Anschaffungsnebenkosten-Positionen nach Abruf (tclct2100m400)

Mit diesem Programm können Sie die Anschaffungsnebenkosten für einen ausgewählten EK-Lieferabruf anzeigen.

Doppelklicken Sie im Programm Anschaffungsnebenkosten-Positionen nach Abruf (tclct2100m400) auf eine Position, um die zugehörigen Daten anzuzeigen.

 

Plan-Nummer
Die Nummer des EK-Lieferabrufs.
Der Status des EK-Lieferabrufs.
Abrufart
Die Art des EK-Lieferabrufs.

Zulässige Werte

Abrufart

Vertrag
Die Nummer des mit dem Abruf verknüpften EK-Vertrags.

Verwandte Themen

Positionsnummer
Die Nummer der EK-Vertragsposition, für die der EK-Lieferabruf gilt.
Vertragsabteilung
Die EK-Abteilung, die mit der Vertragsposition verknüpft ist.
Lieferant
Der Lieferant des EK-Lieferabrufs.
Artikel
Der Artikel des EK-Lieferabrufs.
Artikelbezeichnung
Die Bezeichnung des Artikels auf dem EK-Lieferabruf.
Anschaffungsnebenkosten - Betrag
Der Gesamtbetrag der Anschaffungsnebenkosten.
Währung
Die Währung für die Anschaffungsnebenkosten.
Positionsnummer
Die Nummer der Abrufposition. Diese Nummer kennzeichnet eindeutig jeden Bedarf für einen Artikel, den ein bestimmter Handelspartner zu einem bestimmten Datum und Zeitpunkt liefern muss.
Anschaffungsnebenkosten - Code
Ein Code zur Bestimmung der Anschaffungsnebenkosten.
Anschaffungsnebenkosten-Position - Herkunft
Die Herkunft der Anschaffungsnebenkostenposition.

Zulässige Werte

  • Manuell
  • Stammdaten
  • Anfrage - Anbieter
  • Anfragerückmeldung
  • Anfrageverhandlung
  • Auftragskopf
  • Auftragsposition
  • Abrufposition
  • WE-Kopf
  • WE-Position
  • Lieferavis - Kopfdaten
  • Lieferavis - Position
Hinweis

Wenn die Logistikobjektart auf EK-Lieferabrufposition gesetzt ist, kann in diesem Feld nicht Manuell angegeben werden.

Anschaffungsnebenkosten-Art
Eine vom Anwender festgelegte Kategorie für die Anschaffungsnebenkosten, z. B. Fracht, Abwicklung, Versicherung etc.
USt-Nummer der eigenen Firma
Mit dieser Nummer werden juristische Personen oder Firmen identifiziert. Diese USt-ID-Nummer wird den eingetragenen Firmen durch die Steuerbehörden zugewiesen. Ihre Handelspartner müssen Ihnen ihre USt-ID-Nummer mitteilen. Bei Handelspartnern ohne USt-ID-Nummer muss davon ausgegangen werden, dass es sich um Privatpersonen handelt.
USt-Nummer Handelspartner
Mit dieser Nummer werden juristische Personen oder Firmen identifiziert. Diese USt-ID-Nummer wird den eingetragenen Firmen durch die Steuerbehörden zugewiesen. Ihre Handelspartner müssen Ihnen ihre USt-ID-Nummer mitteilen. Bei Handelspartnern ohne USt-ID-Nummer muss davon ausgegangen werden, dass es sich um Privatpersonen handelt.
Lieferant
Der Handelspartner, bei dem Sie Waren oder Dienstleistungen bestellen. In der Regel wird hier der Vertrieb des Lieferanten angegeben. Die Definition umfasst den Standardpreis und Rabattvereinbarungen, Voreinstellungen für Bestellungen, Lieferbedingungen und den damit verbundenen Warenversender und Rechnungssteller.
Anschaffungsnebenkosten - Währung
Ein allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel, z. B. Münzen, Wechsel, Banknoten.

Die folgenden Währungssysteme sind in LN verfügbar:

  • Hauswährung, die von den Firmen intern verwendet wird, um Kosten zu kalkulieren, Plandaten zu erfassen und Umsatzsteuerbeträge zu buchen
  • Buchungswährung, die im Geschäft mit Handelspartnern eingesetzt wird, z. B. für Aufträge oder Rechnungen

Voreinstellung

  • Die Währung für die Anschaffungsnebenkosten aus dem Programm Anschaffungsnebenkosten - Code - Kosten (tclct1120m000).
  • Die Währung aus dem Programm Rechnungssteller (tccom4122s000).
Anschaffungsnebenkosten - Betrag
Der Betrag an Anschaffungsnebenkosten der Anschaffungsnebenkostenposition.
Berechnungsverfahren
Legt fest, wie Anschaffungsnebenkosten berechnet werden.
Hinweis
  • Wenn die Logistikobjektart auf EK-Lieferabrufposition gesetzt ist, kann in diesem Feld nicht Nach Fracht (FM) angegeben werden.
  • Sie können die Optionen Nach Fracht (FM), Fester Betrag und Nach Entfernung nicht auswählen, wenn die Anschaffungsnebenkosten-Version mit einem Anschaffungsnebenkosten-Satz verknüpft ist, dessen Feld Verwendet für im Programm Anschaffungsnebenkosten - Satz (tclct1600m000) auf Herstellkostenberechnung gesetzt ist.

Zulässige Werte

Berechnungsverfahren

Voreinstellung

Das Berechnungsverfahren aus dem Programm Anschaffungsnebenkosten (tclct1610m000).

Preis
Der Preis, anhand dessen der Betrag der Anschaffungsnebenkosten berechnet wird.

Ein Preis kann nur angegeben werden, wenn als Berechnungsverfahren Nach Gewicht, Nach Volumen oder Nach Menge ausgewählt wurde.

Preiseinheit
Die Einheit, für die der Preis gilt.
Prozentsatz
Der Prozentsatz des Bestell(positions)betrags oder der Zuschlagsprozentsatz auf sonstige Anschaffungsnebenkosten, auf dessen Basis der Betrag für die Anschaffungsnebenkosten bestimmt wird.

Ein Prozentsatz kann nur angegeben werden, wenn als Berechnungsverfahren die Option Prozentwert oder Zuschlagsprozentsatz festgelegt wurde.

Fester Betrag
Der feste Betrag, auf Basis dessen der Betrag der Anschaffungsnebenkosten bestimmt wird.

Ein fester Betrag kann nur verwendet werden, wenn als Berechnungsverfahren Fester Betrag ausgewählt wurde.

Fester Betrag - Ebene
Die Ebene, auf der der feste Betrag angewandt wird.
Hinweis

Lautet die Logistikobjektart auf

  • EK-Lieferabrufposition, kann dieses Feld nur den Wert Wareneingangsposition oder --- annehmen.
  • lautet sie auf Lagerumbuchungsauftrag oder Lagerumbuchungsposition, kann dieses Feld nicht den Wert Lieferavis annehmen.

Wenn das Berechnungsverfahren auf Nach Fracht (FM) gesetzt ist, lautet der Wert immer Auftragsposition.

Zulässige Werte

Fester Betrag - Ebene

Zuteilungsart
Bestimmt, wie die auf Kopf ebene als fester Betrag angegebenen Anschaffungsnebenkosten den Positionen zugeteilt werden.

Zulässige Werte

Zuteilungsart

Rechnungssteller
Der Handelspartner, der Rechnungen an Ihr Unternehmen schickt. Hierbei handelt es sich meist um die Debitorenbuchhaltung des Lieferanten. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, das Fakturierungsverfahren und die Fakturierungshäufigkeit, Informationen über das Kreditlimit Ihres Unternehmens, die Zahlungsbedingungen und den entsprechenden Zahlungsempfänger.
Geändert
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde eine generierte Anschaffungsnebenkostenposition manuell geändert.
Storniert
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Anschaffungsnebenkostenposition storniert.
Hinweis

So lange es zulässig ist, das Logistikobjekt zu ändern, können Sie Anschaffungsnebenkosten-Positionen der Herkunft Stammdaten oder Manuell stornieren.

Text
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist ein Text vorhanden.
Position
Die Nummer der Anschaffungsnebenkostenposition.
Anschaffungsnebenkosten - Satz
Eine oder mehrere Anschaffungsnebenkosten-Positionen, die als Gruppe in den Auftrag übernommen werden.

Zu einem Satz Anschaffungsnebenkosten gehören Suchattribute, mit denen ein Satz an Anschaffungsnebenkosten-Positionen mit einer Buchung verknüpft wird.

Adresse Rechnungssteller
Die für den Rechnungssteller voreingestellte Adresse.
Ansprechpartner Rechnungssteller
Der Mitarbeiter oder die Abteilung des Handelspartners, der/die für Ihre Firma oder Abteilung als Ansprechpartner bei Problemen oder Fragen fungiert.
Rabatte vor der Berechnung übernehmen
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Auftragskopf- und Positionsrabatte beim Berechnen des Betrags der Anschaffungsnebenkosten berücksichtigt.
Handelspartner
Der Lieferant, für den ein Zuschlagsbetrag berechnet werden muss, wenn das Berechnungsverfahren auf Zuschlagsprozentsatz lautet.
Hinweis

Die Anschaffungsnebenkosten-Position des Zuschlags basiert auf der Summe aller Anschaffungsnebenkosten-Positionen, die mit demselben Logistikobjekt verknüpft sind, und die die folgenden gemeinsamen Zuschlagskriterien aufweisen:

  • Handelspartner
  • Anschaffungsnebenkosten-Art

Wenn dieses Feld leer ist, wird der Handelspartner bei der Bestimmung des Zuschlagsbetrags nicht berücksichtigt.

Anschaffungsnebenkosten-Art
Die Anschaffungsnebenkosten-Art, für die ein Zuschlagsbetrag berechnet werden muss, wenn das Berechnungsverfahren auf Zuschlagsprozentsatz lautet.
Hinweis

Die Anschaffungsnebenkosten-Position des Zuschlags basiert auf der Summe aller Anschaffungsnebenkosten-Positionen, die mit demselben Logistikobjekt verknüpft sind, und die die folgenden gemeinsamen Zuschlagskriterien aufweisen:

  • Handelspartner
  • Anschaffungsnebenkosten-Art
Kostenkomponente
Eine Kostenkomponente ist eine anwenderdefinierte Kategorie zur Kostengliederung.

Kostenkomponenten dienen dazu:

  • die Standardherstellkosten, den Verkaufspreis oder den Bewertungspreis eines Artikels aufzuschlüsseln
  • einen Vergleich zwischen den vorkalkulierten und den nachkalkulierten Produktionsauftragskosten zu erstellen
  • Produktionsabweichungen zu berechnen
  • die Verteilung der Kosten über verschiedene Kostenkomponenten im Modul Kostenrechnung anzuzeigen

Die Kostenkomponenten können folgende Kostenarten aufweisen:

  • Materialkosten
  • Bearbeitungskosten
  • Zuschläge auf Materialkosten
  • Zuschläge auf Bearbeitungskosten
  • AiU-Umbuchungskosten
  • Allgemeine Kosten
Hinweis

Wenn Sie mit der Montageverwaltung (ASC) arbeiten, können Sie keine Kostenkomponenten der Art Allgemeine Kosten verwenden.

Rechnungseingang
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird vom Lieferanten eine Rechnung über die Anschaffungsnebenkosten eingehen.
Hinweis

Wenn das Kontrollkästchen Frachtrechnung (FM) ebenfalls markiert ist, wird eine Rechnung für die Frachtkosten der Anschaffungsnebenkosten-Position zugestellt.

Frachtrechnung (FM)
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Rechnung nicht mit der Anschaffungsnebenkosten-Position abgeglichen und genehmigt, sondern mit der Frachtauftragsposition im Paket Fracht.

Dieses Kontrollkästchen wird automatisch markiert, wenn ein Frachtauftrag mit der Bestellposition oder der Lagerumbuchungsposition verknüpft ist.

Hinweis
  • Dieses Kontrollkästchen kann nur markiert werden, wenn das Feld Verfahren auf Nach Fracht (FM) gesetzt ist.
  • Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird auch das Kontrollkästchen Rechnungseingang markiert.
Lieferantenadresse
Die Adresse des Lieferanten.
Ansprechpartner Lieferant
Der Mitarbeiter oder die Abteilung des Handelspartners, der/die für Ihre Firma oder Abteilung als Ansprechpartner bei Problemen oder Fragen fungiert.
Zahlungsempfänger
Handelspartner, an den Sie Rechnungen zahlen. Hierbei handelt es sich meist um die Debitorenbuchhaltung des Lieferanten. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnung bezahlt werden muss, und Angaben darüber, ob der Handelspartner mit einem Rechnungsbüro zusammenarbeitet.
Adresse Zahlungsempfänger
Die Adresse des Zahlungsempfängers.
Ansprechpartner Zahlungsempfänger
Der Mitarbeiter oder die Abteilung des Handelspartners, der/die für Ihre Firma oder Abteilung als Ansprechpartner bei Problemen oder Fragen fungiert.
Handelspartner für Texte
Wenn Sie in diesem Feld einen Handelspartner auswählen, wird der mit diesem Handelspartner verknüpfte Text auf externen Dokumenten gedruckt. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, wird nur der mit dem Handelspartner verknüpfte Text auf den für den Handelspartner bestimmten Dokumenten ausgedruckt.
Branche
Die Branche, in der der Lieferant tätig ist. Sie wird als Sortierkriterium für die Statistik verwendet.
Gebiet/Region
Das Gebiet, in dem der Lieferant seinen Firmensitz hat.
EK-Preisliste
Die Preisliste, über die Preis- und/oder Rabattvereinbarungen mit dem Handelspartner verknüpft werden.
Einkaufsart
Eine Einkaufsauftragseigenschaft, mit der Sie die Art des getätigten Einkaufs und die Art der Verbindlichkeit identifizieren können. Diese Eigenschaft wird verwendet, um den Einkauf in das richtige Kreditorenbuchhaltung zu buchen, wenn die Rechnung erstellt wird. LN fragt das Sammelkonto über die Einkaufsart ab, die mit der Einkaufsauftragsposition verknüpft ist, um eine Eingangsrechnung zu buchen.
Zahlungsbedingungen
Vereinbarungen über die Art und Weise, in der Rechnungen bezahlt werden.

Zu den Zahlungsbedingungen gehören Angaben über:

  • den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnungen bezahlt werden müssen
  • den gewährten Skonto, wenn eine Rechnung innerhalb eines festgelegten Zeitraums bezahlt wird

Mit Hilfe der Zahlungsbedingungen können Sie Folgendes berechnen:

  • das Datum, an dem die Zahlung fällig ist
  • das Datum, an dem die Zahlungsfristen ablaufen
  • den Skontobetrag
Zahlungsvereinbarung
Vereinbarung zur Art und Weise der Zahlung von Rechnungsbeträgen. Dies schließt die Zahlungsverfahren ein, die sich auf verschiedene Teile des Rechnungsbetrags beziehen, sowie die Zahlungswährung.

Sie können beispielsweise als Zahlungsvereinbarung Folgendes festlegen: Der erste Teil des Rechnungsbetrags wird nach Zahlungsverfahren PM1 über die Bank bezahlt, 40 Prozent des Restbetrags über Zahlungsverfahren PM2 und die verbleibenden 60 Prozent nach Zahlungsverfahren PM3, das ein Schuldwechsel sein kann.

Kreditprovision
Summe der tatsächlich abgezogenen Kreditprovisionen.
Anschaffungsnebenkosten - Wechselkurs
Der Wechselkurs (Einkauf oder Verkauf) für Währungen.
Kursfaktor
Der Faktor, durch den der Betrag in der Buchungs- oder Rechnungswährung geteilt wird, bevor LN diesen in die Hauswährung konvertiert. Ein Kursfaktor wird zumeist für Währungen mit relativ geringem Wert gegenüber der Hauswährung verwendet, z. B. für koreanische Won.
Definierter Wechselkurs
Die Konvertierung zwischen der Hauswährung und der Währung auf dem Auftrag.
Wechselkursdatum
Das Datum, das verwendet wird, um den Wechselkurs zu bestimmen.
Wechselkursverfahren
Über Wechselkursverfahren werden Wechselkurse gruppiert. Sie können verschiedene Wechselkurse für verschiedene Rechnungsempfänger und/oder verschiedene Arten von Geschäftsvorgängen (Einkauf, Verkauf etc.) festlegen.
Wechselkursbestimmung
Verfahren, das darüber entscheidet, zu welchem Zeitpunkt die Wechselkurse ermittelt werden.

Bei der Zusammenstellung werden alle Fremdwährungsbeträge auf Basis des ermittelten Wechselkurses in die Hauswährung umgerechnet.

EK-Wechselkurse bei Eingängen verwenden
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, verwendet LN die EK-Kostensatzdaten für die Sollseite der Bestellung/des Wareneingangs.
Adresse Service-Standort
Die Adresse, an der die Dienstleistung erbracht wird.
Steuer basiert auf
Die Art der Lieferung, für die die Ausnahme bei der Besteuerung dieser Buchung gilt.
Steuerart Service
Die Kostenart der Dienstleistung.
Steuercode
Ein Code, der den Steuersatz festlegt und bestimmt, wie LN Steuerbeträge berechnet und erfasst.
Steuerland
Das Land, in dem die Steuer entrichtet oder gemeldet werden muss. Das USt-Land muss nicht mit dem Import-/Export-Land der Waren übereinstimmen.
Steuerland des Handelspartners
Das Land, in dem die Steuer entrichtet oder gemeldet werden muss. Das USt-Land muss nicht mit dem Import-/Export-Land der Waren übereinstimmen.
Steuerklassen
Ein Attribut von Auftragsköpfen und Auftragspositionen, über das Sie Ausnahmen bei der Besteuerung für die Buchung definieren können. LN ruft die Voreinstellungen für die Steuerklasse aus den Daten des Rechnungsstellers und des Rechnungsempfängers ab.

Mit Hilfe der Steuerklasse:

  • geben Sie z. B. an, dass Zahlungen an einen Rechnungssteller dem Einbehalt von Steuern und Sozialabgaben unterliegen
  • lassen sich Handelspartner gruppieren, die aus Sicht Ihrer Firma dieselben Merkmale aufweisen, z. B. Fremdleister, Händler etc.
  • geben Sie an, dass Steuern in einem Land gezahlt werden müssen, bei dem es sich nicht um den Sitz der Vertriebsabteilung oder des Kundendienstes handelt
Steuerfrei
Status, bei dem Sie keine Umsatzsteuer zahlen müssen. Von der Steuer befreit sein können Buchungen mit bestimmten Handelspartnern für bestimmte Waren. Auch die Herkunft der Waren oder das Bestimmungsland oder die Bestimmungsregion können ein Grund für die Steuerbefreiung sein. Ausgangsrechnungen für Buchungen, die von der Umsatzsteuer befreit sind, müssen USt-Beträge von Null aufweisen.

Einige Unternehmen sind innerhalb des Zuständigkeitsbereichs bestimmter Steuerbehörden von der Zahlung von Umsatzsteuern befreit. Rechnungen für Verkäufe an einen Kunden mit gültiger Steuerbefreiung dürfen keine Umsatzsteuerbeträge (bzw. müssen USt-Beträge von Null) enthalten. Sind Sie selbst von der Umsatzsteuer befreit, dürfen Ihre Lieferanten keine Umsatzsteuerbeträge in die für Sie ausgestellten Rechnungen aufnehmen.

Steuerbefreiungsurkunde
Eine von einer Steuerbehörde für ein bestimmtes Unternehmen ausgestellte Urkunde, die dieses Unternehmen von der Umsatzsteuer befreit, die im Zuständigkeitsbereich der entsprechenden Steuerbehörde anfällt. Wenn Sie Waren oder Dienstleistungen kaufen, müssen Sie Ihrem Lieferanten die Urkundennummer mitteilen. Somit ist der Lieferant berechtigt, keine Umsatzsteuer zu veranschlagen.
Steuerbefreiungsgrund
Eine anwenderdefinierte Bezeichnung, die auf einer Buchung und dem Buchungsschlüssel basiert. Mit Hilfe der Vorgangstextschlüssel können Daten für Abfragen und Berichte ausgewählt werden.
Genehmigt
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wurde die Anschaffungsnebenkostenposition genehmigt.

 

EK-Lieferabrufe
Mit dieser Option rufen Sie das Programm EK-Lieferabruf - Positionen ((tdpur3610m000) auf.