Fakturierbare Positionen (cisli8110m000)

Mit diesem Programm zeigen Sie fakturierbare Positionen mit ihren Daten an.

Ursprungsfirma

Die Ursprungsfirma.

Herkunftsart

Die Ausgangsbelegart.

Ausgangsbeleg

Die Nummer des Ausgangsbelegs.

Auftragsposition

Die Positionsnummer der Auftragsdaten.

Auftragsreferenz

Zusätzliche Informationen, die sich auf den Auftrag beziehen.

Die gespeicherten Informationen hängen von der Herkunftsart ab:

Herkunftsart Auftragsreferenz
Vertrag Vertragsposition
Projekt Kunde
VK-Auftrag Sendung
Bonus Bonusempfänger
Lagerauftrag Sendung
Rechnungsstatus
Gesperrt
---
Storniert
Bestätigt
Zur Vorlage bereit
Genehmigung steht aus
Zum Drucken bereit
Bei externem System eingereicht
Von externem System abgelehnt
Von externem System genehmigt
Gedruckt
Gebucht

Voreinstellung

Gesperrt

Workflow-Status

Der Status, der gültig ist, wenn das Logistikobjekt zur Verwendung des ION Workflow eine Genehmigung benötigt.

Wenn Sie eine Änderung vornehmen, für die eine Berechtigung erforderlich ist, wird für das Logistikobjekt automatisch eine ausgecheckte Version erstellt. Die von Ihnen eingereichten Änderungen sind erst nach der Genehmigung bzw. dem Einchecken gültig. Sie können Ihre Änderungen auch wieder rückgängig machen oder eingereichte Änderungen zurückrufen.

  • Ausgecheckte und eingecheckte Objekte werden im Programm Ausgecheckte Modulfunktionen (ttocm9599m000) angezeigt.
  • Wählen Sie im Menü Entsprechendes Menü dieses Programms die Option "Workflow" und führen Sie die erforderliche Maßnahme für das Logistikobjekt aus.

Zulässige Werte

Entwurf

The object is checked out. It can be changed and saved multiple times until the user submits the changes.

Ausstehend

Any changes made to the object are submitted. The object is pending for approval. The data of the object cannot be modified.

Rückruf angefordert

The object was already submitted, but is recalled by the user. Approval will not take place anymore. If the recall is accepted, the object status becomes Entwurf (Version). If the Recall is rejected, the object status becomes Ausstehend.

Entwurf (Version)

The object was recalled after it was submitted and the recall is accepted. The object can be changed and saved multiple times until the user submits the changes.

Abgelehnt

The submitted changes to the object are rejected. The user can make changes to the object and submit these changes again, or discard all changes.

Genehmigung eingegangen

The submitted changes to the object are approved. The object will automatically be checked in. If the check-in fails, the status remains Genehmigung eingegangen. An administrator must decide what to do with the object.

Genehmigt

The submitted changes to the object are approved and the object is checked in.

---

The object is checked in. Instead of an Object status, an Approval status is applicable.

---

The object already existed before activating ION Workflow document authorization; no changes are made to the object since then.

Nicht begonnen

The modified object is manually checked in, but no approval is received from ION Workflow.

To manually check in an object, the Object status must be Genehmigung eingegangen.

Genehmigt

The modified object is checked in after approval from ION Workflow.

Wenn im Programm Workflow-Informationsfelder (ttocm0106m000) (das als Register im Programm Objektarten (ttocm0102m000) erscheint) eine Bezeichnung für die Objektart angegeben wird, zeigt dieses Feld - unabhängig davon, ob das Objekt ein- oder ausgecheckt wird - immer den Wert des entsprechenden Felds Bezeichnung an.

Hinweis

Weitere Informationen zum Einrichten und Verwenden von ION Workflow für Logistikobjekte in LN finden Sie im "Infor LN Integration Guide for Infor ION Workflows and Monitors" unter Infor Xtreme.

Rechnungsfolgenummer

Die Rechnungsfolgenummer, die der fakturierbaren Position zugeordnet ist. Voreinstellung: 1

Hinweis
  • Nur für eine Rechnung im Gutschriftverfahren, die sich auf einen VK-Lieferabruf bezieht, kann der Wert größer als 1 sein.
  • Für fakturierbare Positionen, die aufgeteilt werden, weil eine teilweise abgeglichene Rechnung im Gutschriftverfahren genehmigt wurde, wird eine neue Rechnungsfolgenummer für die abgeglichene Menge und die abgeglichenen Beträge erstellt.
Texte

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, sind Texte vorhanden.

Allgemein
Referenz
Abteilung

Die Abteilung, mit der die fakturierbare Position verknüpft ist.

Kaufmännische Abteilung

Die kaufmännische Abteilung, wenn nicht identisch mit der Verkaufsabteilung.

Vertriebsbeauftragter

Der Vertriebsbeauftragte, der die Rechnung bearbeitet hat.

Branche

Die Branche des Handelspartners.

Region

Die Region des Handelspartners.

Referenz 1

Ein Text zur Kennzeichnung der fakturierbaren Position.

Referenz 2

Ein zusätzlicher Text zur Kennzeichnung der fakturierbaren Position.

Referenz für Zusammenstellung

Technisches Feld zum Kombinieren mehrerer Positionen.

Bedingungen
Lieferbedingungen

Mit dem Handelspartner vereinbarte Bedingungen, wie die Waren geliefert werden. Die entsprechenden Angaben werden in diversen Auftragsdokumenten aufgeführt.

Ort der Eigentumsübergabe

Ort, an dem die Eigentumsrechte übertragen werden. An diesem Ort geht das Risiko vom Verkäufer auf den Käufer über.

Mit monatlicher Abrechnung verknüpfen

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, schließt LN die Rechnung in eine monatliche Abrechnung ein.

Wenn das Kontrollkästchen Monatliche Abrechnung senden im Programm Rechnungsempfänger (tccom4112s000) markiert ist, wird dieses Kontrollkästchen als Voreinstellung markiert.

Fakturierung im Gutschriftverfahren

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird Fakturierung im Gutschriftverfahren angewendet.

Verarbeitungsdaten für Rechnung
Kunde

Der Handelspartner, der bei Ihrem Unternehmen Waren oder Dienstleistungen bestellt, Eigentümer von Installationen ist, die Sie instand halten, oder für den Sie ein Projekt durchführen. In der Regel der Einkauf eines Kunden.

Eine Vereinbarung mit einem Kunden kann Folgendes enthalten:

  • Standardpreis und Rabattvereinbarungen
  • Voreinstellungen für VK-Aufträge
  • Lieferbedingungen
  • Verbundener Waren- und Rechnungsempfänger
Warenempfänger

Der Handelspartner, an den Sie die bestellten Waren versenden. Dies ist meist ein Verteilungszentrum oder Lager des Kunden. Die Definition enthält das voreingestellte Lager, von dem aus die Waren versendet werden, den Spediteur, der den Transport durchführt, und den entsprechenden Kunden.

Rechnungsempfänger

Der Handelspartner, an den Sie Rechnungen verschicken. Hierbei handelt es sich meist um die Kreditorenbuchhaltung des Kunden. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, das Fakturierungsverfahren und die Fakturierungshäufigkeit, Informationen über das Kreditlimit des Kunden, die Zahlungsbedingungen und den entsprechenden Zahlungsleistenden.

Zahlungsleistender

Der Zahlungsleistende für die Rechnung.

Adressdaten
Adresse Warenversender

Die Adresse, von der aus Waren versendet werden.

Adresse Kunde

Die Adresse des Kunden.

Adresse Warenempfänger

Die Adresse, an die Waren versendet werden.

Adresse Rechnungsempfänger

Die Adresse, an die die Rechnung gesandt wird.

Dies ist die Adresse des Rechnungsempfängers oder die Ihrer eigenen Firma.

Adresse Zahlungsleistender

Die Adresse des Zahlungsleistenden.

Auftrag
Auftrag
Auftragsdatum

Datum und Zeitpunkt, zu denen der Auftrag eingegeben wurde.

Fakturierart

Die Lieferart, die durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.

Wenn die fakturierbare Position sich nicht auf Waren, Service oder Kosten bezieht, wählen Sie die Option --- aus.

Projekt

Der Code des Projekts.

Charge

Eine Reihe von Artikeln, die zusammen gefertigt und gelagert werden und durch einem Chargen-Code gekennzeichnet werden. Durch Chargen werden Waren eindeutig gekennzeichnet.

ID-Nummer

Die eindeutige Kennung eines einzelnen physischen Artikels. LN erstellt eine ID-Nummer mit Hilfe einer Vorlage. Die ID-Nummer kann aus mehreren Datensegmenten bestehen, die beispielsweise für ein Datum, eine Modell- und Farbinformation, eine Folgenummer etc. stehen.

ID-Nummern können für Artikel und für Werkzeuge generiert werden.

Artikel-Code Kunde

Der Artikel-Code des Kunden an der fakturierbaren Position.

Bestellmenge

Die gesamte Bestellmenge.

Auftragseinheit

Die Einheit für die Auftragsmenge.

Preis

Der Auftragspreis für den Artikel.

Preiseinheit

Die Einheit für den Auftragspreis.

Fakturierbarer Betrag

Der Positionsbetrag in der Rechnungswährung.

Nettopositionsbetrag

Der Netto-Rechnungspositionsbetrag, der in der fakturierbaren Position angegeben ist. Dieses Feld wird anhand der folgenden Formel berechnet: net.line.amount = (source.line.amount - line.discount.amount - order.discount.amount - invoiced.amount.variance - hold.back.amount)

Rechnungswährung

Die Währung, in der der Rechnungsbetrag angegeben ist.

Intercompany-Handelsszenario

Ein Geschäftsprozess wie eine Externe Materiallieferung (Verkauf), der zwei Teile einer Organisation betrifft, die als funktionale Einheiten definiert sind. Ein Intercompany-Handelsszenario ist mit einer Intercompany-Handelsvereinbarung verknüpft. Das Intercompany-Handelsszenario ist zusammen mit der Intercompany-Handelsvereinbarung mit einer Intercompany-Handelsbeziehung verknüpft.

Beispiel

Die funktionalen Einheiten Vertriebsbüro V1 und Lager L1 sind Teil der Organisation A, haben ihren Sitz aber in unterschiedlichen Ländern. Um einen Verkaufsauftrag an einen externen Kunden abwickeln zu können, weist V1 L1 an, die Waren an den Kunden zu liefern. L1 sendet eine interne Rechnung an V1, um die Kosten für die Waren und die Lieferung zu decken. Der Betrag der internen Rechnung basiert auf dem Preis des Verkaufsauftrags.

Lieferung
Liefertermin

Das Datum, an dem die Waren oder Dienstleistungen geliefert werden.

An der fakturierbaren Position (Status Gesperrt) lässt sich der Liefertermin für alle Herkünfte ändern.

Der Liefertermin beeinflusst die folgenden Daten:

  • den Wechselkurs, wenn die Wechselkursbestimmung auf Liefertermin gesetzt ist;
  • das USt-Datum, wenn dieses Datum im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) auf Liefertermin gesetzt ist;
  • Jahr und Periode, wenn im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) die Option Geschäftsperiode abgeleitet von oder USt-Periode abgeleitet von auf Liefertermin gesetzt wurde.
Lager

Das Lager, in dem gelieferte Waren eingehen.

Lieferpunkt

Eine nähere Angabe innerhalb einer Lieferadresse. Zum Beispiel ein Verladeplatz.

Der Lieferant verwendet den Lieferort bei der Sendungszusammenstellung: Die Sendungen werden nach Lieferort gruppiert.

Sendungs-ID

Alle Waren, die zu einem bestimmten Datum und einer bestimmter Zeit auf einer festgelegten Tour zu einer bestimmten Lieferadresse transportiert werden. Ein identifizierbarer Teil einer Ladung.

Sendungsposition

Eine Einheit, die Daten über einen der Artikel einer Sendung enthält (z. B. Gewicht, Menge oder Frachtzusatzkosten).

Lieferscheinnummer

Ein Auftragsdokument, in dem der Inhalt eines bestimmten zu liefernden Packstücks detailliert angegeben wird. Zu den Angaben gehören die Bezeichnung des Artikels, die Artikelnummer des Versenders oder des Kunden, die versandte Menge und die Bestandseinheit der gelieferten Artikel.

Gelieferte Menge

Die Summe der gelieferten Artikel in der Bestandseinheit des Artikels.

Liefereinheit

Die Einheit, in der die Menge angegeben wird.

Gewicht

Das Gewicht der Ladung wie im Transportdokument angegeben. Der Wert in diesem Feld wird nur eingetragen, wenn ein Transportdokument vorhanden ist.

Gewichtseinheit

Die Gewichtseinheit für die Ladung wie im Transportdokument angegeben. Oder die Einheit für das Gewicht der Sendung.

Transportdokument

Ein Transportdokument, das Daten zu einer Ladung in einem Lkw (oder in einem anderen Transportmittel) liefert und sich auf einen Auftrag oder einen Auftragssatz für einen Empfänger an einer Lieferadresse bezieht. Wenn die Lkw-Ladung Sendungen für verschiedene Handelspartner enthält, gibt es für die Ladung mehr als ein Transportdokument. Die Daten auf einem Transportdokument bestehen aus Liefertermin und -adresse, Kundenname, Inhalt der Ladung usw. In Italien ist ein Transportdokument ein gesetzlich vorgeschriebenes Dokument, das als BAM (Bolla Accompagnamento Merci) bezeichnet wurde. Jetzt heißt es DDT (Documento di Trasporto). In Portugal und Spanien werden zwar auch Transportdokumente verwendet, jedoch haben sie in diesen Ländern nicht denselben rechtlichen Status wie in Italien.

Spediteur/LDL

Unternehmen, das Transportleistungen anbietet. Sie können einen Standardspediteur sowohl mit einem Warenversender als auch mit einem Warenempfänger verknüpfen. Außerdem können Sie VK-Aufträge und Bestellungen auf einem Warenbegleitschein nach dem Spediteur sortiert drucken.

Für Bestellungen und die Fakturierung müssen Sie einen Spediteur als Handelspartner definieren.

Daten Logistikobjekt
Logistikobjektbezeichnung

Im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Integrationsbuchungen handelt es sich hierbei um ein logistisches Objekt oder Ereignis wie beispielsweise einen Artikel, eine Bestellung, einen Handelspartner oder eine Lagerentnahme.

Logistikobjekt-ID

Der eindeutige Code, der ein bestimmtes Logistikobjekt kennzeichnet. Beispielsweise ist die Logistikobjekt-ID des Logistikobjekts Bestellung die Bestellnummer.

Logistikobjektreferenz

Eine Buchungskennung, die spezifischer ist als ein Logistikobjekt, z. B. eine Wareneingangsnummer oder eine Auftragsnummer. Sie können die Referenz beim Abgleichen verwenden, um die Buchungen abzugleichen, wenn das Logistikobjekt allein z. B. beim WEoRe-Abgleich keine ausreichende Informationen bereitstellt.

Hinweis

Die Logistikobjektreferenz ist nicht mit einer Referenzverknüpfung identisch.

Logistikobjekt-GUID

Der generierte interne Code des Logistikobjekts.

Alternative Logistikobjektdaten
Logistikobjektbezeichnung

Im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Integrationsbuchungen handelt es sich hierbei um ein logistisches Objekt oder Ereignis wie beispielsweise einen Artikel, eine Bestellung, einen Handelspartner oder eine Lagerentnahme.

Logistikobjekt-ID

Der eindeutige Code, der ein bestimmtes Logistikobjekt kennzeichnet. Beispielsweise ist die Logistikobjekt-ID des Logistikobjekts Bestellung die Bestellnummer.

Logistikobjektreferenz

Eine Buchungskennung, die spezifischer ist als ein Logistikobjekt, z. B. eine Wareneingangsnummer oder eine Auftragsnummer. Sie können die Referenz beim Abgleichen verwenden, um die Buchungen abzugleichen, wenn das Logistikobjekt allein z. B. beim WEoRe-Abgleich keine ausreichende Informationen bereitstellt.

Hinweis

Die Logistikobjektreferenz ist nicht mit einer Referenzverknüpfung identisch.

Rechnung
Rechnungsdaten
Rechnung

Die kaufmännische Firma, in der die Rechnung vorliegt.

Buchungsschlüssel

Der Buchungsschlüssel und Nummernkreis, die zur Generierung von Rechnungsnummern verwendet werden.

Die Buchungskategorie muss Ausgangsrechnungen sein.

LN generiert die Rechnungsnummern, wenn Sie die Ursprungsrechnung drucken. Bis zu diesem Moment werden die Rechnungsdaten im Paket Fakturierung durch eine vorläufige Folgenummer gekennzeichnet.

Rechnungsnummer

Die Belegnummer der Ausgangsrechnung.

Art des Auftrags

Die für die fakturierbare Position erstellte Auftragsart.

Zulässige Werte

Produktionsauftrag

Produktionsaufträge

---

Wird im aktuellen Kontext nicht verwendet.

Prognose

Prognose

CTP-Reservierung

Realisierbarer Bestand

VK-Angebot

VK-Angebote

EK-Vertrag

EK-Vertrag

VK-Vertrag

VK-Vertrag

Lagerauftrag

Lagerauftrag

Service-Auftrag

Service-Auftrag

PRP-Bestellvorschlag

PRP-Lagerauftragsvorschlag
Bestellung

Bestellung

Zusammenstellungsauftrag

Lagerzusammenstellungsaufträge

Lagerumbuchung

Lagerumbuchung

Produktionsauftrag (PS)
VK-Auftrag

VK-Auftrag

Verteilungsvorschlag

Verteilungsvorschlag

Bedarf Baugruppenteile

Produktionsauftrag (manuell)

Produktionsaufträge

Bestellung (manuell)

Bestellung

VK-Auftrag (manuell)

VK-Auftrag

Service-Auftrag (manuell)

Service-Auftrag

Lagerumbuchung (manuell)

Lagerumbuchung

Werkstattauftrag

Werkstattauftrag

Arbeitsauftrag

Arbeitsauftrag

Werkstattauftrag (manuell)

Werkstattauftrag

Produktionsvorschlag

Produktionsvorschlag

Anfrage

Anfrage

VK-Lieferabrufprognose
Arbeitsauftrag (manuell)

Arbeitsauftrag

Fracht

Frachtauftrag

Bestand

Sicherheitsbestand

Sicherheitsbestand

Montageauftrag (Manuell)
Anforderung

Anforderung

Produktionsplan

Werkstattplanung in Unternehmensplanung

Bestellvorschlag

Bestellvorschlag

Einkaufsplan

Einkaufsplan

Inventurauftrag

Inventurauftrag

Korrekturauftrag

Korrekturauftrag

Neubewertungsauftrag

Neubewertung

Produktionsprogramm

Produktionsprogramm

Produktion (Kanban)
Projekt
Projekt (manuell)
EK-Lieferabruf

EK-Lieferabruf

Lagerumbuchung (Verteilung)

Umlagerungsauftrag

PCS-Projekt
Änderungsauftrag Reservierung

Änderungsauftrag für Reservierung

VK-Lieferabruf

VK-Lieferabruf

Bestandseigentümer Änderungsauftrag

Änderungsauftrag für Bestandseigentümer

Erwartete Lieferung
Bestätigte Lieferung
Prognose vom Kunden
Prognose an Lieferant
Lieferantentransfer (Einkauf)
Bestellvorschlag (WH)

Bestellvorschlag

Lieferantentransfer (Abruf)
Kundentransfer (Verkauf)
Kundentransfer (Abruf)
Kundentransfer (WH manuell)
Kundentransfer (manuell)
Montageauftrag
Kundentransfer (WH Distribution)
Geplante Kostenzuordnungsumbuchung
Kostenzuordnungsumbuchung
Projektvertrag
Kundenreklamation
Lieferantenreklamation
Geplante Leistungen - Service

Geplante Leistungen

Sperrbestand

Sperrbestand

Rechnungspositionsart

Die Art der Rechnung. Jedes logistische Paket verfügt über eigene Rechnungsarten.

Zulässige Werte

Anzahlungsanforderung
Material
---
Lohnkosten
Einsatzmittel
Tooling (TRP)
Reisekosten
Fremdbearbeitung
Hotline
Fracht
Zinsen
AiU-Umbuchung
Teilrechnung
Intern (wechselseitig)
Gewährleistungsbürgschaft
Teilrechnung Zusatzkosten
Wareneingangsschein Zahlungsleistender
Sonstige
Lagerauftrag
Schemata
Rückwirkende Preisänderung
Gutschrift
Fakturierung nach Aufwand
Lastschrift
Frachtauftrag
Direktlieferung
Bonuspositionen
PCS-Auftrag
Aufwendungen
Intern (wechselseitig) - Einkauf
Aufschlag
Vertragslieferung
Miete/Leasing
Preis pro Einheit
Leistung
Abschlagszahlungsanforderung
Fortschritt
Prämien und Vertragsstrafen
Anzahlungsrechnung
Vorauszahlungsanforderung
Verkauf manuell
VK-Auftrag
Vertragsteilrechnung
Nicht fakturierbar
Hinweis
  • Zur Verrechnung mit anderen Rechnungen, wie z. B. Teilrechnungen, können Sie Abschlagszahlungsanforderungen verwenden.
  • Sie können nur eine einzelne Abschlagszahlungsanforderung für eine Rechnung verarbeiten.
  • Die Abschlagszahlungsanforderungen führen zu einem besonderen Rechnungslayout: dem Formular Lieferantenanforderung für Abschlagszahlung (SF 1443). Dies ist obligatorisch für Lieferanten, die für die US-Behörden arbeiten. Der Bericht wird bei Rechnungen der Art Abschlagszahlungsanforderung verwendet.
  • Beim Buchen der mit der Abschlagszahlungsanforderung verbundenen Erlös-Integrationsbuchung werden die Integrationsbelegarten Projekterlös/Abschlagszahlung verwendet. Dies wird rückgängig gemacht, wenn die Abschlagszahlungsanforderung mit einer nachfolgenden Rechnung verrechnet wird.
Fakturierungsszenario

Das Fakturierungsszenario, das mit der Herkunftsart im Programm Buchungsschlüssel Fakturierung (cisli0101m000) verknüpft ist.

Fakturierte Rechnungsabweichung

Der Korrekturbetrag, falls die Rechnung zur Fakturierung im Gutschriftverfahren den ursprünglichen Betrag überschreitet oder unterschreitet.

Kreditprovisionsbetrag

Der Kreditprovisions betrag in der Rechnungswährung.

USt-Betrag

Der USt-Betrag für die Rechnungsposition in der Rechnungswährung.

Zollwert

Der Gesamtwert aller Artikel in Ihrer Sendung, der die Höhe des Einfuhrzolls und anderer Steuern bestimmt.

Bezugsdatum

Das Bezugsdatum der Rechnungsposition für die Rechnungszusammenstellung.

Genehmigt am

Das Datum, an dem die Rechnung genehmigt wurde.

Fakturierungsverfahren

Eine Reihe von Parametern, die die Auftragsarten und Auftragspositionen festlegen, die in einer Rechnung zusammengefaßt werden können, sowie die Art der zu generierenden Rechnung und die Kosten, die für Projekt- und Service-Rechnungen verdichtet werden müssen. Sie können unterschiedliche Fakturierungsverfahren für Ihre Rechnungsempfänger definieren.

Rechnungslayout

Ein im Programm Rechnungslayouts (cisli1150m000) konfiguriertes Rechnungslayout.

Rechnungslauf

Die kaufmännische Firma, in der die Ausgangsrechnung generiert wurde.

Verkaufsart

Die Verkaufsart der Rechnung.

Umsatzsteuer
USt-Klasse

Die Steuerklasse der Rechnungsposition.

Steuerfrei

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die logistische Buchung von Steuern befreit.

USt-Land

Das Land, in dem die Steuer entrichtet oder gemeldet werden muss. Das USt-Land muss nicht mit dem Import-/Export-Land der Waren übereinstimmen.

Eigene ID-Nummer

Die USt-ID-Nummer Ihrer Firma.

USt-Code

Ein Code, der den Steuersatz festlegt und bestimmt, wie LN Steuerbeträge berechnet und erfasst.

Steuerland HP

Das Land, in dem der Handelspartner Steuern entrichten muss.

Handelspartner-ID-Nummer

Die USt-ID-Nummer Ihres Handelspartners.

Befreiungsurkunde

Die Nummer der Steuerbefreiungsurkunde.

Grund für Befreiung

Eine anwenderdefinierte Bezeichnung, die auf einer Buchung und dem Buchungsschlüssel basiert. Mit Hilfe der Vorgangstextschlüssel können Daten für Abfragen und Berichte ausgewählt werden.

ABC-Buchung

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf Handelstätigkeit der Art Direktlieferung oder Externe Materiallieferung (Verkauf).

Wechselkurs für Steuerberichte
USt-Währung

Die Währung, in der die Steuerberichte verarbeitet werden.

Hinweis
  • Dieses Feld ist nur aktiviert, wenn die Registrierung nach Steuerland im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) auf Aktiv gesetzt ist.
  • Dieser Wert wird mit der Währung voreingestellt, die in einem der folgenden Programme festgelegt wurde:
    • Steuerparameter nach Land (tctax0101m000),
    • Steuerparameter (tctax0100m000) oder
    • als Landeswährung der kaufmännischen Firma.
Bezeichnung

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Wechselkursverfahren

Der Wechselkurs, der zum Konvertieren der in der Buchungswährung angegebenen USt-Beträge in die Steuerberichtswährung verwendet wird.

Hinweis
  • Dieses Feld ist nur aktiviert, wenn die Registrierung nach Steuerland im Programm Globale Registrierungsparameter (tctax2100m000) auf Aktiv gesetzt ist.
  • Dieser Wert wird mit dem Wechselkursverfahren für Steuerberichte voreingestellt, das wie folgt festgelegt wurde:
    • im Programm Steuerparameter nach Land (tctax0101m000),
    • im Programm Steuerparameter (tctax0100m000) oder
    • als Wechselkursverfahren der Buchung.
  • Den Wert in diesem Feld können Sie nur ändern, wenn Folgendes gilt:
    • Sie sind autorisiert, Rechnungsdaten zu ändern.
    • Der Rechnungsstatus der fakturierbaren Position ist auf Ausgesetzt gesetzt.
    • Die USt-Währung ist nicht die Rechnungs- oder Hauswährung.
  • Sie können das Wechselkursverfahren der USt-Währungen verwalten, für die das Kontrollkästchen Verwendet für Steuerberichte im Programm Wechselkursverfahren (tcmcs0140m000) markiert ist.
Bezeichnung

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Wechselkursbestimmung

Die zum Konvertieren des USt-Wechselkurses verwendete Wechselkursbestimmung.

Hinweis
  • Den Wert in diesem Feld können Sie nur ändern, wenn Folgendes gilt:
    • Sie sind autorisiert, Rechnungsdaten zu ändern.
    • Der Rechnungsstatus der fakturierbaren Position ist auf Ausgesetzt gesetzt.
    • Die USt-Währung ist nicht die Rechnungs- oder Hauswährung.
Wechselkurs vom

Das Wechselkursdatum, das zum Konvertieren des steuerpflichtigen Betrags in der Rechnungswährung in die USt-Berichtswährung verwendet wird.

Hinweis
  • Den Wert in diesem Feld können Sie nur ändern, wenn Folgendes gilt:
    • Die Wechselkursbestimmung ist auf Manuell erfasst gesetzt.
    • Sie sind autorisiert, Rechnungsdaten zu ändern.
    • Der Rechnungsstatus der fakturierbaren Position ist auf Ausgesetzt gesetzt.
    • Die USt-Währung ist nicht die Rechnungs- oder Hauswährung.
Wechselkurs/Kursfaktor

Der Code des Wechselkurses und des Kursfaktors, der im Steuererklärungsbeleg verwendet wird.

Kursfaktor für USt-Währung

Der Kursfaktor, der basierend auf dem Wechselkursverfahren und dem Kursdatum für die Konvertierung der Rechnungswährung in die USt-Berichtswährung festgelegt wird. Wenn es sich bei der USt-Währung um eine Hauswährung handelt, wird der Kursfaktor in den fakturierbaren Positionen auf diese Hauswährung angewendet.

Der Wechselkurs der Hauswährung und die Währung, die im Auftrag verwendet wird.

Zahlung
Zahlungsbedingungen

Vereinbarungen über die Art und Weise, in der Rechnungen bezahlt werden.

Zu den Zahlungsbedingungen gehören Angaben über:

  • den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnungen bezahlt werden müssen
  • den gewährten Skonto, wenn eine Rechnung innerhalb eines festgelegten Zeitraums bezahlt wird

Mit Hilfe der Zahlungsbedingungen können Sie Folgendes berechnen:

  • das Datum, an dem die Zahlung fällig ist
  • das Datum, an dem die Zahlungsfristen ablaufen
  • den Skontobetrag
Kreditprovision

Der Prozentsatz des Rechnungsbetrages, der vom Rechnungsempfänger zusätzlich gezahlt werden muss, wenn die Rechnung nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums bezahlt wird.

Kreditprovisionsdatum

Das Datum der Kreditprovision, die für die Rechnung verwendet wird.

Zahlungsverfahren

Das Verfahren, das zur Erstellung einer Zahlung (Eingangsrechnung) oder eines Zahlungseingangs (Ausgangsrechnung) angewandt wird.

Beim Zahlungsverfahren werden u. a. folgende Einzelheiten festgelegt:

  • Höchstbetrag
  • Das Fälligkeitsdatum
  • Zulässigkeit von ausländischen Währungen bzw. weitere Angaben für den Berichtsausdruck.

Hierbei handelt es sich um die Vorgabewerte, die Sie auf dem Auftrag oder auf der Rechnung ändern können.

Kontonummer

Ein Datensatz mit Soll- und Habenbuchungen, mit denen Geschäftsvorfälle erfasst werden, die einen bestimmten Artikel, eine bestimmte Person oder eine bestimmte Angelegenheit betreffen. Das Bankkonto ist durch eine Kontonummer gekennzeichnet.

LN kann so eingerichtet werden, dass Kontonummern bei der Eingabe überprüft werden. Wenn die Kontonummer nicht korrekt ist, zeigt LN eine Warnmeldung an.

QR-Rechnung

Gibt an, ob es sich bei der Rechnung um eine QR-Rechnung mit IBAN oder QR-IBAN handelt. Dies wird für die QR-Fakturierung für die Schweiz verwendet.

Hinweis

Dieses Feld ist nur aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Schweiz im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) markiert ist.

QR-Fakturierung

Die Art der für die Rechnung verarbeitete QR-Rechnung.

Zulässige Werte

QR-Fakturierung

  • IBAN
  • QR-IBAN
  • ---
Hinweis

Dieses Feld ist nur aktiviert, wenn das Kontrollkästchen Schweiz im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) markiert ist.

Konto-Nr.

Bankkonto Ihrer Firma.

IBAN

Internationale Bankkontonummer. Eine standardisierte, internationale Kontokennzeichnung zur Identifikation eines Kontos bei einem Geldinstitut, um die automatische Verarbeitung von grenzüberschreitenden Buchungen zu vereinfachen. Die IBAN wird von der Bank/Filiale mitgeteilt, bei der das Konto geführt wird.

QR-IBAN

Die QR- IBAN, die für in der Schweiz verarbeitete Rechnungen verwendet wird.

Hinweis

Dieses Feld ist nur aktiviert, wenn Folgendes gilt:

  • Das Kontrollkästchen Schweiz ist im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) markiert.
  • Das Kontrollkästchen QR-Rechnung zulassen ist markiert.
Wechselkurs
Wechselkursbestimmung

Der Wechselkurs, der für die Umrechnung von Beträgen aus der Rechnungswährung in die Hauswährung verwendet wird.

Wechselkursverfahren

Das Wechselkursverfahren, das für die Rechnung verwendet wird.

Wechselkurs vom

Die Wechselkurse, die an diesem Datum gültig sind, werden für die Rechnungsposition verwendet.

Wechselkursfaktor

Der Faktor, durch den der Betrag in der Buchungs- oder Rechnungswährung geteilt wird, bevor LN diesen in die Hauswährung konvertiert. Ein Kursfaktor wird zumeist für Währungen mit relativ geringem Wert gegenüber der Hauswährung verwendet, z. B. für koreanische Won.

Wechselkurs

Faktor, mit dem ein Betrag in einer anderen Währung multipliziert wird, um den Betrag in der Basiswährung zu berechnen.

Steuersatz

Der Wechselkurs, der für die Umrechnung von Beträgen aus der Rechnungswährung in die Hauswährung verwendet wird.

Zinsrechnung
Buchungsschlüssel Ursprungsrechnung

The transaction type part of the original invoice document number.

Ursprungsrechnung

The line number on the invoice.

Ursprungsrechnungsposition

Die Ursprungsrechnungsposition.

Ursprungsrechnung fällig am

Das Fälligkeitsdatum der Ursprungsrechnung.

Belegnummer Rechnungseingang

Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier der Buchungsschlüssel des Zahlungseingangs eingegeben, für den die Zinsrechnung generiert wird.

Belegnummer

Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier die Belegnummer des Zahlungseingangs eingegeben, für den die Zinsrechnung generiert wird.

Positionsnummer

Die Positionsnummer des Zahlungseingangs.

Rechnungseingang am

Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier das Zahlungseingangsdatum angegeben.

Eingangsbetrag

Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier der Zahlungseingangsbetrag in der Rechnungswährung angegeben.

Anzahl Tage für Zinsen

Die Zahl der Tage, für die Zinsen berechnet werden.

Zinssatz

Der Zinssatz, auf dem die Berechnung der Zinsen basiert.

Sonderverkäufe
Sonderverkäufe
Intrastat für Sonderverkäufe protokollieren

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Intrastat-Daten für Rechnungen für Sonderverkäufe protokolliert.

Zusätzliche statistische Daten

Statistische Import-/Exportdaten, die nicht standardmäßig in LN zur Verfügung stehen, die aber von einigen EU-Mitgliedsstaaten für die Zusammenfassende Meldung (VK-Liste) oder Intrastat verlangt werden.

Sie können den Intrastat-Daten bis zu 15 Datenfelder hinzufügen, indem Sie sie als Zusatzangaben für Intrastat definieren. Diese Intrastat-Zusatzangaben können mit Lagerauftragspositionen verbunden werden.

Sammelkonto
Unterkontenarten

Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten.

Unterkonten für Kopf

Analysesachkonto für Sachkonten, um eine vertikale Ansicht zu Sachkonten zu erhalten. Analytische Unterkonten werden zur Angabe von Sachkontendaten verwendet.

Unterkontenarten

Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten.

Buchung
Anlagenabgänge

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf den Abgang einer Anlage.

Anlage

Jedes informative Bezeichnungsfeld, das als Referenz verwendet wird, zum Beispiel:

  • Die Person oder Abteilung mit der Berechtigung für das Ausführen einer bestimmten Aufgabe
  • Der Ansprechpartner des Handelspartners
  • Die ursprüngliche Rechnungsnummer
Sachkonten-Code

Stellt ein Sachkonto und die entsprechenden analytischen Unterkonten dar. Sachkonten-Codes werden dazu verwendet, Sachkonten für Anwender darzustellen, die nicht mit der Struktur von Kontenplänen vertraut sind.

Bei bestimmten logistischen Buchungen kann eine Verknüpfung zu einem Sachkonten-Code hergestellt werden. Solche Integrationsbuchungen werden dem Sachkonto und den analytischen Unterkonten des Sachkonten-Codes direkt zugeordnet. Eine Einbeziehung in den Zuordnungsprozess erfolgt nicht.

Sachkonto

Das Sachkonto für die Habenbuchung.

Unterkontenarten

Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten.

Analytische Unterkonten

Analysesachkonto für Sachkonten, um eine vertikale Ansicht zu Sachkonten zu erhalten. Analytische Unterkonten werden zur Angabe von Sachkontendaten verwendet.

Unterkontenarten

Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten.

Vertrag
Vertrag
Programm

/baanerp/tp/glossary/glossary#000387

Element

/baanerp/tp/glossary/glossary#Element.tp

Leistung

/baanerp/tp/glossary/glossary#000005

Nachtrag

/baanerp/tp/glossary/glossary#000017

Projektposition

Die Nummer der Projektposition.

Projektgesamtbetrag in Rechnungswährung

Der Rechnungsbetrag.

Vertrag
Projektlieferung

/baanerp/tp/glossary/glossary#000390

Schema

Das Lieferschema enthält die Termine und Mengen eines Artikels, die einem Kunden zugesagt werden können.

Mit Hilfe dieses Schemas kann angegeben werden, welche Menge rechtzeitig und welche mit Verspätung geliefert wird.

Laut Artikel-Hauptplan werden weitere Stühle zu einem späteren Zeitpunkt im Mai fertig gestellt. Einige dieser neu gefertigten Stühle wurden bereits anderen Kunden zugesagt.

Beispiel

Ein Kunde möchte 80 Bürostühle bestellen, mit Liefertermin 1. Mai. Die Menge für realisierbaren Bestand an diesem Datum beträgt jedoch nur 30 Stühle.

Fortschrittsdatum

Das Erfassungsdatum für die prognostizierte Erlösabweichung.

Ort der Auftragsannahme

Der Ort, an dem die Ware angenommen wird.

Erfasst am

Das Datum, an dem die Kostenbuchung erfasst wird.

Lohnkostenanteil (Betrag)

Der mit dem Hauptvertragspartner vereinbarte Betrag, der sich aus den Lohnkosten ergibt.

Der Betrag, der auf das erste Sperrkonto gebucht werden soll, wird mit diesem Prozentsatz ermittelt. Der Betrag wird auf das erste Sperrkonto gebucht, das in Zahlungswesen verwaltet wird.

Hinweis

Der hier angezeigte Wert stammt aus dem Paket Projekt.

Sperrbetrag

Der Betrag, der auf das erste Sperrkonto gebucht wird, das in Zahlungswesen verwaltet wird.

Der Basisbetrag, der zur Berechnung des Betrags des Lohnkostenanteils verwendet wird:

Basisbetrag = (Preis * Menge) - Rabattbetrag - Betrag der Gewährleistungsbürgschaft

Der Betrag des Lohnkostenanteils wird anhand folgender Formel berechnet:

Betrag des Lohnkostenanteils = Basisbetrag * Lohnkostenanteil des Vertragswerts

Der Sperrbetrag wird dann anhand folgender Formel berechnet:

Sperrbetrag = Betrag des Lohnkostenanteils * Prozentsatz für Sperrkonto "Lohnkosten"
Hinweis

Dieses Feld ist nur in den Niederlanden relevant.

Art der Prämie
Pauschale

Ein fester Betrag, den Sie von Ihrem Vertragspartner erhalten.

Erfolgsprämie

Ein Prozentsatz, den Sie von Ihrem Vertragspartner erhalten, z. B. für rechtzeitige Lieferungen.

Leistungsprämie

Ein Prozentsatz, den Sie von Ihrem Vertragspartner erhalten, z. B. für den ersten Auftrag.

Vertragsstrafe

Ein Prozentsatz, den Sie in bestimmten Fällen an Ihren Vertragspartner zahlen müssen, z. B. bei verspäteten Lieferungen oder Kostenüberschreitungen.

Erlös-Code

/baanerp/tp/glossary/glossary#RevenuCode.tp

Folgenummer Erlöse

Nummer, die einen Datensatz oder einen Schritt in einer Folge von Aktivitäten kennzeichnet. Folgenummern werden in vielen Kontexten verwendet. Normalerweise generiert LN die Folgenummer für den nächsten Artikel oder den nächsten Schritt. Je nach Kontext kann diese Nummer überschrieben werden.

Ansprechpartner Rechnungsempfänger

Der Ansprechpartner für den Rechnungsempfänger.

Vertragsvergabedatum

Das Datum, an dem die Vertragsposition vergeben wurde.

Teilrechnung
Teilrechnungsnummer

Ein stufenweises Zahlungsverfahren, mit dem Zahlungen für Rechnungen über einen festgelegten Zeitabschnitt verteilt werden. Damit können Sie Rechnungen für einen VK-Auftrag versenden, bevor oder nachdem die bestellten Waren tatsächlich geliefert sind.

Anzahl Punkte

Die Gesamtanzahl an aktuell für die Teilrechnung fakturierten Punkten.

Prozentsatz

Der USt-Satz, der für die Rechnung verwendet wird.

Letzte Teilrechnung

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die Teilrechnung die letzte Teilrechnung.

Anzahlungen zulässig

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Anzahlungen verwendet werden.

Gewährleistungsbürgschaft
Gewährleistungsbürgschaft

Die Nummer der Gewährleistungsbürgschaft.

Prozentsatz für einzubehaltenden Betrag

Der als Prozentsatz ausgedrückte Betrag des Gewährleistungseinbehalts.

Einbehaltener Betrag

Der Betrag des Gewährleistungseinbehalts.

Kostenträger
Kostenträger
Lohnkosten

Der Arbeitsgang, der durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.

Einsatzmittel

Der Code des Einsatzmittels.

Fremdbearbeitung

Die Fremdleistung, die durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.

Sonstige Kosten

Die sonstigen Kosten, die durch die fakturierbare Position abgedeckt werden.

Gemeinkosten

Die Gemeinkosten, die durch die fakturierbare Position abgedeckt werden.

Dauer

Die Anzahl an Zeiteinheiten.

Zeiteinheit

Die Einheit, die zur Angabe der physikalischen Größe "Zeit" verwendet wird.

Verkauf/Lager
Verkauf/Lager
VK-Auftragsart

The sales order type of the sales order.

EDI/gedruckte Rechnung

Gibt an, ob die Rechnung gedruckt oder elektronisch per EDI geschickt wurde.

Produktvariante

Eine eindeutige Konfiguration eines konfigurierbaren Artikels. Die Variante stammt aus dem Konfigurationsprozess und enthält Informationen wie Merkmalsoptionen, Komponenten und Arbeitsgänge.

Beispiel

Konfigurierbarer Artikel: elektrische Bohrmaschine

Optionen:

  • 3 Stromquellen (Akkus, 12 V oder 220 V)
  • 2 Farben (blau, grau).

Auf der Basis dieser Optionen können sechs verschiedene Produktvarianten zusammengestellt werden.

Version

Die Version eines Fertigungsartikels mit Versionssteuerung.

Firma Ursprungsrechnung

Die Firma, für die die fakturierbare Position erstellt wurde.

Abwicklung von Bausätzen

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird ein Bausatzauftrag angewendet.

Satznummer

Bei einem VK-Auftrag bezieht sich diese Nummer auf den VK-Auftragssatz.

Bei einer internen Rechnung bezieht sich diese Nummer auf den Lagerauftragssatz.

Umrechnungsfaktor für Auftragseinheit

Der zum Umrechnen der Menge aus der Auftragseinheit in die Bestandseinheit verwendete Faktor.

Referenz
Kunden-Auftragsnummer

Die vom Kunden verwendete Auftragsnummer.

Kundenauftragsposition

Die vom Kunden verwendete Auftragspositionsnummer.

Kundenauftragsfolgenummer

Die vom Kunden verwendete Auftragsfolgenummer.

Sendungsreferenz

Hiermit wird eine Gruppe von Artikeln identifiziert, die zur gleichen Zeit abgerufen werden.

Teilrechnung
Fakturierung nach Teilrechnung

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, erfolgt die Fakturierung über Teilrechnungen.

Ursprüngliche Teilrechnungsposition

Die ursprüngliche Teilrechnungsposition.

Fakturierung im Gutschriftverfahren
Rechnung Kunde

Die vom Kunden verwendete Rechnungsnummer.

Rechnungsdatum Kunde

Das vom Kunden verwendete Rechnungsdatum.

Rechnungseingang

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren elektronisch erfasst und die Daten automatisch in die Tabellen für Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren übertragen.

Abgeglichene SBI-Beziehung

/baanerp/ci/sli/cisli5105m000#cisli505.srco

Beziehungsstatus für SBI-Rechnungen

Eine der folgenden Optionen:

  • Abgeglichen
  • Abgelehnt
  • Genehmigt
  • Verarbeitet
Ursprüngliche Liefermenge

Die Menge, die ursprünglich geliefert wurde.

Rabatte
Summen
Auftragsrabattbetrag

Der Gesamtbetrag des Auftragspositionsrabatts für den Auftrag.

Positionsrabattbetrag

Der Gesamtrabattbetrag für die fakturierbare Position.

Rabattdaten pro Position
Rabattierungsverfahren

Ein Code, der angibt, wie Rabatte berechnet werden, wenn mehrere Rabattebenen verwendet werden.

Rabatte werden auf der Grundlage eines der folgenden Beträge berechnet:

  • Brutto: Der Nachlass errechnet sich anhand des Bruttobetrags.
  • Netto: Der Nachlass errechnet sich anhand des Nettobetrags. Der Nettobetrag wird wie folgt berechnet: Bruttobetrag minus Rabatte der vorherigen Ebenen.
Rabattsatz

Diesen Prozentsatz können Sie vom Bruttoverkaufspreis oder Bruttoeinkaufspreis subtrahieren.

Rabattbetrag

Der Rabatt, der einem Handelspartner gewährt wird. Er wird pro Einheit berechnet und als Wert ausgedrückt. Zum Beispiel: 3 Euro.

Service und Instandhaltung
Service und Instandhaltung
Service-Art

Die Service-Klassen, die Service-Leister anbieten. Die Service-Art entscheidet darüber, welcher Einsatzbereich für einen Service-Auftragskopf relevant ist, und gibt ein bestimmtes Vorgehen bei der Auftragsabwicklung und eine Deckungsart vor.

Service-Vertrag

Der Code des Service-Vertrags.

Garantieforderung

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gibt LN die Forderungsnummer zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten an.

Der Selbstkostenbetrag für den Service-Betrag wird in das Paket Finanzwesen gebucht.

Forderung

Die Forderungsnummer. Der Wert wird aus dem Paket Service übernommen.

Messgröße

Der Code der Messart.

Gemessener Wert

Der Mess wert für den Artikel.

Auf Rechnung drucken

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Rechnungsposition gedruckt.

Steuer basiert auf

Bei Service-Buchungen enthält dieses Feld die Lieferart, auf die sich die Rechnung bezieht.

Adresse Lagerplatz

Der Adress-Code des Orts, an dem die Service-Auftragsleistung erbracht werden muss.

Artikel-ID
Artikel

Der zu fakturierende Artikel.

Installationsgruppe - Kopf/Daten

Eine Reihe von Artikeln mit ID-Nummer, die an demselben Standort untergebracht sind und demselben Handelspartner gehören. Durch die Zusammenfassung von Artikeln mit ID-Nummer zu einer Installationsgruppe können Sie diese gemeinsam verwalten.

ID-Nummer

Die ID-Nummer.

Artikel mit ID-Nummer (Instandhaltung)

Ein Artikel, der durch den Artikelcode (Teilenummer des Herstellers) zusammen mit der ID-Nummer eindeutig festgelegt wird.

Werkzeugnummer

Eine Nummer zur Kennzeichnung eines Werkzeugs. Die Kombination für einen Werkzeugtyp, beispielsweise Hammer, und eine Werkzeugnummer, beispielsweise 1, führt zu einer eindeutigen Werkzeugnummer in LN.

Lohnkosten
Service-Aufgabe

Der Arbeitsgang, der durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.

Zeiten
Tatsächlicher Beginn am

Datum und Uhrzeit, zu denen der Service-Techniker mit der Arbeit an der zugewiesenen Leistung beginnt.

Tatsächliches Ende am

Datum und Uhrzeit, zu denen der Service-Techniker die zugewiesene Leistung fertigstellt.

Service-Vertrag
Teilrechnung ab

Das Anfangsdatum der Teilrechnungsperiode.

Teilrechnung bis

Datum und Uhrzeit, zu denen die Teilrechnung endet.

Anzahl Perioden für Umlage

Die Anzahl der Rechnungsperioden, über die Sie die Teilrechnungsbeträge verteilen.

Reisekosten
Reisezeit

Die für die Anfahrt vom Service-Center anfallenden zeitabhängigen Reisekosten.

Hinweis

Dieses Feld ist in den Rechnungsdaten zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten enthalten, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • Im Programm Rechnungen (cisli3105m000) ist Service-Auftragsart auf Service-Auftrag oder Problemmeldung gesetzt.
  • Im Programm Parameter Service-Auftragswesen (SOC) (tssoc0100m000) ist das Kontrollkästchen Reisegesamtkostenposition für Entfernung und Zeit markiert.
Reiseentfernung

Die für die Anfahrt vom Service-Center anfallenden entfernungsabhängigen Reisekosten.

Hinweis

Dieses Feld ist in den Rechnungsdaten zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten enthalten, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • Im Programm Rechnungen (cisli3105m000) ist Service-Auftragsart auf Service-Auftrag oder Problemmeldung gesetzt.
  • Im Programm Parameter Service-Auftragswesen (SOC) (tssoc0100m000) ist das Kontrollkästchen Reisegesamtkostenposition für Entfernung und Zeit markiert.
Kosten
Betrag Plan-Kosten

Hierbei handelt es sich um die Kosten, die für Service-Leistungen an Artikeln kalkuliert worden sind. Der Betrag wird in der Hauswährung angegeben.

Lastschriften/Gutschriften
Lastschriften/Gutschriften
Belegart

Folgende Werte sind möglich:

  • Ausgangsrechnung
  • Erhaltene Anzahlung
Rechnung
Ursprüngliches Schema

Die ursprüngliche Schemanummer.

Überweisung
USt-Code

Mit diesem Code wird das Zahlungsbegleitschreiben identifiziert.

Überweisungs-ID-Nummer

Die Folgenummer der Überweisung.

Kredit-Controller

Mitarbeiter, der den Kredit, den Sie einem Rechnungsempfänger einräumen, verfolgt und überprüft.

Skonto Rechnung
Skontofrist Rechnung

Das Datum des ersten Skontobetrags.

Rechnungsskonto in Rechnungswährung

Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die erste Rechnung verwendet wird.

Skontofrist Rechnung

Das Datum des zweiten Skontobetrags.

Rechnungsskonto in Rechnungswährung

Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die zweite Rechnung verwendet wird.

Skontofrist Rechnung

Das Datum des dritten Skontobetrags.

Rechnungsskonto in Rechnungswährung

Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die dritte Rechnung verwendet wird.

Bonus
Beträge
Basisbetrag

Der Verkaufsauftragsbetrag, auf dem der Bonus basiert.

Fester Betrag

Wenn der Bonus aus einem festen Betrag besteht, wird hier der feste Bonusbetrag angegeben.

Prozentsatz
Bonussatz

Der Prozentsatz, der einem Kunden als eine Art Rabatt für den Abschluss eines Verkaufsauftrags gezahlt wird.

Abrechnungszeitraum

Der Code des Abrechnungszeitraums.

Hinweis
  • Dieser Wert wird aus dem Programm Rechnungsempfänger (tccom4512m000) übernommen. Sie können diesen Wert jedoch ändern, sofern Sie dazu berechtigt sind und der Rechnungsstatus der fakturierbaren Position auf Ausgesetzt gesetzt ist.
  • Wenn dieser Wert geändert wird, muss das Bezugsdatum neu bewertet werden.
Bezeichnung

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Zusatzprovision/-bonus in Prozent

Wenn der Bonus einen Zusatzbonus enthält, wird hier der Prozentsatz angegeben.

Texte
Kopftext

An den Kopf angehängter beschreibender Text bzw. Kommentare.

Zusätzlicher Kopftext

An den Kopf angehängter zusätzlicher Text

Positionstext

An die fakturierbare Position angehängter Text.

Text (Daten)

An die fakturierbare Position angehängter Datentext.

Text für Service-Artikel

An einen Service-Artikel angehängter Text.

Text Lösung

An eine Lösung angehängter Text.

Fußzeilentext

An die Fußzeile angehängter beschreibender Text bzw. Kommentare.

Umrechnungsfaktor für Liefereinheit

Der Umrechnungsfaktor, der auf die Liefereinheit angewendet wird.

Umrechnungsfaktor für Preiseinheit

Der Umrechnungsfaktor, der auf die Preiseinheit angewendet wird.

Betrag in Landeswährung

Der Rechnungsbetrag in der Landeswährung.

Detailbeschreibung

Eine Bezeichnung der Rechnungsposition.

Auftragsabrechnung

/baanerp/ci/sli/cisli3105m000#cisli305.setl

Externer Lieferschein

Die Nummer eines externen Lieferscheins.

Vorläufige GUID

Der generierte interne Code.

Zusatzdaten
Rechnungsstellungsverfahren

Eine frei definierbare Verfahrensweise, Rechnungen nach dem Rechnungsstellungsverfahren zu klassifizieren. LN druckt Rechnungen gruppiert nach dem Rechnungsstellungsverfahren. Innerhalb des Rechnungsstellungsverfahrens sortiert und druckt LN die Rechnungen nach der in der Adresse angegebenen Postleitzahl.

Sie können für jeden Rechnungsempfänger ein Standardverfahren auswählen.

Technische Referenz

Der Code des Projekts.

Handelspartnerstatus

Der dem Handelspartner zugewiesene Status, mit dem die Aktionen bestimmt werden, die für den entsprechenden Handelspartner durchgeführt werden können.

Sie können z. B. keine VK-Aufträge für einen Handelspartner mit dem Status Interessent angeben oder Waren an einen Handelspartner mit dem Status Inaktiv versenden.

Zulässige Werte

Aktiv

Weist der Handelspartner (bzw. die Rolle) den Status Aktiv auf, können Sie Geschäfte mit dem Handelspartner durchführen. Sie müssen die Periode angeben, während derer der Handelspartner Aktiv ist. Läuft die Periode ab, wechselt der Status des Handelspartners auf Inaktiv und Sie können keine weiteren Geschäfte mit dem Partner durchführen.

Inaktiv

Weist der Handelspartner (bzw. die Rolle) den Status Inaktiv auf, können Sie keine Geschäfte mit dem Handelspartner durchführen.

Für den Status Inaktiv können Sie keinen Gültigkeitsbeginn und kein Gültigkeitsende erfassen.

Interessent

Sie können den Status Interessent für einen Handelspartner (bzw. die Rolle) verwenden, wenn Sie allgemeine Handelspartnerdaten erfassen, aber keine Einzelheiten für eine bestimmte Rolle eingeben möchten. Sind keine Daten für eine bestimmte Rolle definiert, können Sie keine VK-Aufträge oder Bestellungen anlegen, da noch keine Kunden- bzw. Lieferantendaten erfasst wurden.

Sie müssen die Periode angeben, während derer der Handelspartner ein Interessent ist. Läuft die Periode ab, wechselt der Status des Handelspartners auf Inaktiv und Sie können keine weiteren Geschäfte mit dem Partner durchführen.

Ursprünglicher Zahlungsleistender

Wenn die Rechnung mit Regress fakturiert wird, wird in diesem Feld der Zahlungsleistende angegeben, der mit dem Rechnungsempfänger der Rechnung verknüpft ist.

Anrede (Name)

Die Anrede, die auf Dokumenten verwendet wird, die an den Handelspartner gerichtet sind.

Zusätzliches Feld

Anwenderdefinierte Felder mit diversen Feldformaten, die zu verschiedenen Programmen hinzugefügt werden, in denen Anwender diese Felder bearbeiten können. Die Inhalte in diesen Feldern sind mit keiner funktionalen Logik verknüpft.

Felder für Zusatzangaben können mit Datenbanktabellen verknüpft werden. Wenn eine Verknüpfung mit einer Tabelle besteht, entsprechen die in den Programmen angezeigten Felder den jeweiligen Datenbanktabellen. Beispielsweise wird ein für Tabelle whinh200 definiertes Feld als zusätzliches Feld im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) angezeigt.

Die Inhalte von zusätzlichen Feldern können zwischen Datenbanktabellen übertragen werden. Zum Beispiel werden die Daten, die ein Anwender in Feld A für Zusatzinformationen im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) eingegeben hat, an Feld A für Zusatzinformationen im Programm Sendungen (whinh4130m000) übertragen. Hierfür müssen Felder mit Zusatzangaben mit identischen Feldformaten und Feldnamen A für die Tabellen whinh200 und whinh430 vorhanden sein (whinh430 entspricht dem Programm Sendungen (whinh4130m000)).