Die Ursprungsfirma.
Fakturierbare Positionen (cisli8110m000)Mit diesem Programm zeigen Sie fakturierbare Positionen mit ihren Daten an.
Ursprungsfirma Die Ursprungsfirma. Herkunftsart Die Ausgangsbelegart. Ausgangsbeleg Die Nummer des Ausgangsbelegs. Auftragsposition Die Positionsnummer der Auftragsdaten. Auftragsreferenz Zusätzliche Informationen, die sich auf den Auftrag beziehen. Die gespeicherten Informationen hängen von der Herkunftsart ab:
Rechnungsstatus Status im Paket Fakturierung (CI)
Voreinstellung Ausgesetzt Workflow-Status Der Status, der gültig ist, wenn das Logistikobjekt zur Verwendung des ION Workflow eine Genehmigung benötigt. Wenn Sie eine Änderung vornehmen, für die eine Berechtigung erforderlich ist, wird für das Logistikobjekt automatisch eine ausgecheckte Version erstellt. Die von Ihnen eingereichten Änderungen sind erst nach der Genehmigung bzw. dem Einchecken gültig. Sie können Ihre Änderungen auch wieder rückgängig machen oder eingereichte Änderungen zurückrufen.
Zulässige Werte Bei einem aus gecheckten Logistikobjekt wird in diesem Feld ein Objektstatus angezeigt. Wenn das Logistikobjekt ein gecheckt ist, wird in diesem Feld ein Genehmigungsstatus angezeigt. Wenn im Programm Workflow Information Fields (ttocm0106m000) (das als Register im Programm Objektarten (ttocm0102m000) erscheint) eine Bezeichnung für die Objektart angegeben wird, zeigt dieses Feld - unabhängig davon, ob das Objekt ein- oder ausgecheckt wird - immer den Wert des entsprechenden Felds Bezeichnung an. Hinweis Weitere Informationen zum Einrichten und Verwenden von ION Workflow für Logistikobjekte in LN finden Sie im "Infor LN Integration Guide for Infor ION Workflows and Monitors" unter Infor Xtreme. Rechnungsfolgenummer Die Rechnungsfolgenummer, die der fakturierbaren Position zugeordnet ist. Voreinstellung: 1 Hinweis
Texte Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, sind Texte vorhanden. Allgemein Referenz Abteilung Die Abteilung, mit der die fakturierbare Position verknüpft ist. Kaufmännische Abteilung Die kaufmännische Abteilung, wenn nicht identisch mit der Verkaufsabteilung. Vertriebsbeauftragter Der Vertriebsbeauftragte, der die Rechnung bearbeitet hat. Branche Die Branche des Handelspartners. Region Die Region des Handelspartners. Referenz 1 Ein Text zur Kennzeichnung der fakturierbaren Position. Referenz 2 Ein zusätzlicher Text zur Kennzeichnung der fakturierbaren Position. Referenz für Zusammenstellung Technisches Feld zum Kombinieren mehrerer Positionen. Bestimmungen Lieferbedingungen Mit dem Handelspartner vereinbarte Bedingungen, wie die Waren geliefert werden. Die entsprechenden Angaben werden in diversen Auftragsdokumenten aufgeführt. Ort der Eigentumsübergabe Ort, an dem die Eigentumsrechte übertragen werden. An diesem Ort geht das Risiko vom Verkäufer auf den Käufer über. Mit Monatlicher Abrechnung verknüpfen Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, schließt LN die Rechnung in eine monatliche Abrechnung ein. Wenn das Kontrollkästchen Monatliche Abrechnung senden im Programm Rechnungsempfänger (tccom4112s000) markiert ist, wird dieses Kontrollkästchen als Voreinstellung markiert. Fakturierung im Gutschriftverfahren Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird Fakturierung im Gutschriftverfahren angewendet. Beziehungen Kunde Der Handelspartner, der bei Ihrem Unternehmen Waren oder Dienstleistungen bestellt, Eigentümer von Installationen ist, die Sie instand halten, oder für den Sie ein Projekt durchführen. In der Regel der Einkauf eines Kunden. Eine Vereinbarung mit einem Kunden kann Folgendes enthalten:
Warenempfänger Der Handelspartner, an den Sie die bestellten Waren versenden. Dies ist meist ein Verteilungszentrum oder Lager des Kunden. Die Definition enthält das voreingestellte Lager, von dem aus die Waren versendet werden, den Spediteur, der den Transport durchführt, und den entsprechenden Kunden. Rechnungsempfänger Der Handelspartner, an den Sie Rechnungen verschicken. Hierbei handelt es sich meist um die Kreditorenbuchhaltung des Kunden. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, das Fakturierungsverfahren und die Fakturierungshäufigkeit, Informationen über das Kreditlimit des Kunden, die Zahlungsbedingungen und den entsprechenden Zahlungsleistenden. Zahlungsleistender Der Zahlungsleistende für die Rechnung. Adressdaten Adresse Warenversender Die Adresse, von der aus Waren versendet werden. Adresse Kunde Die Adresse des Kunden. Adresse Warenempfänger Die Adresse, an die Waren versendet werden. Adresse Rechnungsempfänger Die Adresse, an die die Rechnung gesandt wird. Dies ist die Adresse des Rechnungsempfängers oder die Ihrer eigenen Firma. Adresse Zahlungsleistender Die Adresse des Zahlungsleistenden. Auftrag Auftrag Auftragsdatum Datum und Zeitpunkt, zu denen der Auftrag eingegeben wurde. Fakturierart Die Lieferart, die durch die fakturierbare Position abgedeckt wird. Wenn die fakturierbare Position sich nicht auf Waren, Service oder Kosten bezieht, wählen Sie die Option --- aus. Projekt Der Code des Projekts. Charge Eine Reihe von Artikeln, die zusammen gefertigt und gelagert werden und durch einem Chargen-Code gekennzeichnet werden. Durch Chargen werden Waren eindeutig gekennzeichnet. ID-Nummer Die eindeutige Kennung eines einzelnen physischen Artikels. LN erstellt eine ID-Nummer mit Hilfe einer Vorlage. Die ID-Nummer kann aus mehreren Datensegmenten bestehen, die beispielsweise für ein Datum, eine Modell- und Farbinformation, eine Folgenummer etc. stehen. ID-Nummern können für Artikel und für Werkzeuge generiert werden. Artikel-Code Kunde Der Artikel-Code des Kunden an der fakturierbaren Position. Bestellmenge Die gesamte Bestellmenge. Auftragseinheit Die Einheit für die Auftragsmenge. Preis Der Auftragspreis für den Artikel. Preiseinheit Die Einheit für den Auftragspreis. Fakturierbarer Betrag Der Positionsbetrag in der Rechnungswährung. Nettopositionsbetrag Der Netto-Rechnungspositionsbetrag, der in der fakturierbaren Position angegeben ist. Dieses Feld wird anhand der folgenden Formel berechnet: Rechnungswährung Die Währung, in der der Rechnungsbetrag angegeben ist. Intercompany-Handelsszenario Ein Geschäftsprozess wie eine externe Materiallieferung im Verkauf, der zwei Teile einer Organisation betrifft, die als funktionale Einheiten definiert sind. Ein Intercompany-Handelsszenario ist mit einer Intercompany-Handelsvereinbarung verknüpft. Das Intercompany-Handelsszenario ist zusammen mit der Intercompany-Handelsvereinbarung mit einer Intercompany-Handelsbeziehung verknüpft. Beispiel Die funktionalen Einheiten Vertriebsbüro V1 und Lager L1 sind Teil der Organisation A, haben ihren Sitz aber in unterschiedlichen Ländern. Um einen Verkaufsauftrag an einen externen Kunden abwickeln zu können, weist V1 L1 an, die Waren an den Kunden zu liefern. L1 sendet eine interne Rechnung an V1, um die Kosten für die Waren und die Lieferung zu decken. Der Betrag der internen Rechnung basiert auf dem Preis des Verkaufsauftrags. Lieferung Liefertermin Das Datum, an dem die Waren oder Dienstleistungen geliefert werden. An der fakturierbaren Position (Status Ausgesetzt) lässt sich der Liefertermin für alle Herkünfte ändern. Der Liefertermin beeinflusst die folgenden Daten:
Lager Das Lager, in dem gelieferte Waren eingehen. Lieferpunkt Eine nähere Angabe innerhalb einer Lieferadresse. Zum Beispiel ein Verladeplatz. Der Lieferant verwendet den Lieferort bei der Sendungszusammenstellung: Die Sendungen werden nach Lieferort gruppiert. Sendung Alle Waren, die zu einem bestimmten Datum und einer bestimmter Zeit auf einer festgelegten Tour zu einer bestimmten Lieferadresse transportiert werden. Ein identifizierbarer Teil einer Ladung. Sendungsposition Eine Einheit, die Daten über einen der Artikel einer Sendung enthält (z. B. Gewicht, Menge oder Frachtzusatzkosten). Lieferschein Ein Auftragsdokument, in dem der Inhalt eines bestimmten zu liefernden Packstücks detailliert angegeben wird. Zu den Angaben gehören die Bezeichnung des Artikels, die Artikelnummer des Versenders oder des Kunden, die versandte Menge und die Bestandseinheit der gelieferten Artikel. Gelieferte Menge Die Summe der gelieferten Artikel in der Bestandseinheit des Artikels. Liefereinheit Die Einheit, in der die Menge angegeben wird. Gewicht Wenn ein Transportdokument vorhanden ist, wird hier das Gewicht der Ladung wie im Transportdokument aufgeführt angegeben. Gewichtseinheit Die Gewichtseinheit für die Ladung wie im Transportdokument angegeben. Oder die Einheit für das Gewicht der Sendung. Transportdokument Ein Transportdokument, das Daten zu einer Ladung in einem Lkw (oder in einem anderen Transportmittel) liefert und sich auf einen Auftrag oder einen Auftragssatz für einen Empfänger an einer Lieferadresse bezieht. Wenn die Lkw-Ladung Sendungen für verschiedene Handelspartner enthält, gibt es für die Ladung mehr als ein Transportdokument. Die Daten auf einem Transportdokument bestehen aus Liefertermin und -adresse, Kundenname, Inhalt der Ladung usw. In Italien ist ein Transportdokument ein gesetzlich vorgeschriebenes Dokument, das als BAM (Bolla Accompagnamento Merci) bezeichnet wurde. Jetzt heißt es DDT (Documento di Trasporto). In Portugal und Spanien werden zwar auch Transportdokumente verwendet, jedoch haben sie in diesen Ländern nicht denselben rechtlichen Status wie in Italien. Spediteur/LDL Unternehmen, das Transportleistungen anbietet. Sie können einen Standardspediteur sowohl mit einem Warenversender als auch mit einem Warenempfänger verknüpfen. Außerdem können Sie VK-Aufträge und Bestellungen auf einem Warenbegleitschein nach dem Spediteur sortiert drucken. Für Bestellungen und die Fakturierung müssen Sie einen Spediteur als Handelspartner definieren. Daten Logistikobjekt Logistikobjektbezeichnung Im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Integrationsbuchungen handelt es sich hierbei um ein logistisches Objekt oder Ereignis wie beispielsweise einen Artikel, eine Bestellung, einen Handelspartner oder eine Lagerentnahme. Logistikobjekt-ID Der eindeutige Code, der ein bestimmtes Logistikobjekt kennzeichnet. Beispielsweise ist die Logistikobjekt-ID des Logistikobjekts Bestellung die Bestellnummer. Logistikobjektreferenz Eine Buchungskennung, die spezifischer ist als ein Logistikobjekt, z. B. eine Wareneingangsnummer oder eine Auftragsnummer. Sie können die Referenz beim Abgleichen verwenden, um die Buchungen abzugleichen, wenn das Logistikobjekt allein z. B. beim WEoRe-Abgleich keine ausreichende Informationen bereitstellt. Hinweis Die Logistikobjektreferenz ist nicht mit einer Referenzverknüpfung identisch. Logistikobjekt-GUID Der generierte interne Code des Logistikobjekts. Alternative Logistikobjektdaten Logistikobjektbezeichnung Im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Integrationsbuchungen handelt es sich hierbei um ein logistisches Objekt oder Ereignis wie beispielsweise einen Artikel, eine Bestellung, einen Handelspartner oder eine Lagerentnahme. Logistikobjekt-ID Der eindeutige Code, der ein bestimmtes Logistikobjekt kennzeichnet. Beispielsweise ist die Logistikobjekt-ID des Logistikobjekts Bestellung die Bestellnummer. Logistikobjektreferenz Eine Buchungskennung, die spezifischer ist als ein Logistikobjekt, z. B. eine Wareneingangsnummer oder eine Auftragsnummer. Sie können die Referenz beim Abgleichen verwenden, um die Buchungen abzugleichen, wenn das Logistikobjekt allein z. B. beim WEoRe-Abgleich keine ausreichende Informationen bereitstellt. Hinweis Die Logistikobjektreferenz ist nicht mit einer Referenzverknüpfung identisch. Rechnung Rechnungsdaten Rechnung Die kaufmännische Firma, in der die Rechnung vorliegt. Buchungsschlüssel Der Buchungsschlüssel und Nummernkreis, die zur Generierung von Rechnungsnummern verwendet werden. Die Buchungskategorie muss Ausgangsrechnungen sein. LN generiert die Rechnungsnummern, wenn Sie die Ursprungsrechnung drucken. Bis zu diesem Moment werden die Rechnungsdaten im Paket Fakturierung durch eine vorläufige Folgenummer gekennzeichnet. Rechnung Die Belegnummer der Ausgangsrechnung. Art des Auftrags Die für die fakturierbare Position erstellte Auftragsart. Zulässige Werte Rechnungsart Die Art der Rechnung. Jedes logistische Paket verfügt über eigene Rechnungsarten. Zulässige Werte Hinweis
Fakturierungsszenario Das Fakturierungsszenario, das mit der Herkunftsart im Programm Fakturierungsparameter nach Herkunftsart (cisli0101m000) verknüpft ist. Fakturierte Rechnungsabweichung Der Korrekturbetrag, falls die Rechnung zur Fakturierung im Gutschriftverfahren den ursprünglichen Betrag überschreitet oder unterschreitet. Kreditprovisionsbetrag Der Kreditprovisions betrag in der Rechnungswährung. USt-Betrag Der USt-Betrag für die Rechnungsposition in der Rechnungswährung. Zollwert Der Gesamtwert aller Artikel in Ihrer Sendung, der die Höhe des Einfuhrzolls und anderer Steuern bestimmt. Bezugsdatum Das Bezugsdatum der Rechnungsposition für die Rechnungszusammenstellung. Genehmigungsdatum Das Datum, an dem die Rechnung genehmigt wurde. Fakturierungsverfahren Eine Reihe von Parametern, die die Auftragsarten und Auftragspositionen festlegen, die in einer Rechnung zusammengefaßt werden können, sowie die Art der zu generierenden Rechnung und die Kosten, die für Projekt- und Service-Rechnungen verdichtet werden müssen. Sie können unterschiedliche Fakturierungsverfahren für Ihre Rechnungsempfänger definieren. Rechnungslayout Ein im Programm Rechnungslayouts (cisli1150m000) konfiguriertes Rechnungslayout. Firma Ausgangsrechnung Die kaufmännische Firma, in der die Ausgangsrechnung generiert wurde. Verkaufsart Die Verkaufsart der Rechnung. Umsatzsteuer USt-Klasse Die Steuerklasse der Rechnungsposition. Steuerfrei Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die logistische Buchung von Steuern befreit. USt-Land Das Land, in dem die Steuer entrichtet oder gemeldet werden muss. Das USt-Land muss nicht mit dem Import-/Export-Land der Waren übereinstimmen. Eigene USt-ID-Nr. Die USt-ID-Nummer Ihrer Firma. USt-Code Ein Code, der den Steuersatz festlegt und bestimmt, wie LN Steuerbeträge berechnet und erfasst. Steuerland HP Das Land, in dem der Handelspartner Steuern entrichten muss. USt-ID-Nr. HP Die USt-ID-Nummer Ihres Handelspartners. Steuerbefreiungsurkunde Die Nummer der Steuerbefreiungsurkunde. Steuerbefreiungsgrund Eine anwenderdefinierte Bezeichnung, die auf einer Buchung und dem Buchungsschlüssel basiert. Mit Hilfe der Vorgangstextschlüssel können Daten für Abfragen und Berichte ausgewählt werden. ABC-Buchung Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf Handelstätigkeit der Art Direktlieferung oder Externe Materiallieferung (Verkauf). Zahlung Zahlungsbedingungen Vereinbarungen über die Art und Weise, in der Rechnungen bezahlt werden. Zu den Zahlungsbedingungen gehören Angaben über:
Mit Hilfe der Zahlungsbedingungen können Sie Folgendes berechnen:
Kreditprovision Der Prozentsatz des Rechnungsbetrages, der vom Rechnungsempfänger zusätzlich gezahlt werden muss, wenn die Rechnung nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums bezahlt wird. Kreditprovisionsdatum Das Datum der Kreditprovision, die für die Rechnung verwendet wird. Zahlungsverfahren Das Verfahren, das zur Erstellung einer Zahlung (Eingangsrechnung) oder eines Zahlungseingangs (Ausgangsrechnung) angewandt wird. Beim Zahlungsverfahren werden u. a. folgende Einzelheiten festgelegt:
Hierbei handelt es sich um die Vorgabewerte, die Sie auf dem Auftrag oder auf der Rechnung ändern können. Kontonummer Ein Datensatz mit Soll- und Habenbuchungen, mit denen Geschäftsvorfälle erfasst werden, die einen bestimmten Artikel, eine bestimmte Person oder eine bestimmte Angelegenheit betreffen. Das Bankkonto ist durch eine Kontonummer gekennzeichnet. LN kann so eingerichtet werden, dass Kontonummern bei der Eingabe überprüft werden. Wenn die Kontonummer nicht korrekt ist, zeigt LN eine Warnmeldung an. Konto-Nr. Bankkonto Ihrer Firma. IBAN Internationale Bankkontonummer. Eine standardisierte, internationale Kontokennzeichnung zur Identifikation eines Kontos bei einem Geldinstitut, um die automatische Verarbeitung von grenzüberschreitenden Buchungen zu vereinfachen. Die IBAN wird von der Bank/Filiale mitgeteilt, bei der das Konto geführt wird. Wechselkurs Wechselkursbestimmung Der Wechselkurs, der für die Umrechnung von Beträgen aus der Rechnungswährung in die Hauswährung verwendet wird. Wechselkursverfahren Das Wechselkursverfahren, das für die Rechnung verwendet wird. Wechselkurs vom Die Wechselkurse, die an diesem Datum gültig sind, werden für die Rechnungsposition verwendet. Währungskursfaktor Der Faktor, durch den der Betrag in der Buchungs- oder Rechnungswährung geteilt wird, bevor LN diesen in die Hauswährung konvertiert. Ein Kursfaktor wird zumeist für Währungen mit relativ geringem Wert gegenüber der Hauswährung verwendet, z. B. für koreanische Won. Wechselkurs Faktor, mit dem ein Betrag in einer anderen Währung multipliziert wird, um den Betrag in der Basiswährung zu berechnen. Steuersatz Der Wechselkurs, der für die Umrechnung von Beträgen aus der Rechnungswährung in die Hauswährung verwendet wird. Zinsrechnung Buchungsschlüssel Ursprungsrechnung The transaction type part of the original invoice document number. Ursprungsrechnung The line number on the invoice. Ursprungsrechnungsposition Die Ursprungsrechnungsposition. Ursprungsrechnung fällig am Das Fälligkeitsdatum der Ursprungsrechnung. Belegnummer Rechnungseingang Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier der Buchungsschlüssel des Zahlungseingangs eingegeben, für den die Zinsrechnung generiert wird. Belegnummer Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier die Belegnummer des Zahlungseingangs eingegeben, für den die Zinsrechnung generiert wird. Positionsnummer Die Positionsnummer des Zahlungseingangs. Rechnungseingang am Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier das Zahlungseingangsdatum angegeben. Eingangsbetrag Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier der Zahlungseingangsbetrag in der Rechnungswährung angegeben. Anzahl Tage für Zinsen Die Zahl der Tage, für die Zinsen berechnet werden. Zinssatz Der Zinssatz, auf dem die Berechnung der Zinsen basiert. Sonderverkäufe Sonderverkäufe Intrastat für Sonderverkäufe protokollieren Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Intrastat-Daten für Rechnungen für Sonderverkäufe protokolliert. Zusätzliche statistische Daten Statistische Import-/Exportdaten, die nicht standardmäßig in LN zur Verfügung stehen, die aber von einigen EU-Mitgliedsstaaten für die Zusammenfassende Meldung (VK-Liste) oder Intrastat verlangt werden. Sie können den Intrastat-Daten bis zu 15 Datenfelder hinzufügen, indem Sie sie als Zusatzangaben für Intrastat definieren. Diese Intrastat-Zusatzangaben können mit Lagerauftragspositionen verbunden werden. Sammelkonto Unterkontenarten Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten. Unterkonten für Kopf Analysesachkonto für Sachkonten, um eine vertikale Ansicht zu Sachkonten zu erhalten. Analytische Unterkonten werden zur Angabe von Sachkontendaten verwendet. Unterkontenarten Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten. Buchung Anlagenabgänge Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf den Abgang einer Anlage. Anlage Jedes informative Bezeichnungsfeld, das als Referenz verwendet wird, zum Beispiel:
Sachkonten-Code Stellt ein Sachkonto und die entsprechenden analytischen Unterkonten dar. Sachkonten-Codes werden dazu verwendet, Sachkonten für Anwender darzustellen, die nicht mit der Struktur von Kontenplänen vertraut sind. Bei bestimmten logistischen Buchungen kann eine Verknüpfung zu einem Sachkonten-Code hergestellt werden. Solche Integrationsbuchungen werden dem Sachkonto und den analytischen Unterkonten des Sachkonten-Codes direkt zugeordnet. Eine Einbeziehung in den Zuordnungsprozess erfolgt nicht. Sachkonto Das Sachkonto für die Habenbuchung. Unterkontenarten Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten. Analytische Unterkonten Analysesachkonto für Sachkonten, um eine vertikale Ansicht zu Sachkonten zu erhalten. Analytische Unterkonten werden zur Angabe von Sachkontendaten verwendet. Unterkontenarten Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten. Vertrag Vertrag Programm Eine Gruppe zusammengehöriger Projekte, die aus Rationalisierungs- und Überwachungsgründen koordiniert verwaltet werden. Element Der kleinste Teil einer Elementestruktur. Über Elemente wird die (Struktur der) Arbeiten für ein Projekt definiert, so dass es ausführbar wird. Leistung Der kleinste Teil einer Aktivitätenstruktur, der für ein zeitlich gestaffeltes Budget verwendet wird. Dabei handelt es sich um eine Einheit, die für einen Teil des Projekts in einer Aktivitätenstruktur steht. LN unterscheidet die folgenden Aktivitätsarten:
Erweiterung Dabei handelt es sich um besondere Vereinbarungen innerhalb oder zusätzlich zum anfänglichen Vertrag. Ein Nachtrag fällt aus dem anfänglichen Vertrag mit dem Kunden heraus. Nachträge können dem Bottom-up-Budget zugewiesen werden. LN unterscheidet vier Nachtragsarten:
Projektposition Die Nummer der Projektposition. Projektgesamtbetrag in Rechnungswährung Der Rechnungsbetrag. Vertrag Projektlieferung Eine vertragsbezogene Projektlieferung ist ein materieller oder immaterieller Artikel, der als Ergebnis eines Vertrags gefertigt oder gekauft wird. Schema Das Lieferschema enthält die Termine und Mengen eines Artikels, die einem Kunden zugesagt werden können. Mit Hilfe dieses Schemas kann angegeben werden, welche Menge rechtzeitig und welche mit Verspätung geliefert wird. Laut Artikel-Hauptplan werden weitere Stühle zu einem späteren Zeitpunkt im Mai fertig gestellt. Einige dieser neu gefertigten Stühle wurden bereits anderen Kunden zugesagt. Beispiel Ein Kunde möchte 80 Bürostühle bestellen, mit Liefertermin 1. Mai. Die Menge für realisierbaren Bestand an diesem Datum beträgt jedoch nur 30 Stühle. Fortschrittsdatum Das Erfassungsdatum für die prognostizierte Erlösabweichung. Ort der Auftragsannahme Der Ort, an dem die Ware angenommen wird. Erfasst am Das Datum, an dem die Kostenbuchung erfasst wird. Lohnkostenanteil (Betrag) Der mit dem Hauptunternehmer vereinbarte Prozentsatz der Lohnkosten am Vertragsgesamtwert. Der Betrag, der auf das erste Sperrkonto gebucht werden soll, wird mit diesem Prozentsatz ermittelt. Der Betrag wird auf das erste Sperrkonto gebucht, das in Zahlungswesen verwaltet wird. Hinweis Der hier angezeigte Wert stammt aus dem Paket Projekt. Sperrbetrag Der Betrag, der auf das erste Sperrkonto gebucht wird, das in Zahlungswesen verwaltet wird. Der Basisbetrag, der zur Berechnung des Betrags des Lohnkostenanteils verwendet wird: Basisbetrag = (Preis * Menge) - Rabattbetrag - Betrag der Gewährleistungsbürgschaft Der Betrag des Lohnkostenanteils wird anhand folgender Formel berechnet: Betrag des Lohnkostenanteils = Basisbetrag * Lohnkostenanteil des Vertragswerts Der Sperrbetrag wird dann anhand folgender Formel berechnet: Sperrbetrag = Betrag des Lohnkostenanteils * Prozentsatz für Sperrkonto "Lohnkosten" Hinweis Dieses Feld ist nur in den Niederlanden relevant. Prämienart Art der Prämie
Erlös-Code Zur Analyse der Erlöshistorie können Sie fakturierte Beträge der gleichen Kostenart zusammenfassen. Folgenummer Erlöse Nummer, die einen Datensatz oder einen Schritt in einer Folge von Aktivitäten kennzeichnet. Folgenummern werden in vielen Kontexten verwendet. Normalerweise generiert LN die Folgenummer für den nächsten Artikel oder den nächsten Schritt. Je nach Kontext kann diese Nummer überschrieben werden. Ansprechpartner Rechnungsempfänger Der Ansprechpartner für den Rechnungsempfänger. Vertragsvergabedatum Das Datum, an dem die Vertragsposition vergeben wurde. Teilrechnung Teilrechnungsnummer Ein stufenweises Zahlungsverfahren, mit dem Zahlungen für Rechnungen über einen festgelegten Zeitabschnitt verteilt werden. Damit können Sie Rechnungen für einen VK-Auftrag versenden, bevor oder nachdem die bestellten Waren tatsächlich geliefert sind. Anzahl Punkte Die Gesamtanzahl an aktuell für die Teilrechnung fakturierten Punkten. Prozentsatz Der USt-Satz, der für die Rechnung verwendet wird. Letzte Teilrechnung Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die Teilrechnung die letzte Teilrechnung. Anzahlungen zulässig Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Anzahlungen verwendet werden. Gewährleistungsbürgschaft Gewährleistungsbürgschaft Die Nummer der Gewährleistungsbürgschaft. Prozentsatz für einzubehaltenden Betrag Der als Prozentsatz ausgedrückte Betrag des Gewährleistungseinbehalts. Einbehaltener Betrag Der Betrag des Gewährleistungseinbehalts. Kostenobjekt Kostenobjekt Lohnkosten Der Arbeitsgang, der durch die fakturierbare Position abgedeckt wird. Einsatzmittel Der Code des Einsatzmittels. Fremdbearbeitung Die Fremdleistung, die durch die fakturierbare Position abgedeckt wird. Sonstige Kosten Die sonstigen Kosten, die durch die fakturierbare Position abgedeckt werden. Gemeinkosten Die Gemeinkosten, die durch die fakturierbare Position abgedeckt werden. Dauer Die Anzahl an Zeiteinheiten. Zeiteinheit Die Einheit, die zur Angabe der physikalischen Größe "Zeit" verwendet wird. Verkauf/Lager Verkauf/Lager VK-Auftragsart The sales order type of the sales order. EDI/gedruckte Rechnung Gibt an, ob die Rechnung gedruckt oder elektronisch per EDI geschickt wurde. Produktvariante Eine eindeutige Konfiguration eines konfigurierbaren Artikels. Die Variante stammt aus dem Konfigurationsprozess und enthält Informationen wie Merkmalsoptionen, Komponenten und Arbeitsgänge. Beispiel Konfigurierbarer Artikel: elektrische Bohrmaschine Optionen:
Auf der Basis dieser Optionen können sechs verschiedene Produktvarianten zusammengestellt werden. Version Die Version eines Fertigungsartikels mit Versionssteuerung. Firma Ursprungsrechnung Die Firma, für die die fakturierbare Position erstellt wurde. Abwicklung von Bausätzen Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird ein Bausatzauftrag angewendet. Satznummer Bei einem VK-Auftrag bezieht sich diese Nummer auf den VK-Auftragssatz. Bei einer internen Rechnung bezieht sich diese Nummer auf den Lagerauftragssatz. Umrechnungsfaktor für Auftragseinheit Der zum Umrechnen der Menge aus der Auftragseinheit in die Bestandseinheit verwendete Faktor. Referenz Kunden-Auftragsnummer Die vom Kunden verwendete Auftragsnummer. Kundenauftragsposition Die vom Kunden verwendete Auftragspositionsnummer. Kundenauftragsfolgenummer Die vom Kunden verwendete Auftragsfolgenummer. Sendung Hiermit wird eine Gruppe von Artikeln identifiziert, die zur gleichen Zeit abgerufen werden. Teilrechnung Fakturierung nach Teilrechnung Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, erfolgt die Fakturierung über Teilrechnungen. Ursprüngliche Teilrechnungsposition Die ursprüngliche Teilrechnungsposition. Fakturierung im Gutschriftverfahren Rechnung Kunde Die vom Kunden verwendete Rechnungsnummer. Rechnungsdatum Kunde Das vom Kunden verwendete Rechnungsdatum. Eingegangene Rechnung Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren elektronisch erfasst und die Daten automatisch in die Tabellen für Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren übertragen. Abgeglichene SBI-Beziehung Beziehungsstatus für SBI-Rechnungen Eine der folgenden Optionen:
Ursprüngliche Liefermenge Die Menge, die ursprünglich geliefert wurde. Rabatt Summen Auftragsrabatt Der Gesamtbetrag des Auftragspositionsrabatts für den Auftrag. Rabatt pro Position Der Gesamtrabattbetrag für die fakturierbare Position. Rabattdaten pro Position Rabattierungsverfahren Ein Code, der angibt, wie Rabatte berechnet werden, wenn mehrere Rabattebenen verwendet werden. Rabatte werden auf der Grundlage eines der folgenden Beträge berechnet:
Rabattsatz Diesen Prozentsatz können Sie vom Bruttoverkaufspreis oder Bruttoeinkaufspreis subtrahieren. Rabattbetrag Der Rabatt, der einem Handelspartner gewährt wird. Er wird pro Einheit berechnet und als Wert ausgedrückt. Zum Beispiel: 3 Euro. Service und Instandhaltung Service und Instandhaltung Service-Art Die Service-Klassen, die Service-Leister anbieten. Die Service-Art entscheidet darüber, welcher Einsatzbereich für einen Service-Auftragskopf relevant ist, und gibt ein bestimmtes Vorgehen bei der Auftragsabwicklung und eine Deckungsart vor. Service-Vertrag Der Code des Service-Vertrags. Garantieforderung Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gibt LN die Forderungsnummer zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten an. Der Selbstkostenbetrag für den Service-Betrag wird in das Paket Finanzwesen gebucht. Forderung Die Forderungsnummer. Der Wert wird aus dem Paket Service übernommen. Messgröße Der Code der Messart. Gemessener Wert Der Mess wert für den Artikel. Auf Rechnung drucken Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Rechnungsposition gedruckt. Steuer basiert auf Bei Service-Buchungen enthält dieses Feld die Lieferart, auf die sich die Rechnung bezieht. Adresse Lagerplatz Der Adress-Code des Orts, an dem die Service-Auftragsleistung erbracht werden muss. Artikel-Identifikation Artikel Der zu fakturierende Artikel. Installationsgruppe - Kopf/Daten Eine Reihe von Artikeln mit ID-Nummer, die an demselben Standort untergebracht sind und demselben Handelspartner gehören. Durch die Zusammenfassung von Artikeln mit ID-Nummer zu einer Installationsgruppe können Sie diese gemeinsam verwalten. ID-Nummer Die ID-Nummer. Artikel mit ID-Nummer (Instandhaltung) Ein Artikel, der durch den Artikelcode (Teilenummer des Herstellers) zusammen mit der ID-Nummer eindeutig festgelegt wird. Werkzeugnummer Eine Nummer zur Kennzeichnung eines Werkzeugs. Die Kombination für einen Werkzeugtyp, beispielsweise Hammer, und eine Werkzeugnummer, beispielsweise 1, führt zu einer eindeutigen Werkzeugnummer in LN. Arbeit/Löhne Service-Aufgabe Der Arbeitsgang, der durch die fakturierbare Position abgedeckt wird. Zeiten Tatsächlicher Beginn am Datum und Uhrzeit, zu denen der Service-Techniker mit der Arbeit an der zugewiesenen Leistung beginnt. Tatsächliches Ende am Datum und Uhrzeit, zu denen der Service-Techniker die zugewiesene Leistung fertigstellt. Service-Vertrag Teilrechnung ab Das Anfangsdatum der Teilrechnungsperiode. Teilrechnung bis Datum und Uhrzeit, zu denen die Teilrechnung endet. Anzahl Perioden für Umlage Die Anzahl der Rechnungsperioden, über die Sie die Teilrechnungsbeträge verteilen. Reisekosten Reisezeit Die für die Anfahrt vom Service-Center anfallenden zeitabhängigen Reisekosten. Hinweis Dieses Feld ist in den Rechnungsdaten zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten enthalten, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Reiseentfernung Die für die Anfahrt vom Service-Center anfallenden entfernungsabhängigen Reisekosten. Hinweis Dieses Feld ist in den Rechnungsdaten zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten enthalten, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Kosten Betrag Plan-Kosten Hierbei handelt es sich um die Kosten, die für Service-Leistungen an Artikeln kalkuliert worden sind. Der Betrag wird in der Hauswährung angegeben. Lastschriften/Gutschriften Lastschriften/Gutschriften Belegart Folgende Werte sind möglich:
Rechnung Ursprüngliches Schema Die ursprüngliche Schemanummer. Überweisung Überweisung Mit diesem Code wird das Zahlungsbegleitschreiben identifiziert. Überweisungs-ID-Nummer Die Folgenummer der Überweisung. Kredit-Controller Mitarbeiter, der den Kredit, den Sie einem Rechnungsempfänger einräumen, verfolgt und überprüft. Skonto Rechnung Skontofrist Rechnung Das Datum des ersten Rabatt-/Skontobetrags. Rechnungsskonto in Rechnungswährung Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die erste Rechnung verwendet wird. Skontofrist Rechnung Das Datum des zweiten Rabatt-/Skontobetrags. Rechnungsskonto in Rechnungswährung Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die zweite Rechnung verwendet wird. Skontofrist Rechnung Das Datum des dritten Rabatt-/Skontobetrags. Rechnungsskonto in Rechnungswährung Der Rabatt-/Skontobetrag, der für die dritte Rechnung verwendet wird. Bonus Beträge Basisbetrag Der Verkaufsauftragsbetrag, auf dem der Bonus basiert. Fester Betrag Wenn der Bonus aus einem festen Betrag besteht, wird hier der feste Bonusbetrag angegeben. Prozentsatz Bonussatz Der Prozentsatz, der einem Kunden als eine Art Rabatt für den Abschluss eines Verkaufsauftrags gezahlt wird. Abrechnungszeitraum Der Code des Abrechnungszeitraums. Hinweis
Bezeichnung Die zum Code gehörende Bezeichnung. Zusatzprovision/-bonus in Prozent Wenn der Bonus einen Zusatzbonus enthält, wird hier der Prozentsatz angegeben. Texte Kopftext An den Kopf angehängter beschreibender Text bzw. Kommentare. Zusätzlicher Kopftext An den Kopf angehängter zusätzlicher Text Positionstext An die fakturierbare Position angehängter Text. Text (Daten) An die fakturierbare Position angehängter Datentext. Text für Service-Artikel An einen Service-Artikel angehängter Text. Text Lösung An eine Lösung angehängter Text. Fußzeilentext An die Fußzeile angehängter beschreibender Text bzw. Kommentare. Umrechnungsfaktor für Liefereinheit Der Umrechnungsfaktor, der auf die Liefereinheit angewendet wird. Umrechnungsfaktor für Preiseinheit Der Umrechnungsfaktor, der auf die Preiseinheit angewendet wird. Betrag in Landeswährung Der Rechnungsbetrag in der Landeswährung. Detailbeschreibung Eine Bezeichnung der Rechnungsposition. Auftragsabrechnung Externer Lieferschein Die Nummer eines externen Lieferscheins. Vorläufige GUID Der generierte interne Code. Zusatzdaten Rechnungsstellungsverfahren Eine frei definierbare Verfahrensweise, Rechnungen nach dem Rechnungsstellungsverfahren zu klassifizieren. LN druckt Rechnungen gruppiert nach dem Rechnungsstellungsverfahren. Innerhalb des Rechnungsstellungsverfahrens sortiert und druckt LN die Rechnungen nach der in der Adresse angegebenen Postleitzahl. Sie können für jeden Rechnungsempfänger ein Standardverfahren auswählen. Technische Referenz Der Code des Projekts. Handelspartnerstatus Der dem Handelspartner zugewiesene Status, mit dem die Aktionen bestimmt werden, die für den entsprechenden Handelspartner durchgeführt werden können. Sie können z. B. keine VK-Aufträge für einen Handelspartner mit dem Status Interessent angeben oder Waren an einen Handelspartner mit dem Status Inaktiv versenden. Zulässige Werte Ursprünglicher Zahlungsleistender Wenn die Rechnung mit Regress fakturiert wird, wird in diesem Feld der Zahlungsleistende angegeben, der mit dem Rechnungsempfänger der Rechnung verknüpft ist. Anrede (Name) Die Anrede, die auf Dokumenten verwendet wird, die an den Handelspartner gerichtet sind. Zusätzliches Feld Anwenderdefinierte Felder mit diversen Feldformaten, die zu verschiedenen Programmen hinzugefügt werden, in denen Anwender diese Felder bearbeiten können. Die Inhalte in diesen Feldern sind mit keiner funktionalen Logik verknüpft. Felder für Zusatzangaben können mit Datenbanktabellen verknüpft werden. Wenn eine Verknüpfung mit einer Tabelle besteht, entsprechen die in den Programmen angezeigten Felder den jeweiligen Datenbanktabellen. Beispielsweise wird ein für Tabelle whinh200 definiertes Feld als zusätzliches Feld im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) angezeigt. Die Inhalte von zusätzlichen Feldern können zwischen Datenbanktabellen übertragen werden. Zum Beispiel werden die Daten, die ein Anwender in Feld A für Zusatzinformationen im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) eingegeben hat, an Feld A für Zusatzinformationen im Programm Sendungen (whinh4130m000) übertragen. Hierfür müssen Felder mit Zusatzangaben mit identischen Feldformaten und Feldname A für die Tabellen whinh200 und whinh430 vorhanden sein (whinh430 entspricht dem Programm Sendungen (whinh4130m000)).
Rechn. im Gutschriftverfahren ausbuchen Mit diesem Befehl buchen Sie ausgewählte fakturierbare Positionen aus (VK-Lieferabruf mit ausgewählter Option Eingegangene Rechnung und Status Bestätigt). Weitere Informationen dazu finden Sie unter Abgleich von Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren.
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