Bestimmen der bestätigten PrognoseDieses Hilfethema beschreibt, wie Sie es einrichten, dass ein Teil der gesamten Prognose zur bestätigten Prognose und ein Teil zur nicht bestätigten Prognose wird. Das Konzept als solches wird unter Bestätigte Prognose und nicht bestätigte Prognose erläutert. Zwei Methoden Wenn Sie als Kunde Prognosen an einen VMI-Lieferanten senden, können Sie zwischen zwei Verfahren zum Unterscheiden zwischen bestätigter und nicht bestätigter Prognose wählen:
Diese Verfahren werden im Folgenden näher erläutert. Bestätigte Prognose auf Basis der Auftragsart Wenn zwischen bestätigter und nicht bestätigter Prognose auf Basis der Auftragsart unterschieden werden soll, muss der Kunde festlegen, welcher Teil der Prognose als bestätigt gilt. Für welche Auftragsarten dies gelten soll, kann der Kunde im Programm Als bestätigten Bedarf festlegen (cpvmi0101m000) festlegen. Der sich aus diesen Auftragsarten ergebende unabhängige Bedarf und abhängige Bedarf wird als bestätigte Prognose betrachtet. Ein Berechnungsbeispiel finden Sie in der Hilfe zum Feld Bestätigte Prognosemenge basiert auf. Diese Informationen kann der Kunde dann dem Lieferanten ergänzend in den Meldungen übermitteln, mit denen er ihm die Prognose anzeigt. Hinweis
Bestätigte Prognose auf Basis der ersten Perioden Wenn Sie über die bestätigte Prognose auf Basis der Unterscheidung zwischen kurz- und langfristigem Bedarf entscheiden möchten, können Sie auf folgende Weisen vorgehen:
Hinweis Die Bedingungsvereinbarung kann auch verfügen, dass die gesamte Prognose als bestätigte Prognose gilt.
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