Nutzen und Vorteile des Moduls Montageverwaltung

Montageverwaltung - Übersicht

Im Modul "Montageverwaltung (ASC) werden Montageaufträge geplant und verwaltet. Montageverwaltung kann sowohl für Umgebungen mit hohen Fertigungsmengen als auch für Umgebungen mit geringen Fertigungsmengen eingesetzt werden. Zum Zeitpunkt der Implementierung können Sie gemäß Ihren Anforderungen eine Buchungsverarbeitung auf Linienstationsebene oder auf Auftragsebene auswählen.

Durch die Verwendung der folgenden Funktionen wird die Systemleistung erhöht und das zu speichernde Datenaufkommen verringert:

  • Buchungsverarbeitung auf Linienstationsebene: Buchungen werden nach Periode ausgeführt.
  • Linienstationsvarianten: Aufträge werden nach gemeinsamen Merkmalen gespeichert, nicht alle einzeln.

Funktionalitäten im Modul Montageverwaltung können grob in die folgenden Bereiche aufgeteilt werden:

  • Reihenfolgeplanung. Die Tagesplanung für die Montageaufträge kann im Modul Montageverwaltung neu geplant und terminiert werden.
  • Bedarfsmeldungen. Materialbedarfe werden an die Produktion oder einen Lieferanten gemeldet, Arbeitsanweisungen können gedruckt werden. Viele dieser Vorgänge werden über Auslöser gesteuert.
  • Überwachung. Vorgänge werden in Echtzeit an LN gemeldet, damit die Montage nicht unterbrochen wird.
  • Nachkalkulation. Die Mehrzahl der kaufmännischen Berechnungen erfolgt außerhalb des Moduls Montageverwaltung. Kostenkomponenten können auf verdichteter Ebene, auf detaillierter Ebene oder auf einer Kombination aus verdichteter und detaillierter Ebene definiert werden.
Montageplanung - Übersicht

Im Modul Montageplanung können Sie die Montage von Produktvarianten planen und Montageaufträge für das Modul Montageverwaltung generieren. Im Modul Montageplanung wird die Planung für die Montage von Produktvarianten und die Generierung von Montageaufträgen für Montagelinien in einer Produktionsumgebung mit flexibler Batchfertigung ausgeführt, die durch hohe Auftragsmengen und eine große Anzahl von Varianten für komplexe Produkte gekennzeichnet ist.

Bevor Sie das Modul Montageplanung verwenden können, müssen Sie im Unterprogramm Parameter Montageplanung (APL) (tiapl0500m000) zunächst die Parameter für das Modul festlegen.

Hinweis: Die Funktion mehrerer Programme ist abhängig von einem oder mehreren der folgenden Parameter:

  • Ist Hauptfirma

    Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, ist Ihre aktuelle Firma als Hauptfirma definiert. Bei der Hauptfirma kann es sich entweder um eine der logistischen Firmen der Montagelinie handeln oder um eine separate Firma. In der Hauptfirma werden Stammdaten wie Produktvarianten und Stücklisten gespeichert.

    Sie können nur Daten verwalten und Prozesse ausführen, wenn Sie in der Hauptfirma arbeiten. Diese Regel gilt sowohl für das Modul "Montageverwaltung", in dem Sie den Montagelinienaufbau festlegen, als auch für das Modul "Montageplanung". Im Modul "Montageplanung" gibt es jedoch eine Ausnahme: das Programm "Genereller Artikel - Montagelinie (tiapl2500m000)". Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, sind die Felder in diesem Programm nicht aktiv.

    Hinweis

    • Sie können das Kontrollkästchen nur markieren, wenn in dieser Firma keine Montageaufträge vorhanden sind.
    • Sie können die Markierung für das Kontrollkästchen nur aufheben, wenn in dieser Firma keine Produktvarianten vorhanden sind.
  • Externe Montageteile und Arbeitsgänge

    Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die Montageteile und -arbeitsgänge in vereinfachter Darstellung aus einer externen Datenquelle in das Modul "Montageplanung" übernommen.

    Wenn das Kontrollkästchen nicht markiert ist, werden die Montageteile und -arbeitsgänge bei der Berechnung der Montageteilbedarfe vereinfacht.

  • Externe Produktvariantenstruktur

    Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, werden die generellen Stücklistenbeziehungen zwischen dem generellen Endprodukt und den Konstruktionsbaugruppen aus einer externen Datenquelle in das Modul "Montageplanung" eingelesen. In ERP LN gibt es keine Funktion zum Kopieren dieser Daten in die Produktvariantenstruktur.

    Wenn dieses Kontrollkästchen nicht markiert ist, werden die generellen Stücklistenbeziehungen zwischen dem generellen Endprodukt und den Konstruktionsbaugruppen aus der genenerellen Stückliste in die auftragsbezogene Stückliste kopiert, wenn Sie das Programm "Produktvariantenstrukturen generieren" (tiapl3210m000) ausführen.

    Hinweis

    In der Produktvariantenstruktur werden die folgenden Beziehungsarten festgelegt:

    • Die Beziehung zwischen generellen Artikeln und generellen untergeordneten Artikeln (Komponenten). Diese Beziehungen werden bei der Erstellung der Produktvariantenstruktur immer kopiert; dies geschieht bei der Auftragserfassung, wenn die erstellte Produktvariantenstruktur gespeichert wird. Diese Beziehungen können auf mehreren Ebenen auftreten, nicht nur auf der Ebene direkt unter dem Endprodukt.
    • Die Beziehung zwischen generellen Artikeln und Konstruktionsbaugruppen. Der Parameter hat nur Einfluss auf diese Beziehungen.
  • Test-Modus

    Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, arbeitet das Modul "Montageplanung" im Test-Modus. Im Test-Modus können Sie Daten verwalten, die ansonsten in externen Programmen verwaltet werden.

    Wenn das Kontrollkästchen Externe Montageteile und Arbeitsgänge markiert ist, werden die folgenden Daten extern verwaltet:

    • Arbeitsgänge, die im Programm "Arbeitsgänge" (tiapl1500m000) angezeigt werden
    • Arbeitsgangzuordnungen, die im Programm "Arbeitsgangzuordnungen" (tiapl1510m000) angezeigt werden
    • Produktvariantenstrukturen, die im Programm "Produktvariantenstrukturen" (tiapl3510m000) angezeigt werden

    Wenn das Kontrollkästchen Externe Montageteile und Arbeitsgänge markiert ist, können Sie diese Daten nicht in LN verwalten, wenn Sie nicht im Test-Modus arbeiten.

    Im Test-Modus können Sie auch das Programm "Herstellkostenberechnungsdaten Montagelinie aktualisieren" (ticpr0215m000) für ein manuell gewähltes Gültigkeitsdatum ausführen.

Im Modul Montageplanung gibt es die folgenden Hauptabläufe:

  1. Die Produktvariante wird generiert.
  2. Die Produktvariantenstruktur wird generiert.
  3. Die Montageteil bedarfe werden berechnet.
  4. Die Montageaufträge werden erstellt.

In den folgenden Abschnitten werden diese Abläufe kurz erläutert. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe der entsprechenden Programme und in den am Ende des Textes aufgeführten Hilfethemen.

Schritt 1. Die Produktvariante wird generiert.

Die Produktvariante wird bei der Erfassung des Verkaufsauftrags generiert. Im Programm VK-Auftragspositionen (tdsls4101m000) gibt die Verkaufsauftragsposition den verkauften generellen Artikel an, sowie weitere Daten wie das angeforderte Abgangsdatum und den Preis.

Für Produktionszwecke werden die in der Verkaufsauftragsposition erfassten Daten in einer Produktvariante gespeichert. Die Produktvariante stellt das einzelne Produkt dar, das über den Auftrag verkauft wird. Sie können die Produktvariante im Programm Produktvarianten (tiapl3500m000) abfragen.

Schritt 2. Die Produktvariantenstruktur wird generiert.

Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Produktvariante nur eine Referenz auf das Produkt ohne Produktionsdaten. Diese Produktionsdaten müssen durch Auflösen der Beziehungen zu den generellen untergeordneten Artikeln und Konstruktionsbaugruppen ermittelt werden, aus denen das generelle Endprodukt besteht. Diese Beziehungen werden ausgehend von Gültigkeitsdaten oder -einheiten oder beiden Werten aufgelöst.

Wenn PCF nicht verwendet wird, werden die generellen untergeordneten Artikel und Konstruktionsbaugruppen aus der generellen Stückliste eingelesen, die Sie im Programm Generelle Stückliste (tiapl2510m000) abfragen können. Das Ergebnis aus diesem Vorgang wird in der Produktvariantenstruktur gespeichert, die im Programm Produktvariantenstrukturen (tiapl3510m000) angezeigt wird.

Wenn Sie den Produktkonfigurator verwenden, werden die Beziehungen zwischen den generellen untergeordneten Artikeln und Konstruktionsbaugruppen, aus denen das generelle Endprodukt besteht, unter Verwendung der generellen Stückliste im PCF-Modul aufgelöst.

Die Beziehungen zu generellen untergeordneten Artikeln werden bei der Generierung der Produktvariante aufgelöst, d. h. bei der Eingabe des Verkaufsauftrags. Die Beziehungen zu Konstruktionsbaugruppen werden in einem separaten Prozess aufgelöst. Sie können diesen Prozess im Programm Produktvariantenstrukturen generieren (tiapl3210m000) ausführen. Außerdem ist dies noch in den Programmen Montageteilbedarfe berechnen (tiapl2221m000), Montageaufträge generieren (tiapl3201m000) und Montageaufträge aktualisieren und festschreiben (tiapl3203m000) möglich.

Die für die Montage des Endprodukts erforderlichen Montageteile und Arbeitsgänge werden unter der Ebene der Konstruktionsbaugruppen gespeichert. Im Programm Vereinfachte Montageteile und -arbeitsgänge (tiapl2520m000) können Sie die Teile und Arbeitsgänge nach Konstruktionsbaugruppe sortiert abfragen. Die Arbeitsgänge werden im Programm Arbeitsgänge (tiapl1500m000) definiert. Arbeitsgänge werden im Programm Arbeitsgangzuordnungen (tiapl1510m000) einer Linienstation zugeordnet.

Beachten Sie den folgenden Hinweis:

  • Generelle untergeordnete Artikel können ihrerseits generelle untergeordnete Artikel aufweisen. Mit jedem generellen Artikel können eine oder mehrere Konstruktionsbaugruppen verknüpft sein.
  • Wenn das Kontrollkästchen Externe Produktvariantenstruktur im Unterprogramm von Programm Parameter Montageplanung (APL) (tiapl0500m000) markiert ist, werden nur die Beziehungen zwischen den generellen Artikeln aufgelöst. Die Beziehungen zu den Konstruktionsbaugruppen werden aus einer externen Datenquelle übernommen.
  • In LN gibt es drei Verfahren zum Einlesen der vereinfachten Teile:

    • Importieren: Um die vereinfachten Teile und Arbeitsgänge zu importieren, müssen Sie das Kontrollkästchen Externe Montageteile und Arbeitsgänge im Programm Parameter Montageplanung (APL) (tiapl0500m000) markieren.
    • Manuell definieren.
    • Einlesen über EDM, dabei ist eine Vereinfachung erforderlich.
  • In LN werden die vereinfachten Teile und Arbeitsgänge aus einer externen Datenquelle eingelesen. Daher ist das Kontrollkästchen Externe Montageteile und Arbeitsgänge im Programm Parameter Montageplanung (APL) (tiapl0500m000) immer markiert. Aus diesem Grund können Sie in mehreren Programm die Daten nur verwalten, wenn Sie im Test-Modus arbeiten.
  • Nicht mehr benötigte Produktvarianten können Sie im Programm Produktvarianten löschen (tiapl3200m000) löschen.
Schritt 3. Die Montageteilbedarfe werden berechnet.

Wenn die Produktvarianten und die Produktvariantenstrukturen generiert wurden, können die Montageteilbedarfe berechnet und Montageaufträge erstellt werden. Montageteilbedarfe werden auf der Grundlage der Produktvariantenstrukturen und der vereinfachten Montageteile berechnet.

Die Montageteilbedarfe werden für Produktvarianten berechnet, deren geplanter Abgangstermin in das Planungsfenster für Bedarfe fällt. Das Planungsfenster für Bedarfe wird im Unterprogramm von Programm Parameter Montageplanung (APL) (tiapl0500m000) festgelegt.

Die Berechnung basiert auf den Segmentplänen, in denen ausgehend vom Abgangsdatum des Montageauftrags angegeben wird, an welchem Datum die Montageteile für das entsprechende Segment erforderlich sind. Segmentpläne werden im Programm Segmentpläne (tiapl4500m000) aufgeführt.

Nachdem die Montageteilbedarfe berechnet wurden, werden sie in das Paket Unternehmensplanung übertragen.

Schritt 4. Die Montageaufträge werden erstellt

Montageaufträge werden für Produktvarianten erstellt, für die der geplante Abgangstermin in das Planungsfenster für Montageaufträge der Abgangsmontagelinie fällt. Die Montageaufträge werden im Modul Montageplanung erstellt, aber im Modul Montageverwaltung gespeichert und ausgeführt. In einer Mehrfirmenumgebung werden Montageaufträge für die einzelnen Firmen erstellt.

Montageaufträge können nur für "aktualisierte" Montagelinien erstellt werden, d. h. für Linien, die für den Einsatz in der Produktion freigegeben wurden. Es können nur gültige Montagelinien aktualisiert werden. Im Programm Montagelinien aktualisieren (tiasl1231m000) können Sie Montagelinien bewerten und aktualisieren. Die Bewertung kann auch im Programm Montagelinien bewerten (tiasl1230m000) durchgeführt werden.

Bei der Erstellung von Montageaufträgen wird das Konzept der Linienstationsvariante (LSV) verwendet. In einer Linienstationsvariante werden das Material und die Arbeitsgänge pro Linienstation gespeichert. Im Programm Montageaufträge aktualisieren und festschreiben (tiapl3203m000) können Sie Montageaufträge aktualisieren und festschreiben. Bei der Aktualisierung der Aufträge werden Änderungen an der Produktvariante oder Produktvariantenstruktur aktualisiert. Festgeschriebene Aufträge werden nicht automatisch aktualisiert. Festgeschriebene Aufträge können nur im Modul Montageverwaltung manuell aktualisiert werden.

Bei der Aktualisierung von Montageaufträgen werden ebenfalls Linienstationsvarianten verwendet. Bei der Aktualisierung wird ermittelt, ob die Linienstationsvarianten, die auf der Grundlage der neuen Produktvariante und/oder der neuen Produktvariantenstruktur erstellt werden können, sich von den vorhandenen LSV unterscheiden. Wenn dies der Fall ist, werden neue Linienstationsvarianten erstellt und in das Modul Montageverwaltung übertragen.

Im Programm Produktvariante - Montagelinien (tiapl3520m000) können Sie abfragen, auf welchen Montagelinien eine Produktvariante gefertigt wird. In diesem Programm wird angezeigt, ob die benötigten Montageteile bereits im Modul Montageverwaltung reserviert sind, und ob der Montageauftrag in der angegebenen Montagelinie den Status "Ausgesetzt" aufweist. Der gleiche Auftrag kann auf einer anderen Montagelinie nicht ausgesetzt oder nur teilweise ausgesetzt sein.

Das Modul "Montageverwaltung" (ASC) unterstützt die folgenden Konzepte:

  • Optimierung der Reihenfolgeplanung, in der Kundenaufträge montiert werden.

  • Unterschiedliche Schichten: Jede Schicht arbeitet mit unterschiedlichen Liniengeschwindigkeiten, d. h. Taktzeiten. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Zykluszeit.

  • Teilweises Festschreiben: Sie können die Spezifikationen des bestellten Artikels ändern, nachdem die Montage des Artikels bereits begonnen hat. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Aussetzen.

  • Firmenübergreifende/werksübergreifende Verarbeitung: Unternehmen arbeiten heute oft mit einer werksübergreifenden Montagestruktur, häufig über mehrere Länder verteilt. Das Modul "Montageverwaltung" unterstützt Montageabläufe in firmenübergreifenden Umgebungen.

  • Einsatz des vorgangsausgelösten Workflow zur Reduzierung manueller Eingaben: Die Mitarbeiter müssen in der Lage sein, die Produkte auf optimale Weise zu montieren, unterstützt durch ein Informationssystem. In einer ablauforientierten Montageumgebung sind Fortschritte sehr einfach vorhersagbar. Im Modul "Montageverwaltung" sind nur geringfügige Eingaben durch den Anwender erforderlich. Vorhersagbare Aufgaben können mithilfe von Auslösern automatisiert werden, wodurch Verwaltungsaufgaben reduziert werden und die Effizienz gesteigert wird.

  • Strichcode-Techniken: Drucken und Einlesen von Daten mithilfe von Strichcodes; so werden manuelle Eingaben reduziert und Effizienz und Genauigkeit gesteigert.

  • Just-in-Time-Techniken: Bedarfe und Lieferung des Materials, d. h. des JIT-Artikels an die Montagelinie sind bis auf die Minute synchronisiert. LN Montageverwaltung unterstützt JIT-Techniken mithilfe einer breiten Palette von Lieferverfahren und Lieferoptimierungsverfahren.

  • Zusammenarbeit mit externen Lieferanten: LN Montageverwaltung unterstützt die Lieferung von Waren durch einen externen Lieferanten; direkt an die Montagelinie, zum korrekten Zeitpunkt, an den korrekten Ort, in der korrekten Reihenfolge ( reihenfolgeabhängige Lieferung) mithilfe von EK-Lieferabrufen und EDI.

  • Leistungsfähige Verfahren zur Nachkalkulation: Nachkalkulation auf Linienstationsebene, retrograde Abbuchung von Stunden und Material pro Linienstation oder pro Liniensegment anstelle von auftragsbasierter Verarbeitung; so wird Datenverarbeitung reduziert und die Systemleistung verbessert. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Nachkalkulation für Montageauftrag.

  • Hohe Produktionszahlen: In Montageumgebungen sind häufig hohe Mengen für komplexe Konfigurationen und damit verknüpfte Ausführungsaufträge zu verarbeiten. LN Montageverwaltung (ASC) unterstützt Montageumgebungen mit hohen Produktionszahlen im Hinblick auf Funktionen und Systemleistung.

  • Kundendienst (After Sales Service): Für alle Endprodukte und Montageteile können eindeutige ID-Nummern wie beispielsweise die Fahrgestellnummer generiert werden. Unterstützt werden vorhandene Normen und gesetzlich vorgeschriebene Formate. Baustücklistendaten werden bei der Montage des Produkts zusammengestellt, um PLM (Lifecycle Management) zu unterstützen.