Wareneingangspositionen (whinh3512m400)

Mit diesem Programm können Sie manuell Wareneingangspositionen erfassen und sie mit Wareneingängen mit großen Stückzahlen verknüpfen.

Erfassen einer Wareneingangsposition

Um eine Wareneingangsposition zu erfassen, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf [...].
  2. Geben Sie im Feld Auftragsherkunft die Herkunft des Auftrags ein (bzw. suchen Sie über die Zoom-Funktion danach), dessen Auftragspositionen Sie mit dem Wareneingang verknüpfen möchten.
  3. Im Feld Auftrag haben Sie zwei Möglichkeiten für die weitere Vorgehensweise:

    • Öffnen Sie über die Zoom-Funktion das Programm Ausstehende Auftragspositionen (whinh3820m000), um die Positionen auszuwählen, die Sie mit dem Wareneingang verknüpfen möchten. Gehen Sie dort wie folgt weiter vor:

      1. Wählen Sie die Auftragsposition(en) aus, die Sie mit dem Wareneingang verknüpfen möchten.
      2. Klicken Sie auf Verknüpfen und schließen.
    • Geben Sie die Auftragsnummer manuell ein.
  4. Wenn Sie im vorigen Feld manuell eine Auftragsnummer eingegeben haben, geben Sie im Feld Position die Positionsnummer der Auftragsposition ein, die Sie mit dem Wareneingang verknüpfen möchten.

    Daraufhin generiert LN Wareneingangspositionen, die in diesem Programm angezeigt werden, und die Auftragspositionen werden damit verknüpft.

  5. Wählen Sie die neu erstellten Wareneingangspositionen aus und klicken Sie in der Symbolleiste auf [...] oder im Menü Zusatzoptionen auf Mit WE verbinden. Daraufhin werden die Wareneingangspositionen mit dem Wareneingang verknüpft.

 

Auftragsherkunft
Die Herkunft des Auftrags, für den die Wareneingangsposition erstellt wird.
Auftrag
Die Lagerauftragsnummer, für die die Wareneingangsposition erstellt wird.
Position
Die Position(snummer), für die die Wareneingangsposition erstellt wird.
Lieferschein
Die Nummer des Lieferscheins.
Artikel
Die Rohstoffe, Unterbaugruppen, fertigen Erzeugnisse und Werkzeuge, die eingekauft, gelagert, gefertigt und verkauft werden können.

Bei einem Artikel kann es sich auch um eine Gruppe von Artikeln handeln, die als Bausatz behandelt werden oder die in mehreren Produktvarianten vorkommen können.

Sie können auch virtuelle Artikel definieren, die nicht tatsächlich im Bestand vorkommen, aber zum Verbuchen von Kosten oder Fakturieren von Service-Leistungen verwendet werden können. Beispiele für virtuelle Artikel:

  • Kostenartikel (z. B. Elektrizität)
  • Service-Artikel
  • Fremdbearbeitungsdienste
  • Mehrkomponentenartikel (Klassen/Variantenartikel)
Sendung
Eingegangene Menge
Die eingegangene Menge.
Einheit
Die Einheit, in der die eingegangene Menge angegeben wird.
Referenz

 

Mit WE verbinden
Fügt die ausgewählten WE-Positionen dem Wareneingang hinzu.