Bankreferenznummern auf Eingangsrechnungen

Wenn bei Eingangsrechnungen das Land des Rechnungsstellers mit dem Land der Einkaufsabteilung übereinstimmt, werden Sie von LN aufgefordert, die Bankreferenznummern einzugeben.

In allen Programmen, in denen Bankreferenznummern eingegeben oder verarbeitet werden, wendet LN die durch den Operator der Bankreferenznummer angegebene Prüfung an. Wenn die Bankreferenznummer keinen Operator hat, verwendet LN standardmäßig die im Programm Parameter Kaufmännische Firma (tfgld0503m000) gewählte Prüfung. Wenn die Bankreferenznummer ungültig ist, zeigt LN eine Fehlermeldung an.

Wenn die Eingangsrechnung journalisiert ist, können Sie die Bankreferenznummer im Programm Offener Posten (tfacp2100s000) noch ändern. Nach Bezahlung der Rechnung kann die Bankreferenznummer nicht mehr geändert werden.

Wenn eine Rechnung in Teilzahlungen beglichen wird, wird zu jeder Teilzahlung die Bankreferenznummer der Rechnung angegeben.

Wenn LN wiederkehrende Eingangsrechnungen erstellt, wird die Bankreferenznummer für jede wiederkehrende Rechnung in offenen Posten nicht ausgefüllt. Sie können die Bankreferenznummer für erstellte wiederkehrende Eingangsrechnungen im Programm Offener Posten (tfacp2100s000) erfassen.

Bei Kostenrechnungen ist die Bankreferenznummer nicht obligatorisch.

Sie können die Bankreferenznummer als Kriterium zur Auswahl von Rechnungen für Zahlungseingänge verwenden.

Bei Zahlungen über Bankdateien wird die Bankreferenznummer in die Zahlungsdatei oder den Zahlungsbeleg eingefügt, damit der Kreditor weiß, welche Rechnung bezahlt ist. In den Zahlungsdateien ist jede Bankreferenznummer in eine eigene Zeile zu drucken. Um dies zu erreichen, müssen Sie ein verwenden, bei dem Sie das Limit für Zusammenstellung im Programm Zahlungsverfahren (tfcmg0140s000) auf 1 setzen.