Intercompany-Handelsaufträge (tcitr3100m000)

Mit diesem Programm können Sie Intercompany-Handelsaufträge abfragen und verwalten.

Hinweis
  • Die am Intercompany-Handel beteiligten funktionalen Einheiten gehören in der Regel zu derselben logistischen Firma. Wenn das der Fall ist, stimmen ihre Lieferbedingungen, die Orte der Eigentumsübergabe und die Zahlungsbedingungen überein. Bei firmenübergreifenden Lagerumbuchungen gehören die liefernde und die empfangende Einheit zu unterschiedlichen logistischen Firmen mit unterschiedlichen Lieferbedingungen, Orten der Eigentumsübergabe und Zahlungsbedingungen.
  • Die Selbstkosten, Erlöse und Margen werden beim Erstellen des Intercompany-Handelsauftrags automatisch vorkalkuliert.

    Bei Bedarf können Sie diese Beträge im Programm Kalkulationen berechnen (tcitr3200m600) auch berechnen lassen.

    Das Datum der Berechnung wird in den Feldern Berechnungsdatum für Auftragsbetrag, Berechnungsdatum für Herstellungskosten und Margenberechnungsdatum angezeigt.

Auftrag/Bestellung

Die Firma, in der der Intercompany-Handelsauftrag angelegt wird.

Nummer des Intercompany-Handelsauftrags

Die Auftragsnummer des Intercompany-Handelsauftrags.

Nummer der Intercompany-Handelsauftragsposition

Die Positionsnummer des Intercompany-Handelsauftrags.

Ursprungslogistikobjekt - Firma

Die Firma, in der die ursprüngliche Auftragsposition des Intercompany-Handelsauftrags angelegt wurde.

Ursprungslogistikobjekt

Die Art des ursprünglichen Auftrags des Intercompany-Handelsauftrags oder das Projekt, aus dem der Intercompany-Handelsauftrag stammt.

Ursprungsauftragsnummer

Die Auftragsnummer des ursprünglichen Auftrags oder Projekts.

Ursprungslogistikobjekt - Referenz

Die Logistikobjektreferenz der ursprünglichen Auftragsposition.

Verbundenes Logistikobjekt - Firma

Die Firma, für die die verbundene Auftragsposition des Intercompany-Handelsauftrags angelegt wird.

Verbundenes Logistikobjekt

Die Art des zugehörigen Logistikobjekts des Intercompany-Handelsauftrags.

Nummer verbundener Auftrag

Die Auftragsnummer des verbundenen Auftrags.

Verbundenes Logistikobjekt - Referenz

Eine Buchungskennung, die spezifischer ist als ein Logistikobjekt, z. B. eine Wareneingangsnummer oder eine Auftragsnummer. Sie können die Referenz beim Abgleichen verwenden, um die Buchungen abzugleichen, wenn das Logistikobjekt allein z. B. beim WEoRe-Abgleich keine ausreichende Informationen bereitstellt.

Hinweis

Die Logistikobjektreferenz ist nicht mit einer Referenzverknüpfung identisch.

Übergeordnete Auftrags-/Bestellposition

Die Positionsnummer des übergeordneten Intercompany-Handelsauftrags.

Intercompany-Handelsvereinbarung

Die Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Kostenkomponente

Die zur Buchung der Erlöse verwendete Kostenkomponente.

Dieser Wert wird als Voreinstellung dem Artikel oder anderen Quellen entnommen wie:

  • dem Programm Parameter Frachttarife und -kosten (fmfrc0100m000), wenn als Intercompany-Handelsszenario Fracht ausgewählt ist
  • der Kostenkomponente Material, wenn als Intercompany-Handelsszenario Externe Materiallieferung (Einkauf) ausgewählt ist
Erste Referenz

Die erste zusätzliche Referenzangabe, durch die der Auftrag oder die Anfrage identifiziert werden. Diese Referenz erscheint auf verschiedenen Auftragsdokumenten und Listen.

Zweite Referenz

Die zweite zusätzliche Referenzangabe, mit der Sie weitere Informationen erfassen können. Diese Referenz erscheint auf verschiedenen Auftragsdokumenten und Listen.

Von funktionaler Einheit

Die Art der Von-Einheit. Die "Von"-Einheit ist die funktionale Einheit, die intern Waren oder Dienstleistungen an die "An"-Einheit verkauft.

Von Unternehmenseinheit - Firma

Die Firma der Von- Einheit.

Von funktionaler Einheit

Die Unternehmenseinheit, die intern Waren oder Dienstleistungen an die "An"-Einheit verkauft.

Für die Intercompany-Handelsszenarien Labor oder Expenses ist die "Von"-Einheit die Abteilung des Mitarbeiters, für den die Stunden und Aufwendungen gebucht werden.

Von kaufmännischer Firma

Die kaufmännische Firma der Entität im Feld Von funktionaler Einheit.

Von Intercompany-Handelsklasse

Ein Attribut, das aus einem Code und einer Bezeichnung besteht und zum Erstellen von Gruppen aus funktionalen Einheiten oder Unternehmenseinheiten verwendet wird. Um eine Gruppe zu erstellen, wird eine Reihe von funktionalen Einheiten oder Unternehmenseinheiten mit einer Intercompany-Handelsklasse verknüpft. Mit diesen Gruppen wiederum können Intercompany-Handelsbeziehungen definiert werden.

Beispiel

Zu einer großen internationalen Organisation gehören die folgenden Unternehmenseinheiten:

In Europa

  • GB
  • Frankreich
  • Belgien

In Asien

  • Indien
  • China
  • Japan

Die Handelsklasse Europa ist mit den europäischen Unternehmenseinheiten verknüpft und die Handelsklasse Asien mit den asiatischen Unternehmenseinheiten. Sie können Handelsbeziehungen einrichten, zum Beispiel um unterschiedliche Handelsvereinbarungen in Europa und in Asien zu definieren, etwa:

  • Asien an Europa
  • Europa an Asien
  • Asien an Asien
  • Europa an Europa

Von Registrierungscode/An Registrierungscode

Die Felder "Von" und "Bis" definieren einen Bereich für die folgenden Variablen: Steuerregistrierungsnummern für Intercompany-Handel.

Hinweis
  • Dieses Feld ist relevant, wenn das Feld Erweiterte Registrierungsverwaltung im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) auf Aktiv gesetzt ist.
  • Dieses Feld ist verfügbar, wenn das Feld Auftrags-/Bestellstatus nicht auf In Bearbeitung gesetzt ist.
Bezeichnung

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Von USt-Land

Die Felder "Von" und "Bis" definieren einen Bereich für die folgenden Variablen: USt-Länder für Intercompany-Handel.

Hinweis
  • Dieses Feld ist relevant, wenn das Feld Registrierung nach Steuerland im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) auf Aktiv gesetzt ist.
  • Dieses Feld ist verfügbar, wenn das Feld Auftrags-/Bestellstatus nicht auf In Bearbeitung gesetzt ist.
Von USt-Land

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Von Abteilung (Intercompany-Handel)

Die Abteilung, die die interne Rechnung schickt.

Die Abteilung, die die interne Rechnung schickt, ist nicht immer mit der "Von"-Einheit identisch. Wenn die funktionale Einheit im Feld Von funktionaler Einheit nicht als Abteilung definiert ist, handelt es sich bei der Abteilung des Rechnungsstellers um das Rechnungsbüro der kaufmännischen Firma der "Von"-Einheit.

Wenn die "Von"-Einheit z. B. ein Lager ist, handelt es sich bei der Abteilung des Rechnungsstellers um das Rechnungsbüro der mit dem Lager verknüpften kaufmännischen Firma.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

An funktionale Einheit

Die Art der "An"-Einheit. Die "An"-Einheit ist die funktionale Einheit, die intern Waren oder Dienstleistungen von der "Von"-Einheit kauft.

An Unternehmenseinheit - Firma

Die Firma der "An"- Einheit.

An funktionale Einheit

Die Unternehmenseinheit, die intern Waren oder Dienstleistungen von der "Von"-Einheit kauft.

Für die Intercompany-Handelsszenarien Labor oder Expenses ist die "An"-Einheit die Abteilung, die Eigentümer des Auftrags oder Projekts ist, für den/das die Stunden und Aufwendungen gebucht werden.

An kaufmännische Firma

Die kaufmännische Firma der Entität im Feld An funktionale Einheit.

An Intercompany-Handelsklasse

Ein Attribut, das aus einem Code und einer Bezeichnung besteht und zum Erstellen von Gruppen aus funktionalen Einheiten oder Unternehmenseinheiten verwendet wird. Um eine Gruppe zu erstellen, wird eine Reihe von funktionalen Einheiten oder Unternehmenseinheiten mit einer Intercompany-Handelsklasse verknüpft. Mit diesen Gruppen wiederum können Intercompany-Handelsbeziehungen definiert werden.

Beispiel

Zu einer großen internationalen Organisation gehören die folgenden Unternehmenseinheiten:

In Europa

  • GB
  • Frankreich
  • Belgien

In Asien

  • Indien
  • China
  • Japan

Die Handelsklasse Europa ist mit den europäischen Unternehmenseinheiten verknüpft und die Handelsklasse Asien mit den asiatischen Unternehmenseinheiten. Sie können Handelsbeziehungen einrichten, zum Beispiel um unterschiedliche Handelsvereinbarungen in Europa und in Asien zu definieren, etwa:

  • Asien an Europa
  • Europa an Asien
  • Asien an Asien
  • Europa an Europa

Nach Abteilung (Intercompany-Handel)

Die Abteilung, die die interne Rechnung erhält.

Die Abteilung, die die interne Rechnung erhält, ist nicht immer mit der "An"-Einheit identisch. Wenn die funktionale Einheit im Feld An funktionale Einheit nicht als Abteilung definiert ist, handelt es sich bei der Abteilung des Rechnungsempfängers um das Rechnungsbüro der kaufmännischen Firma der "An"-Einheit.

Wenn die "An"-Einheit z. B. ein Lager ist, handelt es sich bei der Abteilung des Rechnungsempfängers um das Rechnungsbüro der mit dem Lager verknüpften kaufmännischen Firma.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Kunde

Der interne, mit der "An"-Einheit verknüpfte Kunde.

Rechnungsempfänger

Der interne, mit der "An"-Einheit verknüpfte Rechnungsempfänger.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Kundenadresse

Die Adresse des internen Kunden.

Adresse Rechnungsempfänger

Die Adresse, an die die interne Rechnung gesendet wird.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Zahlungsleistender

Der interne Zahlungsleistende.

Adresse Zahlungsleistender

Die Adresse des internen Zahlungsleistenden.

Vertriebsbeauftragter

Der Vertriebsbeauftragte. Dabei handelt es sich standardmäßig um den Vertriebsbeauftragten des Kunden.

Von Unternehmenseinheit

Die Unternehmenseinheit der "Von"-Einheit.

Herkunftsseitige Lieferbedingungen

Die Lieferbedingungen. Für die Szenarien Interne Materiallieferung oder AiU-Umbuchung handelt es sich um die Lieferbedingungen des Lagerauftrags. Bei den anderen Szenarien handelt es sich standardmäßig um die Lieferbedingungen des internen Kunden.

Herkunftsseitiger Ort der Eigentumsübergabe

Der Ort der Eigentumsübergabe. Für die Szenarien Interne Materiallieferung oder AiU-Umbuchung handelt es sich um den Ort der Eigentumsübergabe des Lagerauftrags. Bei den anderen Szenarien handelt es sich standardmäßig um den Ort der Eigentumsübergabe des internen Kunden.

Branche (Verkauf)

Die Branche. Dabei handelt es sich standardmäßig um die Branche des internen Kunden.

Gebiet (Verkauf)

Das/die Gebiet/Region. Dabei handelt es sich standardmäßig um das Gebiet/die Region des internen Kunden.

VK-Preisliste

Dabei handelt es sich standardmäßig um die Verkaufspreisliste des internen Kunden. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Zahlungsbedingungen (Verkauf)

Dabei handelt es sich standardmäßig um die Zahlungsbedingungen des internen Rechnungsempfängers. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Zahlungszuschlag (Verkauf)

Dabei handelt es sich standardmäßig um die Kreditprovision des internen Rechnungsempfängers. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Zahlungsverfahren (Verkauf)

Dabei handelt es sich standardmäßig um das Zahlungsverfahren des internen Rechnungsempfängers. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Fakturierungsverfahren (Verkauf)

Dabei handelt es sich standardmäßig um das Fakturierungsverfahren des internen Rechnungsempfängers. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Fakturierungsverfahren werden im Programm Fakturierungsverfahren (tcmcs0555m000) definiert.

Rechnungsstellungsverfahren (Verkauf)

Dabei handelt es sich standardmäßig um das Rechnungsstellungsverfahren des internen Rechnungsempfängers. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Verkaufsart

Dabei handelt es sich standardmäßig die Verkaufsart des ursprünglichen Verkaufsauftrags. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Wechselkursverfahren (Verkauf)

Dabei handelt es sich standardmäßig um das Wechselkursverfahren des internen Rechnungsempfängers oder Kunden.

Wechselkursbestimmung (Verkauf)

Dabei handelt es sich standardmäßig um die Wechselkursbestimmung des internen Rechnungsempfängers oder Kunden.

Wechselkursdatum (Verkauf)

Das Datum, das verwendet wird, um den Wechselkurs zu bestimmen. Dieses Datum ist mit dem Auftragsdatum identisch.

Kurs/Kursfaktor (Verkauf)

Der Faktor, durch den der Betrag in der Buchungs- oder Rechnungswährung geteilt wird, bevor LN diesen in die Hauswährung konvertiert. Ein Kursfaktor wird zumeist für Währungen mit relativ geringem Wert gegenüber der Hauswährung verwendet, z. B. für koreanische Won.

Kurs/Kursfaktor (Verkauf)

Der Faktor, durch den der Betrag in der Buchungs- oder Rechnungswährung geteilt wird, bevor LN diesen in die Hauswährung konvertiert. Ein Kursfaktor wird zumeist für Währungen mit relativ geringem Wert gegenüber der Hauswährung verwendet, z. B. für koreanische Won.

Kursfaktor (Verkauf)

Die Konvertierung zwischen der Hauswährung und der Währung auf dem Auftrag.

Steuerklasse (Verkauf)

Dabei handelt es sich standardmäßig um die Steuerklasse des internen Rechnungsempfängers.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Steuerfrei (Verkauf)

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gilt eine Steuerbefreiung. Die Einstellung dieses Kontrollkästchens wird aus dem Ursprungsauftrag übernommen.

Dieses Kontrollkästchen ist nicht markiert und nicht verfügbar, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

USt-Land (Verkauf)

Das Steuerland der kaufenden Einheit.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Eigene ID-Nummer (Verkauf)

Mit dieser Nummer werden juristische Personen oder Firmen identifiziert. Diese USt-ID-Nummer wird den eingetragenen Firmen durch die Steuerbehörden zugewiesen. Ihre Handelspartner müssen Ihnen ihre USt-ID-Nummer mitteilen. Bei Handelspartnern ohne USt-ID-Nummer muss davon ausgegangen werden, dass es sich um Privatpersonen handelt.

Dieses Feld ist leer, wenn Steuerbefreiung gilt oder wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

USt-Code (Verkauf)

Der Steuercode der kaufenden Einheit.

Dieses Feld ist leer, wenn Steuerbefreiung gilt oder wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Steuerland Handelspartner (Verkauf)

Das Steuerland der kaufenden Einheit.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Handelspartner-ID-Nummer (Verkauf)

Die USt-ID des Handelspartners.

Hinweis

Die USt-ID des Handelspartners verfügt über eine Gültigkeitsdauer. Zum Bestimmen und Anzeigen der korrekten USt-ID für den Handelspartner verwendet LN den geplanten Liefertermin.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Bundesstaat/Provinz des Handelspartners (Einkauf)

Der Steuerstaat oder die Steuerprovinz Ihres Handelspartners. Der Handelspartner ist die kaufende Einheit.

Der Wert in diesem Feld wird dem Programm Steuer- und Registrierungsdaten (tctax2150m000) entnommen.

Hinweis

Dieses Feld ist relevant, wenn im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) die folgenden Einstellungen festgelegt sind:

  • Das Feld Erweiterte Registrierungsverwaltung hat den Wert Aktiv.
  • Das Kontrollkästchen Opt. zuständ. Behörde auf Bundesstaats-/Prov.ebene ist markiert.
Steuerstaat/-provinz (Einkauf)

Der Steuerstaat oder die Steuerprovinz Ihres eigenen Unternehmens. Das eigene Unternehmen ist die kaufende Einheit.

Der Wert in diesem Feld wird dem Programm Steuer- und Registrierungsdaten (tctax2150m000) entnommen.

Hinweis

Dieses Feld ist relevant, wenn im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) die folgenden Einstellungen festgelegt sind:

  • Das Feld Erweiterte Registrierungsverwaltung hat den Wert Aktiv.
  • Das Kontrollkästchen Opt. zuständ. Behörde auf Bundesstaats-/Prov.ebene ist markiert.
Bundesstaat/Provinz des Handelspartners (Verkauf)

Der Steuerstaat oder die Steuerprovinz Ihres Handelspartners. Der Handelspartner ist die verkaufende Einheit.

Der Wert in diesem Feld wird dem Programm Steuer- und Registrierungsdaten (tctax2150m000) entnommen.

Hinweis

Dieses Feld ist relevant, wenn im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) die folgenden Einstellungen festgelegt sind:

  • Das Feld Erweiterte Registrierungsverwaltung hat den Wert Aktiv.
  • Das Kontrollkästchen Opt. zuständ. Behörde auf Bundesstaats-/Prov.ebene ist markiert.
Steuerstaat/-provinz (Verkauf)

Der Steuerstaat oder die Steuerprovinz Ihres eigenen Unternehmens. Das eigene Unternehmen ist die verkaufende Einheit.

Der Wert in diesem Feld wird dem Programm Steuer- und Registrierungsdaten (tctax2150m000) entnommen.

Hinweis

Dieses Feld ist relevant, wenn im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) die folgenden Einstellungen festgelegt sind:

  • Das Feld Erweiterte Registrierungsverwaltung hat den Wert Aktiv.
  • Das Kontrollkästchen Opt. zuständ. Behörde auf Bundesstaats-/Prov.ebene ist markiert.
Steuer- und Registrierungsdaten vollständig (Verkauf)

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurden die vollständigen Steuer- und Registrierungsdaten für den aktuellen Auftrag angegeben.

Steuer- und Registrierungsdaten werden im Programm Steuer- und Registrierungsdaten (tctax2150m000) verwaltet. Um die Steuer- und Registrierungsdaten für den aktuellen Auftrag zu verwalten, wird das Programm Steuer- und Registrierungsdaten (tctax2150m000) über das entsprechende Menü gestartet.

Die logistische Abwicklung des Auftrags ist gesperrt, wenn die Steuer- und Registrierungsdaten unvollständig sind. Die Einstellung im Feld Wegen unvollständiger Steuer-/Registrierungsdaten gesperrter Schritt im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) bestimmt, ab welchem Teil des Vorgangs die Ausführung des Auftrags gesperrt ist.

Hinweis

Dieses Feld ist relevant, wenn im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) die folgenden Einstellungen festgelegt sind:

  • Das Feld Erweiterte Registrierungsverwaltung hat den Wert Aktiv.
  • Das Kontrollkästchen Opt. zuständ. Behörde auf Bundesstaats-/Prov.ebene ist markiert.
Steuer- und Registrierungsdaten vollständig (Einkauf)

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurden die vollständigen Steuer- und Registrierungsdaten für den aktuellen Auftrag angegeben.

Steuer- und Registrierungsdaten werden im Programm Steuer- und Registrierungsdaten (tctax2150m000) verwaltet. Um die Steuer- und Registrierungsdaten für den aktuellen Auftrag zu verwalten, wird das Programm Steuer- und Registrierungsdaten (tctax2150m000) über das entsprechende Menü gestartet.

Hinweis

Dieses Feld ist relevant, wenn im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) die folgenden Einstellungen festgelegt sind:

  • Das Feld Erweiterte Registrierungsverwaltung hat den Wert Aktiv.
  • Das Kontrollkästchen Opt. zuständ. Behörde auf Bundesstaats-/Prov.ebene ist markiert.
Befreiungsurkunde (Verkauf)

Die Steuerbefreiungsurkunde wird dem Ursprungsauftrag entnommen.

Dieses Feld ist leer, wenn für die "Von"-Einheit keine Steuerbefreiung gilt.

Befreiungsgrund (Verkauf)

Der Grund, warum die "Von"-Einheit von der Steuer ausgenommen ist.

Dieses Feld ist leer, wenn für die "Von"-Einheit keine Steuerbefreiung gilt.

Lieferant

Der interne Lieferant.

Lieferantenadresse

Die Adresse des internen Lieferanten.

Rechnungssteller

Der interne Rechnungssteller.

Adresse Rechnungssteller

Die Adresse des internen Rechnungsstellers.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Zahlungsempfänger

Der interne Zahlungsempfänger.

Adresse Zahlungsempfänger

Die Adresse des internen Zahlungsempfängers.

Einkäufer

Der Einkäufer. Dabei handelt es sich standardmäßig um den Einkäufer des internen Lieferanten.

Zielseitige Lieferbedingungen

Die Lieferbedingungen. Für die Szenarien Interne Materiallieferung oder AiU-Umbuchung handelt es sich um die Lieferbedingungen des Lagerauftrags. Bei den anderen Szenarien handelt es sich standardmäßig um die Lieferbedingungen des internen Kunden.

Zielseitiger Ort der Eigentumsübergabe

Der Ort der Eigentumsübergabe. Für die Szenarien Interne Materiallieferung oder AiU-Umbuchung handelt es sich um den Ort der Eigentumsübergabe des Lagerauftrags. Bei den anderen Szenarien handelt es sich standardmäßig um den Ort der Eigentumsübergabe des internen Kunden.

Zahlungsbedingungen (Einkauf)

Die Zahlungsbedingungen. Dabei handelt es sich standardmäßig um die Zahlungsbedingungen des internen Lieferanten.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Zahlungsvereinbarung (Einkauf)

Vereinbarung zur Art und Weise der Zahlung von Rechnungsbeträgen. Dies schließt die Zahlungsverfahren ein, die sich auf verschiedene Teile des Rechnungsbetrags beziehen, sowie die Zahlungswährung.

Sie können beispielsweise als Zahlungsvereinbarung Folgendes festlegen: Der erste Teil des Rechnungsbetrags wird nach Zahlungsverfahren PM1 über die Bank bezahlt, 40 Prozent des Restbetrags über Zahlungsverfahren PM2 und die verbleibenden 60 Prozent nach Zahlungsverfahren PM3, das ein Schuldwechsel sein kann.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde, oder wenn in keiner der kaufmännischen Firmen der logistischen Firma der "An"-Einheit eine Zahlungsvereinbarung implementiert ist.

Einkaufsart

Eine Einkaufsauftragseigenschaft, mit der Sie die Art des getätigten Einkaufs und die Art der Verbindlichkeit identifizieren können. Diese Eigenschaft wird verwendet, um den Einkauf in das richtige Kreditorenbuchhaltung zu buchen, wenn die Rechnung erstellt wird. LN fragt das Sammelkonto über die Einkaufsart ab, die mit der Einkaufsauftragsposition verknüpft ist, um eine Eingangsrechnung zu buchen.

Hinweis

Für jede Einkaufsart wird ein Sammelkonto festgelegt. Wenn Eingangsrechnungen gebucht werden, liest LN die Einkaufsart ein, um das Sammelkonto zu bestimmen, das für die Buchung verwendet werden muss.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Wechselkursverfahren (Einkauf)

Das Wechselkursverfahren. Dabei handelt es sich standardmäßig um das Wechselkursverfahren des internen Rechnungsstellers oder der kaufmännischen Firma der "An"-Einheit.

Wechselkursbestimmung (Einkauf)

Dabei handelt es sich standardmäßig um die Wechselkursbestimmung des internen Rechnungsstellers oder Lieferanten.

Wechselkursdatum (Einkauf)

Das Datum, das verwendet wird, um den Wechselkurs zu bestimmen. Dieses Datum ist mit dem Auftragsdatum identisch.

EK-Wechselkurse bei Eingängen verwenden

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, verwendet LN die EK-Kostensatzdaten für die Sollseite der Bestellung/des Wareneingangs.

Hinweis

Der Wert dieses Feldes wird aus dem entsprechenden Feld im Programm Lieferant (tccom4120s000) übernommen.

Kalkulierte Herstellungskosten - Herkunft

Die Herkunft der Selbstkosten.

Zulässige Werte

Artikelherstellkosten

Die Herstellkosten des Artikels werden im Modul Herstellkostenberechnung berechnet.

Dieser Ursprung gilt für die folgenden Intercompany-Handelsszenarien:

  • Externe Materiallieferung (Verkauf)
  • Externe Materialdirektlieferung
  • Interne Materiallieferung
  • Szenario Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt, wenn das Subszenario Aufwand Interne Materiallieferung ist
Einkaufspreis

Die ursprüngliche Bestellung.

Dieser Ursprung gilt für das Intercompany-Handelsszenario Externe Materiallieferung (Einkauf).

Fremdbearbeitung - Einkaufspreis

Der Preis für die Fremdbearbeitung wird den Fremdbearbeitungspreisen im Modul Einkauf entnommen.

Produktvariante - Herstellkosten

Die Herstellkosten der Produktvariante, die dem Modul Montageverwaltung entnommen werden.

---

Wenn es für den Intercompany-Handelsauftrag Unteraufträge gibt, wird der Ursprung der Selbstkosten in den Unteraufträgen angegeben. Siehe . Über- und untergeordnete Intercompany-Handelsaufträge.

Projektherstellkosten

Die für das Projekt definierten Arbeitsgänge und Zuschläge.

Dieser Ursprung gilt für das Intercompany-Handelsszenario Projektlieferung (PCS).

AiU-Umbuchungswert

Der Wert der AiU-Umbuchung.

Dieser Ursprung gilt für das Intercompany-Handelsszenario AiU-Umbuchung.

Veranschlagte Frachtkosten

Veranschlagte Frachtkosten

Dieser Ursprung gilt für das Intercompany-Handelsszenario Fracht.

Sonstige Ressourcenkosten

Die vorkalkulierten Kosten der verbundenen Arbeitsauftrag sposition.

Dieser Ursprung gilt für das Intercompany-Handelsszenario Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt, wenn als Subszenario Aufwand Sonstige gewählt ist.

Lohnkostensatz

Die vorkalkulierten Kosten der verbundenen Arbeitsauftrag sposition.

Dieser Ursprung gilt für das Intercompany-Handelsszenario Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt, wenn als Subszenario Aufwand Lohnkosten gewählt ist.

Aufwandspositionen

Die verdichteten veranschlagten Selbstkosten der untergeordneten Intercompany-Handelsaufträge.

Dieser Ursprung gilt für das Intercompany-Handelsszenario Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt mit dem Preisursprung Handelspreis.

In Kalkulation auf übergeordneter Ebene berücksichtigen

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die Selbstkosten der untergeordneten Intercompany-Handelsaufträge bei den Selbstkosten des übergeordneten Intercompany-Handelsauftrags berücksichtigt.

Kalkulierte Herstellungskosten

Die Selbstkosten des Intercompany-Handelsauftrags.

Kalkulierter Auftragsbetrag

Der kalkulierte Erlös des Intercompany-Handelsauftrags. Dabei handelt es sich um den erwarteten Rechnungsbetrag des Intercompany-Handelsauftrags. Die Erlöse werden von der funktionalen Einheit des Intercompany-Handelsauftrags verdient, an die verkauft wird.

Dieser Betrag wird am geplanten Liefertermin unter Verwendung des Preisursprungs des Intercompany-Handelsszenarios berechnet, auf dem der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Plan-Marge

Der kalkulierte Erlös abzüglich der Selbstkosten des Intercompany-Handelsauftrags.

Berechnungsdatum für Auftragsbetrag

Das Datum, an dem der voraussichtliche Erlös des Intercompany-Handelsauftrags kalkuliert wurde.

Berechnungsdatum für Herstellungskosten

Das Datum, an dem die voraussichtlichen Selbstkosten kalkuliert wurden.

Margenberechnungsdatum

Das Datum, an dem der voraussichtliche Erlös abzüglich der Selbstkosten kalkuliert wurde.

Steuerklasse (Einkauf)

Dabei handelt es sich standardmäßig um die Steuerklasse des internen Rechnungsstellers.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

USt-Land (Einkauf)

Das Steuerland der verkaufenden Einheit.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Steuerfrei (Einkauf)

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gilt eine Steuerbefreiung. Die Einstellung dieses Kontrollkästchens wird aus dem Ursprungsauftrag übernommen.

Dieses Kontrollkästchen ist nicht markiert und nicht verfügbar, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Kurs/Kursfaktor (Einkauf)

Der Faktor, durch den der Betrag in der Buchungs- oder Rechnungswährung geteilt wird, bevor LN diesen in die Hauswährung konvertiert. Ein Kursfaktor wird zumeist für Währungen mit relativ geringem Wert gegenüber der Hauswährung verwendet, z. B. für koreanische Won.

Kurs/Kursfaktor (Einkauf)

Der Faktor, durch den der Betrag in der Buchungs- oder Rechnungswährung geteilt wird, bevor LN diesen in die Hauswährung konvertiert. Ein Kursfaktor wird zumeist für Währungen mit relativ geringem Wert gegenüber der Hauswährung verwendet, z. B. für koreanische Won.

Eigene ID-Nummer (Einkauf)

Mit dieser Nummer werden juristische Personen oder Firmen identifiziert. Diese USt-ID-Nummer wird den eingetragenen Firmen durch die Steuerbehörden zugewiesen. Ihre Handelspartner müssen Ihnen ihre USt-ID-Nummer mitteilen. Bei Handelspartnern ohne USt-ID-Nummer muss davon ausgegangen werden, dass es sich um Privatpersonen handelt.

USt-Code (Einkauf)

Der Steuercode der verkaufenden Einheit.

Dieses Feld ist leer, wenn Steuerbefreiung gilt oder wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Steuerland Handelspartner (Einkauf)

Das Steuerland der verkaufenden Einheit.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Handelspartner-ID-Nummer (Einkauf)

Die USt-ID-Nummer der verkaufenden Einheit.

Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde.

Befreiungsurkunde (Einkauf)

Die Steuerbefreiungsurkunde wird dem Ursprungsauftrag entnommen.

Dieses Feld ist leer, wenn für die "Von"-Einheit keine Steuerbefreiung gilt.

Befreiungsgrund (Einkauf)

Der Grund, warum die "An"-Einheit von der Steuer ausgenommen ist.

Dieses Feld ist leer, wenn für die "An"-Einheit keine Steuerbefreiung gilt.

Währungsursprung

Der Ursprung der Währung der internen Rechnung oder der Buchung für firmenübergreifende Verrechnung.

Zulässige Werte

Firma (Verkauf)

Die Hauswährung der für die "Von"-Seite der Intercompany-Handelsbeziehung angegebenen Firma wird für die interne Rechnung verwendet.

Firma (Einkauf)

Die Hauswährung der für die "An"-Seite der Intercompany-Handelsbeziehung angegebenen Firma wird für die interne Rechnung verwendet.

Interner Handelspartner (Verkauf)

Es wird die Währung des internen Handelspartners der zur "Von"-Seite (verkaufenden Einheit) der Intercompany-Handelsbeziehung gehörenden Entität für die interne Rechnung verwendet.

Interner Handelspartner (Einkauf)

Es wird die Währung des internen Handelspartners der zur "An"-Seite (einkaufenden Einheit) der Intercompany-Handelsbeziehung gehörenden Entität für die interne Rechnung verwendet.

Auftrag (Verkauf)

Die Währung aus der Bestellung an den Lieferanten wird für die interne Rechnung verwendet. Dies gilt, wenn das Handelsszenario von der Art Externe Materialdirektlieferung ist.

Bestellung (Einkauf)

Die Währung des Verkaufs- oder Service-Auftrags wird für die interne Rechnung verwendet. Dies gilt, wenn das Handelsszenario von der Art Externe Materiallieferung (Verkauf) oder Externe Materialdirektlieferung ist.

Anwenderdefiniert

Die vom Anwender definierte Währung.

Hinweis

Dieses Feld wird auf --- gesetzt, wenn das Kontrollkästchen Buchungen für Intercompany-Handel nicht markiert ist.

Währung

Die Währung, in der die Beträge des Intercompany-Handelsauftrags angegeben werden.

Preisursprung

Der Preisursprung des Intercompany-Handelsszenarios, auf dem der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Stücklistenkomponentenpreis/Prozentsatz

Der Prozentsatz des Preises des Hauptartikels, den die aktuelle Stücklisten komponente darstellt.

Beispiel: Wenn der Verkaufspreis des Hauptartikels der ursprünglichen Verkaufsauftragsposition 100 EUR beträgt und das Feld Stücklistenkomponentenpreis/Prozentsatz 10 % anzeigt, beträgt der Intercompany-Handelspreis des aktuellen Komponentenartikels 10 EUR. Der Komponentenpreis basiert auf den Standardherstellkosten und der Menge der Komponentenartikel.

Das trifft bei folgendem Preisursprung zu:

  • Handelspreis
  • VK-Auftragspreis (Brutto)
  • VK-Auftragspreis (Netto)
  • Zollwert des VK-Auftrags

Wenn die ursprüngliche VK-Auftragsposition einen Stücklistenartikel enthält, wird für den Hauptartikel ein übergeordneter Intercompany-Handelsauftrag angelegt. Für jeden Komponentenartikel wird ein untergeordneter Intercompany-Handelsauftrag angelegt.

Preisursprung Aufwand

Der Preisursprung des Subszenarios Aufwand. Dieser gilt dann, wenn das Intercompany-Handelsszenario des dem aktuellen Intercompany-Handelsauftrag übergeordneten Intercompany-Handelsauftrags Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt lautet. Die Einstellung in diesem Feld wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Die Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Abschlagsprozentsatz

Der Prozentsatz, um den die interne Rechnung reduziert wird. Beispiel: Wenn der VK-Preis für den Kunden 100 EUR beträgt und der Abschlagsprozentsatz 5 % ist, lautet der Betrag der internen Rechnung 95 EUR.

Nur anwendbar auf:

  • VK-Auftragspreis (Brutto)
  • VK-Auftragspreis (Netto)
  • Zollwert des VK-Auftrags

Die Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Zuschlagsprozentsatz

Der Prozentsatz, um den die interne Rechnung erhöht wird.

Nur anwendbar auf:

  • Fakturierung nach Aufwand
  • Bestellpreis (Brutto)
  • Bestellpreis (Netto)

Die Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Zuschlagsbetrag

Der Prozentsatz, um den die interne Rechnung erhöht wird.

Dies ist nur für das Szenario Fracht und den Preisursprung Fakturierung nach Aufwand relevant.

Die Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Gewinnaufteilungs-Prozentsatz

Der Gewinnprozentsatz des externen Verkaufsauftrags, der Projektlieferung oder des Service-Auftrags, den die Verkaufsseite der Intercompany-Handelsbeziehung erhalten wird. Der restliche Prozentsatz geht an die Einkaufsseite.

Handelspreis bei Stücklistenpositionen

Wenn Stücklistenartikel im Rahmen von Intercompany-Handelsvereinbarungen gehandelt werden, wird der Preis des Hauptartikels oder der Preis der Komponenten verwendet, wenn der Preisursprung der Intercompany-Handelsvereinbarung Handelspreis lautet.

Die interne Rechnung oder die Intercompany-Buchungen listen den Preis immer pro Komponente auf.

Zulässige Werte

Nach Hauptartikel

Der Handelspreis des Hauptartikels wird gemäß den Standardherstellkosten der Komponenten anteilig auf die Komponenten aufgeteilt.

Nach Einzelteil

Es wird der Handelspreis für jede der verwendeten Komponenten verwendet.

Hinweis

Diese Einstellung gilt, wenn das Intercompany-Handelsszenario Externe Materiallieferung (Verkauf) lautet und der Ursprungsauftrag ein Verkaufsauftrag ist.

Dieser Einstellung wird als Voreinstellung dem Feld Handelspreis bei Stücklistenpositionen im Programm Parameter Intercompany-Handel (tcitr0100m000) entnommen.

Preisbuch - Artikel

Der Artikel, über den der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird.

Diese Daten werden vom Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet.

Preisbuchstandort

Der Standort, über den der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird.

Diese Daten werden vom Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet.

Preisbuch - Artikelgruppe

Die Artikelgruppe, über die der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird.

Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet.

Preisbuch - Produktart

Die Produktart, über die der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird.

Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet.

Preisbuch - Produktklasse

Die Produktklasse, über die der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird.

Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet.

Preisbuch - Produktlinie

Die Produktlinie, über die der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird.

Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet.

Preisbuch - Hersteller

Der Hersteller, über den der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird.

Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet.

Preisbuch - Preisgruppe

Die Preisgruppe, über die der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird.

Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet.

Preisbuch - Menge

Die Artikelmenge, die zum Abrufen des Intercompany-Handelspreises aus dem relevanten Preisbuch verwendet wird.

Preisbuch - Mengeneinheit

Die Einheit, in der die Preisbuchmenge angegeben wird.

Lohnkostensatz

Der Code des Lohnkostensatzes, mit dem die Lohnkosten ermittelt werden.

Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet.

Matrixdefinition

Die Matrixdefinition, mit der das Preisbuch abgerufen wird, das den Handelspreis des Artikels bestimmt. Der Intercompany-Handelspreis entspricht dem (kommerziellen) Handelspreis.

Matrixfolge

Die im Modul Preisfindung zum Abrufen des Preisbuchs verwendete Matrixpriorität.

Preisbuch

Das Preisbuch, das den Handelspreis des Artikels bestimmt. Der Intercompany-Handelspreis entspricht dem (kommerziellen) Handelspreis.

Mitarbeiter

Der Mitarbeiter, dessen Stunden und Aufwendungen gebucht werden.

Fachgruppe (Projekt)

Die Fachgruppe des Mitarbeiters, dessen Stunden und Aufwendungen gebucht werden.

Lohnkostenart

Die für die gebuchten Stunden angegebene Lohnkostenart.

Produktionsabteilung

Die für den Produktionsauftrag oder das PCS- Projekt, auf den/das die Stunden gebucht werden, angegebene Abteilung.

Maschinenart

Die für den Produktionsauftrag oder das PCS- Projekt, auf den/das die Stunden gebucht werden, angegebene Maschine.

Tätigkeit/Referenzarbeitsgang

Die Tätigkeit, für die die Stunden gebucht werden.

Standardleistung

Die für den Service-Auftrag oder Arbeitsauftrag, auf den die Stunden gebucht werden, angegebene Standardleistung.

Aufwendungsherkunft

Die Herkunft der für den Mitarbeiter gebuchten Aufwendungen.

Zulässige Werte

Allgemeine Kosten

Die Aufwendungen stammen aus dem Programm Allgemeine Aufwendungen (bptmm1111m300).

---

Aufwendungen werden nicht verwendet.

Lohnkosten

Die Aufwendungen stammen aus der im Programm Projektaufwendungen (bptmm1111m100) definierten Kostenart Lohnkosten.

Sonstige Kosten

Die Aufwendungen stammen aus der im Programm Projektaufwendungen (bptmm1111m100) definierten Kostenart Sonstige Kosten.

Aufwendung

Die für den Mitarbeiter gebuchte Aufwendung.

Lohnkostensatz eingelesen von

Die Quelle des Lohnkostensatzes, mit dem der Aufwendungsbetrag ermittelt wird.

Zulässige Werte

Mitarbeiter

Der Lohnkostensatz stammt aus dem Programm Mitarbeiter - Allgemein (tccom0101m000).

---

Lohnkostensätze werden nicht verwendet.

Abteilung

Der Lohnkostensatz stammt aus dem Programm Abteilungen (tcmcs0565m000).

Fachgruppe

Der Lohnkostensatz stammt aus dem Programm Mitarbeiter - Projekt (tppdm8101m000).

Kostensatz-Zuschlagsprozentsatz

Der Zuschlag auf den Intercompany-Kostensatz wird der Art der Tätigkeit entnommen und gibt den Zuschlag auf die Lohnkostenart an. Ist der Zuschlag negativ, wird der Lohnkostensatz reduziert. So kann für Schulungszeiten zum Beispiel nur 50 % in Rechnung gestellt werden. Der Zuschlag auf den Intercompany-Kostensatz gilt nur in Kombination mit einem Handelspreis.

Preisbuch - Spediteur/LDL

Der Spediteur aus dem Preisbuch, das den Frachthandelspreis des Artikels bestimmt. Der Intercompany-Frachthandelspreis entspricht dem (kommerziellen) Handelspreis.

Eingelesene Preiseinheit

Die Mengeneinheit, in der im Preisbuch Mengen des Artikels angegeben werden.

Eingelesener Umrechnungsfaktor Preiseinheit

Der im Preisbuch zur Umrechnung der Mengeneinheit des Intercompany-Handelsauftrags in die Mengeneinheit des Preisbuchs verwendete Umrechnungsfaktor.

Preisbuch - Handelspreis

Der aus dem Preisbuch, das für den Artikel ermittelt wurde, abgerufene Handelspreis.

Zonenart

Die Zonenart, mit der die Intercompany-Frachtkosten ermittelt werden.

Zone

Die Zone, mit der die Intercompany-Frachtkosten ermittelt werden.

Preisbuch - Mindestbetrag

Der Mindestbetrag des Preisbuchs, mit dem die Frachtkosten des Intercompany-Handelsauftrags ermittelt werden.

Dieser Betrag wird im Programm Frachttarifbücher (tdpcg0150m000) festgelegt.

Mindestbetrag

Der manuell erfasste, vereinbarte Mindestbetrag. Standardmäßig entspricht dieser Betrag dem Mindestbetrag des Preisbuchs. Sie können diesen Betrag manuell anpassen.

Preisbuch - Fester Betrag

Der Fester Betrag des Preisbuchs, mit dem die Frachtkosten des Intercompany-Handelsauftrags ermittelt werden.

Dieser Betrag wird im Programm Frachttarifbücher (tdpcg0150m000) festgelegt.

Fester Betrag

Der manuell erfasste, vereinbarte Frachtkostenbetrag. Standardmäßig entspricht dieser Betrag dem festen Betrag aus dem Preisbuch. Sie können diesen Betrag manuell anpassen.

Preisbuch - Betrag nach Entfernung

Der Betrag nachEntfernung aus dem Preisbuch, mit dem die Frachtkosten des Intercompany-Handelsauftrags ermittelt werden.

Dieser Betrag wird im Programm Frachttarifbücher (tdpcg0150m000) festgelegt.

Betrag nach Entfernung

Der manuell erfasste, vereinbarte Frachtkostenbetrag nach Entfernung. Standardmäßig entspricht dieser Betrag dem Betrag aus dem Preisbuch. Sie können diesen Betrag manuell anpassen.

Preisbuch - Betrag nach Gewicht

Der Betrag nachGewicht aus dem Preisbuch, mit dem die Frachtkosten des Intercompany-Handelsauftrags ermittelt werden.

Dieser Betrag wird im Programm Frachttarifbücher (tdpcg0150m000) festgelegt.

Betrag nach Gewicht

Der manuell erfasste, vereinbarte Frachtkostenbetrag nach Gewicht. Standardmäßig entspricht dieser Betrag dem Mindestbetrag des Preisbuchs. Sie können diesen Betrag manuell anpassen.

Preisbuch - Betrag nach zusätzlicher Tarifeinheit

Der Betrag nachzusätzlicher Tarifeinheit aus dem Preisbuch, mit dem die Frachtkosten des Intercompany-Handelsauftrags ermittelt werden.

Dieser Betrag wird im Programm Frachttarifbücher (tdpcg0150m000) festgelegt.

Betrag nach zusätzlicher Tarifeinheit

Der manuell erfasste, vereinbarte Frachtkostenbetrag nach zusätzlicher Tarifeinheit. Standardmäßig entspricht dieser Betrag dem Mindestbetrag des Preisbuchs. Sie können diesen Betrag manuell anpassen.

An Unternehmenseinheit

Die Unternehmenseinheit der "An"-Einheit.

Auftrags-/Bestelldatum

Das Auftragsdatum des Intercompany-Handelsauftrags.

Szenario

Das Intercompany-Handelsszenario, auf dem der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Auftrags-/Bestellstatus

Der Status des Intercompany-Handelsauftrags.

Zulässige Werte

Offen

Der Ausgangsstatus. Der Intercompany-Handelsauftrag wurde angelegt und kann verarbeitet werden. Wenn die manuelle Genehmigung implementiert ist, muss der Intercompany-Handelsauftrag genehmigt werden, bevor eine Verarbeitung zulässig ist.

---

Der Status wird nicht verwendet.

Bereit für Verarbeitung

Der Intercompany-Handelsauftrag wurde auf der Verkaufs- und der Einkaufsseite genehmigt. Es können Buchungspositionen angelegt werden. Wenn die Daten des Intercompany-Handelsauftrags geändert werden, wechselt der Status zurück zu Offen.

In Bearbeitung

Für den Intercompany-Handelsauftrag wurde mindestens eine Buchungsposition angelegt.

Abgeschlossen

Der Intercompany-Handelsauftrag wurde abgeschlossen. Intercompany-Handelsaufträge werden manuell oder über das Programm Intercompany-Handelsaufträge abschließen (tcitr3200m200) per Stapelverarbeitung abgeschlossen.

Storniert

Der Intercompany-Handelsauftrag wurde storniert. Intercompany-Handelsaufträge werden storniert, wenn die ursprünglichen Aufträge storniert werden.

Genehmigt (Verkauf)

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die Verkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags genehmigt.

Genehmigt (Einkauf)

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Einkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags genehmigt.

Anwender

Der Anwender, der den Intercompany-Handelsauftrag zum Beispiel durch Speichern des Ursprungsauftrags eingeleitet hat.

Aufwandsszenario

Das Subszenario Aufwand. Dieses gilt dann, wenn das Intercompany-Handelsszenario des dem aktuellen Intercompany-Handelsauftrag übergeordneten Intercompany-Handelsauftrags Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt lautet. Die Einstellung in diesem Feld wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Interne Rechnung

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde für den Intercompany-Handelsauftrag eine interne Fakturierung vereinbart. Diese Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Hinweis

Dieses Kontrollkästchen ist nur dann aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Buchungen für Intercompany-Handel markiert ist.

Buchungen für Intercompany-Handel

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die Intercompany-Handelsbuchungen mit dem Intercompany-Handelsauftrag generiert.

Hinweis
  • Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig markiert. Sie können den Wert jedoch ändern.
  • Dieses Feld ist nur aktiv, wenn der Intercompany-Handelsauftrag nicht den Status "In Bearbeitung" hat.
  • Wenn das Kontrollkästchen Ursprüngliche Auftragseinstellungen abrufen markiert ist, wird der Wert dem ursprünglichen Auftrag entnommen. Ansonsten wird der Wert der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen.
Verkaufskostenstruktur übernehmen

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Kostenstruktur des Artikels oder Projekts der Verkaufsseite von der Einkaufsseite übernommen.

Diese wird für verschiedene Arten von Kosten- und Gewinnmargenanalysen verwendet.

Diese Einstellung wird als Voreinstellung dem Kontrollkästchen Verkaufskostenstruktur übernehmen im Programm Intercompany-Handelsvereinbarungen (tcitr1100m000) entnommen.

Hinweis

Dieses Kontrollkästchen kann nicht markiert werden, wenn als Intercompany-Handelsszenario Externe Materiallieferung (Einkauf) ausgewählt ist und:

  • Das verbundene Logistikobjekt ein Projekt, Service-Auftrag oder Arbeitsauftrag ist.
  • Das ursprüngliche Logistikobjekt eine Lieferantenreklamation ist.
  • Der Artikel ist mit einem Projekt verbunden.
  • Dieses Kontrollkästchen ist nur dann aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Buchungen für Intercompany-Handel markiert ist.

Herstellungskosten-Kostenkomponente

Die Kostenkomponente, der die Selbstkosten des Intercompany-Handels in Rechnung gestellt werden.

Hinweis
  • Dieses Feld ist nur dann aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Verkaufskostenstruktur übernehmen nicht markiert ist.
  • Dieses Feld ist deaktiviert, wenn das Feld Szenario auf Fracht, Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt, Lohnkosten, Aufwendungen oder AiU-Umbuchung gesetzt ist.
  • Dieses Feld ist deaktiviert, wenn das Feld Szenario auf Externe Materiallieferung (Verkauf) gesetzt ist und das Ursprungslogistikobjekt ein Service-Auftrag, ein Werkstattauftrag, eine Kundenreklamation oder eine Lieferantenreklamation ist.
  • Dieses Feld ist deaktiviert, wenn das Feld Szenario auf Externe Materialdirektlieferung gesetzt ist und das Ursprungslogistikobjekt ein Service-Auftrag ist.
  • Dieses Feld ist deaktiviert, wenn das Feld Szenario auf Externe Materiallieferung (Einkauf) gesetzt und das Logistikobjekt im Feld Verbundenes Logistikobjekt ein Service-Auftrag oder ein Arbeitsauftrag ist.
  • Sie können nur eine Kostenkomponente festlegen, für die als Kostenart Material angegeben ist.
  • Die Voreinstellung für diesen Wert wird dem Programm Intercompany-Handelsvereinbarung (tcitr1600m000) entnommen.
  • Dies ist ein Anzeigefeld, wenn der Auftrags-/Bestellstatus nicht Offen bzw. Bereit für Verarbeitung lautet.
  • Dieses Kontrollkästchen ist nur dann aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Buchungen für Intercompany-Handel markiert ist.
Bezeichnung

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Margenkostenkomponente

Die Kostenkomponente, auf die die Intercompany-Handelsmarge der Verkaufsseite gebucht wird.

Hinweis
  • Dieses Feld ist deaktiviert, wenn Folgendes gilt:

    • Das Kontrollkästchen Verkaufskostenstruktur übernehmen ist deaktiviert.
    • Das Kontrollkästchen Verkaufskostenstruktur übernehmen ist markiert und das Feld Szenario lautet AiU-Umbuchung.
  • Dieses Feld ist nur dann aktiv und ein Pflichtfeld, wenn Folgendes gilt:

    • das Kontrollkästchen Verkaufskostenstruktur übernehmen ist markiert oder
    • das Feld Herstellungskosten-Kostenkomponente ist angegeben.
  • Wenn das Kontrollkästchen Verkaufskostenstruktur übernehmen markiert ist, ist dieses Feld für die folgenden Intercompany-Handelsszenarien ein Pflichtfeld:

    • Externe Materiallieferung (Verkauf)
    • Externe Materiallieferung (Einkauf)
    • Externe Materialdirektlieferung
    • Interne Materiallieferung
    • Projektlieferung (PCS)
  • Der Wert dieses Feldes wird als Voreinstellung dem Feld Margenkostenkomponente der Programme für den Intercompany-Handelsauftrag übernommen.
  • Dieses Kontrollkästchen ist nur dann aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Buchungen für Intercompany-Handel markiert ist.

Bezeichnung

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Bei Erstellung genehmigt (Verkauf)

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Verkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags automatisch genehmigt. Diese Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Genehmigender (Verkauf)

Der Anwender, der die Verkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags genehmigt hat.

Genehmigt am (Verkauf)

Das Datum, an dem die Verkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags genehmigt wurde.

Bei Erstellung genehmigt (Einkauf)

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Einkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags automatisch genehmigt. Diese Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Genehmigender (Einkauf)

Der Anwender, der die Einkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags genehmigt hat.

Genehmigt am (Einkauf)

Das Datum, an dem die Einkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags genehmigt wurde.

Bei Erstellung Buchungspositionen an Fakturierung freigeben

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die Buchungspositionen des Intercompany-Handelsauftrags automatisch an die Fakturierung freigegeben. Diese Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Bei Erstellung Buchungspositionen buchen (ohne Fakturierung)

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die Buchungspositionen des Intercompany-Handelsauftrags automatisch in das Paket Finanzwesen gebucht. Diese Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert.

Hinweis

Dieses Kontrollkästchen ist nur dann aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Buchungen für Intercompany-Handel markiert ist.

In Projekt (TP) fakturierbare Intercompany-Marge

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird den Projektkosten des Projekts, auf das sich der aktuelle Intercompany-Handelsauftrag bezieht, die Intercompany-Marge hinzugefügt.

Hinweis

Dieses Kontrollkästchen ist nur dann aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Buchungen für Intercompany-Handel markiert ist.

Die Intercompany-Marge ist die Differenz zwischen dem internen Verrechnungspreis und den Ist-Kosten, etwa dem Bewertungspreis im ausgebenden Lager. Bei einem Vertrag mit Fakturierung nach Aufwand folgt daraus, dass diese Marge dem Kunden in Rechnung gestellt wird.

Dieser Parameter wird für den Intercompany-Handel in einem Projekt mit Projektkostenzuordnung verwendet, zum Beispiel bei einer Lagerumbuchung mit Projektzuordnung in einer logistischen Firma mit interner Rechnung.

Dieser Wert wird als Voreinstellung dem Kontrollkästchen In Projekt (TP) fakturierbare Intercompany-Marge im Programm Intercompany-Handelsvereinbarungen (tcitr1100m000) entnommen.

Sprache

Die Sprache des Handelspartners, der den Ursprungsauftrag eingeleitet hat.

Text

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist ein Text für den Intercompany-Handelsauftrag vorhanden.

Geplanter Liefertermin

Der geplante Liefertermin für den Ursprungsauftrag.

Wenn als Intercompany-Handelsszenario Labor oder Expenses festgelegt ist, ist dies das Datum, an dem die Stunden und Aufwendungen gebucht werden.

Von Artikel

Der Artikel des Intercompany-Handelsauftrags.

Wenn es um das Intercompany-Handelsszenario Interne Materiallieferung geht und der Ursprungsauftrag ein Umlagerungsauftrag ist, der eine Artikelumlagerung deckt, ist der Artikel im Feld Von Artikel der Ursprungsartikel und das Feld An Artikel enthält den Zielartikel.

Hauptartikel

Wenn es sich bei dem Artikel um einen Stücklisten artikel handelt, zeigt dieses Feld den Hauptartikel und die Felder An Artikel und Von Artikel zeigen den Komponentenartikel, in welchem Fall der Intercompany-Handelsauftrag ein untergeordneter Auftrag ist.

An Artikel

Der Artikel des Intercompany-Handelsauftrags.

Wenn es um das Intercompany-Handelsszenario Interne Materiallieferung geht und der Ursprungsauftrag ein Umlagerungsauftrag ist, der eine Artikelumlagerung deckt, ist der Artikel im Feld Von Artikel der Ursprungsartikel und das Feld An Artikel enthält den Zielartikel.

K-Artikelversion

Die Version des Konstruktionsartikels.

Produktvariante

Eine eindeutige Konfiguration eines konfigurierbaren Artikels. Die Variante stammt aus dem Konfigurationsprozess und enthält Informationen wie Merkmalsoptionen, Komponenten und Arbeitsgänge.

Beispiel

Konfigurierbarer Artikel: elektrische Bohrmaschine

Optionen:

  • 3 Stromquellen (Akkus, 12 V oder 220 V)
  • 2 Farben (blau, grau).

Auf der Basis dieser Optionen können sechs verschiedene Produktvarianten zusammengestellt werden.

ID-Nummer

Die eindeutige Kennung eines einzelnen physischen Artikels. LN erstellt eine ID-Nummer mit Hilfe einer Vorlage. Die ID-Nummer kann aus mehreren Datensegmenten bestehen, die beispielsweise für ein Datum, eine Modell- und Farbinformation, eine Folgenummer etc. stehen.

ID-Nummern können für Artikel und für Werkzeuge generiert werden.

ID-Nummer Hauptartikel

Die ID-Nummer des Hauptartikels, für den im Paket Service eine Service-Leistung ausgeführt wird.

Von Auftragsmenge

Die Menge des Artikels.

Wenn als Intercompany-Handelsszenario Labor oder Expenses festgelegt ist, ist dies die Anzahl Stunden oder die Anzahl einer sonstigen Zeit einheit, die gebucht wird.

Einheit

Die Einheit, in der die Artikel menge angegeben wird.

Bis Auftragsmenge

Die Menge des Artikels.

Einheit

Die Einheit, in der die Artikel menge angegeben wird.

Auftragsmenge Hauptartikel

Die Menge des Hauptartikels.

Auftragsmengeneinheit Hauptartikel

Die Einheit, in der die Menge des Hauptartikels angegeben wird.

Gewicht

Das Gewicht des Artikels. Dieser Wert stammt aus dem ursprünglichen Frachtauftrag.

Gewichtseinheit

Die Einheit, in der das Gewicht angegeben wird.

Zusätzliche Tarifmenge

Eine Menge nach Einheit, anhand derer Sie Frachttarife definieren können. Sie können eine der im Paket Allgemeine Daten (TC) definierten Einheiten auswählen. Viele Frachttarife basieren auf Entfernung und Gewicht. Mit zusätzlichen Mengen/Einheiten können Sie Tarife definieren, die auf anderen Einheiten (z. B. Volumen) oder auf Kombinationen von Entfernung, Gewicht und anderen Einheiten basieren.

Beispiel 1

Frachttarif nach zusätzlicher Menge/Einheit:

Zusätzliche Tarifmenge: 1 Palette, Entfernung: 1.000 km

Betrag nachEntfernung: 10

Beispiel 2

Frachttarife nach Kombinationen von Einheiten nach Entfernung/Zone:

Gewicht: 10 kg

Zusätzliche Tarifmenge: 1 m³

Schwellenart: Mindestwert:

Entfernung: 0 100 500
Betrag nachEntfernung 10 15 20
Betrag nachGewicht 5 5 10
Betrag nachzusätzlicher Tarifeinheit 5 5 7

In diesem Beispiel basieren die Frachttarife auf Entfernung nach Gewicht und Volumen. Sendung S0001, von Amsterdam nach Rotterdam, Daten: Entfernung: 70 km, Gewicht: 50 kg, Volumen: 7 m³

Die Frachtkosten für Sendung S0001 werden wie folgt berechnet:

10 * 70 (Entfernung) + 5 * 50 (Gewicht) + 5 * 7 (Volumen) = 985 
Zusätzliche Tarifeinheit

Die Einheit, für die ein zusätzlicher Tarif festgelegt wurde.

Warenversender

Der Warenversender des Ursprungslogistikobjekt.

Adresse Warenversender

Die Adresse, von der aus die Waren versendet werden.

Standort Warenversender

Der Standort des Lagers oder der Produktionsabteilung, von dem/der die Waren versendet werden.

Warenempfänger

Der Warenempfänger des Ursprungslogistikobjekt.

Adresse Warenempfänger

Die Adresse, an die die Waren versendet werden.

Standort Warenempfänger

Der Standort des Lagers oder der Produktionsabteilung, an das/die die Waren versendet werden.

Entfernung

Die Entfernung zwischen den Adressen des Warenversenders und des Warenempfängers.

Spediteur/LDL

Spediteur. Der Spediteur stammt aus dem ursprünglichen Frachtauftrag.

Planungsgruppe

Planungsgruppe. Die Planungsgruppe wird dem ursprünglichen Frachtauftrag entnommen.

Service-Grad

Service-Grad. Der Service-Grad stammt aus dem ursprünglichen Frachtauftrag.

Frachtklasse

Frachtklasse. Die Frachtklasse stammt aus dem ursprünglichen Frachtauftrag.

Fremdbearbeitung

Die Art der Fremdleistung. Diese ist relevant, wenn als Intercompany-Handelsszenario Externe Materiallieferung (Einkauf) ausgewählt ist.

Komponentenposition

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, enthält die ursprüngliche Auftragsposition eine Komponente eines Bausatz artikels.

Teileverleih

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, stammt der Intercompany-Handelsauftrag aus einer Teileverleihposition eines Werkstattauftrags.

Firma "Von Projekt"

Die Firma, für die das "Von"-Projekt angelegt wird.

Von Projekt

Das erste Projekt eines Projektbereichs, für den der Auftrag angelegt wird.

Firma "An Projekt"

Die Firma, für die das "An"-Projekt angelegt wird.

An Projekt

Das letzte Projekt eines Projektbereichs, für den der Auftrag angelegt wird.

Element

/baanerp/tp/glossary/glossary#Element.tp

Aktivität

/baanerp/tp/glossary/glossary#000005

Nachtrag

Die Teile von Projekten, für die besondere Vereinbarungen getroffen wurden, die die Fakturierung betreffen, wie zum Beispiel Abweichungen, einstweilige Posten, zu verrechnende Mengen und Risikoverrechnungen. Ein Nachtrag kann einer oder mehreren Budgetpositionen zugeordnet werden.

Projektkostenkomponente

Die mit dem Projekt verbundene Kostenkomponente.

Ursprungsauftrag

Die Firma, für die der ursprüngliche Intercompany-Handelsauftrag angelegt wird.

Ursprungsauftrag

Der ursprüngliche Intercompany-Handelsauftrag des aktuellen Intercompany-Handelsauftrags.

Ursprüngliche Auftragsposition

Die Positionsnummer des ursprünglichen Intercompany-Handelsauftrags des aktuellen Intercompany-Handelsauftrags.

Auftragsart

Die Auftragsart, für die der aktuelle Intercompany-Handelsauftrag erstellt wird.

Zulässige Werte

Reklamationsauftrag

Der aktuelle Intercompany-Handelsauftrag wird für einen Reklamationsauftrag erstellt.

---

Der aktuelle Intercompany-Handelsauftrag wird nicht für eine Nachlieferung oder einen Reklamationsauftrag erstellt und es ist kein ursprünglicher Intercompany-Handelsauftrag vorhanden.

Nachlieferung

Der aktuelle Intercompany-Handelsauftrag wird für eine Nachlieferung erstellt.

Ursprüngliche Auftragseinstellungen abrufen

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die Daten und Einstellungen des ursprünglichen Intercompany-Handelsauftrags als Voreinstellungen in den aktuellen Intercompany-Handelsauftrag übernommen.

Wenn der aktuelle Intercompany-Handelsauftrag auf einem Reklamationsauftrag basiert, wird die Einstellung (markiert oder nicht markiert) des Kontrollkästchens Ursprüngliche Auftragseinstellungen für Reklamationsauftrag abrufen im Programm Intercompany-Handelsvereinbarungen (tcitr1100m000) als Voreinstellung für das aktuelle Kontrollkästchen verwendet.

Wenn der aktuelle Intercompany-Handelsauftrag auf einer Nachlieferung basiert, wird die Einstellung (markiert oder nicht markiert) des Kontrollkästchens Ursprüngliche Auftragseinstellungen für Nachlieferung abrufen im Programm Intercompany-Handelsvereinbarungen (tcitr1100m000) als Voreinstellung für das aktuelle Kontrollkästchen verwendet.

Dieses Feld ist nicht verfügbar, wenn der Status des Intercompany-Handelsauftrags nicht Offen oder Bereit für Verarbeitung lautet.