| VK-Freigabepositionen (tdsls3508m000) Mit diesem Programm können Sie VK-Freigabepositionen, die zum Generieren von VK-Lieferabrufen verwendet werden, anzeigen, erfassen und verwalten. Eine VK-Freigabeposition enthält im Wesentlichen Artikeldaten. Hinweis - In diesem Programm werden nur Freigabepositionen angezeigt, deren Freigabeart auf Lieferabruf oder VK-Feinabruf gesetzt ist.
- Eine VK-Freigabeposition bezieht sich auf einen VK-Lieferabrufkopf.
- Dieses Programm wird aktualisiert, wenn die Freigabeposition in einen VK-Lieferabruf umgewandelt wird.
- Wenn der Status Verarbeitet lautet, können Sie die VK-Freigabeposition nicht mehr ändern.
Freigabe Damit werden anhand einer Freigabenummer die VK-Lieferabrufe mit folgenden gemeinsamen Eigenschaften gekennzeichnet: - Kunde
- Warenempfänger
- Adresse Warenempfänger
- Freigabeart (Lieferabruf/VK-Feinabruf/Produktionssynchroner Abruf/Abholschein)
- Auf Versand/Wareneingang basierender Abruf
- Abrufmengenkennzeichen
- Anfangs- und Endtermin Planungshorizont
- Herkunft VK-Freigabe
- Freigabe Kunde
- (Kundenauftrag)
- Kundenvertragsreferenz
Freigabeversion Eine Nummer, die eindeutig die Version der Freigabe kennzeichnet. Die Versionsnummer der Freigabe weist auf die Aktualisierungen hin, die an den Handelspartner geschickt wurden. Freigabeposition Die Nummer der VK-Freigabeposition. Freigabeart Über diese Klassifizierung wird die Art der Freigabe festgelegt, auf deren Basis Abrufanforderungen gruppiert und EDI-Nachrichten generiert werden können. Diese Nachrichten werden durch den verwendeten Abruf angegeben. Kunde Der Handelspartner, der bei Ihrem Unternehmen Waren oder Dienstleistungen bestellt, Eigentümer von Installationen ist, die Sie instand halten, oder für den Sie ein Projekt durchführen. In der Regel der Einkauf eines Kunden. Eine Vereinbarung mit einem Kunden kann Folgendes enthalten: - Standardpreis und Rabattvereinbarungen
- Voreinstellungen für VK-Aufträge
- Lieferbedingungen
- Verbundener Waren- und Rechnungsempfänger
Artikelkodierung Eine externe, alternative Art der Artikelkodierung. Kodierungssysteme können allgemeine Standardsysteme (z. B. EAN) oder von einem bestimmten Handelspartner abhängige Systeme sein. Hinweis Dieses Feld dient der Konvertierung eines eingehenden EDI-Artikelcodes. Kundenartikel Der ID-Code eines Artikels (Produkt, Komponente oder Teil). Der Artikel-Code kann aus mehreren Feldern oder Segmenten bestehen. Dieses Feld wird automatisch durch den eingehenden EDI-Artikelcode belegt, der beim Verarbeiten der EDI-Nachrichten konvertiert werden muss. Hinweis Wenn den Freigaben, für die das Feld Herkunft VK-Freigabe auf EDI gesetzt ist, manuell Positionen hinzugefügt werden, können Sie das Feld Artikel leer lassen und nur den Kundenartikel angeben. Die Konvertierung des Artikel-Codes erfolgt während der Verarbeitung der VK-Freigabe, wenn die Konvertierungseinstellungen korrekt definiert wurden. Artikel Der Artikel. Wenn ein eingehender EDI-Artikel während der Verarbeitung der EDI-Nachrichten nicht erfolgreich konvertiert werden konnte, wird dieses Feld leer gelassen. Hinweis Wenn den Freigaben, für die das Feld Herkunft VK-Freigabe auf EDI gesetzt ist, manuell Positionen hinzugefügt werden, können Sie das Feld Artikel leer lassen und nur den Kundenartikel angeben. Die Konvertierung des Artikel-Codes erfolgt während der Verarbeitung der VK-Freigabe, wenn die Konvertierungseinstellungen korrekt definiert wurden. Artikel umwandeln Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, muss noch ein EDI-Artikel umgewandelt werden. Hinweis Wenn eine Konvertierung während der Verarbeitung von Freigaben in Abrufe erforderlich ist, markiert das Modul Elektronischer Datenaustausch dieses Kontrollkästchen automatisch. Chargenauswahl Definieren Sie Versandbedingungen für Chargenartikel. Zulässige Werte Beliebige Charge Die zu versendenden Waren unterliegen keinen bestimmten Chargenbedingungen. Die Artikel können in einer beliebigen Charge gesendet werden. Gleiche Charge Sie können jede Charge für die Lieferung auswählen, aber die gesamte Lieferung muss aus ein und derselben Charge stammen. Spezifisch Sie können nur eine bestimmte Charge versenden.
Text Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist ein Text vorhanden. Warenempfänger Der Warenempfänger, an den Sie die Waren liefern werden. Adresse Die Adresse des Warenempfängers. EDI-Handelspartner Der EDI- Kunde, der für die Konvertierung eines eingehenden EDI-Artikelcodes verwendet wird. Die Konvertierung des Artikel-Codes erfolgt während der Verarbeitung der VK-Freigabe, wenn die Konvertierungseinstellungen korrekt definiert wurden. Abruf Der VK-Lieferabruf, auf den sich die VK-Freigabeposition bezieht. Status Der Status der VK-Freigabeposition. Verarbeitet am Gibt an, wann (Datum und Uhrzeit) die VK-Freigabeposition in einen VK-Lieferabruf umgewandelt wurde. Freigabe Kunde Hierbei handelt es sich um die Freigabenummer des Handelspartners. Diese Nummer kann zu Referenzzwecken verwendet werden. Voreinstellung Die Voreinstellung für dieses Feld wird dem Programm VK-Freigaben (tdsls3512m000) entnommen. Version Kunde Hierbei handelt es sich um die Nummer der Freigabeversion des Handelspartners. Diese Nummer kann zu Referenzzwecken verwendet werden. Voreinstellung Die Voreinstellung für dieses Feld wird dem Programm VK-Freigaben (tdsls3512m000) entnommen. Position Kunde Hierbei handelt es sich um die Nummer der Freigabeposition des Handelspartners. Diese Nummer kann zu Referenzzwecken verwendet werden. Fortschrittszahlen zurückgesetzt am Vorherige Bedarfsfortschrittszahlen Die Bedarfsfortschrittszahl in der Bestandseinheit, die Sie von Ihrem Handelspartner erhalten haben. Wareneingangsfortschrittszahlen Die kumulierte Menge, die Ihr Handelspartner insgesamt für den VK-Lieferabruf erhalten hat, angegeben in der Bestandseinheit. Lieferfortschrittszahlen Die kumulierte Menge, die Sie für den VK-Lieferabruf insgesamt versendet haben, angegeben in der Bestandseinheit. Hinweis Wenn dieses Feld belegt ist, werden die Fortschrittszahlen mit den von der externen Komponente erhaltenen Fortschrittszahlendaten synchronisiert. Letzte Sendung die Nummer der letzten Sendung, die Ihr Handelspartner für den VK-Lieferabruf erhalten hat Letzte eingegangene Menge Die Menge, die Ihr Handelspartner mit der letzten Lieferung für den VK-Lieferabruf erhalten hat, angegeben in der Bestandseinheit. Letztes Wareneingangsdatum Das Datum, an dem Ihr Handelspartner das letzte Mal eine Lieferung für den VK-Lieferabruf erhalten hat. Letzte Lieferavisnummer Die Nummer des Lieferavis, das Sie der letzten Sendung für den VK-Lieferabruf vorausgesendet haben. Fakturierung im Gutschriftverfahren Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann eine Fakturierung im Gutschriftverfahren erfolgen. In diesem Fall wird die Rechnung vom Kunden erstellt. Voreinstellung Wenn die VK-Freigabe: - durch elektronische Datenübertragung (EDI) eingefügt wird, wird der Wert für dieses Feld aus EDI übernommen.
- manuell erfasst wird, ist dieses Kontrollkästchen standardmäßig nicht markiert. Sie können dieses Kontrollkästchen aber manuell markieren.
Währung Die Währung, in der die Beträge im VK-Lieferabruf angegeben werden. Fertigungsfreigabe Eine gültige Freigabe, mit der Fertigung der Menge von Artikeln zu beginnen, die für einen VK-Lieferabruf benötigt wird. Die Angabe erfolgt in der Bestandseinheit. Materialfreigabe Eine gültige Freigabe, Rohmaterial einzukaufen, das für die Fertigung der Menge von Artikeln erforderlich ist, die für einen VK-Lieferabruf benötigt wird. Die Angabe erfolgt in der Bestandseinheit. Zusatzangaben Anwenderdefinierte Felder mit diversen Feldformaten, die zu verschiedenen Programmen hinzugefügt werden, in denen Anwender diese Felder bearbeiten können. Die Inhalte in diesen Feldern sind mit keiner funktionalen Logik verknüpft. Felder für Zusatzangaben können mit Datenbanktabellen verknüpft werden. Wenn eine Verknüpfung mit einer Tabelle besteht, entsprechen die in den Programmen angezeigten Felder den jeweiligen Datenbanktabellen. Beispielsweise wird ein für Tabelle whinh200 definiertes Feld als zusätzliches Feld im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) angezeigt. Die Inhalte von zusätzlichen Feldern können zwischen Datenbanktabellen übertragen werden. Zum Beispiel werden die Daten, die ein Anwender in Feld A für Zusatzinformationen im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) eingegeben hat, an Feld A für Zusatzinformationen im Programm Sendungen (whinh4130m000) übertragen. Hierfür müssen Felder mit Zusatzangaben mit identischen Feldformaten und Feldname A für die Tabellen whinh200 und whinh430 vorhanden sein (whinh430 entspricht dem Programm Sendungen (whinh4130m000)). | |