Handelspreis
Sonstige

Subszenario Aufwand des Szenarios Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt.

Unterstützte Preisursprünge

  • Fakturierung nach Aufwand
  • Nullpreis