Häufig für den Kontenabgleich verwendete Konten

Auf diesem Konto werden Forderungen und Verbindlichkeiten erfasst, die nicht direkt mit der normalen Geschäftstätigkeit in Verbindung stehen. Dies können z. B. Ausgaben sein, die rückerstattet werden und bei denen die endgültige Buchung bei der Erfassung noch nicht geklärt ist. Dieser Datensatz wird auch verwendet, um Bestellungen zu erfassen, die für Dritte vorgenommen wurden und nicht auf dem Erfolgskonto gebucht werden dürfen.

Ein Konto, auf dem Vorgänge erfasst werden, die keinem bestimmten Konto zugeordnet werden können. Solche Konten dürfen jedoch nicht in der Bilanz erscheinen. Wenn z. B. die Bankkonten abgestimmt werden, um den Saldo des Firmenkontos mit dem der Bank in Übereinstimmung zu bringen, werden die nicht zuordenbaren Kontobewegungen (z. B. Zahlungseingänge von Kunden) auf dem Bank-Kontoauszug auf das vorläufige Konto gebucht.

Diese Verrechnungskonten werden bei praktischen und überwachten Kontobewegungen verwendet, beispielsweise bei der Umbuchung von Kassenbestand an das Bankkonto. Zusätzlich werden solche Konten für Transaktionen verwendet, die mehrere Buchungsjournale erfordern. Interne Konten dürfen nicht in der Bilanz erscheinen.

Diese firmeninternen Konten werden bei geleisteten Waren und Diensten belastet und bei erhaltenen Waren und Dienstleistungen erkannt. Die Konten der verschiedenen Filialen einer Firma müssen ausgeglichen sein und dürfen nicht in der Bilanz erscheinen.

Auf diesem Konto werden Vorschüsse belastet, die auf den Gehaltskonten gutgeschrieben werden, von denen sie gezahlt werden.

Auf diesen Konten werden befristete Geldüberweisungen zwischen Firmen derselben Gruppe erfasst.