Exportakkreditiv (tcgtc0650m000)

Ein Satz bestehend aus kaufmännischen Firmen, für die Sie bestimmte Umsatzsteuerdaten einrichten und/oder gleichzeitig Berichte wie den Intrastat-Bericht generieren können. Ein solcher Satz kann eine oder mehrere kaufmännische Firmen enthalten.

Arbeitsumgebung, in der Sie logistische oder finanzielle Buchungen vornehmen können. Alle Buchungsdaten werden in der Datenbank der Firma gespeichert.

Die generierte ID-Nummer des Akkreditivs.

Die Versionsnummer des Akkreditivs. Diese Nummer wird um 1 heraufgesetzt, wenn ein Dokument verknüpft oder die Genehmigung des Akkreditivs aufgehoben wird, um Änderungen vorzunehmen.

Der Status des Akkreditivs.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde das Akkreditiv genehmigt.

Die manuell erfasste Nummer des Akkreditivs, zum Beispiel die Nummer des Akkreditivexemplars, das Sie von der avisierenden Bank oder der eröffnenden Bank erhalten haben.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, handelt es sich um ein revolvierendes Akkreditiv.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist es nicht erforderlich, die gesamte Menge der Sendung, die für das mit dem Akkreditiv verknüpfte Dokument generiert wurde, auf einmal zu versenden. Nicht versendet Mengen sind zulässig.

Ein Text zur Teillieferung.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann der Versand an einen Zwischenzielort erfolgen.

Ein Text zur Umladung.

Das erste Datum des Zeitraums, in dem der Versand der Waren stattfinden soll.

Das letzte Datum des Zeitraums, in dem der Versand der Waren stattfinden soll.

Das Anzahl Tage ab dem Gültigkeitsbeginn, in denen der Versand der Waren stattfinden soll.

Zusätzliche Informationen zum Versand der Waren.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, handelt es sich um ein unwiderrufliches Akkreditiv.

Der Standort, von dem die durch das Akkreditiv gedeckten Waren versendet werden müssen.

Der See- oder Flughafen, an dem die Waren geladen werden müssen. Der Verladehafen muss in den Transportdokumenten genannt sein, die der Verkäufer der Bank vorlegen muss, um seine Zahlung zu erhalten.

Der See- oder Flughafen, an dem die Waren entladen werden müssen. Der Bestimmungshafen muss in den Transportdokumenten genannt sein, die der Verkäufer der Bank vorlegen muss, um seine Zahlung zu erhalten.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, handelt es sich um ein übertragbares Akkreditiv.

Der im Akkreditiv genannte endgültige Bestimmungsort. Der Zielort muss in den Transportdokumenten genannt sein, die der Verkäufer der Bank vorlegen muss, um seine Zahlung zu erhalten.

Mit dem Handelspartner vereinbarte Bedingungen, wie die Waren geliefert werden. Die entsprechenden Angaben werden in diversen Auftragsdokumenten aufgeführt.

Das Versicherungsunternehmen, das den Versicherungsschutz der durch das Akkreditiv gedeckten Waren übernimmt. Versicherungsunternehmen werden als Handelspartner definiert.

In diesem Feld wird die Referenznummer der Versicherungspolice angegeben.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, handelt es sich um ein Akkreditiv der Art Standby.

Die Details der Sendung, die durch die Versicherungspolice des Akkreditivs gedeckt ist.

Die Details des Standorts, an den die Waren gedeckt durch die Versicherungspolice des Akkreditivs versendet werden können.

Die Details der Risiken, die durch die Versicherungspolice des Akkreditivs gedeckt sind.

Zusätzliche Anmerkungen zur Versicherungspolice.

Der durch die Versicherungspolice gedeckte Gesamtbetrag.

Der Betrag der Versicherung, der ausgezahlt wurde.

Der insgesamt versicherte Betrag abzüglich des in Anspruch genommenen Betrags.

Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist ein Zusatztext zum Akkreditiv verfügbar.

Das Datum, an dem die Versicherungspolice gültig wird.

Das Datum, an dem die Versicherungspolice ihre Gültigkeit verliert.

Das Datum, an dem der Versicherungsschutz gültig wird. Dieses wird auf der Datumsseite der Police angezeigt.

Die Identifikationsnummer der Änderung. Diese Nummer muss die späteste (höchste) in der Reihe aller vorgenommenen Änderungen sein. Dabei spielt es keine Rolle, auf welche Weise vorherige Änderungen übermittelt wurden.

Die vom Absender zugewiesene Referenz, mit der die Nachricht eindeutig identifiziert werden kann.

Die dem Akkreditiv vom Empfänger der Nachricht zugewiesene Referenznummer.

Die Akkreditiv nummer der eröffnenden Bank. Dieses Feld wird genutzt, wenn die Nachricht von einer anderen als der eröffnenden Bank gesendet wird, also von einer avisierenden Bank.

Zusätzliche Informationen.

Das Datum, an dem die aktuelle Version des Akkreditivs geändert wird.

Der Anwender, der das Akkreditiv geändert hat.

Der Käufer, auch Kunde genannt.

Die Bank des Auftraggebers oder Käufers, falls es sich dabei nicht um die eröffnende Bank handelt. Dieses Feld wird genutzt, wenn die Bank des Auftraggebers das Akkreditiv nicht eröffnen kann, zum Beispiel aufgrund von Unternehmensregeln oder gesetzlichen Vorschriften.

Die Bank, bei der der Kredit zur Verfügung steht (Ort der Präsentation der Dokumente), sowie Informationen darüber, wie über den Kredit verfügt werden kann.

Die Bank, die ein Akkreditiv ausstellt und im Namen des Käufers an die avisierende Bank sendet.

Die Bank, die das Akkreditiv von der eröffnenden Bank akzeptiert. Die avisierende Bank prüft die Authentizität des Akkreditivs und leitet es an den Verkäufer (Exporteur) weiter. Die avisierende Bank übernimmt keine Zahlungsverpflichtungen. Die avisierende Bank befindet sich in der Regel im Land des Verkäufers und kann die Hausbank des Verkäufers sein.

Das Datum, an dem das Akkreditiv eröffnet wird.

Das Datum, an dem das Akkreditiv Gültigkeit erlangt.

Das Datum, an dem das Akkreditiv seine Gültigkeit verliert. Das ist der letzte Tag, an dem das Akkreditiv vorgelegt werden kann.

Der Ort, an dem die Dokumente vorgelegt werden müssen. Beispielsweise die Niederlassung der eröffnenden Bank oder der avisierenden Bank.

Der späteste Termin, an dem das Laden der Waren zulässig ist.

Ein allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel, z. B. Münzen, Wechsel, Banknoten.

Der aufgrund des Akkreditivs zu zahlende Betrag.

Der den Akkreditiv betrag übersteigende Betrag, der durch das Akkreditiv gedeckt ist.

Der Auftragsgesamtbetrag der Dokumentpositionen, die mit dem Akkreditiv verknüpft sind.

Der Gesamtwert der Waren aus bestätigten Sendungspositionen beziehungsweise Wareneingangspositionen, die zu Dokumentpositionen gehören, die mit dem Akkreditiv verknüpft sind.

Die Lizenz, die unter dem Akkreditiv verkauften Waren zu importieren bzw. zu exportieren.

Das Datum, an dem die Handelslizenz endet.

Die Bezeichnung/Beschreibung, der unter dem Akkreditiv verkauften Waren.

Ein kurzes Avis über das Dokumentenakkreditiv, das von der eröffnenden Bank an die avisierende Bank übermittelt wird. Es informiert den Empfänger, dass der Käufer ein Akkreditiv über einen bestimmten Betrag für den Verkäufer (Begünstigten) eröffnet hat.

Zusätzliche Information des Absenders, der eröffnenden Bank, an den Empfänger, die avisierende Bank, über die Verrechnung des Akkreditivs.

Weitere Bedingungen zur Verrechnung des Akkreditivs.

Zusätzliche Informationen über die Bedingungen des Akkreditivs.

Die Richtlinien, denen das Akkreditiv unterliegt.

Die Optionen für die Verfügbarkeit des Akkreditivs.

Der Anweisungsmodus der bestätigenden Bank (neben dem der eröffnenden Bank) die Akkreditivkonformität der geforderten Dokumente, die der Verkäufer vorgelegt hat, zu achten oder zu negoziieren.

Der Zeitpunkt, zu dem die durch das Akkreditiv gedeckten Wechsel gezogen werden müssen: bei Sicht oder nach einer bestimmten Anzahl Tage.

Die Partei, von der die Akzeptanz und Zahlung eines Wechsels, Schecks oder Akkreditivs auf Vorlage desselben oder an einem bestimmten Datum (Fälligkeitstag) erwartet wird. In der Regel handelt es sich dabei um die bestätigende Bank oder die eröffnende Bank.

Die Details der zum Akkreditiv gehörenden gemischten Zahlung.

Wenn das Akkreditiv durch eine hinausgeschobene Zahlung verfügbar ist, können Sie in diesem Feld den Zahlungstermin eingeben oder festlegen, wie dieser ermittelt werden soll, beispielsweise durch Hinzufügen einer festen Anzahl Tage zum Ausgabedatum des Frachtbriefs.

Der Prozentsatz, der die negative Betragstoleranz für den Betrag des Akkreditivs angibt. Beispiel: Eine negative Betragstoleranz von 5 % bedeutet, dass der Akkreditivbetrag abzüglich 5 % der niedrigste Betrag ist, der noch zulässig ist.

Der Prozentsatz, der die positive Betragstoleranz für den Betrag des Akkreditivs angibt. Der Akkreditivbetrag darf um diesen Prozentsatz überschritten werden.

Zusätzlich gedeckte Beträge wie Versicherung, Fracht oder Zinsen.

Die Bank, die vom Sender, der eröffnenden Bank, autorisiert wurde, Wechsel zu erstatten, die in Übereinstimmung mit dem Akkreditiv gezogen wurden. Dabei kann es sich um eine Bankfiliale des Senders oder des Empfängers, die avisierende Bank oder um eine völlig andere Bank handeln.

Falls nicht identisch mit der avisierenden Bank, die Bank, durch die das Akkreditiv dem Begünstigten avisiert oder bestätigt wird.

Die Bank, die die im Akkreditiv geforderten Dokumente auf Übereinstimmung mit den im Akkreditiv genannten Bedingungen überprüft und die Zahlung an den Begünstigten anweist. Die Bank kann im Akkreditiv explizit benannt sein, oder es kann sich um eine vom Verkäufer ausgesuchte Bank handeln.

In der Regel die lokale Niederlassung der ersten avisierenden Bank.

Die Bank, die nach Autorisierung durch oder auf Anforderung der eröffnenden Bank ein Akkreditiv bestätigt. Nach den derzeitigen Regeln für die Verwendung von Akkreditiven, ist eine bestätigende Bank, nachdem Sie ihre Bestätigung des Kredits ausgesprochen hat, unwiderruflich daran gebunden, das Akkreditiv abzuwickeln.

Bank, die aufgrund einer Mittelübertragung eine Gutschrift auf dem Konto des Zweitbegünstigten vornimmt.

Die Bank, die von der eröffnenden Bank zur Übertragung des gesamten oder eines Teils des Akkreditivs auf eine andere Partei, einen Mittelsmann oder einen Lieferanten autorisiert wird. Die Übertragung erfolgt auf Anweisung des Begünstigten.

Anweisungen an die zahlende Bank, die akzeptierende Bank oder die negoziierende Bank. In den Anweisungen kann auch angegeben sein, ob ein Erstattungsanspruch vorangemeldet werden muss oder eine Lastschrift-Vorankündigung an die eröffnende Bank erforderlich ist.

Der Zeitraum nach dem Versanddatum, in dem die Dokumente zur Zahlung, Akzeptanz oder Negoziierung vorgelegt werden müssen.

Die Partei, in dessen Besitz die Waren übergeben werden müssen.

Partei, die vom Spediteur über die Ankunft der Waren an ihrem Bestimmungsort benachrichtigt werden muss. Normalerweise ist die zu benachrichtigende Firma der Importeur oder der Agent des Importeurs, damit sich dieser um die Zollabfertigung der Waren kümmert.