Die Firma, in der der Intercompany-Handelsauftrag angelegt wird.
Intercompany-Handelsauftrag - Verkauf (tcitr3600m200)Mit diesem Programm können Sie den aktuellen Intercompany-Handelsauftrag anzeigen und verwalten. Im Kopfbereich dieses Programms können Sie die allgemeinen Daten des Intercompany-Handelsauftrags verwalten. In der Fußzeile können Sie Buchungspositionen verwalten. Dieses Programm zeigt die verkaufsseitigen Daten des Intercompany-Handelsauftrags an. Die Verkaufsseite ist die interne Partei, die Waren oder Dienstleistungen an eine andere interne Partei verkauft. Zu den für die Verkaufsseite angezeigten Daten gehören der Kunde, der Rechnungsempfänger und die Daten des Zahlungsleistenden, zum Beispiel der interne Kunde, die Adresse des Rechnungsempfängers, die Selbstkosten usw. Hinweis
Auftrag Die Firma, in der der Intercompany-Handelsauftrag angelegt wird. Auftragsnummer Die Auftragsnummer des Intercompany-Handelsauftrags. Nummer der Intercompany-Handelsauftragsposition Die Positionsnummer des Intercompany-Handelsauftrags. Auftrags-/Bestellstatus Übergeordnete Auftrags-/Bestellposition Die Positionsnummer des übergeordneten Intercompany-Handelsauftrags. Szenario Das Intercompany-Handelsszenario, auf dem der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Funktionale Einheit Die Art der Von-Einheit. Die "Von"-Einheit ist die funktionale Einheit, die intern Waren oder Dienstleistungen an die "An"-Einheit verkauft. Die Firma der Von- Einheit. Die Unternehmenseinheit, die intern Waren oder Dienstleistungen an die "An"-Einheit verkauft. Für die Intercompany-Handelsszenarien Stunden oder Aufwendungen ist die "Von"-Einheit die Abteilung des Mitarbeiters, für den die Stunden und Aufwendungen gebucht werden. Teileverleih Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, stammt der Intercompany-Handelsauftrag aus einer Teileverleihposition eines Werkstattauftrags. Firma "Von Projekt" Die Firma, für die das "Von"-Projekt angelegt wird. Von Projekt Das erste Projekt eines Projektbereichs, für den der Auftrag angelegt wird. Firma "An Projekt" Die Firma, für die das "An"-Projekt angelegt wird. An Projekt Das letzte Projekt eines Projektbereichs, für den der Auftrag angelegt wird. Element Der kleinste Teil einer Elementestruktur. Über Elemente wird die (Struktur der) Arbeiten für ein Projekt definiert, so dass es ausführbar wird. Aktivität Der kleinste Teil einer Aktivitätenstruktur, der für ein zeitlich gestaffeltes Budget verwendet wird. Dabei handelt es sich um eine Einheit, die für einen Teil des Projekts in einer Aktivitätenstruktur steht. LN unterscheidet die folgenden Aktivitätsarten:
Nachtrag Die Teile von Projekten, für die besondere Vereinbarungen getroffen wurden, die die Fakturierung betreffen, wie zum Beispiel Abweichungen, einstweilige Posten, zu verrechnende Mengen und Risikoverrechnungen. Ein Nachtrag kann einer oder mehreren Budgetpositionen zugeordnet werden. Projektkostenkomponente Die mit dem Projekt verbundene Kostenkomponente. Kunde Der interne, mit der "An"-Einheit verknüpfte Kunde. Kundenadresse Die Adresse des internen Kunden. Vertriebsbeauftragter Der Vertriebsbeauftragte. Dabei handelt es sich standardmäßig um den Vertriebsbeauftragten des Kunden. Branche Die Branche. Dabei handelt es sich standardmäßig um die Branche des internen Kunden. Gebiet Das/die Gebiet/Region. Dabei handelt es sich standardmäßig um das Gebiet/die Region des internen Kunden. Unternehmenseinheit Die Unternehmenseinheit der "Von"-Einheit. Preisliste Dabei handelt es sich standardmäßig um die Verkaufspreisliste des internen Kunden. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Lieferbedingungen Ort der Eigentumsübergabe Zahlungsleistender Der interne Zahlungsleistende. Adresse Zahlungsleistender Die Adresse des internen Zahlungsleistenden. Rechnungsempfänger Der interne, mit der "An"-Einheit verknüpfte Rechnungsempfänger. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Adresse Rechnungsempfänger Die Adresse, an die die interne Rechnung gesendet wird. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Zahlungsbedingungen Dabei handelt es sich standardmäßig um die Zahlungsbedingungen des internen Rechnungsempfängers. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Kreditprovision Dabei handelt es sich standardmäßig um die Kreditprovision des internen Rechnungsempfängers. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Zahlungsverfahren Dabei handelt es sich standardmäßig um das Zahlungsverfahren des internen Rechnungsempfängers. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Kaufmännische Firma Die kaufmännische Firma der "Von"-Einheit (Verkaufsseite). Rechnungsstellungsverfahren Dabei handelt es sich standardmäßig um das Rechnungsstellungsverfahren des internen Rechnungsempfängers. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Verkaufsart Dabei handelt es sich standardmäßig die Verkaufsart des ursprünglichen Verkaufsauftrags. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Fakturierungsverfahren Dabei handelt es sich standardmäßig um das Fakturierungsverfahren des internen Rechnungsempfängers. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Fakturierungsverfahren werden im Programm Fakturierungsverfahren (tcmcs0555m000) definiert. Steuerklasse Dabei handelt es sich standardmäßig um die Steuerklasse des internen Rechnungsempfängers. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Intercompany-Handelsklasse Ein Attribut, das aus einem Code und einer Bezeichnung besteht und zum Erstellen von Gruppen aus funktionalen Einheiten oder Unternehmenseinheiten verwendet wird. Um eine Gruppe zu erstellen, wird eine Reihe von funktionalen Einheiten oder Unternehmenseinheiten mit einer Intercompany-Handelsklasse verknüpft. Mit diesen Gruppen wiederum können Intercompany-Handelsbeziehungen definiert werden. Beispiel Zu einer großen internationalen Organisation gehören die folgenden Unternehmenseinheiten: In Europa
In Asien:
Die Handelsklasse Europa ist mit den europäischen Unternehmenseinheiten verknüpft und die Handelsklasse Asien mit den asiatischen Unternehmenseinheiten. Sie können Handelsbeziehungen einrichten, zum Beispiel um unterschiedliche Handelsvereinbarungen in Europa und in Asien zu definieren, etwa:
Steuerfrei Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gilt eine Steuerbefreiung. Die Einstellung dieses Kontrollkästchens wird aus dem Ursprungsauftrag übernommen. Dieses Kontrollkästchen ist nicht markiert und nicht verfügbar, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. USt-Land Das Steuerland der kaufenden Einheit. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Eigene USt-ID-Nr. Mit dieser Nummer werden juristische Personen oder Firmen identifiziert. Diese USt-ID-Nummer wird den eingetragenen Firmen durch die Steuerbehörden zugewiesen. Ihre Handelspartner müssen Ihnen ihre USt-ID-Nummer mitteilen. Bei Handelspartnern ohne USt-ID-Nummer muss davon ausgegangen werden, dass es sich um Privatpersonen handelt. Dieses Feld ist leer, wenn Steuerbefreiung gilt oder wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. USt-Code Der Steuercode der kaufenden Einheit. Dieses Feld ist leer, wenn Steuerbefreiung gilt oder wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Steuerland des Handelspartners Das Steuerland der kaufenden Einheit. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. USt-ID-Nr. Handelspartner Die USt-ID des Handelspartners. Hinweis Die USt-ID des Handelspartners verfügt über eine Gültigkeitsdauer. Zum Bestimmen und Anzeigen der korrekten USt-ID für den Handelspartner verwendet LN den geplanten Liefertermin. Dieses Feld ist leer, wenn in der Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, keine interne Fakturierung vereinbart wurde. Intercompany-Handelsklasse Ein Attribut, das aus einem Code und einer Bezeichnung besteht und zum Erstellen von Gruppen aus funktionalen Einheiten oder Unternehmenseinheiten verwendet wird. Um eine Gruppe zu erstellen, wird eine Reihe von funktionalen Einheiten oder Unternehmenseinheiten mit einer Intercompany-Handelsklasse verknüpft. Mit diesen Gruppen wiederum können Intercompany-Handelsbeziehungen definiert werden. Beispiel Zu einer großen internationalen Organisation gehören die folgenden Unternehmenseinheiten: In Europa
In Asien:
Die Handelsklasse Europa ist mit den europäischen Unternehmenseinheiten verknüpft und die Handelsklasse Asien mit den asiatischen Unternehmenseinheiten. Sie können Handelsbeziehungen einrichten, zum Beispiel um unterschiedliche Handelsvereinbarungen in Europa und in Asien zu definieren, etwa:
Steuerbefreiungsurkunde Die Steuerbefreiungsurkunde wird dem Ursprungsauftrag entnommen. Dieses Feld ist leer, wenn für die "Von"-Einheit keine Steuerbefreiung gilt. Grund der Steuerbefreiung Der Grund, warum die "Von"-Einheit von der Steuer ausgenommen ist. Dieses Feld ist leer, wenn für die "Von"-Einheit keine Steuerbefreiung gilt. Funktionale Einheit Die Art der "An"-Einheit. Die "An"-Einheit ist die funktionale Einheit, die intern Waren oder Dienstleistungen von der "Von"-Einheit kauft. Die Firma der "An"- Einheit. Artikel Der Artikel, über den der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird. Diese Daten werden vom Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet. Preisbuchstandort Der Standort, über den der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird. Diese Daten werden vom Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet. Artikelgruppe Die Artikelgruppe, über die der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird. Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet. Produktart Die Produktart, über die der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird. Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet. Produktklasse Die Produktklasse, über die der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird. Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet. Die Unternehmenseinheit, die intern Waren oder Dienstleistungen von der "Von"-Einheit kauft. Für die Intercompany-Handelsszenarien Stunden oder Aufwendungen ist die "An"-Einheit die Abteilung, die Eigentümer des Auftrags oder Projekts ist, für den/das die Stunden und Aufwendungen gebucht werden. Produktlinie Die Produktlinie, über die der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird. Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet. Hersteller Der Hersteller, über den der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird. Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet. Preisgruppe Die Preisgruppe, über die der Intercompany-Handelspreis ermittelt wird. Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet. Lohnkostensatz Der Code des Lohnkostensatzes, mit dem die Lohnkosten ermittelt werden. Diese Daten werden vom Artikel aus dem Ursprungsauftrag abgeleitet und zum Ermitteln des relevanten Preisbuchs verwendet. Matrixdefinition Die Matrixdefinition, mit der das Preisbuch abgerufen wird, das den Handelspreis des Artikels bestimmt. Der Intercompany-Handelspreis entspricht dem (kommerziellen) Handelspreis. Matrixfolge Die im Modul Preisfindung zum Abrufen des Preisbuchs verwendete Matrixpriorität. Preisbuch Das Preisbuch, das den Handelspreis des Artikels bestimmt. Der Intercompany-Handelspreis entspricht dem (kommerziellen) Handelspreis. Mitarbeiter Der Mitarbeiter, dessen Stunden und Aufwendungen gebucht werden. Abteilung Die Abteilung des Mitarbeiters. Fachgruppe Die Fachgruppe des Mitarbeiters, dessen Stunden und Aufwendungen gebucht werden. Lohnkostenart Die für die gebuchten Stunden angegebene Lohnkostenart. Produktionsabteilung Die für den Produktionsauftrag oder das PCS- Projekt, auf den/das die Stunden gebucht werden, angegebene Abteilung. Maschine Die für den Produktionsauftrag oder das PCS- Projekt, auf den/das die Stunden gebucht werden, angegebene Maschine. Aufgabe Die Tätigkeit, für die die Stunden gebucht werden. Aufwendungsherkunft Die Herkunft der für den Mitarbeiter gebuchten Aufwendungen. Zulässige Werte Aufwendung Die für den Mitarbeiter gebuchte Aufwendung. Lohnkostensatz eingelesen von Lohnkostenzuschlag Der Zuschlag auf den Intercompany-Kostensatz wird der Art der Tätigkeit entnommen und gibt den Zuschlag auf die Lohnkostenart an. Ist der Zuschlag negativ, wird der Lohnkostensatz reduziert. So kann für Schulungszeiten zum Beispiel nur 50 % in Rechnung gestellt werden. Der Zuschlag auf den Intercompany-Kostensatz gilt nur in Kombination mit einem Handelspreis. Auftragsmenge Die Anzahl der gebuchten Stunden. Auftragsmenge Die Anzahl der Stunden, für die Aufwendungen gebucht wurden. Von Auftragsmenge Die in der Mengeneinheit der "Von"-Einheit angegebene Auftragsmenge. Beispiel: Bei Lagerumbuchungen in Mehrfirmenumgebungen verwendet das Lieferlager (Von) Inches als Einheit und das Ziellager (An) verwendet Meter. Bis Auftragsmenge Die in der Mengeneinheit der "An"-Einheit angegebene Auftragsmenge. Beispiel: Bei Lagerumbuchungen in Mehrfirmenumgebungen verwendet das Lieferlager (Von) Inches als Einheit und das Ziellager (An) verwendet Meter. Preiseinheit Die Einheit, in der der Preis angegeben wird. Umrechnungsfaktor Die Umrechnung zwischen der Preiseinheit und der Auftragseinheit. Handelspreis Der Lohnkostensatz inklusive aller für den aktuellen Intercompany-Handelsauftrag geltenden Zuschläge. Vereinbarter Handelspreis Der endgültige Handelspreis. Unternehmenseinheit Die Unternehmenseinheit der "An"-Einheit. Gewicht Das Gewicht des Artikels. Dieser Wert stammt aus dem ursprünglichen Frachtauftrag. Gewichtseinheit Die Gewichtseinheit. Zusätzliche Tarifmenge Eine Menge nach Einheit, anhand derer Sie Frachttarife definieren können. Sie können eine der im Paket Allgemeine Daten (TC) definierten Einheiten auswählen. Viele Frachttarife basieren auf Entfernung und Gewicht. Mit zusätzlichen Mengen/Einheiten können Sie Tarife definieren, die auf anderen Einheiten (z. B. Volumen) oder auf Kombinationen von Entfernung, Gewicht und anderen Einheiten basieren. Beispiel 1 Frachttarif nach zusätzlicher Menge/Einheit: Zusätzliche Tarifmenge: 1 Palette, Entfernung: 1.000 km Betrag nach Entfernung: 10 Beispiel 2 Frachttarife nach Kombinationen von Einheiten nach Entfernung/Zone: Gewicht: 10 kg Zusätzliche Tarifmenge: 1 m³ Schwellenart: Mindestwert:
In diesem Beispiel basieren die Frachttarife auf Entfernung nach Gewicht und Volumen. Sendung S0001, von Amsterdam nach Rotterdam, Daten: Entfernung: 70 km, Gewicht: 50 kg, Volumen: 7 m³ Die Frachtkosten für Sendung S0001 werden wie folgt berechnet: 10 * 70 (Entfernung) + 5 * 50 (Gewicht) + 5 * 7 (Volumen) = 985 Die Einheit, für die ein zusätzlicher Tarif festgelegt wurde. Entfernung Die Entfernung zwischen den Adressen des Warenversenders und des Warenempfängers. Streckeneinheit Die Streckeneinheit. Spediteur/LDL Spediteur. Der Spediteur stammt aus dem ursprünglichen Frachtauftrag. Service-Grad Service-Grad. Der Service-Grad stammt aus dem ursprünglichen Frachtauftrag. Planungsgruppe Planungsgruppe. Die Planungsgruppe wird dem ursprünglichen Frachtauftrag entnommen. Frachtklasse Frachtklasse. Die Frachtklasse stammt aus dem ursprünglichen Frachtauftrag. Matrixdefinition Eine Einheit, mit der Sie die Attribute einer Planmatrix definieren können. Preisbuch Das Preisbuch für Fracht. Kaufmännische Firma Die kaufmännische Firma der "An"-Einheit ( An funktionale Einheit). Spediteur/LDL Zonenart Die Zonenart, mit der die Intercompany-Frachtkosten ermittelt werden. Lagerzone Die Zone, mit der die Intercompany-Frachtkosten ermittelt werden. Mindestbetrag Der Mindestbetrag des Preisbuchs, mit dem die Frachtkosten des Intercompany-Handelsauftrags ermittelt werden. Dieser Betrag wird im Programm Frachttarifbücher (tdpcg0150m000) festgelegt. Währung Die Währung, in der der Betrag angegeben ist. Fester Betrag Der Fester Betrag des Preisbuchs, mit dem die Frachtkosten des Intercompany-Handelsauftrags ermittelt werden. Dieser Betrag wird im Programm Frachttarifbücher (tdpcg0150m000) festgelegt. Intercompany-Handelsklasse Ein Attribut, das aus einem Code und einer Bezeichnung besteht und zum Erstellen von Gruppen aus funktionalen Einheiten oder Unternehmenseinheiten verwendet wird. Um eine Gruppe zu erstellen, wird eine Reihe von funktionalen Einheiten oder Unternehmenseinheiten mit einer Intercompany-Handelsklasse verknüpft. Mit diesen Gruppen wiederum können Intercompany-Handelsbeziehungen definiert werden. Beispiel Zu einer großen internationalen Organisation gehören die folgenden Unternehmenseinheiten: In Europa
In Asien:
Die Handelsklasse Europa ist mit den europäischen Unternehmenseinheiten verknüpft und die Handelsklasse Asien mit den asiatischen Unternehmenseinheiten. Sie können Handelsbeziehungen einrichten, zum Beispiel um unterschiedliche Handelsvereinbarungen in Europa und in Asien zu definieren, etwa:
Betrag nach Entfernung Der Betrag nach Entfernung aus dem Preisbuch, mit dem die Frachtkosten des Intercompany-Handelsauftrags ermittelt werden. Dieser Betrag wird im Programm Frachttarifbücher (tdpcg0150m000) festgelegt. Währung Die Währung, in der der Betrag nach Entfernung angegeben ist. Betrag nach Gewicht Der Betrag nach Gewicht aus dem Preisbuch, mit dem die Frachtkosten des Intercompany-Handelsauftrags ermittelt werden. Dieser Betrag wird im Programm Frachttarifbücher (tdpcg0150m000) festgelegt. Währung Die Währung, in der der Betrag nach Gewicht angegeben ist. Betrag nach Einheit des zusätzlichen Tarifs Der Betrag nach Einheit des zusätzlichen Tarifs aus dem Preisbuch, mit dem die Frachtkosten des Intercompany-Handelsauftrags ermittelt werden. Dieser Betrag wird im Programm Frachttarifbücher (tdpcg0150m000) festgelegt. Währung Die Währung, in der der Betrag nach Einheit des zusätzlichen Tarifs angegeben ist. Mindestbetrag Der manuell erfasste, vereinbarte Mindestbetrag. Standardmäßig entspricht dieser Betrag dem Mindestbetrag des Preisbuchs. Sie können diesen Betrag manuell anpassen. Fester Betrag Der manuell erfasste, vereinbarte Frachtkostenbetrag. Standardmäßig entspricht dieser Betrag dem festen Betrag aus dem Preisbuch. Sie können diesen Betrag manuell anpassen. Betrag nach Entfernung Der manuell erfasste, vereinbarte Frachtkostenbetrag nach Entfernung. Standardmäßig entspricht dieser Betrag dem Betrag aus dem Preisbuch. Sie können diesen Betrag manuell anpassen. Betrag nach Gewicht Der manuell erfasste, vereinbarte Frachtkostenbetrag nach Gewicht. Standardmäßig entspricht dieser Betrag dem Mindestbetrag des Preisbuchs. Sie können diesen Betrag manuell anpassen. Betrag nach Einheit des zusätzlichen Tarifs Der manuell erfasste, vereinbarte Frachtkostenbetrag nach zusätzlicher Tarifeinheit. Standardmäßig entspricht dieser Betrag dem Mindestbetrag des Preisbuchs. Sie können diesen Betrag manuell anpassen. Wechselkursverfahren Dabei handelt es sich standardmäßig um das Wechselkursverfahren des internen Rechnungsempfängers oder Kunden. Wechselkursbestimmung Dabei handelt es sich standardmäßig um die Wechselkursbestimmung des internen Rechnungsempfängers oder Kunden. Wechselkursdatum Das Datum, das verwendet wird, um den Wechselkurs zu bestimmen. Dieses Datum ist mit dem Auftragsdatum identisch. Kurs / Kursfaktor Der Kursfaktor. Der Kursfaktor. Definierter Wechselkurs Die Konvertierung zwischen der Hauswährung und der Währung auf dem Auftrag. Selbstkostenherkunft In Kalkulation auf übergeordneter Ebene berücksichtigen Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die Selbstkosten der untergeordneten Intercompany-Handelsaufträge bei den Selbstkosten des übergeordneten Intercompany-Handelsauftrags berücksichtigt. Plan-Marge Der kalkulierte Erlös abzüglich der Selbstkosten des Intercompany-Handelsauftrags. Berechnungsdatum für Auftragsbetrag Das Datum, an dem der voraussichtliche Erlös des Intercompany-Handelsauftrags kalkuliert wurde. Berechnungsdatum für Selbstkosten Margenberechnungsdatum Das Datum, an dem der voraussichtliche Erlös abzüglich der Selbstkosten kalkuliert wurde. Kalkulierter Auftragsbetrag Der kalkulierte Erlös des Intercompany-Handelsauftrags. Dabei handelt es sich um den erwarteten Rechnungsbetrag des Intercompany-Handelsauftrags. Die Erlöse werden von der funktionalen Einheit des Intercompany-Handelsauftrags verdient, an die verkauft wird. Dieser Betrag wird am geplanten Liefertermin unter Verwendung des Preisursprungs des Intercompany-Handelsszenarios berechnet, auf dem der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Selbstkosten Die Selbstkosten des Intercompany-Handelsauftrags, die noch nicht in der Fakturierung oder im Paket Finanzwesen gebucht wurden. Die Selbstkosten fallen auf der Lieferantenseite des Intercompany-Handelsauftrags an. Kalkulierte Selbstkosten Die Selbstkosten des Intercompany-Handelsauftrags. Erzielt Die Selbstkosten des Intercompany-Handelsauftrags, die in der Fakturierung oder im Paket Finanzwesen gebucht wurden. Gesamt Die gesamten Selbstkosten des Intercompany-Handelsauftrags. Erlöse Der Erlös des Intercompany-Handelsauftrags, der noch nicht in der Fakturierung oder im Paket Finanzwesen gebucht wurde. Die Erlöse werden von der funktionalen Einheit des Intercompany-Handelsauftrags verdient, an die verkauft wird. Erzielte Erlöse Der Erlös des Intercompany-Handelsauftrags, der in der Fakturierung oder im Paket Finanzwesen gebucht wurde. Gesamt Die gesamten Erlöse des Intercompany-Handelsauftrags. Logistikobjekt Die Firma, in der die ursprüngliche Auftragsposition des Intercompany-Handelsauftrags angelegt wurde. Marge Der Erlös abzüglich der Selbstkosten vor der Buchung in der Fakturierung oder im Paket Finanzwesen. Der Erlös abzüglich der Selbstkosten nach der Buchung in der Fakturierung oder im Paket Finanzwesen. Die Gesamtmarge des Intercompany-Handelsauftrags. Genehmigt Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die Verkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags genehmigt. Bei Erstellung genehmigt Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Verkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags automatisch genehmigt. Diese Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Genehmigender Der Anwender, der die Verkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags genehmigt hat. Genehmigt am Das Datum, an dem die Verkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags genehmigt wurde. Genehmigt Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Einkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags genehmigt. Bei Erstellung genehmigt Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Einkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags automatisch genehmigt. Diese Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Ursprungslogistikobjekt Genehmigender Der Anwender, der die Einkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags genehmigt hat. Genehmigt am Das Datum, an dem die Einkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags genehmigt wurde. Anwender Der Anwender, der den Intercompany-Handelsauftrag zum Beispiel durch Speichern des Ursprungsauftrags eingeleitet hat. Sprache Die Sprache des Handelspartners, der den Ursprungsauftrag eingeleitet hat. Erste Referenz Die erste zusätzliche Referenzangabe, durch die der Auftrag oder die Anfrage identifiziert werden. Diese Referenz erscheint auf verschiedenen Auftragsdokumenten und Listen. Zweite Referenz Die zweite zusätzliche Referenzangabe, mit der Sie weitere Informationen erfassen können. Diese Referenz erscheint auf verschiedenen Auftragsdokumenten und Listen. Positionstext Ein Text zum Intercompany-Handelsauftrag. Wenn dieser Text in der Intercompany-Handelsbeziehung vorkommt, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, wird der Text vorgegeben, wenn der Intercompany-Handelsauftrag angelegt wird. Sie können den vorgegebenen Text ändern oder einen Text erstellen, bis der Intercompany-Handelsauftrag in Bearbeitung ist. Dieser Text wird nicht aus der Intercompany-Handelsbeziehung aktualisiert. ID Die Auftragsnummer des ursprünglichen Auftrags oder Projekts. Text (Daten) Ein Text zum Intercompany-Handelsauftrag. Wenn dieser Text in der Intercompany-Handelsvereinbarung vorkommt, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert, wird der Text vorgegeben, wenn der Intercompany-Handelsauftrag angelegt wird. Sie können den vorgegebenen Text ändern oder einen Text erstellen, bis der Intercompany-Handelsauftrag in Bearbeitung ist. Dieser Text wird nicht aus der Intercompany-Handelsvereinbarung aktualisiert. Ursprungslogistikobjekt - Referenz Die Logistikobjektreferenz der ursprünglichen Auftragsposition. Logistikobjekt Die Firma, für die die verbundene Auftragsposition des Intercompany-Handelsauftrags angelegt wird. Verbundenes Logistikobjekt ID Die Auftragsnummer des verbundenen Auftrags. Verbundenes Logistikobjekt - Referenz Eine Buchungskennung, die spezifischer ist als ein Logistikobjekt, z. B. eine Wareneingangsnummer oder eine Auftragsnummer. Sie können die Referenz beim Abgleichen verwenden, um die Buchungen abzugleichen, wenn das Logistikobjekt allein z. B. beim WEoRe-Abgleich keine ausreichende Informationen bereitstellt. Hinweis Die Logistikobjektreferenz ist nicht mit einer Referenzverknüpfung identisch. Auftrags-/Bestelldatum Geplanter Liefertermin Der geplante Liefertermin für den Ursprungsauftrag. Wenn als Intercompany-Handelsszenario Stunden oder Aufwendungen festgelegt ist, ist dies das Datum, an dem die Stunden und Aufwendungen gebucht werden. Artikel Der Artikel des Intercompany-Handelsauftrags. Wenn es um das Intercompany-Handelsszenario Interne Materiallieferung geht und der Ursprungsauftrag ein Umlagerungsauftrag ist, der eine Artikelumlagerung deckt, ist der Artikel im Feld Von Artikel der Ursprungsartikel und das Feld An Artikel enthält den Zielartikel. Menge Die Menge des Artikels. Wenn als Intercompany-Handelsszenario Stunden oder Aufwendungen festgelegt ist, ist dies die Anzahl Stunden oder die Anzahl einer sonstigen Zeit einheit, die gebucht wird. Ursprüngliche Auftragsfirma Die Firma, für die der ursprüngliche Intercompany-Handelsauftrag angelegt wird. Ursprünglicher Auftrag Ursprüngliche Auftragsposition Die Positionsnummer des ursprünglichen Intercompany-Handelsauftrags des aktuellen Intercompany-Handelsauftrags. Auftragsart Die Auftragsart, für die der aktuelle Intercompany-Handelsauftrag erstellt wird. Zulässige Werte Ursprüngliche Auftragseinstellungen abrufen Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die Daten und Einstellungen des ursprünglichen Intercompany-Handelsauftrags als Voreinstellungen in den aktuellen Intercompany-Handelsauftrag übernommen. Wenn der aktuelle Intercompany-Handelsauftrag auf einem Reklamationsauftrag basiert, wird die Einstellung (markiert oder nicht markiert) des Kontrollkästchens Ursprüngliche Auftragseinstellungen für Reklamationsauftrag abrufen im Programm Intercompany-Handelsvereinbarungen (tcitr1100m000) als Voreinstellung für das aktuelle Kontrollkästchen verwendet. Wenn der aktuelle Intercompany-Handelsauftrag auf einer Nachlieferung basiert, wird die Einstellung (markiert oder nicht markiert) des Kontrollkästchens Ursprüngliche Auftragseinstellungen für Nachlieferung abrufen im Programm Intercompany-Handelsvereinbarungen (tcitr1100m000) als Voreinstellung für das aktuelle Kontrollkästchen verwendet. Dieses Feld ist nicht verfügbar, wenn der Status des Intercompany-Handelsauftrags nicht Offen oder Bereit für Verarbeitung lautet. Preisursprung Der Preisursprung des Intercompany-Handelsszenarios, auf dem der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Interne Rechnung Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde für den Intercompany-Handelsauftrag eine interne Fakturierung vereinbart. Diese Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Intercompany-Handelsvereinbarung Die Intercompany-Handelsvereinbarung, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Währungsursprung Der Ursprung der Währung der internen Rechnung oder der Buchung für firmenübergreifende Verrechnung. Zulässige Werte Währung Die Währung, in der die Beträge des Intercompany-Handelsauftrags angegeben werden. Abschlagsprozentsatz Der Prozentsatz, um den die interne Rechnung reduziert wird. Beispiel: Wenn der VK-Preis für den Kunden 100 EUR beträgt und der Abschlagsprozentsatz 5 % ist, lautet der Betrag der internen Rechnung 95 EUR. Nur anwendbar auf:
Die Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. % prct.label.mdpr Aufschlagsprozentsatz % prct.label.mupr Zuschlagsbetrag Der Prozentsatz, um den die interne Rechnung erhöht wird. Gilt nur für das Szenario Fracht und den Preisursprung Fakturierung nach Aufwand. Die Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Die Währung des Zuschlagsbetrags. Gewinnaufteilungs-Prozentsatz Der Gewinnprozentsatz des externen Verkaufsauftrags, der Projektlieferung oder des Service-Auftrags, den die Verkaufsseite der Intercompany-Handelsbeziehung erhalten wird. Der restliche Prozentsatz geht an die Einkaufsseite. In Projekt (TP) fakturierbare Intercompany-Marge Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird den Projektkosten des Projekts, auf das sich der aktuelle Intercompany-Handelsauftrag bezieht, die Intercompany-Marge hinzugefügt. Die Intercompany-Marge ist die Differenz zwischen dem internen Verrechnungspreis und den Ist-Kosten, etwa dem Bewertungspreis im ausgebenden Lager. Bei einem Vertrag mit Fakturierung nach Aufwand folgt daraus, dass diese Marge dem Kunden in Rechnung gestellt wird. Dieser Parameter wird für den Intercompany-Handel in einem Projekt mit Projektkostenzuordnung verwendet, zum Beispiel bei einer Lagerumbuchung mit Projektzuordnung in einer logistischen Firma mit interner Rechnung. Dieser Wert wird von dem Kontrollkästchen In Projekt (TP) fakturierbare Intercompany-Marge im Programm Intercompany-Handelsvereinbarungen (tcitr1100m000) übernommen. Bei Erstellung Buchungspositionen an Fakturierung freigeben Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die Buchungspositionen des Intercompany-Handelsauftrags automatisch an die Fakturierung freigegeben. Diese Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Bei Erstellung Buchungspositionen buchen (ohne Fakturierung) Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die Buchungspositionen des Intercompany-Handelsauftrags automatisch in das Paket Finanzwesen gebucht. Diese Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Szenario Das Subszenario Aufwand. Das gilt dann, wenn das Intercompany-Handelsszenario des dem aktuellen Intercompany-Handelsauftrag übergeordneten Intercompany-Handelsauftrags Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt lautet. Die Einstellung in diesem Feld wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Preisursprung Der Preisursprung des Subszenarios Aufwand. Das gilt dann, wenn das Intercompany-Handelsszenario des dem aktuellen Intercompany-Handelsauftrag übergeordneten Intercompany-Handelsauftrags Fremdleistung für Reparatur in Werkstatt lautet. Die Einstellung in diesem Feld wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Die Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Aufschlagsprozentsatz Der für das Subszenario Aufwand definierte Aufschlagsprozentsatz. Die Einstellung wird der Intercompany-Handelsvereinbarung entnommen, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Handelspreis bei Stücklistenpositionen Wenn Stücklistenartikel im Rahmen von Intercompany-Handelsvereinbarungen gehandelt werden, wird der Preis des Hauptartikels oder der Preis der Komponenten verwendet, wenn der Preisursprung der Intercompany-Handelsvereinbarung Handelspreis lautet. Die interne Rechnung oder die Intercompany-Buchungen listen den Preis immer pro Komponente auf. Zulässige Werte Hinweis Diese Einstellung gilt, wenn das Intercompany-Handelsszenario Externe Materiallieferung (Verkauf) lautet und der Ursprungsauftrag ein Verkaufsauftrag ist. Diese Einstellung wird dem Feld Handelspreis bei Stücklistenpositionen aus dem Programm Parameter Intercompany-Handel (tcitr0100m000) entnommen. Stücklistenkomponentenpreis/Prozentsatz Der Prozentsatz des Preises des Hauptartikels, den die aktuelle Stücklisten komponente darstellt. Beispiel: Wenn der Verkaufspreis des Hauptartikels der ursprünglichen Verkaufsauftragsposition 100 EUR beträgt und das Feld Stücklistenkomponentenpreis/Prozentsatz 10 % anzeigt, beträgt der Intercompany-Handelspreis des aktuellen Komponentenartikels 10 EUR. Der Komponentenpreis basiert auf den Standardherstellkosten und der Menge der Komponentenartikel. Das trifft bei folgendem Preisursprung zu:
Wenn die ursprüngliche VK-Auftragsposition einen Stücklistenartikel enthält, wird für den Hauptartikel ein übergeordneter Intercompany-Handelsauftrag angelegt. Für jeden Komponentenartikel wird ein untergeordneter Intercompany-Handelsauftrag angelegt. % K-Artikelversion Die Version des Konstruktionsartikels. Produktvariante Eine eindeutige Konfiguration eines konfigurierbaren Artikels. Die Variante stammt aus dem Konfigurationsprozess und enthält Informationen wie Merkmalsoptionen, Komponenten und Arbeitsgänge. Beispiel Konfigurierbarer Artikel: elektrische Bohrmaschine Optionen:
Auf der Basis dieser Optionen können sechs verschiedene Produktvarianten zusammengestellt werden. ID-Nummer Die eindeutige Kennung eines einzelnen physischen Artikels. LN erstellt eine ID-Nummer mit Hilfe einer Vorlage. Die ID-Nummer kann aus mehreren Datensegmenten bestehen, die beispielsweise für ein Datum, eine Modell- und Farbinformation, eine Folgenummer etc. stehen. ID-Nummern können für Artikel und für Werkzeuge generiert werden. An Artikel Der Artikel des Intercompany-Handelsauftrags. Wenn es um das Intercompany-Handelsszenario Interne Materiallieferung geht und der Ursprungsauftrag ein Umlagerungsauftrag ist, der eine Artikelumlagerung deckt, ist der Artikel im Feld Von Artikel der Ursprungsartikel und das Feld An Artikel enthält den Zielartikel. Hauptartikel Wenn es sich bei dem Artikel um einen Stücklisten artikel handelt, zeigt dieses Feld den Hauptartikel und die Felder An Artikel und Von Artikel zeigen den Komponentenartikel, in welchem Fall der Intercompany-Handelsauftrag ein untergeordneter Auftrag ist. ID-Nummer Die ID-Nummer des Hauptartikels, für den im Paket Service eine Service-Leistung ausgeführt wird. Menge Die Menge des Hauptartikels. Die Einheit, in der die Menge des Hauptartikels angegeben wird. Warenversender Der Warenversender des Ursprungslogistikobjekt. Adresse Warenversender Die Adresse, von der aus die Waren versendet werden. Standort Warenversender Der Standort des Lagers oder der Produktionsabteilung, von dem/der die Waren versendet werden. Lieferbedingungen Warenversender Ort der Eigentumsübergabe Warenversender Warenempfänger Der Warenempfänger des Ursprungslogistikobjekt. Adresse Warenempfänger Die Adresse, an die die Waren versendet werden. Standort Warenempfänger Der Standort des Lagers oder der Produktionsabteilung, an das/die die Waren versendet werden. Lieferbedingungen Warenempfänger Ort der Eigentumsübergabe Warenempfänger Kostenkomponente Die zur Buchung der Erlöse verwendete Kostenkomponente. Dieser Wert wird als Voreinstellung dem Artikel oder anderen Quellen entnommen wie:
Fremdbearbeitung Die Art der Fremdleistung. Diese ist relevant, wenn als Intercompany-Handelsszenario Externe Materiallieferung (Einkauf) ausgewählt ist. Komponentenposition Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, enthält die ursprüngliche Auftragsposition eine Komponente eines Bausatz artikels.
Vereinbarung Ruft das Programm Intercompany-Handelsauftrag (tcitr3100s000) auf, das die Intercompany-Handelsvereinbarung anzeigt, auf der der Intercompany-Handelsauftrag basiert. Ursprungslogistikobjekt Zeigt die Ursprungsauftragsposition des Intercompany-Handelsauftrags an. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Intercompany-Handelsaufträge. Untergeordnete Aufträge aktualisieren Ruft das Programm Untergeordnete Aufträge aktualisieren (tcitr3200m500) auf, in dem Sie die dem ausgewählten Intercompany-Handelsauftrag untergeordneten Aufträge aktualisieren können. Dieses Programm ist verfügbar, wenn der ausgewählte Intercompany-Handelsauftrag den Status Offen oder Bereit für Verarbeitung hat. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Über- und untergeordnete Intercompany-Handelsaufträge. Kalkulationen berechnen Berechnet die voraussichtlichen Selbstkosten, Erlöse und Margen des ausgewählten Intercompany-Handelsauftrags. Ursprünglicher Auftrag Zeigt den ursprünglichen Intercompany-Handelsauftrag an. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Intercompany-Handel für Nachlieferungen und Reklamationsaufträge. Ausgangsrechnungsdaten Zeigt die Details der internen Ausgangsrechnung des Intercompany-Handelsauftrags an. Diese Details stehen zur Verfügung, nachdem die Buchungspositionen an die Fakturierung freigegeben wurden. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Intercompany-Handelsauftrag - Ablauf. Genehmigung durch Verkäufer Genehmigt die Verkaufsseite des Intercompany-Handelsauftrags. Vorlegen Leitet den Intercompany-Handelsauftrag zur Genehmigung an Workflow weiter. Nach der Weiterleitung kann der Handelsauftrag so lange nicht mehr bearbeitet werden, bis er genehmigt, abgelehnt oder zurückgerufen wurde. Zurückrufen Ruft den Intercompany-Handelsauftrag aus dem Workflow zurück. Folglich kann der Intercompany-Handelsauftrag wieder bearbeitet werden. Damit der Handelsauftrag nach der Bearbeitung genehmigt werden kann, müssen Sie ihn erneut vorlegen. Abschließen Schließt den Intercompany-Handelsauftrag ab. Intercompany-Handelsaufträge löschen Ruft das Programm Intercompany-Handelsaufträge löschen (tcitr3200m300) auf, mit dem Sie Intercompany-Handelsaufträge löschen können. Historie ... Ruft das Programm Adressen (tccom4130s000) auf, in dem Sie Details der Absenderadresse anzeigen und verwalten können. ... Ruft das Programm Adressen (tccom4130s000) auf, in dem Sie Details der Warenempfängeradresse anzeigen und verwalten können. ... Ruft das Programm Adressen (tccom4130s000) auf, in dem Sie Details der Kundenadresse anzeigen und verwalten können. ... Ruft das Programm Adressen (tccom4130s000) auf, in dem Sie die Details der Adresse des Zahlungsleistenden anzeigen und verwalten können. ... Ruft das Programm Adressen (tccom4130s000) auf, in dem Sie die Details der Adresse des Rechnungsempfängers anzeigen und verwalten können.
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