Fakturierbare Proforma-Positionen (cisli8110m200)

Die Ursprungsfirma.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Die Ausgangsbelegart.

Die Nummer des Ausgangsbelegs.

Die Positionsnummer der Auftragsdaten.

Zusätzliche Informationen, die sich auf den Auftrag beziehen.

Welche Informationen gespeichert werden sollen, hängt von der Herkunftsart ab:

Die Rechnungsart.

Zulässige Werte

Standardrechnung

Proforma-Rechnung

Zollrechnung

Konsignationsrechnung

---

Gesperrt

---

Storniert

Bestätigt

Zur Vorlage bereit

Genehmigung steht aus

Zum Drucken bereit

Bei externem System eingereicht

Von externem System abgelehnt

Von externem System genehmigt

Gedruckt

Gebucht

Voreinstellung

Gesperrt

Die Rechnungsfolgenummer, die der fakturierbaren Position zugeordnet ist. Voreinstellung: 1

Die Steuerklasse der Proforma-Rechnungsposition.

Das USt-Land.

Der USt-Code.

Das Land, in dem der Handelspartner Steuern entrichten muss.

Die Nummer der Steuerbefreiungsurkunde.

Der Grund.

Datum und Zeitpunkt, zu denen der Auftrag erstellt wurde.

Das Datum, an dem der Kunde die Sendung genehmigt hat. Diese Funktion ist nur anwendbar, wenn das Konzept Genehmigung des Kunden im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0500m000) ausgewählt ist.

Der Liefertermin.

Der Vertriebsbeauftragte, der die Proforma-Rechnung bearbeitet hat.

Die Branche des Handelspartners.

Die Region des Handelspartners.

Der Spediteur.

Die Lieferbedingungen.

Der Ort der Eigentumsübergabe.

Der Code des Projekts.

Der zu fakturierende Artikel.

Der Artikel-Code des Kunden an der fakturierbaren Position.

Die Produktvariante.

Die Version eines Fertigungsartikels mit Versionssteuerung.

Die gesamte Bestellmenge.

Die Einheit für die Auftragsmenge.

Der Umrechnungsfaktor, der auf die Auftragseinheit angewendet wird.

Die Summe der gelieferten Artikel in der Bestandseinheit des Artikels.

Die Einheit, in der die Menge angegeben wird.

Der Umrechnungsfaktor, der auf die Liefereinheit angewendet wird.

Der Auftragspreis für den Artikel.

Die Einheit für den Auftragspreis.

Der Umrechnungsfaktor, der auf die Preiseinheit angewendet wird.

Wenn ein Transportdokument vorhanden ist, wird hier das Gewicht der Ladung wie im Transportdokument aufgeführt angegeben. Andernfalls das Gewicht der Sendung.

Die Gewichtseinheit für die Ladung wie im Transportdokument angegeben. Oder die Einheit für das Gewicht der Sendung.

Die Lieferart, die durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.

Wenn die fakturierbare Position sich nicht auf Waren, Service oder Kosten bezieht, wählen Sie die Option --- aus.

Der Rechnungsbetrag in der Landeswährung.

Der USt-Betrag für die Rechnungsposition in der Rechnungswährung.

Der Kreditprovisions betrag in der Rechnungswährung.

Der Gesamtbetrag des Auftragspositionsrabatts für den Auftrag.

Der Gesamtrabattbetrag für die fakturierbare Position.

Der Gesamtwert aller Artikel in Ihrer Sendung, der die Höhe des Einfuhrzolls und anderer Steuern bestimmt.

Eine Bezeichnung der Rechnungsposition.

Ein Text zur Kennzeichnung der fakturierbaren Position.

Ein zusätzlicher Text zur Kennzeichnung der fakturierbaren Position.

Technisches Feld zum Kombinieren mehrerer Positionen.

Der Code der Sendung.

Der Code der Sendungsposition.

Die kaufmännische Firma des Logistikobjekts.

Der Name des Logistikobjekts.

Die Logistikobjekt-ID.

Die Logistikobjektreferenz.

Der generierte, interne Code des Logistikobjekts.

Die Positionsnummer der Ursprungsrechnung.

Das Fälligkeitsdatum der Ursprungsrechnung.

Das Sachkonto für die Habenbuchung.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Intrastat-Daten für Rechnungen für Sonderverkäufe protokolliert.

Die zusätzlichen Intrastat-Daten.

Das Programm.

Der Code des Elements.

Die Leistung.

Der Nachtrag.

Der Arbeitsgang, der durch die fakturierbare Proforma-Position abgedeckt wird.

Der Code des Einsatzmittels.

Die Fremdleistung, die durch die fakturierbare Proforma-Position abgedeckt wird.

Die sonstigen Kosten, die durch die fakturierbare Proforma-Position abgedeckt werden.

Die Gemeinkosten, die durch die fakturierbare Proforma-Position abgedeckt werden.

Die vertragsbezogene Projektlieferung.

Der EK-Feinabruf.

Der Erlös-Code.

Die Folgenummer.

Die Nummer der Projektposition.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Anzahlungen verwendet werden.

Der Code des Rechnungsempfängers.

Die Nummer der Gewährleistungsbürgschaft.

Der als Prozentsatz ausgedrückte Betrag des Gewährleistungseinbehalts.

Der Betrag des Gewährleistungseinbehalts.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die Teilrechnung die letzte Teilrechnung.

Die Teilrechnung snummer.

Die Anzahl an Zeiteinheiten.

Die Einheit, die zur Angabe der physikalischen Größe "Zeit" verwendet wird.

Die Gesamtanzahl an aktuell für die Teilrechnung fakturierten Punkten.

Der USt-Satz, der für die Rechnung verwendet wird.

Der Betrag, der auf das erste Sperrkonto gebucht wird, das in Zahlungswesen verwaltet wird.

Der Basisbetrag, der zur Berechnung des Betrags des Lohnkostenanteils verwendet wird:

Basisbetrag = (Preis * Menge) - Rabattbetrag - Betrag der Gewährleistungsbürgschaft

Der Betrag des Lohnkostenanteils wird anhand folgender Formel berechnet:

Betrag des Lohnkostenanteils = Basisbetrag * Lohnkostenanteil des Vertragswerts

Der Sperrbetrag wird dann anhand folgender Formel berechnet:

Sperrbetrag = Betrag des Lohnkostenanteils * Prozentsatz für Sperrkonto "Lohnkosten"

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Der mit dem Hauptunternehmer vereinbarte Prozentsatz der Lohnkosten am Vertragsgesamtwert.

Der Betrag, der auf das erste Sperrkonto gebucht werden soll, wird mit diesem Prozentsatz ermittelt. Der Betrag wird auf das erste Sperrkonto gebucht, das in Zahlungswesen verwaltet wird.

Der Betrag der Proforma-Rechnung.

Das Erfassungsdatum für die prognostizierte Erlösabweichung.

Das Datum, an dem die Kostenbuchung erfasst wird.

Die VK-Auftragsart des Verkaufsauftrags.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, erfolgt die Fakturierung über Teilrechnungen.

Die ursprüngliche Teilrechnungsposition.

Gibt an, ob die Rechnung gedruckt oder elektronisch per EDI geschickt wird.

Das Fakturierungsszenario, das mit der Herkunftsart im Programm Buchungsschlüssel Fakturierung (cisli0101m000) verknüpft ist.

Die kaufmännische Firma, in der die Proforma-Rechnung vorliegt.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird ein Bausatzauftrag angewendet.

Das Lager, in dem gelieferte Waren eingehen.

Der Code des Lieferpunktes.

Bei einem VK-Auftrag bezieht sich diese Nummer auf den VK-Auftragssatz.

Bei einer internen Rechnung bezieht sich diese Nummer auf den Lagerauftragssatz.

Der Lieferschein.

Die Nummer eines externen Lieferscheins.

Die abgeglichene SBI-Beziehung.

Der Beziehungsstatus der SBI-Rechnung.

Eine der folgenden Optionen:

• Abgeglichen
• Abgelehnt
• Genehmigt
• Verarbeitet

Die fakturierbaren Proforma-Positionen werden nie mit eingegangenen Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren abgeglichen. Dies gilt also nicht für Proforma-Rechnungen.

Die Service-Art.

Die Kopfzeile der Installationsgruppe.

Die Daten der Installationsgruppe.

Der Code des Service-Vertrags.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gibt Infor LN die Forderungsnummer zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten an.

Die Forderungsnummer. Der Wert wird aus dem Paket Service übernommen.

Die ID-Nummer.

Der Code der Messart.

Der Mess wert für den Artikel.

Datum und Uhrzeit, zu denen der Service-Techniker mit der Arbeit an der zugewiesenen Leistung beginnt.

Datum und Uhrzeit, zu denen der Service-Techniker die zugewiesene Leistung fertigstellt.

Die für die Anfahrt vom Service-Center anfallenden entfernungsabhängigen Reisekosten.

Die für die Anfahrt vom Service-Center anfallenden zeitabhängigen Reisekosten.

Der Arbeitsgang, der durch die fakturierbare Proforma-Position abgedeckt wird.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Proforma-Rechnungsposition gedruckt.

Bei Service-Buchungen enthält dieses Feld die Lieferart, auf die sich die Rechnung bezieht.

Die Standardleistung.

Das Gesamtleistungsverzeichnis.

Ein Ausschnitt eines Gesamtleistungsverzeichnisses. Ein vordefinierter Satz an Arbeitsgängen, die ausgeführt werden können. Jeder Arbeitsgang ist durch eine eindeutige Folgenummer gekennzeichnet.

Das Anfangsdatum der Teilrechnungsperiode.

Datum und Uhrzeit, zu denen die Teilrechnung endet.

Die Art des Belegs.

Zulässige Werte

• Ausgangsrechnung
• Erhaltene Anzahlung

Das Datum der Kreditprovision, die für die Rechnung verwendet wird.

Das Datum des ersten Skontobetrags.

Das Datum des zweiten Skontobetrags.

Das Datum des dritten Skontobetrags.

Der Skontobetrag, der für die erste Rechnung verwendet wird.

Der Skontobetrag, der für die zweite Rechnung verwendet wird.

Der Skontobetrag, der für die dritte Rechnung verwendet wird.

Der Kredit-Controller.

Der Code der Überweisung.

Die Folgenummer der Überweisung.

Die ursprüngliche Schemanummer.

Der Verkaufsauftragsbetrag, auf dem der Bonus basiert.

Wenn der Bonus aus einem festen Betrag besteht, wird hier der feste Bonusbetrag angegeben.

Der Prozentsatz, der einem Kunden als eine Art Rabatt für den Abschluss eines Verkaufsauftrags gezahlt wird.

Der Code des Abrechnungszeitraums.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Wenn der Bonus einen Zusatzbonus enthält, wird hier der Prozentsatz angegeben.

Das Intercompany-Handelsszenario.

Der generierte interne Code.

An den Kopf angehängter beschreibender Text bzw. Kommentare.

An den Kopf angehängter zusätzlicher Text

An die fakturierbare Position angehängter Text.

An die fakturierbare Position angehängter Datentext.

An die Fußzeile angehängter beschreibender Text bzw. Kommentare.

An eine Lösung angehängter Text.

An einen Service-Artikel angehängter Text.

Der Rechnungslauf.

Der Rechnungslauf, zu dem die Rechnung gehört.

Das Transportdokument.

Das Datum, an dem die Waren geliefert werden.

Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier der Buchungsschlüssel des Zahlungseingangs eingegeben, für den die Zinsrechnung generiert wird.

Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier die Belegnummer des Zahlungseingangs eingegeben, für den die Zinsrechnung generiert wird.

Die Positionsnummer des Zahlungseingangs.

Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier das Zahlungseingangsdatum angegeben.

Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier der Zahlungseingangsbetrag in der Rechnungswährung angegeben.

Die Zahl der Tage, für die Zinsen berechnet werden.

Der Zinssatz, auf dem die Berechnung der Zinsen basiert.

Der Kopf-Code des analytischen Unterkontos.

Die Referenz.

Der Sachkonten-Code.

Das analytische Unterkonto.

Die vom Kunden verwendete Auftragsnummer.

Die vom Kunden verwendete Auftragspositionsnummer.

Die vom Kunden verwendete Auftragsfolgenummer.

Hiermit wird eine Gruppe von Artikeln identifiziert, die zur gleichen Zeit abgerufen werden.

Die Art der Prämie für die Proforma-Rechnung.

Zulässige Werte

Pauschale

Ein fester Betrag, den Sie von Ihrem Vertragspartner erhalten.

Erfolgsprämie

Ein Prozentsatz, den Sie von Ihrem Vertragspartner erhalten, z. B. für rechtzeitige Lieferungen.

Leistungsprämie

Ein Prozentsatz, den Sie von Ihrem Vertragspartner erhalten, z. B. für den ersten Auftrag.

Vertragsstrafe

Ein Prozentsatz, den Sie in bestimmten Fällen an Ihren Vertragspartner zahlen müssen, z. B. bei verspäteten Lieferungen oder Kostenüberschreitungen.

Der Name des Logistikobjekts.

Die Logistikobjekt-ID.

Die Logistikobjektreferenz.

Der generierte interne Code des Logistikobjekts.

Die Code des Kunden.

Die Menge, die ursprünglich geliefert wurde.

Der Artikel mit ID-Nummer.

Die Werkzeugnummer.

Die Plan-Kosten.

Die Chargen-Nummer.

Die eindeutige Kennung eines einzelnen physischen Artikels. LN erstellt eine ID-Nummer mit Hilfe einer Vorlage. Die ID-Nummer kann aus mehreren Datensegmenten bestehen, die beispielsweise für ein Datum, eine Modell- und Farbinformation, eine Folgenummer etc. stehen.

ID-Nummern können für Artikel und für Werkzeuge generiert werden.

Das Bezugsdatum der Rechnungsposition für die Rechnungszusammenstellung.

Der Name des Logistikobjekts.

Die vom Kunden verwendete Rechnungsnummer.

Das alternative Logistikobjekt.

Die USt-ID-Nummer der eigenen Firma.

Die USt-ID-Nummer des Handelspartners.

Der Code der Kontonummer.

Der Positionsbetrag in der Rechnungswährung.

Der Code der internationalen Kontonummer.

Der Wechselkurs.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist ein Text vorhanden.

Die Währung.

Der Code des Projekts.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Die für die fakturierbare Position erstellte Auftragsart.

Zulässige Werte

Produktionsauftrag

Produktionsaufträge

---

Wird im aktuellen Kontext nicht verwendet.

Prognose

Prognose

CTP-Reservierung

Realisierbarer Bestand

VK-Angebot

VK-Angebote

EK-Vertrag

EK-Vertrag

VK-Vertrag

VK-Vertrag

Lagerauftrag

Lagerauftrag

Service-Auftrag

Service-Auftrag

PRP-Bestellvorschlag

PRP-Lagerauftragsvorschlag

Bestellung

Bestellung

Zusammenstellungsauftrag

Lagerzusammenstellungsaufträge

Lagerumbuchung

Lagerumbuchung

Produktionsauftrag (PS)

VK-Auftrag

VK-Auftrag

Verteilungsvorschlag

Verteilungsvorschlag

Bedarf Baugruppenteile

Produktionsauftrag (manuell)

Produktionsaufträge

Bestellung (manuell)

Bestellung

VK-Auftrag (manuell)

VK-Auftrag

Service-Auftrag (manuell)

Service-Auftrag

Lagerumbuchung (manuell)

Lagerumbuchung

Werkstattauftrag

Werkstattauftrag

Arbeitsauftrag

Arbeitsauftrag

Werkstattauftrag (manuell)

Werkstattauftrag

Produktionsvorschlag

Produktionsvorschlag

Anfrage

Anfrage

VK-Lieferabrufprognose

Arbeitsauftrag (manuell)

Arbeitsauftrag

Fracht

Frachtauftrag

Bestand

Sicherheitsbestand

Sicherheitsbestand

Montageauftrag (Manuell)

Anforderung

Anforderung

Produktionsplan

Werkstattplanung in Unternehmensplanung

Bestellvorschlag

Bestellvorschlag

Einkaufsplan

Einkaufsplan

Inventurauftrag

Inventurauftrag

Korrekturauftrag

Korrekturauftrag

Neubewertungsauftrag

Neubewertung

Produktionsprogramm

Produktionsprogramm

Produktion (Kanban)

Projekt

Projekt (manuell)

EK-Lieferabruf

EK-Lieferabruf

Lagerumbuchung (Verteilung)

Umlagerungsauftrag

PCS-Projekt

Änderungsauftrag Reservierung

Änderungsauftrag für Reservierung

VK-Lieferabruf

VK-Lieferabruf

Bestandseigentümer Änderungsauftrag

Änderungsauftrag für Bestandseigentümer

Erwartete Lieferung

Bestätigte Lieferung

Prognose vom Kunden

Prognose an Lieferant

Lieferantentransfer (Einkauf)

Bestellvorschlag (WH)

Bestellvorschlag

Lieferantentransfer (Abruf)

Kundentransfer (Verkauf)

Kundentransfer (Abruf)

Kundentransfer (WH manuell)

Kundentransfer (manuell)

Montageauftrag

Kundentransfer (WH Distribution)

Geplante Kostenzuordnungsumbuchung

Kostenzuordnungsumbuchung

Projektvertrag

Kundenreklamation

Lieferantenreklamation

Geplante Leistungen - Service

Geplante Leistungen

Sperrbestand

Sperrbestand

Die Art der Rechnungsposition.

Zulässige Werte

Anzahlungsanforderung

Material

---

Lohnkosten

Einsatzmittel

Tooling (TRP)

Reisekosten

Fremdbearbeitung

Hotline

Fracht

Zinsen

AiU-Umbuchung

Teilrechnung

Intern (wechselseitig)

Gewährleistungsbürgschaft

Teilrechnung Zusatzkosten

Wareneingangsschein Zahlungsleistender

Sonstige

Lagerauftrag

Schemata

Rückwirkende Preisänderung

Gutschrift

Fakturierung nach Aufwand

Lastschrift

Frachtauftrag

Direktlieferung

Bonuspositionen

PCS-Auftrag

Aufwendungen

Intern (wechselseitig) - Einkauf

Aufschlag

Vertragslieferung

Miete/Leasing

Preis pro Einheit

Leistung

Abschlagszahlungsanforderung

Fortschritt

Prämien und Vertragsstrafen

Anzahlungsrechnung

Vorauszahlungsanforderung

Verkauf manuell

VK-Auftrag

Vertragsteilrechnung

Nicht fakturierbar

Die Abteilung, mit der die fakturierbare Position verknüpft ist.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Die kaufmännische Abteilung, wenn nicht identisch mit der Verkaufsabteilung.

Im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Integrationsbuchungen handelt es sich hierbei um ein logistisches Objekt oder Ereignis wie beispielsweise einen Artikel, eine Bestellung, einen Handelspartner oder eine Lagerentnahme.

Der Handelspartner, an den Sie die bestellten Waren versenden. Dies ist meist ein Verteilungszentrum oder Lager des Kunden. Die Definition enthält das voreingestellte Lager, von dem aus die Waren versendet werden, den Spediteur, der den Transport durchführt, und den entsprechenden Kunden.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Der Zahlungsleistende für die Rechnung.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Wenn die Rechnung mit Regress fakturiert wird, wird in diesem Feld der Zahlungsleistende angegeben, der mit dem Rechnungsempfänger der Rechnung verknüpft ist.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Der Ort, an dem die Ware angenommen wird.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Der Adress-Code des Orts, an dem die Service-Auftragsleistung erbracht werden muss.

Der Ansprechpartner für den Rechnungsempfänger.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Das Datum, an dem die Vertragsposition vergeben wurde.

Die Adresse, von der aus Waren versendet werden.

Die Adresse des Kunden.

Der Code des Mitarbeiters.

Die Adresse, an die Waren versendet werden.

Die Nummer, die der Kunde dem Auftrag oder dem Vertrag zugewiesen hat (z. B. die EK-Vertragsnummer des Kunden). Die Kundenauftragsnummer kann zur Identifizierung einer VK-Vertragsposition verwendet werden.

Die ID des artikelbezogenen Modells, Teils oder Jahres beim Kunden. Diese Referenz wird zur Identifizierung einer VK-Vertragsposition verwendet.

Das vom Kunden verwendete Rechnungsdatum.

Die Adresse, an die die Rechnung gesandt wird.

Dies ist die Adresse des Rechnungsempfängers oder die Ihrer eigenen Firma.

Die Kostenkomponente des generierten Erlöses.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Die Kostenkomponente des Projekts.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Ein Code, der angibt, wie Rabatte berechnet werden, wenn mehrere Rabattebenen verwendet werden.

Rabatte werden auf der Grundlage eines der folgenden Beträge berechnet:

• Brutto: Der Nachlass errechnet sich anhand des Bruttobetrags.
• Netto: Der Nachlass errechnet sich anhand des Nettobetrags. Der Nettobetrag wird wie folgt berechnet: Bruttobetrag minus Rabatte der vorherigen Ebenen.

Die Adresse des Zahlungsleistenden.

Diesen Prozentsatz können Sie vom Bruttoverkaufspreis oder Bruttoeinkaufspreis subtrahieren.

Der Rabatt, der einem Handelspartner gewährt wird. Er wird pro Einheit berechnet und als Wert ausgedrückt. Zum Beispiel: 3 Euro.

Das Fakturierungsverfahren.

Ein im Programm Rechnungslayouts (cisli1150m000) konfiguriertes Rechnungslayout.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Das im Programm XML-Rechnungslayouts (cisli1151m000) konfigurierte XML-Layout.

Die zum Code gehörende Bezeichnung.

Das Fälligkeitsdatum der Proforma-Rechnung.

Der Code der Überweisung.

Die Zahlungsbedingungen.

Das Zahlungsverfahren.

Die Kreditprovision.

Das Rechnungsstellungsverfahren.

Die Verkaufsart der Rechnung.

Das Feld für Zusatzangaben.

Der Grund.

Der Code der im Programm Proforma-Fakturierarten (tcmcs0167m000) angegebenen Proforma-Fakturierart.

Das Feld für Zusatzangaben.

Der Code der Kontonummer.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, schließt LN die Rechnung in eine monatliche Abrechnung ein.

Wenn das Kontrollkästchen Monatliche Abrechnung senden im Programm Rechnungsempfänger (tccom4112s000) markiert ist, wird dieses Kontrollkästchen als Voreinstellung markiert.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf den Abgang einer Anlage.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf Handelstätigkeit der Art Direktlieferung oder Externe Materiallieferung (Verkauf).

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird Fakturierung im Gutschriftverfahren angewendet.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Proforma-Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren elektronisch erfasst und die Daten automatisch in die Tabellen für Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren übertragen.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird das Zahlungsavis elektronisch empfangen.

Das Wechselkursverfahren, das für die Proforma-Rechnung verwendet wird.

Der Wechselkurs.

Der Kursfaktor.

Die Wechselkurse, die an diesem Datum gültig sind, werden für die Proforma-Rechnungsposition verwendet.

Der Wechselkurs, der für die Umrechnung von Beträgen aus der Rechnungswährung in die Hauswährung verwendet wird.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die logistische Buchung von Steuern befreit.