Fakturierbare Positionen (cisli8110m000)

Mit diesem Programm zeigen Sie fakturierbare Positionen mit ihren Daten an.

 

Ursprungsfirma
Die Ursprungsfirma.
Herkunftsart
Die Ausgangsbelegart.
Ausgangsbeleg
Die Nummer des Ausgangsbelegs.
Auftragsposition
Die Positionsnummer der Auftragsdaten.
Auftragsreferenz
Zusätzliche Informationen, die sich auf den Auftrag beziehen.

Die gespeicherten Informationen hängen von der Herkunftsart ab:

Herkunftsart Auftragsreferenz
VertragVertragsposition
ProjektKunde
VK-AuftragSendung
BonusBonusempfänger
LagerauftragSendung

 

Rechnungsstatus
Workflow-Status
Der Status, der gültig ist, wenn das Logistikobjekt zur Verwendung des ION Workflow eine Genehmigung benötigt.

Wenn Sie eine Änderung vornehmen, für die eine Berechtigung erforderlich ist, wird für das Logistikobjekt automatisch eine ausgecheckte Version erstellt. Die von Ihnen eingereichten Änderungen sind erst nach der Genehmigung bzw. dem Einchecken gültig. Sie können Ihre Änderungen auch wieder rückgängig machen oder eingereichte Änderungen zurückrufen.

  • Ausgecheckte und eingecheckte Objekte werden im Programm Checked-out Objects (ttocm9599m000) angezeigt.
  • Wählen Sie im Menü Zusatzoptionen dieses Programms die Option "Workflow" und führen Sie die erforderliche Maßnahme für das Logistikobjekt aus.

Zulässige Werte

Bei einem aus gecheckten Logistikobjekt wird in diesem Feld ein Objektstatus angezeigt.

Wenn das Logistikobjekt ein gecheckt ist, wird in diesem Feld ein Genehmigungsstatus angezeigt.

Wenn im Programm Workflow Information Fields (ttocm0106m000) (das als Register im Programm Objektarten (ttocm0102m000) erscheint) eine Bezeichnung für die Objektart angegeben wird, zeigt dieses Feld - unabhängig davon, ob das Objekt ein- oder ausgecheckt wird - immer den Wert des entsprechenden Felds Bezeichnung an.

Hinweis

Weitere Informationen zum Einrichten und Verwenden von ION Workflow für Logistikobjekte in LN finden Sie im "Infor LN Integration Guide for Infor ION Workflows and Monitors" unter Infor Xtreme.

Rechnungsfolgenummer
Die Rechnungsfolgenummer, die der fakturierbaren Position zugeordnet ist. Voreinstellung: 1
Hinweis
  • Nur für eine Rechnung im Gutschriftverfahren, die sich auf einen VK-Lieferabruf bezieht, kann der Wert größer als 1 sein.
  • Für fakturierbare Positionen, die aufgeteilt werden, weil eine teilweise abgeglichene Rechnung im Gutschriftverfahren genehmigt wurde, wird eine neue Rechnungsfolgenummer für die abgeglichene Menge und die abgeglichenen Beträge erstellt.
Texte
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, sind Texte vorhanden.
Allgemein
Referenz
Abteilung
Die Abteilung, mit der die fakturierbare Position verknüpft ist.
Kaufmännische Abteilung
Die kaufmännische Abteilung, wenn nicht identisch mit der Verkaufsabteilung.
Vertriebsbeauftragter
Der Vertriebsbeauftragte, der die Rechnung bearbeitet hat.
Branche
Die Branche des Handelspartners.
Region
Die Region des Handelspartners.
Referenz 1
Ein Text zur Kennzeichnung der fakturierbaren Position.
Referenz 2
Ein zusätzlicher Text zur Kennzeichnung der fakturierbaren Position.
Referenz für Zusammenstellung
Technisches Feld zum Kombinieren mehrerer Positionen.
Bestimmungen
Lieferbedingungen
Mit dem Handelspartner vereinbarte Bedingungen, wie die Waren geliefert werden. Die entsprechenden Angaben werden in diversen Auftragsdokumenten aufgeführt.
Ort der Eigentumsübergabe
Ort, an dem die Eigentumsrechte übertragen werden. An diesem Ort geht das Risiko vom Verkäufer auf den Käufer über.
Mit Monatlicher Abrechnung verknüpfen
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, schließt LN die Rechnung in eine monatliche Abrechnung ein.

Wenn das Kontrollkästchen Monatliche Abrechnung senden im Programm Rechnungsempfänger (tccom4112s000) markiert ist, wird dieses Kontrollkästchen als Voreinstellung markiert.

Verwandte Themen

Fakturierung im Gutschriftverfahren
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird Fakturierung im Gutschriftverfahren angewendet.
Beziehungen
Kunde
Hierbei handelt es sich meist um eine Einkaufsabteilung des Kunden. Ein Kunde ist ein Handelspartner, der bei Ihrem Unternehmen Waren oder Dienstleistungen bestellt, Eigentümer von Installationen ist, die Sie instand halten, oder für den Sie ein Projekt durchführen.

Eine Vereinbarung mit einem Kunden kann folgende Daten enthalten:

  • Standardpreis und Rabattvereinbarungen
  • Voreinstellungen für VK-Aufträge
  • Lieferbedingungen
  • Verbundener Waren- und Rechnungsempfänger
Warenempfänger
Handelspartner, an den Sie die bestellten Waren versenden. Dies ist meist ein Verteilungszentrum oder Lager des Kunden. Die Definition enthält das voreingestellte Lager, von dem aus die Waren versendet werden, den Spediteur, der den Transport durchführt, und den entsprechenden Kunden.
Rechnungsempfänger
Der Handelspartner, an den Sie Rechnungen verschicken. Hierbei handelt es sich meist um die Kreditorenbuchhaltung des Kunden. Die Definition beinhaltet die Standardwährung und den Wechselkurs, das Fakturierungsverfahren und die Fakturierungshäufigkeit, Informationen über das Kreditlimit des Kunden, die Zahlungsbedingungen und den entsprechenden Zahlungsleistenden.
Zahlungsleistender
Der Zahlungsleistende für die Rechnung.
Adressdaten
Adresse Warenversender
Die Adresse, von der aus Waren versendet werden.
Adresse Kunde
Die Adresse des Kunden.
Adresse Warenempfänger
Die Adresse, an die Waren versendet werden.
Adresse Rechnungsempfänger
Die Adresse, an die die Rechnung gesandt wird.

Dies ist die Adresse des Rechnungsempfängers oder die Ihrer eigenen Firma.

Adresse Zahlungsleistender
Die Adresse des Zahlungsleistenden.
Auftrag
Auftrag
Auftragsdatum
Datum und Zeitpunkt, zu denen der Auftrag eingegeben wurde.
Fakturierart
Die Lieferart, die durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.

Wenn die fakturierbare Position sich nicht auf Waren, Service oder Kosten bezieht, wählen Sie die Option --- aus.

Projekt
Der Code des Projekts.
Charge
Eine Reihe von Artikeln, die zusammen gefertigt und gelagert werden und durch einem Chargen-Code gekennzeichnet werden. Durch Chargen werden Waren eindeutig gekennzeichnet.
ID-Nummer
Die eindeutige Kennung eines einzelnen physischen Artikels. LN erstellt eine ID-Nummer mit Hilfe einer Vorlage. Die ID-Nummer kann aus mehreren Datensegmenten bestehen, die beispielsweise für ein Datum, eine Modell- und Farbinformation, eine Folgenummer etc. stehen.

ID-Nummern können für Artikel und für Werkzeuge generiert werden.

Artikel-Code Kunde
Der Artikel-Code des Kunden an der fakturierbaren Position.
Bestellmenge
Die gesamte Bestellmenge.
Auftragseinheit
Die Einheit für die Auftragsmenge.
Preis
Der Auftragspreis für den Artikel.
Preiseinheit
Die Einheit für den Auftragspreis.
Fakturierbarer Betrag
Der Positionsbetrag in der Rechnungswährung.

Verwandte Themen

Rechnungswährung
Die Währung, in der der Rechnungsbetrag angegeben ist.
Intercompany-Handelsszenario
Ein Geschäftsprozess wie eine externe Materiallieferung im Verkauf, der zwei Teile einer Organisation betrifft, die als funktionale Einheiten definiert sind. Ein Intercompany-Handelsszenario ist mit einer Intercompany-Handelsvereinbarung verknüpft. Das Intercompany-Handelsszenario ist zusammen mit der Intercompany-Handelsvereinbarung mit einer Intercompany-Handelsbeziehung verknüpft.
Beispiel

Die funktionalen Einheiten Vertriebsbüro V1 und Lager L1 sind Teil der Organisation A, haben ihren Sitz aber in unterschiedlichen Ländern. Um einen Verkaufsauftrag an einen externen Kunden abwickeln zu können, weist V1 L1 an, die Waren an den Kunden zu liefern. L1 sendet eine interne Rechnung an V1, um die Kosten für die Waren und die Lieferung zu decken. Der Betrag der internen Rechnung basiert auf dem Preis des Verkaufsauftrags.

Lieferung
Liefertermin
Das Datum, an dem die Waren oder Dienstleistungen geliefert werden.

An der fakturierbaren Position (Status Ausgesetzt) lässt sich der Liefertermin für alle Herkünfte ändern.

Der Liefertermin beeinflusst die folgenden Daten:

  • den Wechselkurs, wenn die Wechselkursbestimmung auf Liefertermin gesetzt ist;
  • das USt-Datum, wenn dieses Datum im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) auf Liefertermin gesetzt ist;
  • Jahr und Periode, wenn im Programm Parameter Fakturierung (cisli0100m000) die Option Geschäftsperiode abgeleitet von oder USt-Periode abgeleitet von auf Liefertermin gesetzt wurde.
Lager
Das Lager, in dem gelieferte Waren eingehen.
Lieferpunkt
Eine nähere Angabe innerhalb einer Lieferadresse. Zum Beispiel ein Verladeplatz.

Der Lieferant verwendet den Lieferort bei der Sendungszusammenstellung: Die Sendungen werden nach Lieferort gruppiert.

Sendung
Alle Waren, die zu einem bestimmten Datum und einer bestimmter Zeit auf einer festgelegten Tour zu einer bestimmten Lieferadresse transportiert werden. Ein identifizierbarer Teil einer Ladung.
Sendungsposition
Eine Einheit, die Daten über einen der Artikel einer Sendung enthält (z. B. Gewicht, Menge oder Frachtzusatzkosten).
Lieferschein
Ein Auftragsdokument, in dem der Inhalt eines bestimmten zu liefernden Packstücks detailliert angegeben wird. Zu den Angaben gehören die Bezeichnung des Artikels, die Artikelnummer des Versenders oder des Kunden, die versandte Menge und die Bestandseinheit der gelieferten Artikel.
Gelieferte Menge
Die Summe der gelieferten Artikel in der Bestandseinheit des Artikels.
Liefereinheit
Die Einheit, in der die Menge angegeben wird.
Gewicht
Wenn ein Transportdokument vorhanden ist, wird hier das Gewicht der Ladung wie im Transportdokument aufgeführt angegeben. Andernfalls das Gewicht der Sendung.
Gewichtseinheit
Die Gewichtseinheit für die Ladung wie im Transportdokument angegeben. Oder die Einheit für das Gewicht der Sendung.
Transportdokument
Ein Transportdokument, das Daten zu einer Ladung in einem Lkw (oder in einem anderen Transportmittel) liefert und sich auf einen Auftrag oder einen Auftragssatz für einen Empfänger an einer Lieferadresse bezieht. Wenn die Lkw-Ladung Sendungen für verschiedene Handelspartner enthält, gibt es für die Ladung mehr als ein Transportdokument. Die Daten auf einem Transportdokument bestehen aus Liefertermin und -adresse, Kundenname, Inhalt der Ladung usw. In Italien ist ein Transportdokument ein gesetzlich vorgeschriebenes Dokument, das als BAM (Bolla Accompagnamento Merci) bezeichnet wurde. Jetzt heißt es DDT (Documento di Trasporto). In Portugal und Spanien werden zwar auch Transportdokumente verwendet, jedoch haben sie in diesen Ländern nicht denselben rechtlichen Status wie in Italien.
Spediteur/LDL
Unternehmen, das Transportleistungen anbietet. Sie können einen Standardspediteur sowohl mit einem Warenversender als auch mit einem Warenempfänger verknüpfen. Außerdem können Sie VK-Aufträge und Bestellungen auf einem Warenbegleitschein nach dem Spediteur sortiert drucken.

Für Bestellungen und die Fakturierung müssen Sie einen Spediteur als Handelspartner definieren.

Daten Logistikobjekt
Logistikobjektbezeichnung
Im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Integrationsbuchungen handelt es sich hierbei um ein logistisches Objekt oder Ereignis wie beispielsweise einen Artikel, eine Bestellung, einen Handelspartner oder eine Lagerentnahme.
Logistikobjekt-ID
Der eindeutige Code, der ein bestimmtes Logistikobjekt kennzeichnet. Beispielsweise ist die Logistikobjekt-ID des Logistikobjekts Bestellung die Bestellnummer.
Logistikobjektreferenz
Eine Buchungskennung, die spezifischer ist als ein Logistikobjekt, z. B. eine Wareneingangsnummer oder eine Auftragsnummer. Sie können die Referenz beim Abgleichen verwenden, um die Buchungen abzugleichen, wenn das Logistikobjekt allein z. B. beim WEoRe-Abgleich keine ausreichende Informationen bereitstellt.
Hinweis

Die Logistikobjektreferenz ist nicht mit einer Referenzverknüpfung identisch.

Logistikobjekt-GUID
Der generierte interne Code des Logistikobjekts.
Alternative Logistikobjektdaten
Logistikobjektbezeichnung
Im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Integrationsbuchungen handelt es sich hierbei um ein logistisches Objekt oder Ereignis wie beispielsweise einen Artikel, eine Bestellung, einen Handelspartner oder eine Lagerentnahme.
Logistikobjekt-ID
Der eindeutige Code, der ein bestimmtes Logistikobjekt kennzeichnet. Beispielsweise ist die Logistikobjekt-ID des Logistikobjekts Bestellung die Bestellnummer.
Logistikobjektreferenz
Eine Buchungskennung, die spezifischer ist als ein Logistikobjekt, z. B. eine Wareneingangsnummer oder eine Auftragsnummer. Sie können die Referenz beim Abgleichen verwenden, um die Buchungen abzugleichen, wenn das Logistikobjekt allein z. B. beim WEoRe-Abgleich keine ausreichende Informationen bereitstellt.
Hinweis

Die Logistikobjektreferenz ist nicht mit einer Referenzverknüpfung identisch.

Rechnung
Rechnungsdaten
Rechnung
Die kaufmännische Firma, in der die Rechnung vorliegt.
Buchungsschlüssel
Der Buchungsschlüssel und Nummernkreis, die zur Generierung von Rechnungsnummern verwendet werden.

Die Buchungskategorie muss Ausgangsrechnungen sein.

LN generiert die Rechnungsnummern, wenn Sie die Ursprungsrechnung drucken. Bis zu diesem Moment werden die Rechnungsdaten im Paket Fakturierung durch eine vorläufige Folgenummer gekennzeichnet.

Rechnung
Die Belegnummer der Ausgangsrechnung.
Art des Auftrags
Die für die fakturierbare Position erstellte Auftragsart.

Zulässige Werte

Art des Auftrags

Rechnungsart
Die Art der Rechnung. Jedes logistische Paket verfügt über eigene Rechnungsarten.

Zulässige Werte

Rechnungsart

Hinweis
  • Zur Verrechnung mit anderen Rechnungen, wie z. B. Teilrechnungen, können Sie Abschlagszahlungsanforderungen verwenden.
  • Sie können nur eine einzelne Abschlagszahlungsanforderung für eine Rechnung verarbeiten.
  • Die Abschlagszahlungsanforderungen führen zu einem besonderen Rechnungslayout: dem Formular Lieferantenanforderung für Abschlagszahlung (SF 1443). Dies ist obligatorisch für Lieferanten, die für die US-Behörden arbeiten. Der Bericht wird bei Rechnungen des Typs Abschlagszahlungsanforderung verwendet.
  • Beim Buchen der mit der Abschlagszahlungsanforderung verbundenen Erlös-Integrationsbuchung werden die Integrationsbelegarten Projekterlös/Abschlagszahlung verwendet. Dies wird rückgängig gemacht, wenn die Abschlagszahlungsanforderung mit einer nachfolgenden Rechnung verrechnet wird.
Fakturierungsszenario
Das Fakturierungsszenario, das mit der Herkunftsart im Programm Fakturierungsparameter nach Herkunftsart (cisli0101m000) verknüpft ist.
Fakturierte Rechnungsabweichung
Der Korrekturbetrag, falls die Rechnung zur Fakturierung im Gutschriftverfahren den ursprünglichen Betrag überschreitet oder unterschreitet.
Kreditprovisionsbetrag
Der Kreditprovisions betrag in der Rechnungswährung.
USt-Betrag
Der USt-Betrag für die Rechnungsposition in der Rechnungswährung.
Zollwert
Der Gesamtwert aller Artikel in Ihrer Sendung, der die Höhe des Einfuhrzolls und anderer Steuern bestimmt.
Bezugsdatum
Das Bezugsdatum der Rechnungsposition für die Rechnungszusammenstellung.
Genehmigungsdatum
Das Datum, an dem die Rechnung genehmigt wurde.
Fakturierungsverfahren
Eine Reihe von Parametern, die die Auftragsarten und Auftragspositionen festlegen, die in einer Rechnung zusammengefaßt werden können, sowie die Art der zu generierenden Rechnung und die Kosten, die für Projekt- und Service-Rechnungen verdichtet werden müssen. Sie können unterschiedliche Fakturierungsverfahren für Ihre Rechnungsempfänger definieren.
Rechnungslayout
Ein im Programm Rechnungslayouts (cisli1150m000) konfiguriertes Rechnungslayout.
Firma Ausgangsrechnung
Die kaufmännische Firma, in der die Ausgangsrechnung generiert wurde.
Verkaufsart
Die Verkaufsart der Rechnung.
Umsatzsteuer
USt-Klasse
Die Steuerklasse der Rechnungsposition.
Steuerfrei
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die logistische Buchung von Steuern befreit.
USt-Land
Das Land, in dem die Steuer entrichtet oder gemeldet werden muss. Das USt-Land muss nicht mit dem Import-/Export-Land der Waren übereinstimmen.
Eigene USt-ID-Nr.
Die USt-ID-Nummer Ihrer Firma.
USt-Code
Ein Code, der den Steuersatz festlegt und bestimmt, wie LN Steuerbeträge berechnet und erfasst.
Steuerland HP
Das Land, in dem der Handelspartner Steuern entrichten muss.
USt-ID-Nr. HP
Die USt-ID-Nummer Ihres Handelspartners.
Steuerbefreiungsurkunde
Die Nummer der Steuerbefreiungsurkunde.
Steuerbefreiungsgrund
Eine anwenderdefinierte Bezeichnung, die auf einer Buchung und dem Buchungsschlüssel basiert. Mit Hilfe der Vorgangstextschlüssel können Daten für Abfragen und Berichte ausgewählt werden.
ABC-Buchung
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf Handelstätigkeit der Art Direktlieferung oder Externe Materiallieferung (Verkauf).
Zahlung
Zahlungsbedingungen
Vereinbarungen über die Art und Weise, in der Rechnungen bezahlt werden.

Zu den Zahlungsbedingungen gehören Angaben über:

  • den Zeitraum, innerhalb dessen die Rechnungen bezahlt werden müssen
  • den gewährten Skonto, wenn eine Rechnung innerhalb eines festgelegten Zeitraums bezahlt wird

Mit Hilfe der Zahlungsbedingungen können Sie Folgendes berechnen:

  • das Datum, an dem die Zahlung fällig ist
  • das Datum, an dem die Zahlungsfristen ablaufen
  • den Skontobetrag
Kreditprovision
Der Prozentsatz des Rechnungsbetrages, der vom Rechnungsempfänger zusätzlich gezahlt werden muss, wenn die Rechnung nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums bezahlt wird.
Kreditprovisionsdatum
Das Datum der Kreditprovision, die für die Rechnung verwendet wird.
Zahlungsverfahren
Das Verfahren, das zur Erstellung einer Zahlung (Eingangsrechnung) oder eines Zahlungseingangs (Ausgangsrechnung) angewandt wird.

Beim Zahlungsverfahren werden u. a. folgende Einzelheiten festgelegt:

  • Höchstbetrag
  • Das Fälligkeitsdatum
  • Zulässigkeit von ausländischen Währungen bzw. weitere Angaben für den Berichtsausdruck.

Hierbei handelt es sich um die Vorgabewerte, die Sie auf dem Auftrag oder auf der Rechnung ändern können.

Kontonummer
Ein Datensatz mit Soll- und Habenbuchungen, mit denen Geschäftsvorfälle erfasst werden, die einen bestimmten Artikel, eine bestimmte Person oder eine bestimmte Angelegenheit betreffen. Das Bankkonto ist durch eine Kontonummer gekennzeichnet.

LN kann so eingerichtet werden, dass Kontonummern bei der Eingabe überprüft werden. Wenn die Kontonummer nicht korrekt ist, zeigt LN eine Warnmeldung an.

Konto-Nr.
Bankkonto Ihrer Firma.
IBAN
Internationale Bankkontonummer. Eine standardisierte, internationale Kontokennzeichnung zur Identifikation eines Kontos bei einem Geldinstitut, um die automatische Verarbeitung von grenzüberschreitenden Buchungen zu vereinfachen. Die IBAN wird von der Bank/Filiale mitgeteilt, bei der das Konto geführt wird.
Wechselkurs
Wechselkursbestimmung
Der Wechselkurs, der für die Umrechnung von Beträgen aus der Rechnungswährung in die Hauswährung verwendet wird.
Wechselkursverfahren
Das Wechselkursverfahren, das für die Rechnung verwendet wird.
Wechselkurs vom
Die Wechselkurse, die an diesem Datum gültig sind, werden für die Rechnungsposition verwendet.
Währungskursfaktor
Der Faktor, durch den der Betrag in der Buchungs- oder Rechnungswährung geteilt wird, bevor LN diesen in die Hauswährung konvertiert. Ein Kursfaktor wird zumeist für Währungen mit relativ geringem Wert gegenüber der Hauswährung verwendet, z. B. für koreanische Won.
Wechselkurs
Faktor, mit dem ein Betrag in einer anderen Währung multipliziert wird, um den Betrag in der Basiswährung zu berechnen.
Steuersatz
Der Wechselkurs, der für die Umrechnung von Beträgen aus der Rechnungswährung in die Hauswährung verwendet wird.
Zinsrechnung
Buchungsschlüssel Ursprungsrechnung
The transaction type part of the original invoice document number.
Ursprungsrechnung
The line number on the invoice.
Ursprungsrechnungsposition
Die Ursprungsrechnungsposition.
Ursprungsrechnung fällig am
Das Fälligkeitsdatum der Ursprungsrechnung.
Belegnummer Rechnungseingang
Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier der Buchungsschlüssel des Zahlungseingangs eingegeben, für den die Zinsrechnung generiert wird.
Belegnummer
Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier die Belegnummer des Zahlungseingangs eingegeben, für den die Zinsrechnung generiert wird.
Positionsnummer
Die Positionsnummer des Zahlungseingangs.
Rechnungseingang am
Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier das Zahlungseingangsdatum angegeben.
Eingangsbetrag
Wenn die Rechnung bereits (teilweise) gezahlt wurde, wird hier der Zahlungseingangsbetrag in der Rechnungswährung angegeben.
Anzahl Tage für Zinsen
Die Zahl der Tage, für die Zinsen berechnet werden.
Zinssatz
Der Zinssatz, auf dem die Berechnung der Zinsen basiert.
Sonderverkäufe
Sonderverkäufe
Intrastat für Sonderverkäufe protokollieren
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Intrastat-Daten für Rechnungen für Sonderverkäufe protokolliert.
Zusätzliche statistische Daten
Statistische Import-/Exportdaten, die nicht standardmäßig in LN zur Verfügung stehen, die aber von einigen EU-Mitgliedsstaaten für die Zusammenfassende Meldung (VK-Liste) oder Intrastat verlangt werden.

Sie können den Intrastat-Daten bis zu 15 Datenfelder hinzufügen, indem Sie sie als Zusatzangaben für Intrastat definieren. Diese Intrastat-Zusatzangaben können mit Lagerauftragspositionen verbunden werden.

Sammelkonto
Unterkontenarten
Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten.
Unterkonten für Kopf
Analysesachkonto für Sachkonten, um eine vertikale Ansicht zu Sachkonten zu erhalten. Analytische Unterkonten werden zur Angabe von Sachkontendaten verwendet.
Unterkontenarten
Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten.
Buchung
Anlagenabgänge
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, bezieht sich die Rechnung auf den Abgang einer Anlage.
Anlage
Sachkonten-Code
Stellt ein Sachkonto und die entsprechenden analytischen Unterkonten dar. Sachkonten-Codes werden dazu verwendet, Sachkonten für Anwender darzustellen, die nicht mit der Struktur von Kontenplänen vertraut sind.

Bei bestimmten logistischen Buchungen kann eine Verknüpfung zu einem Sachkonten-Code hergestellt werden. Solche Integrationsbuchungen werden dem Sachkonto und den analytischen Unterkonten des Sachkonten-Codes direkt zugeordnet. Eine Einbeziehung in den Zuordnungsprozess erfolgt nicht.

Sachkonto
Das Sachkonto für die Habenbuchung.
Unterkontenarten
Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten.
Analytische Unterkonten
Analysesachkonto für Sachkonten, um eine vertikale Ansicht zu Sachkonten zu erhalten. Analytische Unterkonten werden zur Angabe von Sachkontendaten verwendet.
Unterkontenarten
Eine der bis zu zwölf verfügbaren Analysesachkonto-Basen für Sachkonten.
Vertrag
Vertrag
Programm
Eine Gruppe zusammengehöriger Projekte, die aus Rationalisierungs- und Überwachungsgründen koordiniert verwaltet werden.
Element
Der kleinste Teil einer Elementestruktur. Über Elemente wird die (Struktur der) Arbeiten für ein Projekt definiert, so dass es ausführbar wird.
Leistung
Der kleinste Teil einer Aktivitätenstruktur, der für ein zeitlich gestaffeltes Budget verwendet wird. Dabei handelt es sich um eine Einheit, die für einen Teil des Projekts in einer Aktivitätenstruktur steht.

LN unterscheidet die folgenden Aktivitätsarten:

  • Element (WBS)
  • Sammelkonto
  • Arbeitspaket
  • Planungspaket
  • Meilenstein
Erweiterung
Dabei handelt es sich um besondere Vereinbarungen innerhalb oder zusätzlich zum anfänglichen Vertrag. Ein Nachtrag fällt aus dem anfänglichen Vertrag mit dem Kunden heraus. Nachträge können dem Bottom-up-Budget zugewiesen werden.

LN unterscheidet vier Nachtragsarten:

  • Umfangsänderung
  • Vorläufiger Betrag
  • Risikoverrechnung
  • Zu verrechnende Differenzmengen
Projektposition
Die Nummer der Projektposition.
Projektgesamtbetrag in Rechnungswährung
Der Rechnungsbetrag.
Vertrag
Projektlieferung
Eine vertragsbezogene Projektlieferung ist ein materieller oder immaterieller Artikel, der als Ergebnis eines Vertrags gefertigt oder gekauft wird.
Schema
Das Lieferschema enthält die Termine und Mengen eines Artikels, die einem Kunden zugesagt werden können.

Mit Hilfe dieses Schemas kann angegeben werden, welche Menge rechtzeitig und welche mit Verspätung geliefert wird.

Laut Artikel-Hauptplan werden weitere Stühle zu einem späteren Zeitpunkt im Mai fertig gestellt. Einige dieser neu gefertigten Stühle wurden bereits anderen Kunden zugesagt.

Beispiel

Ein Kunde möchte 80 Bürostühle bestellen, mit Liefertermin 1. Mai. Die Menge für realisierbaren Bestand an diesem Datum beträgt jedoch nur 30 Stühle.

Fortschrittsdatum
Das Erfassungsdatum für die prognostizierte Erlösabweichung.
Ort der Auftragsannahme
Der Ort, an dem die Ware angenommen wird.
Erfasst am
Das Datum, an dem die Kostenbuchung erfasst wird.
Lohnkostenanteil (Betrag)
Der mit dem Hauptunternehmer vereinbarte Prozentsatz der Lohnkosten am Vertragsgesamtwert.

Der Betrag, der auf das erste Sperrkonto gebucht werden soll, wird mit diesem Prozentsatz ermittelt. Der Betrag wird auf das erste Sperrkonto gebucht, das in Zahlungswesen verwaltet wird.

Hinweis

Der hier angezeigte Wert stammt aus dem Paket Projekt.

Sperrbetrag
Der Betrag, der auf das erste Sperrkonto gebucht wird, das in Zahlungswesen verwaltet wird.

Der Basisbetrag, der zur Berechnung des Betrags des Lohnkostenanteils verwendet wird:

Basisbetrag = (Preis * Menge) - Rabattbetrag - Betrag der Gewährleistungsbürgschaft

Der Betrag des Lohnkostenanteils wird anhand folgender Formel berechnet:

Betrag des Lohnkostenanteils = Basisbetrag * Lohnkostenanteil des Vertragswerts

Der Sperrbetrag wird dann anhand folgender Formel berechnet:

Sperrbetrag = Betrag des Lohnkostenanteils * Prozentsatz für Sperrkonto "Lohnkosten"
Hinweis

Dieses Feld ist nur in den Niederlanden relevant.

Prämienart
Erlös-Code
Zur Analyse der Erlöshistorie können Sie fakturierte Beträge der gleichen Kostenart zusammenfassen.
Folgenummer Erlöse
Nummer, die einen Datensatz oder einen Schritt in einer Folge von Aktivitäten kennzeichnet. Folgenummern werden in vielen Kontexten verwendet. Normalerweise generiert LN die Folgenummer für den nächsten Artikel oder den nächsten Schritt. Je nach Kontext kann diese Nummer überschrieben werden.
Ansprechpartner Rechnungsempfänger
Der Ansprechpartner für den Rechnungsempfänger.
Vertragsvergabedatum
Das Datum, an dem die Vertragsposition vergeben wurde.
Teilrechnung
Teilrechnungsnummer
Ein stufenweises Zahlungsverfahren, mit dem Zahlungen für Rechnungen über einen festgelegten Zeitabschnitt verteilt werden. Damit können Sie Rechnungen für einen VK-Auftrag versenden, bevor oder nachdem die bestellten Waren tatsächlich geliefert sind.
Anzahl Punkte
Die Gesamtanzahl an aktuell für die Teilrechnung fakturierten Punkten.
Prozentsatz
Der USt-Satz, der für die Rechnung verwendet wird.
Letzte Teilrechnung
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist die Teilrechnung die letzte Teilrechnung.
Anzahlungen zulässig
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, können Anzahlungen verwendet werden.
Gewährleistungsbürgschaft
Gewährleistungsbürgschaft
Prozentsatz für einzubehaltenden Betrag
Der als Prozentsatz ausgedrückte Betrag des Gewährleistungseinbehalts.
Einbehaltener Betrag
Kostenobjekt
Kostenobjekt
Lohnkosten
Der Arbeitsgang, der durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.
Einsatzmittel
Der Code des Einsatzmittels.
Fremdbearbeitung
Die Fremdleistung, die durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.
Sonstige Kosten
Die sonstigen Kosten, die durch die fakturierbare Position abgedeckt werden.
Gemeinkosten
Die Gemeinkosten, die durch die fakturierbare Position abgedeckt werden.
Dauer
Die Anzahl an Zeiteinheiten.
Zeiteinheit
Die Einheit, die zur Angabe der physikalischen Größe "Zeit" verwendet wird.
Verkauf/Lager
Verkauf/Lager
VK-Auftragsart
The sales order type of the sales order.
EDI/gedruckte Rechnung
Gibt an, ob die Rechnung gedruckt oder elektronisch per EDI geschickt wurde.
Produktvariante
Eine eindeutige Konfiguration eines konfigurierbaren Artikels. Die Variante stammt aus dem Konfigurationsprozess und enthält Informationen wie Merkmalsoptionen, Komponenten und Arbeitsgänge.
Beispiel

Konfigurierbarer Artikel: elektrische Bohrmaschine

Optionen:

  • 3 Stromquellen (Akkus, 12 V oder 220 V)
  • 2 Farben (blau, grau).

Auf der Basis dieser Optionen können sechs verschiedene Produktvarianten zusammengestellt werden.

Version
Die Version eines Fertigungsartikels mit Versionssteuerung.
Firma Ursprungsrechnung
Die Firma, für die die fakturierbare Position erstellt wurde.
Abwicklung von Bausätzen
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird ein Bausatzauftrag angewendet.
Satznummer
Bei einem VK-Auftrag bezieht sich diese Nummer auf den VK-Auftragssatz.

Bei einer internen Rechnung bezieht sich diese Nummer auf den Lagerauftragssatz.

Umrechnungsfaktor für Auftragseinheit
Der zum Umrechnen der Menge aus der Auftragseinheit in die Bestandseinheit verwendete Faktor.
Referenz
Kunden-Auftragsnummer
Die vom Kunden verwendete Auftragsnummer.
Kundenauftragsposition
Die vom Kunden verwendete Auftragspositionsnummer.
Kundenauftragsfolgenummer
Die vom Kunden verwendete Auftragsfolgenummer.
Sendung
Hiermit wird eine Gruppe von Artikeln identifiziert, die zur gleichen Zeit abgerufen werden.
Teilrechnung
Fakturierung nach Teilrechnung
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, erfolgt die Fakturierung über Teilrechnungen.
Ursprüngliche Teilrechnungsposition
Die ursprüngliche Teilrechnungsposition.
Fakturierung im Gutschriftverfahren
Rechnung Kunde
Die vom Kunden verwendete Rechnungsnummer.
Rechnungsdatum Kunde
Das vom Kunden verwendete Rechnungsdatum.
Eingegangene Rechnung
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren elektronisch erfasst und die Daten automatisch in die Tabellen für Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren übertragen.
Abgeglichene SBI-Beziehung
Beziehungsstatus für SBI-Rechnungen
Ursprüngliche Liefermenge
Die Menge, die ursprünglich geliefert wurde.
Rabatt
Summen
Auftragsrabatt
Der Gesamtbetrag des Auftragspositionsrabatts für den Auftrag.
Rabatt pro Position
Der Gesamtrabattbetrag für die fakturierbare Position.
Rabattdaten pro Position
Rabattierungsverfahren
Ein Code, der angibt, wie Rabatte berechnet werden, wenn mehrere Rabattebenen verwendet werden.

Rabatte werden auf der Grundlage eines der folgenden Beträge berechnet:

  • Brutto: Der Nachlass errechnet sich anhand des Bruttobetrags.
  • Netto: Der Nachlass errechnet sich anhand des Nettobetrags. Der Nettobetrag wird wie folgt berechnet: Bruttobetrag minus Rabatte der vorherigen Ebenen.
Rabattsatz
Diesen Prozentsatz können Sie vom Bruttoverkaufspreis oder Bruttoeinkaufspreis subtrahieren.
Rabattbetrag
Der Rabatt, der einem Handelspartner gewährt wird. Er wird pro Einheit berechnet und als Wert ausgedrückt. Zum Beispiel: 3 Euro.
Service und Instandhaltung
Service und Instandhaltung
Service-Art
Die Service-Klassen, die Service-Leister anbieten. Die Service-Art entscheidet darüber, welcher Einsatzbereich für einen Service-Auftragskopf relevant ist, und gibt ein bestimmtes Vorgehen bei der Auftragsabwicklung und eine Deckungsart vor.
Service-Vertrag
Der Code des Service-Vertrags.
Garantieforderung
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, gibt LN die Forderungsnummer zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten an.

Der Selbstkostenbetrag für den Service-Betrag wird in das Paket Finanzwesen gebucht.

Forderung
Die Forderungsnummer. Der Wert wird aus dem Paket Service übernommen.
Messgröße
Der Code der Messart.
Gemessener Wert
Der Mess wert für den Artikel.
Auf Rechnung drucken
Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, wird die Rechnungsposition gedruckt.
Steuer basiert auf
Bei Service-Buchungen enthält dieses Feld die Lieferart, auf die sich die Rechnung bezieht.
Adresse Lagerplatz
Der Adress-Code des Orts, an dem die Service-Auftragsleistung erbracht werden muss.
Artikel-Identifikation
Artikel
Der zu fakturierende Artikel.
Installationsgruppe - Kopf/Daten
Eine Reihe von Artikeln mit ID-Nummer, die an demselben Standort untergebracht sind und demselben Handelspartner gehören. Durch die Zusammenfassung von Artikeln mit ID-Nummer zu einer Installationsgruppe können Sie diese gemeinsam verwalten.
ID-Nummer
Die ID-Nummer.
Artikel mit ID-Nummer (Instandhaltung)
Ein Artikel, der durch den Artikelcode (Teilenummer des Herstellers) zusammen mit der ID-Nummer eindeutig festgelegt wird.
Werkzeugnummer
Eine Nummer zur Kennzeichnung eines Werkzeugs. Die Kombination für einen Werkzeugtyp, beispielsweise Hammer, und eine Werkzeugnummer, beispielsweise 1, führt zu einer eindeutigen Werkzeugnummer in LN.
Arbeit/Löhne
Service-Aufgabe
Der Arbeitsgang, der durch die fakturierbare Position abgedeckt wird.
Zeiten
Tatsächlicher Beginn am
Datum und Uhrzeit, zu denen der Service-Techniker mit der Arbeit an der zugewiesenen Leistung beginnt.
Tatsächliches Ende am
Datum und Uhrzeit, zu denen der Service-Techniker die zugewiesene Leistung fertigstellt.
Service-Vertrag
Teilrechnung ab
Das Anfangsdatum der Teilrechnungsperiode.
Teilrechnung bis
Datum und Uhrzeit, zu denen die Teilrechnung endet.
Anzahl Perioden für Umlage
Die Anzahl der Rechnungsperioden, über die Sie die Teilrechnungsbeträge verteilen.
Reisekosten
Reisezeit
Die für die Anfahrt vom Service-Center anfallenden zeitabhängigen Reisekosten.
Hinweis

Dieses Feld ist in den Rechnungsdaten zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten enthalten, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • Im Programm Rechnungen (cisli3105m000) ist Service-Auftragsart auf Service-Auftrag oder Problemmeldung gesetzt.
  • Im Programm Parameter Service-Auftragswesen (SOC) ist das Kontrollkästchen Reisekosten konsolidieren markiert.
Reiseentfernung
Die für die Anfahrt vom Service-Center anfallenden entfernungsabhängigen Reisekosten.
Hinweis

Dieses Feld ist in den Rechnungsdaten zusammen mit anderen Service-Auftragsdaten in den Rechnungsdaten enthalten, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • Im Programm Rechnungen (cisli3105m000) ist Service-Auftragsart auf Service-Auftrag oder Problemmeldung gesetzt.
  • Im Programm Parameter Service-Auftragswesen (SOC) ist das Kontrollkästchen Reisekosten konsolidieren markiert.
Kosten
Betrag Plan-Kosten
Hierbei handelt es sich um die Kosten, die für Service-Leistungen an Artikeln kalkuliert worden sind. Der Betrag wird in der Hauswährung angegeben.
Lastschriften/Gutschriften
Lastschriften/Gutschriften
Belegart
Rechnung
Ursprüngliches Schema
Die ursprüngliche Schemanummer.
Überweisung
Überweisung
Mit diesem Code wird das Zahlungsbegleitschreiben identifiziert.
Überweisungs-ID-Nummer
Die Folgenummer der Überweisung.
Kredit-Controller
Mitarbeiter, der den Kredit, den Sie einem Rechnungsempfänger einräumen, verfolgt und überprüft.
Skonto Rechnung
Skontofrist Rechnung
Das Datum des ersten Skontobetrags.
Rechnungsskonto in Rechnungswährung
Der Skontobetrag, der für die erste Rechnung verwendet wird.
Skontofrist Rechnung
Das Datum des zweiten Skontobetrags.
Rechnungsskonto in Rechnungswährung
Der Skontobetrag, der für die zweite Rechnung verwendet wird.
Skontofrist Rechnung
Das Datum des dritten Skontobetrags.
Rechnungsskonto in Rechnungswährung
Der Skontobetrag, der für die dritte Rechnung verwendet wird.
Bonus
Beträge
Basisbetrag
Der Verkaufsauftragsbetrag, auf dem der Bonus basiert.
Fester Betrag
Wenn der Bonus aus einem festen Betrag besteht, wird hier der feste Bonusbetrag angegeben.
Prozentsatz
Bonussatz
Der Prozentsatz, der einem Kunden als eine Art Rabatt für den Abschluss eines Verkaufsauftrags gezahlt wird.
Zusatzprovision/-bonus in Prozent
Wenn der Bonus einen Zusatzbonus enthält, wird hier der Prozentsatz angegeben.
Texte
Kopftext
An den Kopf angehängter beschreibender Text bzw. Kommentare.
Zusätzlicher Kopftext
An den Kopf angehängter zusätzlicher Text
Positionstext
An die fakturierbare Position angehängter Text.
Text (Daten)
An die fakturierbare Position angehängter Datentext.
Text für Service-Artikel
An einen Service-Artikel angehängter Text.
Text Lösung
An eine Lösung angehängter Text.
Fußzeilentext
An die Fußzeile angehängter beschreibender Text bzw. Kommentare.
Umrechnungsfaktor für Liefereinheit
Der Umrechnungsfaktor, der auf die Liefereinheit angewendet wird.
Umrechnungsfaktor für Preiseinheit
Der Umrechnungsfaktor, der auf die Preiseinheit angewendet wird.
Betrag in Landeswährung
Der Rechnungsbetrag in der Landeswährung.
Detailbeschreibung
Eine Bezeichnung der Rechnungsposition.
Auftragsabrechnung
Externer Lieferschein
Die Nummer eines externen Lieferscheins.
Vorläufige GUID
Der generierte interne Code.
Zusatzdaten
Rechnungsstellungsverfahren
Eine frei definierbare Verfahrensweise, Rechnungen nach dem Rechnungsstellungsverfahren zu klassifizieren. LN druckt Rechnungen gruppiert nach dem Rechnungsstellungsverfahren. Innerhalb des Rechnungsstellungsverfahrens sortiert und druckt LN die Rechnungen nach der in der Adresse angegebenen Postleitzahl.

Sie können für jeden Rechnungsempfänger ein Standardverfahren auswählen.

Technische Referenz
Der Code des Projekts.
Handelspartnerstatus
Der dem Handelspartner zugewiesene Status, mit dem die Aktionen bestimmt werden, die für den entsprechenden Handelspartner durchgeführt werden können.

Sie können z. B. keine VK-Aufträge für einen Handelspartner mit dem Status Interessent angeben oder Waren an einen Handelspartner mit dem Status Inaktiv versenden.

Zulässige Werte

Handelspartnerstatus

Ursprünglicher Zahlungsleistender
Wenn die Rechnung mit Regress fakturiert wird, wird in diesem Feld der Zahlungsleistende angegeben, der mit dem Rechnungsempfänger der Rechnung verknüpft ist.

Verwandte Themen

Anrede (Name)
Die Anrede, die auf Dokumenten verwendet wird, die an den Handelspartner gerichtet sind.
Zusätzliches Feld
Anwenderdefinierte Felder mit diversen Feldformaten, die zu verschiedenen Programmen hinzugefügt werden, in denen Anwender diese Felder bearbeiten können. Die Inhalte in diesen Feldern sind mit keiner funktionalen Logik verknüpft.

Felder für Zusatzangaben können mit Datenbanktabellen verknüpft werden. Wenn eine Verknüpfung mit einer Tabelle besteht, entsprechen die in den Programmen angezeigten Felder den jeweiligen Datenbanktabellen. Beispielsweise wird ein für Tabelle whinh200 definiertes Feld als zusätzliches Feld im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) angezeigt.

Die Inhalte von zusätzlichen Feldern können zwischen Datenbanktabellen übertragen werden. Zum Beispiel werden die Daten, die ein Anwender in Feld A für Zusatzinformationen im Programm Lageraufträge (whinh2100m000) eingegeben hat, an Feld A für Zusatzinformationen im Programm Sendungen (whinh4130m000) übertragen. Hierfür müssen Felder mit Zusatzangaben mit identischen Feldformaten und Feldname A für die Tabellen whinh200 und whinh430 vorhanden sein (whinh430 entspricht dem Programm Sendungen (whinh4130m000)).

 

Rechn. im Gutschriftverfahren ausbuchen
Mit diesem Befehl buchen Sie ausgewählte fakturierbare Positionen aus (VK-Lieferabruf mit ausgewählter Option Eingegangene Rechnung und Status Bestätigt).

Weitere Informationen dazu finden Sie unter Abgleich von Rechnungen für Fakturierung im Gutschriftverfahren.