Integration - Konzepte und Komponenten

Logistikobjekt

Im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Integrationsbuchungen handelt es sich hierbei um ein logistisches Objekt oder Ereignis wie beispielsweise einen Artikel, eine Bestellung, einen Handelspartner oder eine Lagerentnahme.

Die von LN zur Verfügung gestellten Integrationsbelegarten sind mit dem entsprechenden Logistikobjekt verbunden. Die Integrationsbelegarten für die verschiedenen VK-Auftrags buchungen sind mit dem Logistikobjekt VK-Auftrag verbunden.

Logistikobjektattribut

Jedes Logistikobjekt verfügt über unterschiedliche Attribute, wie beispielsweise Artikel, Lager und Abteilung. Diese Attribute sind Eigenschaften des Logistikobjekts, die für die Zuordnung der Integrationsbuchung zu bestimmten Sach- und Unterkonten verwendet werden können. Das Logistikobjekt VK-Auftrag verfügt beispielsweise unter anderem über die Attribute Verkauf und Auftragsart.

Logistikobjekt-ID

Die Logistikobjekt-ID ist der eindeutige Code, der ein bestimmtes Logistikobjekt kennzeichnet. Die Logistikobjekt-ID eines VK-Auftrags beispielsweise ist die VK-Auftragsnummer.

Integrationsbelegart

Eine Integrationsbelegart stellt eine Integrationsbuchungs art in Finanzwesen für die Zuordnung und Buchung der Integrationsbuchungen und für den Abgleichprozessexport dar.

Die nicht-finanziellen LN Pakete werden zusammenfassend als Logistik bezeichnet. In Logistik wird jede Integrationsbuchung durch ihre Kombination aus Logistik-Buchungsherkunft und Finanz-Buchung (technisch gesehen die tror/fitr-Kombination) dargestellt. Beispielsweise VK-Auftrag/Entnahme.

Im Modul Finanzwesen/Logistik in Allgemeine Daten (TC) werden die Kombinationen aus Buchungsherkunft/Finanz-Buchung in Integrationsbelegarten ausgedrückt. Die Buchung VK-Auftrag/Entnahme wird beispielsweise als 10002052 Integrationsbelegart mit der Beschreibung VK-Auftrag/Entnahme ausgedrückt. LN stellt vordefinierte Integrationsbelegarten für alle Integrationsbuchungen, die auftreten können, zur Verfügung.

Integrationsbelegarten werden für Folgendes benötigt:

  • Zuordnung von Integrationsbuchungen.
  • Protokollierung der Abgleichdaten einer Buchung.

Eine Reihe von Integrationsbelegarten wird nur zur Protokollierung der Abgleichdaten verwendet, beispielsweise die Integrationsbelegarten Währungsdifferenz. Sie können diese Integrationsbelegarten nicht zuordnen, das Kontrollkästchen Zuordnung zulässig im Programm Integrationsbelegarten (tfgld4557m000) ist nicht markiert.

Eine umfassende Beschreibung der Integrationsbelegarten und Integrationsbuchungen finden Sie im Handbuch Infor LN Finanzwesen - Finanz-Integration und Abgleichbuchungen.

Zuordnungselement

Ein Zuordnungselement ist ein Merkmal einer logistischen Buchung, das Sie einem Sach- oder Unterkonto zuordnen können. Einige Beispiele von Zuordnungselementen einer Buchung Wareneingang Lager sind: Artikel, Artikelgruppe, Lager und Hersteller. Sie können bestimmte Werte, Bereiche oder den vollständigen Bereich eines Zuordnungselements zu bestimmten Sach- und Unterkonten zuordnen.

Ein Zuordnungselement besteht aus einer Kombination eines Logistikobjekts und eines Logistikobjektattributs. Das Zuordnungselement Artikelgruppe/Artikel stellt beispielsweise die Artikelgruppe Logistikobjektattribut des Logistikobjektartikels dar.

LN stellt eine vollständige Liste (ca. 1800) der Zuordnungselemente zur Verfügung, die den Logistikobjektattributen entsprechen. Für jede Integrationsbelegart können Sie die Zuordnungselemente aus den Attributen der damit verbundenen Logistikobjekte auswählen. Sie können Zuordnungselemente weder hinzufügen, ändern oder löschen.

Übergeordnetes Element

Ein Zuordnungselement besteht aus einer Kombination eines Logistikobjekts und eines Logistikobjektattributs. Logistikobjektattribute können ihrerseits Logistikobjekte darstellen. Die Logistikobjekte von Attributen werden als untergeordnete Logistikobjekte angezeigt, mit einer höheren Ebenen-Nr. Die Attribute von untergeordneten Logistikobjekten stehen außerdem als Zuordnungselemente für die Integrationsbelegarten zur Verfügung.

Ein Logistikobjekt VK-Auftrag beispielsweise hat das Attribut Artikel. Artikel ist außerdem ein Logistikobjekt, das unter anderem über die Attribute Artikelgruppe und Hersteller verfügt. Daher können Sie den Hersteller des VK-Auftragsartikels als Zuordnungselement für die Integrationsbelegarten VK-Auftrag auswählen.

Wenn ein Zuordnungselement über übergeordnete Attribute verfügt, fragt LN die übergeordneten Attribute und deren Ebenen in den verschiedenen mit Buchungsschemata verbundenen Programmen ab.

Sortierelement

Das Sortierelement ist ein Zuordnungselement, nach dem die Integrationsbuchungen sortiert werden können. Sie können das Sortierelement dazu benutzen, die Integrationsbuchungen zu gruppieren, die zu unterschiedlichen Integrationsbelegarten gehören.

Die Integrationsbuchungen für ein Projekt oder einen Service-Auftrag beispielsweise gehören zu verschiedenen Integrationsbelegarten. Wenn Sie diesen Integrationsbelegarten PCS-Projekt oder Service-Art als Sortierelement zuweisen, können Sie die Integrationsbuchungen nach Projekt oder Service-Auftrag gruppieren.

Sie können jeder Integrationsbelegart eines der verfügbaren Zuordnungselemente als das Sortierelement im Programm Integrationsbelegarten (tfgld4557m000) zuweisen. Bei dem Sortierelement kann es sich um ein Element handeln, dass Sie gerade nicht für die Zuordnung verwenden. Im Programm Integrationsbuchungen (tfgld4582m000) können Sie die Integrationsbuchungen gemäß der Reihenfolge der Werte des Sortierelements abfragen.

Elementegruppe

Bei der Elementegruppe handelt es sich um eine Auswahl von Buchungselementen und stellt daher eine Zuordnung dar. Um die Integrationsbuchungen oder Integrationsbelegarten zuzuordnen, müssen Sie ein oder mehrere Elementegruppen mit den Integrationsbelegarten verbinden. Eine Elementegruppe muss mindestens ein und kann bis zu 15 Zuordnungselemente enthalten.

Bevor Sie die Elemente einer Elementegruppe auswählen, ist es empfehlenswert, die Elementegruppe mit einer Integrationsbelegart zu verbinden. LN fragt für die Auswahl nur die Zuordnungselemente ab, die auf die Integrationsbelegart anwendbar sind.

Sie können eine Elementegruppe mit mehreren Integrationsbelegarten verbinden, vorausgesetzt, die Zuordnungselemente der Gruppe stehen für alle Integrationsbelegarten zur Verfügung. Wenn Sie dies tun, stimmen die Sachkontozuordnungen oder die Unterkontozuordnung dieser Integrationsbelegarten exakt überein.

Verwenden Sie das Programm Verwendungsnachweis Elementegruppe drucken (tfgld4466m000), um einen Bericht eines Elementegruppenbereichs und der Integrationsbelegarten zu erstellen, mit denen sie verbunden sind. Verwenden Sie diesen Bericht, um anzuzeigen, welche Integrationsbelegarten betroffen sind, wenn Sie die Zuordnung für eine Elementegruppe ändern.

Hinweis

Die Elementegruppe, nicht die Integrationsbelegart definiert die Sachkontenzuordnung und die Unterkontenzuordnung. Wenn Sie die Zuordnung für eine Integrationsbelegart ändern, ändern Sie die Zuordnung aller Integrationsbelegarten, die die Elementegruppe verwenden.

Buchungspriorität

Sie können die Sachkonten- und Unterkontenzuordnung der Elementegruppen nach abnehmenden Prioritätenebenen festlegen, wobei Ebene eins die höchste Priorität darstellt. Wenn LN die Buchung, die auf der Zuordnung mit Priorität 1 basiert, nicht zuordnen kann, verwendet LN die Zuordnung mit Priorität 2, und so weiter. Wenn die Buchung nicht zugeordnet werden kann, meldet LN einen Fehler.

Wenn Sie sicherstellen möchten, dass jede Integrationsbuchung zugeordnet und gebucht werden kann, ist zu empfehlen, dass Sie den vollständigen Bereich jedes Zuordnungselements zu einem voreingestellten Sachkonto oder einem Unterkonto zuweisen.

Buchungsfolge

Innerhalb jeder Zuordnungspriorität verfügt jede Zuordnung über eine Zuordnungsreihenfolge. Die Zuordnungsreihenfolge ist die Reihenfolge, in der LN die Werte der Zuordnungselemente durchsucht, um die Zuordnung einer Integrationsbuchung zu finden. Entsprechend der festgelegten Zuordnung für verschiedene Kombinationen der Elemente einer Elementegruppe, generiert LN eine Folge-Nr. für jede Zuordnung. Aus Gründen der Leistung wird empfohlen, dass der spezifischsten Zuordnung die Nummer eins der Zuordnungsreihenfolge zugeteilt wird.

Hinweis

Die folgenden Regeln gelten für die Zuordnungspriorität und die Zuordnungsreihenfolge:

  • Die zugeordneten Werte und Wertebereiche von Zuordnungselementen mit unterschiedlichen Prioritäten können sich überschneiden.
  • In Bezug auf die Zuordnungs-Folgenummern innerhalb einer Zuordnungspriorität dürfen sich die zugeordneten Werte und Wertebereiche der Zuordnungselemente nicht überschneiden.
Voreingestelltes Konto

Wenn Sie keine detaillierte Zuordnung zu verschiedenen Sachkonten für bestimmte Integrationsbuchungen festlegen möchten, können Sie die entsprechende Integrationsbelegart zu einem voreingestellten Konto zuordnen. Alle Buchungen der Integrationsbelegart, für die LN kein Konto basierend auf den Buchungsschemadaten bestimmen kann, werden auf das voreingestellte Konto gebucht.

Die Zuordnung einer Integrationsbelegart zu einem voreingestellten Konto ist direkt, ohne die Notwendigkeit von Elementegruppen und Zuordnungselementen. Es wird nicht zwischen den einzelnen Buchungsdaten unterschieden.

Voreingestellte Konten können auf zwei Arten verwendet werden:

  • Anstelle einer detaillierten Zuordnung zu verschiedenen Sachkonten. Alle Buchungen werden auf dasselbe Konto gebucht. Alle Wareneingänge werden beispielsweise auf das Bestands-Sachkonto gebucht, ohne Unterscheidung.
  • Zusätzlich zu einer detaillierten Zuordnung. Wenn eine Buchung nicht basierend auf dem detaillierten Buchungsschema zugeordnet werden kann, wird es auf das voreingestellte Konto gebucht.

Sie können die Unterkontenzuordnung für die Sachkonten Voreinstellung nicht auf diese Weise einrichten. Wenn eine Unterkontenzuordnung für eine Integrationsbelegart benötigt wird, müssen Sie die Unterkontenzuordnung auf die übliche Weise mithilfe einer Elementegruppe und Zuordnungselementen festlegen.

Sachkonten-Code

Ein Sachkonten-Code stellt ein Sachkonto und die entsprechenden Unterkonten dar. Sachkonten-Codes werden dazu verwendet, Sachkonten für Anwender darzustellen, die nicht mit der Struktur von Kontenplänen vertraut sind. Für bestimmte logistische Buchungen können Sie einen Sachkonten-Code verwenden, um das Sachkonto und die Unterkonten zu kennzeichnen, auf die die Buchung gebucht werden muss.

Sie können Sachkonten-Codes im Programm Sachkonten-Codes (tfgld4575m000) festlegen. Jeder Sachkonten-Code bezieht sich auf ein Sachkonto. Das Sachkonto muss ein Integrationskonto sein. Wenn obligatorische oder optionale Unterkonten mit dem Sachkonto verknüpft sind, werden diese in der Definition des Sachkonten-Codes berücksichtigt.

Vor Verwendung des Sachkonten-Codes müssen Sie im Programm Sachkonten-Codes (tfgld4575m000) das Kontrollkästchen Aktiv markieren. Zum Sperren des Sachkonten-Codes können Sie die Markierung des Kontrollkästchens Aktiv entfernen. Wenn Sie den Sachkonten-Code sperren, werden neue Positionen des vorhandenen Auftrags trotzdem mit diesem Code zugeordnet; Sie können den Sachkonten-Code jedoch nicht für neu erstellte Aufträge auswählen.

Sobald Integrationsbuchungen unter Verwendung des Sachkonten-Codes zugeordnet werden, können Sie das Sachkonto oder die Unterkonten des Sachkonten-Codes nicht ändern bzw. den Sachkonten-Code selbst nicht löschen.

Wenn Sie einen Sachkonten-Code für die Buchung eingeben, werden die Integrationsbuchungen nicht im Zuordnungsvorgang eingeschlossen, sondern direkt zu den Sachkonten und den Unterkonten des Sachkonten-Codes zugeordnet. Die Werte der Zuordnungselemente dieser Buchungen haben keinen Einfluss auf die Zuordnung. Im Programm Integrationsbuchungen (tfgld4582m000) zeigt LN an, dass ein Sachkonten-Code zur Zuordnung der Buchung verwendet wurde, und zeigt diesen Code an.

Die Zuordnung über Sachkonten-Codes kann für folgende Buchungen vorgenommen werden:

  • Die Haben-Buchung für in Rechnungsdaten Sonderverkäufe (cisli2520m000) erstellte Rechnungen für Sonderverkäufe.
  • Soll- oder Haben-Buchungen jeder Integrationsbuchungsart, die Sie im Programm Journalisierte Integrationsbuchungen erneut zuordnen (tfgld4282m100) neu zuordnen möchten.
  • Die Soll-Buchungen von:

    • Bestellung / Allgemeine Kosten
    • Bestellung / Allgemeine Kosten Abweichung
    • Bestellung / Festzulegende Kosten
    • Bestellung / Festzulegende Kosten Abweichung
    • EK-Lieferabruf / Allgemeine Kosten
    • EK-Lieferabruf / Allgemeine Kosten Abweichung
    • EK-Lieferabruf /Festzulegende Kosten
    • EK-Lieferabruf /Festzulegende Kosten Abweichung
Buchungsschlüssel und Nummernkreis

LN generiert die Belegnummern für die Integrationsbuchungen basierend auf einem Buchungsschlüssel und einem Nummernkreis. Auf der Registerkarte Belegnummerierung/-verdichtung im Programm Buchungsschema (tfgld4573m000) können Sie einen Buchungsschlüssel und einen Nummernkreis für jede Integrationsbelegart festlegen. Wenn Sie unterschiedliche Buchungsschlüssel und Nummernkreise verwenden, erhält jede Integrationsbuchungsart ihren eigenen Belegnummernbereich im Hauptbuch.

Für diese Regel gibt es eine Ausnahme: Buchungen in der Anlagen verwenden den Buchungsschlüssel, der im Programm Parameter Anlagenbuchhaltung (tffam0100s000) eingegeben wurde.

Verdichten

Integrationsbuchungen können verdichtet werden, bevor sie gebucht werden. Sie können für jede Integrationsbelegart angeben, ob die Sollbuchungen und / oder die Habenbuchungen verdichtet werden sollen.

Buchungen können verdichtet werden, wenn die folgenden Buchungsdaten den gleichen Wert haben:

  • Die Kaufmännische Firma Ursprung.
  • Die Kaufmännische Firma Ziel.
  • Den Buchungsschlüssel und Nummernkreis.
  • Das Sachkonto und Unterkonten.
  • Die Buchungswährung.
  • Das Geschäftsjahr und die Rechnungsperiode, die Steuerperiode und die Berichtsperiode.
  • Die Integrationsbelegart und das Soll/Haben-Kennzeichen.
  • Wenn verbundene Gewinn-/Verlustkonten generiert werden, werden dieselben Verdichtungskriterien verwendet, um diese zu verdichten.
Hinweis

Gruppenübergreifende Buchungen werden nicht verdichtet.

Abgleichgruppe

Eine Abgleichgruppe wird zur Gruppierung verbundener Integrationsbuchungen zu Abgleichzwecken verwendet. Jede Integrationsbelegart gehört zu einer Abgleichgruppe.

Die Integrationsbelegarten Bestellung/Wareneingang und Bestellung/Preisabweichung gehören beispielsweise beide zu derselben Abgleichgruppe (Abgleichgruppe Ungeprüfter Wareneingang).

Integrationskonto

Zur Unterstützung vollständiger Abgleichmöglichkeiten können die Integrationsbuchungen nur auf die Sachkonten gebucht werden, die als Integrationskonten im Programm Kontenplan (tfgld0508m000) markiert sind. Wenn ein Konto als Integrationskonto markiert ist, können Sie Buchungen nicht manuell für das Konto erfassen.

Da Sie keine manuellen Buchungen für Integrationskonten für Korrekturzwecke vornehmen können, ist die Buchung der Integrationsbuchungen nicht rückgängig zu machen. Sie können Korrekturen der Sachkontenbuchungen nur in den Abgleichprogrammen vornehmen. Sie müssen die Korrekturen für andere Sachkonten mit demselben übergeordneten Objekt wie dem Integrationssachkonto vornehmen. Das Ergebnis wird daraufhin im übergeordneten Konto angezeigt.

Der Status des Buchungsschemas Integration

Zwei Felder geben den Status einer Buchungsschema-Version an:

  • Das aktive Kennzeichen
    Jede Buchungsschema-Version verfügt über ein Aktiv-Kennzeichen, das entweder aktiviert oder deaktiviert ist. Wenn eine Version Aktiv ist, verwendet LN diese Version zur Zuweisung von Integrationsbuchungen. Bevor Sie eine Buchungsschema-Version aktivieren können, muss sie geprüft worden sein und darf keine Sperrfehler enthalten. Es kann nur ein Integrations-Buchungsschema gleichzeitig aktiv sein.
  • Der Prüfstatus
    Der Prüfstatus zeigt den Status an, den der Buchungsschema-Definitionsprozess erreicht hat. Eine Buchungsschema-Version kann die folgenden Prüfstatus haben:
    • Nicht geprüft
      Die Version wurde nicht auf Übereinstimmung überprüft. Die Version kann nicht aktiv gemacht werden.
    • Inkonsistent - blockierend
      Die Version wurde auf Übereinstimmung überprüft. Dabei wurden Sperrfehler gefunden. Die Version kann nicht auf Aktiv gesetzt werden.
    • Inkonsistent - nicht blockierend
      Die Version wurde auf Übereinstimmung überprüft. Dabei wurden keine Sperrfehler gefunden. Es wurden jedoch Inkonsistenzen gefunden, die Warnmeldungen verursacht haben. Bei Bedarf können Sie die Version aktiv machen.
    • Konsistent
      Die Version wurde auf Übereinstimmung überprüft. Dabei wurden keine Fehler gefunden. Sie können die Version aktiv machen.
Sonstige Konzepte

Sonstige mit Buchungsschemata verbundene Konzepte sind:

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