Berechnete Provisionen nach kumulierten Verkäufen (tdcms1500m000)

Der Handelspartner, der bei Ihrem Unternehmen Waren oder Dienstleistungen bestellt, Eigentümer von Installationen ist, die Sie instand halten, oder für den Sie ein Projekt durchführen. In der Regel der Einkauf eines Kunden.

Eine Vereinbarung mit einem Kunden kann Folgendes enthalten:

• Standardpreis und Rabattvereinbarungen
• Voreinstellungen für VK-Aufträge
• Lieferbedingungen
• Verbundener Waren- und Rechnungsempfänger

Ein anderer Begriff für Geschäftsbeziehung. Bonus-/Provisionsempfänger ist ein Sammelbegriff für einen Mitarbeiter oder Lieferanten mit einem Anrecht auf eine Provision bzw. einen Kunden mit einem Anrecht auf einen Bonus. Bonus-/Provisionsempfänger können in einem entsprechenden Team gruppiert sein, um ihnen dieselbe Abkommensstruktur zuzuweisen.

Die Bonus-/Provisionsempfängerart bestimmt, ob Boni oder Provisionen gewährt werden und wie diese gezahlt werden.

Eine Gruppe von Geschäftspartnern (Handelspartnern), die mit demselben Bonus-/Provisionsabkommen verknüpft sind.

Ein Projekt muss innerhalb vorgeschriebener Zeit- und Kostenbeschränkungen erfüllt werden und wird zur Definition oder Ausführung freigegeben.

Die Rohstoffe, Unterbaugruppen, fertigen Erzeugnisse und Werkzeuge, die eingekauft, gelagert, gefertigt und verkauft werden können.

Bei einem Artikel kann es sich auch um eine Gruppe von Artikeln handeln, die als Bausatz behandelt werden oder die in mehreren Produktvarianten vorkommen können.

Sie können auch virtuelle Artikel definieren, die nicht tatsächlich im Bestand vorkommen, aber zum Verbuchen von Kosten oder Fakturieren von Service-Leistungen verwendet werden können. Beispiele für virtuelle Artikel:

• Kostenartikel (z. B. Elektrizität)
• Service-Artikel
• Fremdbearbeitungsdienste
• Mehrkomponentenartikel (Klassen/Variantenartikel)

Ein Satz von Artikeln, die als Gruppe zusammengefasst und dann mit einem Abkommen verknüpft werden.

Eine Tabelle, die eine beliebigen Anzahl von Zeiteinheiten wie zum Beispiel Monate oder Wochen beinhaltet.

Es wird eine Periode zur Bestimmung des Planungsfensters verwendet, in dem zum Beispiel ein Abruf gültig ist.

Eine Tabelle, die eine beliebigen Anzahl von Zeiteinheiten wie zum Beispiel Monate oder Wochen beinhaltet.

Es wird eine Periode zur Bestimmung des Planungsfensters verwendet, in dem zum Beispiel ein Abruf gültig ist.

Die Suchpriorität, die im Programm Parameter Boni/Provisionen (tdcms0100s000) eingegeben wird.

Die Suchpriorität, die im Programm Parameter Boni/Provisionen (tdcms0100s000) eingegeben wird.

Die Suchpriorität, die im Programm Parameter Boni/Provisionen (tdcms0100s000) eingegeben wird.

Die Suchpriorität, die im Programm Parameter Boni/Provisionen (tdcms0100s000) eingegeben wird.

Die Nummer, die die Periode kennzeichnet.

Die Nummer, die den VK-Auftrag kennzeichnet.

Die Nummer, die kennzeichnet, an welcher Stelle sich die Auftragsposition auf dem VK-Auftrag oder auf der Bestellung befindet.

Die Nummer der Lieferposition des VK-Auftrags.

Die Nummer der tatsächlichen Lieferposition des VK-Auftrags.

Die Nummer der Rechnungsposition des VK-Auftrags.

Die Nummer, die die Provision oder den Bonus kennzeichnet.

Die Artikelmenge, die vom Lieferanten entsprechend den in der Bestellposition angegebenen Bedingungen geliefert werden muss. Diese Menge wird in der VK-Einheit des Artikels angegeben.

Der Betrag, auf dem die Provisionsberechnung basiert.

Der Provisionsbetrag, angegeben in der VK-Auftragswährung.

Die Währung, die für den Auftrag verwendet und aus dem VK-Auftrag übernommen wird.

Der Provisionsbetrag, angegeben in der Rechnungswährung.

Die Währung, in der der Rechnungsbetrag angegeben ist.

Voreinstellung

Die Rechnungswährung wird aus den Daten des Bonus-/Provisionsempfängers übernommen.

Der Provisionsbetrag, angegeben in der Hauswährung.

Eine der Basiswährungen der Firma, in der LN Beträge erfasst und meldet.

In einen Mehrwährungssystem können bis zu drei Hauswährungen definiert werden:

• die Landeswährung
• zwei Berichtswährungen

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Provision für diese kumulierte VK-Position berechnet.

Ein anwenderdefinierter dreistelliger Code zum Kennzeichnen von Belegen. Der mit dem Buchungsschlüssel verknüpfte Nummernkreis ordnet den Belegen eine Folgenummer zu.

Die Rechnungsnummer, die bei der Fakturierung des VK-Auftrags zugewiesen wurde.