Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000)
Mit diesem Programm können Sie Daten und Einstellungen für in bestimmten Lägern gelagerte Artikel anzeigen und verwalten.
LN generiert hier automatisch Artikel-/Lager-Kombinationen, wenn Folgendes zutrifft:
- Ausgehend vom Programm Artikelvoreinstellungen (tcibd0102m000) werden Artikelbestelldaten im Programm Artikel - Bestelldaten (tcibd2100m000) und Artikeldaten (Bestandsdaten) im Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) erstellt.
- Für eine Artikel-/Lager-Kombination, die in diesem Programm nicht vorhanden ist, wird ein Auftrag generiert.
Als Voreinstellung übernimmt LN die Daten aus dem Programm Artikel - Bestelldaten (tcibd2100m000). Wenn Sie Ausnahmen für die Artikel-/Lager-Kombination definieren möchten, darf das Kontrollkästchen Artikelbestelldaten verwenden nicht markiert sein.
Beim Generieren von Bestellvorschlägen verwendet LN standardmäßig Daten aus den Programmen Artikel - Bestelldaten (tcibd2100m000) oder Artikel - Lieferant (tdipu0110m000). Wenn der Bestellvorschlag basierend auf Daten des aktuellen Programms erstellt werden soll, heben Sie die Markierung des Kontrollkästchens Artikelbestelldaten verwenden auf. Nähere Informationen finden Sie hier: Eingabedaten für Bestellvorschlag.
Wenn Sie Artikel aus einem Lager löschen möchten, prüft LN, ob für die zu löschenden Artikel noch vorhandene Bestände, Reservierungen oder geplante Wareneingänge im System geführt werden. In diesem Fall wird der Artikel nicht gelöscht.
- Allgemein
-
- Lager
-
Das Lager, in dem der Artikel gelagert wird.
- Artikel
-
Der Code, der den im Lager gelagerten Artikel kennzeichnet.
- Allgemein
-
- Status Artikel-/Lager-Kombination
-
Der Status der Artikel-/Lager-Kombination.
- Vorläufig
-
Wenn der Status Vorläufig ist, können Sie die Artikel-/Lager-Kombination in Lagerwirtschaft noch nicht verwenden. Folglich ist der Wareneingang im Lager für den Artikel nicht möglich.
- Aktiv
-
Wenn der Status Aktiv lautet, können Sie die Artikel-/Lager-Kombination in Lagerwirtschaft verwenden.
HinweisWenn der Status Artikel-/Lager-Kombination Aktiv lautet, können Sie ihn nicht in Vorläufig ändern.
- Lagerzone
-
Der Code der Lagerzone, in der der Artikel gelagert wird. Lagerzonen werden nur in Lägern ohne Lagerplätze verwendet.
HinweisDieses Feld dient nur zu Informationszwecken.
- Voreingestellte Lagerplatzart für Einlagerungsvorschlag
-
Die Lagerplatzart, für die die eingegangenen Artikel vorzugsweise vorgeschlagen werden.
- Wareneingangslagerplatz
-
Der Lagerplatz, auf dem die eingegangenen Waren gelagert werden, bis ein Einlagerungsvorschlag erstellt ist.
- Entnahmelagerplatz
-
Ein für die Kommissionierung bestimmter Lagerplatz. Ein Entnahmelagerplatz wird hauptsächlich für die Auslagerung von kleinen Mengen und/oder Behältern verwendet. Er wird aus Massenlagerplätzen ergänzt.
- Massenlagerplatz
-
Ein Lagerplatz, der hauptsächlich für große Einlagerungsmengen und/oder Behälter und als Ergänzungslagerplatz für Entnahmelagerplätze verwendet wird.
- Versandbereitstellungsplatz
-
Eine Lieferstelle im Lager, an der Artikel kurz vor dem Verladen auf ein Transportmittel für den Versand bereitgehalten werden.
- Lagerplatz Wareneingangsprüfung
-
Eine Lagerplatzart, die ausschließlich für die Lagerung von Artikeln bestimmt ist, die bei Eingang zu prüfen sind.
Nach der Wareneingangsprüfung werden diese Artikel umgelagert auf:
- einen regulären Lagerplatz, wenn sie genehmigt wurden
- einen Lagerplatz für Sperrbestand, wenn sie abgelehnt wurden
Waren auf einem Lagerplatz Wareneingangsprüfung werden immer als gesperrter Bestand geführt.
- Sperrlagerplatz
-
Eine Art von Lagerplatz, an dem die während der Wareneingangs- oder Produktionsprüfung abgelehnten Waren gelagert werden, um sie dann weiteren Prüfungen zu unterziehen und ihre weitere Disposition festzulegen.
HinweisAuf Lagerplätzen der Art Wareneingang werden Bestandspunkte nicht unterstützt.
Voreinstellung
LN liest die Voreinstellung aus dem Feld Voreingestellte Lagerplatzart für Einlagerungsvorschlag im Programm Läger (whwmd2500m000) ein.
Dieser Parameter gilt nicht für folgende Sonderfälle:
- Wenn für die eingegangenen Artikel Direktbereitstellung erforderlich ist, schlägt LN sie vorzugsweise für einen Versandbereitstellungsplatz vor.
- Wenn die eingegangenen Artikel geprüft werden müssen, schlägt LN sie immer für den Lagerplatz Wareneingangsprüfung vor. Nachdem der Artikel bei der Prüfung genehmigt wurde, wird er für die Lagerplatzart vorgeschlagen, die im aktuellen Feld festgelegt ist.
- Wenn für den Wareneingang eine Verpackungsdefinition festgelegt ist, schlägt LN die eingegangenen Artikel vorzugsweise für einen Lagerplatz mit der im Programm Verpackungsdefinitionsebenen (whwmd4120s000) festgelegten Lagerplatzart vor.
Wenn LN die eingegangenen Artikel für keinen Lagerplatz mit der bevorzugten Lagerplatzart vorschlagen kann ( Massenlagerung oder Entnahme) und keine Verpackungsdefinition für die eingegangenen Artikel erstellt wurde, schlägt LN die eingegangenen Artikel für einen Lagerplatz mit der anderen Lagerplatzart ( Entnahme oder Massenlagerung) vor.
- Verpackungsdefinition
-
Eine bestimmte Konfiguration von Artikeln und deren Verpackungsartikel. Eine Verpackungsdefinition für einen Artikel kann beispielsweise Folgendes sein: eine Palette mit 12 Kartons, wobei jeder Karton 4 Teile enthält.
- Bestellkosten
-
Die Auftragskosten für den Artikel. Diese werden bei der Ermittlung der wirtschaftlichen Bestellmenge zugrunde gelegt.
- Bestellkosten
-
Die Referenzwährung, in der der Wert des Artikelbestands angegeben wird.
- Lagerhaltungskosten p.a.
-
Die jährlich anfallenden Lagerhaltungskosten für den Artikel pro Bestandseinheit. Diese werden bei der Ermittlung der wirtschaftlichen Bestellmenge zugrunde gelegt.
- Reservierungsebene
-
Die Bestandsreservierungsebene für den im aktuellen Lager gelagerten aktuellen Artikel.
- Net-Change
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird dieser Artikel berücksichtigt, wenn Sie das Programm Auftragsplanung generieren (cprrp1210m000) ausführen.
- Text
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist ein Text für die Artikel- bzw. Lagerdaten vorhanden.
HinweisZum Festlegen des Textes gehen Sie zu
. - Bestandsprüfung
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, sind Bestandsprüfungen implementiert.
Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, werden Lagerbestandsprüfungen verwendet. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Integration mit Lagerbestandsprüfungen des Pakets Qualität eingerichtet ist.
Die Voreinstellung dieses Kontrollkästchens wird aus dem Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4500m000), dem Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) oder dem Programm Artikel - Lagerwirtschaft nach Standort (whwmd4104m000) abgerufen.
Sie können dieses Kontrollkästchen nicht markieren, wenn im Paket Qualität unverarbeitete Lagerbestandsprüfungen vorhanden sind. Sie können die Markierung dieses Kontrollkästchen nicht aufheben, wenn im Paket Lagerwirtschaft unverarbeitete Bestandsprüfungen vorhanden sind.
- Intervall für Bestandsprüfung
-
Das Intervall für Bestandsprüfungen des aktuellen Artikels, angegeben in Tagen.
Wenn Bestandsprüfungen generiert werden, wird der Wert in diesem Feld zum letzten Datum addiert, an dem eine Bestandsprüfung ausgeführt wurde, um das Fälligkeitsdatum der Bestandsprüfung zu bestimmen.
Wenn das Kontrollkästchen Bestandsprüfung markiert ist, gilt das Intervall für Bestandsprüfungen. Wenn das Kontrollkästchen Bestandsprüfung nicht markiert ist, gilt das Intervall für Lagerbestandsprüfungen.
Um Bestandsprüfungen zu generieren, muss der Wert in diesem Feld größer als null sein. Bestandsprüfungen werden im Programm Bestandsprüfung generieren (whinh2211m000) generiert.
Zulässige Werte
Mindestwert: 0
Höchstwert: 999
Voreinstellung
0
- Eigentumsverhältnisse
-
- Erfassungsebene
-
- Lager
-
Erfassung der Eigentumsverhältnisse für Bestand im gesamten Lager. Der gesamte Bestand eines Lagers gehört einem bestimmten Handelspartner. Dies wird zum Beispiel für einen Lieferanten verwendet, der Eigentümer des Konsignationsbestands in einem bestimmten Lager, normalerweise am Standort des Kunden, ist.
- Lagerplatz
-
Erfassung der Eigentumsverhältnisse für Bestand nach Lagerplatz. Jeder Lagerplatz in einem Lager kann Bestand im Eigentum eines bestimmten Handelspartners enthalten. Lagerplätze können für einen Handelspartner reserviert werden und der auf einem bestimmten Lagerplatz gelagerte Bestand ist Eigentum des Handelspartners, für den der Lagerplatz reserviert ist.
- Physischer Artikel
-
Erfassung der Eigentumsverhältnisse für Bestand nach dem einzelnen Artikel. Um die Eigentumsverhältnisse für einen einzelnen Artikel erfassen zu können, muss dieser Artikel zu einer Ladeeinheit gehören. Beachten Sie jedoch, dass kein Bezug auf Unterbereiche des Lagers wie Lagerplätze oder Lagerzonen genommen wird. Der Eigentümer des in der Ladeeinheit enthaltenen Artikels kann sich daher vom Handelspartner des Lagerplatzes unterscheiden, auf dem die Ladeeinheit gelagert wird.
Beachten Sie außerdem, dass eine Ladeeinheit untergeordnete Ladeeinheiten enthalten kann, die jeweils einem anderen Handelspartner gehören.
- Physischer Artikel und Lagerplatz
-
Erfassung der Eigentumsverhältnisse für Bestand nach Lagerplatz und einzelnem Artikel. Um die Eigentumsverhältnisse für einen einzelnen Artikel erfassen zu können, muss dieser Artikel zu einer Ladeeinheit gehören. Die Artikel in den Ladeeinheiten, die auf einem bestimmten Lagerplatz gelagert werden, gehören dem Handelspartner, für den der Lagerplatz reserviert ist.
- ---
-
Es werden keine Eigentumsverhältnisse erfasst.
- Entnahmepriorität
-
- Frei
-
Die Entnahme des Artikels aus dem aktuellen Lager wird über einen Auslagerungsvorschlag gesteuert, unabhängig vom Eigentumsverhältnis.
- Eigener Bestand zuerst
-
Eigener Bestand hat gegenüber fremdem Bestand Priorität bei der Generierung von Auslagerungsvorschlägen.
- Fremder Bestand zuerst
-
Fremder Bestand hat gegenüber eigenem Bestand Priorität bei der Generierung von Auslagerungsvorschlägen.
- ---
-
Im aktuellen Lager werden keine Auslagerungsvorschläge verwendet, beispielsweise weil es ein kaufmännisches Lager ist.
Die Voreinstellung in diesem Feld wird aus dem Programm Artikel - Voreinstellungen Lagerwirtschaft (whwmd4101s000) übernommen.
Der Listenwert Fremder Bestand zuerst gilt für Fertigungsartikel, EK-Artikel und generelle Artikel, bei denen es sich nicht um kundenspezifisch angepasste auftragsbezogene Standardartikel (STO) handelt. Für kundenspezifische auftragsbezogene Standardartikel müssen Sie den Wert Frei auswählen. Dieser Wert steht jedoch nicht zur Verfügung, wenn das Feld Erfassungsebene auf Lager gesetzt ist.
- Eigentumsverhältnisse für Rückgabe an Lager
-
Dieses Feld bestimmt, wie mit den Eigentumsverhältnissen bei Produktionsreklamationsaufträgen zu verfahren ist. Bei einem Produktionsauftrag ist der Handelspartner nicht bekannt. Daher kann das Paket Fertigung keine Vereinbarung abrufen. Stattdessen entnimmt das Paket Fertigung dem aktuellen Feld einen voreingestellten Wert. Die Voreinstellung in diesem Feld wird aus dem Feld Eigentumsverhältnisse für Rückgabe an Lager des Programms Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) eingelesen. Folgende Werte stehen zur Verfügung: Eigentumsverhältnisse
- Verwendung bei Lagerumbuchung
-
Die Entnahme des aktuellen Artikels aus dem aktuellen Lager für eine Umlagerung ist eine Verwendung, bei der sich die Eigentumsverhältnisse ändern: Verwendung bei Umlagerung
- Einstellungen
-
- Artikelbestelldaten verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die im Programm Artikel - Bestelldaten (tcibd2100m000) festgelegten Artikelwerte beim Erstellen von Artikel-/Lager-Kombinationen berücksichtigt.
Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, werden die Werte der folgenden Felder des vorliegenden Programms berücksichtigt:
- Erwartete jährliche Entnahme
- Saisonale Bedarfsschwankungen
- Saisonale Schwankung des Sicherheitsbestandes
- Bestellmethode
- Bestellmengenstaffelung
- Mindestbestellmenge
- Höchstbestellmenge
- Feste Bestellmenge
- Wirtschaftliche Bestellmenge
- Höchstbestand
- Meldebestand
- Sicherheitsbestand
- Bestellung frühestens zulässig am
- Bestellung spätestens zulässig am
Bestellvorschlag generieren
Wenn Sie einen Vorschlag nach Artikel und Lager mit dem Programm Auftragsvorschläge generieren (SIC) (whina3200m000) generieren, bestimmt die Einstellung dieses Kontrollkästchens, welche Feldwerte von LN verwendet werden. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Eingabedaten für Bestellvorschlag.
- Bestands-/Auftragsdaten aktualisieren
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Sie Artikeldaten in den folgenden Programmen automatisch aktualisieren:
- Globale Aktualisierung der Bestandsparameter (whina2200m000)
- Wirtschaftliche Bestellmenge berechnen (Camp) (whina2201m000)
- Bedarfsprognose berechnen (whina2202m000)
Wenn Sie die zuvor erwähnten Programme ausführen, überschreibt LN einige Daten in den folgenden Programmen:
- Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000)
- Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000)
- Von Inventur ausschließen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird der aktuelle Artikel bei der Inventur ignoriert.
- Bestandsabweichungen automatisch verarbeiten
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, verarbeitet LN Bestandsabweichungen automatisch.
- QM übersteuert Einlagerungsauftragsart
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bestimmen die Einstellungen im Programm Prüfkombinationen (qmptc0119m000), ob Einlagerungsprüfungen in Qualität und Lagerwirtschaft für Wareneingänge des Artikels im aktuellen Lager ausgeführt werden.
Voreinstellung
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig markiert.
Dieses Kontrollkästchen ist nicht verfügbar, wenn Qualität nicht implementiert ist.
- Erfüllungsplan verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, steuert die Erfüllungsplanungsfunktion des Moduls Inventory Control Services (ICS) die Auslagerungsvorschläge für das Lager und den Artikel. Der Auslagerungsvorschlag und der Erfüllungsplan aus ICS müssen übereinstimmen. Wenn kein Erfüllungsplan vorhanden ist, kann LN keinen Auslagerungsvorschlag für das Lager und den Artikel anlegen.
- Negativen Bestand zulassen
-
- Negativen Bestand zulassen
-
Zulässige Werte
- Ja
-
LN erlaubt Auslagerungsvorschläge, selbst wenn nicht ausreichend Bestand verfügbar ist und auch wenn keine bestellte Menge zur Erfüllung des Bedarfs verfügbar ist.
- Nein
-
LN erlaubt keinen Auslagerungsvorschlag, wenn nicht ausreichend Bestand verfügbar ist. Stattdessen wird ein Unterdeckungsbericht gedruckt.
- Wenn in Produktion/Bestellt
-
LN erlaubt Auslagerungsvorschläge wenn nicht ausreichend Bestand verfügbar ist, jedoch nur in Höhe der bestellten und erwarteten Menge, die zur Erfüllung des Bedarfs verwendert wird.
Die Voreinstellung wird dem Feld Negativen Bestand zulassen des Programms Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) entnommen.
Wenn der Wert im Feld Negativen Bestand zulassen im Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) Nein lautet, sind die Werte Ja und Wenn in Produktion/Bestellt in diesem Feld nicht verfügbar.
- Auslagerungsvorschlag trotz Bestandsunterdeckung erstellen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, erstellt LN auch dann Auslagerungsvorschläge, wenn nicht genügend Bestand verfügbar ist. Um Auslagerungsvorschläge für negativen Bestand zu generieren, müssen Sie auch das Kontrollkästchen Auslagerungsvorschlag trotz Bestandsunterdeckung erstellen im Programm Auslagerungsvorschläge generieren (whinh4201m000) markieren.
Wenn der Wert des Feldes Negativen Bestand zulassen:
- Nein lautet, ist dieses Kontrollkästchen nicht verfügbar.
- Wenn in Produktion/Bestellt lautet, darf der Auslagerungsvorschlag für negativen Bestand die erwartete Eingangsmenge nicht überschreiten.
HinweisWenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, können Sie trotz Bestandsunterdeckung im Programm Auslagerungsvorschläge (whinh4525m000) manuell einen Auslagerungsvorschlag erstellen.
- Datums-/Zeiteinstellungen
-
- Datums-/Zeiteinstellungen
-
- Bestellintervall
-
Das Auftragsintervall zum Bestellen eines bestimmten Artikels. Durch die Verwendung eines Bestellintervalls können Sie einen zu großen und häufigen Durchlauf an Auftragsvorschlägen verhindern.
HinweisWenn Sie das Kontrollkästchen Artikelbestelldaten verwenden im aktuellen Programm aktivieren, wird das Bestellintervall aus dem Programm Artikel - Bestelldaten (tcibd2100m000) abgerufen.
- Bestellung frühestens zulässig am
-
Das Datum, ab dem ein Auftrag für den Artikel erstellt werden kann. LN gibt eine Warnmeldung aus, wenn eine Bestellung, ein Produktionsauftrag oder ein Ergänzungsauftrag vor diesem Datum erstellt wird.
- Bestellung spätestens zulässig am
-
Das letzte Datum, an dem eine Bestellung für den Artikel angelegt werden kann. LN gibt eine Warnmeldung aus, wenn eine Bestellung, ein Produktionsauftrag oder ein Ergänzungsauftrag nach diesem Datum angelegt wird.
- Wiederbeschaffungszeit
-
- Einlagerungsdauer
-
Der Zeitraum zwischen dem Eintreffen der Artikel und ihrer tatsächlichen Lagerung.
Voreinstellung
LN liest die Voreinstellung aus dem Feld Einlagerungsdauer im Programm Läger (whwmd2500m000) ein.
- Einheit für Einlagerungsdauer
-
Die Einheit, in der die Einlagerungsdauer ausgedrückt wird.
- Auslagerungsdauer
-
Der Zeitraum zwischen der Entnahme der Artikel aus dem Lager und der Abfahrt des Spediteurs, der die Artikel ausliefert.
Voreinstellung
LN liest die Voreinstellung aus dem Feld Auslagerungsdauer im Programm Läger (whwmd2500m000) ein.
- Einheit für Auslagerungsdauer
-
Die Einheit, in der die Auslagerungsdauer ausgedrückt wird.
- Wiederbeschaffungszeit Direktbereitstellung
-
Das Zeitintervall in Stunden oder Tagen zwischen dem Wareneingang auf dem Wareneingangslagerplatz und dem Zeitpunkt, an dem die Waren das Lager über den Versandbereitstellungsplatz verlassen. Dabei werden die normalen Wartezeiten auf dem Wareneingangslagerplatz bzw. auf dem Versandbereitstellungsplatz sowie die Prüfzeit berücksichtigt.
HinweisSie können Wiederbeschaffungszeiten für die Direktbereitstellung für Läger bzw. Artikel-/Lager-Kombinationen definieren.
- Zeiteinheit für Wiederbeschaffung Direktbereitstellung
-
Die Einheit, in der die Wiederbeschaffungszeit Direktbereitstellung ausgedrückt wird.
- Sicherheitszeitraum Wiederbeschaffung
-
Die Zeit, die Sie zur normalen Durchlaufzeit hinzufügen können, damit Schwankungen der Laufzeit bei Warenlieferungen ausgeglichen werden. Daher kann ein Auftrag bereits vor dem tatsächlichen Bedarfstermin abgeschlossen sein.
LN verwendet den Sicherheitszeitraum Wiederbeschaffung zum Berechnen der Bedarfsprognose im Programm Bedarfsprognose berechnen (whina2202m000).
LN liest die Voreinstellung für die Sicherheitszeit aus dem Feld Sicherheitszeit im Programm Artikel - Bestelldaten (tcibd2100m000) ein.
- Einheit der Sicherheitszeit
-
Die Einheit, in der die Sicherheitszeit angegeben wird.
- Prognose
-
- Prognose
-
- Prognoseverfahren
-
Der Code für das Prognoseverfahren für einen Standardartikel. Das Prognoseverfahren wird nur verwendet, wenn LN eine Bedarfsprognose im Programm Bedarfsprognose berechnen (whina2202m000) berechnet.
- Erwartete jährliche Entnahme
-
Der erwartete jährliche Verbrauch für den Standard-Artikel bzw. die erwartete jährliche Entnahmemenge.
Dieser Wert wird zur Ermittlung der erwarteten Sicherheitszeiten verwendet. Wenn das Feld Bestands-/Auftragsdaten aktualisieren ausgewählt wird, wird das Feld im Programm Globale Aktualisierung der Bestandsparameter (whina2200m000) aktualisiert. Der erwartete Jahresverbrauch wird auf Basis der ermittelten Werte für das Trendfeld und das Feld für den periodenbezogenen prognostizierten Bestand ermittelt.
- Bestandseinheit
-
Die Maßeinheit, in der der Bestand eines Artikels erfasst wird, zum Beispiel Stück, Kilogramm, Karton mit 12 Stück, oder Meter.
Die Bestandseinheit dient auch als Basiseinheit bei Maßumrechnungen, insbesondere wenn diese die Auftragseinheit oder die Preiseinheit auf einer Bestellung oder einem Verkaufsauftrag betreffen. Bei diesen Umrechnungen wird die Bestandseinheit immer als Basiseinheit herangezogen. Eine Bestandseinheit gilt also für alle Artikelarten, auch für diejenigen, die nicht gelagert werden können.
- Periode
-
Die Anzahl an Perioden, für die die Prognose gilt.
- Periodenart
-
Die Periodenart.
- Saisonale Bedarfsschwankungen
-
Der Code der saisonalen Schwankung für Bedarf wird angegeben, wenn Folgendes zutrifft:
- Der Bedarf für den Artikel ist saisonabhängig
- Die Bedarfsprognose muss mit dem Programm Bedarfsprognose berechnen (whina2202m000) berechnet werden.
- Servicegrad [%]
-
Der Service-Grad, der als Prozentsatz angegeben wird. Sie können den Service-Grad (angegeben als Prozentsatz) zur Ermittlung des Sicherheitsbestands verwenden.
Zulässige Werte
0-100
Voreinstellung
0
Der Service-Grad-Prozentsatz gibt den Prozentsatz des Bedarfs für den Artikel an, der aus dem Bestand geliefert werden kann. Ein Service-Grad von 95 % bedeutet, dass 5 % des Bedarfs nicht abgedeckt werden können.
- Umsatz
-
- Unverkäuflichkeitsprozentsatz
-
Der Unverkäuflichkeitsprozentsatz eines Standard-Artikels. Dieser Prozentsatz gibt die Umschlagsrate für den Artikel an.
- ABC-Code
-
Der ABC-Code des Artikels für das aktuelle Lager.
Wenn das Kontrollkästchen Manuell eingegebener ABC-Code markiert ist, wird dieses Feld durch das Programm ABC-Analyse (whina6210m000) aktualisiert.
Im Programm Parameter für Bestandsanalyse (whina0100m000) können Sie die Grenzwerte für die ABC-Klassifizierung festlegen.
- Manuell eingegebener ABC-Code
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird der ABC-Code mit dem Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000) überschrieben.
- Ergänzung
-
- Auftragsdaten
-
- Artikelbestelldaten verwenden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die im Programm Artikel - Bestelldaten (tcibd2100m000) festgelegten Artikelwerte beim Erstellen von Artikel-/Lager-Kombinationen berücksichtigt.
Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, werden die Werte der folgenden Felder des vorliegenden Programms berücksichtigt:
- Erwartete jährliche Entnahme
- Saisonale Bedarfsschwankungen
- Saisonale Schwankung des Sicherheitsbestandes
- Bestellmethode
- Bestellmengenstaffelung
- Mindestbestellmenge
- Höchstbestellmenge
- Feste Bestellmenge
- Wirtschaftliche Bestellmenge
- Höchstbestand
- Meldebestand
- Sicherheitsbestand
- Bestellung frühestens zulässig am
- Bestellung spätestens zulässig am
Bestellvorschlag generieren
Wenn Sie einen Vorschlag nach Artikel und Lager mit dem Programm Auftragsvorschläge generieren (SIC) (whina3200m000) generieren, bestimmt die Einstellung dieses Kontrollkästchens, welche Feldwerte von LN verwendet werden. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Eingabedaten für Bestellvorschlag.
- Bestellsystem
-
Das Bestellsystem und die Bestellmethode geben vor, wie die Bestellungen und/oder Produktionsaufträge eingeplant werden.
Die Auswahl des Bestellsystems hängt von der ausgewählten Artikelart und dem Bestellverfahren ab.
- Bestellmethode
-
Die Bestellmethode und, neben anderen Daten, das Bestellsystem bestimmen die Auftrags-/Bestellmenge bei Bestellungen, Produktions- und Ergänzungsaufträgen für den Artikel.
- Bestellmengenstaffelung
-
Der Multiplikationsfaktor für die Auftrags-/Bestellmenge. Wenn LN Bestell-/Produktionsvorschläge erstellt, wird auch geprüft, ob die Auftrags- bzw. Bestellmenge ein Vielfaches des in diesem Feld eingegebenen Faktors ist.
- Mindestbestellmenge
-
Die Mindestbestellmenge verhindert das Bestellen, Produzieren oder Ergänzen zu geringer Mengen eines Artikels für einen Auftrag.
Zulässige Werte
Numerische Werte
HinweisWenn Auftragsvorschläge erstellt werden, unterschreitet die Artikelmenge niemals die für Bestellungen, Produktionsaufträge und Ergänzungsaufträge zulässige Mindestbestellmenge.
- Höchstbestellmenge
-
Die Höchstbestellmenge verhindert das Bestellen, Produzieren und Ergänzen zu großer Mengen für einen Auftrag.
Zulässige Werte
Numerische Werte
HinweisWenn Auftragsvorschläge generiert werden, übersteigt die Artikelmenge niemals die für Bestellungen, Produktionsaufträge und Ergänzungsaufträge zulässige Höchstbestellmenge.
- Feste Bestellmenge
-
Wenn Sie die feste Bestellmenge als Bestellverfahren verwenden, zeigt dieses Feld die Artikelmenge an, die auf den
- Bestellvorschlägen,
- Ergänzungsaufträgen und den
- Produktionsaufträge
Voreinstellung
0
- Wirtschaftliche Bestellmenge
-
Wenn Sie die Wirtschaftliche Bestellmenge als Bestellmethode verwenden, zeigt dieses Feld die Artikelmenge an, die auf folgenden Elementen erscheint:
- Bestellvorschlägen,
- Ergänzungsaufträgen und den
- Produktionsaufträge
Sie können diese Auftragsmenge im Programm Wirtschaftliche Bestellmenge berechnen (Camp) (whina2201m000) aktualisieren.
- Höchstbestand
-
Der Höchstbestand für den Artikel im Lager.
HinweisWenn das Verfahren für den Artikel Ergänzung auf Höchstbestand lautet, bestimmt der Höchstbestand die Menge, die von LN zum Generieren von Einkaufs-, Produktions- bzw. Ergänzungsaufträgen verwendet wird.
- Meldebestand
-
Ein festgelegtes Bestandsniveau. Wenn die Summe aus Istgesamtbestand und Gesamtbestellungen unter dieses Niveau fällt, werden Maßnahmen ergriffen, um den Bestand wieder aufzustocken.
Die Lagerwirtschaft basiert auf einer Reihe von Entscheidungsregeln, die festlegen, wann und in welchen Mengen ein Artikel bestellt werden muss. Maßgeblich dafür sind die Bestellmethode und die Werte der folgenden Felder im aktuellen Programm:
- Meldebestand
- Wirtschaftliche Bestellmenge
- Feste Bestellmenge
- Bestellintervall
- Höchstbestand
Wenn der Meldebestand und die wirtschaftliche Bestellmenge angegeben sind, wird der Vorschlag für die Bestandsauffüllung generiert, sobald der verfügbare Bestand unter den Meldebestand fällt.
Die Auftragsmenge kann fest oder variabel sein. Maßgeblich dafür sind die Werte, die für die Felder Feste Bestellmenge und Höchstbestand festgelegt wurden.
Wenn Sie ein Bestellintervall angeben, wird in dem Moment, in dem der verfügbare Bestand unter den Meldebestand fällt, der Vorschlag nicht generiert. Stattdessen prüft LN zu festen Zeitpunkten, ob die wirtschaftliche Bestellmenge unter den Meldebestand gefallen ist. Ist dies der Fall, generiert LN einen Bestellvorschlag.
HinweisDer Meldebestand wird im Programm Globale Aktualisierung der Bestandsparameter (whina2200m000) aktualisiert. Wenn das Kontrollkästchen Bestands-/Auftragsdaten aktualisieren in diesem Programm für den betroffenen Artikel markiert ist, wird der Meldebestand aktualisiert.
- Sicherheitsbestand
-
Der Sicherheitsbestand eines Artikels in einem bestimmten Lager.
Mit Hilfe des Sicherheitsbestands sollen die Auswirkungen von Abweichungen zwischen den geplanten und tatsächlichen Bedarfen aufgefangen werden, außerdem die Abweichungen zwischen dem
- geplanten Liefertermin und dem
- tatsächlichen Liefertermin.
Außerdem berücksichtigt LN den Sicherheitsbestand bei der Erstellung von Ergänzungsvorschlägen in Unternehmensplanung.
HinweisDer Wert des Sicherheitsbestands muss immer niedriger oder gleich dem des Höchstbestands sein. Anderenfalls blendet LN eine Meldung ein.
- Saisonale Schwankung des Sicherheitsbestandes
-
Der Code der saisonalen Schwankung für den Sicherheitsbestand.
Mittels der hier gewählten saisonalen Schwankung können Sie einen zeitabhängigen Sicherheitsbestand definieren. Sie können die saisonale Schwankung zum Aufbau eines Sicherheitsbestands während einer Periode mit niedrigem Bedarf für den Artikel verwenden.
- Bewertungsverfahren
-
- ID-Nummern
-
- Preis ID-Artikel
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird der ID-Artikelpreis standardmäßig verwaltet. Sie können dieses Kontrollkästchen markieren, wenn im Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) das Kontrollkästchen ID-Artikel im Bestand für diesen Artikel markiert ist. Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig markiert, wenn das Kontrollkästchen Preis ID-Artikel im Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) markiert ist.
Wenn der Artikel nicht im Programm Artikel - Artikel mit ID-Nummer (tcibd4501m000) vorhanden ist, können Sie dieses Kontrollkästchen markieren oder die Markierung entfernen. Wenn der Artikel im Programm Artikel - Artikel mit ID-Nummer (tcibd4501m000) vorhanden ist, kann der Wert in diesem Feld nur geändert werden, wenn das Bestandsbewertungsverfahren für den Artikel geändert wird.
- Bestandsbewertungsverfahren
-
- Bestandsbewertungsverfahren
-
- Herstellkosten
-
Die Herstellkosten einschließlich aller Zuschläge oder Rabatte. Die Herstellkosten eines Artikels werden im Programm Herstellkosten berechnen (ticpr2210m000) berechnet.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter
- Herstellkostenberechnungs-Code
- Herstellkosten
- Durchschnittsbewertung (MAUC)
-
Beim Wareneingang werden die Waren mit dem Wareneingangspreis bewertet. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Durchschnittsbewertung (MAUC).
Wenn das Bestandsbewertungsverfahren auf Durchschnittsbewertung (MAUC) gesetzt ist, können Sie in LN das Kontrollkästchen Bewertung nach Lagerbewertungsgruppe im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000) markieren. Die Bestandsbewertung basiert auf der Durchschnittsbewertung anhand des Bewertungsverfahrens "MAUC nach Lagerbewertungsgruppe".
- First In, First Out (FIFO)
-
Beim Entnehmen werden die Waren mit dem jeweils ältesten Bestandswert bewertet. Während des Wareneingangs werden der Bestandswert und die WE-Menge im Programm Bestandseingangsbuchungen (whina1512m000) gespeichert. Der Wert dieser Wareneingänge wird bei jeder Entnahme in der Reihenfolge FIFO verbraucht.
Wareneingang 1 100 Stück zu je 5 EUR Wareneingang 2 100 Stück zu je 6 EUR Bestandswert 100 x 5 EUR + 100 x 6 EUR = 1100 EUR Entnahme 1 150 Stück, und zwar 100 zu je 5 EUR und 50 zu je 6 EUR = 800 EUR Verbleibender Bestandswert 50 Stück zu je 6 EUR = 300 EUR - Last In, First Out (LIFO)
-
Beim Entnehmen werden die Waren mit dem jeweils jüngsten Bestandswert bewertet. Beim Eingang werden der Bestandswert und die Wareneingangsmenge im Programm Bestandseingangsbuchungen (whina1512m000) gespeichert. Der Wert dieser Eingänge wird bei jeder Entnahme in der Reihenfolge LIFO verbraucht.
Wareneingang 1 100 Stück zu je 5 EUR Wareneingang 2 100 Stück zu je 6 EUR Bestandswert 100 x 5 EUR + 100 x 6 EUR = 1100 EUR Entnahme 1 150 Stück, und zwar 100 zu je 6 EUR und 50 zu je 5 EUR = 850 EUR Verbleibender Bestandswert 50 Stück zu je 5 EUR = 250 EUR - Chargenpreis (Charge)
-
Der Bestand wird mit dem Chargenpreis bewertet, der beim Eingang oder bei der Entnahme für den jeweiligen Artikel definiert wurde. Für den Chargenpreis wird der Kaufpreis aus der Bestellung eingetragen. Bei Fertigungs-Chargenartikeln wird für den Chargenpreis der Wert für die Herstellkosten eingetragen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Chargenpreisfindung.
Chargenpreis 6,50 Wareneingang 1 100 Stück zu je 6,5 EUR Wareneingang 2 100 Stück zu je 6,5 EUR Bestandswert 200 x 6,5 EUR = 1300 EUR Entnahme 1 150 Stück zu je 6,5 EUR = 975 EUR Verbleibender Bestandswert 50 Stück zu je 6,5 EUR = 325 EUR - Preis ID-Artikel (ID)
-
Der Bestand wird mit dem Chargenpreis bewertet, der beim Eingang oder bei der Entnahme für den jeweiligen Artikel definiert wurde. Für den ID-Artikelpreis wird der Bestellpreis eingetragen. Bei Fertigungsartikeln mit ID-Nummer wird für den ID-Artikelpreis der Wert der Herstellkosten eingetragen.
Preis ID-Artikel 6,50 Wareneingang 1 100 Stück zu je 6,5 EUR Wareneingang 2 100 Stück zu je 6,5 EUR Bestandswert 200 x 6,5 EUR = 1300 EUR Entnahme 1 150 Stück zu je 6,5 EUR = 975 EUR Verbleibender Bestandswert 50 Stück zu je 6,5 EUR = 325 EUR
- Bewertung nach Lagerbewertungsgruppe
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Bewertung für dieses Lager nach Lagerbewertungsgruppe ausgeführt.
- Linienbelieferung
-
- Lieferungseinstellungen
-
- Materialbereitstellungssystem
-
Ein System, mit dem die rechtzeitige Lieferung von Waren an die Produktions- oder Montagelinien koordiniert wird.
- Lieferung aus Lager
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, erfolgt die Lieferung von einem Lager.
Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, wird ein Lieferauftrag auf Basis der Artikelquelle erstellt.
Für geplante Artikel muss dieses Kontrollkästchen markiert werden.
Dieses Kontrollkästchen muss für geplante Artikel und für das Materialbereitstellungssystem Holprinzip (einzeln) markiert werden.
- Lieferfirma
-
Die logistische Firma, zu der das Lager im Feld Lieferlager gehört.
- Lieferlager
-
Das Lager, aus dem die Lieferung erfolgen muss.
Das ausgewählte Materialbereitstellungssystem und der Auftrag, für den die Lieferung erforderlich ist, bestimmen, ob das Lager, aus dem die Lieferung erfolgt, das im Feld Lieferlager angegebene Lieferlager oder das für den Auftrag definierte Lager ist.
HinweisFür geplante Artikel müssen das Lager und das Lieferlager zu demselben Planungs-Cluster gehören.
- Lieferant
-
Der Lieferant, der den Artikel liefern soll.
Sie können im aktuellen Feld nur dann einen Lieferanten festlegen, wenn das Kontrollkästchen Lieferung aus Lager nicht markiert ist.
Wenn im aktuellen Feld kein Lieferant festgelegt ist, entnimmt LN den Lieferanten dem Programm Artikel - Einkauf (tdipu0101m000).
- Warenversender
-
Der Warenversender, der mit dem Lieferanten im Feld Lieferant verbunden ist.
Sie können in diesem Feld nur dann einen Warenversender eingeben, wenn die Lieferart Lieferant/Kreditor lautet.
Sie können in diesem Feld nur einen Warenversender festlegen, der Electronic Data Interchange (EDI) 866-Nachrichten verarbeiten kann. Im Feld Kommunikationskanäle im Programm Artikel - Lieferant (tdipu0110m000) können Sie angeben, ob ein Warenversender EDI-Nachrichten verarbeiten kann.
- Produktionsauftrag automatisch freigeben
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Produktionsaufträge, die für Kanban-Lieferungen erstellt wurden, automatisch freigegeben.
Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, werden Produktionsaufträge im Programm Produktionsaufträge freigeben (tisfc0204m000) freigegeben.
- Bausatz
-
Ein auftragsabhängiger Satz von Artikeln, die gemeinsam an das Produktionslager geliefert werden müssen.
HinweisSie können einen Bausatz nur angeben, wenn als Materialbereitstellungssystem Holprinzip (auftragsbezogen) festgelegt wurde.
- Auslösende Station
-
Die Linienstation, von der die Lieferung von Artikeln ausgelöst wird.
HinweisSie können nur dann eine auslösende Station festlegen, wenn das Materialbereitstellungssystem Holprinzip (Stapel) oder Holprinzip (auftragsbezogen) lautet.
- Sonstiges
-
- Verpackungsartikel
-
Die Behälter oder Vorrichtungen, in denen Waren in der Fertigung und Verteilung und insbesondere im Lager aufbewahrt und transportiert werden, Zum Beispiel: Kartons, Paletten.
- Packanweisung
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Die mit dem Verpackungsartikel verknüpfte Packanweisung.
- Lagerplatz für Umbuchung
-
Der Code des voreingestellten Lagerplatzes im aktuellen Lager, für das der Artikel aus dem Lager der Art Normal ergänzt wird.
Sie können nur dann einen Lagerplatz für Umbuchung festlegen, wenn Folgendes zutrifft:
- ein Materialbereitstellungssystem ist festgelegt
- es handelt sich um ein Lager mit Lagerplatzverwaltung
- der Artikel unterliegt der Lagerplatzverwaltung
- Die Lagerart lautet Normal, Produktion oder Service und Instandhaltung.
Sie können nur folgende Lagerplatzarten verwenden:
- Entnahme
- Massenlagerung
Wenn für die aktuelle Artikel-/Lager-Kombination eine Lagerzone festgelegt ist, die nicht mit derjenigen übereinstimmt, zu der der Lagerplatz für Umbuchung gehört, ordnet LN diese Lagerzone dem Lagerplatz für Umbuchung als für die aktuelle Artikel-/Lager-Kombination festgelegt zu. Im Programm Lagerplätze (whwmd3500m000) können Sie die Lagerzone abrufen, zu der der Lagerplatz gehört.
- Kanban-Lieferung
-
- Auftragsvorschlag generieren
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird ein Lagerauftragsvorschlag für Kanban-Signale im Programm Aufträge generieren (Kanban) (whinh2200m000) generiert.
- Auftragsvorschläge kombinieren
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Lieferungsanforderungen für das gleiche Lager und den gleichen Artikel zu einem einzigen Kanban-Auftragsvorschlag kombiniert.
Wenn nicht bestätigte Auftragsvorschläge mit entsprechenden Artikeln und Lägern vorhanden sind, werden die Lieferungsanforderungen mit den vorhandenen Vorschlägen kombiniert.
- Auftragsvorschläge automatisch bestätigen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird ein Kanban-Auftragsvorschlag nach der Erstellung automatisch bestätigt.
- Kanban
-
- Schleifeneinstellungen
-
- Horizont für historischen Bedarf
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Die Anzahl an Tagen in der Vergangenheit bis einschließlich des Tagesdatums, für die LN die Entnahmen für Produktionsaufträge im Programm Bestandsbuchungen nach Artikel und Lager (whinr1510m000) prüft, um den durchschnittlichen täglichen Bedarf zu berechnen. Der durchschnittliche tägliche Bedarf wird verwendet, um die Anzahl der Kanban-Signale zu berechnen.
- Horizont für zukünftigen Bedarf
-
Die Anzahl an Tagen ab dem Tagesdatum, für die LN die geplanten Entnahmen für Produktionsaufträge im Programm Geplante Bestandsbuchungen (whinp1500m000) prüft, um den durchschnittlichen täglichen Bedarf zu berechnen. Geplante Entnahmen für ein Datum in der Vergangenheit, die noch nicht erfolgt sind, sind ebenfalls enthalten. Der durchschnittliche tägliche Bedarf wird verwendet, um die Anzahl der Kanban-Signale zu berechnen.
- Versatzdatum
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Sie ein Versatzdatum für den Horizont für den zukünftigen Bedarf im Feld Versatzdatum festlegen.
- Versatzdatum
-
Das Versatzdatum für den Horizont für den zukünftigen Bedarf.
Das Versatzdatum ist der Ausgangspunkt für den Horizont für den zukünftigen Bedarf. Beispiel: das Tagesdatum ist der 10. Januar, und der Horizont für den zukünftigen Bedarf beträgt 14 Tage. Wenn Sie den 24. Januar als Versatzdatum festgelegt haben, erstreckt sich der Horizont für den zukünftigen Bedarf vom 24. Januar bis zum 7. Februar. Das voreingestellte Versatzdatum ist das Tagesdatum, erweitert um die Bestandsdeckung.
- Durchschnittlicher täglicher Bedarf
-
Der durchschnittliche tägliche Bedarf für (End-)Produkte aus dem aktuellen Lager, basierend auf Produktionsaufträgen der Art Werkstatt.
Die von Kanban-Aufträgen bereitgestellten Artikel dienen zum Zusammenstellen oder Produzieren von (End-)Produkten. Der durchschnittliche tägliche Bedarf wird verwendet, um die Anzahl der Kanban-Signale zu berechnen.
- Puffer
-
Der Prozentsatz des durchschnittlichen täglichen Bedarfs dient zur Berechnung der Anzahl an Kanban-Signalen und der Liefermenge von Kanban-Schleifen. Dieser Prozentsatz wird zum durchschnittlichen täglichen Bedarf hinzugefügt, wodurch eine höhere Liefermenge für die Kanban-Schleifen entsteht. Durch diese Vorgehensweise werden Unterlieferungen verhindert.
Prozentsätze über 100 % sind zulässig.
- Bestandsdeckung
-
Die Anzahl von Tagen innerhalb des Horizonts für den zukünftigen Bedarf, der i.d.R. die Wiederbeschaffungszeit eines Endprodukts darstellt, für das der Komponentenbedarf über den verfügbaren Bestand gedeckt ist. Die Wiederbeschaffungszeit ist die Transportzeit plus die Produktionszeit.
Die Bestandsdeckung wird verwendet, um die Anzahl an Kanban-Signalen zu berechnen. Die Bestandsdeckung wird manuell festgelegt.
- Gesamte Liefermenge
-
Die Menge, die an ein Produktionslager geliefert werden muss.
In einer Kanban-Umgebung:
- Die Signal-Liefermenge ist die für ein Kanban-Signal über einen Kanban-Lieferauftrag gelieferte Menge.
- Die gesamte Liefermenge ist die zusammengefasste Liefermenge der für einen Kombination aus Artikel und Lager definierten Signale.
Die gesamte Liefermenge ist die Kanban-Signal-Menge, multipliziert mit der Anzahl der Signale.
- Durchschnittlicher täglicher Bedarf
-
- Durchschnittlicher täglicher Bedarf - Geändert am
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Datum und Uhrzeit, an dem/zu der der durchschnittliche tägliche Bedarf geändert wurde.
- Durchschnittlicher täglicher Bedarf - Berechnet oder manuell erfasst
-
Legt fest, ob der durchschnittliche tägliche Bedarf berechnet oder manuell festgelegt wird.
Diese Informationen werden im Programm Kanban-Parameter global aktualisieren (whinh2200m100) verwendet, wo Sie festlegen können, ob der manuell erfasste durchschnittliche tägliche Bedarf aktualisiert werden muss.
- Signaleinstellungen
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- Liefermenge
-
Die Menge an Artikeln, die über ein Kanban-Signal geliefert werden müssen. Diese Menge wird manuell festgelegt.
- Anzahl Signale
-
Die voreingestellte Anzahl der Kanban-Signale, die verwendet werden, um die Montage- oder Produktionslinie zu beliefern, wenn das Materialbereitstellungssystem Kanban lautet. Dieser Wert kann manuell festgelegt oder durch LN berechnet werden.
- Etiketten-Layout
-
Der Code des Layouts, auf dessen Basis die Etiketten, die für Kanban verwendet werden, gedruckt werden müssen.
HinweisWenn das Materialbereitstellungssystem Kanban lautet, müssen Sie das Etiketten-Layout festlegen.
Wählen Sie Kanban-Signal zugeordnet wird.
, um das Etikett zu drucken, das dem - Aktive Signale vorhanden
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, sind aktive Kanban-Signale für die aktuelle Kombination aus Artikel und Lager vorhanden.
- Kanban-Aufträge/-Vorschläge automatisch generieren
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, generiert LN einen Kanban-Lieferauftrag oder -Auftragsvorschlag, wenn ein Kanban-Signal erstellt oder aktiviert wurde.
Wenn das Kontrollkästchen Auftragsvorschlag generieren im aktuellen Programm markiert ist, wird ein Auftragsvorschlag generiert. Wenn das Kontrollkästchen Auftragsvorschlag generieren nicht markiert ist, wird ein Kanban-Lieferauftrag erstellt.
- Anzahl Signale
-
- Anzahl Signale - Geändert am
-
Datum und Uhrzeit, an dem/zu der die Anzahl von Kanban-Signalen geändert wurde.
- Anzahl Signale - Berechnet oder manuell erfasst
-
Legt fest, ob die Anzahl an Kanban-Signalen durch LN berechnet oder manuell festgelegt wird.
Diese Informationen werden im Programm Kanban-Parameter global aktualisieren (whinh2200m100) verwendet. Dort können Sie festlegen, ob die manuell erfasste Anzahl von Kanban-Signalen aktualisiert werden muss.
- Ladeeinheiten
-
- Ladeeinheiten verwenden in
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden für den ausgewählten Artikel im aktuellen Lager Ladeeinheiten verwendet.
- Ladeeinheiten verwenden in
-
- Wareneingänge
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Ladeeinheiten in Wareneingängen verwendet, die für den ausgewählten Artikel im aktuellen Lager erfolgen.
- Einlagerungsprüfungen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Ladeeinheiten in Einlagerungsprüfungen verwendet, die für den ausgewählten Artikel im aktuellen Lager stattfinden.
- Bestand
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Ladeeinheiten im Bestand für den ausgewählten Artikel im aktuellen Lager verwendet.
- Auslagerungsprüfungen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Ladeeinheiten in Auslagerungsprüfungen verwendet, die für den ausgewählten Artikel im aktuellen Lager stattfinden.
- Sendungen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Ladeeinheiten in Versandprozessen verwendet, die für den ausgewählten Artikel im aktuellen Lager durchgeführt werden.
- Auslagerung
-
- Alternative Verpackungsdefinition vorschlagen zulässig
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Sie in LN einen Auslagerungsvorschlag für Bestand mit Bezug auf Verpackungsdefinitionen generieren, die von den auf dem Auftrag definierten Verpackungsdefinitionen abweichen, oder für Bestand, mit dem keine Verpackungsdefinitionen verknüpft sind.
HinweisWenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, wird bei der Suche nach Bestand für den Auslagerungsvorschlag nur die Verpackungsdefinition verwendet, die in der Auslagerungsposition definiert ist
Dieses Feld ist nicht anwendbar, wenn Verpackungsdefinitionen der Art Fest bestellt werden. Bei Verpackungsdefinitionen der Art Fest verwendet LN nur feste Verpackungsdefinitionen, um während der Auslagerung nach Bestand zu suchen.
- Ladeeinheiten bei Entnahme auf Sendungspositionsebene verschmelzen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden mehrere Ladeeinheiten, die für eine bestimmte Auslagerungsposition entnommen werden, mit einer Sendungsposition verknüpft, sobald die Entnahme bestätigt wurde.
Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, werden getrennte Sendungspositionen für jede Ladeeinheit generiert, sobald die Entnahme bestätigt wurde.
HinweisDieser Parameter ist nur relevant, wenn Ladeeinheiten im Bestand vorhanden sind und dem Bestand entnommen werden. Der Parameter ist weniger relevant, wenn Ladeeinheiten (automatisch) erstellt werden, sobald die Entnahme bestätigt wurde.
- Bereitgestellte Ladeeinheiten mit neu entnommenen Artikeln auffüllen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann entnommener anonymer Bestand zum Auffüllen einer Ladeeinheit mit dem Status Zum Versand bereit und einer variablen Verpackungsdefinition verwendet werden.
Beispiel: Die variable Verpackungsdefinition A verfügt über eine Vorlage mit einer Palette mit 10 Kisten, wobei jede Kiste 10 Artikel des Artikels B enthält.
Ladeeinheit 001 steht zum Versand bereit und enthält eine Palette, 8 volle Kisten und eine Kiste mit vier Artikeln von Artikel B.
16 Artikel von Artikel B werden aus dem Bestand entnommen. Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die folgenden Artikel zur Ladeeinheit 001 hinzugefügt: 6 Artikel von Artikel B werden in die teilweise gefüllte Kiste gepackt, und die verbleibenden 10 Artikel von Artikel B werden in eine Kiste gelegt und auf die Palette gestellt.
- Ladeeinheiten automatisch generieren während
-
- Lieferavis-Erstellung
-
Die Einstellungen, die die automatische Erstellung von Ladeeinheiten aus Lieferavisen überwachen, in denen der ausgewählte Artikel und das aktuelle Lager enthalten sind.
- Immer
-
Ladeeinheiten immer automatisch aus eingehenden Lieferavisen generieren.
- Wenn Ladeeinheit vorgegeben
-
Ladeeinheit generieren, wenn das eingehende Lieferavis Ladeeinheiten-Codes vom Lieferanten enthält. Wenn das Feld "Externe Ladeeinheit" einen Wert aufweist, generiert LN einen internen Ladeeinheiten-Code. Wenn LN einen internen Ladeeinheiten-Code generiert, erstellt LN einen internen Ladeeinheiten-Code, der mit dem externen Ladeeinheiten-Code identisch ist. Wenn allerdings vor dem Eingang des Lieferavis ein identischer Ladeeinheiten-Code in LN vorhanden ist, führt dies zu doppelten Datensätzen. In diesen Fällen generiert LN mit der Vorlagenfunktion einen neuen, eindeutigen internen Ladeeinheiten-Code. Der neue interne Code wird ebenfalls im Lieferavis gespeichert.
- Für Eigentumsverhältnisse/Spezifikation
-
Ladeeinheit wird generiert, wenn ein eingehendes Lieferavis erstellt wird und die Eigentumsverhältnisse für Artikel, Lager und Handelspartner auf der Ebene Physischer Artikel oder Physischer Artikel und Lagerplatz erfasst werden.
Damit die Option funktioniert, müssen für das aktuelle Lager und/oder den aktuellen Artikel für Wareneingänge, Ein- und Auslagerungsprüfungen sowie für Sendungen Ladeeinheiten aktiviert sein. Weitere Informationen über notwendige Einstellungen für Ladeeinheiten und das Festlegen von Eigentumsverhältnissen finden Sie unter Einrichten der Erfassung interner Eigentumsverhältnisse im Paket Lagerwirtschaft.
- Nie
-
Ladeeinheiten nie automatisch aus eingehenden Lieferavisen generieren.
Beachten Sie, dass die in diesem Feld vorgenommene Einstellung die Einstellung im Feld Ladeeinheiten automatisch aus Lieferavisen generieren aus dem Programm Läger (whwmd2500m000) übersteuert.
- Wareneingänge bestätigen
-
- Immer
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden immer automatisch generiert.
- Für Eigentumsverhältnisse/Spezifikation
-
Ladeeinheit wird generiert, wenn der aktuelle Prozess im Paket Lagerwirtschaft gestartet wird und eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
- Die Werte für die Eigentumsverhältnisse für den Artikel, das Lager und den Handelspartner werden auf der Ebene Physischer Artikel oder Physischer Artikel und Lagerplatz erfasst.
- Die Bestandsreservierung erfolgt auf der Ebene Physischer Artikel.
Damit die Option funktioniert, müssen für das aktuelle Lager und/oder den aktuellen Artikel für Wareneingänge, Ein- und Auslagerungsprüfungen sowie für Sendungen Ladeeinheiten aktiviert sein. Weitere Informationen über notwendige Einstellungen für Ladeeinheiten und das Festlegen von Eigentumsverhältnissen finden Sie unter Einrichten der Erfassung interner Eigentumsverhältnisse im Paket Lagerwirtschaft. Informationen über Ladeeinheiten sowie Reservierung und auftragsbezogene Festreservierung finden Sie unter Bedarfszuordnung - Überblick.
- Nie
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden nicht automatisch generiert.
Beachten Sie, dass die in diesem Feld vorgenommene Einstellung die Einstellung im Feld Wareneingänge bestätigen aus dem Programm Läger (whwmd2500m000) übersteuert.
- Entnahme bestätigen
-
Wählen Sie Ja, wenn bei der Entnahmebestätigung eine automatische Erstellung von Ladeeinheiten erforderlich ist. Wählen Sie ansonsten Nein.
Beachten Sie, dass die in diesem Feld vorgenommene Einstellung die Einstellung im Feld Ladeeinheit während Entnahme automatisch generieren aus dem Programm Läger (whwmd2500m000) übersteuert.
- Erstellung von voraussichtlichen Sendungen
-
Die Einstellungen, die das automatische Generieren von Ladeeinheiten steuern, wenn voraussichtliche Sendungen erstellt werden.
Zulässige Werte
- Immer
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden immer automatisch generiert.
- Für Eigentumsverhältnisse/Spezifikation
-
Ladeeinheit wird generiert, wenn der aktuelle Prozess im Paket Lagerwirtschaft gestartet wird und eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
- Die Werte für die Eigentumsverhältnisse für den Artikel, das Lager und den Handelspartner werden auf der Ebene Physischer Artikel oder Physischer Artikel und Lagerplatz erfasst.
- Die Bestandsreservierung erfolgt auf der Ebene Physischer Artikel.
Damit die Option funktioniert, müssen für das aktuelle Lager und/oder den aktuellen Artikel für Wareneingänge, Ein- und Auslagerungsprüfungen sowie für Sendungen Ladeeinheiten aktiviert sein. Weitere Informationen über notwendige Einstellungen für Ladeeinheiten und das Festlegen von Eigentumsverhältnissen finden Sie unter Einrichten der Erfassung interner Eigentumsverhältnisse im Paket Lagerwirtschaft. Informationen über Ladeeinheiten sowie Reservierung und auftragsbezogene Festreservierung finden Sie unter Bedarfszuordnung - Überblick.
- Nie
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden nicht automatisch generiert.
HinweisDiese Einstellung übersteuert die Einstellung im Feld Ladeeinheit bei voraussichtlichen Sendungen automatisch generieren im Programm Läger (whwmd2500m000).
- Korrekturaufträge verarbeiten
-
- Immer
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden immer automatisch generiert.
- Für Eigentumsverhältnisse/Spezifikation
-
Ladeeinheit wird generiert, wenn der aktuelle Prozess im Paket Lagerwirtschaft gestartet wird und eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
- Die Werte für die Eigentumsverhältnisse für den Artikel, das Lager und den Handelspartner werden auf der Ebene Physischer Artikel oder Physischer Artikel und Lagerplatz erfasst.
- Die Bestandsreservierung erfolgt auf der Ebene Physischer Artikel.
Damit die Option funktioniert, müssen für das aktuelle Lager und/oder den aktuellen Artikel für Wareneingänge, Ein- und Auslagerungsprüfungen sowie für Sendungen Ladeeinheiten aktiviert sein. Weitere Informationen über notwendige Einstellungen für Ladeeinheiten und das Festlegen von Eigentumsverhältnissen finden Sie unter Einrichten der Erfassung interner Eigentumsverhältnisse im Paket Lagerwirtschaft. Informationen über Ladeeinheiten sowie Reservierung und auftragsbezogene Festreservierung finden Sie unter Bedarfszuordnung - Überblick.
- Nie
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden nicht automatisch generiert.
Wenn die Generierung von Ladeeinheiten aktiv ist, generiert LN Ladeeinheiten für offene Korrekturauftragspositionen mit positiven Abweichungen. Die Ladeeinheiten erhalten den Status Korrektur offen.
Die in diesem Feld vorgenommene Einstellung übersteuert die Einstellung im Feld Ladeeinheit während Korrektur automatisch generieren im Programm Läger (whwmd2500m000).
- Inventuraufträge verarbeiten
-
- Immer
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden immer automatisch generiert.
- Für Eigentumsverhältnisse/Spezifikation
-
Ladeeinheit wird generiert, wenn der aktuelle Prozess im Paket Lagerwirtschaft gestartet wird und eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
- Die Werte für die Eigentumsverhältnisse für den Artikel, das Lager und den Handelspartner werden auf der Ebene Physischer Artikel oder Physischer Artikel und Lagerplatz erfasst.
- Die Bestandsreservierung erfolgt auf der Ebene Physischer Artikel.
Damit die Option funktioniert, müssen für das aktuelle Lager und/oder den aktuellen Artikel für Wareneingänge, Ein- und Auslagerungsprüfungen sowie für Sendungen Ladeeinheiten aktiviert sein. Weitere Informationen über notwendige Einstellungen für Ladeeinheiten und das Festlegen von Eigentumsverhältnissen finden Sie unter Einrichten der Erfassung interner Eigentumsverhältnisse im Paket Lagerwirtschaft. Informationen über Ladeeinheiten sowie Reservierung und auftragsbezogene Festreservierung finden Sie unter Bedarfszuordnung - Überblick.
- Nie
-
Ladeeinheiten für den aktuellen Prozess werden nicht automatisch generiert.
Beachten Sie, dass die in diesem Feld vorgenommene Einstellung die Einstellung im Feld Ladeeinheit während Inventur automatisch generieren im Programm Läger (whwmd2500m000) überschreibt.
- Dynamische Direktbereitstellung
-
- Dynamische Direktbereitstellung
-
- Dynamische Direktbereitstellung
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann für diese Artikel-/Lager-Kombination die dynamische Direktbereitstellung verwendet werden.
Hinweis-
Dieses Feld kann nur markiert werden, wenn das Kontrollkästchen Dynamische Direktbereitstellung in den folgenden beiden Programmen markiert ist:
- Läger (whwmd2500m000)
- Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000)
- Wenn für dieses Lager oder diesen Artikel ein Direktbereitstellungsauftrag vorhanden ist, können Sie die Markierung für dieses Kontrollkästchen nicht entfernen.
-
- Direktbereitstell.Auftr. für Unterdeckung Auslag.-Vorschl. generieren
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird ein Direktbereitstellungsauftrag für die Bestandsunterdeckung erstellt, wenn nach dem Generieren eines Auslagerungsvorschlags eine Bestandsunterdeckung auftritt.
HinweisSie können dieses Kontrollkästchen im Programm Auslagerungsvorschläge generieren (whinh4201m000) weiterhin markieren oder die Markierung entfernen. Wenn Sie jedoch einen Auslagerungsvorschlag z. B. direkt aus dem Programm Auslagerungspositionen (whinh2120m000) heraus generieren, ist diese Option auf die Lager-/Artikelebene anwendbar ( Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000)/ Artikeldaten nach Lager (whwmd2110s000)).
- Bei WE-Bestätigung Pos. Direktbereitstellungsauftrag generieren
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, prüft LN, ob offene Direktbereitstellungsaufträge für eingehende Waren vorhanden sind.
HinweisVor der Bestätigung des Eingangs können Sie diese Einstellung übersteuern, indem Sie das Kontrollkästchen Bei WE-Bestätigung Pos. Direktbereitstellungsauftrag generieren im Programm Wareneingangspositionen (whinh3112s000) markieren bzw. die Markierung entfernen.
- Positionen Direktbereitstellungsauftrag automatisch genehmigen
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, erhalten diese Einlagerungspositionen unmittelbar den Status Genehmigt, wenn Direktbereitstellungspositionen generiert werden.
HinweisEs wird dringend empfohlen, dieses Kontrollkästchen zu markieren, wenn die beiden folgenden Bedingungen zutreffen:
- Das Kontrollkästchen Bei WE-Bestätigung Pos. Direktbereitstellungsauftrag generieren ist markiert.
- Das Lager bzw. der Artikel ist nicht lagerplatzverwaltet.
- Prioritätsdefinition für Direktbereitstellungsauftrag
-
Ein anwenderdefinierter Satz an Prioritäten, die einem oder mehreren LN Tabellenfeldern zugeordnet sind. LN generiert mit der Prioritätsdefinition für den Direktbereitstellungsauftrag die Systempriorität für den Direktbereitstellungsauftrag.
Hinweis- Sie können Prioritätsdefinitionen für Direktbereitstellungsaufträge nur verwenden, wenn die Art der Direktbereitstellung Dynamisch ist.
- Statt Prioritätsdefinitionen für Direktbereitstellungsaufträge und abhängig von einer Parametereinstellung können Sie Planungsprioritätsregeln auf die Direktbereitstellungen anwenden, die von der Art Dynamisch sind.
Hinweis- Der voreingestellte Wert ist der Wert gemäß Definition im Programm Läger (whwmd2500m000).
- Wenn dieses Feld beim Erstellen eines Direktbereitstellungsauftrags leer ist, wird die Prioritätsdefinition für den Direktbereitstellungsauftrag aus dem Programm Läger (whwmd2500m000) eingelesen.
- Definition der Beschränkung
-
Eine anwenderdefinierte Gruppe von Regeln, die von LN verwendet wird, um zu bestimmen, ob Direktbereitstellungsaufträge erstellt werden sollen. Die Regeln werden nacheinander geprüft. Wenn eine gültige Bedingung erfüllt ist, werden keine Direktbereitstellungsaufträge erstellt. Wenn keine Regel angewendet werden kann, lässt LN die Erstellung von Direktbereitstellungsaufträgen zu. Beschränkungsregeln für die Direktbereitstellung werden unabhängig von der Verwendung der Warendirektanlieferung berücksichtigt.
- Mindestmenge Direktbereitstellung
-
Für Mengen unterhalb dieses Wertes werden keine Direktbereitstellungsaufträge erstellt.
Hinweis- Der Wert in diesem Feld wird als Voreinstellung aus dem Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) übernommen.
- Sie können jederzeit manuell Direktbereitstellungsaufträge erstellen, die nicht mit den Werten in den Mengenfeldern übereinstimmen. Diese Felder sind nur auf die Erstellung von Direktbereitstellungsaufträgen während der Freigabe an Lagerwirtschaft und an das Programm Direktbereitstellungsaufträge generieren (whinh6200m000) anwendbar.
- Höchstmenge Direktbereitstellung
-
Für Mengen oberhalb dieses Wertes werden keine Direktbereitstellungsaufträge erstellt.
Hinweis- Der Wert in diesem Feld wird als Voreinstellung aus dem Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) übernommen.
- Sie können jederzeit manuell Direktbereitstellungsaufträge erstellen, die nicht mit den Werten in den Mengenfeldern übereinstimmen. Diese Felder sind nur auf die Erstellung von Direktbereitstellungsaufträgen während der Freigabe an Lagerwirtschaft und an das Programm Direktbereitstellungsaufträge generieren (whinh6200m000) anwendbar.
- Direktbereitstellungsauftrag für Höchstmenge erstellen
-
Gibt an, ob für die Höchstmenge der Direktbereitstellung ein Direktbereitstellungsauftrag erstellt wird, wenn die Auftragsmenge der Auslagerungsposition größer ist als die Menge im Feld Höchstmenge Direktbereitstellung.
Hinweis- Der Wert in diesem Feld wird als Voreinstellung aus dem Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) übernommen.
- Sie können jederzeit manuell Direktbereitstellungsaufträge erstellen, die nicht mit den Werten in den Mengenfeldern übereinstimmen. Diese Felder sind nur auf die Erstellung von Direktbereitstellungsaufträgen während der Freigabe an Lagerwirtschaft und an das Programm Direktbereitstellungsaufträge generieren (whinh6200m000) anwendbar.
- Bei Freigabe des Auftrags an WH Direktbereitstell.Auftrag generieren
-
- Bei Freigabe Entnahmeauftrag Direktbereitstellungsauftrag generieren
-
- Nie
-
Es werden keine Direktbereitstellungsaufträge erstellt.
- Immer
-
Direktbereitstellungsaufträge werden z. B. dann erstellt, wenn VK-Aufträge an Lagerwirtschaft freigegeben werden. Jeder Direktbereitstellungsauftrag wird für die gesamte Bestellmenge erstellt.
- Zeitabhängige Unterdeckung
-
Direktbereitstellungsaufträge werden z. B. dann erstellt, wenn VK-Aufträge an Lagerwirtschaft freigegeben werden. Für jeden Auftrag prüft LN, ob zum geplanten Liefertermin eine Bestandsunterdeckung besteht. Bei einer Bestandsunterdeckung wird für die gesamte Auftragsmenge ein Direktbereitstellungsauftrag erstellt. Der erwartete Bestand wird auf der Basis der folgenden Buchungsarten berechnet:
- Vorhandener Bestand
- Geplante Bestandsbuchungen
- Geplante Wareneingangsbuchungen
- Zeitabhäng. Unterdeckung, WE ignorieren
-
Es werden Direktbereitstellungsaufträge für die gesamte Auftragsmenge der Auslagerungsposition erstellt, wenn der zeitabhängige Bestand geringer als null ist. Sie können die Option Zeitabhäng. Unterdeckung, WE ignorieren auswählen, wenn Sie sich nicht sicher, ob der Lieferant die bestellten Waren rechtzeitig liefern wird.
Wenn Sie die Option Zeitabhäng. Unterdeckung, WE ignorieren auswählen, wird der erwartete zeitabhängige Bestand für den geplanten Liefertermin wie folgt berechnet:
- Aktueller verfügbarer Bestand ( vorhandener Bestand abzüglich des gesperrten Bestands).
- Zu den geplanten Bestandsentnahmebuchungen gehören:
- Bestandsentnahmebuchungen für den geplanten Liefertermin.
- Andere Entnahmeaufträge in Rahmen der Durchlaufzeit, die in diesem Zeitraum jedoch nicht aufgefüllt werden können.
Zeitabhängiger Bestand = Verfügbarer Bestand - Geplante Bestandsentnahmebuchungen
Die geplanten Bestandseingangsbuchungen sind von dieser Berechnung ausgeschlossen. Daher werden die Wareneingangsbuchungen nicht zum erwarteten zeitabhängigen Bestand hinzuaddiert.
HinweisWenn ein Entnahmeauftrag nach Lagerwirtschaft freigegeben wird oder wenn Sie einen manuellen Lagerentnahmeauftrag erstellen, gibt der Wert des Feldes Bei Freigabe des Auftrags an WH Direktbereitstell.Auftrag generieren im Programm Artikeldaten nach Lager (whwmd2510m000) vor, wie der zeitabhängige Bestand am geplanten Liefertermin der Auslagerungsposition berechnet wird.
- Planungsfenster Direktbereitstellung
-
- Planungsfenster Direktbereitstellung
-
Die minimale und maximale Zeitfenstertoleranz für das Wareneingangsdatum.
- Bereich für erzwungene Direktbereitstellung
-
- Bereich für erzwungene Direktbereitstellung
-
Wenn die WE-Menge der Wareneingangsposition zwischen der angegebenen Mindest- und Höchstmenge liegt, ermittelt LN den Bedarf und versucht, die Waren entsprechend direkt bereitzustellen.
- Warendirektanlieferung
-
- Lieferung per WDA
-
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann dieses Lager über Warendirektanlieferung (WDA) beliefert werden. Mit anderen Worten: Saldierter Bedarf aus dem Lager wird beim Ausführen eines WDA-Laufs für ein Lager in derselben Lagerstruktur für Lieferung berücksichtigt. Der WDA-Lauf kann für dieses Lager oder für ein anderes Lager in demselben Cluster ausgeführt werden.
- WDA für Wareneingänge
-
Gibt an, ob und auf welche Weise WDA in diesem Lager nach Wareneingang ausgeführt wird. Weitere Informationen dazu finden Sie unter WDA für Wareneingänge.
- WDA für Wareneingänge aus Produktion (JSC)
-
Gibt an, ob und auf welche Weise WDA in diesem Lager nach Eingang der Fertigungsartikel ausgeführt wird. Weitere Informationen dazu finden Sie unter WDA für Wareneingänge aus Produktion (JSC).
- WDA für Bestand
-
Gibt an, ob und auf welche Weise WDA in diesem Lager für verfügbaren vorhandenen Bestand ausgeführt wird.
Die Einstellung dieses Parameters gibt außerdem an, ob Bestand einbezogen werden muss, um den Bedarf aus anderen (SFC-)Lägern auf Basis von Planungsprioritäten zu decken, wenn Waren im Lager gelagert werden. Weitere Informationen dazu finden Sie unter WDA für Bestand.
- WDA - Lagerplatz für Lieferung
-
Der voreingestellte Lagerplatz für den Artikel, der als Material verwendet wird und durch WDA beliefert wird. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Lagerplatz Lieferung und Lagerplatz Bedarf.
- WDA - Lagerplatz für Bedarf
-
Der voreingestellte Lagerplatz für den Artikel, der als Endprodukt verwendet wird. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Lagerplatz Lieferung und Lagerplatz Bedarf.
- Planungshorizont bei WDA für Wareneingänge
-
Der Planungshorizont des Ziellagers beim Ausführen von WDA für Wareneingänge im Lieferlager. Weitere Informationen dazu finden Sie unter WDA-Planungshorizont.
- Planungshorizont bei WDA für Bestand
-
Der Planungshorizont des Ziellagers beim Ausführen von WDA für Bestand im Lieferlager. Weitere Informationen dazu finden Sie unter WDA-Planungshorizont.
- Bedarfsart bei WDA für Wareneingänge
-
- Bedarfsart bei WDA für Wareneingänge
-
Die Bedarfsart, die beim Ausführen von WDA nach Wareneingang berücksichtigt werden muss. Weitere Informationen dazu finden Sie unter WDA-Bedarfsarten.
- Bedarfsart bei WDA für Wareneingänge
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird diese Bedarfsart in die aktuelle Auswahl einbezogen.
- Lageraufträge ab Status
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Die Lageraufträge, die bei der Wareneingangsbedarfsart berücksichtigt werden müssen. Relevante Lageraufträge mit dem ausgewählten oder einem höheren Status werden bei der WDA-Bedarfsart für Wareneingänge berücksichtigt.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
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Geplant
Dies ist der niedrigste Status für Lageraufträge. Daher werden alle relevanten Lageraufträge bei der WDA-Bedarfsart Wareneingang berücksichtigt. -
Offen
Nur relevante Lageraufträge mit dem Status Geplant werden bei der WDA-Bedarfsart Wareneingang ignoriert. -
Vorgeschlagen
Nur relevante Lageraufträge mit dem Status Geplant oder Offen werden bei der WDA-Bedarfsart Wareneingang ignoriert.
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- Bedarfsart bei WDA für Bestand
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- Bedarfsart bei WDA für Bestand
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Die zu berücksichtigende Bedarfsart, wenn WDA auf den Bestand angewendet wird. Weitere Informationen dazu finden Sie unter WDA-Bedarfsarten.
- Bedarfsart bei WDA für Bestand
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Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird diese Bedarfsart in die aktuelle Auswahl einbezogen.
- Lageraufträge ab Status
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Die Lageraufträge, die bei der Bedarfsart Bestand berücksichtigt werden müssen. Relevante Lageraufträge mit dem ausgewählten oder einem höheren Status werden bei der WDA-Bedarfsart Bestand berücksichtigt.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
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Geplant
Dies ist der niedrigste Status für Lageraufträge. Daher werden alle relevanten Lageraufträge bei der WDA-Bedarfsart Bestand berücksichtigt. -
Offen
Nur relevante Lageraufträge mit dem Status Geplant werden bei der WDA-Bedarfsart Bestand ignoriert. -
Vorgeschlagen
Nur relevante Lageraufträge mit dem Status Geplant oder Offen werden bei der WDA-Bedarfsart Bestand ignoriert.
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