| EK-Lieferabrufe (tdpur3110m100) Abruf Die Nummer des EK-Lieferabrufs. Bei Abrufen nach dem Holprinzip kann die gleiche Abruf-Nummer zweimal in diesem Programm vorkommen. Die erste Nummer gibt die Abrufart der Holprinzip-Prognose an und die zweite Nummer die Abrufart des Holprinzip-Abrufs. Hinweis Sie können die voreingestellte Nummerngruppe für EK-Lieferabrufe im Feld Nummerngruppe für Bestellungen/EK-Lieferabrufe des Programms Parameter EK-Lieferabrufe (tdpur0100m500) festlegen. Sie können den voreingestellten Nummernkreis für die Nummerngruppe des EK-Lieferabrufs in den folgenden Programmen festlegen: - EK-Abteilungen (tdpur0112m000)
- Anwenderprofile (tdpur0143m000)
Lieferant Der Handelspartner, bei dem Sie Waren oder Dienstleistungen bestellen. In der Regel wird hier der Vertrieb des Lieferanten angegeben. Die Definition umfasst den Standardpreis und Rabattvereinbarungen, Voreinstellungen für Bestellungen, Lieferbedingungen und den damit verbundenen Warenversender und Rechnungssteller. Artikel Die Rohstoffe, Unterbaugruppen, fertigen Erzeugnisse und Werkzeuge, die eingekauft, gelagert, gefertigt und verkauft werden können. Bei einem Artikel kann es sich auch um eine Gruppe von Artikeln handeln, die als Bausatz behandelt werden oder die in mehreren Produktvarianten vorkommen können. Sie können auch virtuelle Artikel definieren, die nicht tatsächlich im Bestand vorkommen, aber zum Verbuchen von Kosten oder Fakturieren von Service-Leistungen verwendet werden können. Beispiele für virtuelle Artikel: - Kostenartikel (z. B. Elektrizität)
- Service-Artikel
- Fremdbearbeitungsdienste
- Mehrkomponentenartikel (Klassen/Variantenartikel)
Hinweis Alle Artikelarten sind zulässig, außer den folgenden Artikelarten: - Artikel, die als Werkzeuge definiert sind.
- Kosten-, Service- und Fremdbearbeitungs-Artikel (im Fall von Konsignationsaufträgen).
- Mehrkomponentenartikel
- Generelle Artikel
- Projektartikel (nur für Abrufe nach dem Holprinzip).
Wenn im Programm Artikel - Lieferant (tdipu0110m000) der Lieferant gesperrt oder nicht genehmigt ist, können Sie den Artikel nicht in EK-Lieferabrufen verwenden. Wenn das Kontrollkästchen EK-Lieferabruf wird verwendet im Programm Artikel - Einkauf (tdipu0101m000) für einen Artikel nicht markiert ist, kann der Artikel nicht für EK-Lieferabrufe verwendet werden. Hinweis Wenn das Lager über WMS gesteuert wird - und das Kontrollkästchen ID-Artikel im Bestand für das Lager im Programm Parameter WMS-Schnittstelle (whwmd2105m000) nicht markiert ist, können Sie keinen Artikel mit ID-Nummer eingeben, für den das Kontrollkästchen ID-Artikel im Bestand im Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) markiert ist.
- und das Kontrollkästchen ID-Artikel nicht im Bestand für das Lager im Programm Parameter WMS-Schnittstelle (whwmd2105m000) nicht markiert ist, können Sie keinen Artikel mit ID-Nummer eingeben, für den das Kontrollkästchen ID-Artikel im Bestand im Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) nicht markiert ist.
- und das Kontrollkästchen Chargen nicht im Bestand für das Lager im Programm Parameter WMS-Schnittstelle (whwmd2105m000) nicht markiert ist, können Sie keinen chargenverwalteten Artikel eingeben, für den das Kontrollkästchen Chargen im Bestand im Programm Artikel - Lagerwirtschaft (whwmd4600m000) nicht markiert ist.
EK-Lieferabrufart Die Art des EK-Lieferabrufs. Hinweis - Wenn LN einen Abruf generiert, wird die Abrufart als Voreinstellung aus dem Feld EK-Lieferabrufart des Programms Artikel - Einkauf (tdipu0101m000) übernommen.
- Wenn Sie einen Abruf manuell eingeben, ist der Abruf immer von der Art Bringprinzip. Abrufe nach dem Holprinzip können nicht manuell erstellt werden.
Status Der Status des EK-Lieferabrufs. Vertrag Die Nummer des verknüpften EK-Vertrag s. LN verknüpft automatisch einen Standardvertrag mit dem EK-Lieferabruf. Sie können jedoch statt dessen einen Sondervertrag mit dem EK-Lieferabruf verknüpfen. Um die Verknüpfung des Standardvertrags aufzuheben und einen Sondervertrag mit dem EK-Lieferabruf zu verknüpfen, klicken Sie auf Vertrag ändern. Entsprechend wird das Programm Ausgewählte EK-Vertragspositionen (tdpur3512s000) gestartet, in dem Sie einen Sondervertrag auswählen können. Wenn Sie den Vertrag ändern, setzt LN die abgerufene Menge des Standardvertrags herab und erhöht die abgerufene Menge des Sondervertrags. Hinweis - Wenn es sich um externe Handelspartner handelt, ist ein Abruf immer mit einer Vertragsposition verknüpft. Logistikabkommen, die für einen Abruf obligatorisch sind, werden als Voreinstellung aus dem Programm Logistikdaten für EK-Vertragsposition (tdpur3102m000) übernommen.
- Wenn ein interner Handelspartner erfasst wird, für den normalerweise kein Vertrag vorhanden ist, werden die Logistikabkommen als Voreinstellung aus dem Programm Artikel - Lieferant (tdipu0110m000) übernommen.
Bedarfsfortschrittszahlen Wareneingangsfortschrittszahlen Letztes Lieferavis vom Lieferanten Die neueste Lieferavis nummer, die vom Lieferanten übermittelt wurde und bei Lagerwirtschaft eingegangen ist. Lager Das Lager, bei dem die Artikel eingehen müssen. Hinweis - Das Lager kann nicht von der Art Eigener Konsignationsbestand sein.
- Ein Lager der Art Fremder Konsignationsbestand ist nur zulässig, wenn das Kontrollkästchen Konsignation markiert ist und der Warenversender der Eigentümer der Artikel im Lager ist.
- Dieses Feld ist obligatorisch, wenn der EK-Lieferabruf mit einer EK-Vertragsdetailposition verknüpft ist.
Ansprechpartner Lieferant Ansprechpartner Warenversender Adresse Warenempfänger Die Adresse des Lagers oder Ortes, zu dem die Waren geliefert werden müssen. Artikel-Code In diesem Feld können Sie den Artikel-Code des Lieferanten speichern. Einkaufsabteilung Die Einkaufsabteilung. Wenn ein Abruf mit einem Vertrag verknüpft ist, leitet LN die voreingestellte EK-Abteilung des Abrufs von dem verknüpften Vertrag ab. Sie können die voreingestellte EK-Abteilung auf Abruf-Ebene nicht mehr ändern. Wenn ein Abruf nicht mit einem Vertrag verknüpft ist, leitet LN die EK-Abteilung des Abrufs nacheinander von folgenden Programmen ab: - Artikel - Lieferant (tdipu0110m000)
- Artikel (tcibd0501m000)
- Die EK-Abteilung, die mit dem Lieferanten verknüpft ist.
- Anwenderprofile (tdpur0143m000)
Hinweis Alle mit dem EK-Lieferabruf verbundenen Aktivitäten sind mit der EK-Abteilung verknüpft. Alle Finanz-Buchungen für den Abruf werden in der kaufmännischen Firma der EK-Abteilung protokolliert. Disponent Der Disponent, der für diesen EK-Lieferabruf zuständig ist. Einkäufer Der Einkäufer, der für diesen EK-Lieferabruf zuständig ist. Versand-/eingangsbasiert In diesem Feld können Sie festlegen, auf welchem Zeitplan Anforderungen basieren. Hinweis Der Wert dieses Feldes wird als Voreinstellung aus dem Feld Versand- oder eingangsbasiert des Programms Logistikdaten für EK-Vertragsposition (tdpur3102m000) oder dem Feld Versand- oder eingangsbasiert im Programm Artikel - Lieferant (tdipu0110m000) übernommen. Sie können es jedoch im aktuellen Programm überschreiben. Lieferbedingungen Mit dem Handelspartner vereinbarte Bedingungen, wie die Waren geliefert werden. Die entsprechenden Angaben werden in diversen Auftragsdokumenten aufgeführt. Ort der Eigentumsübergabe Ort, an dem die Eigentumsrechte übertragen werden. An diesem Ort geht das Risiko vom Verkäufer auf den Käufer über. Konsignation Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird der im Abruf angegebene Artikel als Konsignationsbestand behandelt. Hinweis - Wenn der Abruf von Unternehmensplanung generiert wird, können Sie dieses Kontrollkästchen nicht markieren.
- Wenn Sie den Abruf manuell erstellen und das Feld Rechnung nach auf Wareneingänge gesetzt ist, können Sie dieses Kontrollkästchen nicht markieren.
Bestellart Die Bestellart, die zum Einlesen der Lagerauftragsart verwendet wird, wenn Lageraufträge aus dem EK-Lieferabruf generiert werden. Hinweis Im Programm Bestellarten (tdpur0194m000) können Sie Bestellarten definieren und eine Lagerauftragsart mit der Bestellart verknüpfen. LN liest die voreingestellte Bestellart nacheinander aus den folgenden Programmen ein: - EK-Verträge (tdpur3100m000)
- Anwenderprofile (tdsls0139m000)
- Lieferanten (tccom4120s000)
Die folgenden Bestellarten sind für EK-Lieferabrufe nicht zulässig: - Direktlieferung
- Abholauftrag
- Reklamationsauftrag
- Kostenauftrag
- Fremdbearbeitungsauftrag
- Konsignationszahlung
Segmentsatz für Lieferabruf Der Segmentsatz, der für Lieferabrufe verwendet wird. Voreinstellung Der Wert dieses Feldes wird als Voreinstellung aus dem Feld Segmentsatz für Lieferabruf des Programms Logistikdaten für EK-Vertragsposition (tdpur3102m000) oder Artikel - Lieferant (tdipu0110m000) übernommen. Segmentsatz für VK-Feinabruf Der Segmentsatz, der für VK-Feinabrufe verwendet wird. Voreinstellung Der Wert dieses Feldes wird als Voreinstellung aus dem Feld Segmentsatz für VK-Feinabruf des Programms Logistikdaten für EK-Vertragsposition (tdpur3102m000) oder Artikel - Lieferant (tdipu0110m000) übernommen. Entnahmeraster Lieferabruf Das Raster, das zur Bestimmung der Entnahmezeit für Lieferabrufe verwendet wird. Voreinstellung Der Wert dieses Feldes wird als Voreinstellung aus dem Feld Entnahmeraster für Lieferabruf des Programms Logistikdaten für EK-Vertragsposition (tdpur3102m000) oder Artikel - Lieferant (tdipu0110m000) übernommen. Entnahmeraster für VK-Feinabrufe Das Raster, das zur Bestimmung der Entnahmezeit für VK-Feinabrufe verwendet wird. Voreinstellung Der Wert dieses Feldes wird als Voreinstellung aus dem Feld Entnahmeraster für VK-Feinabruf des Programms Logistikdaten für EK-Vertragsposition (tdpur3102m000) oder Artikel - Lieferant (tdipu0110m000) übernommen. Zusätzliche Intrastat-Info Statistische Import-/Exportdaten, die nicht standardmäßig in LN zur Verfügung stehen, die aber von einigen EU-Mitgliedsstaaten für die Zusammenfassende Meldung (VK-Liste) oder Intrastat verlangt werden. Sie können den Intrastat-Daten bis zu 15 Datenfelder hinzufügen, indem Sie sie als Zusatzangaben für Intrastat definieren. Diese Intrastat-Zusatzangaben können mit Lagerauftragspositionen verbunden werden. Abrufhistorie protokollieren Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, muss die Historie der EK-Lieferabrufe aufgezeichnet werden. Hinweis Dieses Feld kann während der gesamten Lebensdauer des EK-Lieferabrufs nicht geändert werden. Voreinstellung Der Wert dieses Feldes wird beim Anlegen des EK-Lieferabrufs als Voreinstellung dem Parameter Abrufhistorie protokollieren des Programms Parameter EK-Lieferabrufe (tdpur0100m500) entnommen. Wenn sich der Parameter nach dem Erstellungsdatum eines EK-Lieferabrufs ändert, wird dieses Feld nicht geändert. Abruftext Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist ein Sondertext mit Daten über zusätzliche Referenzen verfügbar. Rechnungssteller Der Handelspartner, der Rechnungen an Ihr Unternehmen schickt. Hierbei handelt es sich meist um die Debitorenbuchhaltung des Lieferanten. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, das Fakturierungsverfahren und die Fakturierungshäufigkeit, Informationen über das Kreditlimit Ihres Unternehmens, die Zahlungsbedingungen und den entsprechenden Zahlungsempfänger. Ansprechpartner Rechnungssteller Gebiet/Region Gebiete bzw. Regionen werden verwendet, um Handelspartner, Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter nach geographischen Merkmalen zu gruppieren. Voreinstellung Die voreingestellte Region, die dem Lieferanten zugeordnet ist, wird aus dem Programm Lieferanten (tccom4520m000) übernommen. Bestellrabatt Der Auftragsrabatt. Voreinstellung Der voreingestellte Auftragsrabatt wird aus dem Programm Lieferanten (tccom4520m000) übernommen. Währung Die Währung des EK-Lieferabrufs. Voreinstellung Die Währung wird als Voreinstellung vom Rechnungssteller übernommen, der mit dem Lieferanten verknüpft ist. Sie können die voreingestellte Währung jedoch überschreiben. Hinweis - Sie können die Währung des Abrufs nicht ändern, wenn die Abrufpositionen freigegeben sind.
- Wenn der EK-Lieferabruf von der Art "Abruf nach dem Holprinzip" ist, können Sie die Währung nicht ändern.
Wechselkursverfahren Über Wechselkursverfahren werden Wechselkurse gruppiert. Sie können verschiedene Wechselkurse für verschiedene Rechnungsempfänger und/oder verschiedene Arten von Geschäftsvorgängen (Einkauf, Verkauf etc.) festlegen. Wechselkursbestimmung Die Art, auf die LN den verwendeten Wechselkurs bestimmt. Das Währungssystem der Firma, das Sie im Feld Währungssystem des Programms Firmen (tcemm1170m000) festlegen können, bestimmt die verfügbaren Optionen. EK-Tarife für Wareneingänge verwenden Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, verwendet LN die EK-Kostensatzdaten für die Sollseite der Bestellung/des Wareneingangs. Hinweis Der Wert dieses Feldes wird aus dem entsprechenden Feld im Programm Lieferanten (tccom4120s000) übernommen. Wechselkurs Der Wechselkurs für den Einkauf. Hinweis Um während der gesamten Laufzeit eines Abrufs den gleichen Briefkurs anzuwenden, wird beim manuellen oder automatischen Erstellen eines EK-Lieferabrufkopfes der Kurs aus dem Programm Wechselkurse (tcmcs0108m000) eingelesen. Sie können den Briefkurs in diesem Feld ändern, solange keine Abrufpositionen für den EK-Lieferabruf erstellt wurden. Kursfaktor Der Kursfaktor. Hinweis Um während der gesamten Laufzeit eines Abrufs den gleichen Kursfaktor anzuwenden, wird beim manuellen oder automatischen Erstellen eines EK-Lieferabrufkopfes der Kursfaktor aus dem Programm Wechselkurse (tcmcs0108m000) eingelesen. Sie können den Kursfaktor in diesem Feld ändern, solange keine Abrufpositionen für den EK-Lieferabruf erstellt wurden. Definierter Wechselkurs Der festgelegte Währungs-Wechselkurs. Fakturierung im Gutschriftverfahren Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, verarbeitet Ihr Unternehmen die Planartikel über die Fakturierung im Gutschriftverfahren. Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, wird die Eingangsrechnung durch den Lieferanten erstellt und geht bei Ihrer Firma ein. Rechnung nach Sie können für einen EK-Lieferabruf angeben, wann eine Rechnung für Fakturierung im Gutschriftverfahren generiert werden kann. Prüfung Rechnungen für die Fakturierung im Gutschriftverfahren können nach Prüfung und Genehmigung der Waren generiert werden. Wareneingang Rechnungen für die Fakturierung im Gutschriftverfahren können nach Eingang oder Verbrauch der Waren generiert werden.
Verfahren für Fakturierung im Gutschriftverfahren Wenn das Kontrollkästchen Rechnung für Fakturierung im Gutschriftverfahren markiert ist, können Sie dieses Feld verwenden, um ein Verfahren für die Fakturierung im Gutschriftverfahren auszuwählen, das vorgibt, wie die Fakturierung im Gutschriftverfahren ausgeführt wird. Das Verfahren für Fakturierung im Gutschriftverfahren gibt unter anderem die Kriterien für das Zusammenstellen der Rechnung, das Zeitintervall für die Fakturierung, das Ausgabemedium usw. vor. Zahlung In diesem Feld können Sie die Zahlung zwischen der Einkaufsabteilung, die den EK-Lieferabruf erstellt hat, und dem Lieferanten definieren. Hinweis - Sie können dieses Feld nur dann definieren, wenn der EK-Lieferabruf ein Abruf nach dem Bringprinzip mit einem verknüpften Lager-Dauerauftrag ist.
- Dieses Feld wird auf Zahlung bei Verbrauch gesetzt, wenn das Kontrollkästchen Konsignation für den Abruf nach dem Bringprinzip markiert ist.
- Die Kontrollkästchen Zahlung nach Verbrauch oder Keine Zahlung sind nur dann verfügbar, wenn ein Kunde mit dem Lager verknüpft ist.
Zahlung (Intern) In diesem Feld können Sie die Zahlung zwischen der Einkaufsabteilung, die den EK-Lieferabruf erstellt hat, und dem Lager, für das der EK-Lieferabruf bestimmt ist, definieren. Hinweis - Sie können dieses Feld nur dann definieren, wenn das Kontrollkästchen Eigentümer intern im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) markiert ist.
- Sie können dieses Feld nur dann definieren, wenn der EK-Lieferabruf ein Abruf nach dem Bringprinzip mit einem verknüpften Lager-Dauerauftrag ist.
- Setzen Sie dieses Feld auf Zahlung bei Wareneingang, wenn die Einkaufsabteilung mit der gleichen Unternehmenseinheit verknüpft ist wie das Lager.
- Wenn der Lieferant ein interner Handelspartner ist, kann dieses Feld nicht auf Zahlung bei Verbrauch gesetzt werden.
- Dieses Feld wird auf --- gesetzt, wenn das Feld Zahlung auf Keine Zahlung gesetzt wird.
- Dieses Feld kann nicht auf Keine Zahlung gesetzt werden.
Zahlung (Direktlieferung) In diesem Feld können Sie die Zahlung zwischen der Einkaufsabteilung, die den EK-Lieferabruf erstellt hat, und dem Kunden definieren. Dieses Feld wird verwendet, wenn ein EK-Lieferabruf durch einen Dritten am Standort des Lieferanten für die direkte Lieferung von Waren an ein VMI-Lager am Standort des Kunden erstellt wird. Sie können dieses Feld nur dann definieren, wenn der EK-Lieferabruf ein Abruf nach dem Bringprinzip mit einem verknüpften Lager-Dauerauftrag ist. Hinweis - Sie können dieses Feld nur dann definieren, wenn das Kontrollkästchen Eigentümer extern im Programm Implementierte Software-Komponenten (tccom0100s000) markiert ist.
- Sie können dieses Feld nur dann definieren, wenn der EK-Lieferabruf ein Abruf nach dem Bringprinzip mit einem verknüpften Lager-Dauerauftrag ist.
- Dieses Feld muss auf Zahlung bei Verbrauch oder Keine Zahlung gesetzt werden, wenn das Lager mit einem Kunden verknüpft ist.
- Dieses Feld wird auf --- gesetzt, wenn das Lager nicht mit einem Kunden verknüpft ist.
- Dieses Feld darf nicht auf Zahlung nach Verbrauch gesetzt werden, da keine VK-Aufträge für EK-Lieferabrufe generiert werden können.
Steuerklassifizierung Die Steuerklasse. Voreinstellung Der Wert dieses Feldes wird als Voreinstellung aus dem Feld Steuerklasse Handelspartner des Programms Rechnungssteller (tccom4122s000) übernommen. Zahlungsempfänger Der Handelspartner, an den Sie Rechnungen zahlen. Hierbei handelt es sich meist um die Debitorenbuchhaltung des Lieferanten. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnung bezahlt werden muss, und Angaben darüber, ob der Handelspartner mit einem Rechnungsbüro zusammenarbeitet. Zahlungsbedingungen Vereinbarungen über die Art und Weise, in der Rechnungen bezahlt werden. Zu den Zahlungsbedingungen gehören Angaben über: - den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnungen bezahlt werden müssen
- den gewährten Skonto, wenn eine Rechnung innerhalb eines festgelegten Zeitraums bezahlt wird
Mit Hilfe der Zahlungsbedingungen können Sie Folgendes berechnen: - das Datum, an dem die Zahlung fällig ist
- das Datum, an dem die Zahlungsfristen ablaufen
- den Skontobetrag
EK-Abteilung für Vertrag Die EK-Abteilung, die mit der Vertragsposition verknüpft ist. Hinweis Wenn ein Abruf mit einem Vertrag verknüpft ist, wird die voreingestellte Vertragsabteilung des Abrufs von der Vertragsposition abgeleitet. Befindet sich in diesem Feld ein Eintrag, muss die Vertragsabteilung gleich der EK-Abteilung sein. Wenn ein Abruf nicht mit einem Vertrag verknüpft ist, ist dieses Feld nicht ausgefüllt und darf es auch nicht sein. Vertragsfolgenummer Die Nummer der EK-Vertragsdetailposition, mit der der EK-Lieferabruf (nach dem Bringprinzip) verknüpft ist. Zusatzangaben Anwenderdefinierte Felder mit diversen Feldformaten, die zu verschiedenen Programmen hinzugefügt werden, in denen Anwender diese Felder bearbeiten können. Die Inhalte in diesen Feldern sind mit keiner funktionalen Logik verknüpft. Felder für Zusatzangaben können mit Datenbanktabellen verknüpft werden. Wenn eine Verknüpfung mit einer Tabelle besteht, entsprechen die in den Programmen angezeigten Felder den jeweiligen Datenbanktabellen. Beispielsweise wird ein für Tabelle whinh200 definiertes Feld als zusätzliches Feld im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) angezeigt. Die Inhalte von zusätzlichen Feldern können zwischen Datenbanktabellen übertragen werden. Zum Beispiel werden die Daten, die ein Anwender in Feld A für Zusatzinformationen im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) eingegeben hat, an Feld A für Zusatzinformationen im Programm Sendungen (whinh4130m000) übertragen. Hierfür müssen Felder mit Zusatzangaben mit identischen Feldformaten und Feldname A für die Tabellen whinh200 und whinh430 vorhanden sein (whinh430 entspricht dem Programm Sendungen (whinh4130m000)). | |