DetailebeneFür verschiedene Konzepte können Sie die Detailebene variieren. Sie können z. B. die Anzahl von Stücklistenebenen, Kostenkomponenten, Abgleichgruppen oder von Clustern und Planartikeln festlegen. Manchmal ist eine mehrstufige Stückliste erforderlich und hilfreich. Mehr Stücklistenebenen erfordern jedoch mehr Buchungen, wodurch sich die Leistung verringert. Erwägen Sie daher das Hinzufügen weiterer Detailebenen sorgfältig und suchen Sie nach Alternativen, falls möglich. Für einige Lager- und Planartikel benötigen Sie z. B. nicht MRP zum Planen. Sie können auch andere Planungsverfahren erwägen, z. B. Zeitabhängiger Meldebestand (TPOP), Statistische Bestandsverwaltung (SIC) oder Holprinzip (einzeln). In LN können Sie sehr detailliert modellieren. Wenn Sie z. B. von der Standard-Steuerlogik abweichen müssen, können Sie in der Steuerbefreiungsmodellierung festlegen, welcher Steuercode in welcher Situation verwendet werden soll. Für eine detaillierte Modellierung müssen Sie jedoch eine große Anzahl von Regeln festlegen, wodurch sich die Leistung verringert. Wenn Sie es nur mit Ausnahmefällen zu tun haben, sollten Sie die Korrekturen am besten manuell ausführen.
| |||